DE69927006T2 - Adaptiver Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer verstellbaren, zentralen Blende - Google Patents

Adaptiver Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer verstellbaren, zentralen Blende Download PDF

Info

Publication number
DE69927006T2
DE69927006T2 DE69927006T DE69927006T DE69927006T2 DE 69927006 T2 DE69927006 T2 DE 69927006T2 DE 69927006 T DE69927006 T DE 69927006T DE 69927006 T DE69927006 T DE 69927006T DE 69927006 T2 DE69927006 T2 DE 69927006T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm
reflector
sensor
headlight according
aperture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69927006T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69927006D1 (de
Inventor
Piero Perlo
Claudia Bigliati
Sabino Sinesi
Bartolomeo Pairetti
Gianfranco Innocenti
Giorgio Manassero
Reiner Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Automotive Lighting Italy SpA
Original Assignee
Automotive Lighting Italia SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automotive Lighting Italia SpA filed Critical Automotive Lighting Italia SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69927006D1 publication Critical patent/DE69927006D1/de
Publication of DE69927006T2 publication Critical patent/DE69927006T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/68Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
    • F21S41/692Shields, i.e. screens not creating an image meant to be projected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeug-Scheinwerfer des Typs, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichnet ist. Ein Scheinwerfer des Typs ist aus DE-A-196 42 467 bekannt.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Scheinwerfer vom adaptiven Typ, d.h. einen Scheinwerfer, der angepasst ist, um einen Ausgabelichtstrahl zu erzeugen, dessen Muster als Funktion der Fortbewegungsbedingungen des Kraftfahrzeugs (Lenkwinkel, Geschwindigkeit, usw.) und den Umgebungs- und Lichtbedingungen sowie der Straßenbedingungen verändert werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen adaptiven Scheinwerfer vorzusehen, welcher einerseits ein optimiertes Muster in jeglichem Benutzungszustand aufweist und andererseits eine verhältnismäßig einfache Struktur mit sehr verringertem Volumen und verhältnismäßig niedrigen Kosten aufweist.
  • Im Hinblick auf ein Erreichen dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Scheinwerfer vor, welcher die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bevorzugt ist der oben erwähnte Zentralbereich, wo die Blende angeordnet ist, leicht nach unten versetzt, unter die horizontale Linie, welche durch das Zentrum des Reflektors durchtritt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Motormittel vorgesehen, zur antreibenden Bewegung der Blende zwischen ihrer völlig geschlossenen Position und ihrer völlig geöffneten Position, und Elektroniksteuermittel zum Steuern der Motormittel sind auch vorgesehen, welche Signale von Sensormitteln empfangen zum Abfühlen der Fortbewegungs- und Umgebungsbedingungen, und welche die Motormittel als Funktion der Signale steuern.
  • Die oben erwähnten Sensormittel können z.B. einen Sensor aufweisen für den Kraftfahrzeug-Lenkwinkel, einen Geschwindigkeitssensor, einen Lichtsensor, einen GPS-Empfänger oder auch eine Videokamera, die an Bord des Fahrzeugs angeordnet ist, welche die Funktion des Überwachens sowohl der Umgebungsbedingungen als auch der Bedingungen auf der Straße hat, auf welcher sich das Kraftfahrzeug fortbewegt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Lichtquelle gebildet durch eine Entladungslampe, wie etwa vom D2S- oder D2R-Typ. Das transparente Element ist bevorzugt ein vollständig transparentes Element, ohne Linsen oder Prismen.
  • In der oben erwähnten bevorzugten Ausführungsform ist die Blende aus einem im Wesentlichen rechteckigen Element gebildet, hergestellt aus einem Metallblech, welches gewunden oder geknickt sein kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung deutlich werden, welche mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen folgt, rein in Form eines nicht beschränkenden Beispiels gegeben, wobei:
  • 1 eine diagrammartige Querschnittsansicht eines Scheinwerfers gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine Frontalansicht des Scheinwerfers der 1 ist,
  • 3, 3A, 3B, 3C, 3D verschieden Ausführungsformen der Blende zeigen, welche einen Teil des Scheinwerfers der Erfindung bildet,
  • 4 ein Blockdiagramm ist, welches das Operationsprinzip der Blende zeigt, und
