DE69928440T2 - Ausgabebehälter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausgabebehälter zur Verwendung mit einem Geldautomaten und einen Geldautomaten zum Verwenden solch eines Ausgabebehälters. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Ausgabebehälter zum Verwahren von Wertträgern in Blattform, wie beispielsweise Geld, Aktienscheine, Flugscheine und dergleichen; und einen Geldautomaten zur Ausgabe von Wertträgern aus solchen Ausgabebehältern.
  • Viele herkömmliche Selbstbedienungssysteme, wie beispielsweise Geldautomaten, geben Wertträger aus. Ein Geldautomat gibt Geld in Form von Banknoten aus. Diese Banknoten werden in einem wieder verwendbaren Ausgabebehälter verwahrt, der Geldkassette genannt wird. Eine herkömmliche Geldkassette ist in 1 dargestellt. Die Kassette 10 ist normalerweise ein stabiler Metall- oder Kunststoffkasten 12 mit einem abnehmbaren Deckel 14. Der Deckel 14 weist einen Schlitz 16 (der automatisch abgedeckt wird, wenn er nicht mit einem Geldautomaten in Eingriff ist) auf, durch welchen ein Geldautomat als Reaktion auf eine Barabhebungsforderung, die durch einen Benutzer angewiesen wird, Banknoten 18 aus der Kassette 10 entnimmt.
  • Die Kassette 10 verwahrt eine große Anzahl von Banknoten (z.B. dreitausend Banknoten) 18 in einem einzigen Stapel. Die Banknoten 18 liegen auf einer Platte 20 auf, welche durch eine Feder 24 zum oberen Ende des Kastens 12 gedrückt wird. Wenn eine Kassette 10 mit Banknoten 18 gefüllt wurde (1 stellt die Kassette ungefähr halb voll dar), dann wird der Deckel 14 an der Vorderseite der Kassette 10 gesichert, und die Kassette 10 wird in einen Geldautomaten geladen.
  • Bei Gebrauch entnimmt der Geldautomat, wenn eine Barabhebungsfunktion gefordert wird, eine Banknote nach der anderen aus der Kassette 10, bis die korrekte Anzahl von Banknoten entnommen wurde. Wenn die Anzahl von Banknoten 18 in der Kassette 10 unter eine vorgegebene Schwelle fällt, dann muss die Kassette zu einer Geldzentrale geschafft werden, die Inhalte der Kassette müssen in Übereinstimmung gebracht werden, um sicherzustellen, dass alle Banknoten verbucht wurden, und die Kassette muss wieder mit Banknoten aufgefüllt werden.
  • Diese Art von Kassette 10 weist eine Reihe von Nachteilen auf. Kassetten, welche wieder aufgefüllt werden müssen, enthalten noch immer eine Anzahl von Banknoten und müssen daher sorgfältig bewacht werden, wenn sie zwischen dem Geldautomaten und der Wiederauffüllungszentrale befördert werden. Der Wiederauffüllungsvorgang ist ziemlich komplex, da die verbleibenden Banknoten mit der Anzahl von ausgegebenen Banknoten abgeglichen werden müssen. Die Kassetten sind teuer. Die Kassetten können bei Gebrauch in einem Geldautomaten nicht wieder aufgefüllt werden. Wenn eine Kassette entnommen wird, dann wird der Geldautomat außer Betreib gesetzt, bis eine Ersatzkassette eingeführt wird.
  • EP-A-O 557 662 offenbart einen tragbaren Einwegbehälter zum Einbau in eine Verteilungsvorrichtung. Der Behälter umfasst einen zerbrechlichen Abschnitt und ist so ausgelegt, dass er Telefonkarten ausgibt, welche unter der Schwerkraft oder durch ein Druckmittel innerhalb des Behälters zu einem Ausgabepunkt gedrückt werden.
  • WO 94/17274 offenbart einen Sicherheitskasten zum Verwahren von Papiergeld. Der Kasten umfasst einen automatisch angetriebenen Fördermechanismus.
