DE69919715T2 - Signalisierung in einem telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Signalisierung in Telekommunikationsnetzen, insbesondere wenn auch nicht notwendigerweise, auf die Übertragung von Informationen in Bezug auf die Adresse eines Anrufers oder von Anrufern durch das Netz.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Öffentliche Telefonnetze machen in zunehmenden Masse gebrauch von einem Signalisierungsprotokoll das als Signalisierungssystem Nummer 7 (SS7) bekannt ist, um das Netz zu steuern und zur Übertragung von Daten die für Verbindungsaufbau und Verbindungssteuerung erforderlich sind. Sowohl Nutzdaten als auch Signalisierungsdaten werden physisch von einem Zeitmultiplex (TDMA) Protokoll übertragen, dass in einem vorgegebenen Frequenzband arbeitet. So wird beispielsweise in Europa das E.1 Protokoll verwendet, wohingegen in den USA das T.1 Protokoll verwendet wird (der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Protokollen liegt in der Anzahl der Zeitschlitze pro Zeitmultiplexrahmen).
  • SS7 wird üblicherweise als Zeichengabe mit gemeinsamem Zeichenkanal-System bezeichnet, da Signalisierungsdatenpakete in einem gemeinsamen Zeichenkanal übertragen werden, der aus einem Zeitschlitz pro Zeitmultiplexrahmen gebildet wird.
  • Ein Netzknoten (beispielsweise in Durchgangsknoten) bestimmt anhand eines in der Nachricht übertragenen Zielpunktkodes (englisch, destination point code) ob eine Signalisierungsnachricht für ihn bestimmt ist, oder ob die Nachricht an einen anderen Knoten weitergeleitet werden soll.
  • 1 illustriert den funktionellen Aufbau eines SS7 Netzknotens. Die unterste Ebene von SS7 ist der Nachrichtentransferteil (MTP), der das SS7 Nachrichtensegment zum Einfügen in einen bestimmten Zeitschlitz im TDMA-Rahmen zur Verfügung stellt. Der Nachrichtentransferteil ist verantwortlich für die verlässliche Übertragung von Nachrichten über das SS7 Netz im Auftrag verlässliche Übertragung von Nachrichten über das SS7 Netz im Auftrag bestimmter Anwenderteile, trotz möglicher Fehler im Netz (beispielsweise durch Fehlerprüfung, Fehlerbehebung, Sendungswiederholung etc.).
  • Die Anwenderteile verwenden den Nachrichtentransferteil einschließlich des Fernsprech-Anwenderteils (TUP), des Signalisierungs-Steuerungsteils (SCCP), des Übermittlungsmöglichkeiten Anwenderteils (TCAP, englisch transaction capabilities application part) und des ISDN Anwenderteils (ISUP). Der TUP, TCAP, und ISUP handhaben die jeweilige Signalisierung von Diensteanwendungen die keiner Verbindung zugeordnet sind, zu ISDN Dienstanwendungen, und zu Dienstanwendungen analoger Telefonie. TUP, SCCP und TCAP sind nicht von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang und für weitergehende Informationen wird der Leser wird auf die relevanten Standards (ITU-T Q.700 Serie von Empfehlungen) verwiesen. Die folgenden Ausführungen befassen sich in erster Linie mit dem ISUP. Das Dienste-integrierende digitale Fernmeldenetz (ISDN) findet heutzutage weit verbreitete Anwendung für die Übertragung Daten sämtlicher Art (z.B. Telefonie, Faksimile, Telex) unter Verwendung eines gemeinsamen digitalen Formats. In seiner weitestgehenden Implementierung, stellt ISDN ein gemeinsames digitales Format für die End-zu-End Übertragung von digitalen Daten, z.B. vom Telefon eines Anrufers zum Telefon eines Angerufenen. Im engeren Sinne, kann ISDN Kommunikation zwischen Vermittlungsstellen eines Telekommunikationsnetzes zur Verfügung stellen, während beispielsweise der Anrufer oder der Angerufene, oder beide, mit der ihnen zugeordneten Ortsnetzvermittlungsstelle unter Verwendung eines analogen Formats kommunizieren.
