DE69930319T2 - Gewichteter tieraktivator - Google Patents
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Description
- Es ist vorbekannt, dass Tiere in der folgenden Weise animiert werden. Ein rundes Animationsmittel wird mit Futter für Tiere gefüllt. Das Tier rollt dann das Animationsmittel oder dreht es auf eine beliebige andere Art, so dass das Futter durch eine Öffnung in dem Animationsmittel ausgegeben wird. Das Tier muss somit das Animationsmittel einige Male über einen großen Bereich vor und zurück rollen, bevor sämtliches Futter aus dem Animationsmittel ausgegeben wurde.
- Zahlreiche Tierbesitzer wie insbesondere Eigentümer von Hunden betrachten es als ein Problem, dass der Hund das Animationsmittel über einen großen Bereich zu rollen hat, um Zugang zu dem Futter zu erhalten. Wenn das Animationsmittel inhäusig verwendet wird, rollt es häufig unter Stühle und Sofas oder wird dorthin bewegt und verbleibt dort. Dieses führt dazu, dass der Hund darüber verstört ist, dass das Animationsmittel verschwunden ist und dass der Besitzer es für den Hund auffinden muss. Ein anderes Problem ist, dass das Animationsmittel ein Geräusch macht, wenn es über den Boden gerollt wird. Es rattert, wenn es rollt, wodurch Nachbarn, die in einer Wohnung unterhalb leben, durch das Geräusch gestört werden können.
- Das rollende Animationsmittel führt ebenfalls zu Kratzern auf Böden, insbesondere auf Parkett- und Holzböden, was wiederum dazu führt, dass der Hund nicht in der Lage ist, das Animationsmittel inhäusig zu nutzen. Wenn der Hund das Animationsmittel im Freien rollt, kann dieses ein Problem darstellen, falls der Untergrund abschüssig ist. Das Animationsmittel rollt fort und kann verschwinden, indem es unter Büsche oder in hohes Gras rollt. Das Animationsmittel kann außerdem eine Gefahr für das Leben des Hundes darstellen, da es hinaus auf die Straße rollen kann, wie zahlreiche Hundebesitzer erfahren haben.
- Alle bekannten Vorrichtungen setzten voraus, dass das Tier das Animationsmittel rollen muss oder es auf eine beliebige andere Art drehen muss, um Zugang zu dem Futter im Inneren des Animationsmittels zu bekommen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, das Tiere innerhalb eines allerdings begrenzten Bereiches animiert, wobei die Vorrichtung das Tier vor eine größere Herausforderung stellt und daher eine Entwicklung des bereits bekannten Standes der Technik darstellt.
- Das Verfahren verwendet einen Behälter, der vorzugsweise eine abgerundete längliche oder konische Gestalt besitzt, allerdings ebenfalls mit anderen Formgebungen wie winklig oder abgerundet funktionsfähig ist. Der Behälter kann geöffnet werden, da er miteinander verschraubte Teile besitzt oder eine Öffnung aufweist, durch die Futter in das Animationsmittel gegeben werden kann. Mit der Basis ist ein Gewicht verbunden, was dazu führt, dass das Animationsmittel immer die gleiche Anfangsstellung besitzt, bei der sich das Gewicht bei der Basis befindet. Das Gewicht agiert als Ausgleichsgewicht, wenn das Tier das Animationsmittel anstößt, damit dieses das Futter durch die besagte Öffnung ausgibt. Dies führt dazu, dass das Animationsmittel nicht über weite Bereiche rollt, sondern innerhalb eines kleinen Bereiches vor und zurück rollt, wobei das Gewicht in der Basis in Richtung des Bodens zeigt. Dieses führt dazu, dass das Tier, insbesondere ein Hund, mehr arbeiten und seine Pfoten verwenden und das Animationsmittel nach unten in Richtung der tragenden Oberfläche drücken muss, damit ein Stück des Futters aus der Öffnung ausgegeben wird. Wenn der Hund seine Pfote zurückzieht, schaukelt das Animationsmittel für einige Male vor und zurück, bevor es seine anfängliche Ruhestellung wieder erreicht.
- Die US-A-1 789 333 offenbart eine Vorrichtung, die aus einem gewichtsbelasteten, kugelförmigen Behälter besteht, der mit Öffnungen versehen ist. Diese bekannte Vorrichtung betrifft allerdings ein Spielzeug für Kinder, weshalb es keinen Grund gibt, sie für eine Animation von Tieren zum Erhalt von Futter zu verwenden, wie in Anspruch 1 definiert ist.
