DE69926865T2 - Presse - Google Patents

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DE69926865T2
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Germany
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crankshaft
frame
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eccentric shaft
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Akihiro Gifu-shi Yoshida
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YAMADA DOBBY BISAI KK
Yamada Dobby Co Ltd
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YAMADA DOBBY BISAI KK
Yamada Dobby Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/02Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
    • B30B1/06Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/266Drive systems for the cam, eccentric or crank axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse der Art, bei der die erste und zweite Kurbelwelle miteinander verbunden sind mit Hilfe von einem Verbindungsglied und einem Paar Arme.
  • 2. Stand der Technik
  • Im allgemeinen kann die Presse, die einen Verbindungsgliedmechanismus wie ein Knie-Kreuz-Gelenk, ein Kniegelenk usw. verwendet, in zwei Typen klassifiziert werden, von denen einer mit einer Kurbelwelle versehen ist, die durch eine Energie- oder Antriebsquelle gedreht wird, während der andere eine Kurbelwelle aufweist, die durch eine Antriebsquelle gedreht wird und eine angetriebene oder gekoppelte Kurbelwelle, welche die Hin- und Herbewegung oder Schwenkbewegung bei Drehung der Kurbelwelle vollführt. Die mit zwei Kurbelwellen versehene Presse hat vorteilhafte Merkmale gegenüber der Presse mit einer Kurbelwelle, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Im Falle einer Presse mit zwei Kurbelwellen, kann der obere Abschnitt eines Schlittens mit mehreren Stangen (beispielsweise drei oder mehr Stangen) verbunden sein, die angetrieben werden können durch Verwendung eines Paare von Verbindungsarmen und der gekoppelten Kurbelwelle. Das Trägheitsmoment der Kurbelwelle selbst ist relativ klein, so daß die erforderliche Zeit zum Anfahren und Anhalten des Betriebs der Presse verkürzt wird, was wiederum ermöglicht, daß die Presse mit exzellenter Leistung und bei hoher Geschwindigkeit arbeiten kann. Zudem kann die Anzahl an Teilen, welche die Presse bilden, reduziert werden, was wiederum ermöglicht, daß die Presse mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann.
  • Ein Beispiel für eine Presse, die einen Verbindungsgliedmechanismus verwendet, ist in der veröffentlichten japanischen Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 9-225686 offenbart. Diese Presse nach dem Stand der Technik ist mit einer Kurbelwelle versehen, die durch eine Antriebsquelle gedreht wird und einen Winkelhebelmechanismus, der mit dem exzentrischen Schaftabschnitt der Kurbelwelle verbunden ist, wodurch es dem Schlitten ermöglicht wird, sich in Richtung nach oben und unten zu bewegen.
  • Da jedoch diese Presse nach dem Stand der Technik den Winkelhebelmechanismus als Übertragungsmechanismus zur Umwandlung der Drehbewegung der Kurbelwelle in Leistung zur Verwendung bei der Bewegung des Schlittens in Richtung nach oben und unten verwendet, ist – wie oben beschrieben – die Anzahl an Teilen, die den Übertragungsmechanismus bilden, natürlich erhöht. Eine Erhöhung der Anzahl der den Übertragungsmechanismus bildenden Teile verkompliziert nicht nur den Aufbau des Übertragungsmechanismusses, sondern erhöht auch die Trägheitskraft. Daher ist dies nicht geeignet für einen Betrieb der Presse mit hoher Geschwindigkeit.
  • Bei der Presse dieser Art ist es wichtig, die den Übertragungsmechanismus bildenden Teile zur Übertragung der Drehbewegung von der durch die Antriebsquelle gedrehten Kurbelwelle an den Schlitten zu reduzieren.
