DE69921860T2 - Rollenschlepphebel - Google Patents

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    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft Rollenschlepphebel für die Verwendung in einem Verbrennungsmotor.
  • Kipphebel und Schlepphebel werden für Verbrennungsmotoren seit etwa der Zeit verwendet, als Viertaktmotoren erfunden wurden. Während die Motortechnik Fortschritte gemacht hat, begannen Rollen an verschiedenen Bewegungspunkten der Schlepphebel in Erscheinung zu treten. Bis vor sehr kurzer Zeit hatten die Motoren typischerweise ausreichend Platz für Rollenschlepphebel jeder beliebigen Größe und Konfiguration. Die Arme der Rollenschlepphebel nach dem Stand der Technik pflegten breit, dick und lang zu sein. Im heutigen Umfeld eines ständig zunehmenden Druckes von Seiten staatlicher Gesetze und Umweltorganisationen haben Konstrukteure und Hersteller von Verbrennungsmotoren Anstrengungen unternommen, Gewicht und Größe der Motorkomponenten zu verringern, in dem Bemühen, den Kraftstoffverbrauch und Emissionen zu reduzieren und dennoch gleichzeitig die PS und die Drehmomentabgabe des Motors zu erhalten oder zu erhöhen. Zumindest bis zu einem gewissen Grad werden diese Parameter durch die Festigkeit und Präzision des Kipphebels beeinflusst. In einigen Fällen ist es auch erforderlich, die Größe des Rollenschlepphebels zu reduzieren, damit dieser in den verfügbaren Raum in dem Motor passt. Jedoch führt die Reduktion von Größe und Gewicht vieler Komponenten zu dem Problem einer Verringerung der Festigkeit. Besonders schwer zu überwinden waren die Festigkeits- und Toleranzprobleme im Zusammenhang mit der Reduktion der Größe des Rollenschlepphebels.
  • Dem Fachmann ist bekannt, dass das Stanzen eines schmalen Teiles aus einem Blechwarenmaterial wegen der Breite im Zusammenhang mit dem Falten des Blechs um sich selbst herum nicht machbar ist. Daher müsste, um ein solches Teil herzustellen, die Ware, um die Breiten-Spezifikationen zu erfüllen, so dünn sein, dass die Festigkeitseigenschaften in einem großen Ausmaß minderwertig wären.
  • Der Fachmann hat sich dem Gießen als einer Alternative zum Erzeugen von Rollenschlepphebeln, die in die räumlichen Begrenzungen passen, zugewandt. Während räumlichen Begrenzungen durch das Gießverfahren genügt wird, leidet das Gießverfahren unter dem Nachteil, dass es sehr kostspielig ist. Überdies leidet das Gießen an dem zusätzlichen Nachteil, dass es nicht seine Präzision von dem Stangensockel zu dem Träger zuverlässig halten kann, und eine zweite Bearbeitung erfordert.
  • Trotz der großen Anstrengungen der Industrie war eine bessere Lösung als Gießen schwer fassbar, bis die vorliegende Erfindung erdacht wurde.
