DE69927973T2 - Beleuchtungs-Einrichtung und Verfahren - Google Patents

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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • F21S8/026Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a ceiling or like overhead structure, e.g. suspended ceiling
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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Beleuchtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Beleuchtung, bei der die Bodenkante eines Gehäuses durch einen Rahmen verborgen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Licht hat es den Menschen stets ermöglicht, die Welt um sie herum wahrzunehmen. Somit stellt es für die Menschen eine Notwendigkeit dar, innerhalb von Häusern zu sehen. Aber das Beleuchten an sich beinhaltet auch ein ästhetisches Element, wobei die Beleuchtung dafür ausgelegt ist, Teil der Struktur, welche sie beleuchtet, zu sein, und zwar so, dass sie kein Hindernis darstellt und so wenig wahrnehmbar wie möglich ist oder dass sie so weit wie möglich ihrer Umgebung entspricht.
  • In vielen guten Geschäften wird die Beleuchtung für die Produkte, die das Geschäft verkauft, sorgfältig ausgewählt. Besonders bei solchen Einrichtungen soll die Beleuchtungsvorrichtung so wenig wahrnehmbar wie möglich sein, während sie dazu dient, die zu verkaufenden Produkte zu beleuchten. Indirekte Beleuchtung wird üblicherweise dazu verwendet, diesen Zweck zu erfüllen. Bei bestimmten Arten indirekter Beleuchtung wird das Gehäuse in eine Wand, Decke oder einen Boden eingelassen, wo das Gehäuse das Licht selbst hält. In dieser Art von indirekter Beleuchtung ist das Gehäuse mit einem Rahmen ausgestattet, der dazu verwendet wird, die Beleuchtung in der Wand, der Decke oder dem Boden zu halten. Vordem wurde das Gehäuse innerhalb des Rahmens eingepasst, wodurch zusätzliche Kanten und somit auch Linien geschaffen wurden, welche das ästhetisch ansprechende Aussehen eines glatten Bodens, einer glatten Decke oder Wand stören. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Linien entfernt, um der Wand, Decke oder dem Boden, in denen die Beleuchtungsvorrichtung eingelassen ist, ein glatteres und kontinuierlicheres Aussehen zu verleihen.
  • Die US 5,581,448 (Harwood) offenbart ein Anzeigenbeleuchtungssystem für Wände, bei dem das Gehäuse in die Decke eines Zimmers in der Nähe der Wand einschiebbar ist, die durch das Licht des Beleuchtungssystems bestrahlt werden soll. Das Gehäuse umfasst eine Öffnung aus dem Gehäuse in das Zimmer, die durch Kanten ausgebildet ist.
  • Ein Lampenfach ist innerhalb des Gehäuses ausgebildet, indem es um einen Winkel in das Innere des Gehäuses erhöht und dann so gedreht wird, dass jedes der winkelig verbundenen Beine durch die Öffnung im Gehäuse bewegt werden kann, und dann so gedreht wird, dass jedes der Beine auf gegenüberliegenden inneren Abschnitten von Kanten aufliegt.