  • Eine weitere Presse nach dem Stand der Technik mit einer ersten und einer zweiten Kurbelwelle, die miteinander verbunden sind, ist aus dem Dokument GB-A-410366 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist eine Presse vorgesehen, die ein Gestell aufweist, eine erste Kurbelwelle, die drehbar an dem Gestell angeordnet ist, eine zweite Kurbelwelle, die an dem Gestell angeordnet ist, um sich winkelmäßig zu drehen, ein Paar Arme, die derart miteinander verbunden sind, daß sie eine Beuge- und Streckbewegung ausführen können, wobei ein Arm mit dem Gestell derart verbunden ist, daß er eine Schwenkbewegung durchführen, jedoch nicht relativ versetzt werden kann, der andere Arm schwenkbar mit dem exzentrischen Schaftabschnitt der zweiten Kurbelwelle verbunden ist und ein (Verbindungs-) Glied, das die Arme mit der ersten Kurbelwelle verbindet und bei Drehung der ersten Kurbelwelle beide Arme beugt und streckt.
  • Beide Arme werden bei Drehung der ersten Kurbelwelle durch das Glied gebeugt und gestreckt, wobei eine Hin- und Herbewegung der zweiten Kurbelwelle veranlaßt wird. Die Hin- und Herbewegung der zweiten Kurbel wird an den Schlitten übertragen, wodurch der Schlitten dazu veranlaßt wird, sich in Richtung nach oben und unten hin und her zu bewegen.
  • Da die Presse nach Erfindung mit der zweiten Kurbelwelle versehen ist, wird, wie oben beschrieben, die Drehbewegung der ersten Kurbelwelle in die Hin- und Herbewegung der zweiten Kurbelwelle mit Hilfe des Gliedes und beider Arme umgewandelt und dann an den Schlitten übertragen. Dadurch ist eine beachtliche Reduzierung der Anzahl an Teilen möglich, welche den Übertragungsmechanismus bilden zum Übertragen der Drehbewegung der von der Antriebsquelle gedrehten ersten Kurbelwelle an den Schlitten.
  • Bei einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist die zweite Kurbelwelle einen Hauptschaftabschnitt auf, der an dem Gestell angeordnet ist, um eine Hin- und Herbewegung durchzuführen, einen ersten exzentrischen Schaftabschnitt, der schwenkbar mit dem obigen anderen Arm verbunden ist und einen zweiten exzentrischen Schaftabschnitt, der mit einem Schlitten verbunden ist.
  • Eine erfindungsgemäße Presse kann des weiteren ein Verbindungsteil aufweisen, das mit dem exzentrischen Schaftabschnitt der zweiten Kurbelwelle verbunden ist und den Schlitten in Richtung nach oben und unten bewegt, wenn die zweite Kurbelwelle die Hin- und Herbewegung durchführt. Des weiteren kann eine erfindungsgemäße Presse an dem Gestell angeordnete Stangen aufweisen, die sich in Richtung nach oben und unten bewegen können und schwenkbar mit sowohl dem Schlitten wie auch dem Verbindungsteil verbunden sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Höhenansicht teilweise im Schnitt einer Presse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 2-2 der 1, wobei auf einen Gestellabschnitt teilweise verzichtet ist.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend nun auf die 1 und 2 weist eine Presse 10 ein unteres Gestell 12 auf, an dem die untere Hälfte einer Form zu montieren ist und ein oberes Gestell 14, das an dem unteren Gestell 12 angeordnet ist, um dabei getragen zu werden.
  • Die erste Kurbelwelle 16 wird von dem oberen Gestell 14 derart getragen, daß sie sich um eine Achse drehen kann, die horizontal durch das obere Gestell 14 verläuft. Die erste Kurbelwelle 16 trägt auch an ihrem einen Ende ein Schwungrad 18, das mit einem Verzögerungsmechanismus versehen ist. Die erste Kurbelwelle 16 weist auch ein Paar Hauptschaftabschnitte 16a und einen exzentrischen Schaftabschnitt 16b auf, der zwischen den beiden Hauptschaftabschnitten 16a zwischenliegend ausgebildet ist.
