DE69916959T2 - Bildanzeigegerät mit einem kegelförmigen teil - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabeanordnung mit einer Wiedergaberöhre mit einer evakuierten Hülle, wobei diese Hülle um eine Längsachse ein Wiedergabefenster mit einem Wiedergabeschirm auf der Innenseite desselben, einen kegelförmigen Teil und einen Halsteil umfasst, wobei der kegelförmige Teil mit einer aufrecht stehenden Wand des Wiedergabeschirms verbunden ist.
  • Bildwiedergabeanordnungen der eingangs beschriebenen Art werden u. a. in Fernsehgeräten und Computermonitoren verwendet und werden als Elektronenstrahlröhren verwendet.
  • Eine Bildwiedergabeanordnung der eingangs beschriebenen Art ist bekannt, beispielsweise aus WO98/07974.
  • Die bekannte Bildwiedergabeanordnung hat einige Nachteile, insbesondere ein großes Gewicht und einen hohen Gestehungspreis des kegelförmnigen Teils.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bildwiedergabeanordnung zu schaffen, wobei das genannte Problem verringert ist.
  • Dazu weist die Bildwiedergabeanordnung nach der vorliegenden Erfindung das Kennzeichen auf, dass längs einer Diagonalen in einer Richtung von dem Halsteil zu einer der Ecken des Wiedergabefensters die Wandstärke d60% des kegelförmigen Teils in einem Abstand von 60% zwischen dem Übergang in dem kegelförmigen Teil von wenigstens im Wesentlichen axialer Symmetrie zu einer niedrigeren Symmetrie und die Verbindung mit der aufrecht stehenden Wand des Wiedergabefensters, wobei dieser Abstand gegenüber der Projektion auf die Längsachse gemessen wird, durch die nachfolgende Beziehung definiert wird: d60% = dse – α(dse – dpa),wobei der Koeffizient α in dem nachfolgenden Bereich liegt: 0,4 < α ≤ 1,und wobei dse die Wandstärke des kegelförmigen Teils in dem Bereich des Übergangs zwischen dem kegelförmigen Teil und dem aufrecht stehenden Teil ist, und wobei dpa die Wandstärke des kegelförmigen Teils in dem Bereich des genannten Übergangs in dem kegelförmigen Teil ist.
  • Da die Wandstärke d60% des kegelförmigen Teils weniger ist als die des kegelförmigen Teils der bekannten Bildwiedergaberöhre, wird ein kegelförmiger Teil mit weniger Materials (Glas) erhalten. Durch die Reduktion der Materialmenge wird die Bildwiedergabeanordnung als Ganze weniger schwer sein. Eine Reduktion des Gewichtes von Bildwiedergabeanordnungen ist besonders wichtig für Bildwiedergabeanordnungen mit einem relativ großen Bilddurchmesser, da derartige Geräte nur schwer aufgehoben werden können. Die Maßnahme nach der vorliegenden Erfindung kann mit Vorteil angewandt werden insbesondere bei Bildwiedergabeanordnungen mit einem großen Ablenkwinkel (> 100°). Für Bildwiedergabeanordnungen mit derart großen Ablenkwinkeln sind die Spannungen in dem Glas des kegelförmigen Teils relativ groß. Um derartige große Spannungen zu kompensieren wird im Allgemeinen dickeres Glas verwendet. Durch die Maßnahme der vorliegenden Erfindung ist eine derartige Zunahme der verwendeten Materialmenge bei Bildwiedergabeanordnungen mit einem großen Ablenkwinkel (> 100°) nicht notwendig. Die Gewichtsreduktion des kegelförmigen Teils hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Bildwiedergabeanordnung als Ganze dadurch einen niedrigeren Gestehungspreis hat.
