DE69926316T2 - Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Yoshiaki Hitachinaka-shi Honda
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Toshiyuki Tsuchiura-shi Innami
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator und insbesondere einen Wechselstromgenerator, der als eine in einem Kraftfahrzeug eingesetzte Stromerzeugungsvorrichtung geeignet ist.
  • Eine Vorrichtung, die mit einem Harzmaterial in einem Schlitz einer Statorwicklung versehen ist, um Magnetismusgeräusche zu reduzieren, ist in der japanischen offengelegten Patentschrift Nr. 7-255140 offenbart.
  • Da jedoch im vorgenannten Stand der Technik das Harz nur in dem Schlitzteil angeordnet ist, wird zwar das elektromagnetische Geräusch im Schlitzteil verringert, aber es hat keinen Einfluss auf das elektromagnetische Geräusch, das an einer Endspule auftritt.
  • Da weiterhin ein Luftkühlungsmittel zum Kühlen verwendet wird, wenn die Endspule mit dem Harz ausgeformt ist, ergibt sich das Problem, dass sich die Wärmestrahlung verschlechtert.
  • Die US 5 329 199 offenbart einen Rotoraufbau mit geformten Schaufeln. In diesem Fall wird das Formmaterial mit hohem Druck in offene Räume zwischen Polstücken und einer Gussform spritzgegossen.
  • Die US 5 313 698 offenbart ein Verfahren zur Herstellung des Stators einer elektrischen Maschine. In diesem Fall werden zwei vormontierte Statorblechstapel axial voneinander beabstandet gehalten und durch einen thermisch leitenden Kunststoff zusammen geformt. Diese Statorkonstruktionseinheit wird dann aus der Pressform entfernt und in ein erhitztes topfförmiges Metallgehäuse eingefügt, das wiederum – während des Gebrauchs – von der Außenseite her gekühlt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das elektromagnetische Geräusch im Wechselstromgenerator zu verringern.
  • Ferner ist es das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung der Kühlung der Feldwicklung und der Statorwicklung zu realisieren.
  • Um die beiden vorgenannten Ziele zu erreichen, wird in der vorliegenden Erfindung ein Flüssigkühlsystem, das ein flüssiges Kühlmittel verwendet, als Kühlvorrichtung übernommen und klauenförmige Magnetpole und eine Feldwicklung des Rotors werden mit einem Harz mit guter thermischer Leitfähigkeit geformt, wodurch gleichzeitig die Steifigkeit des Rotors gesteigert wird.
  • Des Weiteren werden ein Schlitzteil des Statorkerns und eine ganze Endspule durch das Harz mit guter thermischer Leitfähigkeit gehärtet, wodurch die Gesamtsteifigkeit des Stators ebenso wie beim Rotor gesteigert und die Erzeugung des elektromagnetischen Geräusches verringert wird. Weiterhin wird Wärme von einer Wärmeerzeugungsquelle durch das Harz mit guter thermischer Leitfähigkeit thermisch geleitet, wodurch die Verbesserung der Kühlung angestrebt wird.
  • Ferner ist ein Spalt zwischen der Klammer und dem Rotor so konstruiert, dass er in der vorliegenden Erfindung verschmälert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Gesamtkonstruktionsansicht des Kraftfahrzeugs, die die Beziehung zwischen dem Wechselstromgenerator für das Kraftfahrzeug und dem Motor als erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht der Gesamtkonstruktion des Wechselstromgenerators für das Kraftfahrzeug als erster Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Wechselstromgenerators für das Kraftfahrzeug als erster Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Wechselstromgenerators für das Kraftfahrzeug als zweiter Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erläutert.
  • 1 ist ein Gesamtblockdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Wechselstromgenerator und einem im Motorraum eines Kraftfahrzeugs 100 eingebauten Motor zeigt.
  • In 1 ist ein Wechselstromgenerator 1 mit einer Scheibe 102, die an einem Wellenende des Wechselstromgenerators 1 für einen Motor 2 angeordnet ist, und einer Scheibe 31, die an einem Wellenende des Motors 2 angeordnet ist, durch den Riemen 32 verbunden. Das Scheibenverhältnis dieser Scheibe 102 und der Scheibe 31 beträgt 2:3 und der Wechselstromgenerator dreht sich mit höherer Geschwindigkeit als der Motor.
