DE69926680T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Mustervergleichskodierung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Codiervorrichtung und ein Codierverfahren, in denen ein Mustervergleich (Pattern Matching) ausgeführt wird, und insbesondere eine Codiervorrichtung und ein Codierverfahren, in denen für die Codierung ein Merkmal aus einem Bildbereich und einem Symbol- oder Zeichenbereich extrahiert wird.
  • In einem Dokument mit dem Titel "ISO/IEC JTC 1/SC 29/WGI N205 Lossless and Lossy Compression of Test Images by Soft Pattern Matching", Seiten 1-29 (herausgegeben am 30. Juni 1995) von Paul G. Howard (AT & T Bell Labs) ist ein herkömmliches Codierverfahren beschrieben.
  • Das vorstehend erwähnte Dokument betrifft ein Codierverfahren, das für Bilddaten effektiv ist, die hauptsächlich binäre Zeichen und Bilder enthalten, und das in einem Codiersystem mit Mustervergleich verwendet wird. Gemäß diesem herkömmlichen Codierverfahren mit Mustervergleich werden Zeichen aus einem Bild als eine kleine Einheit extrahiert, z.B. als Einheit in Form eines einzelnen Zeichens (das nachstehend als Merkmal bezeichnet wird), und dieses Merkmal wird mit mehreren zuvor gespeicherten Merkmalen verglichen (die nachstehend als Bibliothek bezeichnet werden).
  • Wenn in einer Bibliothek ein einem extrahierten Merkmal entsprechendes Merkmal vorhanden ist, wird, wenn das extrahierte Merkmal codiert wird, gleichzeitig auch auf das entsprechende Merkmal in der Bibliothek als Teil eines Codierungs-Template (Maske oder Schablone) Bezug genommen, wodurch eine Codierung realisiert werden kann. Ein ähnliches Codiersystem mit Mustervergleich ist in der US-A-4922545 dargestellt.
  • Bei einem derartigen herkömmlichen System und Verfahren besteht jedoch das Problem, daß, weil nur der Zeichenbereich Ziel der Verarbeitung ist, und für den Bildbereich ein herkömmliches Codierverfahren angewendet wird, die Komprimierungsrate nicht verbessert wird.
  • Außerdem besteht im herkömmlichen Verfahren, weil für den Zeichenbereich und den Bildbereich verschiedene Codierabschnitte bereitgestellt werden müssen, ein Problem dahingehend, daß die Schaltungsgröße zunimmt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Codiervorrichtung mit Mustervergleich bereitzustellen, wobei auch aus dem Bildbereich ein Merkmal extrahiert und der Bildbereich der gleichen Verarbeitung wie der Zeichenbereich unterzogen wird, um das Erfordernis eines dem Bildbereich spezifisch zugeordneten Codierabschnitts zu eliminieren, so daß die Schaltungsgröße reduziert werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Codiervorrichtung mit Mustervergleich bereitzustellen, wobei, wenn das Merkmal aus dem Bildbereich extrahiert wird, eine Periodizität des betrachteten Bildes bestimmt und ein Bereich mit einer der Periode entsprechenden Größe als Merkmal aus dem Bild extrahiert wird, so daß eine hohe Komprimierungsrate erzielbar ist.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur eines herkömmlichen Codiersystems mit Mustervergleich;
  • 2A und 2B zeigen erläuternde Ansichten zum Darstellen herkömmlicher Bezugsmasken oder Match-Templates;
  • 3 zeigt eine erläuternde Ansicht zum Darstellen eines herkömmlichen Match-Template;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Codiervorrichtung mit Mustervergleich;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines konkreten Beispiels der erfindungsgemäßen Codiervorrichtung mit Mustervergleich;
  • 6 zeigt eine erläuternde Ansicht zum Darstellen eines Bereichs eines Rasterbildes mit Rastern, die gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Codiervorrichtung mit Mustervergleich unabhängig sind;
  • 7 zeigt eine erläuternde Ansicht zum Darstellen eines Bereichs, in dem mehrere Raster gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Codiervorrichtung mit Mustervergleich miteinander verbunden sind;
  • 8 zeigt eine erläuternde Ansicht zum Darstellen eines Beobachtungsfensters in einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Codiervorrichtung mit Mustervergleich; und
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Verarbeitung in einem Merkmalkorrelationsprüfabschnitt der erfindungsgemäßen Codiervorrichtung mit Mustervergleich.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Struktur eines herkömmlichen Codiersystems mit Mustervergleich. Gemäß 1 werden über einen Eingangsanschluß 9 zugeführte Bilddaten durch einen Zeichen-/Bild-Trennabschnitt 10 in einen Zeichenbereich, in dem Zeichen konzentriert sind, und einen Bildbereich getrennt, in dem keine Zeichen vorhanden sind. Der Bildbereich, in dem keine Zeichen vorhanden sind, wird durch eine herkömmliche Codiervorrichtung 14 codiert, z.B. gemäß einer JBIG-Codierung (Joint Bi-level Image coding experts Group ITU-T T.82/ISO/IEC 11544), ohne daß irgendeine besondere Verarbeitung ausgeführt wird.