  • US-A-4 529 119 offenbart eine gegen unbefugte Eingriffe geschützte Geldkassette zur Verwendung in einem Geldautomaten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen oder mehr der zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen oder zu mindern.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Ausgabebehälter zur Ausgabe von Wertträgern in Blattform dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ausgelegt ist, um in einen Geldautomaten mit Druckmitteln zum Drücken von Wertträgern zu einer Oberfläche des Behälters geladen zu werden, und der Behälter einen oder mehr zerbrechliche Abschnitte zum Ermöglichen des Öffnens des Behälters aufweist, so dass, wenn der Behälter in einen Geldautomaten geladen wird, der eine oder die mehreren zerbrechlichen Abschnitte aufgebrochen werden können, um die Ausgabe der Inhalte des Behälters zu ermöglichen.
  • Der eine oder die mehreren zerbrechlichen Abschnitte können die Form von Lochungen aufweisen, welche eine oder mehr Öffnungen im Behälter definieren.
  • Kraft der Erfindung wird ein preiswerter Behälter bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist der Behälter dazu bestimmt, nur einmal verwendbar zu sein. Es versteht sich, dass der Begriff „einmal verwendbar" bedeutet, dass der Behälter nach Gebrauch nicht wieder mit Wertträgern aufgefüllt wird. Der Behälter kann nach Gebrauch ausrangiert werden, oder er kann in einem Wiederverwertungsprozess verwendet werden, so dass alte Behälter wiederverarbeitet werden, um neue Behälter zu erzeugen.
  • Vorzugsweise wird der Behälter aus wieder verwertbarem Material, wie beispielsweise Pappe, hergestellt, so dass nach Gebrauch ein ausrangierter Behälter gesammelt und zur Verwendung in einem anderen Behälter wieder verwertet werden kann.
  • Der Behälter kann eine Höhe von weniger als 300 mm aufweisen (wobei die Höhe das Maß ist, das die Anzahl von Wertträgerelementen, die verwahrt werden können, bestimmt, und die Länge und die Breite die Flächenmaße der Wertträger, die verwahrt werden können, bestimmen). Vorzugsweise weist der Behälter eine Höhe von weniger als 100 mm; besonders bevorzugt eine Höhe von weniger als 70 mm; vorteilhafterweise eine Höhe von weniger als 50 mm und insbesondere eine Höhe von weniger als 30 mm auf. Der Vorteil eines Behälters mit geringer Höhe liegt darin, dass weniger Banknoten verwahrt werden können, weshalb das Sicherheitsrisiko, das mit dem Transport des Behälters verbunden ist, verringert wird.
  • Vorzugsweise weist der Behälter eine manipulationsgesicherte Konstruktion auf. Zweckdienlicherweise wird die manipulationsgesicherte Konstruktion durch Aufweisen eines Siegels realisiert, das gut sichtbar ist, wenn aufgebrochen.
  • Vorzugsweise weist der Behälter eine maschinenlesbare Kennzeichnung auf. Zweckdienlicherweise ist die maschinenlesbare Kennzeichnung ein Strichcode, der Informationen, wie beispielsweise die Anzahl von Banknoten, die im Behälter verwahrt werden, und die Bezeichnung von verwahrten Banknoten, enthält. Alternativerweise ist die maschinenlesbare Kennzeichnung eine elektronische Markierung.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Geldautomat ein Gehäuse zum Verwahren von Behältern; einen Aufbrechmechanismus zum Bereitstellen einer Öffnung in den Behältern; einen Entleerungsmechanismus zum Entnehmen von Wertträgern aus der Öffnung in den Behältern; und einen Entladungsmechanismus zum Ausrangieren von leeren Behältern, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Geldautomat auch Druckmittel zum Drücken von Medien zu einer Oberfläche des Behälters aufweist.
  • Vorzugsweise ist nur jeweils ein Behälter in dem Gehäuse offen, so dass ein Behälter nur dann geöffnet wird, wenn der vorherige Behälter geleert wurde. Alternativ kann ein zweiter Behälter geöffnet werden, wenn die Anzahl von Wertträgerelementen in einem ersten Behälter unter ein vorgegebenes Niveau fällt.
  • Vorzugsweise bricht der Aufbrechmechanismus einen oder mehr zerbrechliche Abschnitte in einem Behälter auf. Vorzugsweise überreicht das Gehäuse dem Entleerungsmechanismus einen Behälter automatisch, so dass, wenn der Entladungsmechanismus einen leeren Behälter ausrangiert, das Gehäuse dem Entleerungsmechanismus einen anderen Behälter überreicht.