  • Weiterhin wird das Kühlwasser des Wechselstromgenerators 1 in zwei Kühlwasserschläuche 4 eingeleitet, die mit einem Kühler 5 zu dessen Wärmeaustausch verbunden sind, und eine Kühlwasserpumpe 6 zum Zirkulieren des Kühlwassers ist an der Auslassöffnungsseite des Kühlers 5 angeordnet. Obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, ist diese Kühlwasserpumpe 6 gewöhnlich mit der Scheibe 31 des Motors 2 verbunden und die Kühlwasserpumpe 6 kann eine Wassermenge zum Wechselstromgenerator 1 übertragen, die proportional zur Drehzahl des Motors 2 ist.
  • Des Weiteren wird das aus dem Kühler 5 durch die Kühlwasserpumpe 6 geleitete Wasser auch zum Kühlen des Motors 2 genutzt. Der Kühlwasserschlauch 4 ist mit der Auslassöffnungsseite des Wechselstromgenerators 1 verbunden und als Kühlschaft aufgebaut, um eine parallele Verbindung herzustellen. Daher wird der Ausgleich einer Wassermenge, die in den parallel verbundenen Kühlschaft geleitet wird, durch den Druckverlust in der Rohranordnung jedes Kühlschafts bestimmt.
  • Im Wechselstromgenerator 1 sind Kühlmitteltemperatursensoren in den jeweiligen Kühlwasserschläuchen eingebaut, um die Temperatur des Kühlmittels zu erfassen, und die Signale der erfassten Temperatur werden in eine Motorsteuereinheit als Steuereinheit für den Motor 2 eingegeben, um mit ihnen den erzeugten elektrischen Strom des Wechselstromgenerators 1 für das Kraftfahrzeug 100 zu steuern.
  • In 2 ist eine Längsschnittansicht gezeigt, die den Gesamtaufbau des Wechselstromgenerators für das Kraftfahrzeug veranschaulicht. Der Wechselstromgenerator 1 besitzt zwei Klammern, eine auf der Scheibenseite angeordnete Klammer 103 und eine auf der Gegenscheibenseite angeordnete hintere Klammer 104. Eine Welle 101 ist durch ein Lager im Mittelteil beider Klammern gelagert, eine Scheibe 102 ist an einem Ende der Welle 101 eingebaut und ein Schleifring 110 ist an ihrem anderen Ende eingebaut. Die Scheibe 102 ist mit der an der Ausgangswelle des Motors angeordneten Scheibe 31 durch den in 1 gezeigten Riemen 32 verbunden und dreht sich proportional zur Drehzahl des Motors 2. Eine Bürste 111 ist am Schleifring 110 angebracht und von der Bürste 111 wird einer Feldwicklung 107, die später erläutert wird, elektrische Energie zugeführt.
  • Ferner ist in einem Mittelteil der Welle 101 ein Rotor eingebaut und ein klauenförmiges Magnetpolpaar 108 ist in einem Randteil des Rotors angeordnet.
  • Weiterhin ist die Feldwicklung 107 in einem Mittelteil des Rotors gewickelt und die klauenförmigen Magnetpole 108 werden magnetisiert, indem ein Gleichstrom aus dem Schleifring 110 in die Feldwicklung 107 geleitet wird.
  • Ein Harz 116 mit guter thermischer Leitfähigkeit ist in einem Teil zwischen dem klauenförmigen Magnetpol 108 und der Feldwicklung 107 angeordnet und eine Streuverhinderungsabdeckung 117 zum Verhindern, dass das Harz 116 mit guter thermischer Leitfähigkeit herausspringt, ist am äußersten Randteil des klauenförmigen Magnetpols 108 des Rotors angeordnet.