  • Der Zeichenbereich, in dem Zeichen konzentriert sind, wird folgendermaßen verarbeitet. Zunächst werden durch einen Merkmalextraktionsabschnitt 11 die Zeichen einzeln aus dem Zeichenbereich, in dem Zeichen konzentriert sind, extrahiert. Jedes extrahierte Zeichen wird als Merkmal bezeichnet.
  • Die extrahierten Merkmale werden in einem Speicherabschnitt 13 gespeichert, und die gespeicherten Merkmale werden vom Speicherabschnitt 13 einem Codierabschnitt 15 als Vergleichs- oder Referenzbibliothek zugeführt. Die dem Codierabschnitt 15 zugeführte Referenzbibliothek wird als zukünftige Bibliothek verwendet. Gleichzeitig wird die vom Speicherabschnitt 13 ausgegebene Referenzbibliothek einem Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 12 zugeführt. Der Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 12 bestimmt, ob eine Bibliothek vorhanden ist, die mit dem durch den Merkmalextraktionsabschnitt 11 extrahierten Merkmal übereinstimmt oder nicht.
  • Wenn der Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 12 bestimmt, daß eine übereinstimmende Bibliothek vorhanden ist, wird diese übereinstimmende Bibliothek zusammen mit dem extrahierten Merkmal an den Codierabschnitt 15 übertragen und über einen Ausgangsanschluß 16 ausgegeben.
  • Der Codierabschnitt 15 führt eine Codierverarbeitung unter Verwendung einer Bezugsmaske bzw. eines Match-Template für das in 2A exemplarisch dargestellte Merkmal und eines Match-Template für das in 2B exemplarisch dargestellte Merkmal aus, so daß er sowohl auf das extrahierte Merkmal als auch auf die Vergleichsbibliothek Bezug nehmen kann. Dadurch wird der Codieraufwand reduziert, weil im Vergleich zu einem Unmatch-Template für das in 3 exemplarisch dargestellte Merkmal, das keinen Bezug zur Bibliothek hat, eine höhere Codiereffizienz erzielt wird. In den 2A und 2B und 3 bezeichnet das Symbol [P] ein Verarbeitungsobjektpixel, und die Nummern [1] – [11] bezeichnen Referenzpixel.
  • Im herkömmlichen Codiersystem mit Mustervergleich tritt jedoch das Problem auf, daß, weil nur der Zeichenbereich Ziel einer Verarbeitung ist und das herkömmliche Codierverfahren auf den Bildbereich angewendet wird, die Komprimierungsrate nicht verbessert wird.
  • Außerdem tritt beim herkömmlichen Verfahren, weil für den Zeichenbereich und den Bildbereich verschiedene Codierabschnitte bereitgestellt werden müssen, ein Problem dahingehend auf, daß die Schaltungsgröße zunimmt.
  • Nachstehend werden die erfindungsgemäße Codiervorrichtung und das erfindungsgemäße Codierverfahren mit Mustervergleich unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Struktur einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Codiervorrichtung mit Mustervergleich.