  • 5 ein Diagramm ist, welches die verschiedenen Lichtmuster zeigt, welche von dem Scheinwerfer gemäß der Erfindung erzielt werden können.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 allgemein einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer, welcher aufweist einen Reflektor 2, zugeordnet zu einer Lichtquelle 3, bevorzugt einer Entladungslampe, wie etwa von dem Typ, wie er unter den Codes D2S oder D2R vertrieben wird. Ein transparentes Element 4, welches völlig transparent ist, d.h., welches keine Linsen oder Prismen aufweist, ist an der Front des Reflektors 2 lokalisiert. Im gezeigten Beispiel weist der Reflektor 2 zwei planare Wände 5 auf, angeordnet an der Oberseite und an der Unterseite, welche absorbierende Eigenschaften aufweisen. Die Materialien, welche für den Reflektor 2 und das transparente Element 4 gewählt werden, können solche sein, welche herkömmlicherweise in Scheinwerfern dieses Typs verwendet werden.
  • Zwischen dem transparenten Element 4 und dem Reflektor 2 ist dort eine Blende 6 platziert, welche kontinuierlich zwischen einer vollständig geschlossenen Position (gezeigt in 2 und dem linken Teil der 3) und einer völlig geöffneten Position (gezeigt in dem rechten Teil der 3) eingestellt werden kann. Wenn die Blende 6 in der völlig geschlossenen Position ist, nimmt sie eine Fläche ein, welche einer im Wesentlichen zentralen Fläche des Reflektors 2 entspricht, wie in 2 gezeigt. Der Reflektor 2 weist eine kreisförmige Fläche 2a auf, welche die zentrale Fläche umgibt, und er weist eine Oberfläche auf, welche so ausgeformt ist, um einen Lichtstrahl, welcher aus dem Scheinwerfer kommt, zu erzeugen, der ein vorbestimmtes Grundmuster des „Niedrigstrahl"-Typs aufweist.
  • 5 zeigt das Muster, welches mit dem Scheinwerfer gemäß der Erfindung in einer Ebene rechtwinklig zur optischen Achse des Scheinwerfers, angeordnet in einem Abstand von 25 Metern davon, erhalten werden kann. In dieser Figur bezeichnen die Achsen H und V jeweils horizontale und vertikale Richtungen, wohingegen die verschiedenen Linien die Profile der Fläche bezeichnen, welche durch den Schweinwerfer in unterschiedlichen Benutzungszuständen beleuchtet werden. Der Grundstrahl, der von der kreisförmigen Fläche 2a des Reflektors 2 erzeugt wird, ist derjenige, welcher zu dem Muster führt, bezeichnet durch eine Linie B, des „Niedrigstrahl"- oder „Querstrahl"-Typs, die Merkmale aufweisend, die durch die Gesetzgebungen oder genauer durch die Fahrzeughersteller definiert sind.
  • In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist die Blende 6 gebildet durch ein vorhangartiges Element, welches eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist, welches an einer Seite (3) gewunden oder auf verschiedene Arten gebogen sein kann (siehe die Varianten der 3A, 3B, 3C, 3D). Die Bewegung der Blende 6 wird gesteuert durch einen elektrischen Motor, welcher in 3 nicht gezeigt ist, aber dieser ist mit 7 bezeichnet in dem Blockdiagramm der 4. Die Details der Konstruktion des elektrischen Motors, welcher die Blende 6 steuert, und die Art, auf welche er innerhalb des Scheinwerfers montiert ist, sind hier nicht gezeigt, da sie auf jegliche bekannte Art und Weise vorgesehen sein können, und da die Weglassung dieser Details von den Zeichnungen die letzteren einfacher und leichter verständlich macht. Mit Bezugnahme auf 4 wird der elektrische Motor 7, welcher die Blende 6 steuert, durch eine elektronische Steuereinheit 8 gesteuert, welche eine Vielzahl von Signalen 9 von Sensormitteln empfängt, welche die Fortbewegungs- und Umgebungsbedingungen des Kraftfahrzeugs abtasten.
  • Auch mit Bezugnahme auf 1 ist vor der Blende 6, d.h. zwischen der Blende 6 und dem transparenten Element 4 (oder alternativ an der Rückseite der Blende) ein optisches Element 10 lokalisiert, welches eine Reihe von Linsensektoren definiert, welche „unabgedeckt" sind, und somit aktiviert sind als eine Funktion des Öffnungsgrads der Blende 6. Wenn die Blende 6 völlig geschlossen ist, ist keiner dieser Sektoren aktiv, so dass der Scheinwerfer nur das Grundmuster B der 5 erzeugt. Wenn die Blende geöffnet ist, werden die Linsensektoren des Elements 10 zunehmend aktiviert, um eine Anzahl von zusätzlichen Lichtstrahlen zu erzeugen, welche, hinzugefügt zum Grundmuster, zu einem Gesamtlichtstrahl führen, welcher aus dem Scheinwerfer herauskommt, welcher die für irgendeine Benutzungsbedingung geeigneteren Merkmale aufweist.
  • Somit werden z.B. mit Bezugnahme auf 5 im Fall einer Aktivierung zum Fahren in einer Stadt dem Grundmuster B zwei unterschiedliche Bereiche C zugefügt, wie in der Figur gezeigt. Zum Fahren außerhalb einer Stadt werden die zwei Bereiche D aktiviert, wohingegen ein Muster E zum Fahren auf einer Autobahn erzeugt wird. Falls gewünscht, kann ein erhöhtes Beleuchtungsmuster F erzeugt werden, z.B. zum Lesen erhöhter Straßensignale. Die Fläche G wird dahingegen aktiviert, wenn ein greller Strahl erhalten werden soll. Die Flächen L und R werden aktiviert zur Beleuchtung der Straße in einer Kurve jeweils nach rechts oder nach links, wohingegen die Summe der zwei Flächen L und R aktiviert wird, wenn eine Anti-Nebel-Beleuchtung gewünscht ist.
