DE69924435T2 - Sychronisierte Kupplung für ein Fahrzeuggetriebe - Google Patents

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    • F16D2023/0656Details of the tooth structure; Arrangements of teeth

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine synchronisierte Kupplung für das Getriebe eines Fahrzeuges.
  • Bekanntlich wird in Getrieben für Fahrzeuge eine synchronisierte Kupplung dazu verwendet, um ein Zwischenzahnrad abgewinkelt mit einer zugehörigen Welle zu verbinden. Typischerweise ist zwischen zwei Zahnrädern eine Kupplung angeordnet und ist in der Lage, die Zahnräder ihrerseits wahlweise mit der Welle zu verbinden.
  • Es sind synchronisierte Kupplungen bekannt, welche umfassen: eine auf der Welle verkeilte Nabe, ein Paar von Antriebselementen, die in Bezug auf die Nabe in axialer Richtung an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, welche abgewinkelt am jeweiligen Zahnrad befestigt und mit der jeweiligen Außenverzahnung ausgestattet sind, und eine die Bewegung übertragende Vorrichtung, welche zwischen der Nabe und den Antriebselementen dergestalt angeordnet ist, dass sie auf die Antriebselemente ihrerseits wahlweise einwirkt.
  • Normalerweise umfasst die die Bewegung übertragende Vorrichtung ein Paar von Synchronisierringen, von denen jeder in axialer Richtung zwischen der Nabe und dem jeweiligen Antriebselement angeordnet ist. Diese Synchronisierringe weisen jeweils konisch verlaufende Reibungsflächen auf, welche so ausgelegt sind, dass sie im Betriebszustand mit den entsprechenden zugehörigen Reibungsflächen der jeweiligen Antriebselemente zusammenzuwirken, und sie sind mit zugehörigen Außenverzahnungen ausgestattet.
  • Schließlich umfasst die Übertragungsvorrichtung eine Selektionsmuffe, die an der Nabe mittels ihrer Innenverzahnung abgewinkelt befestigt ist und die sich auf den gegenüberliegenden Seiten der genannten Nabe in axialer Richtung so verschieben kann, dass der jeweilige Kupplungshub zurückgelegt wird. Während eines jeden Kupplungshubes greift die genannte Innenverzahnung der Muffe zuerst in die Außenverzahnung des Synchronisierringes und danach in die Außenverzahnung des Antriebselementes ein, wenn die relative Geschwindigkeit des Letzteren in Bezug auf den Synchronisierring als Ergebnis des Reibungskontaktes zwischen den jeweils zugehörigen Reibungsflächen auf Null herabgesetzt wird.
  • Obwohl sie breite Verwendung gefunden haben, weisen dennoch die bekannten synchronisierten Kupplungen des oben erwähnten Typs den Nachteil auf, dass sie eine relativ lange Kupplungszeit und axiale Kräfte erfordern, welche veränderlich und in manchen Fällen relativ groß sind, insbesondere während der Endphasen des Kupplungsweges.
  • Dies kann insbesondere auf das mögliche Anhaften der Muffe in Bezug auf das diesbezügliche Antriebselement während der Phase der abgewinkelten Ausrichtung der jeweiligen Verzahnungen zurückgeführt werden. In der Tat weisen die Zähne dieser Verzahnungen normalerweise sich verjüngende axiale Enden mit schrägen Flanken auf, so dass das Ineinandergreifen und folglich die Ausrichtung erleichtert werden. Die starken Kräfte, welche in tangentialer Richtung auf das Antriebselement in Richtung entgegen seiner Rotationsgeschwindigkeit wirken und die von der Flanke der Zähne abhängen, an welcher der Kontakt während des Ineinandergreifens auftritt, können sich diesbezüglich vorteilhaft oder nachteilig auswirken, wodurch gelegentlich veränderliche Betriebskräfte erzeugt werden. Im ungünstigen Fall führen diese starken Kräfte zu einem Ansteigen der axialen Betriebskraft. Darüber hinaus tritt bei den bekannten synchronisierten Kupplungen die als „doppeltes Ausrücken" bezeichnete Erscheinung auf, oder es findet während eines jeden Kupplungshubes eine Verminderung der Axiallast am Ende der Ausrichtung zwischen der Verzahnung der Muffe und der Verzahnung des Synchronisierringes statt und danach ein Ansteigen der Last selbst als Ergebnis der aufeinanderfolgenden Ausrichtung zwischen der Verzahnung der Muffe selbst und der Verzahnung des Antriebselementes.