  • Gemäß 4 weist die Codiervorrichtung mit Mustervergleich auf: einen Eingangsanschluß 101, über den Bilddaten zugeführt werden, einen Zeichen-/Bild-Trennabschnitt 102 zum Trennen von über den Eingangsanschluß 101 zugeführten Bilddaten in Zeichenbereich- und Bildbereichdaten, einen Merkmalextraktionsabschnitt 103 zum Extrahieren eines Merkmals aus dem Zeichenbereich, und einen Bildperiodenbestimmungsabschnitt 104 zum Bestimmen der Periode eines Rasterbildes und eines Ditherbildes im Bildbereich und zum Übertragen der Periodeninformation zum Merkmalextraktionsabschnitt 103.
  • Außerdem weist die Codiervorrichtung mit Mustervergleich auf: einen Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 105 zum Bestimmen, ob eine mit einer alten Bibliothek übereinstimmende Bibliothek vorhanden ist oder nicht, einen Spei cherabschnitt 106 zum Speichern eines durch den Merkmalextraktionsabschnitt 103 extrahierten Merkmals und zum Verwenden des Merkmals als Bibliothek, einen Codierabschnitt 107 zum Ausführen einer arithmetischen Codierung (QM-Codierer) unter Verwendung eines Template, wobei sowohl auf das durch den Merkmalextraktionsabschnitt 103 extrahierte Merkmal als auch auf die im Speicherabschnitt 106 gespeicherte Bezugsvergleichsbibliothek Bezug genommen wird, und einen mit dem Codierabschnitt 107 verbundenen Ausgangsabschnitt 108.
  • In dieser Codiervorrichtung mit Mustervergleich werden über den Eingangsanschluß 101 zugeführte Bilddaten durch den Zeichen-/Bild-Trennabschnitt 102 in Zeichenbereich- und Bildbereichdaten getrennt. Aus dem Zeichenbereich wird ein Merkmal durch den Merkmalextraktionsabschnitt 103 gemäß einem herkömmlichen Verfahren extrahiert. Der Bildbereich wird sowohl dem Merkmalextraktionsabschnitt 103 als auch dem Bildperiodenbestimmungsabschnitt 104 zugeführt. Der Bildperiodenbestimmungsabschnitt 104 bestimmt die Periode des Rasterbildes und des Ditherbildes im Bildbereich und überträgt die Periodeninformation zum Merkmalextraktionsabschnitt 103. Der Merkmalextraktionsabschnitt 103 extrahiert das Merkmal aus dem Bild gemäß der Periodeninformation. Zu diesem Zeitpunkt entspricht die Größe des Merkmals der Periode oder einem ganzzahligen Vielfachen der Periode.
  • Dadurch kann, weil ein Merkmal eines Bildes mit einer Periode verwendet wird, ein hohes Übereinstimmungsverhältnis und somit eine hohe Komprimierungsrate erzielt werden. Das durch den Merkmalextraktionsabschnitt 103 extrahierte Merkmal wird zur Verwendung als Bibliothek im Speicherabschnitt 106 gespeichert, und durch den Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 105 wird bestimmt, ob eine mit einer alten Bibliothek übereinstimmende Bibliothek vorhanden ist.
  • Wenn der Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt bestimmt, daß eine übereinstimmende Bibliothek vorhanden ist, wird die (nachstehend als Vergleichsbibliothek bezeichnete) übereinstimmende Bibliothek zusammen mit dem Merkmal an den Codierabschnitt 107 übertragen. Der Codierabschnitt 107 führt eine arithmetische Codierung unter Verwendung eines Template aus, wobei gleichzeitig sowohl auf das Merkmal als auch auf die Bezugsvergleichsbibliothek Bezug genommen wird.
  • Wenn keine Vergleichsbibliothek vorhanden ist, wird nur das Merkmal an den Codierabschnitt 107 übertragen. In diesem Fall führt der Codierabschnitt 107 eine arithmetische Codierung unter Verwendung eines Template aus, wobei nur auf das Merkmal Bezug genommen wird.