  • Vor der Beschreibung des bevorzugten Beispiels der vorliegenden Erfindung wird eine kurze Betrachtung eines typischen nach dem Stand der Technik gestanzten Rollenschlepphebels, in den 1 und 2 gezeigt, dabei helfen, die Bedeutung einiger beispielhafter Merkmale der vorliegenden Erfindung besser zu verstehen.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, weist ein typischer nach dem Stand der Technik gestanzter Rollenschlepphebel 10 eine relativ große Gesamtbreite W1 im Vergleich mit der Materialwanddicke t auf. Auch sind die vorderen Leitwände 12 an dem Ende des Teiles, das mit den Motorventilschäften in Kontakt steht, aus zwei Lagen von in einem engen Bogen verbundenem Material ausgebildet. Der Sockel 14 für die Ventilspielaus gleichseinrichtung (am Ende des von den Beinen 12 entfernten Teiles) ist ein offenes, kugelförmiges, zu der Unterseite des Teiles weisendes Segment (nicht zu sehen) zur Aufnahme des Ventilspielausgleichseinrichtungs-Drehzapfens weist, und die Oberseite des Sockels ist ein volles kugelförmiges Segment 16, das zwischen den Seitenwänden 18 angeordnet ist. Es ist auch zu bemerken, dass die Wände 18 aus einer Lage eines Materials der Dicke t gebildet sind, und die Beine 12 jeweils aus zwei Lagen eines Materials der Dicke t gebildet sind. Auch müssen die Wände 18 derart beabstandet sein, dass die gesamte Größe des kugelförmigen Segmentes 16 untergebracht werden kann. All das trägt zu einem breiten Teil mit flachen Führungswänden bei, die relativ kurze flache Flächen zur Führung an dem Ventil für den typischen nach dem Stand der Technik gestanzten Rollenschlepphebel aufweisen. Auch ist, um die Gesamtbreite W1 zu verringern, die Breite W2 des Trägerraumes 19, der zur Aufnahme des Ventilschaftes vorhanden ist, nur eine Wandmaterialdicke t oder etwas mehr. Demgemäß beträgt die Mindestbreite W1 für diese Konfiguration nach dem Stand der Technik zumindest fünf Wandmaterialdicke t, und das Verhältnis W2:W1 beträgt etwa 1:5. Da der Trägerraum 19 breit genug sein muss, um die Spitze des Ventilschaftes aufzunehmen, bedeutet das Verhältnis zwischen W2 und W1, dass W2 nicht mehr als etwa 20% von W1 übersteigen kann, um W1 zu minimieren.
  • Ein weiterer Rollenschlepphebel nach dem Stand der Technik ist in der EP 0 573 674 A1 offen gelegt. Das Patent offenbart eine Konfiguration, in der der Träger 14 zwischen die Beine 11b und 11c geschweißt ist. Wie bei dem Stand der Technik der 1 und 2 weisen die den Trägerbereich definierenden Beine jeweils die doppelte Dicke der Wände 11b und 11c auf und die Gesamtbreite ist durch die Trägerbreite diktiert. Wie in der EP 0573 674 A1 gezeigt ist, kann die Trägerbreite größer sein als 20% der Gesamtbreite des Teiles, dies wird aber nur auf Kosten einer Vergrößerung der Gesamtbreite auf mehr als fünf Wandmaterialdicken erreicht. Es ist auch zu beachten, dass das Trägerende dieses Teiles die volle Breite des Teiles ist, und daher kann dieses Trägerende nur in einem Motorraum untergebracht werden, der groß genug ist, um den gesamten Rollenschlepphebel aufzunehmen.
  • Eine noch weitere Konfiguration nach dem Stand der Technik ist in dem US-Patent Nr. 5 535 641 gezeigt. In diesem Patent ist der Träger 7 schmaler als der Hauptkörper des Teiles. Es gibt jedoch keine Haltebeine an den Seiten des Trägerbereiches, die den Kipphebel daran hindern, außer Eingriff mit dem Ventilschaft zu gelangen, d. h. es gibt keine Größe W2. Die Konstruktion dieses Teiles erfordert auch, dass jede Seitenwand in einem Abstand D von der Rückseite der Drehzapfenausnehmung 6 beabstandet ist, und erhöht somit die Mindestbreite des Teiles um 2D.
  • Das vorstehend erläuterte und weitere Probleme des Standes der Technik werden durch den Rollenschlepphebel der vorliegenden Erfindung wie in Anspruch 1 definiert, überwunden oder gemildert.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ein neuer und verbesserter Rollenschlepphebel mit verbesserten Größen- und Festigkeitseigenschaften. Obwohl nicht darauf beschränkt, ist der verbesserte Rollenschlepphebel besonders für die Verwendung in Motoren geeignet, bei denen die räumlichen Überlegungen die Größe des Rollenschlepphebels begrenzen.
  • Bekannte wettbewerbsfähige Konzepte für gestanzte Rollenschlepphebel bestehen aus Falten einer flachen Ware relativ zu der Orientierung des Teiles in der Maschine entweder
    • 1. Aufwärts, um die Seitenwände auszubilden (Standard Channel-Konfiguration), oder
    • 2. Abwärts, um die Seitenwände auszubilden (Reverse Channel-Konfiguration).
  • In Abhängigkeit von den Breiten- und Längenanforderungen des gestanzten Schlepphebels können die vorstehenden herkömmlichen Verfahren zum Ausbilden des Teiles in einer Konstruktion mit Breitenbeschränkungen, geringer Steifigkeit und/oder geringer Festigkeit resultieren.
  • Der Rollenschlepphebel wird durch ein Verfahren aus Stanzen und Kaltstrangpressen erzeugt, und eine bevorzugte Ausführungsform weist vier wichtige Merkmale auf.
  • Das Fertigungsverfahren beginnt mit flachem Warenmaterial. Ein Rohling und ein Vorformteil werden durch eine Reihe von Stanzschritten geformt. Die Vorform weist ein Paar voneinander beabstandeter Seitenwände auf, deren Dicke jeweils gleich der Dicke des ursprünglichen flachen Warenmaterials ist. Die gestanzte Vorform wird dann kalt stranggepresst, um die Seitenwände zu verdicken und Haltebeine an dem Trägerende auszubilden, das den Ventilschaft aufnehmen soll.
  • Das erste Merkmal des beispielhaften Rollenschlepphebels dieser Erfindung ist eine Gesamtkanalkonfiguration, wobei die Seitenwände aufwärts gefaltet werden, und der Rollentaschenbereich herunter gezogen wird, um an der Position der Bohrungen, die die Rollenwelle aufnehmen, ein hohes Höhen-zu-Breiten-Verhältnis aufzuweisen. Diese Konfiguration lässt eine größere Konstruktions- und Verfahrensfreiheit zu, indem eine schmalere Gesamtteilbreitenanforderung erzielt werden kann, ohne Festigkeit oder Steifigkeit zu opfern. Auch ist das Verhältnis von Höhe zu Breite in der Nähe der Wellenbohrungen größer als im Stand der Technik.
  • Das zweite Merkmal des beispielhaften Rollenschlepphebels der Erfindung sind die massiven und dünnen Beine, die durch Kaltstrangpressen ausgebildet sind, und die sich von den vertikalen Seitenwänden an dem vorderen (Träger-) Ende der Kanalstruktur, wo der Rollenschlepphebel mit der Spitze des Motorventils in Kontakt steht, nach unten erstrecken. Die Beine sorgen für eine Struktur, um zu verhindern, dass der Ventilschaft außer Eingriff mit dem Rollenschlepphebel gelangt. Dies unterscheidet sich deutlich von Rollenschlepphebeln nach dem Stand der Technik, bei denen diese vorderen Führungswände aus zwei Lagen eines in einem engen Bogen geformten Materials ausgebildet sind. Ein bevorzugter kanalgestanzter Rollenschlepphebel könnte eine Gesamtbreite von etwa drei (3) Mal der Seitenwandmaterialdicke in dem Trägerbereich aufweisen, während Standard Channel- und Reverse Channel-Konfigurationen ca. fünf (5) Mal die Seitenwandmaterialdicke für eine Minimalbreite erfordern würden. Einige Rollenschlepphebel nach dem Stand der Technik können massive Vorderbeine umfassen, aber die Fertigung dieser Gussteile ist viel kostspieliger. Da die anhängigen Beine dünn sind, kann die für die Aufnahme eines Ventilschaftes zur Verfügung stehende Breite W2 sich der Gesamtbreite W1 in dem Trägerbereich des Teiles annähern (siehe 6). Das schmale Ventilende dieses Rollenschlepphebels minimiert die effektive sich hin- und herbewegende Ventilendmasse was wiederum die Systembelastungen- und -reibung minimiert.
  • Das dritte Merkmal des beispielhaften Rollenschlepphebels der Erfindung ist die Verwendung eines abgestumpften kugelförmigen Hydraulikstößelsockels. Der Sockel ist an der funktionslosen Seite, d. h. der Seite, die von der mit dem Drehzapfen des Hydraulikstößels in Kontakt stehenden Seite entfernt ist, abgestumpft, während die mit dem Drehzapfen des Hydraulikstößels in Kontakt stehende Seite ihre Kugelgestalt behält. Ein Teil der funktionslosen Fläche des Sockels wird durch Kaltstrangpressen zu den Seitenwände verschmolzen. Dies verstärkt die Seitenwände und trägt zur schmalen Breite des Teiles bei.
  • Das vierte Merkmal des beispielhaften Rollenschlepphebels der Erfindung ist die Verwendung nicht kreisförmiger Wellen-Bohrungen für die Rollenwelle. Dies sperrt und hält die Rollenwelle während des Verbindungsvorgangs in dem Teil.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Rollenschlepphebels nach dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine Vorderansicht eines typischen Rollenschlepphebels von 1 ist;
  • 3 eine Explosionsansicht eines beispielhaften Rollenschlepphebels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Draufsicht eines beispielhaften Rollenschlepphebels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Seitenrissansicht eines beispielhaften Rollenschlepphebels von 4 ist;
  • 6 bzw. 7 eine Vorderansicht und eine Hinteransicht des Rollenschlepphebels von 5 sind;
  • 8 eine Druntersicht des Rollenschlepphebels von 4 ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 von 4 ist;
  • 10a10c einen Vergleich zwischen dem beispielhaften Fertigungsverfahren der vorliegenden Erfindung (10a) und dem Stand der Technik (10b und 10c) veranschaulicht; und;
  • 11a11c Beispiele nicht kreisförmiger Gestaltungen für die Rollenwelle- und -bohrung zeigen.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf eine kombinierte Betrachtung der 19 ist der verbesserte gestanzte Rollenschlepphebel 20 gezeigt. Der Rollenschlepphebel 20 weist durch einen unterbrochenen Steg 24 getrennte Seitenwände 22 auf, die eigentlich einen Kanal ausbilden. Der Steg 24 weist eine darin ausgebildete gestanzte Öffnung 26 auf, die einen Arbeitsraum oder eine Tasche für eine Rollenanordnung 28 bereitstellt, welche an einer in gestanzten oder in gestanzten und nachgeschnittenen Bohrungen 32 in den Seitenwänden 22 aufgenommenen Welle befestigt ist.
  • Der Rollenschlepphebel 20 ist gekennzeichnet durch ein hohes H/B-Verhältnis (siehe 4, 5 und 6). Dieses Höhen-zu-Breiten-Verhältnis gestattet größere vertikale Wände 22 in der Nähe der Wellenbohrungen als im Stand der Technik, was die Steifigkeit und die Festigkeit des Teiles verbessert und dennoch die Anforderung nach einer schmalen Paketbreite erfüllt.
  • Ein zweites wichtiges Merkmal ist die Gestaltung des Trägerendes des Teiles, das mit der Spitze des Motorventilschaftes in Kontakt steht. Dieses Teil ist durch ein Paar beabstandeter massiver Beine 34 definiert, die Führungswände bilden, welche eine Tasche 36 zum Aufnehmen der Spitze des Ventilschaftes definieren. Die massiven 34 Beine erstrecken von ihren jeweiligen Seitenwänden 22 abwärts, und die Beine werden im Fertigungsverfahren gebildet, indem die flache Ware aufwärts gebogen wird, um die Wände zu bilden und dann das Material abwärts kalt stranggepresst wird, um die massiven Beine 34 zu bilden. Es ist anzumerken, dass die Beine 34 beträchtlich dünner sind als die Materialdicke t1 der Wände 22, von denen die Beine abhängen.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 6 liegt die Gesamtbreite W 1 des Teiles an dem Trägerende (d. h. dem rechten Ende in den 3, 4, 5, 8 und 9) gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung im Bereich von etwa 2,5 t1 bis etwa 4,0 t1, wobei t1 die Materialdicke der Wand 22 ist. Des Weiteren ist die Mindestgröße (d. h., W1 ist etwa 2,5 t1) nur durch die Größe des Ventilschaftes, der in der Tasche 36 aufgenommen werden muss, und durch Überlegungen hinsichtlich der Fertigung, von denen eine die ist, dass das Loch, das den oberen Raum zwischen den Wänden 22 an dem Trägerende bildet, etwa 0,5 t1 beträgt, begrenzt. Daher bestehen die folgenden Beziehungen: W1(min) ~ 2,5 t1 (1) W2(min) ~ 0,7 t1 (2)
  • Die Beziehung (2) resultiert aus der Überlegung hinsichtlich der Fertigung, dass die das Loch bildende Tasche 36 sich zumindest auf jeder Seite um zumindest 0,1 t1 über den oberen Raum zwischen den Wänden 22 hinaus erstrecken muss, um eine Scherung von Material während der Fertigung zu verhindern. Daher gilt, wenn W 1 bei dem Minimum von 2,5 t1 liegt und W2 ebenfalls bei seinem Minimum von 0,7 t1 liegt, die folgende Beziehung auch für die Breite t2(max) eines jeden kalt stranggepressten Beines 34
    Figure 00100001
  • Die Beziehung (3) legt den Maximalwert für t2 fest. Ebenfalls gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung beträgt der Minimalwert für t2 0,2 t1, was zu der folgenden Beziehung führt, wenn W 1 = 2,5 t1 W2(max) = 2,1 t1 (4)und auch
    t2 liegt im Bereich von etwa 0,2 t1 bis etwa 0,9 t1 (5)
  • Das heisst, wenn W1 sich an seinem Minimum von etwa 2,5 t1 befindet, ist das größte W2 für die Tasche 36 etwa 2,1 t1. Somit kann im Unterschied zu dem Stand der Technik, bei dem das Verhältnis W2:W etwa 1:5 beträgt, in einem Beispiel der vorliegenden Erfindung selbst für das kleinste W2 das Verhältnis W2:W1 so hoch sein wie
    Figure 00100002
  • Demgemäß kann bei einem Beispiel der vorliegenden Erfindung das Verhältnis W2:W1 sich 1 annähern, und noch immer die Ventilschaft haltende Struktur der abhängigen Wände 34 bereitstellen.
  • Aus dem Vorhergehenden ist auch ersichtlich, dass für ein Teil, bei dem W1 = 4 t1, W2(max) 3,6 t1 sein kann und W2(min) 2,2 t1 sein kann. Somit beträgt für ein maximales W1 von 4 t1 das Verhältnis W2:W1
    Figure 00110001
    und die folgende Beziehung gilt auch für t2 (max)
    Figure 00110002
  • Das heißt, für das maximale W1 nähert das Verhältnis W2:W1 sich ebenfalls 1 und das Verhältnis W2:W1 ist beinahe das gleiche, ungeachtet, ob W1 das Minimum von etwa 2,5 t1 oder das Maximum von etwa 4,0 t1 ist.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 3, 4, 5, 8 und 9 sind Details des Sockels zum Aufnehmen des Hydraulikstößels dargestellt. Dieser Sockel umfasst eine kugelförmige (d. h., einen Abschnitt einer Kugel) Aufnahme 38 an der Unterseite, die die Oberseite des Hydraulikstößels aufnimmt. Jedoch ist die Oberseite oder funktionslose Seite 40 kein voll kugelförmiges Segment. Stattdessen ist die funktionslose Seite 40 entlang der inneren Abschnitte der Seitenwände 22 abgestumpft. Diese Abstumpfung wird bewirkt durch Ziehen von Material von der funktionslosen Seite 40 des Sockels aufwärts in die Seitenwände 22 hinein, während des Fertigungsverfahrens; und dies wird erreicht, ohne die Größe oder Gestalt des kugelförmigen Abschnittes 38, der den Hydraulikstößel aufnimmt, zu verringern. Die Verwendung des abgestumpften kugelförmigen Abschnittes 40 resultiert in einer Reduktion der Breite W des Rollenschlepphebels. Dies ist eine Unterscheidung von dem Stand der Technik, bei dem die minimal mögliche Breite von Rollenschlepphebeln nach dem Stand der Technik von dem erforderlichen Sockeldurchmesser und der Tiefe bestimmt ist.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 11a11c kann die Wellenbohrung in den Seitenwänden 22 nicht kreisförmig sein. Zum Beispiel kann die Bohrung achteckig wie in 11a, eiförmig, wie in 11b oder keilverzahnt sein, wie in 11c. Diese nicht kreisförmigen Bohrungsgestalten sind als Teil des Ausbildungsverfahrens in die Seitenwände 22 gestanzt und/oder nachgeschnitten, um das Festhalten der Rollenwelle 30 zu unterstützen. Die Enden der Rollenwelle sind relativ weich, und wenn diese weichen Enden in die Bohrungen eingesteckt oder eingenietet werden, werden sie derart verformt, dass sie der Gestalt der Bohrung entsprechen, wodurch die Enden der Rollenwelle in die Wellenbohrungen hinein festgeklemmt werden.
  • Während des Betriebes der gestanzten Rollenschlepphebels liegt ein Nocken, nicht gezeigt, gegen die Rolle 28, um den Hub des Nockens auf den Motorventilschaft zu übertragen. Der Hub des Nockens wird durch das Kipphebelverhältnis des Rollenschlepphebels vervielfacht. Das Verhältnis ist das Verhältnis von augenblicklichem Ventilhub zu augenblicklichem Nockenhub, und dieses Verhältnis variiert über die gesamte Drehung des Nockens und hängt ab von der Geometrie des Rollenschlepphebels und wie er in dem Ventiltrieb ausgerichtet ist.
  • Der Rollenschlepphebel 20 verschwenkt um einen kugelförmigen Kopf eines Hydraulikstößels (hydraulic lash adjuster = HLA) oder Bolzens herum. Der kugelförmige Kopf passt in den kugelförmigen Sockel 38 in dem Rollenschlepphebel 20. Der Rollenschlepphebel steht mit dem Nocken mit einer auf einer Rollenwelle 30 gelagerten Rollenlageranordnung 28 in Kontakt. Die Rollenwelle ist in einer Rollenwellenbohrung 32 in dem Rollenschlepphebel aufgenommen und gelagert. Der Ventilträger (definiert durch die Beine 34 und die Tasche 36) des Rollenschlepphebels steht mit der Ventilspitze eines Ventilschaftes eines Motorventils in Kontakt.
  • Die Gestalt der vertikalen Seitenwände 22 und der Rollentasche 26 ist aus einem flachen Stück Warenmaterial durch ein Verfahren des Formens eines Rohlings und eines Vorformteiles von einer Spule Warenmaterials durch eine Reihe von Stanzschritten ausgebildet. Das Warenmaterial wird dann in einem weiteren Stanzschritt aufwärts gefaltet und das Material wird dann in dem Bereich der Rollentasche kalt heruntergezogen, um die Seitenwände 22 um die Öffnungen 32 herum zu vergrößern, so dass eine Schwächung der Seitenwände in der Nähe der Öffnungen 32 vermieden wird. Danach wird die Rollentasche 26 durch Stanzen ausgebildet, und die Bohrungen 32 werden durch Stanzen oder durch Stanzen und danach Nachschneiden ausgebildet. Dieses Fertigungsverfahren lässt eine größere Konstruktions- und Verfahrensfreiheit als die Standard Channel oder Standard Reverse Channel-Konfigurationen nach dem Stand der Technik zu, bei denen die Wandhöhe unterhalb oder oberhalb der Rollenwellenbohrungen auf der Grundlage der zulässigen Breite des Schlepphebels, die die Festigkeit und/oder die Steifigkeit vermindern oder ein breiteres Paket als das Beispiel der vorliegenden Erfindung erfordern können, begrenzt.
  • Die 10a10c veranschaulichen einen Vergleich des beispielhaften Fertigungsverfahrens der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik. Jede der 10a, b und c zeigt ein Ausgangsstück eines flachen Warenmaterials zum Ausbilden eines gestanzten Rollenschlepphebels. 10a stellt die Ausgangskonfiguration und verschiedene Parameter für den beispielhaften Rollenschlepphebel der vorliegenden Erfindung dar; 10b stellt die Ausgangskonfiguration und verschiedene Parameter für einen Rollenschlepphebel mit einem Standard Channel nach dem Stand der Technik dar; 10c stellt die Ausgangskonfiguration und verschiedene Parameter für einen Rollenschlepphebel mit Reverse Standard Channel nach dem Stand der Technik dar. Bezug nehmend auf 10a ist:
    A = die Rollentaschenbreite
    B = der Abstand von dem Boden der Wellenbohrung zu der Faltelinie; bestimmt durch die relative Position der Wellenbohrung zu der Sockelmitte
    E = die Gesamtbreite vor dem Falten, die die Positionen der Oberseite der vertikalen Wände definiert; kann maximiert werden, um die Steifigkeit zu maximieren. Der begrenzende Faktor ist die gegenseitige Beeinflussung mit der Nockenerhebung oder etwas anderem in dem Zylinderkopf. Sie ist typischerweise nicht konstant für die Länge des Teiles, ist hier aber zum Zweck der Einfachheit konstant dargestellt.
    F = der allgemeine Bereich, der nach dem Falten heruntergezogen wird, um den erforderlichen Abstand zum Einsetzen der Wellenbohrungen und zum Tragen der Belastung zu erzeugen.
  • Während es herunter stranggepresst wird, wird das Material von oben derart hineingezwungen, dass die Wanddicke nicht übermäßig ausgedünnt wird. Dies lässt eine recht schmale Breite der Rollentasche zu, wobei noch immer ausreichend Material unter den Wellenbohrungen ist, um die Belastung zu tragen.
  • Als Nächstes Bezug nehmend auf 10b zum Vergleich ist:
    A = die Rollentaschenbreite
    B = der Abstand von dem Boden der Wellenbohrung zu der Faltelinie, der bestimmt ist durch die relative Position der Wellenbohrung zu der Sockelmitte
    G = die Gestalt, die für die Rollentasche vor dem Falten ausgestanzt werden soll
    C = die minimale Breite, die ausgestanzt werden kann (d. h., minimale zulässige Stanzendicke)
    D = der Abstand unterhalb der Wellenbohrung zum Beherbergen der Wellenbohrung zum Tragen der Belastung D = ½ (A – C) + B (Gl. 1)
  • Wie aus Gleichung 1 oben ersichtlich ist, ist der Wert für D durch A, B und C begrenzt. Wenn A und B schmaler werden, für schmalere Schlepphebel mit kürzeren vertikalen Abständen zwischen der Wellenbohrung und der Sockelmitte, wird der Wert D kleiner, bis er nicht mehr groß genug ist, um die Belastung zu tragen. Daher wird für bestimmte Werte von A und B der Standard Channel auf Grund der kleinen Werte für D nicht stark genug sein, während das Beispiel der vorliegenden Erfindung dies sehr wohl sein wird.
  • Als Nächstes Bezug nehmend auf 10c zum Vergleich ist:
    A = die Rollentaschenbreite
    J = die Gesamtbreite vor dem Falten, die die Positionen der Unterseite der vertikalen Wände definiert; kann maximiert werden, um die Steifigkeit zu maximieren. Der begrenzende Faktor ist die gegenseitige Beeinflussung mit dem HLA, dem Ventil, der Federkappe oder etwas anderem in dem Zylinderkopf.
    K = der Abstand von der Oberseite der Wellenbohrung zu der Faltelinie an der entfernten Seite des Materials, bestimmt durch die relative Position der Wellenbohrung zu der Sockelmitte.
    T = die Materialdicke
  • Trotz der Tatsache, dass die Breiten J (für den Reverse Standard Channel) oder E (für das Beispiel der vorliegenden Erfindung) typischerweise nicht konstant sind, kann der Vergleich der Höhen-zu-Breiten-Verhältnisse des Standard Reverse Channels und dem Beispiel der vorliegenden Erfindung wie unten gezeigt dargestellt werden:
    Standard Reverse Channel n. Stand d. Techn. Beispiel d. vorl. Erfindung ½(J – (A + 2T))/(A + 2T) typischerweise < ½(E – (A + 2T))/(A + 2T) (Gl. 2) da J typischerweise kleiner als E ist. Dies ist im Allgemeinen deshalb der Fall, da mehr offener Raum in der Aufwärtsrichtung (in Richtung des Nockens) als in der Abwärtsrichtung (in Richtung des HLA und des Ventiles) vorhanden ist. Dieses Ergebnis zeigt, dass das Beispiel der vorliegenden Erfindung steifer sein wird.

Claims (6)

  1. Rollenschlepphebel, mit: einem gestanzten und kalt stranggepressten länglichen Metallteil (20), das einen allgemein kanalförmigen Querschnitt aufweist und erste und zweite beabstandete Seitenwände (22) umfasst, die durch einen Stegabschnitt (24) miteinander verbunden sind; wobei jede der Seitenwände eine Dicke (t1) aufweist; einem Paar von anhängigen Beinen (34), wobei sich jedes der Beine von jeder der Seitenwände benachbart eines ersten Endes der Seitenwände abwärts erstreckt, wobei jedes der anhängigen Beine eine Dicke (t2) aufweist, die kleiner als die Dicke (t1) der Seitenwand ist, an der sie anhängig sind; einem Trägerabschnitt (36) an dem ersten Ende der Seitenwände zwischen den anhängigen Beinen, wobei der Trägerabschnitt derart ausgebildet ist, dass er eine Motorventilschaft aufnehmen kann; einem ausgenommenen Sockel (38) in dem Stegabschnitt benachbart eines zweiten Endes der Seitenwände zur Aufnahme des Endes einer Stange; wobei der Rollenschlepphebel einen schmalen Abschnitt an dem Ende, das den Trägerabschnitt umfasst, und einen breiteren Hauptkörperabschnitt umfasst, wobei die Breite des schmalen Abschnittes im Bereich von etwa 2,5 t1 bis 4,0 t1 liegt; und wobei die Breite des Trägerabschnittes zwischen den anhängigen Beinen im Bereich von etwa 0,7 t1 bis etwa 3,6 t1 liegt.
  2. Rollenschlepphebel nach Anspruch 1, wobei die Breite (t2) von jedem der anhängigen Beine das etwa 0,2- bis etwa 0,90-fache der Breite (t1) von jeder der Seitenwände beträgt.
  3. Rollenschlepphebel nach Anspruch 1, wobei der ausgenommene Sockel ein funktionelles kugelförmiges Segment (38) an der unteren Seite aufweist, das zur Aufnahme des Endes einer Stange offen ist; und eine nicht funktionelle obere Seite (40) zwischen den Seitenwänden positioniert ist, wobei die Rückseite durch Kaltstrangpressen auf weniger als ein kugelförmiges Segment zwischen den Seitenwänden abgestumpft ist.
  4. Rollenschlepphebel nach Anspruch 1, mit gegenüberliegenden Bohrungen (32) in jeder der Seitenwände zur Aufnahme einer Rollenbefestigungswelle, wobei das Verhältnis der Höhe (H) der Seitenwände zu der Breite (W) des Rollenschlepphebels aus Gründen einer hohen Steifigkeit in einem schmalen Paket maximiert ist, indem die Seitenwände aufwärts gefaltet und dann in den Rollentaschenbereich heruntergezogen sind.
  5. Rollenschlepphebel nach Anspruch 4, wobei jede der Bohrungen durch Stanzen ausgebildet ist und die Form von jeder der Bohrungen nicht kreisförmig ist.
  6. Rollenschlepphebel nach Anspruch 4, wobei jede der Bohrungen durch Stanzen und Nachschneiden bzw. Hobeln ausgebildet ist, und die Form von jeder der Bohrungen nicht kreisförmig ist.
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