DE69919771T2 - Vakuumisolierter Schaltapparat - Google Patents

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    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein vakuumisoliertes Schaltgerät, das mit einer Vakuumdruck-Messvorrichtung versehen ist.
  • Die Schaltfunktion und die Durchschlagsfestigkeit einer Vakuumröhre nehmen schnell ab, wenn der Vakuumdruck auf mehr als 10–4 Torr zunimmt. Gründe für eine Variation des Vakuumdrucks sind ein Vakuumleck durch Rissbildung, das Freisetzen von an Metallen und Isoliermaterialien adsorbierten Gasmolekülen, das Eindringen atmosphärischer Gase, und andere. Wenn ein Vakuumgefäß vergrößert wird, womit eine Erhöhung der Spannung der Vakuumröhre einhergeht, werden die Freisetzung eines adsorbierten Gases und das Eindringen von Atmosphärengas nicht vernachlässigbar. Entsprechend der Konstruktion des isolierten Schaltgeräts, wie es in JP-A-9-249076 (1997) offenbart ist, bei dem ein Trennschalter, ein Abschalter und ein Masseschalter in einer einzelnen Röhre integriert sind, ist die Hinzufügung einer Vakuumdruck-Prüffunktion während des Betriebs oder einer kontinuierlichen Drucküberwachungsfunktion wünschenswert, um die Sicherheit von Bedienern bei der Wartung und Untersuchung einer Last, oder des Schaltgeräts selbst, zu erhöhen.
  • Herkömmlicherweise sind Vakuumröhren bekannt, die mit Vakuumdruck-Messanschlüssen versehen sind, wie solche, die mit Ionisations-Vakuummessgeräten und einem Magnetronanschluss versehen sind, wobei der Vakuumdruck dadurch bestimmt wird, dass eine Spannung an einen kleinen, im Vakuumgefäß vorhandenen Spalt angelegt wird, um für eine Entladung zu sorgen.
  • Wenn die Isolation zwischen einem Hauptschaltkreis und einem Messanschluss beim Stand der Technik betrachtet wird, treten einige Probleme auf, wie sie unten beschrieben sind. Wenn das Messterminal mit einem Isolierzylinder getrennt vom Hauptschaltkreis versehen ist, wird die Größe des Messterminals einschließlich des Isolierzylinders groß, bis zur Größe der Vakuumröhre. Ferner können am Messterminal erzeugte Elektronen in das Innere der Vakuumröhre eintreten, mit dem Isolierzylinder zusammenstoßen und Sekundärelektronen erzeugen, was zu einer Vervielfachung der Elektronenanzahl führt. Daher stellt eine Beeinträchtigung der Isolierfunktion einer Vakuumröhre ein Problem dar.
  • Gemäß dem Stand der Technik kann die Größe des Messterminals dadurch klein gemacht werden, dass der Isolierzylinder durch ein Verfahren überflüssig gemacht wird, bei dem eine Leitung auf der Spannungsversorgungsseite und eine zylindrische Außenelektrode des Vakuumdruck-Messelements auf gleichem Potential gehalten werden und eine durch einen Kondensator geteilte Spannung an eine Innenelektrode gelegt wird. Jedoch entstehen Probleme wie eine Vergrößerung der Vorrichtung, wenn eine Isolation des Kondensators gegen Masse berücksichtigt wird, und ferner können Einflüsse aufgrund von Schwankungen der Spannung im Hauptschaltkreis (z.B. eines Spannungsstoßes und dergleichen) wirken. Da das Potential des Messelements demjenigen der Leitung auf der Spannungsversorgungsseite entspricht, sind Trenntransformatoren und optische Übertragung erforderlich, um Signale an Relaisschaltungen des Messgeräts, Warnlampen und Warnsummer zu leiten. Dies führt zum Problem, dass das Gesamtsystem kompliziert wird.
  • Ein Gerät und ein Verfahren zum Messen des Gasdrucks gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind in GB-A-2203282 offenbart. Das dortige Vakuumgefäß ist ein Isolator, der nicht geerdet ist. Das Messgerät muss mit dem Hochspannungs-Anlegeteil verbunden werden. Dies erfordert es, dass die Signalleitung von hoher Durchschlagsfestigkeit ist. Außerdem wird die Größe des Messgeräts aufgrund des Erfordernisses eines großen Isolierabstands zwischen dem geerdeten Gehäuse und dem Messgerät groß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein vakuumisoliertes Schaltgerät zu schaffen, das mit einer zuverlässigen Vakuumdruck-Überwachungs- und Messfunktion versehen ist. Dies erfolgt durch die im unabhängigen Anspruch 1 beschriebene Konfiguration, gemäß der die Vakuumröhre aus einem geerdeten Vakuumgefäß und einem an ihr angebrachten Vakuumdruck-Messgerät besteht.
