DE69926253T2 - Schlauchanschluss - Google Patents

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DE69926253T2
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nipple
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M. Jeffrey GRAU
Juergen Schmidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Klemmanschluss für einen Schlauch. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Klemmanschluss mit, unter anderem, wenigstens einer Schlauchklemme, die an einem Schlauchnippel montiert ist, der wenigstens eine O-Ring-Dichtung enthält, wobei die Schlauchklemme wenigstens eine Klemme über der O-Ring-Dichtung positioniert.
  • Viele mit Polyamid ausgekleidete Schläuche von Klimaanlagen (Air-Conditioning(A/C)-Systemen) sind aufgrund der Dicke der Polyamidschicht unelastisch. Dies kann zu Schwierigkeiten bei der Führung von Schlauchleitungen, insbesondere bei im Feld montierten Leitungen, wenn mobile A/C-Nachrüsteinheiten eingebaut werden, führen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen verbesserten Klemmanschluss für einen verhältnismäßig elastischen A/C-Schlauch mit einem Polyamidüberzug bereit. Es ist festgestellt worden, dass die vorliegende Erfindung im Vergleich zu herkömmlichen Anschlüssen aus dem Stand der Technik ein hervorragendes Abdichtungsverhalten zwischen dem Anschluss und dem flexiblen Schlauch über weiten Temperatur- und Druckbereichen ergibt.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Anschlusses ist in der internationalen Veröffentlichung mit der Nr. WO 95/33157 (Manuli) veranschaulicht, auf der der Oberbegriff der beiden Patentansprüche 1 und 8 basiert. Die Manuli-Druckschrift beschreibt einen Schlauchanschluss für A/C-Anwendungen. Der Anschluss enthält einen Schlauchnippel, das zwei rechteckige, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten enthält, die Ringdichtungen aufnehmen. Die Ringdichtungen haben den Zweck, eine Abdichtung zwischen einer inneren Schlauchauskleidung aus Polyamid und dem Außenumfang des Nippels zu schaffen. Wenn eine Kraft senkrecht zu und in Richtung der Achse des Schlauchs auf die bogenförmigen Oberflächen der Dichtungen angewandt wird, verformen sich die Dichtungen in beiden Richtungen parallel zu der Achse des Schlauchs. Dies ist durch die Weite der Nuten erlaubt, die wesentlich breiter sind als die Dichtungen. Schlauchschellen, die über den Dichtungen angeordnet sind, und die Presspassung zwischen dem Schlauch und dem Nippel sind für die Kraft verantwortlich, die die Verformung der Dichtungen bewirkt. Die Gestalt der Dichtungen ergibt einen Widerstand gegen eine Entfernung der Dichtungen von den Nuten während der Montage des Schlauchs an dem Nippel.
  • Eine Rückhaltekraft für den Nippel wird durch eine Presspassung zwischen dem Nippel und dem Schlauch erhalten, wodurch die Reibung zwischen dem Innenumfang des Schlauchs und dem Außenumfang des Nippels erhöht wird. Eine weitere Rückhaltekraft für den Nippel wird durch die konzentrische Verformung des Schlauchmantels durch die Schlauchschellen bereitgestellt. Durch Zuführung einer Kraft senkrecht zu und in Richtung der Achse des Schlauches erhöhen die Klemmen die Reibung zwischen dem Schlauchinnenumfang und dem Nippelaußenumfang. Ferner sind die Schlauchschellen hinter jeder von zwei widerhakenförmigen Rippen des Schlauchnippels angeordnet. Dies bildet eine mechanische Verriegelung zwischen dem Bereich mit hoher Pressung, die durch die Schlauchschelle erzeugt wird, und den widerhakenförmigen Rippen. Außerdem ist der Polyamidüberzug ausreichend dick, so dass er in der Lage ist, einem Reißen aufgrund der auf den Überzug einwirkenden verhältnismäßig