DE69928227T2 - Lüftungssystem für fahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Belüftungssystem für ein Fahrzeug mit einem Raum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein bekanntes Verfahren besteht darin, Frischluft in den Fahrgastraum des Fahrzeugs über einen Einlass in der vorderen Wand des Fahrgastraums zuzuführen, wobei die Frischluft über ein Heizelement und/oder ein Kühlelement verläuft und in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur erwärmt oder gekühlt wird. Luft aus dem Fahrgastraum wird über Auslässe, die in den Fahrzeugtüren oder am hinteren Ende des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens angeordnet sind, ausgegeben. Dies bedeutet, dass diejenige Luft ausgelassen wird, die bereits erwärmt oder gekühlt worden ist, und so wird der jeweilige Bedarf an erwärmter oder gekühlter Einlassluft erhöht.
  • Moderne Dieselmotoren arbeiten mit einem sehr hohen Wirkungsgrad, was bedeutet, dass der Motor relativ wenig Abwärme erzeugt, die zum Erwärmen des Fahrgastraums verwendet werden kann. In einigen Fällen ist es bei kleineren Fahrzeugen, beispielsweise privaten Autos, notwendig gewesen, zusätzliche Heizeinheiten vorzusehen, um den Fahrgastraum bei niedrigen Umgebungstemperaturen auf die erforderliche Temperatur zu bringen.
  • Es wird ebenso darauf hingewiesen, dass die bei hohen Umgebungstemperaturen erforderliche Kühlung die vom Fahrzeugmotor zur Verfügung gestellte Leistung nicht unerheblich verringert.
  • Die US 4 062 273 bezieht sich auf eine Belüftungsanordnung für ein Schienenfahrzeug. Diese bekannte Belüftungsanordnung umfasst Auslassvorrichtungen, die in einem unteren Abschnitt einer Fahrgastzelle des Schienenfahrzeugs angeordnet sind, sowie eine Auslassvorrichtung, die von der Fahrgastzelle durch das Dach des Schienenfahrzeugs verläuft.
  • Die US 5 261 855 zeigt ein Belüftungssystem für einen Raum in einem Fahrzeug, das zwei Auslässe beinhaltet. Ein Auslass ist an einer höheren Position als der andere Auslass angeordnet. Dieses System ist dafür ausgebildet, Rauch zu beseitigen, und die Auslässe sind an Positionen in der Nähe der Rauchquellen angeordnet, beispielsweise einer Zigarette und dem Mund eines Rauchers.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Effektivität des Erwärmens oder Kühlens des Fahrgastraums in einem Fahrzeug zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Anspruch 1 bestimme Belüftungssystem.
  • Weil warme Luft aufsteigt, wird relativ warme Luft in den Fahrgastraum über die obere Auslassvorrichtung ausgegeben, falls die Außentemperatur relativ hoch ist, und relativ kühle Luft wird über die untere Auslassvorrichtung ausgegeben, falls die Außentemperatur relativ niedrig ist. Auf diese Weise ist es entsprechend der vorliegenden Erfindung möglich, die Frischluftzufuhr für einen bestimmten Erwärmungs- oder Kühleffekt zu erhöhen oder die Erwärmung oder Kühlung für eine bestimmte Frischluftzufuhr zu verringern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Mittel derart ausgestaltet sein, dass die erste Auslassvorrichtung geöffnet wird, wenn die Temperatur der Umgebung über ein erste Niveau ansteigt, und dass die zweite Auslassvorrichtung geöffnet wird, wenn die Temperatur der Umgebung unter das zweite Niveau fällt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt das zweite Niveau über dem ersten Niveau. Dies bedeutet, dass beide Auslassvorrichtungen geöffnet werden, wenn die Umgebungstemperatur einen im Wesentlichen normalen Durchschnittswert einnimmt. Auf diese Weise wird verhindert, dass beide Auslassvorrichtungen gleichzeitig geschlossen werden, und daher wird eine maximale Frischluftzufuhr gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Mittel derart ausgestaltet, dass