  • Ein Gehäuse 115, das einen Statorkern 105 umschließt, ist zwischen der scheibenseitigen/antriebsseitigen Lagerklammer 103 und der ge genscheibenseitigen hinteren Klammer 104 angeordnet, und der Innenumfang des Statorkerns 105 ist getrennt angeordnet, wobei er einen sehr kleinen Abstand von der Streuverhinderungsabdeckung 117 hält, die an dem klauenförmigen Magnetpol 108 des Rotors angeordnet ist. Dieser Abstand wird zuvor basierend auf der Beziehung notweniger mechanischer Eigenschaften bestimmt und beträgt im Allgemeinen um die 0,4 mm.
  • Mehrere Zähne und Schlitze sind im Statorkern 105 angeordnet, die Drehstrom-Statorwicklungen 106 sind in den Schlitzen gebunden, die einen konkaven Teil dieses Statorkerns 105 bilden, und die Drehstromspannung wird in die Statorwicklung 106 induziert, wenn sich der klauenförmige Magnetpol 108 dreht und magnetisiert wird, indem er mit dem Motor angetrieben wird. Der Statorkern 105 ist im Inneren des Gehäuses 115 durch ein Schrumpfsitzverfahren befestigt und das Harz 116 mit guter thermischer Leitfähigkeit ist in einem Freiraum rund um den Endspulenteil der Statorwicklung 106 und in den Schlitz des Statorkerns 105 gefüllt, so dass als Ergebnis der Statorkern 105, die Statorwicklung 106 und das Gehäuse 115 mit dem Harz 116 von guter thermischer Leitfähigkeit als ein Körper ausgebildet sind, so dass sie thermal verbunden sind.
  • Das hier beschriebene Harz mit guter thermischer Leitfähigkeit ist beispielsweise das Material eines Silikongummi- bzw. -kautschuksystems mit einer thermalen Leitfähigkeit, die über 1,5 W/mK liegt, oder ein Epoxidharz mit hoher thermischer Leitfähigkeit.
  • Innerhalb der hinteren Klammer 104 auf der Gegenscheibenseite sind eine Plus-Finne 109a von Dioden, die ein Modul der eine Gleichrichterschaltung bildenden Dioden ist, und eine Minus-Finne 109b der Dioden an einer hinteren Platte 112 befestigt, die einen Kühlwasserkanal 114 fest abdichtet.
  • Des Weiteren ist ein integrierter Schaltungsregulator 113 zum Einstellen der Energieerzeugungsspannung so befestigt, dass er die vorgenannte hintere Klammer 104 berührt.
  • Die Plus-Finne 109a der Dioden ist mit einer Plus-Elektrode der Batterie, welche nicht gezeigt ist, verbunden und die Minus-Finne 109b der Dioden, die dasselbe elektrische Potenzial wie der Wechselstromgeneratorkörper hat, ist elektrisch mit der Minus-Anschlussseite der Batterie, die nicht gezeigt ist, verbunden. Diese Dioden führen eine Zweiweg-Gleichrichtung an der Wechselstromspannung aus, die in die Statorwicklung 106 induziert wird, um sie in Gleichstromspannung umzuwandeln.
  • Der integrierte Schaltungsregulator 113 steuert den Feldwicklungsstrom, so dass der Gleichstrom, der durch die Dioden gleichgerichtet wird, um die Batterie zu laden, auf einer festen Spannung von etwa 14,3 V gehalten wird.
  • In dem Wechselstromgenerator für das Kraftfahrzeug, der wie vorstehend angegeben aufgebaut ist, dreht sich die Welle 101 zusammen mit dem Schleifring 110 und dem Rotor, wenn sich die Scheibe 102 dreht, indem sie von dem Motor 2 angetrieben wird, der aus der Bürste 111 fließende Gleichstrom wird in die im Rotor angeordnete Feldwicklung 107 eingespeist und die Feldwicklung 107 arbeitet, so dass sie einen N-Pol und einen S-Pol in jedem der klauenförmigen Magnetpole 108 erzeugt.
  • Der in der Feldwicklung 107 erzeugte Magnetfluss bildet eine Magnetschaltung, so das die aus dem Klauenteil, der den N-Pol des klauenförmigen Magnetpols darstellt, ausgehende Fluss durch den Statorkern 105 hindurchgeht und zu dem Klauenteil, das den S-Pol des klauenförmigen Magnetpols darstellt, zurückkehrt.