  • Die US 4,551,791 (Salansky) offenbart eine Lampe, die dafür ausgelegt ist, in ein Loch einer Wand montiert zu werden. Die Lampe weist einen äußeren Rahmen auf, der in das Loch einpassbar ist, einen inneren Gehäuseteil zum bequemen Befestigen des Rahmens im Loch, wobei er innen gegen eine Wand anliegt, einen im Wesentlichen teilzylindrischen Reflektor, der bequem innerhalb des Rahmens angreifen kann, wobei er sich entlang einer Achse erstreckt und ein Ende aufweist, das sich axial über die Öffnung hinaus erstreckt, sowie einen Sockel für einen Kolben an einem Ende des Reflektors. Der Reflektor ist aus einem elastischen flexiblen Blechmaterial hergestellt, weist einen U-förmigen Querschnitt auf und mindestens eines seiner Enden ist axial geöffnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Beleuchtung angegeben, welche in eine Wand, Decke oder einen Boden einpasst, gekennzeichnet durch:
    ein Gehäuse mit einer Oberseite, wobei sich von der Oberseite aus vier Seiten erstrecken, wobei die vier Seiten eine Bodenkante bilden, wobei das Gehäuse zumindest einen Mechanismus zum Halten einer Lampe aufweist, wobei der Mechanismus innerhalb des Gehäuses positioniert ist, wobei das Gehäuse eine Tiefe aufweist; und
    einen Rahmen mit einer Öffnung, welche eine Breite aufweist, die größer ist als die Tiefe, durch welche das Gehäuse einpassen kann, wobei das Gehäuse um den Rahmen passt, wobei die Bodenkante durch den Rahmen verborgen ist, wobei der Rahmen von dem Gehäuse verschieden ist, wobei der Rahmen dafür ausgelegt ist, an der Wand, der Decke oder dem Boden angebracht zu werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Installieren einer Vorrichtung zur Beleuchtung angegeben, gekennzeichnet durch die Schritte:
    Anordnen eines Rahmens mit einer Öffnung in einem Zwischenraum in einer Decke eines Zimmers;
    Füllen von Kit auf einen Flansch des Rahmens;
    Einführen eines rechteckigen Gehäuses mit einem offenen Ende durch die Öffnung im Rahmen in die Decke;
    Passen eines Bodenendes des Gehäuses, welches das offene Ende definiert, um einen Steg des Rahmens, welcher sich nach innen in die Decke erstreckt, wobei die Bodenkante durch den Rahmen verborgen wird; und
    Installieren mindestens eines Mechanismus zum Halten eines Lichts in dem Gehäuse.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen sind die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und bevorzugte Verfahren zum Ausführen der Erfindung veranschaulicht, wobei:
  • 1 eine Bodenansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist;
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist;
  • 3 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist;
  • 4 eine Expansionsansicht einer Schraube ist, welche den Rahmen in der Decke hält;
  • 5 eine Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist:
  • 6 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist;
  • 7 eine Endansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist;
  • die 8a und 8b Expansionsansichten einer Blende sind, welche Bestandteil des Rahmens ist;
  • die 8c und 8d Expansionsansichten einer Blende sind, welche Bestandteil des Gehäuses ist;
  • 9 eine Bodenansicht einer zweiseitigen symmetrischen Blende ist;
  • 10 eine Bodenansicht einer vierseitigen symmetrischen Blende ist;
  • 11 eine Bodenansicht einer einseitigen asymmetrischen Blende ist;
  • 12 eine Bodenansicht einer zweiseitigen asymmetrischen Blende ist;
  • 13 eine Bodenansicht einer zweiseitigen asymmetrischen Blende mit symmetrischen Enden ist;
  • 14 eine Bodenansicht einer kegelstumpfförmigen zweiseitigen asymmetrischen Blende mit asymmetrischen Enden ist;
  • 15 eine Bodenansicht einer vierseitigen entfernbaren asymmetrischen Blende ist;
  • 16 eine Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung mit einem Transformator innerhalb des Gehäuses ist;
  • 17 eine Bodenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung mit eine Austrittsschutz ist;
  • 18 eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer Linse ist:
  • 19 eine Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung in Bezug auf die Installation ist;
  • 20 eine Endansicht der Beleuchtungsvorrichtung in Bezug auf die Installation ist;
  • 21 eine Ansicht der Leuchte in Bezug auf die Installation ist;
  • 22 eine Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung in Bezug auf die Installation ist;
  • 23 eine Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung in Bezug auf die Installation ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder identische Teile über die zahlreichen Ansichten hinweg bezeichnen, und insbesondere mit Bezug auf die 1, 2, 3 und 4 der Zeichnungen, ist eine Vorrichtung zur Beleuchtung gezeigt, welche in eine Wand, eine Decke 12 oder einen Boden einpasst. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 14 mit einer Bodenkante 16 und mindestens einem Mechanismus zum Halten einer Leuchte 20 auf. Das Gehäuse 14 weist eine Tiefe auf. Die Vorrichtung weist einen Rahmen 22 mit einer Öffnung 24 auf, deren Breite größer ist als die Tiefe, durch die das Gehäuse 14 eingepasst werden kann. Das Gehäuse 14 passt über den Rahmen 22, wobei die Bodenkante 16 durch den Rahmen 22 verdeckt wird.
