DE69927921T2 - Temperatursonde und Messmethode für Niederdruckprozess - Google Patents

Temperatursonde und Messmethode für Niederdruckprozess Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Temperatursonde, basierend auf Kontakttechnologie, für die Niederdruckbearbeitung von Halbleitern und sie betrifft ein verbessertes Verfahren der Temperaturmessung in solchen Prozessen.
  • Die Herstellung von Halbleitergeräten wie integrierte Schaltungen aus Halbleiter-Wafers kann eine Anzahl von Schritten umfassen. Es kann notwendig sein, einige dieser Schritte in einer Niederdruckumgebung durchzuführen, wo der Druck weniger als ungefähr 10 torr betragen kann. Da der normale atmosphärische Druck in der Luft auf Meeresniveau 760 torr beträgt, kann man ersehen, dass die Verarbeitung nur bei einem kleinen Bruchteil des atmosphärischen Drucks stattfinden kann.
  • In der Durchführung vieler solcher Prozesse ist es notwendig, die Temperatur der Halbleiter-Wafer zu überwachen. Dies wird üblicherweise mittels einer Temperatursonde getan, welche einen Temperatursensor wie ein Thermoelement im Kontakt mit dem Wafer enthält. Es hat sich herausgestellt, dass, wenn eine Temperatursonde in einer Niederdruckumgebung, wie oben beschrieben, verwendet wird, der Anzeigewert, welche durch die Temperatursonde bereitgestellt wird, der tatsächlichen Temperatur des Wafers nicht genau folgt. Dies verursacht ein Problem, da genaue Temperaturanzeigen notwendig sind, um den Herstellungsprozess zu überwachen und zu steuern.
  • Die hier vorgestellten Erfinder glauben, dass das Problem durch die Tatsache verursacht wird, dass bei niedrigem Druck die thermische Leitfähigkeit der Gase in der Reaktionskammer gering wird. Das heißt, dass, während der Wafer und die Temperatursonde für das unbewaffnete Auge miteinander in Kontakt stehen, der Kontakt auf mikros kopischem Niveau eher sporadisch als durchgehend ist und der Raum zwischen den Kontaktpunkten sich auf einem Druck befindet, welcher gleich oder nahe dem Niederdruck ist, auf welchem der Prozess ausgeführt wird. Da bei solch niedrigem Druck die thermische Leitfähigkeit gering ist, ist die Übertragungsrate zwischen dem Wafer und der Kontaktoberfläche der Sonde nicht gut genug für die Temperatursonde, um schnell auf Veränderungen in der tatsächlichen Temperatur des Wafer zu reagieren.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,791,782 offenbart eine Temperatursonde, wobei die Sonde sich frei auf dem Träger unter dem Gewicht des Halbleiter-Wafers dreht, um so in engem Kontakt mit diesem zu bleiben. Dies verbessert auf geeignete Weise die Reaktionsfähigkeit der Temperatursonde in einer Umgebung mit höherem Druck. Obwohl eine der Aufgaben des älteren Patents darin besteht, Temperaturmessungen bereitzustellen, welche der tatsächlichen Temperatur des Wafers in einem Vakuum oder einer Umgebung mit niedrigem Druck in knappem Abstand folgen, haben die Erfinder festgestellt, dass die Konfiguration des älteren Patents dies nicht erfüllt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist anstrebenswert, ein verbessertes Verfahren und Gerät zum Messen der Temperatur eines Halbleiter-Wafers in einer Niederdruckumgebung bereitzustellen.
  • Aspekte der Erfindung werden in den begleitenden Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht eine Fluidquelle, vorzugsweise Gas, mit einem Fluidtransportkanal in einem Sondenkopf zum Erzeugen eines Überdrucks oder eines "Gaspolsters" zwischen dem Sondenkopf und einem Halbleiter-Wafer in Verbindung. Dies erhöht die thermische Leitfähigkeit zwischen dem Sondenkopf und dem Wafer, so dass der Temperatursensor schneller auf Veränderungen in der Wafertemperatur reagiert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Verbessern der thermischen Reaktionsfähigkeit einer Temperatursonde bereitgestellt, welche den Schritt des Zuführens von Fluid zum Bereich zwischen der Temperatursonde und dem Wafer in einer Menge umfasst, welche ausreicht, um den Druck zwischen dem Wafer und der Sonde auf über ungefähr 20 torr zu erhöhen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird besser durch Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen verstanden, wobei:
  • 1 eine Temperatursonde nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Sondenkopfs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine weitere schematische Darstellung eines Sondenkopfs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Sondenkopfs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 graphisch Wärmeleitfähigkeit eines typischen Gases über Druck darstellt;
  • 6 eine Verfahrenskammer zeigt, welche die Temperatursonde einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst;
  • 7 eine Schnittansicht einer Temperatursonde gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8 eine Schnittansicht eines Sondenkopfs gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 eine Schnittansicht einer Temperatursonde gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, welche den Sondenkopf aus 7 verwendet;
  • 10 ein Graph von Temperaturfehler über der Zeit ist und die verbesserten Ergebnisse darstellt, welche durch Ausführungsformen der Erfindung erzielt werden.