  • Eine der Funktionen von ISUP innerhalb von ISDN ist die Unterstützung beim Aufbau einer End-zu-End Verbindung zwischen dem Telefon des Anrufers und dem des Angerufenen. Dies umfasst im Besonderen die Reservierung eines Nutzdatenkanals zwischen den Ortsnetzvermittlungsstellen des Anrufenden und des Angerufenen während einer Anrufaufbauphase (falls es sich um verschiedene Ortsnetzvermittlungsstellen handelt). Zu diesem Zweck nutzt ISUP eine Initiale Adressierungsnachricht (IAM, englisch Initial Address Message), die in der Lage ist 252 Daten-Oktette zu tragen und die in einem der E.1/T.1 Zeitmultiplex Zeitschlitze, die dem SS7 Netz zugeordnet sind (eine IAM pro Anruf), übertragen werden kann (über MTP). Die Information, die durch die IAM übertragen wird, besteht aus vielen verschiedenen Parametern und Anzeigern (englisch flag), einschließlich der Nummer des Anrufers und gegebenenfalls einer Anrufweiterleitungs-/Anrufumlenkungsnummer. Der Aufbau der IAM ist in der ITU-T Empfehlung Q.763 definiert.
  • Es wird derzeit vorgeschlagen, weitere Dienste wie Nummerübertragung, unidirektionale persönliche Telekommunikation, intelligente Netzdienste und Anzeige des Anrufernamens, in Telekommunikationsnetze einzuführen. Die existierende Anrufer-Identifizierung (übertragen in der IAM) wird nicht den Zweck der existierenden Wertschöpfungsdienste oder Diensteanwendungen (z.B. Notrufdienste, Fangen übelmeinender Anrufer) und zusätzlich der vorgeschlagenen neuen Diensten unterstützen (insbesondere weil durch die Nummerübertragung die geografische Aussagefähigkeit einer Anrufernummer verloren gehen wird).
  • Um die vorgeschlagenen neuen Dienste zu unterstützen wird es notwendig sein, in der Anrufaufbauphase eines Anrufes übertragene Anruferadressierungs-Information zu erweitern. Die Erweiterung wird bestimmt durch die Trennung von logischer und physikalischer Adressierungsinformation. Zum Beispiel:
    • 1. der geographische Aufenthaltsort (das ist Länge, Breite und Höhe) des Anrufers;
    • 2. die logische Anrufer Kennzeichnung (zum Beispiel Verzeichnisnummer, Weitverkehrsnetznummer, IN Dienste Nummer);
    • 3. die logische Teilnehmer Kennzeichnung (das ist die Kennzeichnung des Teilnahmeberechtigungsinhabers der nicht der tatsächliche Anrufer zu sein braucht (beispielsweise in Fällen in denen die logische Anrufer Kennzeichnung die Kennzeichnung eines Angestellten ist und die logische Teilnahmeberechtigungsinhaber Kennzeichnung die Firma die die Rechnung erhält ist));
    • 4. die physikalische Anrufer Kennzeichnung (das ist eine Kennzeichnung bezogen auf die physikalische/geographische Verbindung des Anrufers zu dem bedienenden Telekommunikationsnetz)
    • 5. der Anrufername (das ist eine Zeichenkette die dem Namen des Anrufers entspricht); und
    • 6. Zusätzliche Anruferinformation (z.B. Information die vom Teilnehmer empfangen wurde).
  • Die oben genannten Kennzeichnungen können von der Ortsnetzvermittlungsstelle des Teilnehmers zum angerufenen Teilnehmer übertragen werden, oder zu einem Zwischenknoten. Im Fall einer Anrufweiterleitung werden die Kennzeichnungen unter 1. bis 5. in dem Anruf wiederholt, das bedeutet, die wirkliche Kennzeichnung des anrufenden Teilnehmers und die neue Kennzeichnung des anrufenden Teilnehmers (das ist der ursprünglich angerufene Teilnehmer) bei einem weitergeleiteten Anruf.
  • Da die Liste der anrufenden Teilnehmer länger wird, kann möglicherweise ihre Sendung durch bestimmte Parameter in der IAM, zusätzlich zu den obligatorischen oder essentiellen Anrufaufbaudaten, nicht in allen Fällen möglich sein. Ein alternativer Ansatz ist es, die Daten unter Verwendung der SCCP Signalisierungsfähigkeiten zu senden, die einen End-zu-End Zusammenhang zur Verfügung stellen. Jedoch stellt dies ein Hindernis dar, für die Einführung der anderen Dienste (z.B. ursprungsabhängige Verkehrslenkung) die auf einem Zwischenknoten laufen.