  • Zweckdienlicherweise verwahrt das Gehäuse die Behälter in einer Stapelanordnung mit dem untersten Behälter benachbart zum Entleerungsmechanismus, so dass, wenn ein Behälter ausrangiert wird, der benachbarte Behälter zum Entleerungsmechanismus fällt. In anderen Ausführungsformen kann dass Gehäuse die Behälter in anderen Konfigurationen, zum Beispiel einer im Allgemeinen horizontalen Konfiguration oder einer kreisförmigen Konfiguration, verwahren.
  • Der Entleerungsmechanismus kann ein herkömmlicher Aufnehmmechanismus, wie in herkömmlichen Geldautomaten verwendet, sein.
  • Der Entladungsmechanismus kann eine betätigbare Auflageplatte sein.
  • Vorzugsweise weist der Geldautomat ferner einen Ladeschlitz zur Aufnahme eines oder mehrerer Behälter von einem Besitzer des Geldautomaten und eine Lademechanismus zum Laden des Gehäuses mit den aufgenommenen Behältern auf. Dieses Merkmal hat den Vorteil, dass die Wertträger innerhalb eines Geldautomaten wieder aufgefüllt werden können, indem der Besitzer einen oder mehrer Behälter hinzufügt, ohne den Geldautomaten außer Betrieb setzen oder öffnen zu müssen.
  • Vorzugsweise weist der Geldautomat ferner einen Prüfmechanismus zum Überprüfen der Unversehrtheit eines manipulationsgesicherten Siegels auf. Der Prüfmechanismus kann auf den Lademechanismus so ansprechen, dass jeder aufgenommene Behälter geprüft wird und nur dann zum Gehäuse befördert wird, wenn das manipulationsgesicherte Siegel intakt ist. Jeder, Behälter, der die Überprüfung nicht besteht, kann zurückgehalten oder an den Besitzer zurückgegeben werden.
  • Vorzugsweise weist der Geldautomat ferner Revisionsmittel zum Abstimmen auf einer Pro-Behälter-Basis des Betrags von Wertträgern in einem Behälter mit dem Betrag von Wertträgern, die durch den Geldautomaten aus dem Behälter ausgegeben wurden, auf. Der Vorteil dessen liegt darin, dass die Inhalte jedes Behälters unmittelbar nach der Ausgabe des letzten Wertträgeelements aus einem Behälter geprüft werden können. Wenn die Anzahl der ausgegebenen Wertträgerelemente der Anzahl der ursprünglich im Behälter enthaltenen Wertträgerelemente entspricht, dann kann der nächste Behälter geöffnet werden, Wenn die Inhalte des Behälters nicht mit der Anzahl der ausgegebenen Wertträgerelemente in Übereinstimmung gebracht werden, dann kann Wertträgerausgabeeinrichtung vorübergehend angehalten werden, bis der Geldautomat überprüft ist.
  • Es ist zu erkennen, dass ein Merkmal der Erfindung ist, dass der Ausgabebehälter kein Druckmittel zum Drücken von Wertträgern zu einer Oberfläche des Behälters aufweist: Das Druckmittel ist im Geldautomaten eingebaut, in den der Behälter geladen wird.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung ist, dass die Abstimmung und die Revision durch den Geldautomaten automatisch durch geführt werden und nur in Fällen manuell durchgeführt werden muss, in welchen die automatische Revision die ausgegebenen Wertträger nicht mit den Wertträgern in einem Ausgabebehälter in Übereinstimmung bringt. Wenn diese Ausgabebehälter in einem Geldautomaten verwendet werden, erhöhen sie die Flexibilität der Anzahl und Arten von Banknoten, die ausgegebenen werden können, erheblich.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass ein Geldautomat, der diese Behälter verwendet, nach dem Entleeren jedes Behälters die Abstimmung selbst durchführen kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass ein Geldautomat, der solche Behälter verwendet, nur Bewegung von Geld zum Geldautomaten, aber nicht vom Geldautomaten zu einer Geldzentrale erforderlich macht; dies macht das Erfordernis eines Hochsicherheitstransports vom Geldautomaten zur Geldzentrale überflüssig.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Geldkassette nach dem Stand der Technik zur Verwendung in einem Geldautomaten.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf den Rest der beiliegenden Zeichnungen als Beispiel beschrieben, wobei:
  • 2A und 2B perspektivische Vorderansichten eines Ausgabebehälters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vor und nach dem Öffnen des Behälters sind;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht des Ausgabebehälters von 2B ist;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, welches die Schritte darstellt, die von einem Geldautomaten ausgeführt werden, wenn er einen Ausgabebehälter aufnimmt;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Teils eines Geldautomaten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 6 ein Flussdiagramm ist, welches die Schritte darstellt, die von einem Geldautomaten ausgeführt werden, wenn er Banknoten aus einem Behälter ausgibt.
