DE10045760A1 - Stator - Google Patents
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Abstract
Bei einem Stator nach dem Stand der Technik kommt es zu Geräuschen und Beschädigungen, da es aufgrund eines unerwünschten Spiels zwischen einer Wicklung und einem Polzahn zu Schingungen kommt. DOLLAR A Ein erfindungsgemäßer Stator (3) hat zwischen Wicklung (11) und Polzahn (9) ein elastoplastisches Element (15), das die Wicklung (11) fest an dem Polzahn (9) verspannt und so Schwingungen verhindert.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Stator nach der Gattung des
Anspruchs 1.
Aus der US-PS 5,089,730 ist ein Stator bekannt, bei dem die
Spulen vorab auf einem Spulenkörper aufgewickelt sind und
der Spulenkörper auf einem Statorpolzahn aufgeschoben und
durch ein zusätzliches Ringelement befestigt ist. Ein
unerwünschtes Spiel zwischen dem Spulenträger und dem
Ringelement führt zu Mikroschwingungen des Systems und
Beschädigungen der Verbindungen zwischen den Spulen und
einer äusseren Verschaltung der Spulen.
Weiterhin ist ein Wärmefluss zwischen der Wicklung und dem
Statorpolzahn sehr schlecht.
Aus der EP 0 205 090 A2 ist ein Rotor bekannt, bei dem ein
ringförmiges Rückhalteelement Magnete umgreift und durch
axiale und radiale Kraftwirkung in einem Trägerkörper
befestigt. Das Rückhaltelement muss in dem Trägerkörper
befestigt werden, sonst erfolgt keine Kraftwirkung.
Die Befestigung eines Spulenträgers kann auch durch
Einschnappen eines Spulenträgers mittels zu diesem Zweck
geschaffener Aussparung in den Zähnen und Schnappelementen
in den Spulenkörpern realisiert werden. Durch eine derartige
Befestigung muss für jede Spule ein relativ stabiler
Spulenkörper vorgesehen werden. Weiterhin wird auch hier ein
Wärmefluss und Temperaturausgleich zwischen Wicklung und
einem Blechpaket verhindert. Es ist mit dieser Methode auch
sehr schwierig, einen zuverlässigen Spielausgleich der
gegenseitigen Position von Blechpaket und Spule vollständig
und in allen Freiheitsgraden zu gewährleisten, insbesondere
wenn ein sehr breiter Betriebstemperaturbereich von -40 bis
+180°C gefordert ist.
Der erfindungsgemäße Stator mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 2 hat dem gegenüber den
Vorteil, dass auf einfache Art und Weise eine Wicklung auf
einem Blechpaket befestigt ist und ein Wärmefluss zwischen
Wicklung und Blechpaket erhöht ist.
Durch die in dem abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im Anspurch 1 bzw. 2 genannten Stators
möglich.
Es ist vorteilhaft, wenn der Stator einen Federring hat, der
auf ein elastoplastisches Element, das zwischen Polzahn und
Wicklung angeordnet ist, eine nach aussen gerichtete Kraft
in radialer Richtung ausübt, weil dadurch das
elastoplastische Element in einer Lücke zwischen Polzahn und
Wicklung gesichert ist und der Federring das Element in die
Lücke hineindrückt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Federring und das
elastoplastische Element eine Schnappverbindung bilden, so
dass sich der Federring nicht verschieben kann.
Wenn das elastoplastische Element auf vorteilhafte Weise an
einem Trägerkörper angeordnet ist, ist es vorteilhaft, wenn
der Trägerkörper Durchlassöffnungen für die
Anschlussleitungen der Statorwicklung aufweist, weil dadurch
die Anschlussleitungen auf einfache Art und Weise an ein
Anschlussgitter angeschlossen werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1a, b ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Stators in unmontiertem und in
montiertem Zustand,
Fig. 2 eine Anordnung von Federring und elastoplastischem
Element,
Fig. 3a, b ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Stators in unmontiertem und in
montiertem Zustand, und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Stators.
Fig. 1a zeigt Teile eines Elektromotors, bspw. einer
elektrisch geschalteten Reluktanzmaschine. Der Elektromotor
besteht u. a. aus einem Stator 3, der u. a. beispielsweise
durch ein Blechpaket 5 gebildet ist und aus einem bspw.
innenliegenden Rotor 7. Der Stator 3 und der Rotor 7 haben
bspw. eine gemeinsame Mittelachse 8, die auch eine
Symmetrieachse sein kann.
