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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer pharmazeutischen
Zubereitung enthaltend in Kombination Indomethacin und Irbesartan.
Diese Zubereitung ist insbesondere bei der Behandlung von chronischer
Glomerulonephritis geeignet.
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Die
Möglichkeit
der Kombination eines Hemmers der AT1-Rezeptoren
des Angiotensin II mit einem nicht steroiden Entzündungshemmer
ist in diversen Patentschriften oder -anmeldungen beschrieben: EP-A-532410,
US-5270317, EP-B-253310.
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Die
Verwendung eines Hemmers der AT1-Rezeptoren
des Angiotensin II ist in mehreren Patentschriften oder -anmeldungen
zur Behandlung von Nierenstörungen,
die durch Verabreichung von nicht steroiden Entzündungshemmern ausgelöst werden,
beschrieben: WO-9100281, US-5254546,
EP-B-479903, US-5354867, WO-94-28896, US-5219856, EP-A-574174, US-5693633,
EP-A-573271.
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Ferner
werden in der Literatur Studien über
die Wirkungen der Kombination von bestimmten nicht steroiden Entzündungshemmern
mit entweder einem Antagonisten der AT1-Rezeptoren
des Angiotensin II oder eines Hemmers des Umwandlungsenzyms gefunden.
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Bei
der spontan hypertensiven Ratte (SHR-Ratte) beeinflusst Indomethacin
nicht den Blutdruck, sondern vermindert die antihypertensive Wirkung
des Losartan oder Ramipril (V. Cachofeiro: Hypertension, 1995, 26
(2), 236–243).
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Bei
Patienten mit Herzinsuffizienz wurde festgestellt, dass Losartan
wie Enalapril den Verbrauch von Sauerstoff während körperlicher Bewegung verbessert
und dass Aspirin dieser Wirkung entgegenwirkt, wenn sie auf Enalapril
beruht, dieser Wirkung allerdings nicht entgegenwirkt, wenn sie
auf Losartan beruht (M. Guazzi: Am. J. Cardiol, 1997, 80 (12), 1572–1576).
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Bei
Patienten, die an Herzinsuffizienz leiden, beeinflusst eine Verabreichung
von Aspirin begleitend zu einer Behandlung mit Losartan die hämodynamischen
Wirkungen von Losartan nicht (M. J. Frey: J. Am. Coll. Cardiol.,
1996, 27 (2), Erg. A, 228A).
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Ferner
wird von der Verwendung eines Antagonisten der AT1-Rezeptoren
des Angiotensin II gleichzeitig mit einem nicht steroiden Entzündungshemmer
aufgrund der hyperkaliämischen
Wirkungen dieser Letzteren abgeraten (Y. Dimitrov: Press Med., 1997,
26 (40), 1981–1986).
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Eine
Veröffentlichung
von A. J. Fricker et al. in J. Am. Soc. Nephrol, 1997 (9), 315a,
beschreibt die Verabreichung von Valsartan in Kombination mit Indomethacin
an gesunde Individuen und die Wirkungen dieser Kombination auf die
renale Vasodilatation.
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Die
Wirkung eines ACE-Hemmers, Ramipril, auf die Herabsetzung der glomerulären Filtrationsrate wurde
durch den klinischen Test REIN bei Patienten mit proteinuretischer,
nicht diabetischer Nierenerkrankung studiert (The Gisen Group: Lancet,
1997; 349, 1857–1863).
Es wurde gezeigt, dass die Hemmer der AT1-Rezeptoren
des Angiotensin II die Proteinurie bei Tieren mit renalen Dysfunktionen
herabsetzten (G. Remuzzi et al.: Exp. Nephrol., 1996, 4, 19–25). Losartan
und Enapril haben auf die Verminderung der Proteine im Urin die gleiche
Wirkung (R. T. Gansevoort et al.: Kidney Int., 1993, 44, 579–584). Seit
langem ist bekannt, dass die nicht steroiden Entzündungshemmer
und insbesondere Indomethacin die Proteinurie bei Patienten vermindert,
die ein nephrotisches Syndrom zeigen (A. Fieschi et al.: Prog. Med.
