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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Beleuchtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Beleuchtung, bei der die Bodenkante eines Gehäuses durch
einen Rahmen verborgen ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Licht
hat es den Menschen stets ermöglicht, die
Welt um sie herum wahrzunehmen. Somit stellt es für die Menschen
eine Notwendigkeit dar, innerhalb von Häusern zu sehen. Aber das Beleuchten
an sich beinhaltet auch ein ästhetisches
Element, wobei die Beleuchtung dafür ausgelegt ist, Teil der Struktur, welche
sie beleuchtet, zu sein, und zwar so, dass sie kein Hindernis darstellt
und so wenig wahrnehmbar wie möglich
ist oder dass sie so weit wie möglich
ihrer Umgebung entspricht.
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In
vielen guten Geschäften
wird die Beleuchtung für
die Produkte, die das Geschäft
verkauft, sorgfältig
ausgewählt.
Besonders bei solchen Einrichtungen soll die Beleuchtungsvorrichtung
so wenig wahrnehmbar wie möglich
sein, während
sie dazu dient, die zu verkaufenden Produkte zu beleuchten. Indirekte
Beleuchtung wird üblicherweise
dazu verwendet, diesen Zweck zu erfüllen. Bei bestimmten Arten
indirekter Beleuchtung wird das Gehäuse in eine Wand, Decke oder
einen Boden eingelassen, wo das Gehäuse das Licht selbst hält. In dieser
Art von indirekter Beleuchtung ist das Gehäuse mit einem Rahmen ausgestattet,
der dazu verwendet wird, die Beleuchtung in der Wand, der Decke
oder dem Boden zu halten. Vordem wurde das Gehäuse innerhalb des Rahmens eingepasst,
wodurch zusätzliche Kanten
und somit auch Linien geschaffen wurden, welche das ästhetisch
ansprechende Aussehen eines glatten Bodens, einer glatten Decke
oder Wand stören.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden diese Linien entfernt, um der Wand, Decke oder
dem Boden, in denen die Beleuchtungsvorrichtung eingelassen ist,
ein glatteres und kontinuierlicheres Aussehen zu verleihen.
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Die
US 5,581,448 (Harwood) offenbart
ein Anzeigenbeleuchtungssystem für
Wände,
bei dem das Gehäuse
in die Decke eines Zimmers in der Nähe der Wand einschiebbar ist,
die durch das Licht des Beleuchtungssystems bestrahlt werden soll.
Das Gehäuse
umfasst eine Öffnung
aus dem Gehäuse
in das Zimmer, die durch Kanten ausgebildet ist.
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Ein
Lampenfach ist innerhalb des Gehäuses ausgebildet,
indem es um einen Winkel in das Innere des Gehäuses erhöht und dann so gedreht wird,
dass jedes der winkelig verbundenen Beine durch die Öffnung im
Gehäuse
bewegt werden kann, und dann so gedreht wird, dass jedes der Beine
auf gegenüberliegenden
inneren Abschnitten von Kanten aufliegt.