  • Unter den existierenden ISUP Spezifikationen gibt es die Möglichkeit eine „Segmentierungsnachricht" (SGM) zu senden, die einer IAM Nachricht nachfolgt, vorausgesetzt, dass die SGM in der IAM angezeigt wird. Die SGM hat ebenfalls eine Länge von 252 Oktetten und erlaubt die Übertragung von unterstützender Information. Daher ist es möglich die zusätzliche Anruferadressierungsinformation in der SGM einzuschließen. Jedoch werden in vielen Fällen die zusätzlichen 252 Oktette immer noch nicht ausreichen.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung die oben genannten Nachteile der bestehenden SS7-basierten Telekommunikationsnetze zu überwinden oder zu mindest zu mildern. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine erhöhte Kapazität zur Übertragung von Anruferadressierungsinformation während einer Anrufaufbau-Phase zur Verfügung zu stellen.
  • Entsprechend eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Übermittlung von Anruferadressinformation in einem Telekommunikationssystem das Signalisierungssystems 7 verwendend zur Verfügung gestellt, dabei umfasst das Verfahren das Durchführen einer Anrufaufbau-Phase zwischen zwei Knoten des Telekommunikationsnetzes zum Reservieren eines Kanals für Nutzdaten, wobei die Anrufaufbau-Phase beinhaltet:
    Übertragen einer Initialen Adressierungsnachricht von einem ersten Knoten zu einem nachfolgenden Knoten, wobei besagte Initiale Adressierungsnachricht einen Anwendungsübertragungsmechanismus Indikator (application transfer mechanism indicator) enthält um den nachfolgenden Knoten zu informieren, dass Adressierungsinformation in einer oder mehreren nachfolgenden Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten übertragen wird, sowie Übertragen besagter einer oder mehrerer Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten vom ersten zu dem nachfolgenden Knoten.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglichen das Übertragen einer grundsätzlich unbegrenzten Menge von Adressierungsinformationen unter Verwendung von Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten.
  • Vorzugsweise enthält besagte Initiale Adressierungsnachricht eine begrenzte Anzahl von Anruferadressierungsinformation, beispielsweise die Telefonnummer des Anrufers.
  • Vorzugsweise enthalten die Initiale Adressierungsnachricht und die Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht jeweils einen Anwendungsübertragungsparameter (APP) der besagte Adressierungsinformation trägt. Noch bevorzugter enthält jede APP einen Anzeiger (z.B. einen Unidirektionalen Indikator), dessen Zweck es ist dem empfangenden Knoten anzuzeigen ob die APP auf eine Peer-to-Peer Kommunikation bezogen ist oder nicht, oder auf irgendeine Anwendung, die im empfangenden Knoten gegenwärtig ist.
  • Vorzugsweise enthält die Anruferadressierungsinformation, die in der einen oder mehreren Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht übertragen wird, wenigstens eines der folgenden: den geographische Aufenthaltsort des Anrufers, die logische Kennzeichnung des Anrufers, die logische Teilnehmer Kennzeichnung, die physikalische Anrufer Kennzeichnung; den Namen des Anrufers, und die entsprechenden Kennzeichnungen des weiterleitenden Teilnehmers.
  • Vorzugsweise werden die besagte Initiale Adressierungsnachricht und die besagte Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht(en) über besagtes Telekommunikationsnetz in entsprechenden einzelnen Datenpaketen übertragen, das heißt in entsprechenden Zeitmultiplex (TDMA) Zeitschlitzen. Noch bevorzugter enthält die zuletzt übertragene Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht einen Anzeigersatz, um dem empfangenden Knoten anzuzeigen, dass die Nachricht die letzte Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht ist.
  • Entsprechend eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Übertragung von Anruferadressierungsinformation, in einem Telekommunikationsnetz das Signalisierungssystem Nummer 7 verwendend, zur Verfügung gestellt, wobei eine Anrufaufbauphase zwischen zwei Knoten des Telekommunikationsnetzes durchgeführt wird um einen Kanal für Nutzdaten zu reservieren, wobei die Vorrichtung enthält:
    erste Verarbeitungsmittel, zur Verfügung gestellt in einem ersten Knoten und ausgestaltet zur Generierung einer Initialen Adressierungsnachricht und zur Übertragung dieser Nachricht von dem ersten Knoten zu einem nachfolgenden Knoten, wobei besagte Initiale Adressierungsnachricht einen Anwendungsübertragungsmechanismus Anzeiger enthält, um dem nachfolgenden Knoten anzuzeigen, dass Adressierungsinformation in einer oder mehreren nachfolgenden Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten übertragen wird, und
    zweite Verarbeitungsmittel, ausgestaltet zur Generierung besagter einer oder mehrerer Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten und zur Übertragung der Nachrichten) vom ersten Knoten zum nachfolgenden Knoten.
