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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Konstruktion einer
elektrochemischen Zelle. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
Behälter und
Kollektor-Aufbauten, die für
eine elektrochemische Zelle, wie eine Alkalizelle, verwendet werden.
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1 zeigt die Konstruktion einer herkömmlichen
Alkalizelle 10 der Größe C. Wie
gezeigt, umfasst die Zelle 10 einen zylindrisch ausgebildeten
Behälter 12,
der ein offenes Ende und ein verschlossenes Ende aufweist. Der Behälter 12 ist
vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Material gebildet, so dass
eine äußere Abdeckung 11,
die an einer Bodenoberfläche 14 an
dem verschlossenen Ende des Behälters 12 angeschweißt ist,
als ein elektrischer Kontaktanschluss für die Zelle dient.
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Die
Zelle 10 umfasst typischerweise ferner ein erstes Elektrodenmaterial 15,
welches als die positive Elektrode (die auch als eine Kathode bekannt ist)
dienen kann. Das erste Elektrodenmaterial 15 kann vorgeformt
und in den Behälter 12 eingesetzt sein
oder kann an der Stelle geformt sein, um so die inneren Oberflächen des
Behälters 12 zu
kontaktieren. Für
eine Alkalizelle wird das erste Elektrodenmaterial 15 typischerweise
MnO2 einschließen. Nachdem die erste Elektrode 15 in
dem Behälter 12 vorgesehen
worden ist, wird ein Separator 17 in den Raum eingefügt, der
durch die erste Elektrode 5 definiert wird. Der Separator 17 ist
vorzugsweise ein nicht-gewebter Stoff Der Separator 17 wird
vorgesehen, um eine physikalische Trennung des ersten Elektrodenmaterials 15 und
eines Gemischs des Elektrolyts und eines zweiten Elektrodenmaterials 20 aufrechtzuerhalten,
während
der Transport von Ionen zwischen den Elektrodenmaterialien erlaubt
wird.
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Sobald
der Separator 17 innerhalb des Hohlraums, der durch die
erste Elektrode 15 definiert wird, an der Stelle ist, wird
ein Elektrolyt in den Raum, der von dem Separator 17 definiert
wird, zusammen mit dem Gemisch 20 des Elektrolyts und eines
zweiten Elektrodenmaterials, welches die negative Elektrode (die
auch als die Anode bekannt ist) sein kann, gefüllt. Das Gemisch 20 des
Elektrolyts/der zweiten Elektrode umfasst vorzugsweise einen Gelstoff.
Für eine
typische Alkalizelle wird das Gemisch 20 aus einem Gemisch
eines wässrigen
KOH-Elektrolyts und Zink gebildet, das als das zweite Elektrodenmaterial dient.
Wasser und zusätzliche
Zusatzstoffe können
in dem Gemisch 20 ebenfalls eingebaut werden.
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Sobald
die erste Elektrode 15, der Separator 17, das
Elektrolyt und das Gemisch 20 innerhalb des Behälters 12 gebildet
worden sind, wird ein vorher zusammengesetzter Kollektor-Aufbau 25 in
das offene Ende des Behälters 12 eingesetzt.
Der Behälter 12 ist
typischerweise an seinem offenen Ende geringfügig verjüngt. Diese Verjüngung dient
dazu, den Kollektor-Aufbau in einer gewünschten Orientierung vor dessen
Befestigung an der Stelle zu halten. Nachdem der Kollektor-Aufbau 25 eingesetzt
worden ist, wird eine äußere Abdeckung 45 über den
Kollektor-Aufbau 25 gelegt. Der Kollektor-Aufbau 25 wird durch
radiales Drücken
des Behälters
gegen den Kollektor-Aufbau 25 an der Stelle gesichert.
Die Endkante 13 des Behälters 12 wird
um die Umfangslippe des Kollektor-Aufbaus 25 gekrimpt,
wodurch die äußere Abdeckung 45 und
der Kollektor-Aufbau 25 innerhalb des Endes des Behälters 12 gesichert
werden. Wie nachstehend näher
beschrieben besteht eine Funktion, die der Kollektor-Aufbau 25 erfüllt, darin,
einen zweiten externen elektrischen Kontakt für die elektrochemische Zelle
bereitzustellen. Zusätzlich
muss der Kollektor-Aufbau 25 das offene Ende des Behälters 12 abdichten,
um zu verhindern, dass die elektrochemischen Materialien darin von
dieser Zelle lecken. Zusätzlich
muss der Kollektor-Aufbau 25 eine ausreichende Festigkeit
aufweisen, um den physikalischen Missbrauch auszuhalten, dem Batterien typischerweise
ausgesetzt sind. Weil elektrochemische Zellen Wasserstoffgas erzeugen
können,
kann der Kollektor-Aufbau 25 auch erlauben, dass intern
erzeugtes Wasserstoffgas dadurch dringt, um von der elektrochemischen
Zelle nach außen
zu entweichen. Ferner sollte der Kollektor-Aufbau 25 irgendeine
Art von Druckentlastungs-Mechanismus umfassen, um einen Druck, der
innerhalb der Zelle intern erzeugt wird, zu entlasten, falls dieser
Druck zu groß werden
sollte. Derartige Bedingungen können
auftreten, wenn die elektrochemische Zelle intern Wasserstoffgas
bei einer Rate erzeugt, die diejenige übersteigt, bei der das intern
erzeugte Wasserstoffgas durch den Kollektor-Aufbau von der Zelle
nach außen
dringen kann.
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Der
in 1 gezeigte Kollektor-Aufbau 25 umfasst
eine Abdichtung 30, einen Kollektorstab (Kollektornagel) 40,
eine innere Abdeckung 44, eine Unterlegscheibe 50,
und eine Vielzahl von Spornen 52. Die Abdichtung 30 ist
so gezeigt, dass sie eine zentrale Nabe 32 mit einem Loch,
durch das der Kollektornagel 40 eingefügt wird, einschließt. Die
Abdichtung 30 umfasst ferner einen V-förmigen Abschnitt 34,
der eine obere Oberfläche 16 der
ersten Elektrode 15 kontaktieren kann.
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Die
Abdichtung 30 umfasst auch eine aufrecht stehende Umfangswand 36,
die sich entlang des Umfangs der Abdichtung 30 in einer
ringförmigen Weise
nach oben erstreckt. Die aufrecht stehende Umfangswand 36 dient
nicht nur als eine Abdichtung zwischen dem Übergang des Kollektor-Aufbaus 25 und
dem Behälter 12,
sondern dient auch als ein elektrischer Isolator, um zu verhindern,
dass ein elektrischer Kurzschluss zwischen dem positiven Behälter und
dem negativen Kontaktanschluss der Zelle auftritt.
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Die
innere Abdeckung 44, die aus einem starren Metall gebildet
ist, ist vorgesehen, um die Festigkeit und die Halterung der radialen
Kompression des Kollektor-Aufbaus 25 zu erhöhen, wodurch die
Effektivität
der Abdichtung verbessert wird. Wie in 1 gezeigt,
ist eine innere Abdeckung 44 konfiguriert, um den zentralen
Nabenabschnitt 32 und die aufrecht stehende Umfangswand 36 zu
kontaktieren. Durch Konfigurieren des Kollektor-Aufbaus 25 in
dieser Weise dient die innere Abdeckung 44 dazu, eine Kompression
des zentralen Nabenabschnitts 32 durch den Kollektornagel 40 zu
ermöglichen,
während
auch eine Kompression der aufrecht stehenden Umfangswand 36 durch
die innere Oberfläche
des Behälters 12 unterstützt wird.
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Die äußere Abdeckung 45 ist
typischerweise aus einem Nickel-plattierten Stahl gebildet und ist konfiguriert,
um sich von einem Bereich, der durch die ringförmige aufrecht stehende Umfangswand 36 der
Abdichtung 30 definiert wird, zu erstrecken und um in einem
elektrischen Kontakt mit einem Kopfabschnitt 42 des Kollektornagels 40 zu
sein. Die äußere Abdeckung 45 kann
an einem Kopfabschnitt 42 des Kollektornagels 40 angeschweißt sein,
um irgendeinen Kontaktverlust zu verhindern. Wie in 1 gezeigt,
wenn der Kollektor-Aufbau 25 in das offene Ende des Behälters 12 eingesetzt
wird, dringt der Kollektornagel 40 tief in das Gemisch 20 des
Elektrolyts/der zweiten Elektrode ein, um einen ausreichenden elektrischen
Kontakt damit herzustellen. In dem Beispiel, das in 1 gezeigt
ist, umfasst die äußere Abdeckung 45 eine
Umfangslippe 47, die sich entlang des Umfangs der äußeren Abdeckung 45 nach oben
erstreckt. Durch Bilden der aufrecht stehenden Umfangswand 36 der
Abdichtung 30 mit einer Länge, die größer als diejenige der Umfangslippe 47 ist, kann
ein Abschnitt der aufrecht stehenden Umfangswand 36 um
die Umfangslippe 47 während
des Krimpprozesses gefaltet werden, um so zu verhindern, dass irgendein
Abschnitt der oberen Kante 13 des Behälters 12 in einen
Kontakt mit der äußeren Abdeckung 45 kommt.
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Die
Abdichtung 30 ist vorzugsweise aus Nylon gebildet. In der
in 1 gezeigten Konfiguration ist ein
Druckentlastungsmechanismus vorgesehen, um die Entlastung des internen
Drucks zu ermöglichen,
wenn ein derartiger Druck zu groß wird. Ferner sind die innere
Abdeckung 44 und die äußere Abdeckung 45 typischerweise
mit Öffnungen 43 versehen, die
ermöglichen,
dass Wasserstoffgas von der Zelle 10 nach außen entweicht.
Der gezeigte Mechanismus umfasst eine ringförmige Metall-Unterlegscheibe 50 und
eine Vielzahl von Spornen 52, die zwischen der Abdichtung 30 und
einer inneren Abdeckung 44 vorgesehen sind. Jeder Sporn 52 umfasst ein
spitzes Ende 53, welches gegen einen dünnen Zwischenabschnitt 38 der
Abdichtung 30 gedrückt wird.
Die Sporne 52 sind gegen die untere innere Oberfläche der
inneren Abdeckung 44 so vorgespannt, dass dann, wenn der
innere Druck der Zelle 10 zunimmt und die Abdichtung 30 demzufolge
deformiert wird, indem nach oben in Richtung auf die innere Abdeckung 44 gedrückt wird,
die spitzen Enden 53 der Sporne 52 durch den dünnen Zwischenabschnitt 34 der
Abdichtung 30 eindringen, wodurch die Abdichtung 30 aufgerissen
wird und das Entweichen des intern erzeugten Gases durch die Öffnungen 43 erlaubt
wird.
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Obwohl
der voranstehend beschriebene Kollektor-Aufbau 25 sämtliche
voranstehend erwähnten wünschenswerten
Funktionen in einer zufrieden stellenden Weise ausführt, belegt
dieser bestimmte Kollektor-Aufbau, wie aus seinem Querschnittsprofil
ersichtlich, einen beträchtlichen
Platz innerhalb des Innenraums der Zelle 10. Es sei darauf
hingewiesen, dass die in 1 gezeigte
Konstruktion nur ein Beispiel einer Zellenkonstruktion ist. Andere
Kollektor-Aufbauten existieren, die niedrigere Profile aufweisen
können
und somit weniger Platz innerhalb der Zelle belegen. Jedoch erzielen
derartige Kollektor-Aufbauten
diese Verringerung in dem belegten Volumen typischerweise auf Kosten
der Abdichtungscharakteristiken des Kollektor-Aufbaus oder des Betriebsverhaltens
und der Zuverlässigkeit
des Druckentlastungsmechanismus.
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Die
WO-A-92/16978 offenbart primäre
Alkalizellen mit einer pulverförmigen
Zinkanode und einem Anodenstromkollektor, der aus einem punktierten
Metall, wie expandiertem Kupfer, gebildet ist, und zeigt eine Abdichtungsanordnung,
die einen sich nach unten erstreckenden V-förmigen Abdichtungsabschnitt
aufweist.
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Die
gemessenen externen und internen Volumen von mehreren Batterien,
die zu dem Prioritätstag
dieser Anmeldung kommerziell erhältlich
waren, sind in den Tabellen aufgelistet, die in den 2A und 2B gezeigt
sind. Die Tabellen listen die Volumen (cc) für Batterien der Größe D, C,
AA und AAA auf. Das Kollektoraufbau-Volumen und der prozentuale
Anteil des gesamten Zellenvolumens, der das Kollektoraufbau-Volumen
bildet, ist in 2B für die in 2A aufgelisteten
kommerziell erhältlichen
Batterien vorgesehen. Ferner ist in 2A ein
prozentualer Anteil des gesamten Zellenvolumens, der das innere
Volumen bildet, welches zur Aufnahme der elektrochemisch aktiven
Materialien verfügbar
ist, bildet.
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Das "gesamte Zellenvolumen" umfasst das gesamte
Volumen, einschließlich
von irgendwelchen inneren Leerräumen
der Batterie. Für
die in 1 gezeigte Batterie umfasst
das Gesamtvolumen idealerweise die gesamte schraffierte Fläche, wie
in 3A gezeigt. Das "interne Volumen" der Batterie wird durch die schraffierte
Fläche,
die in 3B gezeigt ist, dargestellt.
Das "interne Volumen", so wie es hier verwendet
wird, ist dasjenige Volumen innerhalb der Zelle oder Batterie, das
die elektrochemisch aktiven Materialien sowie irgendwelche Leerräume und
chemisch inerte Materialien (außer
dem Kollektornagel), die innerhalb des abgedichteten Volumens der
Zelle eingeschlossen sind, enthält.