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Die
US 4,551,791 (Salansky)
offenbart eine Lampe, die dafür
ausgelegt ist, in ein Loch einer Wand montiert zu werden. Die Lampe
weist einen äußeren Rahmen
auf, der in das Loch einpassbar ist, einen inneren Gehäuseteil
zum bequemen Befestigen des Rahmens im Loch, wobei er innen gegen
eine Wand anliegt, einen im Wesentlichen teilzylindrischen Reflektor,
der bequem innerhalb des Rahmens angreifen kann, wobei er sich entlang
einer Achse erstreckt und ein Ende aufweist, das sich axial über die Öffnung hinaus
erstreckt, sowie einen Sockel für
einen Kolben an einem Ende des Reflektors. Der Reflektor ist aus
einem elastischen flexiblen Blechmaterial hergestellt, weist einen
U-förmigen Querschnitt auf
und mindestens eines seiner Enden ist axial geöffnet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Beleuchtung
angegeben, welche in eine Wand, Decke oder einen Boden einpasst,
gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse mit einer Oberseite, wobei
sich von der Oberseite aus vier Seiten erstrecken, wobei die vier Seiten
eine Bodenkante bilden, wobei das Gehäuse zumindest einen Mechanismus
zum Halten einer Lampe aufweist, wobei der Mechanismus innerhalb des
Gehäuses
positioniert ist, wobei das Gehäuse eine
Tiefe aufweist; und
einen Rahmen mit einer Öffnung, welche eine Breite aufweist,
die größer ist
als die Tiefe, durch welche das Gehäuse einpassen kann, wobei das
Gehäuse um
den Rahmen passt, wobei die Bodenkante durch den Rahmen verborgen
ist, wobei der Rahmen von dem Gehäuse verschieden ist, wobei
der Rahmen dafür
ausgelegt ist, an der Wand, der Decke oder dem Boden angebracht
zu werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Installieren
einer Vorrichtung zur Beleuchtung angegeben, gekennzeichnet durch die
Schritte:
Anordnen eines Rahmens mit einer Öffnung in einem Zwischenraum
in einer Decke eines Zimmers;
Füllen von Kit auf einen Flansch
des Rahmens;
Einführen
eines rechteckigen Gehäuses
mit einem offenen Ende durch die Öffnung im Rahmen in die Decke;
Passen
eines Bodenendes des Gehäuses,
welches das offene Ende definiert, um einen Steg des Rahmens, welcher
sich nach innen in die Decke erstreckt, wobei die Bodenkante durch
den Rahmen verborgen wird; und
Installieren mindestens eines
Mechanismus zum Halten eines Lichts in dem Gehäuse.
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Bevorzugte
Ausführungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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In
den beigefügten
Zeichnungen sind die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und
bevorzugte Verfahren zum Ausführen
der Erfindung veranschaulicht, wobei:
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1 eine
Bodenansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
ist;
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2 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
ist;
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3 eine
Endansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
ist;
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4 eine
Expansionsansicht einer Schraube ist, welche den Rahmen in der Decke
hält;
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5 eine
Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
ist:
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6 eine
Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
ist;
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7 eine
Endansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
ist;
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die 8a und 8b Expansionsansichten
einer Blende sind, welche Bestandteil des Rahmens ist;
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die 8c und 8d Expansionsansichten
einer Blende sind, welche Bestandteil des Gehäuses ist;
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9 eine
Bodenansicht einer zweiseitigen symmetrischen Blende ist;
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10 eine
Bodenansicht einer vierseitigen symmetrischen Blende ist;
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11 eine
Bodenansicht einer einseitigen asymmetrischen Blende ist;
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12 eine
Bodenansicht einer zweiseitigen asymmetrischen Blende ist;
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13 eine
Bodenansicht einer zweiseitigen asymmetrischen Blende mit symmetrischen
Enden ist;
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14 eine
Bodenansicht einer kegelstumpfförmigen
zweiseitigen asymmetrischen Blende mit asymmetrischen Enden ist;
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15 eine
Bodenansicht einer vierseitigen entfernbaren asymmetrischen Blende
ist;
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16 eine
Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung mit einem Transformator
innerhalb des Gehäuses
ist;
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17 eine
Bodenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung mit eine Austrittsschutz
ist;
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18 eine
Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer Linse ist:
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19 eine
Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung in Bezug auf die Installation
ist;
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20 eine
Endansicht der Beleuchtungsvorrichtung in Bezug auf die Installation
ist;
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21 eine
Ansicht der Leuchte in Bezug auf die Installation ist;
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22 eine
Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung in Bezug auf die Installation
ist;
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23 eine
Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung in Bezug auf die Installation
ist.
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Detaillierte
Beschreibung
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche
oder identische Teile über
die zahlreichen Ansichten hinweg bezeichnen, und insbesondere mit
Bezug auf die 1, 2, 3 und 4 der
Zeichnungen, ist eine Vorrichtung zur Beleuchtung gezeigt, welche
in eine Wand, eine Decke 12 oder einen Boden einpasst.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 14 mit
einer Bodenkante 16 und mindestens einem Mechanismus zum Halten
einer Leuchte 20 auf. Das Gehäuse 14 weist eine
Tiefe auf. Die Vorrichtung weist einen Rahmen 22 mit einer Öffnung 24 auf,
deren Breite größer ist als
die Tiefe, durch die das Gehäuse 14 eingepasst werden
kann. Das Gehäuse 14 passt über den
Rahmen 22, wobei die Bodenkante 16 durch den Rahmen 22 verdeckt
wird.