  • Das Dokument US 2.916.939 beschreibt eine synchronisierte Kupplung, welche eine Muffen und ein Zahnrad aufweist, wobei die Erstgenannte innere Zähne von vier unterschiedlichen Längen und das Zweitgenannte äußere Zähne von zwei unterschiedlichen Längen aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine synchronisierte Kupplung für das Getriebe eines Fahrzeuges zu entwickeln, welche es ermöglicht, die oben erwähnten Probleme auf eine einfache und wirtschaftliche Art und Weise zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine synchronisierte Kupplung für das Getriebe eines Fahrzeuges vorgestellt, welche eine Welle und mindestens ein Zahnrad umfasst, welches in Bezug auf die Welle selbst koaxial angeordnet ist und in Bezug auf diese frei beweglich ist; wobei diese Kupplung umfasst: eine auf der genannten Welle fest verkeilte Nabe, zwischen dem genannten Zahnrad und der genannten Welle befindliche Antriebsmittel, wobei diese Antriebsmittel am genannten Zahnrad befestigt sind und eine konische Reibungsfläche und eine äußere Geradverzahnung umfassen, mindestens einen Synchronisierring, welcher sich zwischen der genannten Nabe und dem genannten Antriebsmittel befindet und eine zur konischen Reibungsfläche der genannten Antriebsmittel passende konische Reibungsfläche und eine äußere Geradverzahnung umfasst, und eine Selektionsmuffe, welche abgewinkelt befestigt ist und in axialer Richtung in Bezug auf die genannte Nabe frei beweglich ist und eine innere Geradverzahnung aufweist, welche so ausgelegt ist, dass sie in die Verzahnungen des genannten Synchronisierringes und der genannten Antriebsmittel eingreift, wobei jede der Verzahnungen der genannten Selektionsmuffe und der genannten Antriebsmittel jeweils eine erste und eine zweite Anzahl von Zähnen aufweisen, wobei die Zähne der genannten ersten Anzahl von Zähnen in Bezug auf die genannte Anzahl der zweiten Zähne in axialer Richtung vorsteht, wobei sich dies dadurch auszeichnet, dass jeder genannte erste Zahn mindestens einen Endbereich aufweist, welcher durch ein Flankenpaar und durch eine stirnseitige Abtrennfläche begrenzt ist, wobei die genannten Flanken von der genannten stirnseitigen Abtrennfläche aus konvergent aufeinander zu verlaufen.
  • Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, welche ein den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht eingeschränktes Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, beschrieben werden. Darin sind:
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen synchronisierten Kupplung für das Getriebe eines Fahrzeuges, bei welcher eine Welle mit einem Zahnradpaar eines Getriebes verbunden ist.
  • 2 ist in radialer Richtung und in vergrößerter Darstellung eine Ansicht eines Sektors der synchronisierten Kupplung während einer Zwischenphase des Kupplungsvorganges, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile weggelassen worden sind.
  • 3 ist analog zu 2 und veranschaulicht die synchronisierte Kupplung am Ende des Kupplungsvorganges.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine synchronisierte Kupplung, welche einen Teil eines (teilweise dargestellten) Getriebes 2 eines (nicht dargestellten) Fahrzeuges bildet. Das Getriebe 2 umfasst eine Welle 3, deren Achse mit der Bezugszahl 4 bezeichnet ist und welche einen keilverzahnten Zwischenbereich 5 aufweist, sowie ein Zahnradpaar 6, welches frei abgewinkelt und in axialer Richtung fest auf die Welle 3 auf gegenüber liegenden Seiten des Zwischenbereiches 5 montiert ist.
  • Die synchronisierte Kupplung 1 umfasst eine Nabe 7 vom bekannten Typ, welche auf den keilverzahnten Zwischenbereich 5 der Welle 3 mittels eines entsprechenden ringförmigen keilverzahnten inneren Bereiches 8 verkeilt ist. Die Kupplung 1 umfasst weiterhin zwei Synchronisierringe 9, welche auch vom bekannten Typ sind und auf in axialer Richtung gegenüber liegenden Seiten der Nabe 7 angeordnet sind und jeder auf einen sich verjüngenden ringförmigen Zwischenbereich 10 auf der Nabe 7 selbst gerichtet ist.