  • Beim auf die obige Weise aufgebauten Schaltgerät können der Hauptschaltkreis und das Messelement elektrisch getrennt werden, und für Sicherheit des Schaltgeräts kann dadurch gesorgt werden, dass die Zuverlässigkeit der Vakuumüberwachungs- und Messfunktion erhöht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Vakuumröhre und des Vakuumdruck-Messterminals gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Vakuumröhre und es Vakuumdruck-Messterminals gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist ein Vertikalschnitt des Vakuumdruck-Messterminals, das an der Vakuumröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • 4 ist ein Vertikalschnitt des Vakuumdruck-Messterminals, das an der Vakuumröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • 5 ist ein Vertikalschnitt der Vakuumröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist ein Vertikalschnitt der Vakuumröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist ein Vertikalschnitt der Vakuumröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist ein Vertikalschnitt eines anderen Vakuumdruck-Messterminals, das an der Vakuumröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • 9 ist ein Vertikalschnitt eines anderen Vakuumdruck-Messterminals, das an der Vakuumröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • 10 ist ein Vertikalschnitt eines anderen Vakuumdruck-Messterminals, das an der Vakuumröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • 11 ist ein Vertikalschnitt, der eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Vertikalschnitt, der eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine Darstellung eines isolierten Schaltgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 ist ein Charakteristikdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Druck P und der Durchschlagsfestigkeit/dielektrischen Festigkeit zeigt;
  • 15 ist eine schematische Darstellung zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Messen des Vakuumdrucks gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Erläuterung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Nun werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 15 detailliert erläutert.
  • (Ausführungsform 1)
  • Nachfolgend wird die erste Ausführungsform der Erfindung erläutert. In der 1 ist eine Schnittansicht einer Vakuumröhre 1 und eines Vakuumdruck-Messterminals 30 dargestellt, und in der 12 ist ein isoliertes Schaltgerät dargestellt, das dadurch aufgebaut wird, dass ein beweglicher Leiter 21 drehbar an einer Hauptachse 20 montiert wird.
  • Die Vakuumröhre wird dadurch aufgebaut, dass zwei Durchführungen 3, 4 am Umfang eines geerdeten Metallgefäßes 2 angebracht werden. Eine feste Elektrode 5 und eine bewegliche Elektrode 6 werden so angeordnet, dass sie innerhalb der Vakuumröhre 1 in Berührung gebracht/voneinander getrennt werden können, um durch diese Berührung oder Trennen ein Ein- oder Ausschalten auszuführen. Die feste Elektrode ist an der Durchführung 3 befestigt, und ein flexibler Leiter 8, der sich ausgehend von der beweglichen Elektrode 6 erstreckt, ist an der Durchführung 4 befestigt. Bei der Vakuumröhre 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform fließt ein elektrischer Strom in der folgenden Reihenfolge durch einen Pfad: Durchführung 3 – feste Elektrode 5 – bewegliche Elektrode 6 – flexibler Leiter 8 – Durchführung 4. Die bewegliche Elektrode 6 ist mit einem isolierenden Stab 9 verbunden, der über einen Balg 10 am metallischen Gefäß 2 befestigt ist. Die Bezugszahl 11 kennzeichnet eine Lichtbogenabschirmung, um einen Erdungsfehler zu verhindern, wie er dadurch erzeugt wird, dass ein Lichtbogen A das metallische Gefäß 2 berührt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Vakuumröhre 1 unter Bezugnahme auf die 13 erläutert. Die 11 zeigt ein Schaltgerät, bei dem die Vakuumröhre 1 durch einen Betätigungsmechanismus 25 betätigt wird. Die Bezugszahl 30 kennzeichnet eine Trennfeder, die dadurch eine Antriebskraft erzeugt, dass sie einen angedrückten Isolierabschnitt 31 durch einen gesondert vorhandenen Auslösemechanismus freigibt, und die Antriebskraft wird über einen Schaft 22 an den isolierenden Stab 9 übertragen. Im Ergebnis wird der isolierende Stab nach oben oder unten verstellt, und die feste Elektrode 5 und die bewegliche Elektrode 6 werden in Berührung gebracht oder getrennt.