die zweite Auslassvorrichtung geschlossen wird, wenn die Temperatur der Umgebung über das zweite Niveau ansteigt, und ferner die erste Auslassvorrichtung geschlossen wird, wenn die Temperatur der Umgebung unter das erst Niveau fällt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das Mittel ein erstes thermostatisch gesteuertes Ventil der ersten Auslassvorrichtung sowie ein zweites thermostatisch gesteuertes Ventil der zweiten Auslassvorrichtung. Solch ein thermostatisch gesteuertes Ventil kann auf einfache Weise ausgestaltet sein, um die Auslassvorrichtung bei einem erwünschten Temperaturniveau zu öffnen/zu schließen. Dies bedeutet, dass kein kompliziertes Steuerzubehör zum Implementieren der vorliegenden Erfindung vorhanden sein muss. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfasst in dem Mittel eine Steuereinheit, die mit der ersten Auslassvorrichtung und der zweiten Auslassvorrichtung verbunden ist. Die Steuerein heit kann ferner mit der Erfassungsvorrichtung verbunden sein und derart ausgestaltet sein, dass die erste Auslassvorrichtung und die zweite Auslassvorrichtung auf Grundlage der erfassten Temperatur geöffnet wird.
  • Vorzugsweise ist die erste Auslassvorrichtung in der Nähe einer Decke des Raumes und die zweite Auslassvorrichtung in der Nähe eines Bodens des Raumes angeordnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail anhand verschiedener Ausführungsformen, die lediglich als Beispiele gedacht sind, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt ein Fahrerhaus eines Fahrzeuges mit einer Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 2 stellt ein Fahrerhaus eines Fahrzeuges mit einer Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDNEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 stellt ein Fahrzeughaus 1 für einen Lastkraftwagen oder für ein ähnliches Gebrauchsfahrzeug dar. Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem Lastkraftwagen nun beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, dass sie ebenso auf andere Arten von Fahrzeugen anwendbar ist, beispielsweise Autos, Busse, Schienenfahrzeuge etc.
  • Das Fahrzeug, von dem lediglich das Fahrzeughaus 1 dargestellt ist, beinhaltet mindestens eine Einlassvorrichtung 2, die ausgestaltet ist, um Frischluft in den Innenraum des Fahrerhauses 1 zuzuführen. Die Einlassvorrichtung 2 beinhaltet einen Ventilator 3 oder eine ähnliche Luftzufuhrvorrichtung, ein Kühlelement 4 und ein Heizelement 5. Der Ventilator 3 sieht so einen Frischluftstrom vor, der durch eine Durchführung in der Einlassvorrichtung 2 strömt, an dem Kühlelement 4 und dem Heizelement 5 derart vorbeiströmt, dass die Frischluft über die entsprechenden Elemente 4, 5 gekühlt und erwärmt werden kann. Das Kühlelement 4 bildet einen Teil einer herkömmlichen Klimaanlagenanordnung, und das Heizelement 5 bildet gleichermaßen einen Teil einer herkömmlichen Heizanordnung in einem Fahrzeug. Es wird darauf hingewiesen, dass das Fahrzeug mehr als nur eine Einlassvorrichtung 2 zum Zuführen von Frischluft in den Innenraum beinhalten kann.
  • Das Fahrzeug beinhaltet ferner mindestens eine erste Auslassvorrichtung 6, die ausgestaltet ist, um das Auslassen von Luft aus dem durch das Fahrerhaus bestimmten Innenraum zu ermöglichen, und mindestens eine zweite Auslassvorrichtung 7, die gleichermaßen ausgestaltet ist, um das Auslassen von Luft aus dem Innenraum zu ermöglichen. Das Fahrzeug kann mehr als eine erste Auslassvorrichtung 6 und mehr als eine zweite Auslassvorrichtung 7 zum Auslassen von Luft aus dem Innenraum beinhalten, allerdings wird die Erfindung im Anschluss mit lediglich einer ersten Auslassvorrichtung 6, einer zweiten Auslassvorrichtung 7 und einer Einlassvorrichtung 2 der Einfachheit halber beschrieben.