  • Jeder der Ringe 9 weist eine innere konische Reibungsfläche 18 auf. Die Kupplung 1 umfasst weiterhin zwei Antriebsflansche 14, welche koaxial zur Welle 3 auf gegenüber liegenden Seiten der Nabe 7 angeordnet sind und jeder zwischen dem jeweiligen Synchronisierring 9 und dem zugehörigen Zahnrad 6 angeordnet ist. Jeder Flansch 14 ist auf bekannte Art und Weise mittels einer keilverzahnten Kupplung 15 auf dem zugehörigen Zahnrad 6 verkeilt und weist auch einen ringförmigen Bereich 16 auf, welcher sich in axialer Richtung zur Nabe 7 innerhalb des jeweiligen Synchronisierringes 9 erstreckt und seinerseits eine äußere konische Reibungsfläche 17 aufweist, welche im Betriebszustand mit der entsprechenden inneren konischen Reibungsfläche 18 des jeweiligen Synchronisierringes 9 zusammenwirkt.
  • Schließlich weisen die Ringe 9 und die Flansche 14 die jeweiligen Geradverzahnungen 12, 21 auf.
  • Die Nabe 7 weist einen äußeren ringförmigen Zahnkranz 23 auf, welcher eine gewisse Anzahl von Betätigungsvorrichtungen 24 umfasst, die sich im gleichen Winkelabstand voneinander befinden (in 1 ist nur eine von ihnen dargestellt). Jede Vorrichtung 24 umfasst eine jeweilige radiale Ausfräsung 25, welche längs des ringförmigen Zahnkranzes 23 der Nabe 7 und über den gesamten sich verjüngenden Bereich 10 verläuft. Jede Vorrichtung 24 umfasst weiterhin eine Kugel 27, welche so ausgelegt ist, dass sie in der Ausfräsung 25 gleitet und auf ein Paar von Schultern 26 gerichtet ist, welche in axialer Richtung auf den gegenüber liegenden Seiten der Kugel 27 selbst angeordnet sind und von denen jede einen Teil des jeweiligen Ringes 9 bildet, sowie eine Schraubenfeder 28, welche in der Ausfräsung 25 angeordnet ist und auf die Kugel 27 in einer radial nach außen zeigenden Richtung wirkt.
  • Schließlich umfasst der äußere ringförmige Zahnkranz 23 der Nabe 7 eine äußere Geradverzahnung 30, auf welcher zum Gleiten eine Selektionsmuffe 32 befestigt ist, die eine entsprechende innere Geradverzahnung 34 aufweist.
  • Die Selektionsmuffe 32 ist abgewinkelt an der Nabe 7 befestigt und kann in axialer Richtung gleiten zwischen einer dazwischen liegenden Ruhestellung oder "neutralen" Stellung, in welcher das Zahnrad 34 sowohl in das Zahnrad 30 der Nabe 7 als auch in das Zahnrad 12 von beiden Synchronisierringen 9 eingreift, und zwei möglichen, in axialer Richtung wirkenden Stellungen auf gegenüber liegenden Seiten der Ruhestellung, in welcher das Zahnrad 34 sowohl in das Zahnrad 30 der Nabe 7 als auch in die Zahnräder 12 und 21 eines Synchronisierringes 9 und des zugehörigen Antriebsflansches 14 eingreift. Eine ringförmige Anschlagrille 36 ist im inneren Zahnrad 34 der Muffe 32 vorhanden, wobei die genannte Rille 36 so ausgelegt ist, dass in sie die Kugeln 27 teilweise eingreifen, wenn sich die Muffe 32 in der neutralen Stellung befindet. Schließlich umfasst die Muffe 32 eine äußere ringförmige Spur 37, welche so ausgelegt ist, dass in sie ein (nicht dargestelltes) mechanisches Steuerteil beispielsweise vom Gabeltyp eingreifen kann, um die Muffe 32 in die jeweiligen Betriebsstellungen zu verschieben.
  • Es soll nunmehr auf die 2 und 3 Bezug genommen werden. Das Zahnrad 34 der Muffe 32 umfasst eine erste Anzahl von Zähnen 40 und eine zweite Anzahl von Zähnen 44. Die Zähne 40 stehen in axialer Richtung in Bezug auf die Zähne 44 vor, wobei sie sich im gleichen Winkelabstand voneinander befinden und durch ein Paar von Zähnen 44 getrennt sind.
  • Jeder Zahn 40 weist auch ein Paar von Endbereichen 42 auf, welche seitlich begrenzt ist durch zwei zugehörige Flanken 49 und durch eine zugehörige Fläche 50, die am Ende rechtwinklig zur Achse 4 abgeschnitten ist und eine Breite aufweist, die gleich der Dicke des Zahnes 40 ist; die Flanken 49 sind abgeschrägt und verlaufen konvergent von der Fläche 50 in Richtung der Innenseite des Zahnes 40.
  • Jeder der Zähne 40 weist ein Paar von zugehörigen Endbereichen 57 auf, welche begrenzt werden durch die zugehörigen Flanken 58 und durch zwei zugehörige spitz zulaufende Flächen 59, welche zu einer scharfen Kante in Ausrichtung mit der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Zahnes 44 auslaufen. Die Flanken 58 sind schräg und laufen von den zugehörigen gegenüber liegenden Kanten der Flächen 59 aufeinander zu, die voneinander einen jeweiligen Abstand aufweisen, der gleich der Breite des Zahnes 44 ist.
  • Auf analoge Weise umfasst das Zahnrad 21 eines jeden Flansches 14 eine erste Anzahl von Zähnen 41 und eine zweite Anzahl von Zähnen 45. Die Zähne 41 sind von einer größeren axialen Länge als die Zähne 45 und stehen in Bezug zu diesen in Richtung des jeweiligen Synchronisierringes 9 vor. Die Zähne 41 befinden sich voneinander im gleichen Winkelabstand und sind durch ein Paar von Zähnen 45 getrennt.
  • Die Zähne 41 und die Zähne 45 werden durch die jeweiligen Paare von Flanken 53,54 und durch die zugehörigen Abtrennflächen 55, 56 begrenzt. Die Flächen 55, 56 haben untereinander die gleiche Breite, die gleich der Breite der Zähne 40, 44 der Muffe 32 ist. Die Flanken 53 oder 54 eines jeden Zahnes 41 oder 45 laufen von der zugehörigen Abtrennfläche 55 oder 56 konvergent aufeinander zu.
  • Das Zahnrad 12 eines jeden Ringes 9 weist eine geringere Anzahl von Zähnen 51 als die der Zähne der Zahnräder 21, 30, 34 auf. Die Zähne 51 weisen zugehörige axiale Bereiche 42 auf, welche zur Nabe 7 gerichtet sind und zu einer Spitze hin verjüngen.
  • Im Betriebszustand erhält jede Kugel 27 während der axialen Verschiebung der Muffe 32 aus der in 1 dargestellten neutralen Stellung von der ringförmigen Rille 36 einen axialen Schub, welchen sie auf eine der zwei Schultern 26 überträgt, wodurch der jeweilige Synchronisierring 9 in Gang gesetzt wird, und sie gleitet in Richtung auf das Innere der zugehörigen Ausfräsung 25 gegen die Wirkung der zugehörigen Feder 28. Das Zahnrad 34 der Muffe 32 ist vom Zahnrad 12 des nicht aktiven Ringes 9 völlig getrennt, und die Reibungsfläche 18 des aktiven Ringes 9 beginnt reibungswirkend mit der Reibungsfläche 17 des zugehörigen Flansches 14 zusammenzuwirken, wodurch die Geschwindigkeit zwischen dem Flansch 14 und dem Ring 9 auf Null herabgesetzt wird. Im Ergebnis der jeweiligen Antriebswirkung zwischen dem Ring 9 selbst und dem Flansch 14 befindet sich das Zahnrad 12 des aktiven Ringes 9 außerhalb der Ausrichtung in Bezug auf das Zahnrad 34 der Muffe 32, wodurch seine auf den Flansch 14 gerichtete Vorwärtsbewegung so lange verhindert wird, bis der synchronisierte Zustand erreicht ist.
  • Auf diese Betätigungs- und Synchronisationsphase folgt eine Phase der Wiederausrichtung zwischen dem Zahnrad 34 der Muffe 32 und dem Zahnrad 12 des aktiven Synchronisierringes 9, d.h. eine Veränderung der jeweiligen Winkelstellung dergestalt, dass die Zähne 51 des Ringes 9 mit den Abständen zwischen den Zähnen 40,44 der Muffe 32 in Ausrichtung gebracht werden und folglich das nachfolgende Gleiten der Muffe 32 in axialer Richtung möglich wird.
  • Die Wiederausrichtung bewirkt den teilweisen Verlust an Synchronisation mit dem jeweiligen Flansch 14; unter besonderer Bezugnahme auf 2 weisen die in axialer Richtung vorstehenden Zähne 40 der Muffe 32 eine hohe Wahrscheinlichkeit auf, dass sie in die Räume zwischen den entsprechenden, in axialer Richtung vorstehenden Zähne 41 des Flansches 14 eingefügt werden, da zwischen den Zahnrädern 21 und 34 eine restliche Geschwindigkeit vorhanden ist und die Flanken 49 des Zahnes 40 mit den entsprechenden Flanken 53 der Zähne 41 in tangentialen Kontakt kommen. Unter weiterer Bezugnahme auf die 2 und 3 bestimmt das abgeschrägte Profil der Flanken 49,53 und der Flanken 58,54 eine axiale Lastkomponente, welche dann das Kuppeln der Zahnräder 34 und 21 bis zum völligen Ineinandergreifen unterstützt (3).
  • In dem Fall, in welchem die in axialer Richtung vorstehenden Zähne 40 der Muffe 32 in axialer Richtung mit den entsprechenden, in axialer Richtung vorstehenden Zähnen 41 des Flansches 14 ausgerichtet sind, ermöglicht die jeweilige verbleibende Winkelgeschwindigkeit eine unmittelbare Rückkehr zum oben beschriebenen Fall. Weiterhin verjüngen sich die Reibungsflächen 17 und 18 gegenüber dem Reibungswinkel in einem stärkeren Ausmaß, wobei der Unterschied zwischen den zwei Größen größer oder gleich einem vorgegebenen Schwellwert ist, der von den verschiedenen und spezifischen Betriebsbedingungen dergestalt abhängt, dass der teilweise Verlust an Synchronisation während der Wiederausrichtung zwischen dem Zahnrad 34 und dem Zahnrad 12 ermöglicht wird.
  • Aus dem Vorangegangenem ist klar ersichtlich, dass die beschriebene synchronisierte Kupplung 1 sehr bequem, gleichmäßig und schnell ineinander greifen kann, weil die Phase der Ausrichtung des Zahnrades 34 der Muffe 32 mit dem Zahnrad 21 des jeweiligen Flansches 14 automatisch als Ergebnis des tangentialen Eingreifens der in axialer Richtung vorstehenden Zähne 40,41 der Muffe 32 und des Flansches 14 erfolgt, wobei dadurch die Betätigungskräfte vermindert werden und die Veränderungen bei den Axiallasten beseitigt werden. Darüber hinaus ist das spezielle Profil der Flanken 49, 53 und der Flanken 58, 54 dergestalt, dass nachfolgend das Kuppeln der Übertragung dahingehend erleichtert wird, dass es möglich wird, die auf den Flansch 14 wirkenden starken Kräfte in der Form auszunutzen, dass die Zahnräder 34 und 21 ineinander greifen, ohne dass nachfolgende Spannungskräfte ausgeübt werden müssen. Schließlich wird aus dem Vorangegangenen klar ersichtlich, dass die beschriebene synchronisierte Kupplung 1 Modifikationen und Veränderungen unterzogen werden kann, welche nicht vom Rahmen des Schutzes der vorliegenden Erfindung abweichen. Insbesondere könnten die Anzahl der Zähne 40 und 41 geringer sein als die Anzahl der Zähne 44 beziehungsweise 45 sein, und ganz allgemein könnten die Zahnräder 34 und 21 ein Profil aufweisen, welches sich von dem unterscheidet, welches exemplarisch beschrieben worden ist, allerdings so angepasst worden ist, dass es das Eingreifen der genannten Zahnräder 34 und 21 erleichtert. Schließlich könnten das Zahnrad 21 und die Reibungsfläche 17 auf den Zahnrädern 6 direkt und ohne die Zwischenschaltung der Flansche 14 ausgebildet werden.

Claims (5)

  1. Synchronisierte Kupplung (1) für das Getriebe (2) eines Fahrzeuges, welche eine Welle (3) und mindestens ein Zahnrad (6) umfasst, welches in Bezug auf die Welle (3) selbst koaxial angeordnet ist und diesbezüglich frei beweglich ist, wobei die Kupplung (1) umfasst: eine auf der genannten Welle (3) fest verkeilte Nabe (7), zwischen dem genannten Zahnrad (6) und der genannten Nabe (7) befindliche Antriebsmittel (14), wobei diese Antriebsmittel (14) am genannten Zahnrad (6) befestigt sind und eine konische Reibungsfläche (17) und eine äußere Geradverzahnung umfassen, mindestens einen Synchronisierring (9), welcher sich zwischen der genannten Nabe (7) und dem genannten Antriebsmittel (14) befindet und eine zur konischen Reibungsfläche (17) der genannten Antriebsmittel (14) passende konische Reibungsfläche (18) und eine äußere Geradverzahnung (12) umfasst, und eine Selektionsmuffe (32), welche abgewinkelt befestigt ist und in axialer Richtung in Bezug auf die genannte Nabe (7) frei beweglich ist und eine innere Geradverzahnung (34) aufweist, welche so ausgelegt ist, dass sie in die Zahnräder (12, 21) des genannten Synchronisierringes (9) und der genannten Antriebsmittel (14) eingreift, wobei jedes der Zahnräder (34, 21) der genannten Selektionsmuffe (32) und der genannten Antriebsmittel (14) mindestens einen ersten Zahn (40, 41) und eine Anzahl von zweiten Zähnen (44, 45) aufweist, wobei der genannte erste Zahn (40, 41) in axialer Richtung in Bezug auf die genannte Anzahl der zweiten Zähne (44, 45) hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder genannte erste Zahn (40, 41) mindestens einen Endbereich (48, 41) aufweist, welcher durch ein Flankenpaar (49, 53) und durch eine stirnseitige Abtrennfläche (50, 55) begrenzt ist, wobei die genannten Flanken (49, 43) von der genannten stirnseitigen Abtrennfläche (50, 55) aus konvergent aufeinander zu verlaufen.
  2. Synchronisierte Kupplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Zahnräder (34, 21) der genannten Selektionsmuffe (32) und der genannten Antriebsmittel (14) eine gewisse Anzahl der genannten ersten Zähne (40, 41) aufweist.
  3. Synchronisierte Kupplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten zweiten Zähne (45) des Zahnrades (21) der genannten Antriebsmittel (14) mindestens einen Endbereich (45) aufweist, welcher durch ein Flankenpaar (54) und durch eine stirnseitige Abtrennfläche (56) begrenzt ist, wobei die genannten Flanken (54) von der genannten stirnseitigen Abtrennfläche (56) aus konvergent aufeinander zu verlaufen.
  4. Synchronisierte Kupplung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten zweiten Zähne (44) des Zahnrades (34) der Selektionsmuffe (32) mindestens einen Endbereich (57) aufweist, welcher durch ein Flankenpaar (58) und durch ein Paar von zugespitzt verlaufenden vorderen Flächen (59) begrenzt wird, welche zu einer scharten Kante hin verlaufen, die sich in Ausrichtung mit der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Zahnes (44) befindet, wobei die genannten Flanken (58) von den genannten spitz zulaufenden Vorderflächen (59) aus konvergent aufeinander zu verlaufen.
  5. Synchronisierte Kupplung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte konische Reibungsfläche (17) der genannten Antriebsmittel (14) und die genannte konische Reibungsfläche (18) des genannten Synchronisierringes (9) sich in Bezug auf den Reibungswinkel stärker verjüngen als ein vorgegebener Schwellenwert, so dass ein teilweiser Verlust an Synchronisation während der Wiederausrichtung zwischen dem inneren Zahnrad (34) der Muffe (32) und dem Zahnrad (12) des Synchronisierringes ((9) möglich ist.
DE69924435T 1998-07-31 1999-07-23 Sychronisierte Kupplung für ein Fahrzeuggetriebe Expired - Lifetime DE69924435T2 (de)

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