  • Vorzugsweise weist der Rahmen 22 einen Flansch 26 auf, auf dem Kitt 28 aufgebracht ist. Der Flansch 26 ist vorzugsweise perforiert, muss es jedoch nicht sein. Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise eine Schraube 30 oder einen Bolzen oder eine Niete, welche sich durch den Rahmen 22 erstreckt, um den Rahmen 22 an der Wand, der Decke 12 oder dem Boden zu halten. Eins Schraube kann auch dazu verwendet werden, das Gehäuse 14 an der Decke, dem Boden oder der Wand zu sichern. Vorzugsweise weist der Rahmen 22 einen Steg 36 auf, der sich nach innen erstreckt. Die Bodenkante 16 des Gehäuses 14 passt um den Steg 36. Alternativ dazu kann das Gehäuse durch Schwerkraft auf den Rahmen 22 in der Decke 12 gepasst sein.
  • Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise einen Transformator 32, der mit einem Lichthalterungsmechanismus 18 verbunden ist. Vorzugsweise ist der Transformator 32 auf der Oberseite, oberhalb oder seitlich des Gehäuses 14 angeordnet und ist durch das Gehäuse 14 zugänglich, wenn der Transformator 32 und das Gehäuse 14 im Boden, der Decke 12 oder der Wand installiert oder von dort entfernt werden, wie in 16 gezeigt. Alternativ dazu ist der Transformator 32 fern des Gehäuses 14, und die Vorrichtung umfasst eine Verdrahtung 34, welche den Transformator 32 mit dem Lichthalterungsmechanismus 18 verbindet. Die Verdrahtung 34 des Transformators 32, welche außerhalb des Gehäuses 14 angeordnet ist, kann in einer flexiblen Leitung 66 gehalten werden, wie in 7 gezeigt, welche durch einen Drahteinlass 62 auf einer Seite des Gehäuses 14 verläuft.
  • Vorzugsweise umfasst der Lichthalterungsmechanismus 18 einen Kardanringaufbau 44 oder ein Joch. Der Lichthalterungsmechanismus 18 kann einen Abschirmkonus 46 aufweisen. Das Gehäuse 14 kann einen Austrittsschutz 38, wie in 17 gezeigt, oder eine Linse 40, wie in 18 gezeigt, aufweisen, angeordnet unterhalb des Lichthalterungsmechanismus 18.
  • Das Gehäuse 14 kann entweder ein vierseitiges entfernbares symmetrisches Leitblech bzw. eine Blende 48, wie in 10 gezeigt, ein einseitiges asymmetrisches Leitblech 50, wie in 11 gezeigt, ein vierseitiges entfernbares asymmetrisches Leitblech 52, wie in 15 gezeigt, ein zweiseitiges symmetrisches Leitblech 54, wie in 9 gezeigt, ein zweiseitiges asymmetrisches Leitblech 56, wie in 12 gezeigt, ein zweiseitiges asymmetrisches Leitblech mit asymmetrischen Enden 58, wie in 13 gezeigt, oder ein kegelstumpfförmiges zweiseitiges asymmetrisches Leitblech mit asymmetrischen Enden 60, wie in 14 gezeigt, aufweisen. Das Leitblech bzw. die Blende kann Teil des Gehäuses 14 sein, wie in den 8c und 8d gezeigt, oder alternativ dazu kann das Leitblech bzw. die Blende Teil des Rahmens 22 sein, wie in den 8a und 8b gezeigt.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die in den 5, 6 und 7 gezeigt ist, kann der Rahmen 22 ohne Flansch sein. In diesem Fall weist der Rahmen 22 einen Sitz 64 auf, welcher sich nach außen erstreckt und auf der inneren oder oberen Oberfläche der Decke 12 aufliegt, um den Rahmen 22 an der Decke zu halten. Das Gehäuse 14 passt dann auf die Oberseite des Rahmens 22, so dass die Bodenkante 16 nicht sichtbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Installieren einer Vorrichtung zur Beleuchtung. Das Verfahren umfasst die Schritte des Anordnens eines Rahmens 22 mit einer Öffnung 24 in einem Zwischenraum in einer Decke 12 eines Raums. Dann gibt es den Schritt des Einführens eines Gehäuses 14 durch die Öffnung 24 in dem Rahmen 22 in die Decke 12. Als nächster Schritt wird eine Bodenkante 16 des Gehäuses 14 um einen Steg 36 des Rahmens 22 gepasst, welcher sich nach innen in die Decke 12 erstreckt, wobei die Bodenkante 16 durch den Rahmen 22 verborgen wird. Dann gibt es den Schritt des Einsetzens mindestens eines Mechanismus zum Halten eines Lichtes 20 in dem Gehäuse 14.