hohen Kraft der widerhakenförmigen Rippen zu widerstehen. Falls dem Schlauch ermöglicht ist, sich in radialer Richtung auszudehnen, wenn er unter Druck gesetzt wird, wird die Wirksamkeit des für die Nippelrückhaltekraft verantwortlichen Mechanismus reduziert. Der Möglichkeit dieser radialen Ausdehnung wirken zwei starke Faserverstärkungsgeflechte entgegen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Abdichtung, indem zwei O-Ring-Dichtungen zwischen dem Außenumfang des Nippels und dem Innenumfang des Schlauchs platziert werden. Diese O-Ringe werden durch Nuten gehalten, die derart dimensioniert sind, dass eine Ablenkung der Dichtungen, wenn sie einer radialen Druckkraft ausgesetzt sind, faktisch eliminiert ist. Wenn die Schläuche altern und der Gummischlauch beginnt, von den Bereichen hoher Pressung oder Kompression (den Abdichtungsbereichen) weg zu fließen, behalten die O-Ring-Dichtungen ihre ursprünglichen Gestalten und Positionen bei. Weil nur ein kleiner Teil der Oberflächen der O-Ring-Dichtungen durch den Innenumfang des Schlauchs beansprucht ist, wird ein verhältnismäßig höherer Abdichtungsdruck erreicht, wenn auf derartige Flächen eine Kraft senkrecht zu und in Richtung der Achse des Schlauches angewandt wird. Diese Merkmale unterstützen eine längere Dichtungslebensdauer. Der Anschluss gemäß der Manuli-Druckschrift dichtet hingegen durch die Verwendung zweier Ringdichtungen ab, die zwischen dem Außenumfang des Nippels und dem Innenumfang des Schlauchs angeordnet sind. Diese Ringdichtungen sind in Nuten untergebracht, die derart dimensioniert sind, dass den Dichtungen gestattet ist, sich zu verformen, wenn sie in Radialrichtung zusammengedrückt werden. Wenn der Schlauch altert, fließen sowohl die Gummischichten des Schlauchs als auch die Dichtungen von dem Bereich hoher Pressung weg. Weil jede Dichtung einen größeren Oberflächenbereich dem Innenumfang des Schlauchs aussetzt, ist der Dichtungsdruck, der durch Zuführung einer Kraft senkrecht zu und in Richtung der Achse des Schlauchs erhalten wird, verhältnismäßig klein. Diese Merkmale führen zu einer verhältnismäßig kürzeren Dichtungsdauer.
  • Der Anschluss gemäß der vorliegenden Erfindung erhält die Position der O-Ring-Dichtungen während der Montage des Schlauchs an dem Nippel durch die Dimensionen der O-Ring-Nuten aufrecht. Jede Seite einer O-Ring-Nut ist derart dimensioniert, dass der Mittelpunkt des Querschnitts des O-Rings unterhalb des Randes der Nut angeordnet ist. Der Anschluss gemäß der Manuli-Druckschrift verwendet hingegen Ringdichtungen, die derart gestaltet sind, dass sie einer Rollbewegung wiederstehen.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet die Reibung zwischen dem Außenumfang des Schlauchs und dem Innenumfang der Schlauchbefestigungsschellen. Dies wird durch die Verwendung eines Schlauchkäfigs oder -korbs erreicht, der in eine Nut auf dem Nippel einschnappt und die Befestigungsschellen in zwei Kanälen zurückhält. Der Schlauchkorb verriegelt den Nippel in mechanischer Weise, um die Reibungskraft von dem Außenumfang des Schlauchs auf den Nippel zu übertragen. Der Anschluss gemäß der Manuli-Druckschrift erreicht eine Nippelrückhaltung durch die Verwendung eines viel dickeren Polyamidüberzugs, um einem Reißen unter der auf den Schlauchüberzug einwirkenden Reibungsbeanspruchung des Nippels zu wiederstehen. Er verwendet ferner zwei starke Verstärkungsgeflechte, die dem Schlauch ermöglichen, einer radialen Ausdehnung zu widerstehen, während er unter Druck gesetzt ist. Die Verwendung dieser Schlauchmerkmale zur Nippelrückhaltung hat einen Schlauch zur Folge, der verhältnismäßig unelastisch ist.