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Vorzugsweise
weist der Rahmen 22 einen Flansch 26 auf, auf
dem Kitt 28 aufgebracht ist. Der Flansch 26 ist
vorzugsweise perforiert, muss es jedoch nicht sein. Die Vorrichtung
umfasst vorzugsweise eine Schraube 30 oder einen Bolzen
oder eine Niete, welche sich durch den Rahmen 22 erstreckt, um
den Rahmen 22 an der Wand, der Decke 12 oder dem
Boden zu halten. Eins Schraube kann auch dazu verwendet werden,
das Gehäuse 14 an
der Decke, dem Boden oder der Wand zu sichern. Vorzugsweise weist
der Rahmen 22 einen Steg 36 auf, der sich nach
innen erstreckt. Die Bodenkante 16 des Gehäuses 14 passt
um den Steg 36. Alternativ dazu kann das Gehäuse durch
Schwerkraft auf den Rahmen 22 in der Decke 12 gepasst
sein.
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Die
Vorrichtung umfasst vorzugsweise einen Transformator 32,
der mit einem Lichthalterungsmechanismus 18 verbunden ist.
Vorzugsweise ist der Transformator 32 auf der Oberseite,
oberhalb oder seitlich des Gehäuses 14 angeordnet
und ist durch das Gehäuse 14 zugänglich,
wenn der Transformator 32 und das Gehäuse 14 im Boden, der
Decke 12 oder der Wand installiert oder von dort entfernt
werden, wie in 16 gezeigt. Alternativ dazu
ist der Transformator 32 fern des Gehäuses 14, und die Vorrichtung
umfasst eine Verdrahtung 34, welche den Transformator 32 mit
dem Lichthalterungsmechanismus 18 verbindet. Die Verdrahtung 34 des
Transformators 32, welche außerhalb des Gehäuses 14 angeordnet
ist, kann in einer flexiblen Leitung 66 gehalten werden,
wie in 7 gezeigt, welche durch einen Drahteinlass 62 auf
einer Seite des Gehäuses 14 verläuft.
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Vorzugsweise
umfasst der Lichthalterungsmechanismus 18 einen Kardanringaufbau 44 oder ein
Joch. Der Lichthalterungsmechanismus 18 kann einen Abschirmkonus 46 aufweisen.
Das Gehäuse 14 kann
einen Austrittsschutz 38, wie in 17 gezeigt,
oder eine Linse 40, wie in 18 gezeigt,
aufweisen, angeordnet unterhalb des Lichthalterungsmechanismus 18.
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Das
Gehäuse 14 kann
entweder ein vierseitiges entfernbares symmetrisches Leitblech bzw. eine
Blende 48, wie in 10 gezeigt,
ein einseitiges asymmetrisches Leitblech 50, wie in 11 gezeigt, ein
vierseitiges entfernbares asymmetrisches Leitblech 52,
wie in 15 gezeigt, ein zweiseitiges symmetrisches
Leitblech 54, wie in 9 gezeigt,
ein zweiseitiges asymmetrisches Leitblech 56, wie in 12 gezeigt,
ein zweiseitiges asymmetrisches Leitblech mit asymmetrischen Enden 58,
wie in 13 gezeigt, oder ein kegelstumpfförmiges zweiseitiges
asymmetrisches Leitblech mit asymmetrischen Enden 60, wie
in 14 gezeigt, aufweisen. Das Leitblech bzw. die
Blende kann Teil des Gehäuses 14 sein,
wie in den 8c und 8d gezeigt, oder
alternativ dazu kann das Leitblech bzw. die Blende Teil des Rahmens 22 sein,
wie in den 8a und 8b gezeigt.