  • Vorzugsweise umfasst der Schritt des Anordnens den Schritt des Aufbringens von Kitt 28 auf einen Flansch 26 des Rahmens 22. Nach dem Schritt des Setzens wird vorzugsweise der Schritt des Positionierens eines Leitblechs bzw. einer Blende auf dem Gehäuse 14 unterhalb des Lichthalterungsmechanismus 18 ausgeführt.
  • Beim Betrieb der bevorzugten Ausführungsform wird eine Wand, eine Decke 12 oder ein Boden für die Aufnahme einer Beleuchtungsvorrichtung 10 vorbereitet. (Zum Zweck der Erörterung wird nur auf eine Decke 12 Bezug genommen, wobei die folgende Beschreibung auch auf eine Wand oder einen Boden zutrifft.) Im Grunde bedeutet dies, dass eine Öffnung in der Decke 12 geschaffen wird, in welcher die Beleuchtungsvorrichtung 10 eingesetzt wird.
  • Ein Rahmen 22 der Beleuchtungsvorrichtung 10 wird in die Öffnung 24 in der Decke 12 eingesetzt. Der Rahmen 22 weist einen perforierten Flansch 26 auf, der sich um seinen Umfang erstreckt, welcher den Boden der Decke 12 um die Öffnung 24 herum kontak tiert. Der Rahmen 22 wird mit dem Flansch 26 in Kontakt gegen die Decke 12 an seinem Platz gehalten, und Montageschrauben 30 werden durch jeweilige Perforationen im Flansch 26 eingeführt. Die Montageschrauben 30 dringen in das Deckenmaterial 12 ein und blockieren 29, um den Rahmen 22 am Platz zu halten. Kitt 28 wird über dem perforierten Flansch 26 angebracht, um ihn gegen das Gesichtsfeld von Menschen zu bedecken, die sich im Raum befinden und nach oben zur Beleuchtungsvorrichtung 10 in der Decke 12 schauen.