  • Vorzugsweise werden besagte erste und zweite Verarbeitungsmittel durch ein passend programmiertes Computersystem zur Verfügung gestellt.
  • Entsprechend eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Übermittlung von Anruferadressinformation in einem Telekommunikationssystem zur Verfügung gestellt das Signalisierungssystems Nummer 7 in einer Anrufaufbau-Phase zwischen zwei Knoten des Telekommunikationsnetzes verwendend, wobei die Information unidirektional von einem ersten der Knoten zu dem nachfolgenden Knoten übertragen wird, und wobei die Information für eine Anwendung bestimmt ist, die in dem nachfolgenden Knoten gegenwärtig ist, wobei das Verfahren beinhaltet:
    Übertragen einer Initialen Adressierungsnachricht von besagtem ersten Knoten zu dem nachfolgenden Knoten, wobei besagte Initiale Adressierungsnachricht eine Anwendungsübertragungsmechanismus Indikator enthält, um den nachfolgenden Knoten zu benachrichtigen, dass besagte Information in einer oder mehreren Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten übertragen wird, und Übertragen besagter einer oder mehrerer Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten von dem ersten Knoten zu dem nachfolgenden Knoten, wobei das Verfahren des weiteren das Einschließen eines Anzeigers in die oder jede Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht umfasst, um einem empfangenden Knoten anzuzeigen ob die Nachricht unidirektional ist, oder nicht.
  • Besagter nachfolgender Knoten kann ein Zwischenknoten im Übertragungspfad der besagten Informationen sein, wobei das Verfahren das Weiterleiten empfangener Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten in einem unveränderten Zustand an einen nachfolgenden Knoten umfasst, wenn die Nachricht einen Unidirektionalitätsanzeiger enthält, der nicht gesetzt ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu erläutern wie selbige umgesetzt werden kann, wird nun durch Beispiele Bezug genommen zu den beiliegenden Zeichnungen, von denen:
  • 1 einen funktionalen Aufbau eines üblichen Signalisierungssystem Nummer 7 Knotens darstellt,
  • 2 einen funktionalen Aufbau eines modifizierten Signalisierungssystem Nummer 7 Netzes darstellt,
  • 3a ist ein Ablaufdiagramm das den Empfang von IAM und ATM Nachrichten in einer empfangenden Vermittlungsstelle des Systems aus 2 darstellt, und
  • 3b ist ein Ablaufdiagramm das den Prozess des Zusammensetzens von Nachrichtensegmenten in einer empfangenden Vermittlungsstelle des Systems von 2 illustrierend darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung bestimmter Ausführungsformen
  • Die Nachteile des bestehenden ISUP in Bezug auf die Übertragung von Anruferadressierungsinformation, wurden vorstehend erläutert. Es wird hier vorgeschlagen diese Nachteile durch Verwendung eines neuen Transportmechanismus, der kürzlich für ISUP definiert wurde, zu überwinden.
  • Dieser neue Transportmechanismus ist bekannt als Anwendungsübertragungsmechanismus (APM) und wurde spezifiziert (Entwurf der ITU Empfehlung Q.765) um ISUP zu ermöglichen, die gleichen Fähigkeiten wie der Übermittlungsmöglichkeiten Anwenderteil (TCAP) zur Verfügung zu stellen. Insbesondere ermöglicht APM ISUP das Erstellen einer Signalisierungsdatenpipeline zwischen zwei Netzknoten zur Verwendung durch Anwendungen die über den ISUP arbeiten.
  • Bedenken Sie beispielsweise den Fall, dass es erforderlich ist Signalisierungsdaten zwischen zwei öffentlichen Vermittlungsanlagen (PBXs) zu senden, die sich außerhalb des SS7 Netzes befinden (und mit denen der Anrufer 3 beziehungsweise der angerufene Anwender 4 verbunden sind). Diese Situation ist in 2 dargestellt, wobei die öffentlichen Vermittlungsstellen durch Bezugszeichen 1, 2, indiziert werden und mit den Vermittlungsstellen 5 beziehungsweise 6 des SS7 Netzes verbunden sind. Der Signalisierungsdatenbedarf der PBXs übersteigt wahrscheinlich das, was von IAM und SGM zur Verfügung gestellt wird (das heißt jeglicher Platz, der in der IAM und der SGM unbesetzt bleibt, nachdem die notwendigen ISDN Anrufanzeiger und Parameter eingefügt wurden), die von den ISUPs 9, 10 generiert werden.