Derartige chemisch inerte Materialien können Separatoren, Leiter, und
irgendwelche inerten Zusatzstoffe in den Elektroden einschließen. Wie
hier beschrieben umfasst der Ausdruck "elektrochemisch aktive Materialien" die positiven und
negativen Elektroden und das Elektrolyt. Das "Kollektoraufbau-Volumen" umfasst den Kollektornagel,
die Abdichtung, die innere Abdeckung, die Unterlegscheibe, die Sporen
und irgendein Leervolumen zwischen der Bodenoberfläche der
negativen Abdeckung und der Abdichtung (was durch die schraffierte
Fläche
in 3C angedeutet wird). Das "Behältervolumen" umfasst das Volumen
des Behälters,
des Labels, der negativen Abdeckung (der äußeren Abdeckung 45),
das Leervolumen zwischen dem Label und der negativen Abdeckung,
der positiven Abdeckung, und das Leervolumen zwischen der positiven
Abdeckung und des Behälters
(mit der schraffierten Fläche
in 3D gezeigt). Wenn das Label sich auf und in Kontakt
mit der negativen Abdeckung erstreckt, ist das Leervolumen, welches
zwischen dem Label und der negativen Abdeckung vorhanden ist, in
dem Behältervolumen
enthalten und wird deshalb auch als ein Teil des Gesamtvolumens angesehen.
Ansonsten wird dieses Leervolumen nicht in entweder dem Behältervolumen
oder dem Gesamtvolumen eingeschlossen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Gesamtsumme des "internen Volumens", "Kollektoraufbau-Volumens" und "des Behältervolumens" gleich zu dem "Gesamtvolumen" ist. Demzufolge
kann das interne Volumen, welches für elektrochemisch aktive Materialien
verfügbar
ist, durch Messen des Kollektoraufbau-Volumens und des Behältervolumens und durch Subtrahieren
des Kollektoraufbau-Volumens und des Behältervolumens von dem gemessenen Gesamtvolumen
der Batterie bestätigt
werden.
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Weil
die äußeren Abmessungen
der elektrochemischen Zelle im Allgemeinen durch das American National
Standards Institute (ANSI) oder andere Standard-Organisationen festgelegt
sind, gilt, dass je größer der
durch den Kollektor-Aufbau belegte Platz ist, desto geringer der
Platz ist, der innerhalb der Zelle für die elektrochemischen Materialien
verfügbar ist.
Demzufolge führt
eine Verringerung in dem Betrag der elektrochemischen Materialien,
die innerhalb der Zelle vorgesehen werden können, zu einer kürzeren Lebensdauer
für die
Zelle. Es ist deshalb wünschenswert,
das innere Volumen innerhalb einer elektrochemischen Zelle, das
für die
elektrochemisch aktiven Komponenten verfügbar ist, zu maximieren.
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Es
wurde hier nun festgestellt, dass dies durch Konstruieren einer
elektrochemischen Zelle erreicht werden kann, bei der der Raum,
der von dem Kollektor-Aufbau belegt wird, und der Raum, der von dem
Behältervolumen
belegt wird, minimiert werden, während
noch adäquate
Abdichtungscharakteristiken aufrechterhalten und ein zuverlässiger Druckentlastungsmechanismus
ermöglicht
wird.
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Demzufolge
ist es ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme
durch entweder Beseitigen des Kollektor-Aufbaus von der Zelle, während deren
Funktionen beibehalten werden, oder durch Bereitstellen eines Kollektor-Aufbaus,
der ein signifikant niedrigeres Profil aufweist und dadurch signifikant
weniger Platz innerhalb einer elektrochemischen Zelle belegt, zu
lösen.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, Zellenkonstruktionen
bereitzustellen, die einen geringeren Wasserverlust über der
Zeit als herkömmliche
Aufbauten bereitstellen, wodurch die Lagerungslebensdauer der Zelle
erhöht
wird. Zusätzliche
Aspekte der Erfindung besteht darin, eine Batterie mit einem zuverlässigen Druckentlastungsmechanismus
bereitzustellen, der nicht einen signifikanten prozentualen Anteil des
verfügbaren
Zellenvolumens belegt. Noch ein weiterer anderer Aspekt der vorliegenden
Erfindung besteht darin, Zellenkonstruktionen bereitzustellen, die
in der Herstellung einfacher sind und die weniger Materialien benötigen, wodurch
sie dadurch möglicherweise
niedrigere Herstellungskosten aufweisen. Ein anderer Aspekt der
Erfindung besteht darin, Zellenkonstruktionen bereitzustellen, die
erfordern, dass eine geringe radiale Kompressionskraft durch den Behälter angewendet
werden muss, um die Zelle richtig abzudichten, wodurch die Verwendung
eines Behälters
mit dünneren
Seitenwänden
erlaubt wird und was somit zu einem größeren inneren Zellenvolumen
führt.
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Um
die obigen Aspekte und Vorteile zu erreichen, umfasst eine Batterie
der vorliegenden Erfindung:
einen Behälter, der elektrochemisch aktive
Materialien mit wenigstens positiven und negativen Elektroden und
einen Elektrolyt enthält,
wobei der Behälter ein
offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist; und
einen
Kollektor-Aufbau und eine äußere Abdeckung, positioniert über dem
offenen Ende des Behälters, wobei
der Kollektor-Aufbau und irgendein Leervolumen zwischen dem Kollektor-Aufbau
und der Bodenoberfläche
der äußeren Abdeckung
ein Kollektoraufbau-Volumen definieren;
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kollektor-Aufbau frei von einem sich nach unten erstreckenden
V-förmigen
Abdichtungsabschnitt und einer Abdichtungs-Rissspur (Abdichtungs-Risssporn)
ist, wobei:
für
eine Batterie der Größe D, das
Kollektoraufbau-Volumen kleiner als 5,0 Prozent des Gesamtvolumens
der Batterie oder kleiner als 2,5 cm3 ist;
für eine Batterie
der Größe C, das
Kollektoraufbau-Volumen kleiner als 7,0 Prozent des Gesamtvolumens
der Batterie oder kleiner als 1,7 cm3 ist;
für eine Batterie
der Größe AA, das
Kollektoraufbau-Volumen kleiner als 6,0 Prozent des Gesamtvolumens
der Batterie oder kleiner als 0,5 cm3 ist;
und
für
eine Batterie der Größe AAA,
das Kollektoraufbau-Volumen kleiner als 7,0 Prozent des Gesamtvolumens
der Batterie oder kleiner als 0,24 cm3 ist.
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Diese
und andere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung
lassen sich besser verstehen und werden von Durchschnittsfachleuten
in dem technischen Gebiet besser gewürdigt durch Bezugnahme auf
die folgende Beschreibung, die Ansprüche und die beiliegenden Zeichnungen.
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Die
vorliegende Erfindung lässt
sich durch Bezugnahme auf die Zeichnungen besser verstehen. In den
Zeichnungen zeigen:
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1 einen Querschnitt einer herkömmlichen
elektrochemischen Alkalizelle der Größe C;
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2A eine
Tabelle, die die relativen Gesamtbatterievolumen und internen Zellenvolumen, die
für elektrochemische
Materialien verfügbar
sind, zeigt, sowie sie für
die diejenigen Batterien gemessen werden, die zu der Zeit, zu der
diese Anmeldung eingereicht wurde, kommerziell erhältlich waren;
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2B eine
Tabelle, die die relativen Gesamtbatterievolumen und Kollektoraufbau-Volumen, wie
für diejenigen
Batterien gemessen, die kommerziell erhältlich waren, wie in 2A vorgesehen, zeigt;
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3A–3D Querschnitte
einer herkömmlichen
elektrochemischen Alkalizelle der Größe C, die die Gesamtbatterie-
und verschiedene Komponenten-Volumen darstellen;
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4 einen
Querschnitt einer elektrochemischen Alkalizelle der Größe C mit
einer Abdichtung eines niedrigen Profils, die in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
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5 einen
Teilquerschnitt einer Anpassung der ersten Ausführungsform zur Verwendung in
einer Batterie der Größe AA, gezeigt
im Vergleich mit einem Teilquerschnitt einer Anpassung der herkömmlichen
Konstruktion, wie gegenwärtig
in einer Batterie der Größe AA verwendet;
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6 einen
Querschnitt einer elektrochemischen Alkalizelle der Größe C mit
einer Abdichtung eines ultraniedrigen Profils in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 einen
Querschnitt einer elektrochemischen Alkalizelle der Größe C mit
einer Abdichtung eines ultraniedrigen Profils und einem geformten
positiven Abdeckungsvorsprung in Übereinstimmung mit einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8A einen
Querschnitt einer elektrochemischen Alkalizelle der Größe C, die
in Übereinstimmung
mit einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und eine Zurückrollabdeckung,
eine ringförmige
L-förmige
oder J-förmige
Abdichtung, und einen Druckentlastungsmechanismus, der in der Behälter-Bodenoberfläche gebildet
ist, aufweist;
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8B einen
Querschnitt des oberen Abschnitts einer elektrochemischen Alkalizelle
der Größe C, die
in Übereinstimmung
der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und eine Zurückrollabdeckung
aufweist und ferner eine L-förmige
ringförmige
Abdichtung einschließt;
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8C eine
perspektivische Explosionsansicht der elektrochemischen Zelle, die
in 8A gezeigt ist, wobei der Aufbau der Kollektorabdichtung und
des Abdeckungs-Aufbaus dargestellt ist;
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9 eine
Bodenansicht eines Batteriebehälters
mit einem Druckentlastungsmechanismus, der in dem geschlossenen
Ende des Behälters
gebildet ist;
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10 eine
Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie X-X der Behälterbelüftung, die
in 9 gezeigt ist;
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11 einen
Querschnitt einer elektrochemischen Alkalizelle der Größe C mit
einer Konstruktion eines Getränkedosen-Typs
in Übereinstimmung mit
einer fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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12A eine perspektivische Teilexplosionsansicht
der Batterie, die in 11 gezeigt ist;
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12B und 12C Querschnittsansichten
eines Abschnitts der Batterie, die in 11 gezeigt
ist, wobei der Prozess zum Bilden der Konstruktion des Getränkedosen-Typs
dargestellt ist;
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12D eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Abschnitts der Batterie, die in 11 gezeigt
ist;
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13 eine
Querschnittsansicht einer elektrochemischen Alkalizelle der Größe C mit
einer Konstruktion des Getränkedosen-Typs
in Übereinstimmung
mit einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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14A eine Tabelle, die das berechnete Gesamtvolumen
und interne Zellenvolumen für
verschiedene Batterien zeigt, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung konstruiert sind;
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14B eine Tabelle, die das berechnete Gesamtvolumen
und das Kollektoraufbau-Volumen für verschiedene Batterien, die
in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung konstruiert sind, zeigt;
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15 eine
Querschnittsansicht einer elektrochemischen Alkalizelle der Größe C mit
einer Kollektordurchführungs-Konstruktion
in Übereinstimmung
mit einer siebten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung;
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16 eine
Explosionsansicht des Aufbaus der elektrochemischen Zelle, die in 15 gezeigt ist;
und
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17 ein
Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Zusammenbauen der elektrochemischen Zelle,
die in den 15 und 16 gezeigt
ist, darstellt.
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Wie
voranstehend beschrieben besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, das interne Volumen, welches in einer Batterie
zur Aufnahme der elektrochemisch aktiven Materialien verfügbar ist,
zu Volumen, die vorher nicht enthalten sind, zu erhöhen. Um
diese Aufgabe zu lösen,
ohne die Zuverlässigkeit
des Druckentlastungsmechanismus, der in der Batterie vorgesehen
ist, in ungünstiger
Weise zu verkleinern und ohne die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass
die Batterie ansonsten lecken würde,
werden verschiedene neuartige Modifikationen nachstehend für die Konstruktion
von Batterien von verschiedenen Größen vorgeschlagen. Die nachstehend
beschriebenen Modifikationen können separat
oder in Kombination in einer Batterie implementiert werden, um deren
Volumen-Effizienz zu verbessern.
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Wie
nachstehend mit näheren
Einzelheiten beschrieben, umfassen die verschiedenen Modifikationen
der vorliegenden Erfindung, die ein größeres internes Volumen zur
Aufnahme der elektrochemisch aktiven Materialien erreichen, eine
Abdichtung mit einem niedrigen Profil (4), eine
Abdichtung (6) mit einem ultraniedrigen
Profil, einen positiven äußeren Abdeckungs-Vorsprung,
der direkt im geschlossenen Ende des Behälters gebildet ist und in Verbindung
mit der Abdichtung (6) mit dem ultraniedrigen Profil
oder der Abdichtung mit dem niedrigen Profil verwendet wird, eine
Behälterbelüftung, die
in dem geschlossenen Ende des Batteriebehälters gebildet ist (8A–10),
mit einer L-förmigen
und J-förmigen
ringförmigen
Abdichtung (8A–8C), eine
Konstruktion des Getränkedosen-Typs,
die in Kombination mit einer Behälterbelüftung verwendet
wird (11), und eine Konstruktion eines
Getränkedosen-Typs
mit einer Kollektor-Durchführung
(15–17).
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Durch
die Verwendung der voranstehend angegebenen Konstruktionen kann
die Batterie zusätzlich
mit dünneren
Wänden,
in der Größenordnung von
0,10 – 0,20
mm (4 – 8
mils) ausgebildet werden, da die nachstehend angegebenen Konstruktionstechniken
nicht die dickeren Wände
erfordern, die in herkömmlichen
Batterien benötigt
werden, um eine ausreichende Krimpung und Abdichtung sicherzustellen.