  • Die Bezugszahl 30 kennzeichnet einen Messanschluss vom Magnetrontyp, der an einer Seitenebene des metallischen Gefäßes 2 angebracht ist. Die Konstruktion des Messterminals 30 ist in der 3 dargestellt. Das Messterminal 30 besteht aus einer koaxialen Elektrode 32 und einer Spule 36 zum Erzeugen eines Magnetfelds, das um den Umfang der koaxialen Elektrode 32 herum angeordnet ist. Die koaxiale Elektrode 32 besteht aus einer zylindrischen Außenelektrode 33 und einer Innenelektrode 34, die die Außenelektrode durchdringt. Die Außenelektrode 33 und die Innenelektrode 34 sind durch den Isolierabschnitt 31 gegeneinander isoliert. Anstelle der Spule 36 kann, wie es in der 4 dargestellt ist, ein ringförmiger Permanentmagnet 37 verwendet werden. Außerdem können die magnetische Polarität des N- und des S-Pols des Permanentmagnetpols umgekehrt werden.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Messterminals 30 unter Bezugnahme auf die 3 erläutert. Der Innenelektrode 34 wird durch eine elektrische Spannungsversorgungsschaltung 40 ein negativer Gleichstrom zugeführt. Es können auch ein Wechselstrom oder Spannungsimpulse verwendet werden. Von der Innenelektrode 34 freigesetzte Elektronen e empfangen durch ein Magnetfeld B, das durch ein elektrisches Feld E angelegt wird, und die Spule 36 eine Lorentz-Kraft, und sie bewegen sich drehend um den Umfang der Innenelektrode 34. Die rotierenden Elektronen e stoßen mit Restgasen zusammen und ionisieren sie, und erzeugte Anionen I fließen in die Innenelektrode 34. Der Ionisierungsstrom j variiert abhängig von der Menge an Restgasen, d.h. dem Druck. Daher kann der Druck dadurch gemessen werden, dass die Spannung V bestimmt wird, die zwischen den beiden Enden des Widerstands R erzeugt wird. Wenn der Druck kontinuierlich überwacht werden muss, kann ein Relais zum Einschalten einer Warmlampe betätigt werden, oder es kann ein Warnton auf Grundlage der Spannung an den beiden Seiten des Widerstands R erzeugt werden. Wie es das in der 14 dargestellte Diagramm zeigt, werden die Trennfunktion und die Isolierfunktion der Vakuumröhre 1 schnel beeinträchtigt, wenn der Druck auf 10–4 Torr oder mehr ansteigt. Das bei der vorliegenden Messterminal angegebene Vakuumdruck-Messterminal 30 kann bis ungefähr 10–6 Torr detektieren, und es ist ausreichend effektiv, um den Vakuumdruck zu überwachen.
  • Nachfolgend werden Vorteile der vorliegenden Ausführungsform erläutert. Da das Messterminal 30 am geerdeten metallischen Gefäß 2 vorhanden ist, kann die Spannungsversorgungsschaltung für das Messterminal 30 vom Hauptschaltkreis 13 getrennt werden. Daher kann eine durch einen Stromstoß vom Hauptschaltkreis 13 verursachte Fehlfunktion vermieden werden, und die Zuverlässigkeit des Schaltgeräts wird verbessert. Da Signale direkt vom Widerstand R zu Messinstrumenten oder Relaisschaltungen übertragen werden, kann das Messsystem klein und vereinfacht sein. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Messterminal 30 direkt am metallischen Gefäß 2 befestigt. Daher ist, im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem das Messterminal über einen Isolierzylinder befestigt ist, die Anzahl der in die Vakuumröhre 1 eintretenden Elektronen klein, und es kann der Vorteil erzielt werden, dass eine Beeinträchtigung der Trennfunktion und der Isolierfunktion der Vakuumröhre 1 vermieden wird.