  • Die Lösung die von APM zur Verfügung gestellt wird, ist die Erzeugung eine Pipeleine über die PBX Schnittstellenanwendungen 7, 8 die in den beiden SS7 Netz-Vermittlungsstellen 5, 6 existieren, mit denen die PBXs 1, 2 jeweils verbunden sind, kommunizieren können. Wenn eine Anrufverbindung von dem Anrufer 3 über die zugehörige PBX 1 angefordert wird, werden die Signalisierungsdaten von der Anwendung 7 über die SS7 Vermittlungsstelle 5 an den ISUP 9 weitergeleitet. Eine IAM wird dann für die Übertragung zu der entfernten SS7 Vermittlungsstelle 6 von dem ISUP erstellt. Die IAM enthält einen zusätzlichen Indikator das weitere APM Nachrichten folgen. Dieser Indikator, der „APM Segment Indikator" genannt wird, ist in einem Anwendungsübertragungsparameter (APP, englisch Application Transport Parameter) enthalten, der die folgende Vielfachoktett (1 bis 4n) Struktur hat:
    Figure 00090001
  • Das APP enthält zusätzlich einen Anwendungszusammenhangsidentifizierer (ACI, englisch Application Context Identifier) der die Anwendung identifiziert für die der APP bestimmt ist. Daher wird in dem vorliegenden Beispiel der ACI das APP als für die PBX Schnittstellen Anwendung 8 bestimmt identifizieren.
  • Die von der Anwendung 7 empfangenen Signalisierungsdaten werden anschließend in eine Serie von APP die APMS enthalten segmentiert, jede mit einer entsprechenden Segmentierung und Zusammenhangsindikatorsatz. Auf der Grundlage dieser Indikatoren kann das ISUP 10 in der empfangenden SS7 Vermittlungsstelle die Signalisierungsinformation wieder zusammensetzen und, ansonsten unverändert, an die zugeordnete PBX Schnittstellenanwendung 8 weiterleiten. Es wird festgestellt, dass die IAM und die nachfolgenden APMS an die empfangende SS7 Vermittlungsstelle 6, auf Grundlage des entsprechenden SS7 Punktkodes, der in jeder der Nachrichten enthalten ist, geliefert werden. Es wird weiterhin festgestellt, dass bei diesem End-zu-End (oder Peer-to-Peer) Übertragungsprozess die IAM und die APMS nicht in irgendeinem der Zwischenknoten, die sich zwischen den beiden Vermittlungsstellen befinden, „geöffnet" werden.
  • Es wird hier vorgeschlagen, die APMS zum Übertragen zusätzlicher Anruferadressierungsinformation zu verwenden, die nicht in einer IAM während einer Anrufaufbauphase eingefügt werden kann. Dies erweitert die Verwendung der APM über das bloße zur Verfügung stellen einer Pipeline durch das Netz (und die ISUPs) für „externe" Anwendungen hinaus.
  • Angenommen, es sei beabsichtigt eine relativ große Menge von Anruferadressierungsinformationen von der Ursprungs-SS7-Vermittlungsstelle 5 zu der Ziel-SS7-Vermittlungsstelle 6 während einer Anrufaufbauphase zu übermitteln, so dass nicht die Gesamtheit der Informationen in die zugehörige einzelne IAM (oder genauer die APP der IAM) eingefügt werden kann. Jede überschüssige Adressierungsinformation kann in nachfolgenden APP gesendet werden, die APM beinhalten. Dies erfordert jedoch die Definition eines neuen Identifizierers, im weiteren „UNI" genannt, der, gegenüber dem empfangenden Knoten, die APP als Übermittler eines (konventionellen) Peer-to-Peer Datentransfers (Identifizierer = 0) oder unidirektionalen Datentransfers (Identifizierer = 1) identifiziert. Dieser Identifizierer kann in einem passenden freien Identifizierer der APP, zum Beispiel Bit 7 des Oktetts 2, wie in obiger Tabelle gezeigt, untergebracht werden.