- Das gewichtsbelastete Animationsmittel ermöglicht es, dass das Tier, insbesondere ein Hund, sowohl inhäusig als auch im Freien innerhalb eines eingeschränkten Bereiches animiert wird, ohne dadurch unterbrochen zu werden, dass das Animationsmittel fort rollt und unter einem Sessel oder unter einem Busch verschwindet. Fußböden werden nicht verkratzt und das Geräusch wird eliminiert, wodurch die Nachbarn nicht gestört werden. Der Hund kann die Vorrichtung im Freien ohne Gefahr für sein Leben verwenden. Die Vorrichtung führt dazu, dass dem Hund eine größere Herausforderung gestellt wird und er eine schwierigere Aufgaben durchzuführen hat.
- Die Vorrichtung besitzt vorzugsweise eine konturierte Oberfläche, um während einer Verwendung den Pfoten Griff zu bieten.
- Die Vorrichtung kann mit Teilungswandungen versehen sein, um die Ausgabe des Futters durch die Öffnung schwieriger zu gestalten.
- Das Gewicht für den Gewichtsausgleich der Vorrichtung ist dem der Vorrichtung derart angepasst, dass das richtige Gegengewicht geschaffen wird.
- Die Vorrichtung kann des Weiteren mit einem geräuschisolierenden Material für eine geräuschlose Animation versehen sein. Dieses kann durch eine Aufhängungsvorrichtung erreicht werden, wie beispielsweise Aufhängungsbolzen
9 , die um den unteren Bereich des äußeren Gehäuses angeordnet sind und auf denen ein geräuschisolierendes Material, beispielsweise ein filzartiges Gewebe, befestigt werden kann (siehe4 ). Das filzartige Gewebe kann mit Öffnungen11 versehen sein, die über die hervorstehenden Aufhängungsbolzen gestülpt werden. Alternativ kann eine Filztasche mit einem elastischen Band, das eine Befestigung über den Aufhängungsbolzen ermöglicht, von unten über die Vorrichtung gestülpt werden. - Die Vorrichtung kann auch mit einem anderen geräuschisolierenden Material, beispielsweise einem Gummi
12 , versehen sein, das in einer beliebigen Art an der oder über die Vorrichtung an- bzw. aufgebracht oder alternativ mit den Aufhängungsbolzen9 verbunden13 sein kann. - Das Gewicht der Vorrichtung kann aus einem magnetischen Material, wie beispielsweise Stahl, bestehen. Dieses ermöglicht, dass die Vorrichtung auf einer tragenden, vorzugsweise magnetischen Oberfläche angeordnet wird, um beispielsweise den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, unter dem das Tier die Vorrichtung in Bewegung setzen kann und dabei die Futterstücke ausgeben kann.
- Die vorliegende Erfindung wird im Weiteren mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
-
1 ein Animationsmittel für ein Tier zeigt, -
2 die äußere Oberfläche eines Animationsmittels für ein Tier zeigt, und -
3 ein Animationsmittel für ein Tier zeigt, bei dem der Innenraum mittels zweier Wandungen unterteilt ist. -
1 zeigt ein Animationsmittel1 , das aus zwei Teilen2 und3 besteht. Diese Teile können miteinander mittels Schweißen oder einer beliebigen anderen Anordnung verbunden sein, so dass die Teile voneinander gelöst werden können, falls dies notwendig sein sollte. Das Animationsmittel besitzt die Form eines Zylinders, dessen beiden Endbereiche von im Wesentlichen kugelförmiger Gestalt sind. Das Animationsmittel besitzt in seiner Wandung eine Öffnung4 , durch welche Einheiten zum Verbrauch durch das Tier eingeführt werden können und durch welche derartige Einheiten während einer Manipulation des Animationsmittels durch ein Tier ausgegeben werden können. Das Animationsmittel1 besitzt an seiner Basis einen Körper5 von einem solchen Gewicht, dass es auf Grund des Gewichtes immer eine vorbestimmte Stellung, dass heißt im vorliegenden Fall eine aufrechte vertikale Stellung, einnehmen wird. Die äußere Oberfläche8 des Animationsmittels1 ist rauh oder uneben, so dass die Pfote eines Tieres nicht abgleiten wird, falls diese an der äußeren Oberfläche angreift, sondern in Kontakt mit der Oberfläche bleiben wird. Um eine Ausgabe von Einheiten zum Verbrauch durch das Tier schwieriger zugestalten, kann der Behälterraum des Animationsmittels1 in einzelne Abschnitte unterteilt sein. Dieses kann auf jede beliebige Art geschehen. In dem vorliegenden Fall wurde die Verwendung von zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Wandungen6 und7 ausgewählt. - Das Animationsmittel kann jede beliebige Gestalt besitzen. Es kann daher kugelförmig sein; statt dessen kann es auch aus einer Anzahl von flachen Oberflächen bestehen. Aufgrund des Körpers