  • Die erste Auslassvorrichtung 6 befindet sich an einer höheren Position als die zweite Auslassvorrichtung 7. Genauer gesagt ist die erste Einlassvorrichtung 6 in der Nähe einer Decke 8 des Innenraums angeordnet, während die zweite Auslassvorrichtung 7 in der Nähe eines Bodens 9 des Innenraums angeordnet ist.
  • Da warme Luft leichter als kühle Luft ist, ist die Lufttemperatur in der Nähe der Decke 8 des Innenraums höher als die Temperatur in der Nähe des Bodens 9. Entsprechend der Erfindung sind Mittel angeordnet, die das Auslassen von Luft aus der ersten Auslassvorrichtung 6 ermöglichen, wenn die Temperatur der Umgebung relativ hoch ist, und aus der zweiten Auslassvorrichtung 7, wenn die Temperatur der Umgebung relativ niedrig ist. Dies bedeutet, dass dann, wenn es außerhalb des Fahrzeughauses 1 warm ist, die relativ warme Luft in der Nähe der Decke 8 des Innenraumes ausgelassen wird, und dann wenn es außerhalb des Fahrzeughauses 1 kalt ist, die relativ kalte Luft in der Nähe des Bodens 9 des Innenraumes ausgelassen wird.
  • Um dieses Ziel des selektiven Auslassens der Luft aus dem Innenraum zu erreichen, beinhaltet die erste Auslassvorrichtung 6 ein Ventil 10, welches ausgestaltet ist, um die Auslassvorrichtung 6 dann zu öffnen, wenn die Umgebungstemperatur über ein ersten Niveau ansteigt, und die zweite Auslassvorrichtung 7 beinhaltet ein Ventil 10, das ausgestaltet ist, um die zweite Auslassvorrichtung 7 dann zu öffnen, wenn die Umgebungstemperatur unter ein zweites Niveau fällt. Gleichzeitig ist das erste Niveau vorzugsweise höher als das zweite Niveau, was wiederum bedeutet, dass entweder die erste Auslassvorrichtung 6 und/oder die zweite Auslassvorrichtung 7 ständig geöffnet sind.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Ventile 10 thermostatisch gesteuert dahingehend, dass jedes Ventil 10 einen Thermostat 11 beinhaltet, der beispielsweise eine Bimetallvorrichtung umfasst, welche ausgestaltet ist, um das Öffnen und Schließen des Ventils 10 bei den jeweiligen ersten und zweiten Temperaturniveaus zu bewirken. Solche Thermostate 11, welche die Umgebungstemperatur erfassen, steuern so die erste Auslassvorrichtung 6 und die zweite Auslassvorrichtung 7 unabhängig voneinander und automatisch, das heißt ohne dass der Fahrer des Fahrzeugs etwas unternehmen muss, um das selektive Auslassen der Luft aus dem Innenraum zu bewirken.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten darin, dass die thermostatischen Ventile 10 durch Steuerventile 12 ersetzt sind. Ein weiteres Merkmal der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass eine Temperaturerfassungsvorrichtung 13 angeordnet ist, um die Temperatur der Umgebung, das heißt die Lufttemperatur außerhalb des Fahrzeughauses 1, zu erfassen. Die Erfassungsvorrichtung 13 und die beiden Steuerventile 12 sind mit einer Steuereinheit 14 verbunden, die ausgestaltet ist, um das Öffnen des Steuerventils 12 der ersten Auslassvorrichtung 6 dann auszulösen, wenn die Umgebungstemperatur über das erste Niveau ansteigt, und um das Steuerventil 12 der zweiten Auslassvorrichtung 7 dann zu öffnen, wenn die Umgebungstemperatur unter das zweite Niveau fällt. Das erste Niveau liegt hier vorzugsweise über dem zweiten Niveau. Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist so im Wesentlichen die gleiche in beiden der dargestellten Ausführungsformen. Das erste Temperaturniveau und das zweite Temperaturniveau sind vorzugsweise ebenso bei beiden Ausführungsformen gleich, obwohl die erste Ausführungsform auf einfache Weise mittels der Steuereinheit 14 das Einstellen des ersten Niveaus bzw. des zweiten Niveaus entsprechend den individuellen Bedürfnissen vorsieht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der im Anschluss folgenden Patentansprüche verändert und modifiziert werden.