Ferner kann in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ein Label (Etikett) direkt auf die äußere Oberfläche des
Batteriebehälters
lithografisch aufgebracht werden. Indem die Behälterwände dünner ausgebildet werden und
das Label (Etikett) direkt lithografisch auf die Außenseite
des Behälters angebracht
wird, kann das innere Volumen der Zelle weiter erhöht werden,
da man die Dicke des Labelsubstrats zum Konstruieren einer Zelle,
die die ANSI Außengrößen-Standards
erfüllt,
nicht zu berücksichtigen
braucht.
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Das
gesamte Batterievolumen, das Kollektorausbau-Volumen und das innere
Volumen, welches für
ein elektrochemisch aktives Material für jede Batterie verfügbar ist,
werden durch Betrachten einer Computer Aided Design (CAD) Zeichnung,
einer Fotografie, oder einem tatsächlichen Querschnitt der Batterie,
der in Epoxid eingeschlossen und longitudinal quer durchgeschnitten
ist, bestimmt. Die Verwendung einer CAD-Zeichnung, einer Fotografie
oder eines tatsächlichen
Längsquerschnitts
zum Betrachten und Messen von Batteriedimensionen erlaubt die Einschließung von
sämtlichen
Leervolumen, die in der Batterie vorhanden sein könnten. Um
das gesamte Batterievolumen zu messen, wird die Querschnittsansicht
der Batterie, genommen durch ihre zentrale longitudinale Symmetrieachse,
betrachtet und das gesamte Volumen wird durch eine geometrische
Berechnung gemessen. Um das interne Volumen zu messen, welches für elektrochemisch
aktive Materialien verfügbar
ist, wird die Querschnittsansicht der Batterie entlang ihrer zentralen
longitudinalen Symmetrieachse betrachtet und die Komponenten, die das
innere Volumen bilden, das die elektrochemisch aktiven Materialien,
die Leervolumen und chemisch inerte Materialien (außer dem
Kollektornagel) einschließt,
die innerhalb des abgedichteten Volumens der Zelle eingeschlossen
sind, werden durch eine geometrische Berechnung gemessen. Zum Bestimmen des
Volumens des Kollektor-Aufbaus wird genauso die Querschnittsansicht
der Batterie, die durch ihre zentrale longitudinale Symmetrieachse
davon genommen wird, betrachtet und die Komponenten, die das Kollektoraufbau-Volumen
bilden, das den Kollektornagel, die Abdichtung, die innere Abdeckung
und irgendein Leervolumen, welches zwischen der Bodenoberfläche der
negativen Abdeckung und der Abdichtung definiert ist, einschließen, werden
durch eine geometrische Berechnung gemessen. Das Behältervolumen
kann genauso gemessen werden, indem der zentrale longitudinale Querschnitt
der Batterie betrachtet wird und das Volumen berechnet wird, welches
von dem Behälter,
dem Label (Etikett), der negativen Abdeckung, dem Leervolumen zwischen dem
Etikett und der negativen Abdeckung, der positiven Abdeckung, und
dem Leervolumen zwischen der positiven Abdeckung und dem Behälter aufgebracht
wird.
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Die
Volumenmessungen werden durch Betrachten eines Querschnitts der
Batterie, der durch deren longitudinale Symmetrieachse genommen wird,
durchgeführt.
Dies erlaubt eine genaue Volumenmessung, da die Batterie und ihre
Komponenten gewöhnlicherweise
axial symmetrisch sind. Um eine geometrische Ansicht des Querschnitts
einer Batterie zu ermitteln, wurde die Batterie zunächst in
Epoxid vergossen und, nachdem das Epoxid ausgehärtet war, wurde die vergossene
Batterie und ihre Komponenten auf den zentralen Querschnitt durch
die Symmetrieachse heruntergeschliffen. Insbesondere wurde die Batterie
zunächst
in Epoxid vergossen und dann bis auf kurz vor dem zentralen Querschnitt
abgeschliffen. Als nächstes
wurden sämtliche
inneren Komponenten wie die Anode, Kathode und das Separatorpapier
entfernt, um eine Messung des fertig gestellten Querschnitts besser
zu ermöglichen.
Die vergossene Batterie wurde dann von irgendwelchem verbleibenden
Abfall gereinigt, wurde in der Luft getrocknet und die verbleibenden
Leervolumen wurden mit Epoxid gefüllt, um der Batterie eine gewisse
Festigkeit zu verleihen, bevor der Schleif- und Poliervorgang auf
ihre Mitte fertig gestellt wurde. Die Batterie wurde erneut geschliffen
und poliert, bis sie auf ihren zentralen Querschnitt fertig gestellt
war, wurde danach in eine Zeichnung durchgepaust, und die Volumen
wurden daraus gemessen.
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Vor
dem Vergießen
der Batterie in Epoxid wurden Batteriemessungen mit Schieblehren
durchgeführt,
um die Gesamthöhe,
die Krimphöhe
und den äußeren Durchmesser
oben, unten und in der Mitte der Batterie zu messen. Zusätzlich wurde
eine identische Batterie zerlegt und die Komponenten davon wurden
gemessen. Diese Messungen von Komponenten der zerlegten Batterie
umfassen den Durchmesser des Stromkollektornagels, die Länge des Stromkollektornagels,
die Länge
des Stromkollektornagels zu der negativen Abdeckung, und dem äußeren Durchmesser
des Oberteils, Bodenteils und der Mitte der Batterie, wobei das
Label (Etikett) nicht vorhanden war.
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Sobald
eine Batterie vollständig
in Epoxid vergossen und durch die longitudinale Symmetrieachse auf
die Mitte abgeschliffen war, wurde die Querschnittsansicht der Batterie
verwendet, um eine Zeichnung herzustellen. Ein Mitutoyo optischer
Vergleicher mit einer QC-4000 Software wurde verwendet, um die Kontur
der Batterie und deren individuelle Komponenten nachzuzeichnen,
um eine Zeichnung des zentralen Querschnitts der Batterie zu erzeugen. Dadurch
wurde die Batterie fest an der Stelle fixiert und die Kontur der
Batterieteile wurde in einem Format gespeichert, welches später in der
Festkörpermodellierungssoftware
verwendet werden könnte, um
die Batterievolumen von Interesse zu berechnen. Bevor jedoch irgendwelche
Volumenmessungen durchgeführt
wurden, kann die Zeichnung eingestellt werden, um eine Kompensation
für irgendwelche Batteriekomponenten
bereitzustellen, die nicht exakt durch die Mitte der Batterie ausgerichtet
waren. Dies kann durch Verwenden der Messungen erreicht werden,
die von der Batterie vor einem Querschnitt der Batterie genommen
werden, und denjenigen Messungen, die von der zerlegten identischen
Batterie genommen werden, erreicht werden. Zum Beispiel kann der
Durchmesser und die Länge
des Stromkollektornagels und der gesamte äußere Durchmesser der Batterie
modifiziert werden, um die Zeichnung genauer zu profilieren, indem
die Zeichnung eingestellt wird, so dass sie die entsprechenden bekannten Querschnittsdimensionen
zum Herstellen der Zeichnungen genauer für Volumenmessungen einschließt. Die
Einzelheiten der Abdichtungs-, Abdeckungs-, und Krimp-Bereiche wurden verwendet,
so wie sie auf dem optischen Vergleicher gezogen waren.
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Um
die Volumenmessungen zu berechnen, wurde die Zeichnung in eine Festkörper-Modellierungssoftware
importiert. Eine dreidimensionale Festkörper-Volumendarstellung wurde
durch Drehen der Kontur des Querschnitts sowohl auf der linken als auch
rechten Seite um einhundertachtzig Grad (180°) um die longitudinale Symmetrieachse
erzeugt. Demzufolge wird das Volumen von jedem Bereich von Interesse
durch die Software berechnet und durch Drehen der linken und rechten
Seite um einhunderachtzig Grad (180°) und Aufsummieren des linken
und rechten Volumens wird ein durchschnittlicher Volumenwert bestimmt,
der in denjenigen Situationen vorteilhaft sein kann, bei denen die
Batterie nicht-symmetrische Merkmale aufweist. Die Volumen, die
irgendwelche nicht-symmetrischen Merkmale einschließen, können wie
erforderlich eingestellt werden, um genauere Volumenmessungen zu ermitteln.
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ABDICHTUNG
MIT NIEDRIGEM PROFIL
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4 zeigt
eine Batterie, die unter Verwendung einer Abdichtung mit niedrigem
Profil in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Ähnlich wie die in 1 gezeigte Batterie umfasst die Batterie 100 einen
elektrisch leitenden Behälter 112 mit
einem geschlossenen Ende 114 und einem offenen Ende, in dem
ein Kollektor-Aufbau 125 und eine negative Abdeckung 145 sicher
an der Stelle gehalten werden. Ferner umfasst die Batterie 100 auch
eine positive Elektrode 115 in Kontakt mit den inneren
Wänden des
Behälters 112 und
in Kontakt mit einer Separatorschicht (Trennschicht) 117,
die zwischen der positiven Elektrode 115 und einer negativen Elektrode 120 liegt.
Ferner umfasst die Batterie 100 eine positive äußere Abdeckung 111,
die an einer Bodenoberfläche
des geschlossenen Endes des Behälters 112 angebracht
ist.
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Der
Unterschied zwischen den Batterien 10 und 100 liegt
in der Konstruktion des Kollektor-Aufbaus 125 und der Abdeckung 145.
Während
eine Abdichtung 130 ähnlich
zu der Abdichtung 30 dahingehend ist, dass sie eine aufrecht
stehende Wand 136 und eine zentrale Nabe 132 enthält, die
eine Öffnung aufweist,
die darin zur Aufnahme des Kopfabschnitts 142 eines Kollektornagels 140 gebildet
ist, unterscheidet sich die Abdichtung 130 von der Abdichtung 30 dahingehend,
dass der V-Abschnitt 34 der Abdichtung 30 umgedreht
ist, um sich in Richtung auf die innere Abdeckung 144 nach
oben zu erstrecken, wie mit dem Bezugszeichen 134 angedeutet.
Durch Umdrehen dieses V-Abschnitts kann der Kollektor-Aufbau 125 quadratischer
auf einer oberen Oberfläche 116 der
positiven Elektrode 115 ruhen. Ferner kann das Volumen,
das durch den V-Abschnitt 34 der Batterie 10 belegt
wird, dann für
die elektrochemisch aktiven Materialien verwendet werden.
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Um
das interne Volumen zu verringern, welches von dem Kollektor-Aufbau 125 belegt
wird, ist die innere Abdeckung 144 so konstruiert, dass
sie der inneren Oberfläche
der äußeren Abdeckung 145 enger
angepasst ist, um so den Leerraum zwischen der äußeren Abdeckung 45 und
der inneren Abdeckung 44 in der Batterie 10 zu
beseitigen. Dadurch, dass der Kollektor-Aufbau 125 fest
auf der oberen Oberfläche 116 der
positiven Elektrode 115 ruht, kann zusätzlich die Umfangskante 147 der äußeren Abdeckung 145 flach
sein, anstelle dass sie sich nach oben erstreckt, wie für den Fall
der Batterie 10. Indem die Umfangskante 147 flach
gelegt wird, kann der Kollektor-Aufbau 125 noch näher zu dem
Ende der Batterie 100 positioniert werden.
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Der
Kollektor-Aufbau 125 der Batterie 100 unterscheidet
sich ferner von dem Kollektor-Aufbau 25 der Batterie 10 dahingehend,
dass Sporne 52 und Unterlegscheiben 50 beseitigt
sind. Der Kollektor-Aufbau 125 weist
trotzdem einen zuverlässigen Druckentlastungsmechanismus
auf und zwar durch die Bereitstellung eines ausgedünnten Abschnitts 138,
der in der Abdichtung 130 unmittelbar angrenzend zu der
Nabe 132 gebildet ist. Ein verdickter Ringabschnitt 139 der
Abdichtung 130 ist angrenzend zu dem ausgedünnten Abschnitt 138 vorgesehen,
so dass der ausgedünnte
Abschnitt 138 zwischen dem verdickten Ringabschnitt 139 und
der relativ dicken Nabe 132 liegt. Wenn der innere Druck
der Zelle 100 zu groß wird,
reißt
somit die Abdichtung 130 auf und zwar an der Stelle des
ausgedünnten
Abschnitts 138. Wie mit der Konstruktion, die für die Batterie 10 gezeigt
ist, entweicht dann das intern erzeugte Gas durch Öffnugen 143,
die in der inneren Abdeckung 144 und der äußeren Abdeckung 145 gebildet
sind.
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Das
innere Volumen, welches zur Aufnahme von elektrochemisch aktiven
Materialien fügbar
ist, in einer Batterie der Größe D mit
der in 1 gezeigten herkömmlichen
Konstruktion, beträgt
44,16 cc, was 87,7 Prozent des Gesamtvolumens von 50,38 cc ist (siehe
den entsprechenden Eintrag in der Tabelle der 2A).
Wenn die gleiche Zelle unter Verwendung der in 4 gezeigten
Abdichtungskonstruktion mit niedrigem Profil konstruiert wäre, könnte das
interne Zellenvolumen auf 44,67 cc angehoben werden, was 89,2 Prozent
des Gesamtvolumens, welches 50,07 cc beträgt, darstellt. Die inneren
und externen Volumen für
die Zelle, die mit der Abdichtung eines niedrigen Profils der vorliegenden
Erfindung konstruiert ist, sind für eine Zelle mit einer 10 mil
Behälterdicke. Durch
Verringern der Behälterwanddicke
können
ferner sogar größere innere
Zellenvolumen erreicht werden.