  • Zuerst unter Bezugnahme auf 2A und 2B ist ein Ausgabebehälter 100 in Form eines Geldbehälters dargestellt. Der Behälter 100 ist aus Pappe hergestellt und misst ungefähr 160 mm in der Länge (Maß 102), 100 mm in der Breite (Maß 104) und 30 mm in der Höhe (Maß 106). Der Behälter 100 wird mit Banknoten 108 (dargestellt in gestrichelter Linie) gefüllt, welche im Behälter 100 gestapelt werden, wie dargestellt. Die Vorderseite des Behälters 100 weist einen zerbrechlichen Abschnitt 110 in Form eines perforierten Streifens auf, der sich um Teile von vier Oberflächen des Behälters 100 erstreckt, um eine Öffnung 112 zu definieren.
  • 2B stellt den Behälter 100 so dar, dass der perforierte Streifen 110 aufgebrochen ist und der Abschnitt von Pappe, der durch den Streifen 110 definiert wird, entfernt ist, um die Öffnung 112 preiszugeben. Wenn der perforierte Streifen 110 aufgebrochen und die Pappe entfernt wird, wird durch die Öffnung 112 eine Banknote 108 freigelegt.
  • Der perforierte Streifen 110 weist ein manipulationsgesichertes Siegel 111 auf, so dass beim Laden in einen Geldautomaten der Geldautomat feststellen kann, ob der Behälter 100 damit gesichert wurde. Ein Strichcode 113 (2A und 2B) kann auf eine oder mehrere der Oberflächen des Behälters 100 aufgetragen werden, so dass ein Geldautomat den Strichcode 113 beim Laden des Behälters 100 in den Geldautomaten automatisch lesen kann. Normalerweise würde der Strichcode 113 Informationen, wie beispielsweise die Art von Banknoten im Behälter 100 und die Anzahl von Banknoten im Behälter 100, enthalten.
  • 3 stellt eine perspektivische Rückansicht des Behälters 100 dar. Die Rückseite des Behälters 100 weist zwei Löcher 114 zur Aufnahme von Stoßstangen 120 (5) zum Drücken der Banknoten 108 zur Vorderseite des Behälters hin auf.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte veranschaulicht, die von einem Geldautomaten ausgeführt werden, wenn ein Behälter 100 in den Geldautomaten geladen wird. Der Behälter 100 wird über einen Behälterdepoteinschub im Geldautomaten in den Geldautomaten geladen. Der Geldautomat nimmt den Behälter 100 (Schritt 130) auf und überprüft, dass das manipulationsgesicherte Siegel 111 intakt ist (Schritt 132). Wenn das Siegel 111 nicht intakt ist, wird der Behälter abgelehnt (Schritt 134); wenn das Siegel intakt ist, wird der Strichcode 113 auf dem Behälter 100 gelesen (Schritt 136). Die Daten, die vom Strichcode 113 abgelesen werden, werden dann in einem Speicher (der Speicher ist nicht dargestellt) gespeichert (Schritt (138), und der Behälter 100 wird zur Verwahrung zu einem Gehäuse befördert (Schritt 140).
  • 5 ist eine schematische Ansicht eines Teils eines Geldautomaten und stellt ein Gehäuse 150 zum Verwahren von Behältern 100 in einem Stapel dar. Fünf Behälter 100a, b, c, d, e sind im Gehäuse 150 verwahrt dargestellt, und ein Behälter 100f ist dargestellt, wie er aus dem Gehäuse 150 in ein Behältnis 152 entladen wird. In 5 zeigt die dunkle Schattierung in jedem Behälter 100 an, wie voll mit Banknoten dieser Behälter ist.