  • Mit Bezugnahme auf 1 wird eine Temperatursonde gemäß dem Stand der Technik, wie in der oben erwähnten US-Patentschrift Nr. 5,791,782 dargestellt. Sie umfasst den metallenen Sondenkopf 1, welcher auf einer Halterung 7 sitzt. Der Sondenkopf weist eine Kontaktfläche 3 auf, auf welcher der Halbleiter-Wafer ruht. Der Sondenkopf kann angeordnet sein, um sich frei auf der Halterung 7 unter dem Gewicht des Halbleiter-Wafers zu drehen, um den Kontakt mit diesem aufrecht zu erhalten.
  • Ein diametrisches Loch 5 ist in den Sondenkopf gebohrt und ein Thermoelement ist darin eingeschoben, wonach der Aufbau gequetscht oder zusammengefaltet wird, um das Thermoelement in festem Kontakt mit dem Sondenkopf zu halten. Die Thermoelementdrähte 6A und 6B werden aus dem Loch 5 herausgeführt.
  • Wie oben besprochen, hat sich herausgestellt, dass die Temperatursonden nach dem Stand der Technik, darunter die Sonde, gezeigt in 1, in einer Unterdruckverfahrensumgebung, wie sie in einem Plasmaabzieh-, Ätz-, LPCVD-(Unterdruckablagerung chemischen Dampfes) und anderen Verfahren, welche bei niedrigem Druck ausgeführt werden, eingesetzt werden können, nicht gut funktionieren. Auch wenn ein sich frei drehender Sondenkopf verwendet wird, legt ein mikroskopischer 3-Punkt-Kontakt die Grenze an Nähe des Kontakts fest, welche zwischen dem Wafer und dem Probenkopf aufrecht erhalten werden kann. Wie oben erwähnt, ist der Kontakt zwischen dem Wafer und dem Sondenkopf immer wieder unterbrochen und im Spalt liegt die Niederdruckumgebung vor.
  • 5 ist ein typischer Graph für die Wärmeleitfähigkeit für einen Gas-über-Druck-Zusammenhang. Wie daraus ersichtlich ist, fällt die Wärmeleitfähigkeit steil unter ungefähr 20 torr ab und wird so gering, dass sie in einem sehr hohen Wert an Wärmewiderstand mündet, was für einen Unterschied in der Temperatur verantwortlich ist.
  • Mit Bezugnahme auf 2 wird eine schematische Darstellung eines Sondenkopfes 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Sondenkopf ist aus Metall und weist eine ebene Kontaktfläche 12 auf. Er weist auch einen Temperatursensor 14 wie ein Thermoelement auf, welches darin durch das Verfahren, beschrieben in Verbindung mit 1, oder durch ein beliebiges anderes Verfahren, eingebettet ist, um einen entsprechenden thermischen Kontakt bereitzustellen. Jedoch anders als die Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik aus 1 weist der Sondenkopf aus 2 einen Fluidtransportkanal 16 auf, welcher zwischen der Kontaktfläche 12 und der Oberfläche 18, welche gegenüber der Kontaktfläche liegt, kommuniziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kanal 16 mit einem Gas versorgt, um einen leichten Überdruck, welcher ungefähr 20 torr übersteigt, im Bereich zwischen der Sondenoberfläche und dem Wafer zu erzeugen. Dies erhöht die Wärmeleitfähigkeit in diesem Bereich in ausreichendem Maße, um den Temperaturgradienten zu beseitigen, was zu einer genaueren Temperaturmessung führt.