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Die
Abdichtung mit dem niedrigen Profil, die voranstehend beschrieben
wurde, ist offenbart in der gemeinsam übertragenen U.S. Patentanmeldung
Nr. 08/882,572 mit dem Titel "A
V-SHAPED GASKET FOR GALVANIC CELLS", die am 27. Juni 1997 von Gary R. Tucholski
eingereicht wurde, wobei die Offenbarung davon hier Teil der vorliegenden
Anmeldung ist.
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5 zeigt
eine modifizierte Anpassung der Abdichtung mit niedrigem Profil,
wie in einer Batterie 100' der
Größe AA verwendet,
im Vergleich mit einer kommerziellen Anpassung der Konstruktion,
die in 1 gezeigt ist, wie für eine Batterie 10' der Größe AA verwendet.
Wie der Kollektor-Aufbau der Batterie 100 (4)
umfasst der Kollektor-Aufbau der Batterie 100' eine Abdichtung 130 mit
einem umgedrehten V-Abschnitt 134, einen Nabenabschnitt 132,
und einen ausgedünnten
Abschnitt 138, der zwischen der Nabe 132 und dem
verdickten Abschnitt 139 vorgesehen ist.
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Die.
primäre
Differenz zwischen den Kollektor-Aufbauten der Batterien 100 und 100' ist die Beseitigung
der inneren Abdeckung 144 der Batterie 100. Um
eine ausreichende radiale Kompressionskraft gegen das aufrecht stehende
Bein 136 der Abdichtung 130 sicherzustellen, verwendet
die Batterie 100' eine
Zurückroll-Abdeckung 145' an der Stelle der
mit einem Flansch versehenen Abdeckung 145, die in der
Batterie 100 verwendet wird, und verwendet auch einen Halter 150.
Wie sich aus einem Vergleich der 4 und 5 entnehmen
lässt,
unterscheidet sich eine Zurückroll-Abdeckung
von einer mit einem Flansch versehenen Abdeckung dahingehend, dass
die Umfangskante 147 einer mit einem Flansch versehenen
Abdeckung 145 flach ist, wohingegen die Umfangskante 147' einer Zurückroll-Abdeckung 145' sich axial
nach unten erstreckt und gefaltet ist, um sich auch axial nach oben
zu erstrecken. Die Zurückroll-Abdeckung 145' stellt eine
ausreichende Federkraft in der radialen Richtung bereit, um eine
Kompression des aufrecht stehenden Beins 136 der Abdichtung 130 gegen
die innere Wand des Behälters 112 während einer
normalen Verwendung aufrechtzuerhalten.
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Der
Halter 150 ist über
und um den oberen Abschnitt der Nabe 132 der Abdichtung 130 herum vorgesehen,
um die Nabe 132 gegen den Kollektornagel 140 zu
drücken.
Durch Konfigurieren des Halters 150, so dass er einen J-
oder L-förmigen
Querschnitt aufweist, kann auch die untere radiale Verlängerung
des Halters 150 sicherstellen, dass die Abdichtung 130 in
der Nähe
des ausgedünnten
Abschnitts 138 reißen
wird, wenn der interne Druck einen zu großen Pegel erreicht.
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ABDICHTUNG
MIT EINEM ULTRANIEDRIGEN PROFIL
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6 zeigt
eine Batterie, die in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und eine Abdichtung mit
einem ultraniedrigen Profil verwendet. Wie die in 1 gezeigte
herkömmliche
Zelle 10 umfasst auch die Zelle 200 einen zylindrischen
Behälter 212,
der aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist. Ferner
wird eine erste Elektrode 215 gegen die inneren Wände des
Behälters 212 gebildet,
vorzugsweise durch einen Formungsvorgang. Ein Separator 217 wird
genauso innerhalb des Hohlraums, der durch das erste Elektrodenmaterial 215 definiert
wird, eingefügt
und ein Gemisch 220 einer zweiten Elektrode und eines Elektrolyts
werden innerhalb eines Hohlraums, der durch den Separator 217 definiert
wird, vorgesehen.
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Wie
in 6 gezeigt, umfasst der Kollektor-Aufbau 225 einen
einstöckigen
Aufbau 228 aus der Abdichtung/der inneren Abdeckung, und
einen Kollektor 240, der durch ein zentrales Loch 236 geht, das
in dem einstückigen
Aufbau 228 aus der Abdichtung/der inneren Abdeckung bereitgestellt
ist. Der Kollektor 240 ist vorzugsweise ein Messingnagel
mit einem Kopf 242 und einem Halterflansch 241,
der vorgesehen ist, um mit einer Geschwindigkeitsmutter 250 zusammenzuwirken,
um den Kollektornagel 240 innerhalb des zentralen Lochs 236 des
einstückigen Aufbaus 228 aus
der Abdichtung/der inneren Abdeckung zu sichern.
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Der
integrierte Aufbau 228 aus der Abdichtung/der inneren Abdeckung
umfasst eine starre innere Abdeckung 210 und eine Abdichtung 230,
die direkt auf der starren inneren Abdeckung 210 durch einen
Formungsvorgang oder eine Laminierung gebildet ist. Die Abdichtung 230 ist
vorzugsweise aus Neopren, Butyl, oder Ethylen-Propylen-Gummi gebildet
und die starre innere Abdeckung 210 ist vorzugsweise aus
einem niedrigen Kohlenstoffstahl 1008 oder 1010 gebildet.
Weil Gummi komprimierbarer als die Nylon- oder Polypropylen-Materialien ist,
die oft in derartigen Kollektor-Aufbauten verwendet werden, muss
die radiale Kompressionsstärke
der starren inneren Abdeckung 210 nicht so groß sein.
Somit kann die innere Abdeckung aus dünneren und/oder weicheren Metallen
gebildet werden. Ferner können
andere Materialien als Metall verwendet werden. Ferner kann die
Abdichtung 230 aus anderen Materialien gebildet werden,
vorausgesetzt, dass derartige Materialien chemisch inert, wasserundurchlässig und
komprimierbar sind und die Fähigkeit
aufzeigen, an das Material zu binden, welches zum Bilden der starren inneren
Abdeckung 210 verwendet wird.
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Durch
Verkleinern der radialen Kraft, die zum Komprimieren der aufrecht
stehenden Umfangswand der Abdichtung benötigt wird, kann zusätzlich die
Dicke der Behälterwände von
0,25 mm (0,010 inch) auf ungefähr
0,15 mm (0,006 inch) oder möglicherweise sogar
0,10 mm (0,004 inch) verringert werden.
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Durch
Bereitstellen einer Struktur, die ermöglicht, dass Gummimaterialien,
wie Neopren und Butyl-Gummi, als das Abdichtungsmaterial verwendet
werden, wird die Wasserpermeabilität des Kollektor-Aufbaus stark reduziert.
Durch Reduzieren der Wasserpermeabilität der Zelle sollte die Servicewartung
der Batterie erhöht
werden.
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Die
starre innere Abdeckung 210 ist im Allgemeinen scheibenförmig und
weist eine zentrale Öffnung 218,
die an ihrer Mitte gebildet ist, sowie eine Vielzahl von zusätzlichen Öffnungen 217 auf.
Die zentrale Öffnung 218 und
die zusätzlichen Öffnungen 217 erstrecken
sich durch die starre innere Abdeckung 210 von ihrer oberen
Oberfläche
zu ihrer Bodenoberfläche.
Wenn sie aus Metall gebildet ist, wird die starre innere Abdeckung 210 vorzugsweise
dadurch hergestellt, dass sie aus einer Metallschicht ausgestanzt
wird. Die innere Abdeckung 210 kann jedoch unter Verwendung
von anderen bekannten Herstellungstechniken gebildet werden. Danach
wird die starre innere Abdeckung 210 einem Oberflächenaufrauungsprozess
ausgesetzt, beispielsweise einem Sandstrahlen oder einer chemischen Ätzung, um
die Stärke
der Bindung zu erhöhen,
die danach zwischen der starren inneren Abdeckung 210 und
der Abdichtung 230 gebildet wird. Für eine Zelle der Größe C ist die
starre innere Abdeckung 210 vorzugsweise 0,38 bis 0,76
mm (0,015 bis 0,030 inch) dick.
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Nachdem
die starre innere Abdeckung 210 ausgestanzt und deren Oberfläche behandelt
worden ist, wird sie vorzugsweise in eine Transferformungspresse
eingefügt,
in die der Gummi, der die Abdichtung 230 bildet, danach
zugeführt
wird. Die Transferformung wird vorzugsweise gebildet, um zu ermöglichen,
dass der zugeführte
Gummi eine Schicht 232 über
der Bodenoberfläche
der starren inneren Abdeckung 210 bildet. Die Dicke der
Schicht 232 ist zwischen 0,25 und 0,50 mm (0,010 und 0,020
inch) dick und ist vorzugsweise ungefähr 0,46 mm (0,016 inch) dick.
Der Gummi fließt
auch in die Öffnungen 217 hinein,
um Pfropfen 238 zu bilden. Ferner fließt der Gummi innerhalb der
zentralen Öffnung 218 so,
dass die Oberflächen
der zentralen Öffnung 218 ausgekleidet
werden, aber ohne die Öffnung
vollständig
zu füllen,
um so ein zentrales Loch 236 bereitzustellen, in das der
Kollektornagel 240 danach eingefügt werden kann. Der Durchmesser
des zentralen Lochs 236 ist vorzugsweise ausreichend kleiner
als der Durchmesser des Kollektornagels 240, so dass die
Gummiauskleidung in der zentralen Öffnung 218 innerhalb der Öffnung 218 stark
komprimiert wird, wenn der Kollektornagel 240 durch das
zentrale Loch 236 an seine Stelle getrieben wird. Durch
Bereitstellen eines Halters 241 auf dem Kollektor 240,
der an die Bodenschicht 232 der Abdichtung 230 gedrückt wird,
wenn der Kollektornagel 240 an die Stelle getrieben worden
ist, arbeiten dessen Geschwindigkeitsmutter 250 und der
Halter 241 zusammen, um den Abschnitt der Gummischicht 232,
die dazwischen liegt, auch vertikal zu komprimieren. Durch Komprimieren
der Gummiabdichtung in der Nähe
des Kollektornagels 240 in dieser Weise wird die Möglichkeit,
dass ein Leck in der Oberfläche
zwischen dem Kollektornagel 240 und dem integrierten Aufbau 228 der
Abdichtung/der inneren Abdeckung auftritt, stark verringert.
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Durch
Füllen
der Öffnungen 217 mit
Gummiabdichtungspfropfen 238 in der gezeigten Weise wird ein
Druckentlastungsmechanismus bereitgestellt, der nicht nur zuverlässig arbeitet,
sondern auch effektiv wieder abdichten kann, nachdem ein interner
Druck gelöst
worden ist. Wenn der interne Druck Pegel erreicht, die als zu groß angesehen
werden, dann zerreißt
der zu große
Druck wenigstens einen der Pfropfen 238, um die schnelle
Freigabe von intern erzeugten Gasen zu ermöglichen. Der Druck, bei dem
ein derartiges Zerreißen
auftritt, ist auf Grundlage der Materialien, die für die Abdichtung
gewählt
werden, der Dicke des Abdichtungsmaterials, und des Durchmessers
der Öffnungen 217 steuerbar.
Wegen der Elastizität
des Gummiabdichtungsmaterials nimmt der Gummipfropfen 238 ferner
seinen ursprünglichen Zustand
ein, sobald der Druck freigegeben worden ist. Im Gegensatz zu anderen
Belüftungsmechanismen,
die in herkömmlichen
Kollektor-Aufbauten verwendet werden, erzeugt der Druckentlastungsmechanismus
der vorliegenden Erfindung somit nicht ein permanentes Loch innerhalb
des Kollektor-Aufbaus, durch das elektrochemische Materialien danach
lecken können.
Ferner minimiert eine derartige erneute Abdichtung eine Verschlechterung
der internen Komponenten der Zelle, wodurch möglicherweise die nützliche
Zellenlebensdauer verlängert
wird.
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Obwohl
nur eine Öffnung 217 in
dem Pfropfen 238 bereitgestellt werden muss, um als ein
Druckentlastungsmechanismus zu dienen, wird eine hinzugefügte Zuverlässigkeit
erhalten, indem eine Vielzahl von derartigen verpfropften Öffnungen
bereitgestellt wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Entlastungsmechanismus-Strukturen
erlaubt die vorliegende Erfindung eine Vielzahl von unabhängig betreibbaren
Druckentlastungsmechanismen. Sogar der in 1 dargestellte
Druckentlastungsmechanismus, der eine Vielzahl von Spornen einschließt, stützt sich auf
die Umdrehung der Unterlegscheibe 50 für irgendwelche der Sporne,
um die Abdichtung zu durchdringen. Jede der verpfropften Öffnungen,
die in dem Kollektor-Aufbau der vorliegenden Erfindung vorgesehen
sind, ist jedoch nicht unabhängig
voneinander und sie stellen deshalb einen zuverlässigeren Druckentlastungsmechanismus
insgesamt bereit.
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Wie
in 6 gezeigt, weist die Abdichtung 230 eine
aufrecht stehende Wand 235 auf, die direkt auf einer Umfangskante
der starren inneren Abdeckung 210 gebildet ist. Durch Bereitstellen
dieser aufrecht stehenden Wand 235 kann eine ausreichende Abdichtung
erzeugt werden, wenn der Kollektor-Aufbau 225 in einen
Behälter 212 eingefügt wird.
Diese Abdichtung wird weiter verbessert, indem der äußere Durchmesser
der Abdichtung 230 so gebildet wird, dass er größer als
der innere Durchmesser des Behälters 212 ist,
so dass die innere Abdeckung 210 die aufrecht stehende
Wand 235 an die innere Oberfläche des Behälters 212 komprimiert.