  • Der kegelförmige Teil ist als eine Art von Kupplungselement zwischen dem Halsteil der bekannten Bildwiedergabeanordnung, wobei dieser Halsteil meistens eine relativ geringe Wandstärke hat, und der aufrecht stehenden Wand des Wiedergabefensters vorgesehen, wobei diese aufrecht stehende Wand eine relativ große Wandstärke hat (u. a. je nach dem Durchmesser des Wiedergabefensters, der Glaszusammensetzung und den Anforderungen, die an die Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen gestellt werden), wobei die Wandstärke des kegelförmigen Teils, gemessen von dem Halsteil in der Richtung der aufrecht stehenden Wand, im Allgemeinen allmählich zunimmt. Der Halsteil hat im Allgemeinen eine symmetrische Form gegenüber der Längsachse, während (die aufrecht stehende Wand des Wiedergabefensters) das Wiedergabefenster eine niedrigere, beispielsweise wenigstens im Wesentlichen vierfache Symmetrie hat. Gesehen von dem halsteil hat ein erster Teil des kegelförmigen Teils im Allgemeinen auch eine im Wesentlichen axial symmetrische Form gegenüber der Längsachse. Die (wenigstens im Wesentlichen axial symmetrische) Ablenkeinheit ist im Allgemeinen um diesen ersten Teil des kegelförmigen Teils vorgesehen. Ein zweiter Teil des kegelförmigen Teils hat eine niedrigere, beispielsweise eine wenigstens im Wesentlichen vierfache Symmetrie gegenüber der Längsachse.
  • Die Dickenvariation des kegelförmigen Teils ist für die jeweiligen Richtungen, in denen die aufrecht stehende Wand des Wiedergabeschirms sich von dem Halsteil weg erstreckt verschieden. Im Allgemeinen lassen sich drei Hauptrichtungen unterscheiden, und zwar die Dickenvariation des kegelförmigen Teils im Querschnitt durch den kegelförmigen Teil parallel zu der Diagonale (zu einer der Ecken des Wiedergabefensters), die Dickenvariation im Querschnitt des kegelförmigen Teils parallel zu der kurzen Achse (zu der oberen oder unteren Seite des Wiedergabefensters) und die Dickenvariation in einem Querschnitt durch den kegelförmigen Teil parallel zu der langen Achse (zu den Seiten des Wiedergabefensters). Es sei denn, dass es explizit anders erwähnt ist, wird die Dickenvariation des kegelförmigen Teils in dieser Patentanmeldung in einer Richtung von dem Halsteil zu einer der Ecken in dem Wiedergabefenster der Bildwiedergabeanordnung, wobei diese Richtung als die Richtung "in der Diagonale" bezeichnet wird.
  • Der betreffende Bereich des kegelförmigen Teils, für den der genannte Prozentsatz in der oben genannten Beziehung für d60% gilt, umfasst nur den zweiten Teil des kegelförmigen Teils mit geringerer Symmetrie. Die Dicke dpa = d0% (siehe 1B) ist die Wandstärke des kegelförmigen Teils im Bereich des Übergangs von wenigstens im Wesentlichen der axialen Symmetrie zu einer niedrigeren Symmetrie in dem kegelförmigen Teil, wobei dieser Übergang der Krümmung meistens mit dem Endteil der Ablenkeinheit, der dem Wiedergabefenster zugewandt ist, zusammenfällt. Die Dicke dse = d100 ist die Wandstärke des kegelförmigen Teils in dem Bereich des Übergangs von dem kegelförmigen Teil zu der aufrecht stehenden Wand des Wiedergabefensters. Im Allgemeinen ist der kegelförmige Teil der aufrecht stehenden Wand des Wiedergabefensters über den "Dichtungsrand" verbunden. Die Zwischenwerte der Wandstärke dx, wobei 0 ≤ x ≤ 100% ist, werden in Bezug auf die Projektion der Lage auf der Längsachse ermittelt. Im Allgemeinen ist die Variation der Wandstärke dx allmählich. Die Längsachse ist in Prozenten skaliert durch Ermittling der Durchschneidung des betreffenden kegelförmigen Teils durch Projektionsebenen senkrecht zu der Längsachse. An der Stelle der Längsachse x = 0% schneidet die Projektionsebene den Übergang von wenigstens im Wesentlichen axialer Symmetrie zu einer niedrigeren, beispielsweise einer wenigstens im Wesentlichen vierfachen Symmetrie; bei x = 100%, schneidet die Projektionsebene den Übergang zwischen dem kegelförmigen Teil und der aufrecht stehenden Wand. An der Stelle auf der Längsachse x = 60% wird der Schnittpunkt der betreffenden Projektionsebene senkrecht zu der Längsachse mit dem kegelförmi gen Teil bestimmt und die betreffende Wandstärke d60% wird an dieser Stelle gemessen. Die genannte Wandstärke dpa, dse und d60% werden senkrecht zu der Krümmung in dem Bereich der Wand gemessen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Bildwiedergabeanordnung nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass der Koeffizient α in dem Bereich von 0,6 ≤ α ≤ 1 liegt. Bei Werten des Koeffizienten α in dem Bereich α ≈ 0,6, kann der kegelförmige Teil auf befriedigende Art und Weise hergestellt (geformt) werden, während eine wesentliche Materialmenge eingespart wird. Ein besonders geeigneter Wert für den Koeffizienten α ist α ≈ 0,9. Bei derartigen hohen Werten des Koeffizienten α ist die Wandstärke dx des kegelförmigen Teils in dem Bereich von 0 ≤ x ≤ 60% wenigstens im Wesentlichen die gleiche wie die Wandstärke dpa in dem Bereich des Krümmungsübergangs.