Napoli, 1955, 9, 257 – A.
J. Donker et al.: Nephron, 1978, 22, 374–381 – H. Golbetz et al.: Am J.
Physiol, 1989, 256, F44–F51).
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Ferner
wurden die additiven antiproteinurischen Wirkungen eines Hemmers
des Umwandlungsenzyms und eines nicht steroiden Entzündungshemmers
gezeigt (J. E. Heeg, Clinical Science, 1991, 81, 367–372). Nach
dieser Studie wird gesehen, dass die Exkretion von Proteinen im
Harn nach einmonatiger Behandlung mit Indomethacin in Kombination
mit Lisonipril um etwa 80% sinkt; gleichzeitig wird festgestellt,
dass sich die glomeruläre
Filtrationsrate (TFG) signifikant um 25% verringert, obwohl sie
während
der Behandlung mit Lisonipil allein praktisch stabil bleibt.
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Es
wurde nun überraschend
gefunden, dass die Kombination von Irbesartan und Indomethacin interessant
ist und dass diese Kombination bei der Behandlung chronischer Glomerulonephritis
geeignet sein kann.
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Es
wurde nun gefunden, dass die Kombination von Indomethacin mit Irbesartan
als solche oder in polymorpher Form oder in Form eines ihrer Salze
oder Solvate eine unerwartete Wirksamkeit und einen besonderen Vorteil
aufweist.
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Somit
können
sich durch eine derartige Kombination die Dosen der jeweiligen Verbindungen
der Kombination unter Beibehaltung der gleichen pharmakologischen
Reaktion, wie diejenige, die bei ihrer alleinigen Verwendung festgestellt
wird, verringern lassen.
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Insbesondere
kann die erfindungsgemäße Kombination
für die
Behandlung von chronischer Glomerulonephritis verwendet werden.
Unter chronischer Glomerulonephritis wird insbesondere die chronische
Glomerulonephritis in mesangialer Form oder IgA-Glomerulonephritis
oder mesangioproliferative Glomerulonephritis oder Berger-Nephropathie
verstanden.
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Die
erfindungsgemäße Kombination,
die Irbesartan und Indomethacin umfasst, wurde am Menschen studiert.
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Patienten
mit chronischer Glomerulonephritis werden 28 Tage lang mit 100 mg
Irbesartan pro Tag behandelt, an den folgenden 3 Tagen erhalten
sie zusätzlich
2 Mal pro Tag 100 mg Irbesartan und 75 mg Indomethacin.
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Für jeden
Patienten wird die Exkretion von Proteinen während 24 h gemessen, und die
renale Plasma-Clearence wird studiert, um die glomeruläre Filtrationsrate
(TFG), den renalen Plasmafluss (FRP) und die Clearence der Albuminfraktion
zu bewerten.
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7
Tage nach Beginn der Behandlung (J-7), am ersten Tag der Behandlung
(J-1) und nach 2 Wochen (J-14), 4 Wochen (J-28) und anschließend nach
31 Behandlungstagen.
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Die
Gesamtkonzentration an Proteinen im Urin wird automatisch gemessen
(Synchron®CXS,
Beckman, Fulenton, Kalifornien, USA).
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Die
Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen 1 und 2 angegeben:
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Tabelle
1 – Exkretion
von Proteinen im Urin: Basiswert (J-7), vor der ersten Verabreichung
(J-1), nach 14 Tagen (J-14)
und nach 28 Tagen Behandlung mit Irbesartan (J-28) und nach 3 Tagen
Behandlung in Kombination mit Irbesartan + Indomethacin (J-31)
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Durchschnittswert ± (DS)
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Tabelle
2 – Systemische
und funktionelle renale Parameter: Basiswert (J-7), während der
ersten Verabreichung von Irbesartan (J-1), nach 28 Tagen Behandlung
mit Irbesartan (J-28) und nach 3 Tagen Behandlung in Kombination
mit Indomethacin (J-31)
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- FF:
- Filtrationsfraktion
- TFG:
- glomeruläre Filtrationsrate
- FRP:
- renaler Plasma-Fluss
-
Mittelwert (± DS) oder
(miniumal-maximal)
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- **p < 0,01
vs J-7 oder J-1
- ++p < 0,01
vs J-28
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In
Tabelle 1 wird gesehen, dass die Behandlung mit Irbesartan eine
signifikante Herabsetzung der Exkretionsrate von Proteinen im Urin
auslöst,
die bereits am Tag 14 auftritt und noch bis zum Tag 28 ansteigt.
Die Reduktion der Proteinurie ist nach 28 Behandlungstagen statistisch
signifikant. Ferner löst
Indomethacin eine zusätzliche
signifikante Reduktion dieser Proteinurie aus. Für die Albuminfraktion-Clearance
wird festgestellt, dass die Behandlung mit Irbesartan diese Clearance
ausschließlich
numerisch reduziert, obwohl die Behandlung mit Indomethacin und
Irbesartan diese Clearance signifikant reduziert.
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Nach
Tabelle 2 ändern
sich TGF und FF für
die Patienten, die die Behandlung mit Irbesartan allein oder in
Kombination mit Indomethacin erhalten haben, nicht, obwohl FRP ansteigt.
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Somit
wird festgestellt, dass nach 3 Tagen Behandlung mit der Kombination
von Indomethacin und Irbesartan die Exkretionsrate von Proteinen
im Urin um 77% gefallen und gleichzeitig die glomeruläre Filtrationsrate
unverändert
ist.
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Somit
wird festgestellt, dass sich durch die Behandlung in Kombination
mit Irbesartan und Indomethacin die Wirkungen von Irbesartan reduzieren
ließen,
unter gleichzeitiger Reduktion der Exkretion der Proteine im Harn
und der Albuminfraktion-Clearance, während die anderen Nierenfunktionen
unverändert
sind.
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Für ihre Verwendung
als Medikament muss die Kombination von Indomethacin und Irbesartan
zu einer pharmazeutischen Zubereitung formuliert werden. Diese Zubereitung
wird im Allgemeinen in Dosierungseinheiten formuliert.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft pharmazeutische Zubereitungen, umfassend
Indomethacin und Irbesartan in Kombination mit mindestens einem
pharmazeutischen Trägermaterial.
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In
den erfindungsgemäßen pharmazeutischen
Zusammensetzungen zur Verabreichung auf oralem, sublingualem Weg,
durch Inhalation, subkutan, intramuskulär, intravenös, transdermal, lokal oder
rektal können
die Wirkstoffe der Kombination in Verabreichungseinheiten im Gemisch
mit den klassischen pharmazeutischen Trägern an Tiere und an Menschen
verabreicht werden. Die geeigneten Verabreichungseinheiten umfassen
die oralen Formen, wie Tabletten, Kapseln, Pulver, Granulatkörner, und
die oralen Lösungen
oder Suspensionen, die sublingualen und buccalen Verabreichungsformen,
die Aerosole, die topischen Verabreichungsformen, die Implantate,
die subkutanen, intramuskulären,
intravenösen,
intranasalen oder intraokularen und die rektalen Verabreichungsformen.
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Wird
eine feste Zubereitung in Form von Tabletten hergestellt, wird den
Wirkstoffen der Kombination, die mikronisiert sind oder nicht, ein
pharmazeutischer Träger
zugesetzt, der aus Verdünnungsmittel
bestehen kann, wie beispielsweise Lactose, mikrokristalline Cellulose,
Amidon, und Formulierungshilfsstoffen, wie Bindemittel (Polyvinylpyrrolidon,
Hydroxypropylmethylcellulose, etc.), Fliesshilfen, wie Kieselsäureanhydrid,
Gleitmittel, wie Magnesiumstearat, Stearinsäure, Glycerintribehenat, Natriumstearylfumarat.
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Der
Formulierung können
Befeuchtungsmittel oder oberflächenaktive
Mittel, wie Natriumlaurylsulfat, zugesetzt werden.
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Die
Tabletten können
durch verschiedene Techniken, direkte Verdichtung, Trockengranulation,
Nassgranulation, Heißverschmelzung,
hergestellt werden.
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Die
Tabletten können
unüberzogen,
dragiert (beispielsweise mit Sacharose) oder mit diversen Polymeren
oder anderen geeigneten Materialien überzogen sein. Die Tabletten
können
eine augenblickliche, verzögerte
oder verlängerte
Freisetzung aufweisen, indem polymere Matrizen eingesetzt werden
oder indem im Überzugsfilm
spezielle Polymere eingesetzt werden.
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Durch
Mischen der Wirkstoffe mit pharmazeutischen trockenen, flüssigen oder
halbfesten Trägerstoffen
(einfache Mischung oder Trockengranulation, Nassgranulation, Heißverschmelzung)
wird eine Kapselpräparation
erhalten.
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Die
Kapseln können
weich oder hart sein, überzogen
sein oder nicht, derart, dass eine augenblickliche Aktivität, eine
verlängerte
oder verzögerte
Aktivität
(beispielsweise durch eine magensaftresistente Form) vorliegt.
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Eine
Präparation
in Form von Sirup oder Elixier kann die Wirkstoffe in Verbindung
mit einem vorzugsweise kalorienfreien Süßstoff, Methylparaben und Propylparaben
als Antiseptikum, sowie einem Mittel, das Geschmack verleiht, und
einem geeigneten Farbmittel enthalten.
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Eine
Präparation
in Form von Sirup oder Elixier kann die Wirkstoffe in Verbindung
mit einem vorzugsweise kalorienfreien Süßstoff, Methylparaben, Propylparaben
als Antiseptikum, sowie mit einem Mittel, das Geschmack verleiht,
und einem geeigneten Farbmittel enthalten.
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Die
Pulver oder Granulatkörner,
die in Wasser dispergierbar sind, können die Wirkstoffe im Gemisch mit
Dispersionsmitteln, Befeuchtungsmitteln oder Suspensionshilfen,
wie Polyvinylpyrrolidon, sowie mit Süßstoffen oder Geschmacksverbesserern
enthalten.
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Zur
rektalen Verabreichung werden Suppositorien verwendet, die mit Bindemitteln
hergestellt werden, die bei Rektaltemperatur schmelzen, beispielsweise
Kakaobutter oder Polyethylenglycol.
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Zur
parenteralen, intranasalen oder intraokularen Verabreichung werden
wässrige
Suspensionen, isotonische Salzlösungen
oder sterile und injizierbare Lösungen
verwendet, die Dispersionsmittel und/oder Solubilisierungsmittel,
die pharmakologisch verträglich
sind, beispielsweise Propylenglykol oder Butylenglycol, enthalten.
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Somit
kann zur Herstellung einer auf intravenösem Weg injizierbaren wässrigen
Lösung
ein Colösungsmittel,
wie beispielsweise ein Alkohol, wie Ethanol oder ein Glycol, wie
Polyethylenglykol oder Propylenglykol, ein hydrophiles oberflächenaktives
Mittel, wie Tween®80, eingesetzt werden.
Zur Herstellung einer auf intramuskulärem Weg injizierbaren öligen Lösung können die
Wirkstoffe durch ein Triglycerid oder einen Glycerinester solubilisiert
werden.
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Zur
lokalen Verabreichung können
Cremes, Pomaden, Gele und Augentropfen verwendet werden.
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Zur
transdermalen Verabreichung können
Pflaster in Multilaminatform oder in Reservoirform verwendet werden,
in der die Wirkstoffe in alkoholischer Lösung vorliegen können.
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Zur
Verabreichung durch Inhalation wird ein Aerosol verwendet, das beispielsweise
Sorbitantrioleat oder Oleinsäure
sowie Trichlorfluormethan, Dichlorfluormethan, Dichlortetrafluorethan
oder jedes andere biologisch verträgliche Treibgas enthält; es kann
auch ein System verwendet werden, das die Wirkstoffe allein oder
in Kombination mit einem Trägerstoff
in Pulverform enthält.
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Die
Wirkstoffe können
auch in Komplexform mit einem Cyclodextrin, beispielsweise α,β,γ-Cyclodextrin, 2-Hydroxypropyl-β-cyclodextrin,
Methyl-β-cyclodextrin
dargereicht werden.
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Die
Wirkstoffe können
auch in Form von Mikrokapseln oder Mikrokügelchen, gegebenenfalls mit
einem oder mehreren Trägerstoffen
oder Hilfsstoffen, formuliert sein.
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Unter
den Formen mit verlängerter
Freisetzung, die bei chronischen Behandlungen verwendet werden,
können
die Implantate verwendet werden. Diese können in Form von Ölsuspension
oder in Form von Mikrokügelchen-Suspension
in einem isotonischen Medium hergestellt werden.
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In
jeder Dosierungseinheit werden die Wirkstoffe der Kombination in
den Mengen dargereicht, die für die
beabsichtigten Tagesdosen geeignet sind. Im Allgemeinen wird jede
Dosierungseinheit zweckmäßigerweise
nach der Dosis und dem vorgesehenen Verabreichungstyp, beispielsweise
Tabletten, Kapseln und ähnliches,
Päckchen,
Ampullen, Sirupe und ähnliches,
Tropfen eingestellt, derart, dass eine solche Dosierungseinheit
10 bis 150 mg Indomethacin, vorzugsweise 25 bis 100 mg und 0,5 bis
500 mg Irbesartan, vorzugsweise 1 bis 300 mg enthält, wobei
die Dosierungseinheit ein- bis vier Mal täglich verabreicht werden muss.
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Nach
einem weiteren ihrer Aspekte betrifft die vorliegende Erfindung
die Verwendung der erfindungsgemäßen Kombination
zur Herstellung von Medikamenten, die zur Behandlung der Leiden
des Nierenbereichs beim Menschen und beim Tier bestimmt sind.
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Die
erfindungsgemäße pharmazeutische
Zubereitung wird insbesondere zur Herstellung eines Medikaments
zur Behandlung chronischer Glomerulonephritis verwendet.
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Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen
können
im Hinblick auf die erfindungsgemäße Kombination andere Wirkstoffe
enthalten, die bei der Behandlung von Störungen oder Krankheiten, die
vorstehend angegeben sind, verwendet werden können.
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Somit
können
erfindungsgemäß pharmazeutische
Zubereitungen hergestellt werden, enthaltend die erfindungsgemäße Kombination
mit einer weiteren Verbindung, die auf das Renin-Angiotensin-System wirkt, wie ein Hemmer
des Umwandlungsenzyms oder ein Hemmer des Renins. Die erfindungsgemäße Kombination kann
beispielsweise auch mit einem peripheren Vasodilatator, einem Calciumhemmer,
einem β-Blocker,
einem α-1-Blocker
oder einem Diuretikum kombiniert werden.
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Durch
diese Kombinationen lassen sich die therapeutischen Aktivitäten der
erfindungsgemäßen Kombination
verstärken. BEISPIEL
1 – Kapsel
Indomethacin | 50,00
mg |
Irbesartan | 150,00
mg |
Lactosemonohydrat | 252,35
mg |
Mais-Amidon,
modifiziert | 57,77
mg |
kolloidale
wasserfreie Kieselsäure | 2,13
mg |
Magnesiumstearat | 4,25
mg |
Talk | 8,50
mg |
für eine weiße undurchsichtige
Kapsel Nr. 0 befüllen mit | 425
mg |
BEISPIEL
2 – Kapsel
Indomethacin | 100,00
mg |
Irbesartan | 300,00
mg |
Lactosemonohydrat | 138,60
mg |
Mais-Amidon,
modifiziert | 46,52
mg |
kolloidale
wasserfreie Kieselsäure | 2,13
mg |
Magnesiumstearat | 4,25
mg |
Talk | 8,50
mg |
für eine weiße undurchsichtige
Kapsel Nr. 0 befüllen mit | 600
mg |
BEISPIEL
3 – Kapsel
Indomethacin | 50,00
mg |
Irbesartan | 300,00
mg |
Lactosemonohydrat | 188,60
mg |
Mais-Amidon,
modifiziert | 46,52
mg |
kolloidale
wasserfreie Kieselsäure | 2,13
mg |
Magnesiumstearat | 4,25
mg |
Talk | 8,50
mg |
für eine weiße undurchsichtige
Kapsel Nr. 0 befüllen mit | 600
mg |