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Die
Abdichtung 230 kann zusätzlich
gebildet werden, um einen verlängerten
Abschnitt 237 der aufrecht stehenden Wand 235 einzuschließen, der sich
vertikal nach oben über
die obere Oberfläche
der inneren Abdeckung 210 vorbei erstreckt. Durch Bereitstellen
von Verlängerungen 237 kann
eine Abdichtung 230 als ein elektrischer Isolator zwischen dem
gekrimpten Ende 224 des Behälters 212 und einer
Umfangskante der äußeren Abdeckung 245 verwendet
werden.
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Obwohl
die Abdichtung 230 so gezeigt ist, dass sie eine kontinuierliche
Schicht 232 über
der gesamten Bodenoberfläche
der inneren Abdeckung 210 einschließt, werden Durchschnittsfachleute
in dem technischen Gebiet erkennen, dass die Abdichtung 230 nicht über der
gesamten Bodenoberfläche der
inneren Abdeckung 210 gebildet werden muss, insbesondere
dann, wenn die innere Abdeckung 210 aus einem inerren Plastikmaterial
gebildet ist. In Abhängigkeit
von den Charakteristiken der Materialien, die zum Bilden der Abdichtung 230 und
der inneren Abdeckung 210 verwendet werden, kann ein Bondungsmittel
auf die Oberflächen
der inneren Abdeckung 210 angewendet werden, die in einen
Kontakt mit dem Abdichtungsmaterial 230 kommen werden und
an dieses gebunden werden sollen.
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Sobald
die Abdichtung 230 auf die innere Abdeckung 210 geformt
worden ist und der Kollektornagel 240 durch das zentrale
Loch 236 des integrierten Aufbaus 228 der Abdichtung/der
inneren Abdeckung und durch den Halter 240 eingefügt ist,
wird die äußere Abdeckung 245 auf
die obere Oberfläche
des Kollektor-Aufbaus 225 platziert und vorzugsweise an dem
Kopf 242 des Kollektornagels 240 angeschweißt. Danach
wird der Kollektor-Aufbau 225 mit der daran angebrachten äußeren Abdeckung 245 in das
offene Ende des Zellenbehälters 212 eingefügt. Um den
Kollektor-Aufbau 225 vor dem Krimpvorgang an der Stelle
zu halten, wird die Bodenoberfläche
des Kollektor-Aufbaus 225 auf eine obere Oberfläche 216 der
ersten Elektrode 215 gelegt. Somit kann der Kollektor-Aufbau 225 mit
einer gewissen Kraft eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass
die Bodenoberfläche 232 der
Abdichtung 230 gleichmäßig innerhalb
der Zellenbehälteröffnung auf
der oberen Oberfläche 216 der
Elektrode 215 ruht.
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Wenn
die erste Elektrode 215 dadurch gebildet ist, dass sie
innerhalb des Behälters 212 an
der Stelle geformt wird, ist die erste Elektrode 215 vorzugsweise
in der Weise konstruiert, die in der gemeinschaftlich übertragenen
U.S. Patentanmeldung Nr. 09/036,115 mit dem Titel "ELECTROCHEMICAL CELL
STRUCTURE EMPLOYING ELECTRODE SUPPORT FOR THE SEAL", eingereicht am
6. März 1998
von Gary R. Tucholski et al. offenbart ist, um zu verhindern, dass
irgendein Überlauf
von der Formung der ersten Elektrode 215 die geeignete
Ausrichtung und Abdichtung stört,
die durch den Kollektor-Aufbau bereitgestellt wird. Die Offenbarung
der U.S. Patentanmeldung Nr. 09/036,115 wird hier durch Bezugnahme
Teil der vorliegenden Anmeldung.
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Durch
Legen des Kollektor-Aufbaus 225 auf die Elektrode 215 könnte der
Behälter 212 an
seinem offenen Ende so gekrimpt werden, dass eine nach unten gerichtete
Kraft bereitgestellt wird, die von der Elektrode 215 aufgenommen
wird. Somit kann die Krimpung mit dem höheren Profil, die in der in 1 gezeigten herkömmlichen Zellenkonstruktion
verwendet wird, mit einer Krimpung mit einem niedrigeren Profil
ersetzt werden, wodurch ungefähr
1,52 mm (0,060 inch) mehr Platz innerhalb der Zelle geschaffen wird.
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Ein
Kollektor-Aufbau 225 mit der in 6 gezeigten
Konstruktion weist ein viel niedrigeres Profil als der herkömmliche
Kollektor-Aufbau, wie in 1 dargestellt,
auf. Somit kann eine Zelle 200, die einen Kollektor-Aufbau 225 verwendet,
größere Mengen von
elektrochemischen Materialien 215 und 220 einschließen und
die Lebensdauer der Zelle wird entsprechend erhöht. Trotz seines niedrigeren
Profils zeigt der Kollektor-Aufbau 225 trotzdem eine ausreichende
Abdichtung und ausreichende elektrische Isolation auf. Zusätzlich stellt
der Kollektor-Aufbau der vorliegenden Erfindung einen Druckentlastungsmechanismus
bereit, der nicht nur zuverlässig
ist, sondern der die Vorteile von mehreren unabhängig betreibbaren Druckentlastungsmechanismen
und eine teilweise erneute Abdichtung nach einer Entlüftung bereitstellt,
um ein nachfolgendes Leck von elektrochemischen Materialien von
der Zelle zu vermeiden. Somit bietet der Kollektor-Aufbau der vorliegenden
Erfindung verbesserte Wasserpermeabilitätscharakteristiken an, wodurch
die Servicewartung der Batterie erhöht wird.
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Die
berechneten Gesamtvolumen (cc) und internen Volumen (cc), die zur
Aufnahme von elektrochemisch aktiven Materialien für Batterien
von verschiedenen Größen, die
unter Verwendung der in 6 gezeigten Abdichtung mit einem
ultraniedrigen Profil konstruiert sind, verfügbar sind, sind in der in 14A gezeigten Tabelle aufgeführt. Wie aus der Tabelle in 14A ersichtlich, sind die internen Zellenvolumen
für derartige
Zellen im Allgemeinen größer als
irgendwelche der früheren
kommerziell erhältlichen
Zellen. Zum Beispiel weist eine Batterie der Größe D, die die Abdichtung mit
dem ultraniedrigen Profil verwendet, ein internes Volumen, welches
zur Aufnahme von elektrochemisch aktiven Materialien verfügbar ist,
von 45,53 cc auf, was 90,9 Prozent des Gesamtvolumens von 50,07
cc ist. Dies ist größer als das
interne Volumen, welches für
irgendwelche der herkömmlichen
Zellen gemessen wird, die in 2A aufgeführt sind.
Für Zellen
mit einer Behälterdicke von
0,20 mm (8 mils) oder 0,15 mm (6 mils) kann das interne Zellenvolumen
ferner stark verringert werden. Die berechneten Gesamtvolumen (cc)
sind in der Tabelle weiter gezeigt, die in 14B dargeboten
wird, und zwar im Vergleich mit den Kollektoraufbau-Volumen von
Batterien mit verschiedenen Größen, die unter
Verwendung der in 6 gezeigten Abdichtung mit einem
ultraniedrigen Profil konstruiert sind. Das Kollektoraufbau-Volumen,
so wie es hier definiert ist, umfasst den Kollektornagel, die Abdichtung, die
innere Abdeckung, und irgendein Leervolumen zwischen der Bodenoberfläche der
negativen Abdeckung und der Abdichtung. Das Behältervolumen, so wie es hier
definiert ist, umfasst das Volumen, das von dem Behälter verwendet
wird, das Label (Etikett), die negative Abdeckung, das Leervolumen
zwischen dem Label (Etikett) und der negativen Abdeckung, die positive
Abdeckung, und das Leervolumen zwischen der positiven Abdeckung
und dem Behälter.
Es sei darauf hingewiesen, dass das Gesamtvolumen der Batterie gleich
zu der Summation des internen Volumens, welches für elektrochemisch
aktive Materialien verfügbar
ist, des Kollektoraufbau-Volumens, und des Behälter-Volumens ist. Das Gesamtvolumen der
Batterie, das Kollektorausbau-Volumen und das Behälter-Volumen
werden durch Betrachten einer CAD-Zeichnung der zentralen longitudinalen
Querschnittsansicht der Batterie bestimmt. Wie aus der Tabelle in 14B ersichtlich, ist das Kollektoraufbau-Volumen
im Allgemeinen kleiner als irgendeines der früheren kommerziell erhältlichen
Zellen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Kollektoraufbau-Volumen
durch Verwenden der Abdichtungskonstruktion mit dem ultraniedrigen
Profil verringert wird. Zum Beispiel beträgt das Kollektoraufbau-Volumen,
welches in der Abdichtung mit dem ultraniedrigen Profil aufgebraucht
wird, 1,89 cc, was 3,8 Prozent des Gesamtvolumens von 50,07 cc ist,
wie in 14B gezeigt. Im Gegensatz dazu
ist dies weniger als irgendeines der Kollektoraufbau-Volumen, die
von den herkömmlichen
Batterien gemessen werden, wie in 2B aufgelistet.
Das Behältervolumen
kann auch verringert werden. In ähnlicher
Weise, für
Zellen mit einer verringerten Behälterdicke von 0,20 mm (8 mils)
oder 0,15 mm (6 mils), kann das interne Zellenvolumen weiter stark
erhöht
werden, während
das Behältervolumen
verkleinert wird.
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Die
voranstehend beschriebene Abdichtung mit dem ultraniedrigen Profil
und mehrere alternative Ausführungsformen
der Abdichtung mit dem ultraniedrigen Profil sind in der gemeinsam übertragenen U.S.
Patentanmeldung Nr. 09/036,208 mit dem Titel "COLLECTOR ASSEMBLY FOR AN ELECTROCHEMICAL
CELL INCLUDING AN INTEGRAL SEAL/INNER COVER", eingereicht am 6. März 1998 von
Gary R. Tucholski offenbart, wobei die Offenbarung davon hier durch
Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
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ABDICHTUNG
MIT EINEM NIEDRIGEN PROFIL UND ABDICHTUNG MIT EINEM ULTRANIEDRIGEN
PROFIL MIT GEBILDETEM POSITIVEN VORSPRUNG
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Wie
in 7 gezeigt, kann die in 6 gezeigte
zweite Ausführungsform
so modifiziert werden, dass sie den Vorsprung 270 für den positiven Batterieanschluss
aufweist, der direkt in dem geschlossenen Ende 214' des Behälters 212 gebildet ist.
In dieser Weise kann der leere Platz, der zwischen dem geschlossenen
Ende 214 des Behälters 212 und
der positiven äußeren Abdeckung 211 existiert
(6), verwendet werden, um elektrochemisch aktive
Materialien aufzunehmen oder ansonsten einen Platz für die Ansammlung
von Gasen bereitzustellen, der ansonsten innerhalb der Zelle bereitgestellt
werden muss. Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet werden
ferner erkennen, dass die in 4 gezeigte
erste Ausführungsform
in ähnlicher
Weise derart modifiziert werden kann, dass der Vorsprung der positiven äußeren Abdeckung
direkt in dem Boden des Behälters 112 gebildet
wird. Obwohl die Erhöhung
in dem Zellenvolumen, die durch Bilden des Vorsprungs direkt in
dem Boden des Behälters erhalten
wird, nicht in der Tabelle in 14A bereitgestellt
wird, werden Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet erkennen,
dass das interne Volumen typischerweise ein Prozent größer als
die Volumen ist, die für
die Abdichtung mit dem ultraniedrigen Profil oder die Abdichtung
mit dem niedrigen Profil, die in der Tabelle aufgeführt sind
und die mit einer getrennten Abdeckung gebildet sind, ist.
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DRUCKENTLASTUNGSMECHANISMUS,
DER IN DEM BEHÄLTERBODEN
MIT EINER L-FÖRMIGEN ABDICHTUNG
GEBILDET IST
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Eine
elektrochemische Batterie 300, die in Übereinstimmung mit einer vierten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung konstruiert ist, ist in den 8A bis 8C gezeigt.
Die Batterie 300 unterscheidet sich von den füheren Batteriekonstruktionen dahingehend,
dass ein Druckentlastungsmechanismus 370 in dem geschlossenen
Ende 314 des Behälters 312 gebildet
ist.
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Infolgedessen
können
komplexe Kollektor/Abdichtungs-Aufbauten mit Kollektor-Aufbauten ersetzt
werden, die weniger Volumen aufbrauchen und weniger Teile aufweisen.
Somit kann eine starke Verbesserung des Wirkungsgrads des internen
Zellenvolumens erhalten werden. Wie in den 8A, 8B, 9 und 10 gezeigt,
wird der Druckentlastungsmechanismus 370 durch Bereitstellen
einer Ausnehmung 372 in der Bodenoberfläche des Behälters 312 gebildet.
Diese Ausnehmung kann durch Prägen
einer Bodenoberfläche
des Behälters 312,
Schneiden einer Ausnehmung in der Bodenoberfläche oder durch Formen der Ausnehmung
in der Bodenoberfläche
des Behälters
zu der Zeit, zu der die positive Elektrode geformt wird, gebildet
werden. Für
eine Batterie der Größe AA beträgt die Dicke
des Metalls an dem Boden der geprägten Ausnehmung ungefähr 0,05
mm (2 mils). Für
eine Batterie der Größe D beträgt die Dicke
des Metalls an dem Boden der geprägten Ausnehmung ungefähr 0,076
mm (3 mils). Die Ausnehmung kann als ein Bogen von ungefähr 300 Grad
gebildet werden. Durch Halten der Form, die durch die Ausnehmung
gebildet wird, geringfügig offen,
wird der Druckentlastungsmechanismus ein effektives Scharnier aufweisen.