  • Die 5 zeigt ein Beispiel eines Magnetrons, das einen metallisierten Teil der Keramik zum Freisetzen von Elektronen verwendet. Eine koaxiale Elektrode 32 und eine Außenelektrode 33 sind mit negativer Polarität verbunden, und die Innenelektrode 34 ist mit positiver Polarität verbunden. Daher ist die Polarität umgekehrt zu der in der 4. Das elektrische Feld wird nahe dem dünnen, metallisierten Teil 43 der Keramik 31 zum Verbinden der Außenelektrode 33 mit dieser Keramik 31 hoch, und daher wird der Elektronenemissionskoeffizient groß. Im Ergebnis ist die Empfindlichkeit des Magnetrons verbessert.
  • Die Position zum Befestigen des Messterminals 30 befindet sich vorzugsweise an der Außenseite der Lichtbogenabschirmung 11, wie es in der 6 dargestellt ist. Da Metallteilchen, Elektronen und Ionen, wie sie von der Elektrode zum Trennzeitpunkt freigesetzt werden, nicht in das Messterminal 30 eindringen, kann die Zuverlässigkeit aufrechterhalten werden. Die Abschirmung 12 kann gesondert in der Vakuumröhre 1 vorhanden sein, wie es in der 7 dargestellt ist. In diesem Fall kann die Spule 36 entfernt von der Elektrode angeordnet werden, und es kann eine Abnahme der Trennfunktion durch das Magnetfeld vermieden werden. Die Spule 36 muss nicht notwendiger weise immer vorhanden sein, sondern sie kann nur zur Druckmesszeit vorhanden sein, um den Einfluss des Magnetfelds auf die Trennfunktion zu vermeiden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur bei einem Magnetronterminal anwendbar, sondern auch bei Messterminals wie einem Ionisierungs-Vakuummessgerätterminal, einem Entladungsspalt-Messterminal und dergleichen. Die Zuverlässigkeit aller Messterminals kann durch Befestigung am geerdeten, metallischen Gefäß 2 verbessert werden, da das Messsystem und der Hauptschaltkreis getrennt werden können.
  • (Ausführungsform 2)
  • Nun wird die zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 2 erläutert. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das in der 1 dargestellte Messterminal 30 über ein Isolierelement 50 am metallischen Gefäß 2 der Vakuumröhre 1 befestigt. Wenn die Dicke des Isolierelements 50, stoßen Elektronen vom Sensor wiederholt mit ihm zusammen, und durch Sekundärelektronenvervielfachung vervielfachte Elektronen treten in das Vakuumgefäß 2 ein. Im Ergebnis ist die Isolierfunktion verringert. Daher beträgt eine geeignete Dicke des Isolierelements 50 2 bis 3 mm.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind der Hauptschaltkreis und das Messsystem getrennt, und daher ist es möglich, einen Ausfall des Messsystems hervorgerufen durch einen Stromstoß vom Hauptkörper zu vermeiden. Das Vakuummessgerät kann an der Wand des geerdeten Vakuumgefäßes (metallischen Gefäßes) 2 und auch irgendeiner Stelle entfernt vom Vakuumgefäß 2 angebracht werden, wie es in der 15 dargestellt ist. D.h., es ist möglich, das Vakuummessgerät irgendwo im Vakuumgefäß zu installieren, wenn der Druck gemessen werden kann.
  • (Ausführungsform 3)
  • Nachfolgend wird die dritte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 8 erläutert. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das in der 7 dargestellte Messterminal 30 am metallischen Gefäß 2 in der in der 1 dargestellten Vakuumröhre 1 befestigt. Das Messterminal 30 besteht aus einer Außenelektrode 33, einer Innenelektrode 34 und einer dritten Elektrode 39 mit demselben Potential wie dem der Außenelektrode 33, mit solcher Anordnung, dass sie der Innenelektrode 34 zugewandt ist. Demgemäß werden die vom oberen Ende der Innenelektrode 34 freigesetzten Elektronen e durch die Elektrode 39 eingefangen, und ein Eindringen der Elektronen e in das Innere der Vakuumröhre kann verringert werden, und es kann eine Verringerung der Isolierfunktion der Vakuumröhre 1 vermieden werden. Derselbe Effekt wie oben kann dadurch erzielt werden, dass am metallischen Gefäß 2 ein Loch 15 angebracht wird und die Koaxialelektrode 32 an diesem angebracht wird, wie es in der 9 dargestellt ist.