  • Schließlich verwendet die vorliegende Erfindung Schlauchkörbe oder -käfige, die auf dem Nippel an festen Stellen eingreifen. Die Klemme enthält zwei Kanäle, die die Schlauchbefestigungsschellen an dem Schlauchmantel in ihrer Lage sicher festlegen. Der Anschluss gemäß der Manuli-Druckschrift verwendet eine Stange, die ständig mit zwei Schlauchbefestigungsschellen verbunden ist und diese außerhalb des Endes des Schlauchs sichert.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung einen verbesserten Anschluss bereit, der die vorstehend identifizierten Probleme, die mit herkömmlichen Anschlüssen aus dem Stand der Technik verbunden sind, überwindet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klemmanschluss für einen Schlauch, wie im Patentanspruch 1 definiert, und eine Kombination, wie sie in Patentanspruch 8 definiert ist. Der Anschluss enthält einen Schlauchnippel, der wenigstens eine ringförmige Nut definiert. Eine O-Ring-Dichtung mit einem kreisförmigen Querschnittsaufbau ist in der Nut angeordnet. Die Tiefe der Nut im Verhältnis zu der Querschnittsgröße der O-Ring-Dichtung ist derart, dass der Querschnittsmittelpunkt der O-Ring-Dichtung unterhalb der Ränder der Nut positioniert ist, so dass weniger als die Hälfte der O-Ring-Dichtung sich außerhalb der Nut erstreckt. An dem Nippel ist ein Schlauch angeordnet. Die Innenfläche des Schlauchs steht mit der O-Ring-Dichtung in Eingriff. An dem Schlauchnippel ist wenigstens eine Schlauchklemme montiert. Die Schlauchklemme ist in der Nähe der Außenfläche des Schlauchs positioniert. Wenigstens eine Befestigungsschelle ist auf der Schlauchklemme über der O-Ring-Dichtung angeordnet. Die Klemme drückt die Innenfläche des Schlauchs gegen die O-Ring-Dichtung, um eine verbesserte Abdichtung zwischen dem Schlauchnippel und dem Schlauch zu schaffen.
  • Es ist eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Klemmanschluss für einen Schlauch zu schaffen, der eine verbesserte Abdichtung zwischen einem Schlauchnippel und einem Schlauch ermöglicht.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich für einen Fachmann bei einer Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht unter Veranschaulichung eines Klemmanschlusses für einen Schlauch entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht des in 1 veranschaulichten Klemmanschlusses für einen Schlauch;
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht, geschnitten durch die Mitte des Schlauchanschlusses für einen Schlauch, wie er in 1 veranschaulicht ist;
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines Käfigs oder Korbes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines Klemmanschlusses entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Korbes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine vierte Ausführungsform eines Korbes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform eines Korbes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine detaillierte Querschnittsansicht der Außenfläche des Schlauchnippels und der O-Ring-Dichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine detaillierte Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Schlauchnippels und eines Käfigs entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen und besten Realisierungen der vorliegenden Erfindung sind nachstehend im Detail beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Der Schlauchanschluss für einen Schlauch gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen allgemein durch das Bezugszeichen „10" gekennzeichnet.
  • Bezugnehmend auf 14 und 9 enthält der Anschluss 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schlauchnippel 12 mit einem Nippelende 14, einer Ringschulter 16 und einem aufgelöteten Rohr 18. Das Nippelende 14 bildet eine ringförmige erste Rippe 20 und eine ringförmige zweite Rippe 22, die von der ersten Rippe im Abstand angeordnet ist. Das Nippelende 14 weist ferner eine ringförmige erste Nut 24 in der Nähe der ersten Rippe 20 sowie eine ringförmige zweite Nut 26 in der Nähe der zweiten Rippe 22 auf. Wie in 9 veranschaulicht, weist jede der ersten und zweiten Nut 24 und 26 einen kreisförmigen Querschnitt auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schlauchnippel 12 aus Stahl hergestellt. Der Schlauchnippel 12 ist hohl, wodurch eine durch ihn hindurch führende Strömung eines Fluids ermöglicht ist.
  • Bezugnehmend auf 13 und 9 enthält der Anschluss 10 eine ringförmige erste O-Ring-Dichtung 28, die in der ersten Nut 24 positioniert ist. Eine ringförmige zweite O-Ring-Dichtung 30 ist in der zweiten Nut 26 positioniert. Wie in 9 veranschaulicht, weist jede der ersten und zweiten O-Ring-Dichtungen 28 und 30 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die erste und die zweite O-Ring-Dichtung 28 und 30 sind bemessen und eingerichtet, um durch die kreisförmige erste und zweite Nut 24 bzw. 26 aufgenommen zu werden. Diese Anordnung dient dazu, eine Bewegung, beispielsweise eine Rollbewegung, der Dichtungen in den Nuten einzuschränken. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die O-Ring-Dichtungen 28 und 30 gemäß der vorliegenden Erfindung aus herkömmlichen komprimierbaren elastomeren Materialien.