  • Während in 2 der Fluidtransportkanal zur Oberfläche gegenüber der Kontaktfläche geht, kann er auch zu einer anderen Oberfläche des Sondenkopfes gehen und von dort gespeist werden. Dies ist in 3 dargestellt, wobei der Fluidtransportkanal 22 mit der Seite 24 des Sondenkopfes kommuniziert. In einer tatsächlichen Ausführungsform kann der Fluidtransportkanal sehr eng sein und braucht nicht größer sein als die Öffnung einer Injektionsnadel Größe #26.
  • Mit Bezugnahme auf 4 ist der Sondenkopf 30 dargestellt, welcher den Fluidtransportkanal 32 aufweist. Der Sondenkopf ruht auf der Halterung 34, welche den Fluidtransportkanal 36 umfasst, der mit einer Quelle für das Gas zum Erzeugen des Überdrucks über der Kontaktfläche 38 kommuniziert. Der Begriff "Halterung", wie hierin verwendet, bedeutet jede beliebige Art von Element, welches als eine seiner Funktionen das Tragen des Sondenkopfs aufweist.
  • 6 zeigt eine Halbleiter-Wafer-Verfahrenskammer 40. Sie umfasst einen Prozessgaseinlass 42, eine Gasverteilungsplatte 44 und einen Gasausstoßauslass 46. Das Gas kann zum Beispiel Sauerstoff oder eine Mischung aus Sauerstoff, fluorierten Gasen, Wasserstoff und Stickstoff im Beispiel von Photoresist- und Ablagerungsentfernung, typischerweise bei 1,5 torr ausgeführt, sein.
  • Der Boden 47 der Kammer ist durchsichtig und Heizlampen 48 sind unter dem Boden der Kammer 40 angeordnet, um Strahlungsenergie auf einen Halbleiter-Wafer 50 zu richten, welcher in der Kammer angeordnet ist. Der Wafer 50 ist über dem Boden der Kammer durch drei Stützen gehalten. Zwei der Stützen 53 und 54 sind Glas- oder Quarzstifte, welche sich vom Boden 47 aus erstrecken, während die dritte Stütze die Temperatursonde darstellt, wie in 4 schematisch dargestellt.
  • Im Allgemeinen wird für solch eine Anwendung das Verfahren in der Kammer unter 5 torr und der Wafer unter 300°C gehalten. Der Wärmeübergang in diesen Bedingungen tritt hauptsächlich durch Leitung und Strahlung auf.
  • Die Temperatur des Sondenkopfes hängt vom thermischen Kontaktwiderstand zwischen dem Wafer und dem Sondenkopf und hauptsächlich vom thermischen Widerstand zwischen dem Sondenkopf und der gesamten Umgebung ab. Der thermische Widerstand zwischen dem Sondenkopf und dem Wafer steht in starker Abhängigkeit von der thermischen Leitfähigkeit des Gases, welches den Spalt dazwischen füllt. Dieser thermische Widerstand ist hoch, wenn der Gasdruck unter 10 torr liegt, und gering, wenn er höher als 20 torr ist. Ein geringer thermischer Widerstand stellt einen guten thermischen Kontakt bereit und die Sondentemperatur liegt knapp bei jener des Wafers.
  • Der Fluidtransportkanal in der Halterung für den Sondenkopf wird durch die Gasquelle 52 gespeist, welche außerhalb der Verfahrenskammer angeordnet ist. Die Gasquelle 52 kann die Umgebungsluft außerhalb der Verfahrenskammer sein, d.h. der Kanal könnte einfach von der Umgebung her belüftet sein. In der Alternative könnte die Gasquelle 52 ein Gas sein, welches eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie dies Helium ist. In jedem Fall wird der Gasstrom durch den Druckunterschied zwischen außerhalb und innerhalb der Kammer erzwungen. Dieser Gasstrom füllt den Spalt zwischen der Sonde und dem Wafer auf, bis der Spaltdruck den mechanischen Druck, den der Wafer auf die Sonde ausübt, ausgleicht. Der erhöhte Druck zwischen der Sonde und dem Wafer ergibt sich aus dem Gewicht des Wafers, welcher über die Sondenfläche angelegt wird. Jedoch sollte der Gasstrom so gering sein, um nicht das Verfahren zu beeinflussen.