  • Die zweite Kurbelwelle 20 ist an der unteren Seite der ersten Kurbelwelle 16 angeordnet, um eine derartige Stellung einzunehmen, daß die erste Kurbelwelle 16 demgegenüber schräg zu ihr nach unten zielt. Die zweite Kurbelwelle 20 wird auch von dem oberen Gestell 14 derart getragen, daß sie sich um eine Achse drehen kann, die horizontal durch das untere Gestell 14 verläuft. Die zweite Kurbelwelle 20 weist ein Paar Hauptschaftabschnitte 20a auf, die von dem oberen Gestell 14 getragen sind, einen ersten exzentrischen Schaftabschnitt 20b, der bei ihrem Zentrum angeordnet ist, zwei zweite exzentrische Schaftabschnitte 20c und zwei Armabschnitte 20d, welche den ersten exzentrischen Schaftabschnitt 20b jeweils mit den Hauptschaftabschnitten 20a verbinden.
  • Die zweite Kurbelwelle 20 kann in zwei Kurbelwelleneinheiten unterteilt sein, von denen jede zwei Hauptschaftabschnitte 20a, einen zwischen beiden Hauptschaftabschnitten 20a ausgebildeten, zweiten exzentrischen Schaftabschnitt 20c und einen Armabschnitt 20d aufweist. Dadurch kann die zweite Kurbelwelle 20 hergestellt werden durch schwenkendes und exzentrisches Verbinden zweier Kurbelwelleneinheiten mit dem anderen Ende eines Arms 34 über den Armabschnitt 20d.
  • Ein Schlitten 22, an dem eine obere Form anzubringen ist, ist an den unteren Enden eines Paares von Stangen 24 angeordnet, welche sich in Richtung nach oben und unten bewegen können und den unteren Endabschnitt des oberen Gestells 14 durchdringen.
  • Der exzentrische Schaftabschnitt 16b der ersten Kurbelwelle 16 und der erste exzentrische Schaftabschnitt 20b der zweiten Kurbelwelle 20 sind miteinander verbunden über ein Glied 26 und einen Verbindungsmechanismus 28. Der Verbindungsmechanismus 28 ist mit einem Paar Armen 32 und 34 versehen, von denen die jeweiligen einen Enden miteinander verbunden sind über einen Schaft oder eine Drehachse 30, derart, daß sie sich um die Drehachse 30 beugen und strecken können. Die Drehachse 30 verbindet auch das Glied 26 mit beiden Armen 32 und 34.
  • Das andere Ende des Arms 32 ist schwenkbar mit dem Gestell 14 über eine an dem Träger 38 ausgebildete Drehachse 36 verbunden. Das andere Ende des Arms 34 ist schwenkbar mit dem ersten exzentrischen Schaftabschnitt 20b der zweiten Kurbelwelle 20 verbunden. Folglich können die Arme 32 und 34 in Form eines Berges gebeugt werden, dessen Spitze bei der Drehachse 30 liegt.
  • Ein Verbindungsteil 40, das als Verbindungskörper wirkt, ist schwenkbar über sein eines Ende, mit jedem der zweiten exzentrischen Schaftabschnitte 20c verbunden. Das andere Ende des Verbindungsteils 40 ist schwenkbar über eine Drehachse 42 mit dem oberen Ende der Stange 24 verbunden.
  • Die erste und zweite Kurbelwelle 16 und 20 und die Drehachsen 30, 36 und 42 sind parallel verlaufend angeordnet, so daß die Hauptschaftabschnitte 16a und 20a und die exzentrischen Schaftabschnitte 16b, 20b und 20c jeweils parallel zueinander stehen. Die zweite Kurbelwelle 20 ist derart angeordnet, daß sie sich um ihre Rotationsachslinie dreht oder hin- und herbewegt, jedoch nicht in Richtung nach oben und unten, nach hinten und vorne und von links nach rechts.