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 4 ist veranschaulicht, dass der Anschluss 10 einen Käfig oder Korb 32 aufweist. Der Korb 32 enthält ein Befestigungselement 34, das eine Öffnung 36 aufweist. Die Öffnung 36 ist dazu eingerichtet, das aufgelötete Rohr 18 des Schlauchnippels 12 aufzunehmen. Das Befestigungselement 34 ist dazu eingerichtet, mit der Ringschulter 16 des Schlauchnippels 12 in Eingriff zu kommen. Der Korb 32 enthält eine erste Schlauchklemme 38 und eine zweite Schlauchklemme 40, die der ersten Schlauchklemme gegenüber liegt. Jede der ersten und zweiten Schlauchklemmen 38 und 40 enthält einen ersten Schellenaufnahmeabschnitt 42 sowie einen zweiten Schellenaufnahmeabschnitt 44. Jede der ersten und zweiten Schlauchklemmen 38 und 40 enthält ferner eine erste Schlauchkontaktfläche 46 sowie eine zweite Schlauchkontaktfläche 48. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Käfig oder Korb 32 aus Stahl gefertigt.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 ist veranschaulicht, dass der Anschluss 10 eine erste Befestigungsschelle 50 und eine zweite Befestigungsschelle 52 enthält. Die erste Schelle 50 ist durch die ersten Schellenaufnahmeabschnitte 42 der ersten und der zweiten Schlauchklemme 38 und 40 aufgenommen. Die zweite Schelle 52 ist durch die zweiten Schellenaufnahmeabschnitte 44 der ersten und der zweiten Schlauchklemme 38 und 40 aufgenommen. Jede der ersten und zweiten Schlauchschellen 50 und 52 enthält einen Verriegelungsmechanismus 54. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste und die zweite Schelle 50 und 52 aus Stahl hergestellt.
  • Indem auf 3 Bezug genommen wird, ist die vorgesehene Verwendung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Anschluss 10 wird in Verbindung mit einem Schlauch 60, beispielsweise einem flexiblen, mit Polyamid ausgekleideten Schlauch, verwendet, der eine Innenfläche 62, eine Außenfläche 64 und ein Anschlussende 66 enthält. Der Schlauch 60 ist auf dem Schlauchnippel 12 des Anschlusses 10 positioniert. Das Anschlussende 66 greift an der ringförmigen Schulter 16 an. Die Innenfläche 62 des Schlauches 60 steht mit der Außenfläche 68 des Schlauchnippels 12 in Eingriff, um eine Presspassung zu erzeugen. In die Innenfläche 62 greifen die erste und die zweite Rippe 20 und 22 ein, um den Schlauch in richtiger Position auf dem Schlauchnippel 12 zu halten. Die Innenfläche 62 ist mit der ersten und der zweiten O-Ring-Dichtung 28 und 30 verbunden. Die Innenfläche 62 definiert einen Hohlraum, um eine Fluidströmung durch den Schlauch 60 und den Anschluss 10 bereit zu stellen.
  • Indem weiterhin auf 3 Bezug genommen wird, ist veranschaulicht, dass die erste und die zweite Schlauchklemme 38 und 40 des Korbs 32 auf der Außenfläche 64 des Schlauchs 60 angeordnet sind. Die erste und die zweite Schlauchkontaktfläche 46 und 48 greifen in die Außenfläche 64 ein. Wie in 3 veranschaulicht, sind der erste und der zweite Schellenaufnahmeabschnitt 42 und 44 unmittelbar über der ersten und der zweiten O-Ring-Dichtung 28 und 30 und mit diesen ausgerichtet positioniert. Die erste und die zweite Schelle 50 und 52 sind durch den ersten und den zweiten Schellenaufnahmeabschnitt 42 und 44 aufgenommen. Wenn die erste und die zweite Befestigungsschelle 50 und 52 festgespannt und verriegelt sind, drücken die Schellen die erste und die zweite Schlauchkontaktfläche 46 und 48 gegen die Außenfläche 64 des Schlauchs 60. Die Klemmkräfte werden durch den Schlauch 60 auf die Innenfläche 62 übertragen. Dies ergibt eine eng passende Verbindung zwischen der Innenfläche 62 des Schlauchs 60 und einer Außenfläche 68 des Schlauchnippels 12 sowie der ersten und der zweiten O-Ring-Dichtung 28 und 30. Die erste und die zweite Schelle 50 und 52 erzeugen örtlich begrenzte Bereiche mit hoher Pressung entlang der Außenfläche 68 des Schlauchnippels 12 in der Nähe der ersten und der zweiten O-Ring-Dichtung 28 und 30. Diese Bereiche hoher Pressung führen dazu, dass Material des Schlauchs 60 von der ersten und der zweiten Schlauchschelle 50 und 52 weg fließt oder sich weg bewegt, um mechanische Verriegelungen in der Nähe der Schellen zu bilden. Es ist festgestellt worden, dass der Anschluss 10 gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu herkömmlichen Anschlüssen eine verbesserte Abdichtung zwischen der Innenfläche 62 des Schlauchs 60 und der Außenfläche 68 des Schlauchnippels 12 ergibt.
  • Wie in 9 veranschaulicht, rührt die verbesserte Abdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von den Geometrieen der ersten und der zweiten Nut 24 und 26 (in 9 ist die erste Nut 24 veranschaulicht), der ersten und der zweiten O-Ring-Dichtung 28 und 30 (in 9 ist die erste O-Ring-Dichtung 28 veranschaulicht), der ersten und der zweiten Rippe 20 und 22 (in 9 ist die erste Rippe 20 veranschaulicht) und der Außenfläche 68 des Schlauchnippels 12 her. Wie in 9 veranschaulicht, definiert die Außenfläche 68 einen Schutzumfang oder -durchmesser 70 und einen Stützumfang oder -durchmesser 72 in der Nähe beispielsweise der ersten Nut 24. Der Schutzumfang 70 ist näher an dem Ende 14 angeordnet als der Stützumfang. Die Außenfläche 68 definiert einen Rippenumfang oder -durchmesser 74 in der Nähe beispielsweise der ersten Rippe 20. Die erste O-Ring-Dichtung 28 beispielsweise definiert einen O-Ring-Dichtungs-Durchmesser 76 an dem Mittelpunkt 78 der O-Ring-Dichtung 28.
  • Wie in 9 veranschaulicht, ist die erste O-Ring- Nut 24 derart dimensioniert, dass die Schutz- und Stützdurchmesser 70 und 72 größer sind als der O-Ring-Dichtungs-Durchmesser 76. Ferner ist der Schutzdurchmesser 70 größer als der Stützdurchmesser 72. Wenn der Schutz- und Stützdurchmesser 70 und 72 größer sind als der O-Ring-Dichtungs-Durchmesser 76, sind die resultierenden Kräfte von der ersten O-Ring-Nut 24 an der ersten O-Ring-Dichtung 28 in Richtung auf die Mittellinie C des Schlauchnippels 12 gerichtet. Somit ist die Tiefe der Nut 24 derart, dass der Querschnittsmittelpunkt 78 der O-Ring-Dichtung 28 unterhalb des Schutz- und des Stützumfangs 70 und 72 und deshalb näher an der Mittellinie C des Schlauchnippels 12 liegt. Dies hat zur Folge, dass weniger als die Hälfte der O-Ring-Dichtung 28 sich nach außen von dem Schutz- und dem Stützumfang 70 und 72 erstreckt. Dies erhöht die Kraft, die erforderlich ist, um die erste O-Ring-Dichtung 28 von der ersten Nut 24 seitlich zu verlagern, und minimiert die Gefahr, dass die O-Ring-Dichtung 28 unabsichtlich von der Nut 24 verlagert wird.
  • Wie ohne weiteres zu verstehen, ist lediglich ein kleiner Teil der ersten O-Ring-Dichtung 28 der Innenfläche 62 des Schlauchs 60 ausgesetzt. Dies ist für das Abdichtungsverhalten entscheidend. Wenn der Schlauch 60 altert, unterliegt der Schlauch 60 einer starken Kompression, die an den örtlich begrenzten Bereichen mit hoher Pressung in der Nähe der ersten und der zweiten Nut 24 und 26 festgelegt ist. Dies vermindert die radiale Kraft des Schlauchs auf die O-Ring-Dichtung 28. Da lediglich ein kleiner Teil der O-Ring-Dichtung 28 mit dem Schlauch 60 in Kontakt steht, ist die Dichtungsfläche annähernd linear. Diese kleine Dichtungsfläche ermöglicht einen höheren Abdichtungsdruck, wenn die von dem Schlauch ausgeübte Kraft auf die O-Ring-Dichtung 28 verringert wird. Weil die O-Ring-Nut 24 derart gestaltet ist, um der Kontur der O-Ring-Dichtung 28 eng zu folgen, ist kein Bereich für die O-Ring-Dichtung 28 vorhanden, in den sie von der Pressung weg fließen oder sich hinein bewegen könnte. Dies vermindert den Effekt der auf die O-Ring-Dichtung 28 gesetzten Pressung. In ähnlicher Weise ist lediglich ein kleiner Teil oder Abschnitt der O-Ring-Dichtung 30 der Innenfläche 62 des Schlauchs 60 ausgesetzt.
  • Ein Anschluss 110 gemäß einer zweiten Ausführungsform ist in 5 veranschaulicht. Der Anschluss 110 wird in Verbindung mit einem Schlauchnippel 12 verwendet, der eine erste und eine zweite O-Ring-Dichtung 28 und 30 enthält, wie dies vorstehend beschrieben ist. In dieser Ausführungsform enthält der Anschluss 110 einen Käfig oder Korb 132 mit einem Befestigungselement 134, der eine Öffnung 136 aufweist. Der Korb 132 enthält eine erste Schlauchklemme 138 und eine zweite Schlauchklemme 140, die der ersten Schlauchklemme 138 gegenüberliegend angeordnet ist. Eine erste und eine zweite Befestigungsschelle 150 und 152 sind zwischen der ersten und der zweiten Schlauchklemme 138 und 140 angeordnet. Jede der ersten und zweiten Schellen 150 und 152 enthält einen Verriegelungsmechanismus 154. Die erste und die zweite Schelle 150 und 152 sind an der ersten und der zweiten Schlauchklemme 138 und 140 durch Punktschweißungen 156 starr befestigt.
  • Ein Käfig oder Korb 232 gemäß einer dritten Ausführungsform ist in 6 veranschaulicht. In dieser Ausführungsform enthält der Korb 232 ein Befestigungselement 234, das eine Öffnung 236 aufweist. In dieser Ausführungsform weist das Befestigungselement 234 die Gestalt eines Teil kreises mit einer Ausdehnung in Umfangsrichtung, die weniger als 360 Grad beträgt, um einen Zwischenraum oder Spalt zwischen umfangsseitigen Enden 234A und 234B zu schaffen. Dies ermöglicht es, das Befestigungselement 234 in Seitenrichtung über das angelötete Rohr 18 (d. h. in einer zu der Mittellinie C senkrechten Richtung) derart überzuschieben, dass der Anschluss im Feld montiert werden kann, ohne das die Notwendigkeit besteht, das angelötete Rohr 18 von dem Fluidelement, an dem es befestigt ist, zu trennen. Der Korb 232 gemäß der dritten Ausführungsform enthält eine erste und eine zweite Schlauchklemme 238 und 240, die im Wesentlichen wie die vorstehend in Bezug auf den Korb 32 gemäß der in 4 veranschaulichten ersten Ausführungsform ausgebildet sind.
  • Ein Käfig oder Korb 232 gemäß einer vierten Ausführungsform ist in 7 veranschaulicht. Der Korb 232 enthält ein Befestigungselement 334, der eine Öffnung 336 aufweist. Das Befestigungselement 334 weist eine teilkreisförmige Gestalt auf, wie sie vorstehend in Bezug auf den Korb 232 gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben ist. Ferner weist das Befestigungselement 334 eine Gestalt auf, die dazu eingerichtet ist, eine Ringschulter 16, wie in 1 veranschaulicht, aufzunehmen. Der Korb 332 gemäß der vierten Ausführungsform enthält eine erste und eine zweite Schlauchklemme 338 und 340, wie vorstehend in Bezug auf den Korb 32 gemäß der in 4 veranschaulichten ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Ein Käfig oder Korb 432 gemäß einer fünften Ausführungsform ist in 8 veranschaulicht. Der Korb 432 enthält ein Befestigungselement 434, das eine Öffnung 436 aufweist. Das Befestigungselement 434 weist eine teilkreisför mige Gestalt auf, wie sie vorstehend in Bezug auf die dritte Ausführungsform des Korbs 232 beschrieben ist. Ferner weist das Befestigungselement 434 eine Gestalt auf, die dazu eingerichtet ist, eine ringförmige Schulter 16, wie in 1 veranschaulicht, aufzunehmen. Der Korb 432 gemäß der fünften Ausführungsform enthält eine erste und eine zweite Schlauchklemme 438 und 440, wie vorstehend in Bezug auf den Korb 32 gemäß der in 4 veranschaulichten ersten Ausführungsform beschrieben. Der Korb 432 enthält ferner eine Schulterklemme 432, die dazu eingerichtet ist, die Ringschulter 16 aufzunehmen und mit dieser in Eingriff zu kommen.
  • Eine alternative Ausführungsform eines Schlauchnippels und Käfigs oder Korbs ist in 10 veranschaulicht. In dieser Ausführungsform weist der Schlauchnippel 510 ein Verbindungsende 512 mit einer ringförmigen Korbnut 516 auf. Der Korb 532 enthält ein Befestigungselement 534 mit einer Öffnung 536, die bemessen und eingerichtet ist, um das Verbindungsende 512 des Nippels aufzunehmen, wobei das Befestigungselement 534 in der Korbnut 516 aufgenommen ist. Ein Beispiel eines Käfigs oder Korbs, der bzw. das in dieser Ausführungsform verwendet werden kann, ist in 6 veranschaulicht. Der Hauptvorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass, zusätzlich zu der Möglichkeit, in Seitenrichtung in die ringförmige Korbnut 516 eingeschoben zu werden, die Größe der Öffnung 536 in ihrer Größe der ringförmigen Korbnut 516 entspricht und nicht größenmäßig mit dem Rohr 18 oder dem Verbindungsende 512 übereinstimmt. Dies hat zur Folge, dass ein einzelner Käfig 532 gemeinsam mit Nippeln verwendet werden kann, die unterschiedliche Größen der Verbindungsenden 512 aufweisen.

Claims (10)

  1. Klemmanschluss (10) für einen Schlauch: mit einem Schlauchnippel (12), der eine Außenfläche umfasst, die wenigstens eine im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Nut (24, 26) aufweist, wobei die Außenfläche einen Schutzumfang (70), der der Nut (24) unmittelbar benachbart angeordnet ist und zu dieser verläuft, und einen Stützumfang (72) aufweist, der der Nut (24) unmittelbar benachbart und zu dieser verlaufend auf der gegenüberliegenden Seite der Nut (24) in Bezug auf den Schutzumfang (70) angeordnet ist, wobei der Schutzumfang (70) näher an einem ersten Ende (14) des Schlauchnippels (12) als der Stützumfang (72) liegt, wobei das erste Ende (14) zur Einführung in einen Schlauch geeignet ist; mit einer ringförmigen Dichtung (28, 30), die in der Nut (24, 26) angeordnet ist; mit wenigstens einer Schlauchklemme (38, 40), die in der Nähe des Schlauchnippels (12) angeordnet ist; und mit wenigstens einer Befestigungsschelle (50, 52), die auf der Schlauchklemme (38, 40) mit der ringförmigen Dichtung (28, 30) ausgerichtet angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass: die ringförmige Dichtung (28, 30) durch eine O-Ring-Dichtung gebildet ist, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und einen O-Ring- Dichtungs-Durchmesser (76) an einem Querschnittsmittelpunkt (78) der O-Ring-Dichtung festlegt, wobei die Durchmesser des Schutz- und des Stützumfangs (70, 72) größer sind als der O-Ring-Dichtungs-Durchmesser (76); wobei die Nut (24, 26) bemessen ist, um eine seitliche Bewegung der O-Ring-Dichtung (28, 30) darin zu verhindern; und wobei der Durchmesser des Schutzumfangs (70) größer ist als der des Stützumfangs (72).
  2. Klemmanschluss nach Anspruch 1, wobei der Schlauchnippel (12) wenigstens eine Rippe (20, 22) in der Nähe der Nut (24, 26) enthält.
  3. Klemmanschluss nach Anspruch 1, wobei die Schlauchklemme (38, 40) an einem Befestigungselement (34) montiert ist, das eine Öffnung (36) aufweist, die dazu eingerichtet ist, den Schlauchnippel (12) aufzunehmen.
  4. Klemmanschluss nach Anspruch 3, wobei der Schlauchnippel (512) eine ringförmige Gehäusenut (516) enthält, wobei die ringförmige Gehäusenut (516) dazu eingerichtet ist, das Befestigungselement (534) aufzunehmen.
  5. Klemmanschluss nach Anspruch 4, wobei das Befestigungselement (234, 434, 534) eine Abmessung in Umfangsrichtung aufweist, die kleiner ist als 360°, um einen Zwischenraum zu schaffen, der dem Befestigungselement (234, 434, 534) ermöglicht, in Seitenrichtung in die ringförmige Gehäusenut (516) des Nippels hinein bewegt zu werden.
  6. Klemmanschluss nach Anspruch 1, wobei die Schlauch klemme (38, 40) wenigstens einen Klemmeaufnahmeabschnitt (42, 44) enthält.
  7. Klemmanschluss nach Anspruch 2, wobei die Rippe (20) nach außen ragt und zwischen der Nut (24) und dem ersten Ende (14) des Schlauchnippels (12) angeordnet ist, wobei der Schutzumfang (70) zwischen der Nut und der Rippe angeordnet ist.
  8. Kombination mit: (a) einem Schlauch (60), der eine Innenfläche (62), eine Außenfläche (64) und ein Ende aufweist; (b) einem Nippel (510), der aufweist: (i) einen ersten Nippelendabschnitt, der bemessen ist, um in dem Schlauch (60) mit der Innenfläche (62) in Eingriff eng passend aufgenommen zu werden, wobei der erste Nippelendabschnitt ein erstes Ende (14), eine nach außen weisende ringförmige erste Nut (24), einen Schutzumfang (70), der der ersten Nut (24) unmittelbar benachbart liegt und sich zu dieser hin erstreckt, und einen Stützumfang (72) aufweist, der auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Nut in Bezug auf den Schutzumfang (70) der ersten Nut (24) unmittelbar benachbart und zu dieser verlaufend angeordnet ist, wobei der Schutzumfang (70) näher an dem ersten Ende (14) angeordnet ist, als der Stützumfang (72); (ii) einen zweiten Abschnitt (512), der von dem ersten Nippelendabschnitt in Axialrichtung nach außen von dem Schlauch (60) weg ragt, wobei der zweite Abschnitt (512) eine nach außen weisende zweite Nut (516) aufweist; gekennzeichnet durch: (c) eine O-Ring-Dichtung (28), die in der ersten Nut (24) in Dichtungsverbindung mit der Schlauchinnenfläche (62) angeordnet ist, wobei die erste Nut (24) bemessen ist, um eine seitliche Bewegung der O-Ring-Dichtung (28) darin zu verhindern; (d) einen Korb (532), der mit der Schlauchaußenfläche (64) verbunden ist, in einer axialen Position die O-Ring-Dichtung (28) überdeckt und ein Befestigungselement (534) aufweist, das in die zweite Nut (516) eingreift; und wobei der Schutzumfang (70) größer ist als der Stützumfang (72).
  9. Kombination nach Anspruch 8, wobei die erste Nut (24) eine Tiefe aufweist, die kleiner ist als der Querschnittsdurchmesser der O-Ring-Dichtung (28), jedoch größer ist als die Hälfte des Querschnittsdurchmessers.
  10. Kombination nach Anspruch 8, wobei das Befestigungs element (534), das mit der zweiten Nut (516) in Eingriff steht, in Umfangsrichtung über weniger als 360° verläuft, um einen Zwischenraum zu schaffen, der es ermöglicht, das Befestigungselement (534) in Seitenrichtung in die zweite Nut (516) hinein zu bewegen.
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