  • In dem genannten Bereich von 0,4 ≤ α ≤ 1 erfüllt die Bildwiedergabeanordnung die Normen, die der Stärke und der Lebensdauer der Materialien auferlegt sind. Um aber die Stärke des kegelförmigen Teils zu verbessern wird eine Decjschicht auf dem kegelförmigen Teil angebracht, und zwar in dem Bereich, wo der Koeffizient α ≥ 0,6 ist. Das dynamische Bruchverhalten der Bildwiedergabeanordnung wird dadurch verbessert. Under "dynamischem Bruchverhalten" wird in diesem Zusammenhang das Bruchverhalten bei Implosion der Bildwiedergabeanordnung verstanden.
  • In dem fall, wo die Maßnahme nach der vorliegenden Erfindung die Wandstärke des kegelförmigen Teils in dem Bereich des Übergangs zu der aufrecht stehenden Wand des Wiedergabefensters reduziert, ist es erwünscht, die Wandstärke der aufrecht stehenden Wand auf entsprechende Weise zu reduzieren. Dadurch, dass die Deckschicht auf der aufrecht stehenden Wand des Wiedergabeschirms angebracht wird, wird die gewünschte Stärke der aufrecht stehenden Wand beibehalten. Die Deckschicht wird vorzugsweise auf dem kegelförmigen Teil und auf der aufrecht stehenden Wand des Wiedergabefensters angebracht. Die Deckschicht wird meistens auf der Außenseite der betreffenden Teile der Bildwiedergabeanordnung angebracht.
  • Ein besonders geeignetes Material zur Verwendung als Deckschicht ist eine aus Kunstharz bestehende Deckschicht, beispielsweise eine Deckschicht aus Polyurethan. Die (aus Polyurethan bestehende) Deckschicht hat vorzugsweise eine Dicke von weniger als 50 μm. Versuche haben überraschenderweise gezeigt, dass eine derartige dünne Schicht ausreicht zum Beibehalten der gewünschten Stärke des Materials des kegelförmigen Teils der Bildwiedergabeanordnung bei einer Reduktion der Wandstärke des kegelförmigen Teils nach der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1A ein Schnitt durch eine Bildwiedergabeanordnung mit einer Elektronenstrahlröhre,
  • 1B einen Schnitt durch einen Teil des kegelförmigen Teils der Elektronenstrahlröhre aus 1A nach der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 eine Graphik der Wandstärke des kegelförmigen Teils nach der vorliegenden Erfindung als eine Funktion des relativen Abstandes.
  • Die Figuren sind rein schematisch und nicht maßstabgerecht. Deutlichkeitshalber sind einige Abmessungen stark übertrieben dargestellt. Gleiche Elemente sind in den Figuren möglichst durch dieselben bezugszeichen angegeben.