  • Wird die erste Kurbelwelle 16 gedreht, so beginnt daher der Arm 32 mit seiner Hin- und Herbewegung oder Schwenkbewegung um den Schaft 36, was wiederum die Beuge-Streckbewegung über beide Arme 32 und 34 bewirkt. Mit dieser Bewegung beginnt die zweite Kurbelwelle 20 mit ihrer Hin- und Herbewegung oder Schwenkbewegung um ihre Drehachse, so daß der Verbindungskörper 40 sich in Richtung nach oben und unten bewegt und sich um die Drehachse 42 dreht. Als Folge dessen bewegen sich die Stangen 24 und der Schlitten 22 zusammen in Richtung nach oben und unten.
  • Da die erfindungsgemäße Presse 10 mit der zweiten Kurbelwelle 20 versehen ist, wird, wie oben erläutert wurde, die Drehbewegung der ersten Kurbelwelle 16 auf einmal in die Hin- und Herbewegung der zweiten Kurbelwelle 20 mit Hilfe des Glieds 26 und beider Arme 32 und 34 umgewandelt und dann an den Schlitten 22 übertragen. Dadurch ist eine beachtliche Reduzierung der Anzahl an Teilen möglich, welche den Übertragungsmechanismus bilden zum Übertragen der Drehbewegung der durch die Antriebsquelle gedrehten ersten Kurbelwelle an den Schlitten 22. Als Folge dessen kann nicht nur der Aufbau des Übertragungsmechanismusses vereinfacht werden, sondern es kann auch dessen Trägheitskraft verringert werden, wodurch die Presse mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Glied 26 mit dem Verbindungsabschnitt zwischen den Armen 32 und 34 verbunden. Dies ist jedoch nicht immer erforderlich. Das Glied 26 kann schwenkbar entweder mit dem Arm 32 oder 34 verbunden sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist die Erfindung anwendbar bei einer Presse, die mit einem Ausgleichsgewicht versehen ist. Daher ist es für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, daß Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der anhängenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (4)

  1. Presse mit einem Gestell (12, 14), einer ersten Kurbelwelle (16), die drehbar an dem Gestell angeordnet ist, einer zweiten Kurbelwelle (20), die an dem Gestell angeordnet ist, um sich winkelmäßig zu drehen, einem Paar Arme (32, 34), die derart miteinander verbunden sind, daß sie eine Beuge- und Streckbewegung durchführen können, wobei ein Arm (32) mit dem Gestell derart verbunden ist, daß er eine Schwenkbewegung durchführen kann, jedoch nicht in eine Richtung relativ versetzt werden kann, der andere Arm (34) schwenkbar mit der zweiten Kurbelwelle verbunden ist und mit einem Glied (26), das die Arme mit der ersten Kurbelwelle verbindet und bei Drehung der ersten Kurbelwelle beide Arme beugt und streckt.
  2. Presse nach Anspruch 1, bei welcher die zweite Kurbelwelle (20) einen Hauptschaftabschnitt (20a) aufweist, der an dem Gestell angeordnet ist, um eine Hin- und Herbewegung durchzuführen, einen ersten exzentrischen Schaftabschnitt (20b), der schwenkbar mit dem anderen Arm (34) verbunden ist und einen zweiten exzentrischen Schaftabschnitt (20c), der mit einem Schlitten (22) verbunden ist.
  3. Presse nach Anspruch 2, des weiteren umfassend ein Verbindungsteil (40), das mit dem exzentrischen Schaftabschnitt (20c) der zweiten Kurbelwelle (20) verbunden ist und den Schlitten (22) in Richtung nach oben und unten bewegt, wenn die zweite Kurbelwelle die Hin- und Herbewegung durchführt.
  4. Presse nach Anspruch 3, des weiteren umfassend Stangen (24), die an dem Gestell (12, 14) angeordnet sind, um sich in Richtung nach oben und unten zu bewegen und die schwenkbar mit sowohl dem Schlitten (22) wie auch dem Verbindungsteil (40) verbunden sind.
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