  • Das Gehäuse 14 der Beleuchtungsvorrichtung 10 wird dann durch die Öffnung 24 im Rahmen 22 eingesetzt, so dass sich das Gehäuse 14 innerhalb der Decke 12 befindet. Die Tiefe des Gehäuses 14 ist geringer als die Breite der Öffnung 24 des Rahmens 22, so dass das Gehäuse 14 durch die Öffnung 24 passen kann. Es kann sein, dass das Gehäuse 14 gedreht oder gewendet werden muss, so dass ein Teil des Gehäuses 14, dessen Tiefe geringer ist als die Breite der Öffnung 24, gegen die Öffnung 24 freiliegt, um durch die Öffnung 24 zu passen, aber dann kann das Gehäuse 14 neu ausgerichtet werden, nachdem es durch die Öffnung 24 des Rahmens 22 getreten ist, um geeignet auf dem Rahmen 22 positioniert zu werden. Darüber hinaus kann es sein, dass das Gehäuse 14 aus zwei oder mehr Teilen aufgebaut ist, um es zu ermöglichen, dass es durch die Öffnung 24 des Rahmens 22 passt. In diesem Fall werden die unterschiedlichen Teile des Gehäuses 14 wieder zusammengebaut, nachdem sie durch die Öffnung 24 des Rahmens 22 getreten sind. Sobald das Gehäuse 14 in die Decke 12 durch die Öffnung 24 des Rahmens 22 eingeführt ist, wird es ausgerichtet, so dass seine Bodenkante 16 um einen Steg 36 des Rahmens 22 positioniert ist, welcher sich wörtlich vom Rahmen 22 in die Decke 12 erstreckt. Das Gehäuse 14 wird nach unten auf die obere Oberfläche (den nicht freiliegenden Teil) der Decke 12 abgesenkt, so dass die Leiste 36 des Rahmens 22 sich nun innerhalb des Umfangs der Bodenkante 16 des Gehäuses 14 befindet. Das Gehäuse 14 kann entweder auf seinem Platz auf dem Steg 36 einrasten, oder kann auf seinen Platz auf dem Steg 36 geschraubt oder genietet werden, um sicher in der Decke 12 gehalten zu werden. Es ist vorzuziehen, dass das Gehäuse 14 auf dem Steg 36 einschnappt oder darauf geschraubt wird, so dass das Gehäuse 14 zu einem späteren Zeitpunkt, falls dies gewünscht ist, von der Decke 12 durch die Öffnung 24 im Rahmen 22 auf dem entgegengesetzten Weg, auf dem das Gehäuse 14 in die Decke 12 eingesetzt wurde, entfernt werden kann. Wenn der Steg 36 innerhalb des Umfangs der Bodenkante 16 des Gehäuses 14 angeordnet ist, verdeckt der Rahmen 22 die Bodenkante 16 des Gehäuses 14 gegen die Blicke und eliminiert die Linie oder Kante oder den Zwischenraum, der zwischen dem Rahmen 22 im Gehäuse 14 geschaffen wird, wenn das Gehäuse 14 innerhalb des Stegs 36 des Rahmens 22 positioniert wurde.
  • Ein Lichthalterungsmechanismus 18 kann dann in das Gehäuse 14 installiert werden. Typischerweise kann eine unbegrenzte Zahl an Lichthalterungsmechanismen 18, vorzugsweise zwischen 1 und 30, eingesetzt werden. Alternativ dazu können die Lichthalterungsmechanismen 18 bereits im Gehäuse 14 installiert werden, bevor es in die Öffnung 24 des Rahmens 22 eingeschoben wird, wenn es so gewünscht ist, und wenn das Vorhandensein des Lichthalterungsmechanismus 18 die effektive Tiefe des Gehäuses 14 nicht in einem solchen Maße verlängert, dass das Gehäuse 14 mit dem Lichthalterungsmechanismus 18 nicht länger durch die Öffnung 24 im Rahmen 22 passt. Der Lichthalterungsmechanismus 18 kann bspw. ein Kardanringaufbau 44 sein.
  • Die verschiedenen Kardanringaufbauten oder Joche können geeignet positioniert werden, wobei die Leuchten 20 in den Kardanringaufhängungen oder Jochen installiert sind. Natürlich müssen, wenn die Kardanringaufbauten oder Joche effektiv die effektive Tiefe des Gehäuses 14 verlängern, diese entfernt werden, oder es müssen zumindest Teile davon entfernt werden, so dass die effektive Tiefe des Gehäuses 14 wiederum geringer ist als die Breite der Öffnung 24 des Rahmens 22, so dass das Gehäuse 14 durch die Öffnung 24 im Rahmen 22 aus der Decke 12 entfernt werden kann.