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In
einer alternativen Ausführungsform,
die in den 5, 6 und 7 gezeigt
ist, kann der Rahmen 22 ohne Flansch sein. In diesem Fall
weist der Rahmen 22 einen Sitz 64 auf, welcher
sich nach außen
erstreckt und auf der inneren oder oberen Oberfläche der Decke 12 aufliegt,
um den Rahmen 22 an der Decke zu halten. Das Gehäuse 14 passt dann
auf die Oberseite des Rahmens 22, so dass die Bodenkante 16 nicht
sichtbar ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Installieren einer
Vorrichtung zur Beleuchtung. Das Verfahren umfasst die Schritte
des Anordnens eines Rahmens 22 mit einer Öffnung 24 in
einem Zwischenraum in einer Decke 12 eines Raums. Dann
gibt es den Schritt des Einführens
eines Gehäuses 14 durch
die Öffnung 24 in
dem Rahmen 22 in die Decke 12. Als nächster Schritt
wird eine Bodenkante 16 des Gehäuses 14 um einen Steg 36 des Rahmens 22 gepasst,
welcher sich nach innen in die Decke 12 erstreckt, wobei
die Bodenkante 16 durch den Rahmen 22 verborgen
wird. Dann gibt es den Schritt des Einsetzens mindestens eines Mechanismus
zum Halten eines Lichtes 20 in dem Gehäuse 14.
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Vorzugsweise
umfasst der Schritt des Anordnens den Schritt des Aufbringens von
Kitt 28 auf einen Flansch 26 des Rahmens 22.
Nach dem Schritt des Setzens wird vorzugsweise der Schritt des Positionierens
eines Leitblechs bzw. einer Blende auf dem Gehäuse 14 unterhalb des
Lichthalterungsmechanismus 18 ausgeführt.
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Beim
Betrieb der bevorzugten Ausführungsform
wird eine Wand, eine Decke 12 oder ein Boden für die Aufnahme
einer Beleuchtungsvorrichtung 10 vorbereitet. (Zum Zweck
der Erörterung
wird nur auf eine Decke 12 Bezug genommen, wobei die folgende Beschreibung
auch auf eine Wand oder einen Boden zutrifft.) Im Grunde bedeutet
dies, dass eine Öffnung in
der Decke 12 geschaffen wird, in welcher die Beleuchtungsvorrichtung 10 eingesetzt
wird.
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Ein
Rahmen 22 der Beleuchtungsvorrichtung 10 wird
in die Öffnung 24 in
der Decke 12 eingesetzt. Der Rahmen 22 weist einen
perforierten Flansch 26 auf, der sich um seinen Umfang
erstreckt, welcher den Boden der Decke 12 um die Öffnung 24 herum kontak tiert.
Der Rahmen 22 wird mit dem Flansch 26 in Kontakt
gegen die Decke 12 an seinem Platz gehalten, und Montageschrauben 30 werden
durch jeweilige Perforationen im Flansch 26 eingeführt. Die Montageschrauben 30 dringen
in das Deckenmaterial 12 ein und blockieren 29,
um den Rahmen 22 am Platz zu halten. Kitt 28 wird über dem
perforierten Flansch 26 angebracht, um ihn gegen das Gesichtsfeld
von Menschen zu bedecken, die sich im Raum befinden und nach oben
zur Beleuchtungsvorrichtung 10 in der Decke 12 schauen.
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Das
Gehäuse 14 der
Beleuchtungsvorrichtung 10 wird dann durch die Öffnung 24
im Rahmen 22 eingesetzt, so dass sich das Gehäuse 14 innerhalb
der Decke 12 befindet. Die Tiefe des Gehäuses 14 ist
geringer als die Breite der Öffnung 24 des
Rahmens 22, so dass das Gehäuse 14 durch die Öffnung 24 passen
kann. Es kann sein, dass das Gehäuse 14 gedreht
oder gewendet werden muss, so dass ein Teil des Gehäuses 14,
dessen Tiefe geringer ist als die Breite der Öffnung 24, gegen die Öffnung 24 freiliegt,
um durch die Öffnung 24 zu
passen, aber dann kann das Gehäuse 14 neu
ausgerichtet werden, nachdem es durch die Öffnung 24 des Rahmens 22 getreten
ist, um geeignet auf dem Rahmen 22 positioniert zu werden.