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Die
Größe der Fläche, die
von der Ausnehmung 372 umschrieben wird, wird vorzugsweise
derart gewählt,
dass auf ein Reißen
hin, als Folge des zu großen
internen Drucks, die Fläche
innerhalb der Ausnehmung 372 an dem Scharnier bzw. Gelenk
innerhalb des positiven Vorsprungs der äußeren Abdeckung 311 ohne
eine Störung
von der äußeren Abdeckung 311 sich
verschwenken kann. Im Allgemeinen hängt die Größe des Gebiets bzw. der Fläche, die von
der Ausnehmung 372 definiert wird, sowie die gewählte Tiefe
der Ausnehmung von dem Durchmesser des Behälters und dem Druck, bei dem
der Druckentlastungsmechanismus reißen soll und ermöglichen
soll, dass intern erzeugte Gase entweichen, ab.
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Im
Gegensatz zu Druckentlastungsmechanismen, die in dem Stand der Technik
so beschrieben worden sind, dass sie in der Seite oder dem Ende des
Behälters
gebildet sind, ist der Druckentlastungsmechanismus 370 der
vorliegenden Erfindung unterhalb der äußeren Abdeckung 311 positioniert,
um so auf ein Reißen
hin zu verhindern, dass die elektrochemischen Materialien in einer
gefährlichen
Weise direkt von der Batterie herausgesprüht werden. Wenn die Batterie
in Serie zu einer anderen Batterie verwendet werden würde, so
dass das Ende des positiven Anschlusses der Batterie gegen den negativen
Anschluss einer anderen Batterie gedrückt wird, erlaubt die Bereitstellung
der äußeren Abdeckung 311 über dem
Druckentlastungsmechanismus 370 dem Mechanismus 370 auch
sich unter den positiven Vorsprung nach außen zu biegen und schließlich zu reißen. Wenn
die äußere Abdeckung 311 in
derartigen Umständen
nicht vorhanden wäre,
könnte
der Kontakt zwischen den zwei Batterien ansonsten verhindern, dass
der Druckentlastungsmechanismus reißt. Wenn die äußere Abdeckung 311 über dem Druckentlastungsmechanismus 370 nicht
vorgesehen wäre,
würde ferner
der Druckentlastungsmechanismus an dem positiven Ende der Batterie
empfindlich für
eine Beschädigung
sein. Die äußere Abdeckung 311 schirmt
auch den Druckentlastungsmechanismus 370 vor den Korrosionseffekten
der umliegenden Umgebung ab und reduziert deshalb die Möglichkeit
einer vorzeitigen Entlüftung
und/oder eines Lecks. Durch Bilden des Druckentlastungsmechanismus
unter der äußeren Abdeckung
beseitigt die vorliegende Erfindung somit die Probleme im Zusammenhang
mit den herkömmlichen
Konstruktionen und stellt somit einen kommerziell einsetzbaren Druckentlastungsmechanismus
für eine
Batterie dar.
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Sobald
die Ausbildung eines Druckentlastungsmechanismus der Bodenoberfläche einer
Batterie die Notwendigkeit für
einen komplexen Kollektor/Abdichtungs-Aufbau beseitigen kann, kann
das offene Ende der Batterie unter Verwendung von Konstruktionstechniken
abgedichtet werden, die als Folge der Notwendigkeit Gasen zu ermöglichen,
durch den Druckentlastungsmechanismus von der Batterie nach außen zu entweichen,
früher
nicht möglich
waren. Zum Beispiel, wie in den 8A und 8B gezeigt,
kann das offene Ende des Behälters 312 dadurch
abgedichtet werden, dass entweder eine Nylonabdichtung 330 mit
einem J-förmigen
Querschnitt oder eine Nylonabdichtung 330' mit einem L-förmigen Querschnitt in dem offenen
Ende des Behälters 312 angeordnet
wird, eine negative äußere Abdeckung 314 mit
einer Zurückroll-Umfangskante 347 innerhalb
der Nylonabdichtung 330 oder 330' eingesetzt wird, und danach die äußere Kante 313 des
Behälters 312 gekrimpt
wird, um die Abdichtung 330 oder 330' zu halten und
die Abdeckung 345 an der Stelle zu halten. Um dazu beizutragen,
die Abdichtung 330 oder 330' an der Stelle zu halten, kann
ein Wulst 316 um den Umfang des offenen Endes des Behälters 312 herum
gebildet werden. Die Nylonabdichtung 330 oder 330' kann mit Asphalt
beschichtet werden, um sie vor den elektrochemisch aktiven Materialien
zu schützen
und eine bessere Abdichtung bereitzustellen.
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Bezug
nehmend insbesondere auf die 8A und 8C ist
die ringförmige
Nylonabdichtung 330 mit einem J-förmigen Querschnitt konfiguriert
gezeigt, der eine verlängerte
vertikale Wand 332 an dem äußersten Umfang davon, eine
kürzere
vertikale Wand 336 an der radial inneren Seite der Abdichtung
und ein horizontales Basiselement 334, welches zwischen
den vertikalen Wänden 332 und 336 gebildet
ist, einschließt.
Mit der Anwesenheit des kurzen vertikalen Abschnitts 336 wird
die ringförmige Abdichtung
hier so bezeichnet, dass sie entweder einen J-förmigen oder L-förmigen Querschnitt
aufweist. Es sei darauf hingewiesen, dass die J-förmige Nylonabdichtung 330 auch
ohne den kurzen vertikalen Abschnitt 336 konfiguriert werden
könnte,
um einen einfachen L-förmigen
Querschnitt zu bilden, wie in 8B gezeigt.
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Unter
besonderer Bezugnahme auf 8C ist
dort der Aufbau der in 8A gezeigten elektrochemischen
Zelle dargestellt. Der zylindrische Behälters 312 ist mit
Seitenwänden,
die das offene Ende definieren, und einer Wulst 316 zur
Aufnahme von intern angeordneten Batteriematerialien vor der Verschließung des
Behälters
gebildet. Innerhalb des Behälters 312 sind
die elektrochemischen Zellenmaterialien mit den positiven und negativen
Elektroden und dem Elektrolyt, sowie dem Separator und irgendwelchen
Zusätzen
angeordnet. Die äußere Abdeckung 345 mit
dem Kollektornagel 340, der an die Bodenoberfläche der
Abdeckung 345 angeschweißt oder in einer anderen Weise
befestigt ist, und die ringförmige Nylonabdichtung 330 werden
zusammengebaut und in das offene Ende des Behälters 312 eingesetzt,
um den Behälter 312 abzudichten
und zu verschließen. Der
Kollektornagel 340 ist vorzugsweise über eine Punktschweißung 342 an
der unteren Seite der äußeren Abdeckung 345 angeschweißt. Der
Kollektornagel 340 und die Abdeckung 345 werden
mit der Abdichtung 330 zusammen in Eingriff gebracht, um den
Kollektor-Aufbau zu bilden, und der Kollektor-Aufbau wird in dem
Behälter 312 derart
eingesetzt, dass die zurückgerollte
Umfangskante 347 der äußeren Abdeckung 345 an
die innere Wand der ringförmigen
Abdichtung 330 über
dem Wulst 316 angeordnet wird, der die Abdichtung 330 stützt. Der
Kollektor-Aufbau wird zwangsweise innerhalb des offenen Endes des
Behälters 312 angeordnet,
um an der Behälteröffnung eng
einzugreifen und diese zu verschließen. Danach wird die äußere Kante 313 des Behälters 12 nach
innen gekrimpt, um die Abdichtung 330 und die äußere Abdeckung 345 axial
zu drücken und
an der Stelle zu halten.
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Bezug
nehmend zurück
auf 8B ist die innere Oberfläche der äußeren Abdeckung 345 und wenigstens
ein oberer Abschnitt des Kollektornagels 340 ferner so
gezeigt, dass sie mit einer Antikorrosionsbeschichtung 344 beschichtet
sind. Die Antikorrosionsbeschichtung 344 umfasst Materialien,
die elektrochemisch kompatibel mit der Anode sind. Beispiele von
derartigen elektrochemisch kompatiblen Materialien umfassen Epoxid,
Teflon®,
Polyolefine, Nylon, elastomerische Materialien, oder irgendwelche
anderen Inert-Materialien, entweder allein oder in Kombination mit
anderen Materialien. Die Beschichtung 344 kann auf denjenigen
Abschnitt der inneren Oberfläche
der äußeren Abdeckung 345 und
des Kollektornagels 340, der den aktiven Materialien in
dem Leerbereich über
den positiven und negativen Elektroden der Zelle freigelegt ist,
aufgesprüht
oder aufgestrichen werden und deckt diesen Abschnitt vorzugsweise
ab. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die innere Oberflächenabdeckung 345 mit
Zinn, Kupfer oder anderen ähnlichen
elektrochemisch kompatiblen Materialien plattiert werden könnte. Durch
Bereitstellen der Antikorrosionsbeschichtung wird irgendeine Korrosion
der äußeren Abdeckung 345 und des
Kollektornagels 340 verringer und/oder verhindert, was
in einer vorteilhaften Weise die Menge der Vergasung, die ansonsten
innerhalb der elektrochemischen Zelle auftreten würde, reduziert.
Eine Reduzierung der Vergasung innerhalb der Zelle führt zu einem
verringerten Aufbau des internen Drucks.
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Wie
in 14A in den Zeilen gezeigt, die mit "Druckentlastung in
dem Behälterboden" und "Druckentlastung in
dem Behälterboden
mit dünnen
Wänden" bezeichnet sind,
weist eine Batterie, die unter Verwendung der in 8A gezeigten
Konstruktion konstruiert ist, mit der Größe D ein internes Volumen auf,
welches 93,5 Volumenprozent ist, wenn die Behälterwände 0,25 mm (10 mils) dick
sind, und ein internes Volumen, welches 94,9 Volumenprozent ist, wenn
die Behälterwände 0,20
mm (8 mils) dick sind. Wie in 14B gezeigt,
weist eine Batterie, die unter Verwendung der in 8 gezeigten
Konstruktion konstruiert ist, mit einer Größe D ein Kollektoraufbau-Volumen
auf, welches 2 Prozent des Gesamtvolumens ist, wenn die Behälterwände 0,25
mm (10 mils) dick und 0,20 mm (8 mils) dick sind. Die Batterien
mit der Größe C, AA
und AAA, die eine ähnliche Konstruktion
aufweisen, zeigten ebenfalls starke Verbesserungen in der internen
Volumeneffizienz auf, wie aus der Tabelle in den 14A ersichtlich.
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KONSTRUKTION
DES GETRÄNKEBEHÄLTER-TYPS
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Die
Verwendung des in den 8A-10 dargestellten
Druckentlastungsmechanismus erlaubt ferner die Verwendung der in 11 gezeigten
Konstruktion des Getränkedosen-Typs.
Die Konstruktion des Getränkedosen-Typs,
die gezeigt ist, unterscheidet sich von anderen Ausbildungen von
Batterieabdichtungs-Konstruktionen dahingehend, dass es bei ihr
nicht erforderlich ist, dass irgendeine Form von Nylonabdichtung
in das offene Ende des Behälters 412 eingefügt wird.
Anstelle davon wird eine negative äußere Abdeckung 445 an
dem offenen Ende des Behälters 412 unter
Verwendung einer Abdichtungstechnik gesichert, die gewöhnlicherweise
verwendet wird, um den oberen Teil einer Nahrungsmittel- oder Getränkedose
an dem zylindrischen Abschnitt der Dose (des Behälters) abzudichten. Derartige
Abdichtungskonstruktionen sind vorher zur Verwendung bei der Abdichtung
von Batterien nicht in Erwägung
gezogen worden, weil sie nicht einfach erlauben würden, dass
die negative äußere Abdeckung
elektrisch von dem Behälter
bzw. von der Dose isoliert ist.
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Das
Verfahren zur Herstellung einer Batterie mit der in 11 gezeigten
Konstruktion wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 12A–12D beschrieben. Vor der Anbringung der negativen äußeren Abdeckung 445 an
dem offenen Ende des Behälters 412 wird
ein Kollektornagel 440 an der inneren Oberfläche der
Abdeckung 440 angeschweißt. Als nächstes, wie in 12A gezeigt, wird die innere Oberfläche der
Abdeckung 445, sowie der Umfangsabschnitt der oberen Oberfläche der
Abdeckung 445, mit einer Schicht 475 aus einem
elektrischen Isolationsmaterial, wie Epoxid, Nylon, Teflon® oder
Vinyl, beschichtet. Der Abschnitt des Kollektornagels 440,
der sich innerhalb des Leerstellengebiets zwischen dem Boden der
Abdeckung 445 und der oberen Oberfläche des Gemischs 120 der negativen
Elektrode/des Elektrolyts erstreckt, wird ebenfalls mit der elektrischen
Isolation beschichtet. Zusätzlich
werden die inneren und äußeren Oberflächen des
Behälters 412 ebenfalls
in dem Bereich des offenen Endes des Behälters 412 beschichtet.
Derartige Beschichtungen 475 können direkt an dem Behälter und
der Abdeckung durch eine Sprüh-,
Eintauch-, oder elektrostatische Ablagerung angebracht werden. Durch
Bereitstellen einer derartigen Beschichtung kann die negative äußere Abdeckung 445 von
dem Behälter 412 elektrisch
isoliert werden.