  • Mit Bezugnahme auf 7 wird eine besondere Ausführungsform einer Temperatursonde 60 gemäß der Erfindung gezeigt. Die Sonde umfasst den Sondenkopf 62 und die Halterung 64/65. Der Sondenkopf weist eine ebene Kontaktfläche 66 und ein Thermoelement 67 auf, welches darin eingebettet ist, und der Sondenkopf besitzt auch den Fluidtransportkanal 68, welcher sich von der Kontaktoberfläche 66 zur Oberfläche 69 hin erstreckt, die gegenüber der Kontaktfläche liegt.
  • Die Halterung umfasst ein starres, inneres Rohr 64, welches aus rostfreiem Stahl hergestellt sein kann. Das Innere dieses Rohrs umfasst den Fluidtransportkanal in der Halterung und auch wenigstens in einem Teil des Sondenkopfes, da das Rohr in die Öffnung im Sondenkopf teilweise oder für die gesamte Länge eingeschoben sein kann. Folglich ist es das andere Ende 70 des inneren Rohrs 64, welches mit der Gasquelle, die sich außerhalb der Verfahrenskammer befindet, verbunden werden kann.
  • Das Thermoelement 67 besitzt die Anschlussdrähte 71 und 72, welche aus dem Sondenkopf austreten und welche zur Überwachungsausrüstung außerhalb der Verfahrenskammer durch das äußere Rohr 65 geführt sind, welches aus Quarz hergestellt sein kann, wodurch ein Grad an thermischer und elektrischer Isolierung gegeben ist. Folglich sind die Anschlussdrähte im Wesentlichen vor dem Prozessgas geschützt, welches sie anderen Falls angreifen könnte, und das Quarzrohr bietet einen Grad an thermischer Isolierung für die Drähte, um so keine falschen Temperaturablesungen zu verursachen.
  • In der Gestaltung einer Temperatursonde ist es erstrebenswert, dass der thermische Widerstand zwischen dem Halbleiter-Wafer und dem Sondenkopf geringer ist als der thermische Widerstand zwischen dem Sondenkopf und der Halterung. In der Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, wird dies teilweise dadurch erreicht, dass ein Raum 74 zwischen dem Sondenkopf, der Halterung und den umgebenden Elementen und dem äußeren Rohr 65 vorgesehen ist. Die Gestaltung jedes beliebigen machbaren Sondenkopfs kann Kompromisse erfordern und Abänderungen der Sonde, gezeigt in 7, könnten gemacht werden, z.B. der Sondenkopf könnte so angeordnet sein, um auf der Lippe 75 des äußeren Rohrs 65 den Kontakt herzustellen und dort schwenkbar zu sein.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Temperatursonde gemäß der Erfindung wird in 8 und 9 gezeigt. Mit Bezugnahme auf 8 wird ein Metallsondenkopf 80 gezeigt, welcher eine Keramik- oder Zement-Einlage 82 aufweist. Die Einlage 82 ist im Sondenkopf 80 durch gut bekannte Mikrozerspanungstechniken eingesetzt. Bevor die Einlage im Sondenkopf angeordnet wird, wird das Thermoelement 84 darin eingebettet. Die Einlage 82 kann in einer Form ausgebildet werden und das Thermoelement kann, bevor die Keramik oder der Zement trocken ist, eingebettet werden.
  • Der Sondenkopf 80 weist Kanäle 83a und 84b auf, durch welche die Anschlussdrähte 85 und 86 des Thermoelements 84 geführt werden. Der Sondenkopf 80 weist auch den Gastransportkanal 88 auf, welcher von der Kontaktfläche 81 zu einer gegenüberliegenden Oberfläche 90 eine Verbindung errichtet. Die Oberfläche 90 weist eine Ausnehmung 91 in sich auf, welche in der Form eines kugelförmigen Auflagers vorliegen kann.
  • Mit Bezugnahme auf 9 wird die Sondenkopf-Halterung/Kombination gezeigt. Die Halterung 92 weist das Ende 93 auf, welches so gestaltet ist, um mit der Ausnehmung 91 zusammenzupassen, so dass der Sondenkopf sich frei auf der Halterung unter dem Gewicht des Halbleiter-Wafers schwenken kann. Die Halterung 92 weist den Gastransportkanal 96 und die Thermoelementanschlussdrahtkanäle 94 und 95 auf. Gas von außerhalb der Verfahrenskammer wird durch den Gastransportkanal 96 zugeführt, um den Druck zwischen dem Sondenkopf und dem Wafer zu erhöhen.