  • Der Magnetfluss dieser Magnetschaltung kreuzt die Statorwicklung 106, wodurch eine induzierte Drehstromspannung in der Statorwicklung 106 auftritt.
  • An der induzierten Drehstromspannung erfolgt eine Zweiweg-Gleichrichtung durch die Diodengruppen, die an der Plus-Finne 109a und der Minus-Finne 109b angeordnet sind, und sie wird in eine Gleichstromspannung umgewandelt, und die gleichgerichtete Gleichstromspannung wird durch den integrierten Schaltungsregulator 113 eingestellt, so dass sie eine feste Spannung von etwa 14,3 V hält. Um den Energieerzeugungsstrom vorliegend stark zu erhöhen, können zwischen den Klauen-Magnetpolen Dauermagnete in einer solchen Richtung angeordnet werden, dass sich gleiche Pole gegenüberliegen.
  • Obwohl durch die Figuren in der vorliegenden Ausführungsform nicht gezeigt, wird ein Wasserkühlen als Kühlsystem angenommen und es ist eine gute Kühlwirkung zu erwarten, selbst wenn Elektrizität mit geringer Geschwindigkeit erzeugt wird; als Dauermagnete, die zwischen den Polen angeordnet sind, werden hochwiderstandsfähige Neodym-Magnete eingesetzt.
  • Als nächstes wird das Kühlverfahren für die Wärme, die durch Kupferverlust in der Statorwicklung 106 erzeugt wird, erläutert.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Statorkern 105 mit der darin befindlichen Statorwicklung 106 an der Innenseite des Gehäuses 115 durch ein Schrumpfsitzverfahren befestigt, wodurch eine Konstruktion zur Verfügung gestellt wird, die die Wärme leicht in das Gehäuse 115 leiten kann.
  • Wie ferner vorstehend beschrieben ist, ist ein Wärmestrahlungsweg mit einem Harz 116 mit guter thermischer Leitfähigkeit versehen, so dass das Gehäuse 115 mit der Innenseite der Statorwicklung 106 thermisch in Berührung kommt, damit die Wärmestrahlung der Statorwicklung 106 verbessert wird.
  • Mehrere Kanäle sind am Umfang des Gehäuses 115 in einer zur Welle parallelen Richtung vorgesehen und durch die antriebsseitige Lagerklammer 103 und die hintere Platte 112 dicht verschlossen, so dass sie einen Wasserkanal in einer Zickzackstufe ergeben. Das Kühlwasser fließt durch den in einer Zickzackstufe bestehenden Wasserkanal rund um den Umfang des Gehäuses 115 und beginnt den Statorkern 105 von seinem Umfang her zu kühlen.
  • Des Weiteren wird die durch den Kupferverlust der Feldwicklung 107 im Rotor erzeugte Wärme in Richtung der Innenseite der antriebsseitigen Lagerklammer 103 und eines Teils des Gehäuses 115 gegenüber der Scheibenseite und der Oberfläche des Rotors mit einem kleinen Spalt zugewandt abgestrahlt.
  • Die End- und Umfangsflächen des Rotors, die auf diese Weise in Beziehung zum Kühlen des Rotors stehen, sind so angeordnet, dass sie indirekt mit den Wasserkanälen 114, durch die das Kühlmittel fließt, in Berührung kommen, und die Konstruktion fördert wirksam die Kühlung des Rotors.
  • Weiterhin sind in der vorliegenden Erfindung, obwohl dies nicht in den Figuren gezeigt ist, acht Wasserkanäle innerhalb des Gehäuses 115 angeordnet und das Kühlwasser fließt von der Seite der Gegenscheibe aus herein und wendet an der antriebsseitigen Lagerklammer 103, fließt wieder in Richtung der Gegenscheibenseite und kehrt zur Scheibenseite zurück, so dass es, nachdem das Kühlwasser vier Mal herumgeflossen ist, es aus der Gegenscheibenseite herausfließt.