5 , der ein bestimmtes Gewicht aufweist, wird das Animationsmittel in Abwesenheit irgendwelcher Einflüsse immer eine vorbestimmte vertikale Stellung einnehmen. Wenn das Tier versucht, das Animationsmittel1 zu beeinflussen, kann es diesem nur eine oszillierende Bewegung um den in dem Körper5 angeordneten Masseschwerpunkt verschaffen. Das Tier kann das Animationsmittel1 des Weiteren zu einer Verschiebungsbewegung bringen. Ohne jeden Einfluss wird das Animationsmittel stets eine vertikale Stellung einnehmen. - Die Oberfläche
8 des Animationsmittels1 kann verschiedene unterschiedliche Ausgestaltungen besitzen, die alle das Erfordernis erfüllen, dass eine Pfote nicht entlang der äußeren Oberfläche abgleiten wird. - Das Animationsmittel ist mit einer Öffnung
4 versehen. Es ist allerdings offensichtlich, dass es mit einer beliebigen Anzahl von Öffnungen versehen sein kann. Durch die Öffnung4 werden Einheiten für einen Verbrauch durch das Tier eingeführt. Wenn das Animationsmittel gefüllt ist und auf einer tragenden Oberfläche angeordnet ist, wird ein Tier unmittelbar versuchen, das Animationsmittel anzugreifen und eine Einheit zum Verbrauch durch ein Tier herauszuholen. In dem vorliegenden Fall kann das Tier nur Schaukelbewegungen und versetzende Bewegungen erreichen, was bedeutet, dass das Animationsmittel1 während der Betätigungszeitdauer in der unmittelbaren Nähe des Tieres verbleiben wird, wodurch die zuvor erwähnten Nachteile vermieden werden.
Claims (5)
- Verfahren zum Animieren von Tieren, Futter aus einer Vertiefung oder einem Hohlraum eines Behälters zu entnehmen, die/der von einer Wand oder Wänden gebildet wird, die eine Vertiefung oder einen Hohlraum vollständig umgeben, wobei die Wand oder die Wände mit einer Öffnung oder mehreren Öffnungen zum Einbringen von Futter in die Vertiefung oder den Hohlraum und zum Abgeben von Futter aus der Vertiefung bzw. dem Hohlraum heraus versehen ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Behältervertiefung oder ein solcher Hohlraum verwendet wird, die/der einen Körper (
5 ) mit einem Gewicht besitzt, so dass die Behältervertiefung bzw. der Hohlraum (1 ), wenn sie/er auf der Oberfläche einer Unterlage angeordnet ist, immer die Neigung besitzt, eine bestimmte anfängliche Stellung einzunehmen, so dass die Behältervertiefung bzw. der Hohlraum (1 ), wenn sie/er von dem Tier beeinflusst wird, eine schwingende und/oder gleitende Bewegung innerhalb eines begrenzten Bereichs erhält. - Verfahren zum Animieren von Tieren, Futter wie in Anspruch 1 beansprucht zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung oder ein Hohlraum eines Behälters verwendet wird, bei der/dem die äußere Oberfläche (
8 ) derart ist, dass bei einem Kontakt mit einer Tierpfote diese daran gehindert wird, entlang der äußeren Oberfläche zu rutschen. - Verfahren zum Animieren von Tieren, Futter wie in Anspruch 1 beansprucht zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung oder ein Hohlraum eines Behälters eingesetzt wird, bei der/dem das Innere der Behältervertiefung oder des Hohlraums (
1 ) mit Hilfe von Wänden oder auf andere Art in mehrere Räume untergliedert ist, wobei jeder Raum in Verbindung mit einer Öffnung (4 ) steht. - Verfahren zum Animieren von Tieren, Futter wie in Anspruch 1 beansprucht zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung oder ein Hohlraum eines Behälters (
1 ) eingesetzt wird, die/der aus zwei Teilen (2 und3 ) besteht, die in einer arretierbaren Verbindung miteinander vereint sind. - Verfahren zum Animieren von Tieren, Futter wie in Anspruch 1 beansprucht zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung oder ein Hohlraum eines Behälters (
1 ) eingesetzt wird, die/der die Gestalt eines zylindrischen Mittelteils mit einem sphärischen Endteil besitzt.
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