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Durch
Anbringen der Isolationsbeschichtung an den Gebieten des Behälters, der
Abdeckung und des Kollektornagels innerhalb der Batterie, die nahe zu
dem Leerstellengebiet innerhalb des internen Volumens der Batterie
sind, können
diese Gebiete vor einer Korrosion geschützt werden. Während eine
Beschichtung, die aus einer einzelnen Schicht des Epoxids, Nylons,
Teflons®,
oder den Vinyl-Materialien besteht, die voranstehend erwähnt wurden,
die Funktion zur Verhinderung einer derartigen Korrosion aufweisen
werden, ist es vorstellbar, dass die Beschichtung unter Verwendung
von Schichten aus zwei unterschiedlichen Materialien angebracht
oder aus einzelnen Schichten von unterschiedlichen Materialien, die
an unterschiedlichen Bereichen der Komponenten angebracht sind,
gebildet ist. Zum Beispiel kann der Umfangsbereich der Abdeckung
mit einer einzelnen Schicht aus einem Material beschichtet werden, die
sowohl als ein elektrischer Isolator als auch eine Antikorrosionsschicht
dient, während
der zentrale Abschnitt auf der inneren Oberfläche der Abdeckung mit einer
einzelnen Schicht eines Materials beschichtet werden kann, die als
eine Antikorrosionsschicht arbeitet, aber nicht als ein elektrischer
Isolator dient. Derartge Materialien können z.B. Asphalt oder Polyamid
einschließen.
Alternativ kann entweder der Behälter
oder die Abdeckung mit einem Material beschichtet werden, welches
sowohl als elektrischer Isolator als auch als Antikorrosionsschicht
dient, während
die anderen von diesen zwei Komponenten mit einem Material beschichtet
werden können,
welches nur als eine Antikorrosionsschicht dient. In dieser Weise
würde die
elektrische Isolation bereitgestellt werden, wo sie benötigt wird
(d.h. zwischen der Abdeckungs/Behälter-Schnittfläche), während die Oberflächen, die
teilweise das Leergebiet in dem internen Volumen der Zelle definieren,
noch von den Korrosionseffekten der elektrochemischen Materialien
innerhalb der Zelle geschützt
werden. Durch Verwenden von unterschiedlichen Materialien können ferner
Materialien gewählt
werden, die geringere Kosten aufzeigen oder optimale Charakteristiken
für die
beabsichtigte Funktion aufweisen.
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Um
zu der Abdichtung der äußeren Abdeckung 445 an
dem Behälter 412 beizutragen,
kann ein herkömmliches
Abdichtungsmittel 473 an der Bodenoberfläche der
Umfangskante 470 der Abdeckung 445 angebracht
werden. Sobald die Abdichtungsprozedur abgeschlossen ist, wandert
das Abdichtungsmittel 473 an die Positionen, die in 12D gezeigt sind.
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Sobald
der Kollektornagel 440 an der äußeren Abdeckung 445 angebracht
worden ist und die elektrische Isolationsbeschichtung angebracht
worden ist, wird eine äußere Abdeckung 445 über das
offene Ende des Behälters 412 gelegt,
wie in 12B gezeigt. Vorzugsweise weist
der Behälter 412 einen sich
nach außen
erstreckenden Flansch 450 auf, der an seinem offenen Ende
gebildet ist. Vorzugsweise weist die äußere Abdeckung 445 eine
geringfügige gekrümmte Umfangskante 470 auf,
die mit der Form des Flansches 450 übereinstimmt. Sobald die äußere Abdeckung 445 über das
offene Ende des Behälters 412 gelegt
worden ist, wird eine Falz-Festspannvorrichtung 500 auf
der äußeren Abdeckung 445 platziert,
so dass ein ringförmiger
sich nach unten erstreckender Abschnitt 502 der Falz-Festspannvorrichtung 500 durch
eine ringförmige
Ausnehmung 472, die in der äußeren Abdeckung 445 gebildet
ist, aufgenommen wird. Als nächstes
wird eine erste Falzrolle 510 in einer radialen Richtung
auf die Umfangskante 470 der äußeren Abdeckung 445 hin
bewegt. Wenn die erste Falzrolle 510 in Richtung auf die
Umfangskante 470 und den Flansch 450 hin bewegt
wird, verursacht ihre gekrümmte
Oberfläche,
dass die Umfangskante 470 um den Flansch 450 herum
gefaltet bzw. gefalzt wird. Wenn sich die erste Falzrolle 510 radial
nach innen bewegt, werden die Falz-Festspannvorrichtung 500,
der Behälter 412 und
die äußere Abdeckung 445 um
eine zentrale Achse gedreht, so dass die Umfangskante 470 um
den Flansch 450 herum um den gesamten Umfang des Behälters 412 herum
gefaltet wird. Wenn die erste Falzrolle 510 eine Bewegung
radial nach innen fortsetzt, werden ferner der Flansch 450 und
die Umfangskante 470 nach unten auf die in 12C gezeigte Position gefaltet.
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Nachdem
die Umfangskante 470 und der Flansch 450 in die
Position gefaltet worden sind, die in 12C gezeigt
ist, wird die erste Falzrolle 510 von dem Behälter 412 wegbewegt
und eine zweite Falzrolle 520 wird dann radial nach innen
auf den Flansch 450 und die Umfangskante 470 hin
bewegt. Die Falzrolle 520 weist ein anderes Profil als
die erste Falzrolle 510 auf. Die zweite Falzrolle 520 wendet eine
ausreichende Kraft auf den Flansch 450 und die Umfangskante 470 an,
um den gefalteten Flansch und die Umfangskante an die äußere Oberfläche des Behälters 412,
der von der Falz-Festspannvorrichtung 500 gehalten wird,
zu drücken
und zu verflachen. In Folge dieses Prozesses wird die Umfangskante 470 des
Behälters 412 um
und unter den Flansch 450 gefaltet und zwischen dem Flansch 450 und
der äußeren Oberfläche der
Wände des
Behälters 412 gekrimpt,
wie in den 11 und 12D gezeigt.
Somit wird durch diesen Prozess eine hermetische Abdichtung gebildet.
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Um
die hermetische Art dieses Typs von Abdichtung darzustellen, wurde
ein Behälter
der Größe D, der
in Übereinstimmung
mit dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert war, mit Wasser gefüllt, genauso
wie ein Behälter
der Größe D, der
mit einer herkömmlichen
Abdichtung konstruier war, wie derjenigen, die in 1 dargestellt
ist. Die zwei Behälter
wurden auf 71°C
gehalten und über
der Zeit gewogen, um die Menge des Wasserverlusts von den Behältern zu
bestimmen. Die herkömmliche
Konstruktion verlor 270 mg pro Woche und die Konstruktion in Übereinstmmunung
mit der vorliegenden Erfindung verlor überhaupt kein Gewicht über der
gleichen Zeitperiode. Diese Ergebnisse wurden unter Verwendung eines
KOH-Elektrolyts bestätigt,
wobei die herkömmliche
Konstruktion 50 mg pro Woche verlor und die erfindungsgemäße Konstruktion
wiederum überhaupt
kein Gewicht verlor.
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Wie
Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet ersichtlich werden
wird, verwendet die Konstruktion des Getränkedosen-Typs einen minimalen
Platz in dem Batterie-Innenraum, reduzier die Anzahl von Prozessschritten,
die zur Herstellung einer Batterie benötigt werden und reduziert signifikant die
Kosten von Materialien und die Kosten des Herstellungsprozesses.
Ferner kann die Dicke der Behälterwände signifikant
auf 0,15 nun (6 mils) oder weniger verringert werden. Infolgedessen
kann das innere Volumen, welches zur Aufnahme der elektrochemisch
aktiven Materialien verfügbar
ist, erhöht werden.
Zum Beispiel kann für
eine Batterie der Größe D der
prozentuale Anteil des Gesamtbatterievolumens, der verwendet werden
kann, um die elektrochemisch aktiven Materialien zu enthalten, so
hoch wie 97 Volumenprozent sein, während ein Kollektoraufbau-Volumen
so gering wie 1,6 Volumenprozent sein kann. Die Volumen von Batterien
mit anderen Größen sind
in der Tabelle eingebaut, die in den 14A und 14B gezeigt ist.
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Durch
Verwenden der erfindungsgemäßen Abdichtungskonstruktionen
kann nicht nur die Behälterwanddicke
verringert werden, sondern auch die Anzahl von möglichen Materialien, die zum
Bilden des Behälters
verwendet werden, kann als Folge der geringeren Festigkeitsanforderungen,
die von dem Behälter
aufgezeigt werden müssen,
erhöht
werden. Zum Beispiel können
die voranstehend erwähnten erfindungsgemäßen Konstruktionen
ermöglichen, dass
Aluminium oder Plastik für
den Behälter
anstelle des gegenwärtig
verwendeten Nickel-plattierten Stahls verwendet wird.
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Eine Änderung
der Getränkedosen-Konstruktion
ist in 13 gezeigt. In der dargestellten Ausführungsform
wird zunächst
der Batteriebehälter als
eine Röhre
mit zwei offenen Enden gebildet. Die Röhre kann extrudiert, Naht-geschweißt, gelötet, zementiert
etc. sein, und zwar unter Verwendung von herkömmlichen Techniken. Die Röhre kann
aus Stahl, Aluminium oder Plastik gebildet sein. Wie in 13 gezeigt,
definiert die Röhre
die Seitenwände 614 des
Behälters 612.
Ein erstes offenes Ende der Röhre
wird dann durch Befestigen einer inneren Abdeckung 616 daran
und der Verwendung der Getränkedosen-Abdichtungstechnik,
die voranstehend angegeben wurde, abgedichtet, mit der Ausnahme, dass
keine elektrische Isolation zwischen der inneren Abdeckung 616 und
den Seitenwänden 614 benötigt wird.
Eine positive äußere Abdeckung 618 kann
an der äußeren Oberfläche der
inneren Abdeckung 616 angeschweißt oder anders befestigt werden.
Die Batterie kann dann gefüllt
werden und eine negative äußere Abdeckung 645 kann
an dem zweiten offenen Ende des Behälters 612 in der gleichen
Weise, wie voranstehend beschrieben, befestigt werden.
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GEDRUCKTES
LABEL AUF DEM BEHÄLTER
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Wie
voranstehend angegeben können
die erfindungsgemäßen Batteriekombinationen
in Kombination mit einem gedruckten Label (Etikett) anstelle der
Label-Substrate, die gegenwärtig
verwendet werden, verwendet werden. Gegenwärtige Label-Substrate weisen
Dicken in der Größenordnung
von 0,076 mm (3 mils) auf. Weil derartige Label-Substrate überlappen,
um eine Naht zu bilden, die entlang der Länge der Batterie verläuft, fügen diese
herkömmlichen Labels
(Etiketten) effizient ungefähr
0,25 mm (10 mils) zu dem Durchmesser und 0,33 mm (13 mils) zu der
Krimphöhe
der Batterie bei. Infolgedessen muss der Batteriebehälter einen
Durchmesser haben, der gewählt
ist, um die Dicke der Labelnaht aufzunehmen, um die ANSI-Größen-Standards
zu erfüllen. Durch
Aufdrucken eines lithografisch abgebildeten Etiketts direkt auf
der äußeren Oberfläche des
Behälters
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung kann jedoch der Durchmesser des Behälters entsprechend
ungefähr
0,25 mm (10 mils) erhöht werden.
Eine derartige Erhöhung
in dem Durchmesser des Behälters
erhöht
signifikant das interne Volumen der Batterie. Sämtliche Batterien, die in den
Tabellen 14A und 14B aufgeführt
sind, mit der Ausnahme der Getränkedosen-Konstruktionen,
umfassen Substratlabels. Das interne Volumen der Batterien mit Substratlabels
kann weiter 2 Prozent (1,02 cc) für eine Batterie der Größe D, 2,6
Prozent (0,65 cc) für eine
Batterie der Größe C, 3,9
Prozent (0,202 cc) für eine
Zelle der Größe AA und
5,5 Prozent (0,195 cc) für eine
Batterie der Größe AAA erhöht werden,
wenn die Labels direkt auf die Außenseite des Behälters gedruckt
werden würden.
Labels können
auch auf den Behälter
unter Verwendung von Transferdrucktechniken gedruckt werden, bei
denen das Etikettbild zunächst
auf ein Transfermedium gedruckt wird und dann direkt auf das Behälteräußere transferiert
wird. Eine verzerrte Lithografie kann ebenfalls verwendet werden,
bei der absichtlich verzerre Grafiken auf einem flachen Material
gedruckt werden, um so nachfolgende Spannungsverformungen des flachen
Materials zu berücksichtigen,
wenn es in die Röhre
oder den Zylinder des Zellenbehälters
ausgeformt ist.
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Vor
dem Aufdrucken des lithografisch abgebildeten Labels wird die äußere Oberfläche des
Behälters
vorzugsweise gereinigt. Um ein Anhaften des Drucks an dem Behälter zu
verbessern, kann eine Basisbeschichtung einer Grundierung auf die
obere Oberfläche
des Behälters
angebracht werden. Das gedruckte Label wird dann direkt oben auf
die Basisbeschichtung des Behälters
durch bekannte Lithografie-Drucktechniken
angebracht. Ein Lacküberzug wird
vorzugsweise über
das gedruckte Label (Etikett) angebracht, um das gedruckte Label
abzudecken und zu schützen
und auch als eine elektrische Isolationsschicht zu dienen. Das gedruckte
Etikett kann mit der Verwendung einer Hochtemperatur-Erwärmung oder
mit ultravioletten Bestrahlungstechniken ausgehärtet werden.
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Mit
der Verwendung des gedruckten Labels wird die Dicke des herkömmlichen
Labelsubstrats signifikant auf eine maximale Dicke von ungefähr 0,5 mit
reduziert. Insbesondere weist die Basisüberzugsschicht eine Dicke in
dem Bereich von ungefähr
0,1 bis 0,2 mit auf, die Druckschicht weist eine Dicke von ungefähr 0,1 mit
auf und die Lacküberzugsschicht weist
eine Dicke in dem Bereich von ungefähr 0,1 bis 0,2 mit auf. Durch
Verringern der Labeldicke kann der Behälter im Durchmesser erhöht werden,
wodurch eine Erhöhung
in einem verfügbaren
Volumen für
aktive Zellmaterialien angeboten wird, während ein vorgegebener äußerer Durchmesser
der Batterie aufrechterhalten wird.