  • Der „UNI" Identifizierer erlaubt Zwischenknoten (zum Beispiel Vermittlungsstellen) den Prozess des Wiederzusammenfügens von Segmenten zu verwerfen und somit Zeit und Verarbeitungen in der Anrufaufbauphase zu sparen. Insbesondere werden Zwischenknoten nur noch jene Segmente wieder zusammenfügen die zu APPS gehören, deren UNI auf 0 gesetzt ist, das heißt, die zu Peer-to-Peer Transfers gehören. Wo die UNI auf 1 gesetzt ist, werden die APP unverändert weitergeleitet.
  • In der Ziel-Vermittlungsstelle, extrahiert die Basisanrufaufsetzfunktion zuerst die APP von innerhalb der IAM oder APP. Anschließend prüft sie, ob der UNI-Identifizierer auf 1 gesetzt ist. Falls dem so ist, weis die Funktion, dass die Nachricht eine aus einer Folge von Nachrichten ist, die Wiederzusammensetzen in der Vermittlungsstelle erfordern. Die APP enthält einen speziellen Anwendungszusammenhangsindentifizierer (Oktett 1), der die Anwendung identifiziert, für die die übertragenen Informationen bestimmt sind. Im vorliegenden Beispiel ist dies die Anwendung, die die Anruferadressierungsinformation verwendet. Der Vorgang wird allgemein in 3a dargestellt.
  • 3b beschreibt detaillierter die „Wiederzusammensetzen von Segmenten" Operation aus 3a. Beachten sie, dass nur die APPs mit dergleichen Lokalen Segment Referenz (SLR) miteinander kombiniert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass weitere Abweichungen der vorgestellten Ausführungsformen gemacht werden können, ohne, dass der Bereich der Erfindung verlassen wird. Beispielsweide kann die vorliegende Erfindung zur Übertragung andere Informationstypen verwendet werden, auch wenn das vorstehende Beispiel sich mit der Übertragung von Anruferadressinformationen befasst hat.
  • Unter bestimmten Umständen kann die übertragene Information (in diesem Fall Anwender-Kennzeichnungsinformation) von einer Diensteanwendung auf einem Zwischenknoten zwischen den Vermittlungsstellen 5, 6 angefordert werden. Diese Anwendung kann beispielsweise eine Abrechnungsanwendung in einem Abrechnungsknoten sein. Dies bedarf der Unterstützung des ISUP, um die Information die in der IAM vorhanden ist, wieder einzusammeln. Wiedereinsammlung wird durchgeführt, wenn die Diensteanwendung eine ausdrückliche Anforderung an den ISUP sendet, zur APP-Auslösung im Zusammenhang mit der Übertragung von Anwender Kennzeichnungsinformationen. Beim Empfang von zwei APP Informationselementen innerhalb einer IAM, kann der ISUP im Zwischenknoten nicht zwischen der APP, die die Anwender-Kennzeichnungsinformation trägt, und der anderen APP (die bestimmte Peer-to-Peer Anwendungsdaten trägt), unterscheiden. Um dieses Problem zu überwinden, wird der UNI-Anzeiger von dem ISUP verwendet, um anzuzeigen, ob das APP zum Peer-to-Peer Verbindungs-Kontext gehört oder ob das APP Teil der Basisanruferstellung ist (und nicht zu einer vorbestimmen Anwendung gehört).

Claims (11)

  1. Ein Verfahren zur Übermittlung von Anrufer-Adressierungsinformation in einem Telekommunikationsnetz das Signalisierungssystem Nummer 7 verwendend, wobei das Verfahren umfasst, Durchführen einer Anrufaufbau-Phase zwischen zwei Knoten des Telekommunikationsnetzes um einen Kanal zur Nutzdatenübertragung zu reservieren, wobei die Aufbau-Phase enthält: Übertragen einer Initialen Adressierungsnachricht von einem ersten Knoten zu einem nachfolgenden Knoten, wobei besagte Initiale Adressierungsnachricht einen Anwendungsübertragungsmechanismus Indikator enthält, um den nachfolgenden Knoten zu informieren, dass Adressierungsinformation in einer oder mehreren nachfolgenden Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten übertragen wird, sowie Übertragen besagter einer oder mehrerer Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten vom ersten zu dem nachfolgenden Knoten.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Initiale Adressierungsnachricht und die Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht jeweils einen Anwendungsübertragungsparameter enthalten, der besagte Adressierungsinformation trägt.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei jeder Anwendungsübertragungsparameter einen Unidirektionalen Indikator Anzeiger enthält, dessen Zweck es ist dem empfangenden Knoten anzuzeigen, ob der Anwendungsübertragungsparameter auf eine Peer-to-Peer Kommunikation bezogen ist oder ob der Anwendungsübertragungsparameter auf einen Basisanrufaufbau Kontext bezogen ist.