  • 10 stellt graphisch die verbesserten Ergebnisse durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Eine Temperatursonde ähnlich jener, die in 7 verwendet wurde, verwendete ein Stickstoffgas mit einem Druck von 1 torr, während das Verfahren am Halbleiter-Wafer umgesetzt wurde. Mit dem Einsatz einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde ein Gaspolster, welcher 20 torr übersteigt, über dem Sondenkopf erzeugt.
  • Um 10 zu verstehen, sollte man wissen, dass es eine Anlaufphase, wenn die maximale Leistung an die Heizlampen angelegt wird, während welcher der Strom zu den Heizlampen aufgedreht wird, während welcher die Wafer-Temperatur schnell steigt, und einen Dauerzustand gibt, in welchem die Lampen mit einer geringen Leistung arbeiten und folglich die Wafer-Temperatur mehr oder weniger konstant ist.
  • In 10 stellt die gestrichelte Linie den Einsatz der Temperatursonde nach dem Stand der Technik dar, d.h. die Luft ist "aus". Wie ersichtlich ist, besteht während des Übergangs, welcher durch die Anlaufphase geschaffen wird, ungefähr ein 35° Temperaturunterschied zwischen der tatsächlichen und der gemessenen Temperatur. Andererseits fällt, wenn die Temperatursonde der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird, d.h. wenn die Luft "ein" ist, wie durch die obere durchgezogene Linie dargestellt, dieser Temperaturunterschied auf ungefähr 15°C. Mit dem Einsatz von Helium, welches eine höhere Temperaturleitfähigkeit als Luft aufweist, wie durch die untere durchgezogene Linie dargestellt, fällt der Unterschied auf ungefähr 5°C.
  • Die Situation, wo die Luft "aus" während der Anlaufphase und die Luft "ein" während der Dauerzustandsphase ist, wird durch die gepunktete Linie gezeigt. Ein hoher Vergleichsfehler ist während der Anlaufphase ersichtlich, aber ein viel geringerer Vergleichsfehler besteht während der Dauerzustandsphase.
  • Es ist daher ersichtlich, dass ein vorteilhaftes Verfahren und ebensolche Vorrichtungen offenbart wurden, um die Temperaturmessung in Niederdruckprozessen in großem Maße zu verbessern. Es versteht sich von selbst, dass sich, während die Erfindung hierin gemäß bevorzugter und veranschaulichender Ausführungsformen gezeigt wird, Veränderungen für Fachleute auf diesem Gebiet der Technik ergeben werden.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Messen der Temperatur eines Halbleiter-Wafers in einer Niederdruckumgebung, umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Sondenkopfes (10, 24, 30, 66, 80), welcher eine ebene Kontaktfläche zum Kontaktieren eines Halbleiter-Wafers (50) in der Niederdruckumgebung aufweist, wobei der Sondenkopf einen Temperaturfühler (14, 67, 84) aufweist, welcher darin angeordnet ist; Bereitstellen einer Halterung (34, 64, 65, 92) für den Sondenkopf; Bereitstellen eines Fluidtransportkanals (16, 22, 32, 64, 88) im Sondenkopf, welcher von einer Öffnung in der Kontaktfläche zu einer anderen Fläche des Sondenkopfes kommuniziert, die mit einer Fluidquelle in Verbindung steht; und Ausbilden eines Fluidpolsters zwischen dem Sondenkopf und dem Halbleiter-Wafer.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sondenkopf so bemessen ist, um den Halbleiter-Wafer zu kontaktieren und der Fluidtransportkanal mit einer Fluidquelle zum Bereitstellen von Fluid an der Öffnung zum Ausbilden des Fluidpolsters unterhalb des Halbleiter-Wafers verbunden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Halterung ein rohrförmiges Mittel umfasst, welches eine Längser streckung und eine Querschnittserstreckung aufweist, wobei die Querschnittserstreckung in Bezug auf die Längserstreckung klein ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die Niederdruckumgebung ein Bruchteil des atmosphärischen Drucks ist.