  • In einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung weist der Scheinwerfer eine Abmessung von 130 mm in vertikaler Richtung und 112 mm in horizontaler Richtung auf, mit einer Blende, welche im völlig geschlossenen Zustand eine Fläche von 36 mm (horizontal) × 30 mm (vertikal) einnimmt. In einer Variante hatte die Blende 6 einen elliptischen Querschnitt von 38 mm × 32 mm und in einer anderen Variante einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Radius von 36 mm.
  • Wie im Vorhergehenden bereits angegeben, können die Signale 9, welche zu der elektronischen Steuereinheit 8 gesandt werden, von unterschiedlichen Arten von Sensoren kommen, wie etwa einem Sensor des Kraftfahrzeug-Lenkwinkels, einem Geschwindigkeitssensor, einem GPS-Empfänger und Sensoren für die Umgebung und Lichtbedingungen. Zusätzlich oder alternativ kann eine Videokamera ver wendet werden, lokalisiert an Bord des Kraftfahrzeugs und angepasst, um sowohl die Umgebungsbedingungen und die Bedingungen der Straße zu detektieren, auf welcher sich das Kraftfahrzeug fortbewegt.
  • Natürlich können, wobei das Prinzip der Erfindung das gleiche bleibt, die Details einer Konstruktion und die Ausführungsformen breit hinsichtlich dessen variieren, was beschrieben worden ist und rein im Weg eines Beispiels dargestellt wurde, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Insbesondere ist es möglich, viele Blenden, angepasst, um miteinander zu kooperieren, vorzusehen, um irgendeinen Abschnitt des optischen Elements „aufzudecken" und somit zu aktivieren.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug-Scheinwerfer, aufweisend eine Lichtquelle (3), einen Reflektor (2), der Quelle (3) zugeordnet, und ein transparentes Element (4), angeordnet vor dem Reflektor (2), wobei: – zwischen dem Reflektor (2) und dem transparenten Element (4) dort zumindest eine Blende (6) angeordnet ist, und – vor oder hinter der Blende (6) dort ein optisches Element (10) angeordnet ist, wobei der Scheinwerfer dadurch gekennzeichnet ist, dass – die Blende (6) zwischen einer völlig geöffneten Stellung und einer völlig geschlossenen Stellung eingestellt werden kann, – die Blende (6) eine Fläche einnimmt, welche einer im Wesentlichen zentralen Fläche des Reflektors (2) in der völlig geschlossenen Position der Blende (6) entspricht, – der Reflektor (2) eine kreisförmige Fläche aufweist, welche die zentrale Fläche umgibt, welche eine Oberfläche aufweist, die so geschnitten ist, um einen Lichtstrahl zu erzeugen, der aus dem Scheinwerfer kommt, der ein vorbestimmtes Basismuster B aufweist, und – das optische Element (10) zusammengesetzt ist aus einer Mehrzahl von Linsenabschnitten, welche in veränderbarer Art und Weise als Funktion des Öffnungsgrades der Blende (6) freigegeben sind, und die so geformt sind, dass sie zu einer Mehrzahl von zusätzlichen Lichtstrahlen führen, die durch die Blende (6) ausgewählt werden können, um so ein Gesamtmuster zu erzeugen, welches für jeden Benutzungszustand unterschiedlich ist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Motormittel (7) vorgesehen sind zur antreibenden Bewegung der Blende (6) zwischen ihrer völlig geschlossenen Position und ihrer völlig geöffneten Position, und elektronische Steuermittel (8) vorgesehen sind zur Steuerung der Motormittel (7), wobei die Steuermittel (8) vorgesehen sind zum Empfangen von Signalen (9) von den Sensormitteln der Fahrzeugfortbewegungsbedingungen und der Umweltbedingungen, und die Motormittel (7) als Funktion dieser Signale steuern.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel einen oder mehrere Sensoren aufweisen, ausgewählt aus: einem Sensor für den Kraftfahrzeugsteuerwinkel, einem Geschwindigkeitssensor, einem Sensor für Umgebungslicht, einem GPS-Empfänger.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel eine Videokamera aufweisen, angeordnet an Bord des Kraftfahrzeugs und angepasst, um die Umweltbedingungen und die Straßenbedingungen zu detektieren, auf welcher sich das Fahrzeug fortbewegt.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Element (4) eine vollständig transparente Oberfläche aufweist, welche keine Prismen oder Linsen aufweist.
  6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (6) aus zumindest einem Blattelement gemacht ist, welches eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist, die gewunden oder gekrümmt sein kann.
  7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (6) so geformt ist, um selektiv irgendeinen Teil des optischen Elements in jedem teilweise geöffneten Zustand davon selektiv zu aktivieren.
DE69927006T 1999-07-16 1999-07-16 Adaptiver Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer verstellbaren, zentralen Blende Expired - Fee Related DE69927006T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99830455A EP1069374B1 (de) 1999-07-16 1999-07-16 Adaptiver Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer verstellbaren, zentralen Blende