  • Das Gehäuse 14 kann in sich einen Transformator 32 für die Leuchten 20 in den Kardanringaufbauten aufweisen und kann eine entfernbare Rückenplatte 33 beinhalten. Der Transformator 32 kann durch eine entfernbare Anbringungsplatte 31 für den Transformator im Gehäuse 14 am Platz gehalten werden. Alternativ kann der Transformator 32 neben dem Gehäuse 14 für die Beleuchtung in den Kardanringaufbauten positioniert und mit ihnen durch Drähte verbunden werden. Alternativ dazu kann der Transformator 32 fern des Gehäuses 14 sein und mit den Leuchten 20 in den Kardanringaufbauten durch Drähte verbunden sein, welche entlang der Decke 12 verlaufen. Auch können ein Austrittsschutz 38 oder Linsen 40 im Gehäuse 14 unterhalb der Kardanringaufbauten positioniert sein, entweder individuell oder kollektiv in Bezug auf jeden Kardanringaufbau 44 und das Gehäuse 14. Abschirmungskoni 46 können auch auf den Kardanringaufbauten positioniert sein, falls dies gewünscht ist. Alternativ dazu kann eine flache Platte mit einem Loch für jedes Licht verwendet werden, so dass das Gehäuse selbst nicht gesehen wird. Darüber hinaus kann das Gehäuse 14 auch verschiedene Arten von Blenden bzw. Leitblechen aufweisen, um die Beleuchtung und den ästhetischen Wert eines Gehäuses 14 weiter zu akzentuieren.
  • Mit Bezug auf die 19, 20, 21, 22 und 23 wird die Beleuchtungsvorrichtung 10 auf die folgende Weise installiert:
  • Gehäuse:
    • 1 Schiebe Stangenaufhängungen durch Öffnungen (Schlitze) 47, die vorhanden sind.
    • 2 Montiere die Stangenaufhängungen an die existierende Struktur, so dass die Rahmenöffnung bündig mit der fertiggestellten Decke ist.
    • 3 Bringe eintretende Primärleitungen 50 in dem J-Kasten 51, der sich auf der Seite des Gehäuses befindet, an.
  • Rahmen:
    • 4 Schalte Stromzufuhr vom Gehäuse ab.
    • 5 Verbinde das Einbauhaltekabel 52 an der Einbauverkleidung mit 8-32 Schraube 53.
    • 6 Verbinde Lampensockel 54 mit den Lampen 56 in der Einbauverkleidung.
    • 7 Komprimiere die vier (4) Einbauhalterungsfedern 58 von der Fläche des Einbaus 59 weg und schiebe die Einbauverkleidung in die Öffnung des Gehäuses.
    • 8 Schalte die Stromversorgung für das Gehäuse ein.
  • In der Ausführungsform der 22 und 23 wird der Einbau 59 am Anbringungsrahmen 60 angepasst, nachdem der Transformator 32 am Anbringungsrahmen 60 befestigt wur de. Dies wird durch Entfernen von Flachkopfschrauben auf einer Seite 62 des Anbringungsrahmens 60 verwirklicht. Die entfernbare Anbringungsplatte 31 des Transformators wird dann bündig gegen die obere Oberfläche 64 der Arretierung 29, welche am Anbringungsrahmen 60 befestigt ist, angeordnet. Schließlich werden die Flachkopfschrauben wieder durch den Anbringungsrahmen 60 und die Transformatoranbringungsplatte 31 in die Arretierung 29 eingeführt.
  • Obwohl die Erfindung zum Zweck der Veranschaulichung detailliert in Bezug auf die vorstehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, ist anzumerken, dass derartige Details allein für jenen Zweck sind und dass Variationen vom Fachmann ausgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
  • Der Ausdruck "Kitt", wie er hierin verwendet wurde, soll ein Material bezeichnen, das mit einer Füllpaste vergleichbar ist, die auch als Spachtelmasse bekannt ist.