Das Blechpaket 5 hat zumindest einen Polzahn 9, auf dem
zumindest eine elektrische Wicklung 11 angeordnet ist. Die
elektrische Wicklung 11 ist z. B. eine Backlackspule oder ist
auf einem Wicklungskörper aufgewickelt.
Ein elastoplastisches Element 15 wird, dem Rotor 7
zugewandt, zwischen dem Polzahn 9 und der Wicklung 11
angeordnet und befestigt, so dass die Wicklung 11 auf dem
Polzahn 9 festsitzt. Das elastoplastische Element 15 gleicht
ein Spiel zwischen Blechpaket 5 und Wicklung 11 aus. Das
elastoplastische Element 15 ist bspw. aus Gummi, Kunststoff,
einem elektrisch isolierenden Werkstoff oder aus einer gut
verformbaren, mit Isolationsstoff beschichteten Legierung
hergestellt, d. h. es kann nur elastisch, nur plastisch oder
elastisch und plastisch verformt werden. Durch eine
keilförmige Ausgestaltung des elastoplastischen Elements 15
kann sich das Element 15 jeder verschieden grossen Lücke 23
zwischen Polzahn 9 und Wicklung 11 anpassen. Ein solches
Element 15 in Form eines Keils kann als Einzelteil in die
Lücke 23 eingebracht werden oder alle Elemente 15 sind bspw.
mit einem Trägerkörper 17, bspw. als Ring ausgebildet,
verbunden. Je Polzahn 9 und Wicklung 11 werden bspw. zwei
Elemente 15 verwendet, d. h. die Wicklung 11 wird mittig zum
Polzahn 9 auf dem Polzahn 9 angeordnet und es entstehen pro
Polzahn 9 zwei gegenüberliegende Lücken 23.
Zusätzlich kann beispielsweise ein Federring 21 genutzt
werden, um das elastoplastische Element 15 fest in der Lücke
23 zwischen Statorpolzahn 9 und Wicklung 11 zu halten.
Das zumindest eine elastoplastische Element 15 ist
beispielsweise an zumindest einem Trägerkörper 17
angeordnet. Für den Stator 3 dieses Ausführungsbeispiels
werden zwei Trägerkörper 17 verwendet. Das elastoplastische
Element 15 hat in diesem Fall einen Verlängerungsarm 16, der
ihn mit dem Trägerkörper 17 verbindet. An dem einen Ende des
Verlängerungsarms 16 ist ein Vorsprung 18 angeordnet, der
die Wicklung 11 umgreift (Fig. 1b).
In dem Trägerkörper 17 sind Durchlassöffnungen 49 für
Anschlussdrähte 19 der Wicklung 11 vorgesehen. Der
Trägerkörper 17 enthält bspw. ein Stanzgitter (nicht
gezeigt) oder ist das Stanzgitter für die Anschlussdrähte
19, welches entsprechend bspw. einer Ansteuerungselektronik
(nicht gezeigt) einer geschalteten Reluktanzmaschine
elektrisch verbunden ist. Falls das Stanzgitter gleichzeitig
die Ansteuerungselektronik trägt, sind dort auch die
leistungselektronischen Komponenten befestigt und
entsprechend elektrisch angeschlossen.
Ebenso kann beispielsweise der Federring 21 genutzt werden,
um das elastoplastische Element 15 fest in der Lücke 23
zwischen Statorpolzahn 9 und Wicklung 11 zu halten.
Fig. 1b zeigt den Stator 3 im montierten Zustand. Die
Montage erfolgt beispielsweise wie folgt: Die einzelnen
Wicklungen 11 werden auf den Polzähnen 9 mittig zum
jeweiligen Polzahn 9 aufgebracht. Dadurch entstehen an dem
Blechpaket 5 an axial gegenüberliegenden Seiten des
Blechpaktets 5 zwei Lücken 23, in die jeweils ein
elastoplastisches Element 15 mit oder ohne Trägerkörper 17
eingebracht wird.
Dann wird der Federring 21 zuerst in radialer Richtung so
zusammengedrückt, dass er in axialer Richtung in den durch
das Blechpaket 5 gebildeten Innenraum eingeschoben werden
kann. Nach Rücknahme der Kraft dehnt sich der Federring 21
aus und der Federring 21 übt eine nach aussen gerichtete
radiale Kraft 51, gekennzeichnet durch Pfeile, an dem
elastoplastischen Element 15 aus. Dadurch wird das Element
15 in der Lücke 23 verkeilt und übt auf die Wicklung 11 eine
nach aussen gerichtete axiale Kraft 53, gekennzeichnet durch
Pfeile, aus.
Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des
Stators 3. Das Element 15 ist an einem Trägerkörper 17
angeordnet. Ein Vorsprung 18, der an dem dem Element 15
gegenüberliegenden Ende des Verlängerungsarms 16 angeordnet
ist, umgreift die Wicklung 11. Der Vorsprung 18 ist bspw.
wie das elastoplastische Element 15 in seiner
Zusammensetzung und Form ausgebildet. Der Verlängerungsarm
16 deckt dabei eine Innenseite 25 der Wicklung 11, die dem
Rotor 7 zugewandt ist, zumindest teilweise ab. Der Federring
21 umgreift den Trägerkörper 17 mit einem zweitem Vorsprung
27. Weiterhin sind das elastoplastische Element 15 und der
Federring 21 so ausgebildet, dass sie in der Nähe der Lücke
23 eine Art Schnappverbindung 29 bilden, so dass sich der
Federring 21 nicht verschieben kann.
Fig. 3a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Stators 3.
Das Element 15 ist in der Lücke 23 an einer dem Rotor 7
abgewandten Seite angeordnet. Weiterhin ist zumindest ein
Trägerkörper 17 notwendig, der wie folgt aufgebaut ist. Der
Trägerkörper 17 hat an einer Trägerkörperinnenseite 31, die
in axialer Richtung dem Blechpaket 5 gegenüberliegt, ein
zweites Federelement 33 und hat zumindest einen ersten Arm
37 und zumindest einen zweiten Arm 39, die sich in axialer
Richtung erstrecken und so eine U-Form bilden.
Zur Montage wird der Trägerkörper 17 in axialer Richtung
(parallel zur Mittelachse 8) auf die Wicklung 11
aufgeschoben. Dann liegt der zweite Arm 39 an der Innenseite
25 der Wicklung 11 und das zweite Federelement 33 an der der
Trägerkörperinnenseite 31 gegenüberliegenden Aussenseite der
Wicklung 11 an. Der erste Arm 37 hat an seinem Ende einen
Haken 41, der das elastische Element 15 umgreifen kann und
so eine Kraft 53 in axialer Richtung nach aussen auf das
Element 15 und die Wicklung 11 ausüben kann, wodurch die
Wicklung 11 auf dem Polzahn 9 befestigt ist. Ebenfalls wird
der Federring 21, wie schon weiter oben beschrieben, in den
Innenraum eingeschoben, wodurch der zweite Arm 39 fest an
die Wicklung 11 angedrückt wird und so den Trägerkörper 17
durch eine nach aussen gerichtete radiale Kraft 51 fest in
Position hält. Die Wicklung 11 liegt in radialer Richtung an
dem Blechpaket an.
Fig. 3b zeigt den Stator 3 im eingebauten Zustand. Der
zweite Arm 39 liegt an der Innenseite 25 an.
Bei der Montage wird das zweite Federelement 33 in axialer
Richtung zumindest teilweise zusammengedrückt, bis der Haken
41 das Elemen 15 umgreift. Danach wird die Kraft auf das
zweite Federelement 33 bzw. das Trägerelement 17 zumindest
teilweise zurückgenommen und der Federring 21 wird montiert,
so dass das Trägerelement 17 fest in seiner Postition
verbleibt. Das zweite Federelement 33 liegt dann analer
Wicklung 11 an und übt eine Kraft nach aussen in axialer
Richtung auf den Tägerkörper 17 aus, so dass der erste Arm
37 an dem elastoplastischen Element 15 angreift und in eine
axiale Richtung 53 nach aussen dehnt. Dadurch wird die
Wicklung 11 zusätzlich im Bezug zum Blechpaket 5 verstemmt.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Stators 3.
Der Polzahn 9 hat an seinem freien radialen Ende zumindest
zwei nach innen radial vorstehende Noppen 43, die elastisch
und/oder plastisch verbiegbar sind (Position A) und ein
elastoplastisches Element 15 bilden. Die Noppen 43 sind
bspw. einteilig mit dem Blechpaket 5 ausgeführt. Zur
Befestigung der Wicklung 11 auf dem Statorpolzahn 9 wird der
Federring 21 eingeführt, welcher die Noppen 43
auseinanderbiegt (Position B), so dass die umgebogenen
Noppen 43 an die Wicklung 11 angedrückt werden (51) und
diese am Blechpaket 5 befestigen (Position C). Dabei wird
das jeweilige Spiel der einzelnen Wicklung 11 und dem
dazugehörigen Polzahn 9 ausgeglichen.