  • Auf diese Weise ist eine gerade Anzahl von Wasserkanälen vorgesehen, eine Rohrlegung für die Wasserzufuhr und -abfuhr kann in derselben Richtung ausgeführt werden und die Verwendung eines Kühlwasserschlauchs vereinfacht sich. Indem weiterhin eine Schlauchverbindung der Wasserzufuhr und -abfuhr auf der Gegenscheibenseite angeordnet wird, kann die Möglichkeit, dass sich der Schlauch um den Riemen wickelt, stark verringert werden.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Wechselstromgenerators für das Kraftfahrzeug und zeigt einen Wärmestrahlungsweg des in 2 gezeigten Stators und Rotors.
  • Ein Pfeil in den Figuren gibt den Wärmestrahlungsweg an, und da die sich auf die Komponenten beziehende Erläuterung dieselbe wie in 2 ist, wird auf sie verzichtet.
  • Die Feldwicklung 107 ist in einem Mittelteil des Rotors aufgewickelt und die auf Kupferverlust beruhende Wärme tritt in dieser Feldwicklung 107 auf.
  • Wenn diese Wärme nicht vollständig abgestrahlt wird, wird der Feldwicklungswiderstand groß und der Feldstrom nimmt ab. Wenn der Feldstrom abnimmt, sinkt auch der Energieerzeugungsstrom.
  • Da in der vorliegenden Erfindung eine Wasserkühlkonstruktion verwendet wird, bestimmt die Art und Weise, wie die Wärme zum Kühlmittel geleitet wird, die Leistung des Wechselstromgenerators.
  • Dann werden die Umfangsfläche und der klauenförmige Magnetpol 108 der Feldwicklung 107 mit dem Harz mit guter thermischer Leitfähigkeit, zum Beispiel einem Silikongummi bzw. -kautschuk mit guter thermischer Leitfähigkeit, thermisch verbunden, wodurch die in der Feldwicklung 107 erzeugte Wärme zur Oberfläche des Rotors geleitet wird. Die Wärme wird durch das Harz 116 mit guter thermaler Leitfähigkeit, das den Statorkern 105 und die Statorwicklung 106 füllt, in den Wasserkanal 114 geleitet, in dem das Kühlmittel zirkuliert.
  • Des Weiteren wird, wie der andere Weg der zu übertragenden Wärme durch Pfeile in der Figur gezeigt ist, die Wärme in den Kühlmittelweg 114 durch die antriebsseitige Lagerklammer 103 oder das Gehäuse 115 geleitet, das an der Scheibenseite und gegenüber der Oberfläche des Rotors angeordnet ist. Der integrierte Schaltungsregulator 113 zum Einstellen der Energieerzeugungsspannung ist an der hinteren Klammer 104 angeordnet; er kann jedoch auch an der hinteren Platte 112 angeordnet sein, die den Kühlwasserkanal 114 verschließt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Wechselstromgenerators für das Kraftfahrzeug und die Statorwicklung 106 ist so angeordnet, dass sie zur Seite des Kühlwegs 116 zu gebogen ist; auf eine detaillierte Erläuterung in Bezug auf die Konstruktion wird verzichtet, da sie 2 ähnlich ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird es, da der Wärmewiderstandswert der Statorwicklung 106 und des Gehäuses 115 gesenkt werden kann, indem die Statorwicklung 106 nahe an den Wasserkanal 114 gebracht wird, möglich, die Statorwicklung 106 gut abzukühlen. Dadurch wird die Temperaturerhöhung der Statorwicklung 106 gesenkt, der von dem Temperaturanstiegswert abhängige ohmsche Wert steigt nicht an und die Auswirkung des Kupferverlustes auf die Erzeugungsleistung kann verringert werden.
  • Um weiterhin den Bereich der Oberflächen des Rotors gegenüber der antriebsseitigen Lagerklammer 103 und dem Gehäuse 115 zu vergrößern, kann ein Bereich mit thermischer Leitfähigkeit vergrößert werden, indem ein konvexer Teil 118 an der antriebsseitigen Lagerklammerseite und dem Gehäuse 115 vorgesehen wird.
  • Obwohl erfindungsgemäß die Statorwicklung 106 sowie die Feldwicklung 107 mit dem Harz 116 mit guter thermischer Leitfähigkeit geformt sind, ist es in der vorgenannten Erläuterung in einem Fall auch effektiv, wenn nur eine der Statorwicklung 106 oder der Feldwicklung 107 mit dem Harz 116 mit guter thermaler Leitfähigkeit geformt ist.