  • Ein Entladungsmechanismus 160 befindet sich an der Unterseite des Gehäuses 150. Der Entladungsmechanismus 160 weist eine Auflageplatte 162, ein Betätigungselement 164 und betätigbare Trennfinger 166 auf. Der unterste der fünf verwahrten Behälter 100e wird durch die Platte 162 getragen, und die anderen Behälter werden durch die Trennfinger 166 voneinander beabstandet.
  • Wenn ein Behälter (z.B. 100f) leer ist, dann wird er in ein Behältnis 152 ausrangiert. Dies wird durch die Auflageplatte 162 realisiert, die durch das Betätigungselement 164 aus dem Gehäuse zurückgezogen wird. Dies bewirkt, dass der Behälter 100f unter dem Einfluss der Schwerkraft in das Behältnis 152 fällt. Die Auflageplatte 162 wird dann ins Gehäuse 150 eingeführt. Der unterste Trennfinger 166 wird dann zurückgezogen, um zu ermöglichen, dass der Behälter 100e in die Position fällt, die zuvor vom Behälter 100f eingenommen wurde; dann wird der unterste Trennfinger 166 in seine ursprüngliche Position zurückgestellt. Der zweitniedrigste Trennfinger 166 wird dann zurückgezogen, um zu ermöglichen, dass der Behälter 100d in die Position fällt, die zuvor vom Behälter 100e eingenommen wurde. Dieser Vorgang geht weiter, bis sich alle Behälter 100 das Gehäuse hinunter bewegt haben. Auf diese Weise sinken die Behälter 100 jedes Mal, wenn ein Behälter 100 aus dem Gehäuse ausgestoßen wird, das Gehäuse hinab ab.
  • 6 stellt die Verfahrensschritte dar, die mit der Ausgabe von Banknoten aus den Behältern 100 und mit dem Laden von neuen Behältern 100 verbunden sind.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 greift, wenn der Behälter 100e bei der Platte 162 ankommt, ein Ausbrechmechanismus 170 in den Behälter 100e ein und entfernt den perforierten Streifen 110, um das Fenster 112 zu definieren (Schritt 200). Ein Entleerungsmechanismus 172 in Form eines herkömmlichen Geldautomatensortierrades wird dann zur Entnahme von einzelnen Banknoten 108 aus dem Behälter 100e mit der Öffnung 112 ausgerichtet (Schritt 202). Die Banknoten werden als Reaktion auf Barabhebungsforderungen ausgegeben, bis der Behälter 100e leer ist (Schritte 202 und 204).
  • Wenn der Behälter 100e leer ist (d.h. wenn die letzte Banknote 108 ausgegeben wurde), dann wird die Auflageplatte 162 durch das Betätigungselement 164 zurückgezogen, und der leere Behälter 100e fällt zur Entsorgung oder zur Wiederverwertung in das Behältnis 152.
  • Der Geldautomat greift auf den Speicher zu (Schritt (206), der die Strichcodeinformation speichert, und versucht die Anzahl von Banknoten, die aus dem Behälter 100e ausgegeben wurden, mit der Anzahl von Banknoten im Behälter 100e, wie in der Strichcodeinformation (gespeichert im Speicher) angegeben, in Übereinstimmung zu bringen.
  • Wenn die Anzahl von ausgegebenen Banknoten nicht der Anzahl von Banknoten, die angegeben sind, im Behälter 100e zu sein, entspricht, dann wird eine Revisionsfehlermeldung erzeugt (Schritt 210). Wenn die Anzahl von ausgegebenen Banknoten der Anzahl von Banknoten, die angegeben sind, im Behälter 100e zu sein, entspricht, dann geht der Geldautomat dazu über, den nächsten Behälter 100d zu laden. (Schritt 212), und der zuvor beschriebene Ablauf wird wiederholt. Wenn keine Behälter 100 mehr vorhanden sind, dann wird eine Geldmangelmeldung erzeugt (Schritt 214), um den Besitzer des Geldautomaten zu informieren, dass mehr Behälter 100 benötigt werden.