Claims (21)

  1. Vorrichtung (10) zur Beleuchtung, welche in eine Wand, Decke (12) oder einen Boden einpasst, aufweisend: ein Gehäuse (14), das eine Tiefe aufweist; einen Rahmen (22) mit einer Öffnung (24), welche eine Breite aufweist, die größer ist als die Tiefe, durch welche das Gehäuse (14) einpassen kann, wobei das Gehäuse (14) um den Rahmen (22) passt, wobei die Bodenkante durch den Rahmen (22) verborgen ist, wobei der Rahmen (22) von dem Gehäuse (14) verschieden ist, wobei der Rahmen (22) dafür ausgelegt ist, an der Wand, Decke (12) oder dem Boden angebracht zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) eine Oberseite aufweist, wobei sich vier Seiten von der Oberseite aus erstrecken, wobei die vier Seiten eine Bodenkante (16) bilden, wobei das Gehäuse (14) zumindest einen Mechanismus zum Halten der Lampe (20) aufweist, und wobei der Mechanismus innerhalb des Gehäuses (14) positioniert ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (26) perforiert ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraube (10) oder einen Bolzen oder eine Niete, die/der sich durch den Rahmen (22) erstreckt, um den Rahmen (22) an der Wand, der Decke (12) oder dem Boden festzuhalten.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Transformator (32), der mit dem Lichthalterungsmechanismus (18) verbunden ist.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (32) auf der Oberseite oder Seite des Gehäuses (14) angeordnet ist und durch das Gehäuse (14) zugänglich ist, wenn der Transformator (32) und das Gehäuse (14) im Boden, in der Decke (12) oder der Wand installiert sind.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (32) vom Gehäuse (14) entfernt ist und eine Verdrahtung (34) aufweist, welche den Transformator (32) mit dem Lichthalterungsmechanismus (18) verbindet.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (22) einen Steg (36) aufweist, der sich nach innen erstreckt, wobei die Bodenkante (16) des Gehäuses (14) um den Steg (36) passt.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) einen Austrittsschutz (38) oder eine Linse (40) umfasst, der/die unterhalb des Lichthalterungsmechanismus (18) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichthalterungsmechanismus (18) einen Kardanringaufbau (44) aufweist.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichthalterungsmechanismus (18) einen Abschirmkonus (46) aufweist.
  11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein vierseitiges entfernbares symmetrisches Leitblech (48) enthält.
  12. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein einseitiges asymmetrisches Leitblech (50) enthält.
  13. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein vierseitiges entfernbares asymmetrisches Leitblech (52) enthält.
  14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein zweiseitiges symmetrisches Leitblech (54) enthält.
  15. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein zweiseitiges asymmetrisches Leitblech (56) enthält.
  16. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein zweiseitiges asymmetrisches Leitblech (56) mit symmetrischen Enden (58) enthält.
  17. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein kegelstumpfförmiges zweiseitiges asymmetrisches Leitblech (56) mit asymmetrischen Enden (60) enthält.
  18. Verfahren zum Installieren einer Vorrichtung (10) zur Beleuchtung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Anordnen eines Rahmens (22) mit einer Öffnung (24) in einem Zwischenraum in einer Decke (12) eines Zimmers; Einfüllen von Kitt (28) auf einen Flansch des Rahmens; Einführen eines rechteckigen Gehäuses (14) mit einem offenen Ende durch die Öffnung (24) im Rahmen (22) in die Decke (12); Passen eines Bodenendes (16) des Gehäuses (14), welches die Öffnung (24) begrenzt, um einen Steg (36) des Rahmens (22), welcher sich nach innen in die Decke (12) erstreckt, wobei die Bodenkante (16) durch den Rahmen (22) verborgen wird; und Installieren mindestens eines Mechanismus zum Halten eines Lichtes (20) in das Gehäuse (14).
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt des Installierens der Schritt des Positionierens eines Leitblechs auf dem Gehäuse (14) unterhalb des Lichthalterungsmechanismus (18) erfolgt.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Installierens den Schritt des Installierens eins Kardanringaufbaus (44) in dem Gehäuse (14) umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Installierens des Kardanringaufbaus (44) den Schritt des Positionierens des Kardanringaufbaus (44) in einer gewünschten Position umfasst.
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