  5. Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens an einem Halbleiter-Wafer (50), umfassend: eine Prozesskammer (40); Mittel (42, 44, 46), welche angeordnet sind, um der Kammer eine Gasumgebung zuzuführen, so dass Letztere eine Niederdruckumgebung bereitstellt; einen Temperatursondenkopf (10, 24, 30, 66, 80) zum Tragen, gemeinsam mit anderen Halterungsmitteln, eines Halbleiter-Wafers, welcher verarbeitet werden soll, wobei eine den Wafer berührende Fläche der Sonde eine Öffnung aufweist, welche mit dem Inneren der Sonde kommuniziert; und Mittel, welche angeordnet sind, um Gas (52, 36) von außerhalb der Prozesskammer ins Innere des Sondenkopfes zu fördern, um so durch die Öffnung in der den Wafer berührenden Fläche abgegeben zu werden, zum Erhöhen des Drucks über der Oberfläche in dem Bereich der Fläche des Wafers, welche kontaktiert wird, auf über den Umgebungsprozessdruck, um so einen Fluidpolster zwischen dem Sondenkopf und dem Wafer aufzubauen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Sonde aus einem Sondenkopf (10, 24, 30, 66, 80), welcher die den Wafer berührende Fläche umfasst, und einer Halterung (34, 64, 65, 92) aufgebaut ist, wobei die Halterung ein rohrförmiges Mittel ist, welches eine Längserstreckung und eine Querschnittserstreckung aufweist, wobei die Querschnittserstreckung in Bezug auf die Längserstreckung klein ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei das andere Halterungsmittel eine Mehrzahl von Stiften (53, 54) umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Wafer durch Strahlungsenergie erwärmt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der umgebende Niederdruckprozessdruck ein Bruchteil des atmosphärischen Drucks ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der Druck im Bereich des Wafers auf über 20 torr (2,6 kPa) angehoben wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Fluidtransportkanal (16, 22, 36, 64) im Sondenkopf angeordnet ist und von der Kontaktfläche zu einer Fläche des Sondenkopfes, welche gegenüber der Kontaktfläche (18, 90) liegt, Verbindung schafft.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Halterung für die Sonde wenigstens einen zweiten Fluidtransportkanal (70) umfasst, welcher an einem ersten Ende in einer Fluidverbindung mit dem Fluidtransportkanal im Sondenkopf (36) steht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei an einem zweiten Ende der Fluidtransportkanal in der Halterung verbindbar mit einer Fluidquelle (52) ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei wenigstens ein Teil des Fluidtransportkanals im Sondenkopf und wenigstens ein Teil des Fluidtransportkanals in der Halterung unterschiedliche Abschnitte eines ununterbrochenen Kanals (64, 70) sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei wenigstens ein Teil der Halterung des Sondenkopfes ein steifes Rohr umfasst, dessen Inneres den ununterbrochenen Kanal (64, 70, 92) umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das steife Rohr wenigstens teilweise durch ein zweites Rohr (65) umgeben ist, und wobei der Temperaturfühler wenigstens einen Anschlussdraht aufweist, welcher durch das zweite Rohr (71) läuft.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei das zweite Rohr (71) nicht mit dem Sondenkopf (10) in Kontakt tritt.
  18. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 15 bis 17, wobei ein Teil der Rohre im Wesentlichen senkrecht zum Sondenkopf ausgerichtet ist und ein Teil der Rohre im Wesentlichen parallel zum Sondenkopf ausgerichtet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das steife Rohr aus Metall hergestellt ist, während das zweite Rohr, welches das steife Rohr umgibt, aus Quarz hergestellt ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei wenigstens ein Fluidtransportkanal in der Halterung zwei Fluidtransportkanäle umfasst und wobei der Temperaturfühler zwei Anschlussdrähte aufweist, welche jeweils entsprechend in den zwei Fluidtransportkanälen laufen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Sondenkopf zwei Kanäle (94, 95) aufweist, durch welche jeweils entsprechend die zwei Anschlussdrähte (85, 86) des Temperaturfühlers laufen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die zwei Kanäle (94, 95) im Sondenkopf in Reihe mit den zwei Fluidtransportkanälen in der Halterung sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder Anspruch 22, wobei die Fläche des Sondenkopfes (90), welche gegenüber der Kontaktfläche liegt, eine Ausnehmung (91) in sich aufweist und wobei die Halterung ein geformtes Ende (93) aufweist, welches mit der Ausnehmung zusammenpasst, so dass sich der Sondenkopf frei auf der Halterung drehen kann.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 23, wobei, wenn ein Halbleiter-Wafer auf der Kontaktfläche des Sondenkopfes angeordnet ist, der Wärmedurchlasswiderstand zwischen dem Wafer und dem Sondenkopf wesentlich geringer ist als der Wärmedurchlasswiderstand zwischen dem Sondenkopf und der Halterung.
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