  • 5 zeigt ein konkretes Beispiel der erfindungsgemäßen Codiervorrichtung mit Mustervergleich. In dieser Ausführungsform sind Bilddaten, die die Zeichen und ein Rasterbild enthalten, Ziel der Verarbeitung. In der folgenden Beschreibung wird auf 5 Bezug genommen.
  • Die Codiervorrichtung mit Mustervergleich weist auf: einen Eingangsanschluß 118, über den Bilddaten 119 zugeführt werden, einen Speicher 120 zum Speichern von über den Eingangsanschluß 118 zugeführten Bilddaten 119, einen Konturverfolgungsabschnitt 122 zum Abrufen eines erforderlichen Teils von Bilddaten 121 vom Speicher 120 und zum Extrahieren eines Merkmals, und einen Merkmalkorrelationsprüfabschnitt 125, dem vom Konturverfolgungsabschnitt 122 ein Merkmal 124 zugeführt wird, dessen Größe größer ist als ein vorgegebener Wert, und der ein Beobachtungsfenster zum Beobachten von Pixeln auf einer geraden Linie aufweist, wobei das Beobachtungsfenster über das Merkmal 124 bewegt wird, um ein Pixel mit einer hohen Korrelation zu suchen.
  • Die Codiervorrichtung mit Mustervergleich weist ferner auf: einen Merkmalneueinteilungsabschnitt 127, an den durch den Merkmalkorrelationsprüfabschnitt 125 beobachtete Periodeninformation übertragen wird und der das Merkmal gemäß einer mit der Periode übereinstimmenden Größe neu einteilt, einen akkumulativen FIFO-Speicher (First-In-First-Out-Speicher) 130 zum Speichern des neu eingeteilten Merkmals 128 in der Bibliothek, einen Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 129, der auf eine im akkumulativen FIFO-Speicher 130 gespeicherte Bibliothek 132 Bezug nimmt und bestimmt, ob eine Bibliothek vorhanden ist oder nicht, die mit dem neu eingeteilten Merkmal 128 oder mit einem vom Konturverfolgungsabschnitt 122 zugeführten Merkmal 123, das eine normale Größe hat, übereinstimmt, ein Match-Template 135, in dem festgestellt wird, daß eine vom Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 129 zugeführte Bibliothek mit dem Merkmal 131 übereinstimmt, wobei diese Bibliothek als Vergleichsbibliothek 133 zusammen mit dem Merkmal 131 übertragen wird, ein Unmatch-Template 134, dem nur das Merkmal 131 vom Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 129 zugeführt wird, und einen arithmetischen Codierer 138.
  • Der arithmetische Codierer 138 gibt einen Template-Wert 136 vom Unmatch-Template 134 in Form eines codierten Codes 139 über einen Ausgangsanschluß 140 aus und gibt einen Template-Wert 137 des Match-Template 135 in Form eines codierten Codes 139 über den Ausgangsanschluß 140 aus.
  • Wenn mehrere übereinstimmende Bibliotheken vorhanden sind, wird eine zuerst gefundene Bibliothek ausgewählt. Wenn keine übereinstimmende Bibliothek vorhanden ist, wird nur das Merkmal 131 vom Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 129 an das Unmatch-Template 134 übertragen.
  • In dieser Codiervorrichtung mit Mustervergleich werden die über den Eingangsanschluß 118 zugeführten Bilddaten 119 im Speicher 120 gespeichert. Der Konturverfolgungsabschnitt 122 ruft einen erforderlichen Teil der Bilddaten 121 vom Speicher 120 ab und extrahiert ein Merkmal durch ein Konturverfolgungsverfahren. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die Größe des extrahierten Merkmals kleiner ist als ein vorgegebener Wert, festgestellt, daß das Merkmal einem Zeichenbereich oder einem Bereich eines Rasterbildes zugeordnet ist, in dem die Raster unabhängig sind.