  • 1A ist ein schematischer Schnitt durch eine Bildwiedergabeanordnung mit einer Elektronenstrahlröhre mit einer Längsachse 20 und einer evakuierten Hülle 1 mit einem Wiedergabefenster 2, einem kegelförmigen Teil 4 und einem Halsteil 5. Bei dieser Ausführungsform enthält der Halsteil 5 drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme 6, 7 und 8 zum Erzeugen von drei Elektronenstrahlen 9, 10 bzw. 11, die meistens koplanar sind, hier in der Zeichenebene. Auf der Innenfläche des Wiedergabefensters 2 ist ein Wiedergabeschirm 3 vorgesehen. Der Wiedergabeschirm 3 umfasst eine Vielzahl rot, grün und blau aufleuchtender Phosphorelemente. Auf ihrem Weg zu dem Wiedergabeschirm 3 werden die Elektronenstrahlen 9, 10 und 11 in zwei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen (der Bild- bzw. Zeilenablenkrichtung) von der Ablenkanordnung 14 über den Wiedergabeschirm 3 abgelenkt und gehen durch eine Farbselektionselektrode 13, vorgesehen vor dem Wiedergabefenster 2, wobei diese Elektrode meistens aus einer dünnen Platte mit Öffnungen 12 besteht und in diesem Fall als Schattenmaske bezeichnet wird. Die Farbselektionselektrode 12 ist auf der Innenseite der aufrecht stehenden Wand 15 des Wiedergabefensters 2 mit Hilfe von Aufhängemitteln 16 aufgehängt. Der Übergang zwischen dem kegelförmigen Teil 4 und der aufrecht stehenden Wand 15 des Wiedergabefensters 2 wird auch aus "Abdichtungsrand" 19 bezeichnet, wobei es eine (Glas)Fritte gibt, wobei diese Fritte als Dichtungsmaterial wirksam ist. Die drei Elektronenstrahlen 9, 10 und 11 in verschiedenen Winkeln durch die Öffnungen 12 der Farbselektionselektrode 13 hindurch ge hen und folglich je auf Phosphorelemente ein und derselben Farbe treffen. Die Innenseite des kegelförmigen Teils 4 ist meistens mit einer leitenden Deckschicht 18 bedeckt. In der in 1A dargestellten Ausführungsform ist der kegelförmige Teil 4 auf der Außenseite mit einer Deckschicht 17 versehen, wie in einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine derartige Deckschicht verbesser die mechanischen Eigenschaften und die dynamische Stärke (Bruchverhalten) des kegelförmigen Teils 4. Insbesondere in dem Bereich, wo der Koeffizient α ≥ 0,6 ist, verbessert die Anordnung der Deckschicht auf dem kegelförmigen Teil das dynamische Bruchverhalten der Bildwiedergabeanordnung 2. Gewünschtenfalls kann die Deckschicht sich auch auf der Außenseite der Bildwiedergabeanordnung am Wiedergabefenster 2 erstrecken. Weiterhin wird die Deckschicht auch unter oder über dem Spannband 23 der Bildwiedergabeanordnung angebracht. Meistens ist unterhalb des Spannbandes 23 ein Glasfaserband (in 1B nicht dargestellt); wenn die Deckschicht unter dem Spannband 23 vorgesehen ist, kann auf dieses Glasfaserband verzichtet werden, was eine weitere Reduktion des Gestehungspreises der Bildwiedergabeanordnung mit sich bringt.
  • 1B ist ein schematischer Schnitt durch einen Teil des kegelförmigen Teils der in 1A dargestellten Elektronenstrahlröhre nach der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur ist der Deutlichkeit halber auf eine Anzahl Komponenten aus 1A verzichtet. 1B zeigt ein Beispiel eines Dickenprofils der Wand des kegelförmigen Teils 4 nach der vorliegenden Erfindung. Die gestrichelte Linie 30 bezeichnet das Dickenprofil der Wand des kegelförmigen Teils in der bekannten Bildwiedergabeanordnung. In dem Beispiel nach 1B ist die Deckschicht 17 ebenfalls auf der aufrecht stehenden Wand 15 des Wiedergabeschirms 2 der Bildwiedergabeanordnung angeordnet.