  • Wie es in der 10 dargestellt ist, ist am metallischen Gefäß 2 ein Loch 51 vorhanden, das kleiner als die Innenseite der Außenelektrode 33 ist. Die vom oberen Ende der Innenelektrode 34 emittierten Elektronen e2 empfangen durch das elektrische Feld E und das Magnetfeld 35 eine Lorentz-Kraft, und sie bewegen sich entlang einer Spiralbahn 44 und erreichen das metallische Gefäß 2. Wenn die Elektronen e2 wiederholt mit Restgasen zusammenstoßen, fließ ein Ionenstrom j. Zusätzlich zum Strom durch die Elektronen e1 ist die Empfindlichkeit durch den Effekt der Elektronen e2 verbessert.
  • (Ausführungsform 4)
  • Nachfolgend wird die vierte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 9 erläutert. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das in der 11 dargestellte Messterminal 30 am metallischen Gefäß 2 in der in der 1 dargestellten Vakuumröhre 1 angebracht. Das Messterminal 30 verfügt über eine Außenelektrode aus einem metallischen Platierungsfilm 52 auf einer Innenseitenfläche eines becherförmigen Keramikkörpers 51. Gemäß den Ausführungsformen 1 und 2, wie in der 3 dargestellt, wurden der Isolierabschnitt 31 und die Außenelektrode 33 gesondert hergestellt. Jedoch können gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Isolierabschnitt und die Außenelektrode als integriertes Element hergestellt werden. Daher kann die Anzahl von Teilen und Schweißabschnitten verringert werden.
  • (Ausführungsform 5)
  • Nachfolgend wird die fünfte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in der 11 dargestellt ist, ist das in der 11 dargestellte Messterminal 30 am metallischen Gefäß 2 in der in der 1 dargestellten Vakuumröhre 1 befestigt. Das Messterminal 30 verfügt über die Innenelektrode 34 mit einem Schraubabschnitt, was die Empfindlichkeit der Messung dadurch verbessert, dass das lokale elektrische Feld an der Oberfläche der Innenelektrode 34 erhöht wird, wodurch die Menge der von ihr freigesetzten Elektronen zunimmt. Selbstverständlich kann derselbe Effekt wie oben dadurch erzielt werden, dass irgendein Vorsprung an der Innenelektrode 34 angebracht wird.
  • (Ausführungsform 6)
  • Nachfolgend wird die sechste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 15 erläutert. Der Messterminal 30 ist auf dieselbe Weise wie bei der in der 1 dargestellten Ausführungsform 1 an der Seitenebene des metallischen Gefäßes 2 angebracht. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Erzeugung einer an das Messterminal 30 angelegten Gleichspannung und eine Messung des Ionenstroms unter Verwendung eines Megohmmeters 41, d.h. einer Isolierwiderstand-Testeinrichtung ausgeführt. Das Megohmmeter 41 ist ein Handtester zum Messen eines Widerstands von M Ω-Größe durch Anlegen einer Gleichspannung von mehreren kV an einen Isolator und durch Messen eines Leckstroms, und es handelt sich um eines von Instrumenten, über die Personal in der Regel verfügt, das mit der Wartung und Steuerung von Hochspannungsgeräten beauftragt ist. Spannungsanschlüsse 42 des Megohmmeters 41 werden mit der koaxialen Elektrode 32 des Messterminals 30 verbunden, und ein Widerstand R wird durch Anlegen einer Spannung V gemessen. Der durch die Spannung V und den Widerstand R bestimmte Leckstrom (I= –V/R) entspricht dem vom Druck P abhängigen Ionenstrom I. Demgemäß kann, wenn zuvor die Beziehung zwischen dem Widerstand R und dem Druck P bestimmt wird, der Druck leicht mit einem Megohmmeter gemessen werden.
  • Es ist nicht erforderlich, zur Druckmessung eine spezielle elektrische Spannungsquelle bereitzustellen, sondern der Druck kann leicht und billig gemessen werden.
  • (Ausführungsform 7)
  • Nachfolgend wird die siebte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die vorliegende Ausführungsform bildet eine Gegenmaßnahme, um zu verhindern, dass das am Messterminal 30 erzeugte Magnetfeld B in die Vakuumröhre 1 eingreift. Der Aufbau ist derselbe wie bei der in der 1 dargestellten Ausführungsform 1. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird das in der 1 dargestellte metallische Gefäß 2 aus einem magnetischen Material wie Monel (einer Cu-Ni-Legierung) und dergleichen hergestellt, um eine Verringerung der Trennfunktion durch Eingreifen eines Magnetfelds dadurch zu vermeiden, dass das am Messterminal mit dem metallischen Gefäß 2 erzeugte Mag netfeld abgeschirmt wird.