  • Der Bereich des Rasterbildes, in dem die Raster unabhängig sind, ist ein Bereich, in dem ein Raster 150 von einem benachbarten Raster 150 getrennt ist, wie in 6 dargestellt ist. Wenn die Größe des extrahierten Merkmals 124 größer ist als ein vorgegebener Wert, wird das Merkmal einem Rasterbildbereich zugeordnet, in dem mehrere Raster 150 miteinander verbunden sind. Ein Bereich, in dem mehrere Raster 150 miteinander verbunden sind, ist beispielsweise ein in 7 dargestellter Bereich.
  • Wenn der in 7 dargestellte Bereich durch den Konturverfolgungsabschnitt 122 einer Konturverfolgungsverarbeitung unterzogen wird, ist, weil der gesamte verbundene Bereich als einzelnes Merkmal extrahiert wird, das Merkmal so groß, daß die Wahrscheinlichkeit abnimmt, daß bei einem Mustervergleich eine Übereinstimmung erzielt wird.
  • Ein Merkmal 124, das größer ist als ein vorgegebener Wert, wird dem Merkmalkorrelationsprüfabschnitt 125 zugeführt. Der Merkmalkorrelationsprüfabschnitt 125 weist ein Beobachtungsfenster 160 zum Beobachten eines Pixels auf einer geraden Linie auf, wie in 8 dargestellt ist, und durch Bewegen des Beobachtungsfensters 160 über das Merkmal wird ein Pixel mit einer hohen Korrelation gesucht. In 8 bezeichnet das Symbol [X] ein Referenzpixel, und die Symbole [A] bis [G] bezeichnen Beobachtungspixel.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung des Merkmalkorrelationsprüfabschnitts 125. Zunächst werden Zählwerte (A, B, ... G) bereitgestellt, die den jeweiligen Beo bachtungspixeln [A] bis [G] zugeordnet sind (Schritt S1). Dann wird bestimmt, ob jedes der Beobachtungspixel [A] bis [G] mit dem Referenzpixel [X] übereinstimmt oder nicht (X = A?) (Schritt S2). Wenn jedes der Beobachtungspixel [A] bis [G] mit dem Referenzpixel [X] übereinstimmt (d.h. es liegt die gleiche Farbe vor), wird der entsprechende Zählwert um 1 erhöht (A = A + 1) (Schritt S3). Wenn keines der Beobachtungspixel mit dem Referenzpixel übereinstimmt, wird der entsprechende Zählwert um 1 vermindert (A = A – 1) (Schritt S4).
  • In einer derartigen Verarbeitung wird das Beobachtungsfenster 160 für X = A bis G wiederholt über das Merkmal bewegt, und es wird bestimmt, ob das Beobachtungsfenster über ein vorgegebenes Maß oder vollständig über das Merkmal bewegt worden ist oder nicht (Schritt S5). Wenn das Beobachtungsfenster über ein vorgegebenes Maß oder vollständig über das Merkmal bewegt worden ist, wird diese Verarbeitung beendet, und dann wird bestimmt, welcher Zählwert maximal ist. Ein dem maximalen Zählwert entsprechender Abstand zwischen dem Beobachtungspixel [A] bis [G] und dem Referenzpixel [X] wird als Periode festgelegt (Schritt S6). Wenn beispielsweise der Zählwert des Beobachtungspixels [C] maximal ist, entspricht die Periode einem Abstand zwischen dem Beobachtungspixel [A] und dem Referenzpixel [X] bzw. drei Pixeln.
  • Außerdem wird, wenn das Beobachtungsfenster nicht über ein vorgegebenes Maß oder vollständig über das Merkmal bewegt worden ist, das Beobachtungsfenster 160 um ein einzelnes Pixel bewegt, woraufhin die Verarbeitung zu Schritt S2 zurückspringt, und dann werden die folgenden Schritte wiederholt.
  • Gemäß 5 wird die durch den Merkmalkorrelationsprüfabschnitt 125 beobachtete Periodeninformation 126 dem Merkmalneueinteilungsabschnitt 127 zugeführt. Der Merkmal neueinteilungsabschnitt 127 teilt das Merkmal 124 in eine mit der Periode übereinstimmende Größe neu ein und gibt es als Merkmal 128 aus. Das neu eingeteilte Merkmal 128 wird im akkumulativen FIFO-Speicher 130 gespeichert und der Bibliothek hinzugefügt und im Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 129 für eine Übereinstimmungsbestimmung verwendet.