  4. Ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Initiale Adressierungsnachricht eine begrenzte Menge von Anruferadressierungsinformation enthält.
  5. Ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anruferadressierungsinformation, die in der einen oder mehreren Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht übertragen wird, wenigstens eines der folgenden enthält: den geographische Aufenthaltsort des Anrufers, die logische Kennzeichnung des Anrufers, die logische Teilnehmer Kennzeichnung, die physikalische Anrufer Kennzeichnung; den Namen des Anrufers, und die entsprechenden Kennzeichnungen des weiterleitenden Teilnehmers.
  6. Ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die besagte Initiale Adressierungsnachricht und die besagte Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht(en) über besagtes Telekommunikationsnetz in entsprechenden einzelnen Datenpaketen übertragen werden.
  7. Ein Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die zuletzt übertragene Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht einen Anzeigersatz enthält, um dem empfangenden Knoten anzuzeigen, dass die Nachricht die letzte Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht ist.
  8. Vorrichtung zur Übertragung von Anruferadressierungsinformation, in einem Telekommunikationsnetz das Signalisierungssystem Nummer 7 verwendend, wobei eine Anrufaufbauphase zwischen zwei Knoten des Telekommunikationsnetzes durchgeführt wird, um einen Kanal für Nutzdaten zu reservieren, wobei die Vorrichtung enthält: erste Verarbeitungsmittel, zur Verfügung gestellt in einem ersten Knoten und ausgestaltet zur Generierung einer Initialen Adressierungsnachricht und zur Übertragung dieser Nachricht von dem ersten Knoten zu einem nachfolgenden Knoten, wobei besagte Initiale Adressierungsnachricht einen Anwendungsübertragungsmechanismus Anzeiger enthält, um dem nachfolgenden Knoten anzuzeigen, dass Adressierungsinformation in einer oder mehreren nachfolgenden Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten übertragen wird, und zweite Verarbeitungsmittel ausgestaltet zur Generierung besagter einer oder mehrerer Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten und zur Übertragung der Nachrichten) vom ersten Knoten zum nachfolgenden Knoten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei besagte erste und zweite Verarbeitungsmittel durch ein passend programmiertes Computersystem zur Verfügung gestellt werden.
  10. Ein Verfahren zur Übermittlung von Anruferadressinformation in einem Telekommunikationssystem das Signalisierungssystems Nummer 7 in einer Anrufaufbau-Phase zwischen zwei Knoten des Telekommunikationsnetzes verwendend, wobei die Information unidirektional von einem ersten der Knoten zu dem nachfolgenden Knoten übertragen wird und wobei die Information für eine Anwendung bestimmt ist, die in dem nachfolgenden Knoten gegenwärtig ist, wobei das Verfahren beinhaltet: Übertragen einer Initialen Adressierungsnachricht von besagtem ersten Knoten zu dem nachfolgenden Knoten, wobei besagte Initiale Adressierungsnachricht einen Anwendungsübertragungsmechanismus Indikator enthält, um den nachfolgenden Knoten zu benachrichtigen, dass besagte Information in einer oder mehreren Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten übertragen wird, und Übertragen besagter einer oder mehrerer Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten von dem ersten Knoten zu dem nachfolgenden Knoten, wobei das Verfahren des weiteren das Einschließen eines Anzeigers in die oder jede Anwendungsübertragungsmechanismus Nachricht umfasst, um einem empfangenden Knoten anzuzeigen ob die Nachricht unidirektional ist, oder nicht.
  11. Ein Verfahren nach Anspruch 10, bei dem besagter nachfolgender Knoten ein Zwischenknoten im Übertragungspfad der besagten Information ist, wobei das Verfahren das Weiterleiten empfangener Anwendungsübertragungsmechanismus Nachrichten in einem unveränderten Zustand an einen nachfolgenden Knoten umfasst, wenn die Nachricht einen Unidirektionalitätsanzeiger enthält, der nicht gesetzt ist.
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