  • Die Erfindung kann bei einer in der 12 dargestellten Vakuumröhre vom Rotationsbetriebstyp angewandt werden. Die bewegliche Elektrode 6 wird mit einer Hauptachse 20 als Trägerpunkt gedreht, um mit der festen Elektrode 5 in Kontakt gebracht oder von ihr getrennt zu werden. Die feste Elektrode 5 ist durch einen Isolierzylinder 16A gegen das geerdete, metallische Gefäß 2 isoliert, und die bewegliche Elektrode 6 ist gegen dieses durch einen Isolierzylinder 16B isoliert. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Loch 15 hinzugefügt, um ein kleines Schaltgerät mit einem Trennschalter, einem Abschalter und einem Erdungsschalter dadurch aufzubauen, dass dafür gesorgt wird, dass die bewegliche Elektrode 6 an einer jeweiligen von vier Positionen stoppt, d.h. einer Schließposition Y1, einer Öffnungsposition Y2, einer Trennposition Y3, an der die Isolierung nicht durch eine Entladung und dergleichen gestört wird, und einer Erdungsposition Y4. Durch Hinzufügen des Vakuumdruck-Messterminals gemäß der Erfindung zur Vakuumröhre 1 mit der Funktion einer Trenneinrichtung kann für die Sicherheit von Bedienern zur Wartung und Inspektion gesorgt werden, und es kann die Zuverlässigkeit des Schaltgeräts verbessert werden.
  • Wie oben erläutert, ist, gemäß der Erfindung, die Zuverlässigkeit beim Überwachen und Messen des Vakuumdrucks dadurch verbessert, dass das Vakuumdruck-Messterminal am geerdeten, metallischen Gefäß angebracht wird, und im Ergebnis kann ein vakuumisoliertes Schaltgerät mit hoher Sicherheit geschaffen werden.

Claims (10)

  1. Vakuumisoliertes Schaltgerät mit einem Vakuumgefäß (2), einem Schalter, umfassend eine an dem Gefäß (2) angebrachte feste Elektrode (5) und eine an dem Gefäß (2) angebrachte und der festen Elektrode (5) gegenüberstehende bewegbare Elektrode (5) und einem Vakuumdruck-Meßgerät (30) zum Messen des Drucks in dem Gefäß (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumgefäß (2) geerdet ist und aus Metall besteht und die feste und die bewegbare Elektrode (5, 6) über eine Isolierung (3, 4, 9) an dem Gefäß (2) angebracht sind.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Vakuumdruck-Meßgerät (30) einen Druck im Bereich von 13 bis 0,13 mPa (10–4 bis 10–6 Torr) zu messen vermag.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Vakuumdruck-Meßgerät (30) aufweist: eine Koaxialelektrode (32) und einen um diese herum angeordneten Magnetfeldgenerator (36).
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei um die in dem Gefäß (2) angeordnete Elektrode herum eine Lichtbogenabschirmung (11) vorgesehen und die Koaxialelektrode (32) außerhalb der Lichtbogenabschirmung in dem Gefäß (2) vorgesehen ist.
  5. Gerät nach Anspruch 3 mit einer in dem Gefäß (2) vorgesehenen Abschirmung (11), die verhindert, daß durch Elektro denkontakt zum Schaltzeitpunkt freigesetzte Metallteilchen in die Koaxialelektrode (32) gelangen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einer Elektrode (39), die das gleiche Potential hat wie die Außenelektrode (33) der Koaxialelektrode (32) und deren Mittelelektrode (34) gegenübersteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Koaxialelektrode (32) aus einem becherförmigen Keramikzylinder (51), der an seiner Innenseite metallisiert (52) ist, und einer den Keramikzylinder (51) durchsetzenden Mittelelektrode (34) besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei an der Mittelelektrode (34) der Koaxialelektrode (32) ein Vorsprung zur Verstärkung des elektrischen Feldes vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei als elektrische Stromquelle des Unterdruck-Meßgeräts (30) ein Megohmmeter (41) dient.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei das Unterdruckgefäß (2) aus magnetischem Material besteht.
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