  • Der Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt 129 nimmt Bezug auf die im akkumulativen FIFO-Speicher 130 gespeicherte Bibliothek 132 und bestimmt, ob eine mit dem Merkmal übereinstimmende Bibliothek vorhanden ist oder nicht. In dieser Ausführungsform muß die übereinstimmende Bibliothek die folgenden Bedingungen erfüllen.
    • I. Die Bibliothekgröße und die Merkmalgröße sind sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung kleiner als ein vorgegebener Wert (z.B. kleiner als ein Pixel).
    • II. Wenn die Bibliothek und das Merkmal überlappen, ist die Anzahl der nicht übereinstimmenden Pixel kleiner als ein vorgegebener Wert (z.B. kleiner als 20 Pixel).
  • Eine Bibliothek, die die vorstehenden Bedingungen erfüllt, wird als Bibliothek bestimmt, die mit dem Merkmal übereinstimmt, und wird als Vergleichsbibliothek 133 zusammen mit dem Merkmal 131 dem Match-Template 135 zugeführt. Wenn mehrere übereinstimmende Bibliotheken vorhanden sind, wird eine zuerst gefundene Bibliothek verwendet. Wenn keine übereinstimmende Bibliothek vorhanden ist, wird nur das Merkmal 131 dem Unmatch-Template 134 zugeführt.
  • Der Template-Wert 136 vom Unmatch-Template 134 wird durch den arithmetischen Codierer 138 codiert und über den Ausgangsanschluß 140 als Code 139 ausgegeben. Auf die gleiche Weise wird der Template-Wert 136 vom Match-Template 135 über den Ausgangsanschluß 140 als im arithmetischen Codierer 138 codierter Code 139 ausgegeben.
  • Nachstehend wird der Ablauf der Verarbeitung der in 5 dargestellten Codiervorrichtung mit Mustervergleich beschrieben. Zunächst extrahiert, nachdem die Verarbeitung der Bilddaten 121 begonnen hat, der Konturverfolgungsabschnitt 122 ein in den Bilddaten 121 enthaltenes Merkmal durch eine Konturverfolgung. Dann wird bestimmt, ob die Größe des extrahierten Merkmals größer ist als ein vorgegebener Wert oder nicht. Wenn die Größe des extrahierten Merkmals größer ist als ein vorgegebener Wert, wird, weil die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß das Merkmal 124 kein Zeichen ist, seine Korrelation durch den Merkmalkorrelationsprüfabschnitt 125 geprüft, und dann wird bestimmt, ob dieses Merkmal eine Periodizität besitzt oder nicht. Wenn es eine Periodizität besitzt, wird das Merkmal 124 durch den Merkmalneueinteilungsabschnitt 127 derart neu eingeteilt, daß seine Größe mit der Periode übereinstimmt. Das geteilte Merkmal 128 wird in der Bibliothek gespeichert, und dann wird bestimmt, ob in den zuvor gespeicherten Bibliotheken eine übereinstimmende Bibliothek vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn eine Vergleichsbibliothek vorhanden ist, werden die Vergleichsbibliothek 133 und das Merkmal 131 unter Verwendung des Match-Template 135 codiert. Wenn keine Vergleichsbibliothek vorhanden ist, wird nur das Merkmal 131 unter Verwendung des Unmatch-Template 134 codiert. Die vorstehende Verarbeitung wird wiederholt, bis alle Merkmale 131, 133 verarbeitet worden sind, und wenn alle Merkmale verarbeitet worden sind, wird die Verarbeitung beendet.