  • Der Revisions- und Abstimmungsablauf kann durch den Geldautomatenprozessor durchgeführt werden, da Geldautomaten jede Transaktion für Revisionszwecke aufzeichnen.
  • Die Verwendung von Behältern 100 in einem Geldautomaten gewährleistet, dass das einzige Geld in entgegengesetzter Richtung auf dem Transportweg vom abgelehnten Behälter ist (ein Standardmerkmal aller Geldautomaten zur Verwahrung von Banknoten, welche nicht korrekt ausgegeben wurden): Es gibt keine teilweise gefüllten Geldkassetten.
  • Verschiedene Modifikationen können an den zuvor beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert, vorgenommen werden. Zum Beispiel können in anderen Ausführungsformen andere Gehäusekonfigurationen verwendet werden; zum Beispiel kann das Gehäuse so konfiguriert sein, dass die Behälter in einer Drehanordnung verwahrt werden. Die zerbrechlichen Abschnitte können zum Beispiel die Form eines oder mehrerer abgeschwächter Teilstücke im Behälter oder eines oder mehrerer Bänder, welche eine Klappe in einer geschlossenen Position halten, aufweisen. In anderen Ausführungsformen können die Behälter Aktienscheine, Briefmarken, Tickets und dergleichen ausgeben.

Claims (10)

  1. Ausgabebehälter (100) zur Ausgabe von Wertträgern in Blattform, wobei der Behälter (100) ausgelegt ist, um in einen Geldautomaten mit Druckmitteln (120) zum Drücken von Wertträgern zu einer Oberfläche des Behälters (100) geladen zu werden, und der Behälter (100) einen oder mehr zerbrechliche Abschnitte (110) zum Erleichtern des Öffnens des Behälters aufweist, so dass, wenn der Behälter in den Geldautomaten geladen wird, der eine oder die mehreren zerbrechlichen Abschnitte (110) aufgebrochen werden können, um die Ausgabe der Inhalte des Behälters (100) zu ermöglichen.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren zerbrechlichen Abschnitte (110) Lochungen sind, welche eine oder mehr Öffnungen (112) im Behälter (100) definieren.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Behälter eine manipulationsgesicherte Konstruktion (111) aufweist.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter eine maschinenlesbare Kenzeichnung (113) aufweist.
  5. Geldautomat, umfassend: ein Gehäuse (150) zum Verwahren von Behältern (100); einen Aufbrechmechanismus (170) zum Bereitstellen einer Öffnung in den Behältern; einen Entleerungsmechanismus (172) zum Entnehmen von Wertträgern aus der Öffnung in den Behältern; und einen Entladungsmechanismus (160) zum Ausrangieren von leeren Behältern, wobei der Geldautomat auch Druckmittel (120) zum Drücken von Wertträgern zu einer Oberfläche des Behälters (100) aufweist.
  6. Geldautomat nach Anspruch 5, wobei der Aufbrechmechanismus (170) einen oder mehr zerbrechliche Abschnitte in einem Behälter aufbricht.
  7. Geldautomat nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Gehäuse (150) dem Entleerungsmechanismus (172) einen Behälter automatisch überreicht, so dass, wenn der Entladungsmechanismus (160) einen leeren Behälter ausrangiert, das Gehäuse dem Entleerungsmechanismus (172) einen anderen Behälter überreicht.
  8. Geldautomat nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Geldautomat ferner einen Ladeschlitz zur Aufnahme eines oder mehrerer Behälter von einem Besitzer des Geldautomaten und einen Lademechanismus zum Laden des Gehäuses mit den aufgenommenen Behältern aufweist.
  9. Geldautomat nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Geldautomat ferner einen Prüfmechanismus zum Überprüfen der Unversehrtheit eines manipulationsgesicherten Siegels aufweist.
  10. Geldautomat nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der Geldautomat ferner Revisionsmittel zum Abstimmen des Betrags von Wertträgern in einem Behälter mit dem Betrag von Wertträgern, die durch den Geldautomaten aus diesem Behälter ausgegeben wurden, aufweist.
DE69928440T 1998-11-20 1999-11-08 Ausgabebehälter Expired - Lifetime DE69928440T2 (de)

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