Darüber
hinaus kann es sein, dass das Gehäuse 14 aus zwei oder
mehr Teilen aufgebaut ist, um es zu ermöglichen, dass es durch die Öffnung 24 des
Rahmens 22 passt. In diesem Fall werden die unterschiedlichen
Teile des Gehäuses 14 wieder
zusammengebaut, nachdem sie durch die Öffnung 24 des Rahmens 22 getreten
sind. Sobald das Gehäuse 14 in
die Decke 12 durch die Öffnung 24 des
Rahmens 22 eingeführt
ist, wird es ausgerichtet, so dass seine Bodenkante 16 um
einen Steg 36 des Rahmens 22 positioniert ist,
welcher sich wörtlich vom
Rahmen 22 in die Decke 12 erstreckt. Das Gehäuse 14 wird
nach unten auf die obere Oberfläche (den
nicht freiliegenden Teil) der Decke 12 abgesenkt, so dass
die Leiste 36 des Rahmens 22 sich nun innerhalb
des Umfangs der Bodenkante 16 des Gehäuses 14 befindet.
Das Gehäuse 14 kann
entweder auf seinem Platz auf dem Steg 36 einrasten, oder kann
auf seinen Platz auf dem Steg 36 geschraubt oder genietet
werden, um sicher in der Decke 12 gehalten zu werden. Es
ist vorzuziehen, dass das Gehäuse 14 auf
dem Steg 36 einschnappt oder darauf geschraubt wird, so
dass das Gehäuse 14 zu
einem späteren
Zeitpunkt, falls dies gewünscht
ist, von der Decke 12 durch die Öffnung 24 im Rahmen 22 auf dem
entgegengesetzten Weg, auf dem das Gehäuse 14 in die Decke 12 eingesetzt
wurde, entfernt werden kann. Wenn der Steg 36 innerhalb
des Umfangs der Bodenkante 16 des Gehäuses 14 angeordnet
ist, verdeckt der Rahmen 22 die Bodenkante 16 des
Gehäuses 14 gegen
die Blicke und eliminiert die Linie oder Kante oder den Zwischenraum,
der zwischen dem Rahmen 22 im Gehäuse 14 geschaffen
wird, wenn das Gehäuse 14 innerhalb
des Stegs 36 des Rahmens 22 positioniert wurde.
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Ein
Lichthalterungsmechanismus 18 kann dann in das Gehäuse 14 installiert
werden. Typischerweise kann eine unbegrenzte Zahl an Lichthalterungsmechanismen 18,
vorzugsweise zwischen 1 und 30, eingesetzt werden. Alternativ dazu
können die
Lichthalterungsmechanismen 18 bereits im Gehäuse 14 installiert
werden, bevor es in die Öffnung 24 des
Rahmens 22 eingeschoben wird, wenn es so gewünscht ist,
und wenn das Vorhandensein des Lichthalterungsmechanismus 18 die
effektive Tiefe des Gehäuses 14 nicht
in einem solchen Maße
verlängert,
dass das Gehäuse 14 mit
dem Lichthalterungsmechanismus 18 nicht länger durch
die Öffnung 24 im
Rahmen 22 passt. Der Lichthalterungsmechanismus 18 kann
bspw. ein Kardanringaufbau 44 sein.
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Die
verschiedenen Kardanringaufbauten oder Joche können geeignet positioniert
werden, wobei die Leuchten 20 in den Kardanringaufhängungen oder
Jochen installiert sind. Natürlich
müssen,
wenn die Kardanringaufbauten oder Joche effektiv die effektive Tiefe
des Gehäuses 14 verlängern, diese
entfernt werden, oder es müssen
zumindest Teile davon entfernt werden, so dass die effektive Tiefe
des Gehäuses 14 wiederum
geringer ist als die Breite der Öffnung 24 des
Rahmens 22, so dass das Gehäuse 14 durch die Öffnung 24 im
Rahmen 22 aus der Decke 12 entfernt werden kann.