Claims (10)

  1. Belüftungssystem für ein Fahrzeug, umfassend einen Raum, wobei der Raum dazu vorgesehen ist, einen Passagier und/oder einen Fahrzeugfahrer aufzunehmen, wobei das System wenigstens eine erste Auslassvorrichtung (6) zum Abführen von Luft aus dem Raum und wenigstens eine zweite Auslassvorrichtung (7) zum Abführen Luft aus dem Raum umfasst und wobei die erste Auslassvorrichtung (6) in höherer Position angeordnet ist als die zweite Auslassvorrichtung (7), gekennzeichnet durch Mittel (10 bis 14), die eine Erfassungsvorrichtung (11, 13) umfassen, die dazu ausgelegt ist, die Temperatur einer Umgebung zu erfassen, wobei die Mittel dazu gestaltet sind, um eine Luftabgabe aus dem Raum derart zu ermöglichen, dass ein Hauptteil der abgegebenen Luft durch die erste Auslassvorrichtung (6) strömt, wenn die Temperatur der Umgebung über ein erstes Niveau ansteigt, und dass der Hauptteil der abgegebenen Luft durch die zweite Auslassvorrichtung (7) strömt, wenn die Temperatur der Umgebung unter ein zweites Niveau fällt.
  2. Belüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10 bis 14) dazu ausgebildet sind, die erste Auslassvorrichtung (6) automatisch zu öffnen, wenn die Temperatur der Umgebung über das erste Niveau ansteigt, und die zweite Auslassvorrichtung (7) automatisch zu öffnen, wenn die Temperatur der Umgebung unter das zweite Niveau fällt.
  3. Belüftungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Niveau höher als das erste Niveau ist.
  4. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10 bis 14) dazu ausgebildet sind, die zweite Auslassvorrichtung (7) zu schließen, wenn die Temperatur der Umgebung über das zweite Niveau ansteigt.
  5. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10 bis 14) dazu ausgebildet sind, die erste Auslassvorrichtung (6) zu schließen, wenn die Temperatur unter das erste Niveau fällt.
  6. Belüftungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ein erstes thermostatisch gesteuertes Ventil (10, 11) der ersten Auslassvorrichtung (6) und ein zweites thermostatisch gesteuertes Ventil (10, 11) der zweiten Auslassvorrichtung (7) umfassen.
  7. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Steuereinheit (14) aufweisen, die mit der ersten Auslassvorrichtung (6) und der zweiten Auslassvorrichtung (7) verbunden ist.
  8. Belüftungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) mit der Erfassungsvorrichtung (13) verbunden und dazu ausgebildet ist, die erste Auslassvorrichtung (6) und die zweite Auslassvorrichtung (7) auf Grundlage der erfassten Temperatur zu öffnen.
  9. Belüftungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auslassvorrichtung (6) in der Nähe einer Decke (8) des Raums und dass die zweite Auslassvorrichtung (7) in der Nähe eines Bodens (9) des Raums angeordnet ist.
  10. Belüftungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einlassvorrichtung (2) zum Zuführen von Luft zu dem Raum.
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