  • Des Weiteren werden der klauenförmige Magnetpol und die Feldwicklung des Rotors mit dem Harz mit guter thermischer Leitfähigkeit gehärtet, wodurch die elektromagnetische Oszillation verhindert und das Geräusch wirksam reduziert werden kann.
  • Ferner sind die Statorwicklung im Schlitz des Statorkerns, das Spulenende und das Gehäuse auf die gleiche Wiese mit dem Harz mit guter thermischer Leitfähigkeit gehärtet, wodurch die elektromagnetische Oszillation verringert werden kann, und die Senkung unerwünschter Geräusche kann wirksam sein.
  • In der vorgenannten Beschreibung ist der Kühler zum Kühlen mit dem Kühler zum Kühlen des Motors verbunden; jedoch ist es ebenso wirksam, einen Kühler zu verwenden, der ausschließlich für den Wechselstromgenerator eingesetzt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Wechselstromgenerator für das Kraftfahrzeug mittels flüssigem Kühlmittel gekühlt, ein Harz mit guter thermischer Leitfähigkeit, dessen thermische Leitfähigkeit hoch ist, ist zwischen dem klauenförmigen Magnetpol und der Feldwicklung des Rotors angeordnet und ein Harz mit guter thermischer Leitfähigkeit, dessen thermische Leitfähigkeit ähnlich hoch ist, ist in dem Schlitz angeordnet, in den die Statorwicklung des Stators eingefügt ist, und das Spulenende und das Gehäuse sind mit dem guten thermischen Leiter geformt. Dadurch ist die Kühlwirkung des Rotors und des Stators verbessert. Des Weiteren besitzt sie eine Geräuschreduzierungswirkung, da es möglich wird, die elektromagnetische Vibration des Rotors und Stators zu senken.
  • In der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend angegeben ist, wird die Reduzierung des elektromagnetisch erzeugten akustischen Geräusches im Wechselstromgenerator möglich und es kann eine Verbesserung der Kühlwirkung der Feldwicklung und der Statorwicklung realisiert werden.

Claims (5)

  1. Wechselstromgenerator (1) mit einem Gehäuse (115), einem Stator mit einer Statorwicklung (106), einem Rotor, der so angeordnet ist, dass er vom Stator unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes entfernt ist und der zwei klauenförmige Magnetpole (108) mit mehreren Klauenteilen hat, die an einer Stelle des klauenförmigen Magnetpols ausgebildet sind, und eine Feldwicklung (107), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (115) mit Kühlwasserkanälen versehen ist, der Stator einen Statorkern (104) hat, der an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist, wobei die Statorwicklung (106) in einem Schlitz des Statorkerns gewickelt ist, wobei ein guter thermischer Leiter (116) zwischen einer Oberfläche des klauenförmigen Magnetpols und einem Randteil der Feldwicklung des Rotors gefüllt ist, und wobei ein guter thermischer Leiter (116) in einem Freiraum des Schlitzes des Statorkerns (105) und einen Endspulenteil so gefüllt ist, dass der Statorkern, die Statorwicklung (106) und das Gehäuse (115) mit dem thermischen Leiter als ein Körper ausgebildet sind, so dass sie thermisch verbunden sind.
  2. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Streuverhinderungsabdeckung (117) zum Verhindern des Ausstreuens des Körpers guter thermischer Leitfähigkeit, die an einem Randteil des Rotors vorgesehen ist.
  3. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklung so angeordnet ist, dass sie auf einen Kanal des flüssigen Kühlmittels zu gebogen ist.
  4. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter gekennzeichnet durch eine antriebsseitige Lagerklammer (103), die ein Ende des Gehäuses (115) berührt, während sie zum Rotor hin in Wellenrichtung einen Spalt lässt.
  5. Wechselstromgenerator nach Anspruch 4, weiter gekennzeichnet durch konvexe Teile (118) an der antriebsseitigen Lagerklammer (103) und dem Gehäuse (115) gegenüber dem Rotor.
DE69926316T 1998-08-12 1999-08-12 Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE69926316T2 (de)

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