  • Wie vorstehend unter Bezug auf die Ausführungsform beschrieben wurde, wird durch die erfindungsgemäße Codiervorrichtung und das erfindungsgemäße Codierverfahren mit Mustervergleich ein Merkmal in Merkmale mit einer vorgegebenen Größe geteilt, so daß die Übereinstimmungsrate verbessert wird. Daher kann erfindungsgemäß eine Codiervorrichtung und ein Codierverfahren mit Mustervergleich bereitgestellt werden, so daß ein Codiersystem mit Mustervergleich, das herkömmlich nur auf den Zeichenbereich angewendet werden konnte, nunmehr auch auf den Bildbereich angewendet werden kann.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß insbesondere für ein Bild mit einer Periodizität, indem die Periode mit einer Merkmal- oder Mustergröße in Übereinstimmung gebracht wird, eine höhere Codiereffizienz erreicht werden.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß, weil kein zusätzlicher Codierer für die Bildbereichverarbeitung erforderlich ist, die Schaltungsgröße reduziert werden.

Claims (3)

  1. Codiervorrichtung mit Mustervergleich mit: einem Zeichen-/Bild-Trennabschnitt (102) zum Trennen zugeführter Bilddaten in einen Zeichenbereich und einen Bildbereich; einem Merkmalextraktionsabschnitt (103) zum Extrahieren eines Merkmals vom Zeichenbereich; einem Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt (105) zum Bestimmen, ob eine Vergleichsbibliothek in alten Bibliotheken vorhanden ist oder nicht; einem Speicherabschnitt (106) zum Speichern des durch den Merkmalextraktionsabschnitt extrahierten Merkmals und zum Verwenden des Merkmals als Bibliothek; und einem Codierabschnitt (107) zum Ausführen einer arithmetischen Codierung; dadurch gekennzeichnet, daß der Bildbereich sowohl dem Merkmalextraktionsabschnitt zum Extrahieren eines Merkmals aus dem Bildbereich als auch einem Bildperiodenbestimmungsabschnitt (104) zum Bestimmen einer Periode eines Rasterbildes und eines Ditherbildes im Bildbereich und zum Übertragen der Periodeninformation an den Merkmalextraktionsabschnitt zugeführt wird; wobei der Codierabschnitt (107) dazu geeignet ist, ein Template für eine gleichzeitige Bezugnahme auf das durch den Merkmalextraktionsabschnitt extrahierte Merk mal und auf die im Speicherabschnitt gespeicherte Bezugsvergleichsbibliothek zu verwenden.
  2. Codierverfahren für eine Codiervorrichtung mit Mustervergleich, wobei Bilddaten durch einen Zeichen-/Bild-Trennabschnitt (102) in einen Zeichenbereich und einen Bildbereich getrennt werden; ein Merkmal durch einen Merkmalextraktionsabschnitt (103) aus dem Zeichenbereich extrahiert wird; und das extrahierte Merkmal in einem Speicherabschnitt (106) zur Verwendung als Bibliothek gespeichert und als ein Übereinstimmungsbestimmungsabschnitt (105) verwendet wird, um zu bestimmen, ob eine Vergleichsbibliothek in alten Bibliotheken vorhanden ist oder nicht, und wobei, wenn eine Vergleichsbibliothek vorhanden ist, sowohl das Merkmal als auch die Vergleichsbibliothek einem Codierabschnitt (107) zugeführt werden; dadurch gekennzeichnet, daß der Bildbereich sowohl dem Merkmalextraktionsabschnitt zum Extrahieren eines Merkmals aus dem Bildbereich als auch einem Bildperiodenbestimmungsabschnitt (104) zugeführt wird; der Bildperiodenbestimmungsabschnitt die Periode eines Rasterbildes und eines Ditherbildes im Bildbereich bestimmt; die Periodeninformation an den Merkmalextraktionsabschnitt übertragen wird; und der Codierabschnitt (107) eine arithmetische Codierung unter Verwendung eines Template für eine gleichzeitige Bezugnahme auf das Merkmal und auf die Vergleichsbibliothek ausführt.
  3. Codierverfahren nach Anspruch 2 wobei, wenn der Merkmalextraktionsabschnitt das Merkmal gemäß der Periodeninformation aus einem Bild extrahiert, die Merkmalgröße der Periode oder einem ganzzahligen Vielfachen der Periode entspricht.
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