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Das
Gehäuse 14 kann
in sich einen Transformator 32 für die Leuchten 20 in
den Kardanringaufbauten aufweisen und kann eine entfernbare Rückenplatte 33 beinhalten.
Der Transformator 32 kann durch eine entfernbare Anbringungsplatte 31 für den Transformator
im Gehäuse 14 am
Platz gehalten werden. Alternativ kann der Transformator 32 neben dem
Gehäuse 14 für die Beleuchtung
in den Kardanringaufbauten positioniert und mit ihnen durch Drähte verbunden
werden. Alternativ dazu kann der Transformator 32 fern
des Gehäuses 14 sein
und mit den Leuchten 20 in den Kardanringaufbauten durch Drähte verbunden
sein, welche entlang der Decke 12 verlaufen. Auch können ein
Austrittsschutz 38 oder Linsen 40 im Gehäuse 14 unterhalb
der Kardanringaufbauten positioniert sein, entweder individuell
oder kollektiv in Bezug auf jeden Kardanringaufbau 44 und das
Gehäuse 14.
Abschirmungskoni 46 können
auch auf den Kardanringaufbauten positioniert sein, falls dies gewünscht ist.
Alternativ dazu kann eine flache Platte mit einem Loch für jedes
Licht verwendet werden, so dass das Gehäuse selbst nicht gesehen wird. Darüber hinaus
kann das Gehäuse 14 auch
verschiedene Arten von Blenden bzw. Leitblechen aufweisen, um die
Beleuchtung und den ästhetischen
Wert eines Gehäuses 14 weiter
zu akzentuieren.
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Mit
Bezug auf die 19, 20, 21, 22 und 23 wird
die Beleuchtungsvorrichtung 10 auf die folgende Weise installiert:
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Gehäuse:
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- 1 Schiebe Stangenaufhängungen durch Öffnungen
(Schlitze) 47, die vorhanden sind.
- 2 Montiere die Stangenaufhängungen
an die existierende Struktur, so dass die Rahmenöffnung bündig mit der fertiggestellten
Decke ist.
- 3 Bringe eintretende Primärleitungen 50 in
dem J-Kasten 51, der sich auf der Seite des Gehäuses befindet,
an.
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Rahmen:
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- 4 Schalte Stromzufuhr vom Gehäuse ab.
- 5 Verbinde das Einbauhaltekabel 52 an der Einbauverkleidung
mit 8-32 Schraube 53.
- 6 Verbinde Lampensockel 54 mit den Lampen 56 in
der Einbauverkleidung.
- 7 Komprimiere die vier (4) Einbauhalterungsfedern 58 von
der Fläche
des Einbaus 59 weg und schiebe die Einbauverkleidung in
die Öffnung
des Gehäuses.
- 8 Schalte die Stromversorgung für das Gehäuse ein.
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In
der Ausführungsform
der 22 und 23 wird
der Einbau 59 am Anbringungsrahmen 60 angepasst,
nachdem der Transformator 32 am Anbringungsrahmen 60 befestigt
wur de. Dies wird durch Entfernen von Flachkopfschrauben auf einer Seite 62 des
Anbringungsrahmens 60 verwirklicht. Die entfernbare Anbringungsplatte 31 des
Transformators wird dann bündig
gegen die obere Oberfläche 64 der
Arretierung 29, welche am Anbringungsrahmen 60 befestigt
ist, angeordnet. Schließlich
werden die Flachkopfschrauben wieder durch den Anbringungsrahmen 60 und
die Transformatoranbringungsplatte 31 in die Arretierung 29 eingeführt.
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Obwohl
die Erfindung zum Zweck der Veranschaulichung detailliert in Bezug
auf die vorstehenden Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist anzumerken, dass derartige Details allein
für jenen Zweck
sind und dass Variationen vom Fachmann ausgeführt werden können, ohne
den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die folgenden
Ansprüche
definiert ist.
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Der
Ausdruck "Kitt", wie er hierin verwendet wurde,
soll ein Material bezeichnen, das mit einer Füllpaste vergleichbar ist, die
auch als Spachtelmasse bekannt ist.