Diese Anordnungen von Wicklungen 11 auf einem Polzahn 9
ermöglichen zumindest teilweise einen direkten Kontakt
zwischen Wicklung 11 und Blechpaket 5, so dass dieses als
Kühlkörper für die Wicklung 11 genutzt werden kann. Ein
Wicklungskörper muss keine hohe mechanische Festigkeit
aufweisen, so dass er dünn ausgeführt werden kann und so
einen guten Wärmeaustausch ermöglicht.
Claims (12)
1. Stator für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen
elektrischen Motor,
bestehend aus einem Blechpaket (5),
wobei das Blechpaket (5) zumindest einen Polzahn (9) bildet, und zumindest einer Wicklung (11), die an einem der Polzähne (9) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein elastoplastisches Element (15) zwischen Wicklung (11) und dem Polzahn (9) angeordnet ist.
bestehend aus einem Blechpaket (5),
wobei das Blechpaket (5) zumindest einen Polzahn (9) bildet, und zumindest einer Wicklung (11), die an einem der Polzähne (9) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein elastoplastisches Element (15) zwischen Wicklung (11) und dem Polzahn (9) angeordnet ist.
2. Stator für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen
elektrischen Motor,
bestehend aus einem Blechpaket (5),
wobei das Blechpaket (5) zumindest einen Polzahn (9) bildet, und zumindest einer Wicklung (11), die an einem der Polzähne (9) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Polzahn (9) zumindest ein elastoplastisches Element (15) aufweist.
bestehend aus einem Blechpaket (5),
wobei das Blechpaket (5) zumindest einen Polzahn (9) bildet, und zumindest einer Wicklung (11), die an einem der Polzähne (9) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Polzahn (9) zumindest ein elastoplastisches Element (15) aufweist.
3. Stator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Federring (21) auf das elastoplastische
Element (15) eine Kraft in radialer Richtung (51) ausübt.
4. Stator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Federring (21) und das elastoplastische Element (15) eine
Schnappverbindung (29) bilden.
5. Stator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zumindest eine elastoplastische Element (15) mit
zumindest einem Trägerkörper (17) durch einen
Verlängerungsarm (16) verbunden ist.
6. Stator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wicklung (11) Anschlussleitungen (19) hat, und
dass der Trägerkörper (17) zumindest eine Durchlassöffnung (49) für die Anschlussleitungen (19) aufweist.
dass die Wicklung (11) Anschlussleitungen (19) hat, und
dass der Trägerkörper (17) zumindest eine Durchlassöffnung (49) für die Anschlussleitungen (19) aufweist.
7. Stator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stator (3) zumindest einen Trägerkörper (17) hat,
dass zumindest ein Federring (21) eine radiale Kraft (51) auf den Trägerkörper (17) ausübt.
dass der Stator (3) zumindest einen Trägerkörper (17) hat,
dass zumindest ein Federring (21) eine radiale Kraft (51) auf den Trägerkörper (17) ausübt.
8. Stator nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Trägerkörper (17) U-förmig ist,
dass der Trägerkörper (17) zumindest einen ersten Arm (37) hat, der an das elastoplastische Element (15) angreift,
dass der Trägerkörper (17) zumindest einen zweiten Arm (39) hat, der an dem Blechpaket (5) anliegt, und an den der Federring (21) angreift.
dass der Trägerkörper (17) U-förmig ist,
dass der Trägerkörper (17) zumindest einen ersten Arm (37) hat, der an das elastoplastische Element (15) angreift,
dass der Trägerkörper (17) zumindest einen zweiten Arm (39) hat, der an dem Blechpaket (5) anliegt, und an den der Federring (21) angreift.
9. Stator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Polzahn (9) zumindest zwei Noppen (43) hat.
10. Stator nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Federring (21) die Noppen (43) an die Wicklung (11)
andrückt.
11. Stator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 6 oder
10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wicklung (11) auf einem Wicklungskörper aufgewickelt ist.
12. Stator nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Trägerkörper (17) ein Stanzgitter hat, an dem die
Anschlussleitungen (19) angeschlossen sind.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |