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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlkopf für ein Aufzeichnen
von Daten bei einem Aufzeichnungsmedium durch ein Ausstoßen einer
Flüssigkeit
(wobei diese auch als Tinte bezeichnet ist) auf das Aufzeichnungsmedium,
auf einen Kopfhalter, an dem ein mit dem Tintenstrahlkopf verbundenes
flexibles Kabel gesetzt ist, auf eine Kopfbaugruppe, die so aufgebaut
ist, dass der Tintenstrahlkopf und das flexible Kabel an den Kopfhalter
gesetzt sind, auf eine Kopfkartusche, die so aufgebaut ist, dass
ein Tankhalter für
eine Montage eines Tintentanks an der Kopfbaugruppe entfernbar eingesetzt
ist, auf einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung, bei der die
Kopfkartusche montiert ist, und auf ein Verfahren zum Herstellen
der Kopfbaugruppe.
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Die
vorliegende Erfindung ist eine Erfindung, die auf ein Gerät wie beispielsweise
ein Drucker, ein Kopiergerät,
ein Faxgerät
mit einem Kommunikationssystem oder einer Textverarbeitungseinrichtung mit
einem Drucker angewendet werden kann, die Daten bei einem Aufzeichnungsmedium
wie beispielsweise Papier, Garn, Textilstücke, Leder, Metall, Kunststoff,
Glas, Holz oder Keramik und dergleichen aufzeichnen, wobei sie auf
eine industrielle Aufzeichnungseinrichtung angewendet wird, die
so aufgebaut ist, dass in komplexer Weise die vorliegende Erfindung
mit verschiedenen Verarbeitungseinrichtungen oder Prozessoren kombiniert
wird. In diesem Fall bedeutet "Aufzeichnen" bei der vorliegenden
Erfindung nicht nur das Vorsehen eines Bildes mit einer Bedeutung
mit beispielsweise eine Zeichnung oder eine graphische Darstellung,
sondern auch ein Bild ohne Bedeutung wie beispielsweise ein Muster
für ein
Aufzeichnungsmedium.
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Zugehöriger Stand
der Technik
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Ein
flexibles Kabel, das als eine Antriebsverdrahtung für einen
Tintenstrahlkopf dient, wurde häufig
bislang für
Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtungen verwendet. Das flexible Kabel
ist flexibel im Hinblick auf eine Verformung der Form von dem Kabel und
außerdem
beweglich zum Zwecke des Biegens des Kabels, wobei es als eine Verdrahtungseinrichtung
wirksam ist, die sich von dem Tintenstrahlkopf zu dem Verbindungsabschnitt
der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung erstreckt. In dem Fall
einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung ist eine Kopfbaugruppe
so aufgebaut, in dem ein Tintenstrahlkopf und ein flexibles Kabel
eingesetzt werden, durch das der Tintenstrahlkopf mit einem Kopfhalter
verbunden ist. Ein Kontaktabschnitt, zu dem ein elektrisches Signal
zum Ausstoßen
von Tinte aus dem Tintenstrahlkopf geliefert wird, ist an dem flexiblen
Kabel ausgebildet. Beim Einsetzen einer Kopfbaugruppe an beispielsweise
den Schlitten der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung wird der
Kontaktabschnitt des flexiblen Kabels von der Kopfbaugruppe zu einem
Kontakt mit dem Kontaktabschnitt der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
gebracht und elektrisch verbunden.
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Beispielsweise
kann lediglich ein flexibles Kabel an einem Kopfhalter eingesetzt
werden, an den ein Tintenstrahlkopf gesetzt wird. In diesem Fall hat
das flexible Kabel eine Beweglichkeit. Wenn jedoch eine Baugruppe,
die aus dem Tintenstrahlkopf und dem flexiblen Kabel aufgebaut ist,
an den Kopfhalter gesetzt wird, wird das flexible Kabel an den Kopfhalter
gesetzt, indem das flexible Kabel mit der Außenfläche von dem Kopfhalter verbunden
wird. In diesem Fall ist das gesamte flexible Kabel der Außenseite
von dem Kopfhalter ausgesetzt.
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Wenn
jedoch, um eine Baugruppe, die aus einem flexiblen Kabel und einem
Tintenstrahlkopf aufgebaut ist, an einen Kopfhalter gemäß der herkömmlichen
Art und Weise zu setzen, eine Kopfbaugruppe so aufgebaut ist, dass
das gesamte flexible Kabel der Außenseite des Kopfhalters in
der vorstehend beschriebenen Weise ausgesetzt ist, treten derartige
Probleme auf, dass die Anzahl an Einschränkungen für das Setzen des flexiblen
Kabels zunehmen und die Herstellkosten zunehmen.
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Darüber hinaus
ist eine Kopfbaugruppe, die einen Tintenstrahlkopf und ein flexibles
Kabel hat, im Allgemeinen entfernbar an einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
montiert. Für
die von der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung entfernbare Kopfbaugruppe
ist ein flexibles Kabel, an dem ein Kontaktabschnitt ausgebildet
ist, der als ein elektrischer Kontakt mit der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
dient, von Bedeutung.
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Wenn
eine Kopfbaugruppe, die einen Tintenstrahlkopf hat, entfernbar an
einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung gesetzt wird, kann ein
flexibles Kabel, das an der Außenseite
von den Kopfhalter freigelegt oder dieser ausgesetzt ist, einen
Stoß empfangen,
wenn die Kopfbaugruppe eingesetzt, entfernt oder betrieben wird,
und getrennt oder beschädigt werden.
Somit kann, wenn das flexible Kabel beschädigt worden ist, ein Aufzeichnen
unterbrochen werden, und es kann sein, dass die Anwendung der Kopfbaugruppe
unmöglich
wird.
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Es
werden ein TAB (per Band erfolgendes automatisiertes Bonding) und
FPC (flexible gedruckte Schaltung) für das vorstehend beschriebene
flexible Kabel oder ein technischer Aufbau, der dem flexiblen Kabel ähnlich ist,
verwendet. In dem Fall eines Aufbaus für eine Verwendung des TAB und
FPC für eine
Aufzeichnungseinrichtung, bei dem sie an dem Tintenstrahlkopf fixiert
werden und sie mit einem für den
Schlitten der Aufzeichnungseinrichtung vorgesehenen Kontaktabschnitt
verbunden werden, werden ein Signal und elektrische Energie, die
von der Aufzeichnungseinrichtung für ein Antreiben eines elektrothermischen
Elementes für
ein Erzeugen von für das
Ausstoßen
für Tinte
als Tintentropfen verwendete Energie geliefert, wird zu dem elektrothermischen Element
geliefert. Wenn beispielsweise TAB angewendet wird, wird es ermöglicht,
TAB mit der Anschlussfläche
einer Tafel direkt zu verbinden, an der ein elektrothermisches Element
ausgebildet ist. Wenn FPC angewendet wird, wird es ermöglicht, FPC
mit der Anschlussfläche über eine
PWD (bedruckte Verdrahtungstafel) zu verbinden.
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Ein
Heißschmelzblatt,
das Ethylvinylacetat (EVA) oder Ethylacrylsäure (EAA) als ein Basispolymer
verwendet, ist bislang verwendet worden, um eine Komponente einer elektrischen
Schaltung mit einem Aufbauelement zu verbinden. Das Heißschmelzblatt
hat Vorteile dahingehend, dass es bei einer relativ geringen Temperatur
verbunden werden kann, so dass es unnötig ist, das Blatt bei dem
Schritt des Verbindens oder Bondens zu trocknen, da es kein Lösungsmittel
oder Wasser enthält.
Außerdem wird
die Produktivität
verbessert. Darüber
hinaus ist es möglich,
mit Leichtigkeit den Schritt des Bondens oder Verbindens zu automatisieren
und die Wartung zu vereinfachen.
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Jedoch
wird Urea (Harnstoff) häufig
der Tinte, die für
einen Tintenstrahlkopf verwendet wird, hinzugefügt, um zu verhindern, dass
die Tinte an einer Tintenausstoßöffnung anhaftet.
Die Hydrolyse von EVA oder EAA schreitet voran aufgrund von Ammoniakgas
oder Alkalidampf, das oder der aufgrund der Zersetzung des Harnstoffes
erzeugt wird, und dadurch kann die Haftfestigkeit außerordentlich
verringert werden.
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Jedoch
kann es sein, dass die Anzahl an Ausstoßöffnungen, die an einem Tintenstrahlkopf ausgebildet
ist, immer mehr aus Gründen
eines Hochgeschwindigkeitsdruckens zunimmt. Daher kann die Dicke
und die Breite der Kupferfolie aus TAB oder FPC zunehmen, wobei
dabei eine große
Stromstärke
fließt.
Als ein Ergebnis wird, wenn die Steifigkeit von einer flexiblen
Verdrahtungstafel nicht verbessert wird und mit einem Aufbauelement
mit einer höheren
Haftfestigkeit verbunden ist, die Haftfestigkeit durch die Reaktion
von TAB oder FPC vereitelt, und eine Schwierigkeit wie beispielsweise
eine Positionsverschiebung oder ein Abtrennen von dem Aufbaukörper können auftreten.
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Darüber hinaus
kann eine Verpackung einer hohen Temperatur von 60°C ausgesetzt
sein, wenn eine Aufzeichnungseinrichtung zirkuliert. Daher ist es ebenfalls
erforderlich, die Haftfestigkeit bei einer hohen Temperatur zu berücksichtigen.
EVA oder EAA hat eine hohe Haftfestigkeit bei 25°C, aber eine relativ geringe
Haftfestigkeit bei einer hohen Temperatur. Als ein Ergebnis wird
die Haftfestigkeit durch die Reaktion von TAB, FPC oder dergleichen
verringert, und eine Schwierigkeit wie beispielsweise eine Positionsverschiebung
oder ein Abtrennen können
auftreten.
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Die
Druckschrift
EP 581 298
A zeigt einen Kopfhalter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 und ein Verfahren zum Herstellen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
19.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, einen Kopfhalter,
der verhindern kann, dass ein flexibles Kabel beim Einsetzen, Entfernen oder
Betreiben einer Kopfbaugruppe beschädigt wird, eine Kopfbaugruppe
und eine Kopfkartusche, die den Kopfhalter verwenden, eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
und ein Verfahren zum Herstellen der Kopfbaugruppe, bei dem die
Kopfbaugruppe in einstückiger
Weise mit einem flexiblen Kabel durch einen einfachen Prozess hergestellt
werden kann, vorzusehen.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kopfhalter,
bei dem die Abnahme der Haftfestigkeit von einem Kontaktabschnitt
gemindert wird und die Zuverlässigkeit
selbst dann verbessert wird, wenn ein Kontakt mit Dampf einer Alkalitinte
sich ergibt, eine Kopfbaugruppe und eine Kartusche, die den Kopfhalter
verwenden, eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung und ein Herstellverfahren
für die
Kopfbaugruppe, bei dem die Kopfbaugruppe einstückig mit einem flexiblen Kabel
durch einen einfachen Prozess hergestellt werden kann, vorzusehen.
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Es
ist eine wiederum andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Kopfhalter vorzusehen, an dem ein Tintenstrahlkopf zum Ausstoßen von Tinte
und ein Kontaktabschnitt, zu dem ein elektrisches Signal für ein Ausstoßen von
Tinte aus dem Tintenstrahlkopf übertragen
wird, ausgebildet sind, und an den ein flexibles Kabel, das mit
dem Tintenstrahlkopf zu verbinden ist, gesetzt wird, wobei eine Öffnung für ein Durchtreten
des flexiblen Kabels an dem Kopfhalter ausgebildet ist, eine Öffnung,
durch die das flexible Kabel tritt, an dem Kopfhalter ausgebildet
ist, und ein Abschnitt von dem flexiblen Kabel, an dem der Kontaktabschnitt
ausgebildet ist, zu der Außenseite
von dem Kopfhalter von der Öffnung
des Kopfhalters freigelegt ist.
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Im
Falle der vorliegenden Erfindung ist es möglich, andere Abschnitte von
einem flexiblen Kabel außer
einem freigelegten Abschnitt und einer Verbindung zwischen dem flexiblen
Kabel und einem Tintenstrahlkopf bei einem Kopfhalter anzuordnen, an
den der Tintenstrahlkopf gesetzt wird, indem das flexible Kabel
durch eine Öffnung
tritt, die an dem Kopfhalter ausgebildet ist, und indem ein Abschnitt von
dem flexiblen Kabel, bei dem ein Kontaktabschnitt ausgebildet ist,
zu der Außenseite
von dem Kopfhalter als der freigelegte Abschnitt freigelegt wird,
wenn das flexible Kabel an den Kopfhalter gesetzt wird. Dadurch
wird beispielsweise dann, wenn eine Kopfbaugruppe, die so aufgebaut
ist, dass ein Tintenstrahlkopf und ein flexibles Kabel an einem Kopfhalter
gesetzt werden, zu dem Schlitten von einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
gesetzt wird oder von diesem entfernt wird, verhindert, dass das
flexible Kabel aufgrund eines Aufhängens des flexiblen Kabels
oder eines auf die Kopfbaugruppe aufgebrachten Stoßes beschädigt wird.
Darüber
hinaus wird verhindert, dass das flexible Kabel aufgrund der Wärme von
der Außenseite
von der Kopfbaugruppe beschädigt
wird. Indem ein Tintenstrahlkopf und ein flexibles Kabel an den
vorstehend erwähnten Kopfhalter
gesetzt werden und dadurch eine Kopfbaugruppe gebildet wird, ist
es möglich,
das flexible Kabel selbst dann zu schützen, wenn die Kopfbaugruppe
an dem Schlitten von einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
gesetzt wird oder von diesem entfernt wird, und dadurch eine Kopfbaugruppe
mit einer hohen Zuverlässigkeit
zu schaffen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind die Öffnung
von dem Kopfhalter und der freigelegte Abschnitt von dem flexiblen
Kabel in der gleichen Ebene an dem Kopfhalter angeordnet. In diesem
Fall ist eine Kopfbaugruppe, die so aufgebaut ist, dass der Tintenstrahlkopf
und das flexible Kabel an den Kopfhalter gesetzt wird, an einem
Schlitten montiert, der für eine
Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung für ein Aufzeichnen von Daten
bei einem Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist, und die Öffnung und
der freigelegte Abschnitt von dem flexiblen Kabel sind an einer Ebene
angeordnet, die der Seite des Schlittens zugewandt ist, wenn der
Schlitten montiert ist.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, ist es, indem die Öffnung von
einem Kopfhalter und der freigelegte Abschnitt von einem flexiblen
Kabel an der gleichen Ebene an dem Kopfhalter angeordnet werden,
möglich,
das flexible Kabel besser zu schützen. Wenn
beispielsweise die Öffnung
von einem Kopfhalter und der freigelegte Abschnitt von einem flexiblen Kabel
an voneinander verschiedenen Ebenen angeordnet sind, ist es erforderlich,
einen Teil von dem flexiblen Kabel an der Außenseite von einer Ecke des Kopfhalters
zu setzen, um den freigelegten Abschnitt von dem flexiblen Kabel
zu der Außenseite
von dem Kopfhalter durch die Öffnung
freizulegen und den freigelegten Abschnitt an eine Ebene zu setzen,
die sich von der Öffnung
unterscheidet. In diesem Fall wird ein auf den Kopfhalter aufgebrachter
Stoß direkt auf
das flexible Kabel aufgebracht und dadurch kann die Verdrahtung
bei dem flexiblen Kabel getrennt werden. Daher ist es, indem die Öffnung von
dem Kopfhalter und der freigelegte Abschnitt von dem flexiblen Kabel
an die gleiche Ebene gesetzt werden, nicht erforderlich, das flexible
Kabel zu der Außenseite
von dem Kopfhalter zu setzen, und es ist möglich, das flexible Kabel zu
schützen.
Darüber
hinaus wird in diesem Fall, da die Öffnung von dem Kopfhalter und
der freigelegte Abschnitt von dem flexiblen Kabel an der Ebene von
dem Kopfhalter angeordnet sind, die dem Schlitten dann zugewandt
ist, wenn der Kopfhalter an den Schlitten gesetzt ist, die Abtastrichtungsbreit
von dem Schlitten einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung nicht
erhöht,
wenn zwei Kopfbaugruppen an der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
parallel montiert sind, und dadurch ist es möglich, die Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung kleiner
zu gestalten.
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Darüber hinaus
wird bevorzugt, dass das flexible Kabel zumindest einen gebogenen
Abschnitt hat, der der Innenform von dem Kopfhalter entspricht. Somit
ist es, da der gebogene Abschnitt an dem flexiblen Kabel ausgebildet
ist, möglich,
die auf die Verbindung zwischen dem flexiblen Kabel und dem Tintenstrahlkopf
in dem Fall, bei dem ein Finger in Fehlerhafterweise mit dem flexiblen
Kabel in Kontakt steht, oder in anderen Fällen aufgebrachte Stosskraft zu
verringern. In diesem Fall ist es, um das flexible Kabel mit dem
gebogenen Abschnitt an den Kopfhalter zu setzen, erforderlich, dass
die Länge
von der Öffnung
größer als
die Breite von dem freigelegten Abschnitt ist, so dass der freigelegte
Abschnitt von dem flexiblen Kabel in die Öffnung von dem Kopfhalter von
der Innenseite des Kopfhalters aus eingeführt werden kann.
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Darüber hinaus
wird bevorzugt, dass die Öffnung
von dem Kopfhalter an ein Ende von der Ebene des Kopfhalters, an
der die Öffnung
ausgebildet ist, gesetzt wird. Somit ist es, da die Öffnung von
dem Kopfhalter an ein Ende von der Ebene gesetzt wird, an der die Öffnung ausgebildet
ist, möglich,
einen großen
Bereich sicherzustellen, an dem der freigelegte Abschnitt von dem
flexiblen Kabel an der Ebene gesetzt wird, um dadurch den Bereich
eines Kontaktabschnittes zu vergrößern. Darüber hinaus ist es möglich, die
Festigkeit von dem Kontaktabschnitt des flexiblen Kabels zu erhöhen und
dadurch die Zuverlässigkeit
von der elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktabschnitten
zu verbessern, wenn der Kontaktabschnitt und das flexible Kabel
mit einem anderen Kontaktabschnitt in Kontakt gebracht werden.
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Darüber hinaus
ist der freigelegte Abschnitt von dem flexiblen Kabel an dem Kopfhalter
befestigt, und ein Absatzabschnitt, der von der Ebene vorragt, an
der der freigelegte Abschnitt von dem Kopfhalter befestigt ist,
ist um den freigelegten Abschnitt des Kopfhalters herum ausgebildet.
Somit wird dann, wenn der Absatzabschnitt an dem Kopfhalter ausgebildet
ist, verhindert, dass der freigelegte Abschnitt bei dem flexiblen
Kabel aufgehängt
wird, und dadurch ist es möglich,
den freigelegten Abschnitt zu schützen.
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Darüber hinaus
wird bevorzugt, dass ein Loch für
eine Verbindung von der Innenseite und der Außenseite von dem Kopfhalter
an einem Abschnitt von dem Kopfhalter in der Nähe von der Verbindung zwischen
dem Tintenstrahlkopf und dem flexiblen Kabel ausgebildet ist. Somit
wird, wenn das Loch an dem Kopfhalter ausgebildet ist, die in dem
Kopfhalter entstehende Wärme
zu der Außenseite
von dem Kopfhalter durch das Loch abgegeben, und eine Verformung
des flexiblen Kabels aufgrund der Wärme oder aufgrund einer Schwierigkeit
bei der Verbindung zwischen dem flexiblen Kabel und dem Tintenstrahlkopf
aufgrund der Wärme
wird verhindert.
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Ein
Verfahren zum Herstellen einer Kopfbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung
ist in Anspruch 19 definiert.
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Im
Falle des vorstehend erwähnten
Herstellverfahrens wird bevorzugt, den Schritt zum Ausbilden eines
gebogenen Abschnittes an dem flexiblen Kabel auszuführen, indem
das flexible Kabel in Übereinstimmung
mit der Innenform von dem Kopfhalter vor dem Schritt des Verbindens
des flexiblen Kabels mit dem Tintenstrahlkopf gebogen wird.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, ist es in dem Fall des vorstehend
erwähnten
Herstellverfahrens für
die Kopfbaugruppe für
die vorliegende Erfindung möglich,
mit Leichtigkeit eine Kopfbaugruppe herzustellen, die die Zuverlässigkeit
verbessern kann und die eine lange Lebensdauer erreichen kann, indem
das flexible Kabel geschützt
ist.
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Daher
hat die vorliegende Erfindung einen Vorteil dahingehend, dass eine
Kopfbaugruppe und eine Kopfkartusche jeweils eine hohe Zuverlässigkeit und
eine lange Lebensdauer haben, wobei sie derart aufgebaut werden
können,
dass ein Kopfhalter verwendet wird, an den ein Tintenstrahlkopf
gesetzt wird, da eine Öffnung
an dem Kopfhalter ausgebildet ist, wobei lediglich ein Abschnitt
von einem flexiblen Kabel, an dem ein Kontaktabschnitt an der Öffnung durch
das flexible Kabel ausgebildet ist, zu der Außenseite des Kopfhalters freigelegt
ist, und dadurch die Abschnitte von dem flexiblen Kabel mit Ausnahme
des Abschnittes, an dem der Kontaktabschnitt ausgebildet ist, und
die Verbindung zwischen dem flexiblen Kabel und dem Tintenstrahlkopf
vor Stoß und
Wärme geschützt sind.
Darüber
hinaus hat ein Verfahren zum Herstellen einer Kopfbaugruppe gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Vorteil dahingehend, dass eine Kopfbaugruppe, die
eine Verbesserung im Hinblick auf die Zuverlässigkeit und die Verlängerung
der Lebensdauer erzielen kann, mit Leichtigkeit hergestellt werden
kann.
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In
dem Fall der vorliegenden Erfindung ist es, indem Polyester und/oder
Polyolefin als das Basispolymer von einem Heißschmelzblatt für ein Bonden
einer flexiblen Verdrahtungstafel mit einem Aufbauelement verwendet
wird, möglich,
zu verhindern, dass die Haftfestigkeit sich verschlechtert selbst
wenn ein Verbindungsabschnitt mit dem Dampf von alkaliner Tinte
in Kontakt gelangt. Darüber
hinaus ist es möglich,
eine Positionsverschiebung oder ein Abtrennen aufgrund einer Verschlechterung
der Haftfestigkeit zu verhindern und einer Tintenstrahlkopfkartusche
mit einer hohen Zuverlässigkeit
vorzusehen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht von der Kopfkartusche von einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht von einem auseinandergenommenen Zustand
der in 1 gezeigten Kopfkartusche.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung von einem Tintentank,
der an den in den 1 und 2 gezeigten
Tintenhaltern zu montieren ist.
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4 zeigt
eine Draufsicht auf die Kopfkartusche von 1 unter
Betrachtung von der Öffnungsseite.
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5 zeigt
eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in 4.
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Die 6A und 6B zeigen
Draufsichten zur Erläuterung
des in den 1 und 2 flexiblen Kabels.
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7 zeigt
eine Darstellung zur Erläuterung des
Schrittes zum Verbinden des flexiblen Kabels, das in 6 gezeigt ist.
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8 zeigt
eine perspektivische Ansicht von einem Verbindungszustand des gebogenen
flexiblen Kabels, das in 7 gezeigt ist, mit einem Tintenstrahlkopf.
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9 zeigt
eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Schrittes zum Setzen
der Baugruppe, die erhalten worden ist, indem ein flexibles Kabel mit
einem Tintenstrahlkopf verbunden wird, an einem Kopfhalter.
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10 zeigt
eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Schrittes eines
Zusammenbaus, der durch ein Verbinden des flexiblen Kabels mit einem
Tintenstrahlkopf an einem Kopfhalter erhalten wird.
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Schrittes zum Fixieren
des feigelegten Abschnittes eines flexiblen Kabels an einem Kopfhalter.
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12 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von einer Tintenstrahlkopfeinheit
von einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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13 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von der Kopfkartusche
von einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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14 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von einem wesentlichen
Abschnitt von einem Tintenstrahlkopf, der in die Kopfkartusche von einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eingebaut wird.
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15 zeigt
eine perspektivische Ansicht von einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung,
bei der die Kopfkartusche von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung montiert ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend
sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht von der Kopfkartusche von einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine perspektivische
Ansicht von einem auseinandergenommenen Zustand der in 1 gezeigten
Kopfkartusche.
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Wie
dies in den 1 und 2 gezeigt
ist, ist die Kopfkartusche 10 von diesem Ausführungsbeispiel
aus einem Tintenstrahlkopf 1, an dem eine Tintenausstoßöffnung 3 für ein Ausstoßen von
Tinte ausgebildet ist, einem Kopfhalter 2, an den der Tintenstrahlkopf 1 gesetzt
ist, einem flexiblen Kabel 4, das mit dem Tintenstrahlkopf 1 verbunden
ist und an den Kopfhalter 2 gesetzt ist, und mit einem
Tankhalter 9 aufgebaut, der entfernbar an den Kopfhalter 2 gesetzt
ist und als ein Behältnishalter
für eine
Montage eines Tintentanks dient. Ein elektrothermisches Element
oder piezoelektrisches Element für
ein Erzeugen von der Energie, die zum Ausstoßen von Tinte aus der Tintenausstoßöffnung 3 verwendet
wird, ist an dem Tintenstrahlkopf 1 ausgebildet.
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Ein
Ende von dem flexiblen Kabel 4 ist mit dem Tintenstrahlkopf 1 verbunden
und die Verbindung zwischen dem flexiblen Kabel 4 und dem
Tintenstrahlkopf 1 ist in den Kopfhalter 2 gesetzt.
Eine Vielzahl an Kontaktanschlüssen 5,
die mit einem Kontaktanschluss elektrisch verbunden sind, der für eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
vorgesehen ist, ist an einer Ebene von dem anderen Ende des flexiblen
Kabels 4 ausgebildet. Wenn die Kopfkartusche 10 an
einem Schlitten montiert ist, der für die Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
vorgesehen ist, gelangt der Kontaktanschluss 5 mit einem Kontaktabschnitt
(der nicht dargestellt ist) von der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
in Kontakt. Dabei wird ermöglicht,
ein Signal oder dergleichen zum Ausstoßen von Tinte aus der Tintenausstoßöffnung 3 zu
dem Tintenstrahlkopf 1 durch den Kontaktanschluss 5 zu übertragen.
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Eine Öffnung 8,
durch die das flexible Kabel 4 tritt, ist an einer Ebene
von dem Kopfhalter 2 ausgebildet, die sich von der Ebene
unterscheidet, an der der Tintenstrahlkopf 1 gesetzt wird.
Der Abschnitt von dem flexiblen Kabel, an dem die Kontaktanschlüsse 5 ausgebildet
sind, erstreckt sich von der Innenseite des Kopfhalters 2 bis
zu der Außenseite
von dem Kopfhalter 2 durch die Öffnung 8 und dient
als ein freigelegter Abschnitt 4a, der zu der Außenseite des
Kopfhalters 2 hin freigelegt ist.
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Wenn
das gesamte flexible Kabel 4 zu der Außenseite des Kopfhalters 4 freigelegt
ist, kann das flexible Kabel stärker
mit Leichtigkeit aufgrund eines externen Faktors wie beispielsweise
Wärme,
Stoß von
der Außenseite
des Kopfhalters 4 oder ein Aufhängen bei der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
beschädigt
oder zerstört
werden. Daher sind in dem Fall von diesem Ausführungsbeispiel lediglich der
Abschnitt, an dem der Kontaktanschluss 5 von dem flexiblen
Kabel 4, der mit der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
elektrisch zu verbinden ist, zu der Außenfläche des Kopfhalters 2 als
dem freigelegten Abschnitt 4a freigelegt ist, und die Abschnitte
von dem flexiblen Kabel 4, die für den Kontakt unnötig sind,
d. h. die anderen Abschnitte außer
dem freigelegten Abschnitt 4a und die Verbindung zwischen dem
flexiblen Kabel 4 und dem Tintenstrahlkopf 1 in den
Kopfhalter 4 angeordnet. Dabei wird ermöglicht, dass verhindert wird,
dass ein Anwender direkt mit dem flexiblen Kabel 4 in Kontakt
gelangt oder ein Aufhängen
des flexiblen Kabels 4 auftritt, wobei das flexible Kabel 4 geschützt wird.
Als ein Ergebnis werden die Kopfbaugruppe 6 und die Kopfkartusche 10,
die jeweils eine hohe Zuverlässigkeit
und eine lange Lebensdauer haben, erhalten. Die Länge von
der Öffnung 8,
durch die das flexible Kabel 4 tritt, ist größer als
die Breite von dem freigelegten Abschnitt 4a, so dass der
freigelegte Abschnitt 4a von dem flexiblen Kabel 4 mit
einem gebogenen Abschnitt in die Öffnung 8 von der Innenseite
des Kopfhalters 2 eingesetzt werden kann, wenn das flexible
Kabel 4, das zuvor gebogen worden ist und dadurch den gebogenen Abschnitt
an dem Kopfhalter 2 hat, eingesetzt wird, wie dies vorstehend
beschrieben ist.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung, wie ein Tintentank
an dem Tankhalter 9 montiert wird, der in den 1 und 2 gezeigt
ist. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist ein austauschbarer Tintentank
oder Tintenbehälter 30,
der als ein Flüssigkeitsspeicherbehälter dient,
entfernbar an dem Tintenhalter 9 montiert. Ein beweglicher
Hebel 31, der verwendet wird, um den Tintentank 30 an
den Tankhalter 9 zu setzen oder ihn von diesem zu entfernen,
ist an der Seitenfläche
von dem Tintentank 30 ausgebildet. Das vordere Ende von
dem beweglichen Hebel 31 dient als ein Griff 33 und
eine Klaue 32, die mit einem Eingriffsloch 38,
das an den Tankhaltern 9 ausgebildet worden ist, in Eingriff
steht, ist an dem beweglichen Hebel 31 ausgebildet. Es
wird ermöglicht,
dass der Tintenhalter 9 und der Kopfhalter 2 so
aufgebaut werden, dass sie zu einem Körper vereinigt werden, oder
dass sie voneinander wie in dem Fall von diesem Ausführungsbeispiel
trennbar sind.
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In
dem Fall der Kopfkartusche 10 von diesem Ausführungsbeispiel
sind die Öffnung 8 und
der Kontaktanschluss 5 von dem flexiblen Kabel 4 an
der Rückseite
von dem Kopfhalter 2 angeordnet d. h. an der Ebene, die
zu der Seite des Schlittens gewandt ist, wenn die Kopfkartusche 10 an
dem Schlitten montiert ist. Der Grund dafür ist nachstehend beschrieben.
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In
der Vergangenheit war nicht nur eine hohe Bildqualität sondern
auch eine hohe Geschwindigkeit für
eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung gefragt. An der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung von
diesem Ausführungsbeispiel
sind zwei Kopfkartuschen 10 montiert, in dem diese parallel
angeordnet sind, wobei an einer der beiden Kopfkartuschen 10 ein
Tintentank 30 montiert ist, wie dies in 3 gezeigt
ist. Schwarze Tinte ist in dem Tintentank 30 gespeichert,
und die eine Kopfkartusche 10 stößt schwarze Tinte aus. Darüber hinaus
stößt die andere Kopfkartusche
(die nicht dargestellt ist) drei farbige Tinten in den Farben gelb,
magentafarben und zyanfarben aus. Drei Tintentanks zum Speichern
von drei farbigen Tinten in den Farben gelb, magentafarben und zyanfarben
sind entfernbar an dem Tintenhalter der nicht dargestellten Kopfkartusche
montiert. Die Farbkartusche ist in ähnlicher Weise wie die in 3 gezeigte
Kopfkartusche aufgebaut, wobei drei unabhängige Tanks entfernbar sind,
indem das Innere von der Kopfkartusche in drei Teile geteilt ist.
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Somit
wird ein sehr hoher Durchsatz im Vergleich zu dem herkömmlichen
Fall erreicht, in dem zwei Kopfkartuschen an einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtungen
montiert werden. Darüber
hinaus wird ein Aufzeichnen, das einem Fotobild entspricht, verwirklicht,
indem eine Kopfkartusche für schwarze
Tinte durch eine Kopfkartusche für
ein Ausstoßen
von schwarzer Fototinte, magentafarbener Fototinte und zyanfarbener
Fototinte ersetzt wird, während
der höhere
Durchsatz beibehalten bleibt.
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Daher
ist, wenn eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung so aufgebaut
ist, dass zwei Kopfkartuschen montiert sind, ein Raum in der Querrichtung
parallel zu der Abtastrichtung eines Schlittens erforderlich, wenn
ein Fixierverfahren der Querrichtungsgleitart zum Bewegen einer
Kopfkartusche in der Richtung, die parallel zu der Absatzrichtung
eines Schlittens steht, in gleicher Weise wie bei einem herkömmlichen
Verfahren angewendet wird, wenn die Kopfkartuschen and die Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
gesetzt wird oder aus dieser entfernt werden. Dadurch wird die Breite
von der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung erhöht und daraus folgend die Größe vergrößert. Daher
ist in dem Fall von diesem Ausführungsbeispiel
die Richtung zum Bewegen der Kopfkartusche 10 senkrecht
zu der Abtastrichtung eines Schlittens, um die Kopfkartusche 10 an
den Schlitten zu setzen, und in entsprechender Weise sind die Öffnung 8 und
der Kontaktanschluss 5 an der Rückseite von dem Kopfhalter 2 angeordnet.
Dadurch wird es möglich,
die Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung klein zu gestalten und
die Zuverlässigkeit
für die
elektrische Verbindung zwischen den Kontaktabschnitten zu verbessern.
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Darüber hinaus
sind, wie dies vorstehend beschrieben ist, der freigelegte Abschnitt 4a von
dem flexiblen Kabel 4 und die Öffnung 8 an der Rückseite und
an der gleichen Ebene von dem Kopfhalter 2 angeordnet.
Wenn in diesem Fall die Öffnung 8 in
einer Ebene ausgebildet ist, die sich von der Rückseite des Kopfhalters 8 unterscheidet,
ist es erforderlich, das flexible Kabel 4, das an die Außenseite
von einer Ecke des Kopfhalters 2 gesetzt wird, zu biegen,
indem ein Teil von dem flexiblen Kabel 4 an die Außenseite
einer Ecke von dem Kopfhalter 2 gesetzt wird, um den Kontaktanschluss 5 an
die Rückseite
des Kopfhalters 2 zu setzen. Wenn in diesem Fall ein Stoß aufgrund
eines Herabfallens der Kopfkartusche 10 einen Abschnitt
erreicht, der der Ecke von der Kopfkartusche 10 entspricht,
wird die Stoßkraft
direkt auf ein flexibles Kabel aufgebracht, und dadurch kann die
Verdrahtung bei dem flexiblen Kabel unterbrochen werden. Daher ist
es selbst dann, wenn ein Stoß auf
die Kopfkartusche 10 aufgrund ihres Herabfallens aufgebracht
wird, möglich,
die Stoßkraft
auf das flexible Kabel 4 zu vermindern, indem der Kontaktanschluss 5 vom
dem flexiblen Kabel 4 und die Öffnung 8 an der gleichen
Ebene angeordnet werden und das flexible Kabel 4 und die
Verdrahtung von der Kopfkartusche 10 geschützt werden.
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Wie
dies in 2 gezeigt ist, ist das flexible Kabel 4 an
einer Vielzahl an Orten gebogen und an den Kopfhalter 2 gesetzt.
Ein Herstellverfahren von der Kopfkartusche 10 ist nachstehend
beschrieben. Obwohl die Anzahl an Abschnitten von dem flexiblen Kabel,
die zu der Außenseite
des Kopfhalters 2 freigelegt sind, indem Fall von diesem
Ausführungsbeispiel
minimal gestaltet ist, kann der freigelegte Abschnitt 4a des
flexiblen Kabels 4 hängen
bleiben, wenn ein Finger in Fehlerhafterweise mit dem freigelegten
Abschnitt 4a in Kontakt gelangt. Selbst in diesem Fall
ist es möglich,
die Stoßkraft
auf die Verbindung zwischen dem flexiblen Kabel 4 und dem
Tintenstrahlkopf 1 zu verringern, indem das flexible Kabel 4 in
dem Kopfhalter 2 gebogen wird. Durch ein Biegen des flexiblen
Kabels 4 an einer Vielzahl an Orten wird die Stoßkraft weiter
verringert. Darüber
hinaus ist dieses Ausführungsbeispiel
so aufgebaut, dass das flexible Kabel 4 mit der Innenwandfläche von
dem Kopfhalter 2 direkt gehalten wird, indem das flexible Kabel 4 in
Kontakt mit der Wandfläche
gebracht wird. Dadurch wird es unnötig, das flexible Kabel 4 mit
dem Kopfhalter 2 zu verbinden, und es ist möglich, das
flexible Kabel 4 an dem Kopfhalter 2 befestigt
zu halten. Somit wird die Zuverlässigkeit
gegenüber
dem Stoß an
dem Kopfhalter 2 verbessert.
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Darüber hinaus
ist, wie dies in 1 gezeigt ist, die Öffnung 8 an
einem Ende von der Rückseite des
Kopfhalters 2 ausgebildet. Daher ist es, wenn die Öffnung 8 an
dem Ende von der Rückseite
des Kopfhalters 2 ausgebildet ist, möglich, den Bereich oder die
Fläche
zum Setzen des freigelegten Abschnittes 4a des flexiblen
Kabels 4 an die Rückseite
und den Bereich oder die Fläche
von einer Vielzahl an Kontaktanschlüssen 5 zu vergrößern. Daher
wird die Zuverlässigkeit,
wenn die Kontaktanschlüsse 5 mit
der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung in Kontakt stehen, verbessert.
Darüber
hinaus wird, da es möglich ist,
das flexible Kabel 4 an einer beliebigen Position an dem
Ende von der Rückseite
von dem Inneren des Kopfhalters 2 freizulegen, die Vielseitigkeit
der Gestaltung ebenfalls verbessert. Darüber hinaus ist es, da die Öffnung 8 an
dem Ende vorhanden ist, möglich,
die Festigkeit von dem mittleren Abschnitt der Rückseite des Kopfhalters 2 zu
verstärken,
d. h. der Kontaktanschluss 5 von dem Kopfhalter 2 mit
der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung. Daher wird, wenn der Kontaktanschluss 5 zu
einem Kontakt mit dem Kontaktanschluss der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
gebracht wird, die Zuverlässigkeit von
der elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktanschlüssen verbessert.
Als ein Ergebnis wird die Zuverlässigkeit,
wenn die Kopfkartusche 10 mit der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
in Kontakt steht, verbessert.
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4 zeigt
eine Draufsicht auf die Kopfkartusche 10, die in 1 gezeigt
ist, unter Betrachtung von der Seite der Öffnung 8. 5 zeigt
eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 4.
Wie dies in 4 gezeigt ist, ist eine Bank
oder ein Damm 22 um den freigelegten Abschnitt 4a des
flexiblen Kabels 4 des Kopfhalters 2 herum als
ein Absatzabschnitt ausgebildet, der von einer Ebene vorragt, an
der der freigelegte Abschnitt 4a des Kopfhalters 2 befestigt
ist. In 4 ist die Bank 22 oder
der Damm schraffiert. In diesem Fall ist der freigelegte Abschnitt 4a annähernd rechteckig,
und die Bank 22 ist außerhalb
von den drei Seiten des freigelegten Abschnittes 4a mit Ausnahme
der Seite des Abschnittes 4a an der Öffnung 8 ausgebildet.
Wie dies in 5 gezeigt ist, ist das flexible
Kabel 4 an dem Kopfhalter 2 befestigt durch ein
Verstemmungsdübel 24,
und die Bank 22 ist höher
als die Oberseite von dem freigelegten Abschnitt 4, d.
h. die Ebene von dem freigelegten Ausschnitt 4 an der Seite
des Kontaktanschlusses 5 im Vergleich zu der Einstellebene
des freigelegten Abschnittes 4a, um ein Aufhängen wie
beispielsweise am Kontakt mit einem Finger mit dem freigelegten Abschnitt 4a des
flexiblen Kabels 4 zu verhindern und den freigelegten Abschnitt 4a zu
schützen.
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In
dem Fall von diesem Ausführungsbeispiel ist
die Bank 22, die eine Neigung hat, um den freigelegten
Abschnitt 4a des flexiblen Kabels 4 herum ausgebildet,
wie dies in 5 gezeigt ist. Zusätzlich zu
dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird der gleiche Vorteil ebenfalls erhalten,
indem ein konkaver Abschnitt tiefer als die Dicke von dem flexiblen
Kabel 4 an der Einsetzebene von dem freigelegten Abschnitt 4a des
Kopfhalters 2 ausgebildet wird und eine Bank um den freigelegten
Abschnitt 4a herum ausgebildet wird oder eine Rippe ausgebildet
wird, die höher
als die Dicke von dem flexiblen Kabel 4 um den freigelegten
Abschnitt 4a herum ist. Somit ist es, indem eine Bank um
den freigelegten Abschnitt 4a des flexiblen Kabels 4 herum
ausgebildet wird, möglich,
die Zuverlässigkeit
für den
Schutz des flexiblen Kabels 4 weiter zu verbessern.
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Darüber hinaus
ist eine Vielzahl an Belüftungen
oder Luftöffnungen 11 für eine Verbindung
zwischen der Innenseite und der Außenseite von dem Kopfhalter 2 an
einem Abschnitt von dem Kopfhalter in der Nähe der Verbindung zwischen
dem Tintenstrahlkopf 1 und dem flexiblen Kabel 4 des
Kopfhalters 2 ausgebildet. In dem die Belüftungen 11 an
dem Kopfhalter 2 ausgebildet sind, wobei Tinte aus einer Tintenausschlussöffnung 3 ausgestoßen wird
und dadurch ein Aufzeichnen ausgeführt wird, die Wärme bei
dem Kopfhalter 2 zu der Außenseite von dem Kopfhalter 2 durch
die Belüftungen 11 sogar
dann abgegeben, wenn die Temperatur von dem Tintenstrahlkopf 1 ansteigt.
Dadurch werden das flexible Kabel 4 und der Tintenstrahlkopf 1 gekühlt, und
eine Verformung von dem flexiblen Kabel 4 und eine Schwierigkeit
bei der Verbindung zwischen dem flexiblen Kabel 4 und dem
Tintenstrahlkopf 1 wird verhindert. Wie dies in 2 gezeigt
ist, nimmt, indem die Belüftungen 11 an
beiden Seitenflächen
von dem Kopfhalter 2 in der Kopfbetätigungsrichtung ausgebildet
sind, der Luftkühleffekt
für den
Tintenstrahlkopf 1 und für das flexible Kabel 4 entsprechend
der Bewegung von der Kopfkartusche 10 während des Aufzeichnens zu,
und die Belüftungen 11 werden
als Kühleinrichtung
noch stärker
wirksam.
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Nachstehend
ist ein Verfahren zum Herstellen der in 1 gezeigten
Kopfbaugruppe 6 beschrieben.
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Zunächst werden
das flexible Kabel 4, der Tintenstrahlkopf 1 und
der Kopfhalter 2 hergestellt, wie dies in den 1 und 2 gezeigt
ist.
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Die 6A und 6B zeigen
Draufsichten zur Erläuterung
des flexiblen Kabels 4. 6A zeigt eine
Draufsicht auf die Oberfläche
von dem flexiblen Körper 4,
d. h. eine Draufsicht auf die Ebene an der Seite des Kontaktanschlusses 5, 6B zeigt
eine Draufsicht auf die Rückseite
von dem flexiblen Kabel 4. Das in den 6A und 6B gezeigte
flexible Kabel ist in einem Zustand gezeigt, bevor das flexible Kabel 4 gebogen
wird, um es an den Kopfhalter 2 zu setzen, wie dies vorstehend
beschrieben ist.
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Wie
dies in 6A gezeigt ist, ist eine Vielzahl
an Kontaktanschlüssen 5 an
einem Ende von dem flexiblen Kabel 4 ausgebildet. Wie dies
in den 6A und 6B gezeigt
ist, sind gänzlich
kreisartige Löcher 13 und 14 zum
Positionieren des flexiblen Kabels 4 an dem Kopfhalter 2 und
gänzlich
kreisartige Löcher 15 und 16 und
Schlitze 17 und 18 für ein Fixieren des flexiblen
Kabels 4 an dem Kopfhalter 2 durch Schweißen in der
Nähe von
dem Kontaktanschluss 5 des flexiblen Kabels 4 ausgebildet.
Wie dies nachstehend beschrieben ist, tritt beim Setzen des flexiblen
Kabels 4 an den Kopfhalter 2 ein Schweißstift,
der an dem Kopfhalter 2 ausgebildet ist, durch die gänzlich kreisartigen
Löcher 15 und 16 und die
Schlitze 17 und 18.
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7 zeigt
eine Darstellung zur Erläuterung des
Schrittes zum Biegen des flexiblen Kabels 4 gemäß den 6A und 6B.
Wie dies in 7 gezeigt ist, werden gebogene
Abschnitt 19, 20 und 21 an dem flexiblen
Kabel 4 ausgebildet, indem das flexible Kabel 4 an
drei Orten von dem flexiblen Kabel 4 entsprechend der Innenform
von dem Kopfhalter 2 gebogen wird, um Knickungen auszubilden.
Der Abschnitt, der näher
zu den Schlitzen 17 und 18 als der gebogene Abschnitt 19 ist,
dient als der vorstehend beschriebene freigelegte Abschnitt 4a.
Die Ebene von dem freigelegten Abschnitt 4a unter Betrachtung aus
der Richtung des Pfades A in 7 dient
als die Kontaktebene mit der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung.
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Die
gebogenen Abschnitte 19 und 22 gelangen in einen
konvex gebogenen Zustand gegenüber der
Ebene von dem flexiblen Kabel 4 an der Seite des Kontaktanschlusses 5,
und der gebogene Abschnitt 21 gelangt in einen konkav gebogenen
Zustand gegenüber
der Ebene des flexiblen Kabels 4 an der Seite des Kontaktanschlusses 5.
Wenn die Knickungen nicht zuvor an dem flexiblen Kabel 4 ausgebildet
werden, ist es unmöglich,
dass flexible Kabel 4 an den Kopfhalter 2 ohne
Verwendung eines Haftmittels zu fixieren. Wenn beispielsweise die
Knickungen nicht ausgebildet werden, gelangt das flexible Kabel 4 nicht
zu einer vorbestimmten Form entsprechend der Form des Kopfhalters 2.
Daher wird, wie dies nachstehend beschrieben ist, der erste Schritt
zum Fixieren einer Baugruppe, die ausgebildet ist, indem das flexible
Kabel 4 mit dem Tintenstrahlkopf 1 an den Kopfhalter 2 verbunden
wird, komplex. Darüber
hinaus ist es erforderlich, das flexible Kabel 4 mit dem Kopfhalter 2 zu
verbinden, um das flexible Kabel 4 in einer vorbestimmten
Form dann zu halten, wenn das flexible Kabel 4 an den Kopfhalter 2 gesetzt
wird. Selbst wenn beispielsweise das flexible Kabel 4 gebogen
wird, kann es passieren, dass der verbundene Abschnitt zwischen
dem flexiblen Kabel 4 und dem Kopfhalter 2 weggelangt,
da eine Kraft für
die Rückkehr
in die ursprüngliche
Form bei dem flexiblen Kabel 4 erzeugt wird. Als ein Ergebnis
kann es passieren, dass die Verbindung zwischen dem flexiblen Kabel 4 und
dem Tintenstrahlkopf 1 auseinandergeht.
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Daher
kann, indem Knickungen an dem flexiblen Kabel 4 ausgebildet
werden und dadurch die gebogenen Abschnitte 19, 20 und 21 ausgebildet werden,
das flexible Kabel 4 an dem Kopfhalter 2 mit einer
hohen Zuverlässigkeit
ohne das Anwenden eines Bondens oder Verbindens befestigt werden.
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Die
anderen Abschnitte von dem flexiblen Kabel 4 außer der
freigelegte Abschnitt 4a sind an der Innenseite von dem
Kopf 2 angeordnet, wenn das flexible Kabel 4 an
dem Kopfhalter 2 gesetzt ist. In diesem Fall gelangt der
Abschnitt zwischen dem gebogenen Abschnitt 19 und 20 von
dem flexiblen Kabel 4 mit der Innenwand des Kopfhalters 2 in
Kontakt. Der Abschnitt von dem gebogenen Abschnitt 21 des flexiblen
Kabels 4 an der Seite, die zu dem gebogenen Abschnitt 20 entgegengesetzt
ist, dient als eine Verbindung 4b, die mit dem Tintenstrahlkopf 1 verbunden
wird.
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8 zeigt
eine perspektivische Ansicht von einem Zustand, bei dem das flexible
Kabel 4 gebogen ist, wie dies in 7 gezeigt
ist, und danach das flexible Kabel 4 mit dem Tintenstrahlkopf 1 verbunden
wird. Wie dies in 8 gezeigt ist, wird, lediglich nachdem
das flexible Kabel 4 gebogen worden ist, der Tintenstrahlkopf 1,
der zuvor bei einem anderen Prozess hergestellt worden ist, mit
der Verbindung 4b von dem flexiblen Kabel 4 durch
ein Lötmittel
oder dergleichen verbunden. Dadurch wird das flexible Kabel 4 mit
dem Tintenstrahlkopf 1 elektrisch verbunden. Der Tintenstrahlkopf 1 wird
in der Hauptlinie von den Fertigungslinien für die Herstellung einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
hergestellt.
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Um
den Tintenstrahlkopf 1 mit dem flexiblen Kabel 4 zu
verbinden, ist es erforderlich, den Kontaktanschluss des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 1 und
denjenigen von dem flexiblen Kabel 4 auszurichten. Obwohl
es die Hauptaufgabe ist, die Verdrahtung bei dem Tintenstrahlkopf 1 mit
der Verdrahtung bei dem flexiblen Kabel 4 elektrisch zu
verbinden, erfordert die Verbindung zwischen dem Tintenstrahlkopf 1 und
dem flexiblen Kabel 4 in mechanischer Weise einen bestimmten
Grad an Haftfestigkeit, um zu verhindern, dass die Verbindung dann
entfernt wird, wenn eine Baugruppe, die durch ein Verbinden des
Tintenstrahlkopfes 1 mit dem flexiblen Kabel 4 aufgebaut ist,
bei einer Fertigungslinie gehandhabt wird. Darüber hinaus wird, um eine elektrolytische
Korrosion der Verbindung zwischen dem Tintenstrahlkopf 1 und dem
flexiblen Kabel 4 zu verhindern, ermöglicht, dass die Verbindung
gegenüber
der Außenluft
isoliert wird, indem die Verbindung mit einem Dichtmittel oder dergleichen
abgedichtet wird.
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Die 9 und 10 zeigen
perspektivische Ansichten zur Erläuterung des Schrittes zum Setzen
einer Baugruppe, die durch ein Verbinden des flexiblen Kabels 4 mit
dem Tintenstrahlkopf 1 aufgebaut ist, an den Kopfhalter 2.
Beim Fixieren der Baugruppe, die durch ein Verbinden des flexiblen
Kabels 4 mit dem Tintenstrahlkopf 1 aufgebaut
ist, an den Kopfhalter, gleitet zunächst der Tintenstrahlkopf 1 in die
durch den Pfeil B in 9 gezeigte Gleitrichtung, und
der Tintenstrahlkopf 1 wird bis über eine Position in der Nähe von der
Position für
ein Endfixieren des Tintenstrahlkopfes 1 bewegt. In diesem
Fall kehrt der freigelegte Abschnitt 4a von dem flexiblen
Kabel 4 aus dem vorübergehend
gebogenen Zustand zurück und
expandiert, und der freigelegte Abschnitt 4a wird in die Öffnung 8 von
der Innenseite des Kopfhalters 2 eingeführt, damit der freigelegte
Abschnitt 4a durch die Öffnung 8 tritt.
Dadurch wird der freigelegte Abschnitt 4a zu der Außenseite
von dem Kopfhalter 2 durch die Öffnung 8 gebracht.
Daher kann die Länge von
der Öffnung 8 länger als
die Breite des freigelegten Abschnittes 4a gestaltet sein,
so dass der freigelegte Abschnitt 4a in die Öffnung 8 eingeführt werden kann,
ohne mit dem Kopfhalter 2 in Kontakt zu gelangen, wenn
das flexible Kabel 4 an den Kopfhalter 2 gesetzt
wird, indem das zu einer annähernd
L-förmigen
Form gebogene flexible Kabel 4 annähernd horizontal bewegt wird.
Selbst wenn das flexible Kabel 4 zurückkehrt und expandiert, werden
die Knickungen an dem flexiblen Kabel 4 nicht eine kurze
Zeitspanne lang entfernt. Wenn jedoch die Kraft zum Expandieren
des freigelegten Abschnittes 4a weggenommen wird, kehrt
das flexible Kabel 4 zu dem annähernd ursprünglichen Zustand zurück, der
in den 7 und 8 gezeigt ist.
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Dann
werden der Tintenstrahlkopf 1 und das flexible Kabel 4 abgesenkt,
wird der Tintenstrahlkopf 1 gegen das Bodenende in dem
Kopfhalter 2 niedergedrückt,
wie dies in 10 gezeigt ist, und werden gleichzeitig
der Tintenstrahlkopf 1 und das flexible Kabel 4 zu
der Seite, die zu der Seite des Kontaktanschlusses 5 entgegengesetzt
ist, bewegt, um den Tintenstrahlkopf 1 gegen einen Teil
von dem Kopfhalter 2 niederzudrücken. In diesem Fall sind der
Tintenstrahlkopf 1 und der Kopfhalter 2 so aufgebaut,
dass der Tintenstrahlkopf 1 in den Kopfhalter 2 gesetzt werden
kann, indem der Tintenstrahlkopf 1 in den Kopfhalter 2 pressgepasst
wird und dadurch der Tintenstrahlkopf 1 in dem Kopfhalter
positioniert wird. Daher wird, indem der Tintenstrahlkopf 1 in
den Kopfhalter 2 pressgepasst wird, die Position von dem
Tintenstrahlkopf 1 gegenüber dem Kopfhalter 2 bestimmt.
Danach wird, indem der Tintenstrahlkopf 1 mit dem Kopfhalter 2 verbunden
oder gebondet wird, der Tintenstrahlkopf 1 gänzlich an
den Kopfhalter 2 fixiert, und somit wird der Tintenstrahlkopf 1 gegenüber dem
Kopfhalter 2 unbeweglich.
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Nachstehend
ist ein Verfahren zum Fixieren des freigelegten Abschnittes 4a an
dem Kopfhalter 2 beschrieben. 11 zeigt
eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Schrittes zum Fixieren
des freigelegten Abschnittes 4a von dem flexiblen Kabel 4 an
dem Kopfhalter 2. Vier Verstemmungszapfen 23,
die von der Einstellebene des freigelegten Abschnittes 4a bei
dem Kopfhalter 2 vorragen, sind an der Einsetzebene ausgebildet,
wie dies in 11 gezeigt ist. Jeder Verstemmungszapfen 23 entspricht jedem
der gänzlich
kreisartigen Löcher 15 und 16 bzw.
den Schlitzen 17 und 18 des flexiblen Kabels 4. Zunächst wird
ein Führungszapfen
einer Baugruppeneinheit in die gänzlich kreisartigen
Löcher 13 und 14 zum
Positionieren des flexiblen Kabels 4 eingeführt, um
den freigelegten Abschnitt 4a durch die Führungszapfen
zu führen.
Indem der freigelegte Abschnitt 4a in der vorstehend beschriebenen
Weise geführt
wird, wird der freigelegte Abschnitt 4a zu dem Kopfhalter 2 so
positioniert, dass der jeweilige entsprechende Verstemmungszapfen 23 durch
das jeweilige gänzlich
kreisartige Loch 15 und 16 bzw. die Schlitze 17 und 18 tritt.
Dann werden, indem der Verstemmungszapfen 23, der durch
das gänzlich
kreisartige Loch 15 tritt, und der Verstemmungszapfen 23, der
durch das gänzlich
kreisartige Loch 16 tritt, geschmolzen werden, werden die
Abschnitte um die gänzlich
kreisartigen Löcher 15 und 16 von
dem freigelegten Abschnitt 4a an den Kopfhalter 2 geschweißt, um die
Position von dem Kontaktanschluss 5 zu bestimmen. Danach
werden, indem die Verstemmungszapfen 23 der Schlitze 17 und 18 geschmolzen
werden, während
das flexible Kabel 4 dicht gehalten wird, die Abschnitte
um die Schlitze 17 und 18 von dem freigelegten
Kabel 4a an den Kopfhalter 2 geschweißt, um schließlich das
flexible Kabel 4 an dem Kopfhalter 2 zu fixieren.
Das flexible Kabel 4 kann an den Kopfhalter 2 durch
ein flaches Element fixiert werden, das sich zwischen dem flexiblen
Kabel 4 und dem Kopfhalter 2 befindet, um die
Ebenheit beizubehalten.
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Beim
Ausführen
des Schweißens
durch eine Verwenden des Verstemmungszapfens 23 ist es möglich, entweder
das thermische Schweißverfahren oder
das Ultraschallschweißverfahren
zu benutzen. Gemäß jedem
der vorstehend dargelegten Verfahren ist es möglich, eine Kopfbaugruppe 6 herzustellen, die
so aufgebaut ist, dass der Tintenstrahlkopf 1 und das flexible
Kabel 4 an den Kopfhalter 2 gesetzt sind. Darüber hinaus
wird, indem ein Tankhalter 9 an den Kopfhalter 2 gesetzt
wird, die in 1 gezeigte Kopfkartusche 10 schließlich erhalten.
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Jedes
der vorstehend beschriebenen Herstellverfahren ermöglicht ein
leichtes Herstellen der Kopfbaugruppe 6 und der Kopfkartusche 10,
was eine Verbesserung der Zuverlässigkeit
und eine Verlängerung
der Lebensdauer ermöglicht.
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Als
ein anderes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist nachstehend ein Beispiel beschrieben,
bei dem eine flexible Verdrahtungstafel durch ein Heißschmelzblatt
unter Verwendung von Polyester und/oder Polyolefin als ein Basispolymer
fixiert wird.
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Als
das Basispolymer, das aus einem Heißschmelzmaterial auf Polyesterbasis
für dieses
Ausführungsbeispiel
hergestellt ist, wird ein copolymerisiertes Filamentpolymer synthetisiert
durch polykondensierende dibasische Säure und zweiwertiges Glykol
oder Oxo-Säure
bei einer hohen Temperatur und einem hohen Druck. Durch die Wahl
des Materialmonomers ist es möglich,
Materialien frei zu synthetisieren, die von einem hochkristallinen
starken Polymer bis zu einem amorphen weichen Polymer reichen. Typische
dibasische Säuren
sind Teraphthal-Säure, Isophthal-Säure, Bernstein-Säure, Sebacin-Säure und
Dodecan-Säure.
Darüber
hinaus sind typische Glykole Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol, Cyklohexandiol,
Polyoxyethylenglykol, Polyoxypropylenglykol und Polyoxybutylenglykol oder
dergleichen. Bevorzugte Beispiele sind ein Film 615EG (mit einer
Dicke von 62,5 μm),
der auf dem Markt von der 3M-Corporation erhältlich ist, und D3600 (mit
einer Dicke von 50 μm),
der auf dem Markt von der Sony Chemicals Corporation erhältlich ist.
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Basispolymere,
die aus Heißschmelzmaterialien
auf Polyolefinbasis hergestellt sind, für dieses Ausführungsbeispiel
sind ataktisches Polypropylen, Polyethylen mit geringer Dichte und
amorphes Polyalpha-Olefin.
Es ist möglich,
eine klebriges Harz, Wachs auf Petroliumbasis und einen Antioxidantien zu
diesen Basispolymeren in einer vorbestimmten Menge hinzuzufügen. Ein
bevorzugtes Beispiel ist D3300 (mit einer Dicke von 60 μm), das von
der Sony Chemicals Corporation auf dem Markt erhältlich ist.
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Die
vorstehend beschriebene FPC-Baugruppe wird mit einem Aufbauelement
durch ein Heißschmelzblatt
auf Polyesterbasis oder Polyolefinbasis gebondet. In diesem Fall
ist es möglich,
in geeigneter Weise das Pressverfahren oder Laminierverfahren bei
einer Temperatur von 100 bis 180°C
und einem Druck von 0,5 bis 30 kg/cm2 anzuwenden.
Polymere auf Polyesterbasis und Polyolefinbasis sind im Hinblick
auf den alkalischen Widerstand überlegen
im Vergleich zu EVA und EEA und darüber hinaus im Hinblick auf
die Haftfestigkeit bei einer hohen Temperatur überlegen, obwohl die Polymere
thermoplastische Harze sind. Daher verbessern die Polymere die Zuverlässigkeit
von einem Tintenstrahlkopf.
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12 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von der Tintenstrahlkopfeinheit
von einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Wie dies in 12 gezeigt
ist, wird eine Tafel, bei der eine Heizeinrichtung und ein Treiber durch
einen Allzwecksilikonprozess hergestellt worden sind, an einer Aluminiumbasisplatte 202 per Die-Bonding
gebondet, die mit einer gedruckten Schaltungstafel (PWB) 203 geklebt
ist. Dann wird eine obere Platte 201, an der eine Ausstoßöffnung durch
einen Excimerlaser ausgebildet worden ist, an eine Harzoberplatte
geklebt, die aus Polysulfon hergestellt ist und an der ein Tintenkanal,
eine Flüssigkeitskammer
und eine Düse
durch ein Einspritzformen ausgebildet sind, während die Ausstoßöffnung und
die Heizeinrichtung so positioniert sind, dass sie in höchst bevorzugter
Weise zueinander passen, und danach wird eine Feder zum Erhalten
einer Federbaugruppe befestigt. Eine flexible gedruckte Schaltung
(FPC) 205 wird mit der Federbaugruppe verbunden, um eine
Kopfeinheit zu erhalten. 13 zeigt eine
perspektivische Ansicht von der Kopfbaugruppe von einem anderen
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
[Beispiel 1]
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Eine
Kopfeinheit wurde in ein Aufbauelement 204 eines Tintenstrahlkopfes
so eingebaut, dass ein Abschnitt, an dem der Kontaktabschnitt eines
flexiblen Kabels ausgebildet wurde, zu der Außenseite von einem Kopfhalter
von der Öffnung
des Kopfhalters in ähnlicher
Weise wie bei Fall des Ausführungsbeispiels
freigelegt worden ist, das unter Bezugnahme auf 1 und
dergleichen beschrieben ist, und wurde durch ein Heißschmelzblatt
auf Polyesterbasis 615EG (hergestellt von der 3M-Corporation) gebondet
bzw. verbunden. In diesem Fall betrug die Haftfestigkeit zwischen
einem FPC und dem Aufbauelement 2,5 kg/cm2.
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[Beispiel 2]
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In ähnlicher
Weise wie bei dem Beispiel 1 wurde eine Kopfeinheit in ein Aufbauelement
eines Tintenstrahlkopfes eingebaut und wurde durch ein Heißschmelzblatt
D3300 auf Polyolefinbasis (das von der Sony Chemicals Corporation
hergestellt worden ist) gebondet bzw. verbunden. In diesem Fall
betrug die Haftfestigkeit zwischen einer FPC und dem Aufbauelement
2,4 kg/cm2.
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[Beispiel 3]
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In ähnlicher
Weise wie bei dem Beispiel 1 wurde eine Kopfeinheit in ein Aufbauelement
eines Tintenstrahlkopfes eingebaut und durch ein Heißschmelzblatt
auf EVA-Basis 557 EG (das von der 3M-Corporation hergestellt worden
ist) gebondet bzw. verbunden. In diesem Fall betrug die Haftfestigkeit
zwischen einem FPC und dem Aufbauelement 2,5 kg/cm2.
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[Auswertung des Widerstandsvermögens]
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Um
das Widerstandsvermögen
gegenüber alkaliner
Tinte auszuwerten, wurden die Tintenstrahlkopfeinheiten, die durch
die Beispiele 1 bis 3 erhalten worden sind, in eine Umgebung aus
alkalinischem Tintendampf bei 60°C
gesetzt. Der pH-Wert von der alkalinen Tinte betrug 10.
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Obwohl
die Haftfestigkeit eine Woche nach dem Einsetzen des Beispiels 1
in die Umgebung 1,0 kg/cm2 wie bei dem Beispiel
3 betrug, wurde eine höhere
Haftfestigkeit von 1,8 kg/cm2 für die Beispiel
1 und 2 jeweils gezeigt. Als Ergebnis der fortgesetzten Auswertung
wurde keine Positionsverschiebung oder Abtrennung bei dem Beispiel
1 und Beispiel 2 sogar nach 3 Monaten befunden.
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Es
muss nicht gesagt werden, dass eine miteinander erfolgende Kombination
der vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiele
in den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt. Ein allgemeiner Aufbau
von dem vorstehend beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungskopf ist
nachstehend unter Bezugnahme auf 14 beschrieben.
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Eine
obere Platte 1100, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
H bildet, ist aus Harz hergestellt, an der ein Oberplattenelement
zum Ausbilden einer Flüssigkeitskammer 1104 zum
Speichern einer Aufzeichnungsflüssigkeit
und einer Vielzahl an Flüssigkeitskanälen 1103,
ein Ausstoßöffnungsbildungselement 1101 zum
Ausbilden einer Vielzahl an Ausstoßöffnungen (Öffnungen) 1102, die
mit den Flüssigkeitskanälen 1103 in
Verbindung stehen, und eine Aufzeichnungsflüssigkeitslieferöffnung 105 einstückig ausgebildet
sind. Darüber
hinaus sind eine Vielzahl an Heizeinrichtungen (elektrothermische
Körper) 1106,
die an einer Silikontafel angeordnet sind, und eine nicht dargestellte
elektrische Verdrahtung, die aus Aluminium oder dergleichen hergestellt
ist, um Energie zu den Heizeinrichtungen 1106 zu liefern, an
einer Heiztafel (Elementtafel) 1107 durch das in der Öffentlichkeit
bekannte Filmausbildungsverfahren ausgebildet worden und sind an
einer Basisplatte 1110 durch das in der Öffentlichkeit
bekannte Die-Bondingverfahren (Befestigen an einem Träger) positioniert
und befestigt worden. Eine Verdrahtungstafel 1108 hat eine
Verdrahtung, die durch das in der Öffentlichkeit bekannte Drahtverbonden
in entsprechender Weise mit der Verdrahtung der Heiztafel 1107 verbunden
ist, und eine Vielzahl an Anschlüssen 1109,
die an einem Ende von der Verdrahtung angeordnet sind, um ein elektrisches
Signal von einer Aufzeichnungseinrichtung zu erhalten. Darüber hinaus
sind die obere Platte 1100 und die Heiztafel 1107 so
positioniert und miteinander verbunden, dass sie dem Flüssigkeitskanal 1103 und
der Heizeinrichtung 1106 entsprechen, die an die Basisplatte 1110 zusammen
mit der Verdrahtungstafel 1108 fixiert sind, um den Tintenstrahlaufzeichnungskopf
H auszubilden.
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15 zeigt
eine perspektivische Ansicht von einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung,
an der die in 1 gezeigte Kopfkartusche 10 montiert ist.
In dem Fall der in 15 gezeigten Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung
sind eine Führungsschraube 104 und
eine Führungswelle 105 parallel
zueinander für
den Rahmen vorgesehen. Ein Schlitten 101 ist an die Führungsschraube 104 und
die Führungswelle 105 so
gesetzt, dass sie in der Richtung beweglich ist, die parallel zu
der Führungsschraube 104 und
der Führungswelle 105 ist.
Der Schlitten 101 wird bewegt, wenn die Führungsschraube 104 durch
einen (nicht dargestellten) Schlittenmotor gedreht wird.
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Die
Kopfkartusche 10, die mit dem in 1 gezeigten
Tintenstrahlkopf 1 versehen ist, ist an dem Schlitten 101 montiert.
Eine Blatthalteplatte 109 ist in der Nähe von der Bewegungsbahnebene
der Abgabeebene oder Ausstoßebene
von dem Tintenstrahlkopf 1 gesetzt.
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Darüber hinaus
ist die Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung mit einer Blattzuführwalze 107 versehen,
um ein Aufzeichnungsblatt 106, das als ein Aufzeichnungsmedium
dient, zu dem Aufzeichnungsbereich von dem Tintenstrahlkopf 1 zu
befördern,
und außerdem
mit einer Blattausgabewalze 108 versehen, um das Aufzeichnungsblatt 106,
bei dem Daten durch den Tintenstrahlkopf aufgezeichnet worden sind,
auszugeben. Die Blattzuführwalze 107 und
die Blattausgabewalze 108 werden durch einen nicht dargestellten
Motor gedreht. Ein Aufzeichnungsmediumfördersystem zum Befördern des
Aufzeichnungsblattes 106 für ein Aufnehmen der Flüssigkeit,
die von dem Tintenstrahlkopf 1 der Kopfkartusche 10 ausgestoßen wird,
ist aus dem Motor, der Blattzuführwalze 107 und
der Blattausgabewalze 108 gebildet. Darüber hinaus bewegt sich der
Schlitten 101 in der Richtung hin und her, die sich mit
der Beförderungsrichtung
des Aufzeichnungsblattes 106 durch das Aufzeichnungsmediumfördersystem schneidet.
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Die
Tinte, die von dem Tintenstrahlkopf 1 ausgestoßen wird,
wird an dem Aufzeichnungsblatt 106 angeheftet, das der
Ausstoßöffnungsfläche von dem
Tintenstrahlkopf zugewandt ist, und dadurch wird ein Aufzeichnungsbild
an der Oberfläche
von dem Aufzeichnungsblatt 106 erzeugt. Das Aufzeichnungsblatt 106 wird
zu der Außenseite
von der Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung durch die Blattzuführwalze 107 und
die Blattausgabewalze 108, die durch einen Motor gedreht
werden, und die Blatthalteplatte 109 ausgegeben, die dann
blockiert ist, wenn die Daten bei dem Aufzeichnungsblatt 106 durch
den Tintenstrahlkopf 1 aufgezeichnet werden.
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Es
wird hauptsächlich
ein Kopfhalter vorgesehen, der einen Tintenstrahlkopf für ein Ausstoßen von
Tinte und ein flexibles Kabel hat, an dem ein Kontaktabschnitt,
zu dem ein elektrisches Signal zum Ausstoßen von Tinte von dem Tintenstrahlkopf übertragen
wird, ausgebildet ist, und der mit dem Tintenstrahlkopf verbunden
ist, wobei eine Öffnung,
durch die das flexible Kabel tritt, bei dem Kopfhalter ausgebildet
ist, und wobei ein Abschnitt von dem flexiblen Kabel, an dem der
Kontaktabschnitt ausgebildet ist, zu der Außenseite von dem Kopfhalter
aus der Öffnung
von dem Kopfhalter freigelegt ist.