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GETRÄNKEDOSE
MIT DURCHFÜHRUNGS-KOLLEKTOR
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Bezogen
auf 15 ist eine elektrochemische Zelle 700 so
dargestellt, wie sie mit einem Durchfuhrungs-Kollektor in Übereinstimmung
mit einer siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Ähnlich wie die elektrochemische
Zelle 400 mit der Konstruktion des Getränkedosen-Typs, wie in 11 gezeigt
ist, umfasst die elektrochemische Zelle 700 einen elektrisch
leitenden Behälter 712 mit
einem verschlossenen Ende 314 und einem offenen Ende, in
dem ein Kollektor-Aufbau 725 mit
geringem Volumen und eine äußere negative Abdeckung 750 zusammengebaut
sind. Die elektrochemische Zelle 700 umfasst eine positive
Elektrode 115 in Kontakt mit den inneren Wänden des
Behälters 712 und
in Kontakt mit einem Separator 117, der zwischen einer
positiven Elektrode 115 und einer negativen Elektrode 120 liegt.
Die positive Elektrode 115 wird hier auch als Kathode bezeichnet,
während die
negative Elektrode 120 hier auch als Anode bezeichnet wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Typ von Materialien und deren
Ort innerhalb der elektrochemischen Zelle sich ohne Abweichen von
den Lehren der vorliegenden Erfindung verändern kann.
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Die
elektrochemische Zelle 700 umfasst auch einen Druckentlastungsmechanismus 370,
der in dem geschlossenen Ende 314 des Behälters 712 gebildet
ist. Dies erlaubt die Verwendung des Kollektor-Aufbaus 725 mit geringem Volumen,
der weniger Volumen als herkömmliche
Kollektor-Aufbauten aufbraucht und deshalb eine erhöhte Volumeneffizienz der
internen Zelle erreicht. Der Druckentlastungsmechanismus 370 kann
als eine Ausnehmung, wie hier beschrieben, in Verbindung mit den 8A, 8B, 9 und 10,
gebildet sein. Zusätzlich
wird eine positive äußere Abdeckung 311 mit
dem verschlossenen Ende des Behälters 712 verbunden
und liegt über
dem Druckentlastungsmechanismus 370. Der Zusammenbau und
der Ort der positiven äußeren Abdeckung 311 wird
wie gezeigt und hier beschrieben, in Verbindung mit 8A bereitgestellt.
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Die
elektrochemische Zelle 700 umfasst einen Kollektor-Aufbau 725,
der das offene Ende des Behälters 712 verschließt und abdichtet.
Der Kollektor-Aufbau 725 umfasst einen Kollektornagel 740, der
in einem elektrischen Kontakt mit der negativen Elektrode 120 angeordnet
ist. Ferner in dem Kollektor-Aufbau 725 ist
eine erste oder innere Abdeckung 745 mit einer zentralen Öffnung 751,
die darin gebildet ist, enthalten. Der Kollektornagel 740 ist
in der inneren Abdeckung 745 angeordnet und erstreckt sich durch
die Öffnung 751 in
der inneren Abdeckung 745. Ein dielektrisches Isolationsmaterial 744 ist
zwischen dem Kollektornagel 740 und der ersten Abdeckung 745 angeordnet,
um dazwischen eine dielektrische Isolation bereitzustellen. Demzufolge
ist der Kollektornagel 740 von der inneren Abdeckung 745 elektrisch
isoliert. Das dielektrische Isolationsmaterial 744 ist
ein organisches makromolekulares Material, wie ein organisches Polymer,
und kann ein Epoxid, Gummi, Nylon oder anderes dielektrisches Material einschließen, welches
gegenüber
einem Angriff durch KOH widerstandsfähig ist und bei der Anwesenheit
von Kaliumhydroxid in einer Alkalizelle nicht-korrodierend ist.
Das dielektrische Isolationsmaterial wird zusammengebaut, wie nachstehend
erläutert.
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Die
innere Abdeckung 745 ist wiederum mit dem offenen oberen
Ende des Behälters 712 verbunden
und dort abgedichtet. Die innere Abdeckung 745 kann in
den Behälter 712 eingefügt und an
den Behälter 712 durch
Bilden eines Doppelnahtverschlusses an den Umfangskanten 450 und 470,
wie hier in Verbindung mit den 11-13 erläutert, abgedichtet
werden. Während
ein Doppelnahtbehälter-zu-Abdeckungs-Verschluss
in Verbindung mit der siebten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt
ist, sei darauf hingewiesen, dass andere Behälter-zu-Abdeckung-Verschlüsse verwendet
werden können,
ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die
elektrochemische Zelle 700 in Übereinstimmung mit der siebten
Ausfuhrungsform erlaubt eine direkte Verbindung zwischen dem Behälter 712 und
der inneren Abdeckung 745, was vorzugsweise eine Druckabdichtung
dazwischen bereitstellt, aber nicht eine elektrische Isolation zwischen
der inneren Abdeckung 745 an den Seitenwänden des
Behälters 712 erfordert.
Anstelle davon ist der Kollektornagel 740 dielektrisch
von der inneren Abdeckung 745 derart isoliert, dass die
negativen und positiven Anschlüsse
der elektrochemischen Zelle elektrisch voneinander isoliert sind.
Während
keine Anforderung dahingehend besteht, eine elektrische Isolation
zwischen dem Behälter 712 und
der inneren Abdeckung 745 aufrechtzuerhalten, wird bevorzugt,
dass ein Abdichtungsmittel auf den Verschluss, der den Behälter mit
der Abdeckung verbindet, angebracht wird, um den Behälter richtig
zu abzudichten. Ein geeignetes Abdichtungsmittel kann, wie in Verbindung
mit der Batterie erläutert,
die hier in Verbindung mit den 11-12D gezeigt und beschrieben wurde, angebracht
werden. Es sei darauf hingewiesen, dass der abgedichtete Verschluss
zusammen mit dem Isolationsmaterial einen inneren Druckaufbau größer als der
Entlüftungsdruck,
bei dem der Druckfreigabemechanismus 370 den Druck freigibt,
aushalten können sollte.
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Um
einen akzeptablen äußeren Batterieanschluss
in Übereinstimmung
mit alt bekannten Batteriestandards bereitzustellen, umfasst die
elektrochemische Zelle 700 ferner eine äußere Abdeckung 750 in
einem elektrischen Kontakt mit dem Kollektornagel 740.
Die äußere Abdeckung 750 kann
durch eine Punktschweißung 742 an
dem Kollektornagel 740 angeschweißt oder anders mit diesem elektrisch
verbunden werden. Um eine richtige elektrische Isolation zwischen
der äußeren Abdeckung 750 und
der inneren Abdeckung 745 sicherzustellen, wird ein dielektrisches
Material wie ein ringförmiges
Kissen 748 zwischen der äußeren negativen Abdeckung 750 und der
inneren Abdeckung 745 angeordnet. Geeignete dielektrische
Materialien können
Nylon, andere elastomerische Materialien, Gummi und Epoxid umfassen,
die auf die obere Oberfläche
der inneren Abdeckung 745 oder auf die Bodenoberfläche der äußeren Abdeckung 750 angebracht
werden. Demzufolge kann ein akzeptabler standardmäßiger Batterieanschluss
an dem negativen Ende der elektrochemischen Zelle 700 bereitgestellt
werden.
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Der
Zusammenbau der elektrochemischen Zelle 700 in Übereinstimmung
mit der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in der Zusammenbauansicht der 16 dargestellt
und wird weiter in dem Flussdiagramm der 17 dargestellt.
Das Verfahren 770 zum Zusammenbauen der elektrochemischen
Zelle 700 umfasst das Bereitstellen eines Behälters 712,
der mit einem verschlossenen Bodenende und einem offenen oberen
Ende gebildet ist. Der Schritt 774 umfasst das Anordnen
der aktiven elektrochemischen Materialien einschließlich der
negativen Elektrode, der positiven Elektrode und eines Elektrolyts,
sowie des Separators und anderer Zellen-Zusätze in dem Behälter 712.
Sobald die aktiven elektrochemischen Zellenmaterialien innerhalb des
Behälters 712 angeordnet
sind, ist der Behälter 712 für einen
Verschluss und für
eine Abdichtung mit dem Kollektor-Aufbau 725 bereit. Vor
dem Verschließen
des Behälters
wird der Kollektor-Aufbau dadurch zusammengebaut, dass zunächst der
Kollektornagel 740 innerhalb der Öffnung 751, die in
der inneren Abdeckung 745 gebildet ist, zusammen mit einem
Ring aus einem Isolationsmaterial in Übereinstimmung mit dem Schritt 776 angeordnet
wird. Der Kollektornagel 740 wird in der Öffnung 742 des
Isolationsrings 744 angeordnet, der einen Ring oder eine
Scheibe aus Epoxid einschließen
kann, der/die eine dielektrische Isolation bereitstellt und erwärmt werden
kann, um sich zwischen der inneren Abdeckung 745 und dem Kollektornagel 740 neu
zu formen und abzusetzen. Alternativ können andere organische makromolekulare
dielektrische Isolationsmaterialien anstelle von Epoxid, wie eine
Gummitülle,
ein elastomerisches Material oder andere dielektrische Materialien,
die eine adäquate
Isolation zwischen dem Kollektornagel 740 und der inneren
Abdeckung 745 bilden können, verwendet
werden. In der inneren Abdeckung 745 ist auch eine gebildete
Ausnehmung 755 gezeigt, die in der oberen Oberfläche gebildet
und um die Öffnung 751 herum
zentriert ist.
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In Übereinstimmung
mit der bevorzugten Ausführungsform
ist der Ring 744 des Isolationsmaterials in der Ausnehmung 755 oben
auf der inneren Abdeckung 745 angebracht und der obere
Kopf des Kollektornagels 740 wird darüber angeordnet. In dem Schritt 778 wird
der Isolationsring 744 mit dem Kollektornagel 740 und
der Abdeckung 745 zusammengebaut und der Isolationsring 744 wird
auf eine Temperatur erwärmt,
die ausreichend hoch ist, um den Ring 744 zu schmelzen,
so dass der Ring 744 sich neu formt und in die Öffnung 751 in
der Abdeckung 745 fließt,
um eine kontinuierliche dielektrische Isolation zwischen dem Kollektornagel 740 und
der inneren Abdeckung 745 bereitzustellen. Für einen
Ring 744, der aus Epoxid gemacht ist, kann eine Temperatur
von 20°C
bis 200°C
für eine
Zeit von einigen wenigen Sekunden bis vierundzwanzig Stunden adäquat sein,
um das Isolationsmaterial neu zu formen und auszuhärten. Sobald
das dielektrische Material 744 eine adäquate Isolation zwischen dem
Kollektornagel 740 und der inneren Abdeckung 745 bildet, wird
das isolierte Material vorzugsweise im Schritt 780 abgekühlt. Während der
Erwärmungs-
und Abkühlschritte 778 und 780 wird
der Kollektornagel 740 in der Öffnung 751 derart
zentriert, dass der Nagel 740 die Abdeckung 745 nicht
kontaktiert. Danach, in dem Schritt 782, wird ein dielektrisches
Isolationskissen 748, wie ein ringförmiges dielektrisches Kissen, auf
dem oberen Teil der inneren Abdeckung 745 angebracht und
erstreckt sich radial von dem Umfang des Nagels 740 nach
außen.
In dem Schritt 784 wird oben auf den Kollektornagel 740 und
das Kissen 748 eine leitende negative Abdeckung 750 gelegt,
die in einen elektrischen Kontakt mit dem Kollektornagel 740 geschweißt oder
anders gebildet wird. Sobald der Kollektor-Aufbau vollständig zusammengebaut ist,
wird der Kollektor-Aufbau dann mit dem Behälter verbunden, um in einer
abgedichteten Weise das offene Ende, wie im Schritt 786 bereitgestellt,
zu verschließen.
Der Behälterverschluss
kann eine Doppelnahtverschluss- oder
eine andere geeignete Behälterverschluss-Technik
verwenden. Zusätzlich
umfasst das Zusammenbau-Verfahren 770 den
Schritt 788 zum Verbinden einer zweiten äußeren Abdeckung
mit dem verschlossenen Ende des Behälters, vorzugsweise über dem
Druckentlastungsmechanismus 370 liegend.
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Während die
Erfindung voranstehend so beschrieben worden ist, dass sie eine
primäre
Anwendung auf Alkalibatterien aufweist, werden Durchschnittsfachleute
in dem technischen Gebiet erkennen, dass ähnliche Vorteile durch Verwenden
der erfindungsgemäßen Konstruktionen
in Batterien, die andere elektrochemische Systeme verwenden, erhalten
werden können.
Zum Beispiel können
die erfindungsgemäßen Konstruktionen
in primären
Systemen, wie Batterien auf Kohlenstoff-Zink- und Lithium-Basis
und in wiederaufladbaren Batterien, wie NiCd, Metallhybrid- und
Li-gestützten
Batterien, verwendet werden. Ferner können bestimmte Konstruktionen
der vorliegenden Erfindung in Rohzellen (d.h. Zellen ohne ein Label,
wie in Batteriesäulen
oder Mehrfachzellen-Batterien verwendet) verwendet werden.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die in den Zeichnungen gezeigten und
voranstehend beschriebenen Ausführungsformen
lediglich für
Illustrationszwecke vorgesehen sind und es nicht beabsichtigt ist,
dass sie den Umfang der Erfindung beschränken.