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69927006D1 DE69927006D1 (de) 2005-10-06
DE69927006T2 true DE69927006T2 (de) 2006-06-22

Family

ID=8243504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69927006T Expired - Fee Related DE69927006T2 (de) 1999-07-16 1999-07-16 Adaptiver Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer verstellbaren, zentralen Blende

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1069374B1 (de)
DE (1) DE69927006T2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2699259B1 (fr) * 1992-12-14 1995-03-03 Valeo Vision Projecteur de véhicule automobile comportant des moyens pour engendrer deux faisceaux différents à partir d'une même source et d'un même miroir.
DE4435507A1 (de) * 1994-10-04 1996-04-11 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfer für Abblendlicht und Fernlicht für Fahrzeuge
DE19642467B4 (de) * 1996-10-15 2010-04-08 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Scheinwerferanlage für Fahrzeuge zur Aussendung eines veränderlichen Lichtbündels

Also Published As

Publication number Publication date
EP1069374A1 (de) 2001-01-17
DE69927006D1 (de) 2005-10-06
EP1069374B1 (de) 2005-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0230620B1 (de) Scheinwerferanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP2494269B1 (de) Vorrichtung zur steuerung eines fahrlichts eines fahrzeugs
DE10007984B4 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE4341234C2 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE19549077C2 (de) Scheinwerfer mit veränderlicher Lichtverteilung
DE102007045150B4 (de) Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanordnung
DE102004034838B4 (de) Fahrzeugscheinwerfersystem mit variabler Strahlform
EP2280220B1 (de) Lichtmodul für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE10007984A9 (de) Leuchtvorrichtung für Fahrzeuge
DE102011078653B4 (de) Vorsatzoptik zur Bündelung von ausgesandtem Licht mindestens einer Halbleiterlichtquelle
EP1964717B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Lichtabgabe eines Fahrzeugs abhängig vom Verlauf einer Fahrbahn
DE19642467A1 (de) Scheinwerferanlage für Fahrzeuge zur Aussendung eines veränderlichen Lichtbündels
DE10246390A1 (de) Fahrzeuglichtvorrichtung
DE19907943C2 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Umlenkvorrichtung zum Ändern der Richtung zumindest eines Teils eines Lichtbündels
DE10246387B4 (de) Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung
DE19830396C2 (de) Optische Ablenkanordnung mit gesteuert veränderbarer Ablenkung als Bestandteil eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
DE19631151A1 (de) Frontlampenvorrichtung für ein Fahrzeug
DE19830298C2 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit verstellbarer Abschirmvorrichtung
EP1031785B1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
EP2871094B1 (de) Scheinwerferanordnung und Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Grundeinstellung des Scheinwerfers
DE3040555C2 (de) Fahrzeugbeleuchtung
EP2284439A2 (de) Frontscheinwerfer mit einem LED-Teilfernlichtmodul
DE102007022245B4 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE69201866T2 (de) Scheinwerfer.
DE69927006T2 (de) Adaptiver Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer verstellbaren, zentralen Blende

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee