DE69920184T2 - Thermoplastischer film für verpackungen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/32Layered products comprising a layer of synthetic resin comprising polyolefins

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine thermoplastische schrumpffähige Folie, die für Verpackungszwecke vorgesehen ist, und betrifft spezieller das Bündeln von Portionspackungen einzelner Objekte, wie beispielsweise Konserven, Dosen, Flaschen oder dergleichen. Diese Folie eignet sich besonders zum Verpacken von PET-Flaschen.
  • Bei dem Bündeln handelt es sich um eine Methode, die darin besteht, dass alle zu verpackenden Objekte mit einer schrumpffähigen Folie aus thermoplastischem Harz umwickelt werden, die mit sich selbst verschweißt werden kann und so eine Manschette um die Objekte bildet. Die Packung wird sodann geschrumpft, indem sie beispielsweise durch einen Ofen bei einer Temperatur geführt wird, bei der das thermoplastische Harz, aus dem die Folie besteht, weich werden kann, wodurch innere Spannungen abgebaut werden. Beim Verlassen des Ofens gewährleistet das rasche Abkühlen, dass die Folie sich dicht um die darin enthaltenen Objekte schließt. Dieses führt zu einem Bündel, in dem die thermoplastische Folie die Funktion einer Haut im engen Kontakt mit der Oberfläche der verpackten Objekte übernimmt.
  • Es sind zahlreiche thermoplastische, schrumpffähige Verpackungsfolien bekannt. Repräsentativ dafür sind solche, wie sie in den EP-A-0 537 080 B1, GB-A-2 290 500 A und US-A-S 630 307 beschrieben wurden. In der EP-A-0 537 080 B1 wird eine Folie beschrieben, die über mindestens 2 Lagen verfügt, von denen eine aus Polyolefin ist und die andere ein Ionomer ist, die unter speziellen Bedingungen unter Blasen koextrudiert wird, so dass die Folie ein bevorzugtes Reißen senkrecht zur Extrusionsrichtung der Folie hat.
  • Die GB-A-2 290 500 A offenbart Folien auf der Grundlage eines Substrats aus Polyolefin und Ionomer. Bei einer dieser Folien handelt es sich um eine dreilagige Folie mit einer mittleren Lage aus Ionomer und zwei äußeren Lagen aus Polyethylen. Eine zweite Folie, die Erwähnung findet, ist eine einlagige Folie aus einem Blend von Polyethylen und Ionomer. In der US-A-S 630 307 werden ebenfalls einlagige Folien offenbart, die aus Blends von Ionomer und Polyethylen hergestellt sind.
  • Obgleich die in diesen Dokumenten beschriebenen Folien unter den meisten Umständen funktionieren, hat jede ihre bestimmten Nachteile. Die Solofolien neigen zu einer schlechten Durchsichtigkeit und zu einer mangelnden Festigkeit, die zum Bündeln schwererer Objekte erforderlich ist. Die in der GB-A-2 290 500 beschriebene Folie erfordert in der Praxis eine relativ dünne Lage eines Ionomers, die auf einer großtechnischen Standardausrüstung schwer zu produzieren ist. Die bereits erwähnte mehrlagige Folie der EP-A-0 537 080 B reißt bevorzugt senkrecht zur Extrusionsrichtung. In bestimmten Fällen ist es jedoch von Vorteil, über eine richtungsunabhängige Reißfähigkeit zu verfügen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die thermoplastische schrumpffähige Folie der vorliegenden Erfindung verfügt über eine richtungsunabhängige Reißfähigkeit, gute Durchsichtigkeit und Festigkeit und ist im Vergleich zu anderen Folien auf dem Markt hinsichtlich der Kosten wettbewerbsfähig. Sie besteht aus zwei oder mehreren Lagen, worin mindestens einbezogen sind: (a) eine Lage aus einem Polyolefin, (b) eine Lage aus einem Blend von Polyolefin und einem Ionomer. Wahlweise enthält die Folie der vorliegenden Erfindung (c) eine weitere Lage aus einem Polyolefin. Im Fall des Vorhandenseins einer Lage (c), ist die Lage (b) zwischen den Lagen (a) und (c) angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung gewährt damit eine mehrlagige thermoplastische Folie, die zum Verpacken konzipiert ist und aufweist:
    • (a) eine Lage aus einem Polyolefin; und
    • (b) eine Lage aus einem Blend von Polyolefin und einem Ionomer; die eine richtungsunabhängige Reißfähigkeit zeigt, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Erzeugung von Lage (b) verwendete Blend ein Gewichtsverhältnis von Ionomer/Polyolefin im Bereich von 10/90 bis 30/70 enthält und worin die Reißfestigkeit nach Elmendorf sowohl in Verarbeitungsrichtung als auch in Querrichtung 1 bis 2 cN/μm beträgt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Geeignete, in den Lagen (a), (b) und (c) zu verwendende Polyolefine sind auf dem Gebiet bekannt. Sie können Homopolymere von α-Olefinen oder Copolymere solcher Olefine mit einem oder mehreren Monomeren sein sowie Mischungen davon.
  • Das α-Olefin-Copolymer ist ein Copolymer von α-Olefinen der Formel R'-CH=CH2, worin R' Wasserstoff oder ein Alkyl-Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, mit mindestens einem weiteren monoethylenisch ungesättigten Monomer, wie beispielsweise aliphatischen oder aromatischen Monomeren. Derartige geeignete monoethylenisch ungesättigte Monomere schließen Vinylacetat, Styrol und (Meth)acryl-Derivate ein. Dieses andere Monomer kann bis zu 20 Gew.% des olefinischen Copolymers und bevorzugt 1% bis 10 Gew.% ausmachen.
  • Geeignete Polyolefine zur Verwendung in der Erfindung schließen ein: Polyethylen, Polypropylen, Copolymere von Ethylen und Propylen, Ethylen/Vinylacetat-Copolymere, Copolymere von Ethylen und Acryl-Derivaten, Terpolymere auf Basis von Olefin, Methylacrylat und Ethylacrylat sowie Mischungen davon. Bevorzugte Polyolefine sind Polyethylene niedriger Dichte (LDPE) und Blends von LDPE und Polyethylenen hoher Dichte (HDPE) in einem Gewichtsverhältnis von LDPE/HDPE im Bereich von 95/5 bis 50/50.
  • Ionomere sind auf dem Fachgebiet bekannt. Bei ihnen handelt es sich um Copolymere von Ethylen und einer α,β-ungesättigten C3-C8-Carbonsäure, die wahlweise mindestens ein erweichendes Comonomer enthält, das mit Ethylen copolymerisierbar ist. Bevorzugte Säure-Comonomere sind Acrylsäuren und Methacrylsäuren. Das erweichende Comonomer kann ein Alkylacrylat sein, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus: n-Propyl-, n-Butyl-, n-Octyl-, 2-Ethylhexyl- und 2-Methoxyethylacrylaten. Die bevorzugten Alkylacrylate sind n-Butyl-, 2-Ethylhexyl- und 2-Methoxyethylacrylate. Das erweichende Comonomer kann auch ein Alkylvinylether sein, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus n-Butyl-, n-Hexyl-, 2-Ethylhexyl- und 2-Methoxyethylvinylether. Die bevorzugten Alkylvinylether sind n-Butylvinylether und n-Hexylvinylether. Das Copolymer ist zu etwa 10% bis 100% mit Metallionen neutralisiert, die ausgewählt sind aus den Gruppen Ia, Ib, IIa, IIIa, IVa, IVb und VIII des Periodensystems der Elemente, wie beispielsweise Natrium, Kalium, Zink, Calcium, Magnesium, Lithium, Aluminium, Nickel und Chrom Im typischen Fall erfolgt die Neutralisation von 10 bis 70%. Bevorzugt sind von etwa 35 bis etwa 70% der Carbonsäure-Gruppen des Copolymers ionisiert durch Neutralisation mit Metallionen, die ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Natrium, Kalium, Zink, Calcium und Magnesium. Ionomere und die Methoden zu ihrer Herstellung wurden in der US-P-3 264 272 beschrieben. Geeignete Ionomere zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind bei der DuPont Company unter dem Warenzeichen SURLYN® verfügbar.
  • Das zur Erzeugung von Lage (b) der vorliegenden Erfindung verwendete Blend enthält ein Gewichtsverhältnis von Ionomer/Polyolefin im Bereich von 10/90 bis 30/70.
  • Die Gesamtdicke der Folie nach der vorliegenden Erfindung wird im typischen Fall im Bereich von 20 bis 150 μm und bevorzugt 30 bis 70 μm liegen. Die Dicke der Lagen (a) und (c) liegen einzeln im Bereich von 1 bis 30 μm und bevorzugt 3 bis 10 μm Die Dicke der Lage (b) liegt im Bereich von 15 bis 140 μm und bevorzugt 25 bis 50 μm. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält Lagen (a), (b) und (c). Diese Konstruktionen vermitteln der Folie besonders gute Durchsichtigkeit.
  • "Richtungsunabhängige Reißfähigkeit" bedeutet, dass die erfindungsgemäße Folie vom Endanwender (z.B. der Käufer von in Flaschen abgefülltem Wasser) verhältnismäßig mühelos sowohl in der Verarbeitungsrichtung der Folie (MD) als auch in der Querrichtung (TD) gerissen werden kann. Die Reißfähigkeit lässt sich mit Hilfe der Methode nach Elmendorf messen, die auf dem Gebiet bekannt ist. Folien der vorliegenden Erfindung haben eine Reißfestigkeit nach Elmendorf sowohl in MD- als auch TD-Richtung im Bereich von 10 bis 20 N/mm (1 bis 2 cN/μm).
  • Die Folien der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise auch ein Reißen in "gerader Linie" oder in "nahezu gerader Linie" in MD- und TD-Richtung zeigen. Ein geradliniges Reißen kann wie folgt gemessen werden:
    Es werden zwei Streifen von Probenfolien mit 50 mm × 200 mm vorbereitet. In der ersten Probe verläuft die 200 mm Seitenlänge in MD-Richtung, während in der zweiten Probe die 200 mm Seitenlänge in TD-Richtung verläuft. In der Mitte des einen 50 mm Endes jeder Probe wird ein 30 mm Schnitt ausgeführt, der das Ende in zwei Bänder teilt. Jedes Band wird in die Einspannvorrichtung einer Instron- oder Zwick-Zugprüfmaschine eingespannt. Die Einspannvorrichtungen werden mit einer gewünschten Geschwindigkeit (z.B. 300 mm/min) auseinandergezogen, wodurch der Schnitt in seiner Verlängerung aufgerissen wird. Vorzugsweise verläuft der Riss durch die Mittellinie des Streifens anstatt in Abweichung zu der einen Seite.
  • Das/Die Polyolefin(e) und Ionomer werden unter speziellen Bedingungen koextrudiert, die die erfindungsgemäßen Folien ergeben. Nach dem Austritt aus der Düse wird die Folie auf einem Zylinder gekühlt, der mit einer höheren Drehzahl rotiert als die Folienaustrittsgeschwindigkeit. Dieses vermittelt der Folie eine Längsorientierung. Am Austritt aus der Flachdüse ist es außerdem möglich, der Folie eine ebene zweiachsiale Streckung unter Anwendung bekannter Methoden zu vermitteln.
  • Die Bedingungen, unter denen die Blas-Koextrusion ausgeführt wird, sind folgende: die Extrudertemperatur für das Ionomer liegt im Bereich von 170° bis 220°C und bevorzugt 180° bis 200°C. Die Extrudertemperatur für das Polyolefin liegt im Bereich von 160° bis 240°C und bevorzugt 180° bis 220°C. Die Temperatur der Extruderdüse liegt im Bereich von 180° bis 220°C und bevorzugt 190° bis 210°C. Das Aufblasverhältnis liegt im Bereich von 2 bis 5 und bevorzugt 2,5 bis 3. Das Aufblasverhältnis ist festgelegt als Blasendurchmesser/Blaskopfdurchmesser.
  • Die Aufwickelgeschwindigkeit liegt im Bereich von 5 bis 60 m/min und bevorzugt 20 bis 30 m/min. Der Extrusionsspalt liegt im Bereich von 0,5 bis 3 mm und bevorzugt 1 bis 2 mm.
  • Die Folie der vorliegenden Erfindung kann zusätzliche Merkmale enthalten, um sie für Verpackungsanwendungen besonders geeignet zu machen. Eines dieser Merkmale ist ein in der Folie zum leichteren Einleiten des Reißens erzeugter Aufreißstreifen. Ein Vertreter eines solchen Aufreißstreifens ist in der EP-A-0 537 079 B1 beschrieben worden.
  • BEISPIEL
  • Es wurde wie folgt eine dreilagige Folie mit der Gesamtdicke von 60 μm erzeugt:
    Material Herkunft
    LDPE LUPOLENE 3020, verfügbar bei BASF
    Ionomer SURLYN 1601, verfügbar bei DuPont
    Lage (a): LDPE, 10 μm Dicke
    Lage (b): 85% LDPE/15 Gew.% Ionomer-Blend, 40 μm Dicke
    Lage (c): LDPE, 10 μm Dicke
  • Der Ionomer-Extruder wird bei einer Temperatur von 190°C gehalten und der LDPE-Extruder bei einer Temperatur von 200°C. Die Temperatur der Extrusionsdüse beträgt 200°C. Der Spalt der Extrusionsdüse ist bei 1,5 mm eingestellt. Das Aufblasverhältnis beträgt 2,8 und die Aufwickelgeschwindigkeit der koextrudierten Folie 30 m/min.
  • Unter konventionellen Bedingungen des Bündelns wurde eine Reihe von Objekten, wie beispielsweise in Flaschen abgefülltes Mineralwasser, unter Verwendung dieser Folie verpackt. Nach dem Einleiten eines Risses in der gewünschten Richtung war es möglich, das Aufreißen in dieser Richtung fortzusetzen, ohne eine besondere Kraft aufzuwenden. Vor dem Ansetzen des Aufreißens bewahrte die Folie alle ihre Schrumpf- und Reißfestigkeitseigenschaften, die während der unterschiedlichen Handhabung des Bündelns erforderlich sind.

Claims (5)

  1. Mehrlagige thermoplastische Folie zum Verpacken, aufweisend: (a) eine Lage aus einem Polyolefin; und (b) eine Lage aus einem Blend von Polyolefin und einem Ionomer; und das eine richtungsunabhängige Reißfähigkeit zeigt; dadurch gekennzeichnet, dass das Blend, das zur Erzeugung von Lage (b) verwendet wird, ein Gewichtsverhältnis von Ionomer/Polyolefin im Bereich von 10/90 bis 30/70 enthält und worin die Reißfestigkeit nach Elmendorf sowohl in Verarbeitungsrichtung als auch in Querrichtung 1 bis cN/μm beträgt.
  2. Folie nach Anspruch 1, ferner aufweisend: (c) eine weitere Lage aus einem Polyolefin, wobei die Lage (b) zwischen den Lagen (a) und (c) angeordnet ist.
  3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Polyolefin Polyethylen ist.
  4. Folie nach Anspruch 3, wobei das Polyolefin Polyethylen niedriger Dichte ist.
  5. Folie nach Anspruch 1 bis 3, wobei das Ionomer ein Copolymer aus Ethylen und einer α,β-ungesättigten C3-C8-Carbonsäure ist, die mit Metallionen neutralisiert ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ia, Ib, IIa, IIIa, IVa, VIb und VIII des Periodensystems der Elemente.
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