  • Der Halsteil 5 hat meistens eine relativ geringe Wandstärke (eine typische Stärke liegt zwischen 3 und 6 mm), während die aufrecht stehende Wand 15 des Wiedergabefensters 2 meistens eine relativ große Wandstärke hat (typische Stärken sind 7–12 mm). Die Wandstärke der aufrecht stehenden Wand 15 ist abhängig von dem Durchmesser des Wiedergabefensters 2 und von der Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen des verwendeten Materials. Die Wandstärke des kegelförmigen Teils, gemessen von dem Halsteil, nimmt in Richtung der aufrecht stehenden Wand 15 allmählich zu. Gesehen von dem Halsteil 5 hat ein erster Teil des kegelförmigen Teils 4 eine wenigstens im Wesentlichen axial symmetrische Form gegenüber der Längsachse 20. Die (wenigstens im Wesentlichen axial symme trische) Ablenkeinheit 14 ist im Allgemeinen um diesen ersten Teil des kegelförmigen Teils vorgesehen. Der kegelförmige Teil 4 ist in dem Bereich der Ablenkeinheit 14 auf der Innenseite oft mit Kanälen versehen um den effektiven Ablenkwinkel der Bildwiedergabeanordnung zu steigern. Der genannte erste Teil des kegelförmigen Teils 4 ist im Allgemeinen perfekt rund, aber bei einigen Bildwiedergabeanordnungen hat der erste Teil des kegelförmigen Teils 4 einen gewissen Grad der Unrundheit, woran die Form der Ablenkeinheit 14 angepasst wird. Es ist auf alternative Weise möglich, diesen ersten Teil in einer vierfachen Symmetrie zu implementieren. Ein zweiter Teil des kegelförmigen Teils 4 hat eine wenigstens im Wesentlichen vierfache Symmetrie gegenüber der Längsachse (und ist gegenüber der wenigstens im Wesentlichen rechtwinkligen Form des Wiedergabefensters 2 orientiert). Der Krümmungsübergang in dem kegelförmigen Teil von wenigstens einer im Wesentlichen axialen Symmetrie zu einer niedrigeren, beispielsweise wenigstens im Wesentlichen vierfachen Symmetrie wird von dem Fachmann auch aus "maximal rund" bezeichnet. Der genannte Krümmungsübergang fällt meistens mit dem Endteil der Ablenkeinheit 14, der dem Wiedergabefenster 2 zugewandt ist, zusammen und wird als "auswärts neigender Flansch der Ablenkeinheit" bezeichnet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Wandstärke d60% des kegelförmigen Teils durch die nachfolgende Beziehung definiert: d60% = dse – α(dse – dpa), wobei der Koeffizient α in einem bestimmten Bereich liegt. Zum guten Verständnis dieser Beziehung sind die betreffenden Wandstärken, die in dieser Beziehung auftreten, in 1B angegeben. Die Stärke dpa ist die Wandstärke des kegelförmigen Teils 4 in dem Bereich des gekrümmten Übergangs in dem kegelförmigen Teil 4 von wenigstens im Wesentlichen axialer Symmetrie zu wenigstens im Wesentlichen vierfacher Symmetrie und wird durch x = 0% auf der Längsachse in 1B bezeichnet. Die Stärke dse ist die Wandstärke des kegelförmigen Teils 4 in dem Bereich des Übergangs zwischen dem kegelförmigen Teil 4 und der aufrecht stehenden Wand 15 des Wiedergabefensters 2 und wird durch x = 100% auf der Längsachse in 1B bezeichnet. Im Allgemeinen ist dse wenigstens im Wesentlichen gleich der Wandstärke der aufrecht stehenden Wand 4. Die zwischenliegenden Werte der Wandstärke dx, wobei 0 ≤ x ≤ 100% (dpa = d0% und dse = d100) werden gegenüber der Projektion der Lage auf der Längsachse 20 ermittelt. Die Längsachse ist in Prozenten skaliert, und zwar dadurch, dass der Schnittpunkt des betreffenden kegelförmigen Teils mit Projektionsebenen senkrecht zu der Längsachse 20 ermittelt wird (die genannten Projektionsebenen, darge stellt durch drei gestrichelte Linien senkrecht zu der Längsachse in 1B). An der Stelle auf der Längsachse 20 entsprechend x = 0% schneidet die Projektionsebene den genanten gekrümmten Übergang (dem Ende der Ablenkeinheit) bei x = 100%, die Projektionsebene schneidet den Übergang zwischen dem kegelförmigen Teil 4 und der aufrecht stehenden Wand 15. An der Stelle auf der Längsachse x = 60% wird die Schnittstelle der betreffenden Projektionsebene senkrecht zu der Längsachse 20 mit dem kegelförmigen Teil 4 ermittelt und die betreffende Wandstärke d60% wird an dieser Stelle gemessen. Die Wandstärken dpa, dse und d60% des kegelförmigen Teils 4 werden senkrecht su der Krümmung in diesem Gebiet der Wand gemessen anstelle von fluchtens zu der Projektionsebene senkrecht zu der Längsachse).
  • 1B zeigt den kegelförmigen Teil 4 von dem Übergang mit wenigstens im Wesentlichen axialer Symmetrie bis einschließlich der aufrecht stehenden Wand 15 des Wiedergabefensters, versehen mit einer Deckschicht 17 auf der Außenseite. Die Deckschicht 17 hat vorzugsweise eine Dicke von weniger als 50 μm. Ein durchaus geeignetes Material zur Verwendung als Deckschicht ist eine aus Kunstharz bestehende Deckschicht aus Polyurethan. Eine derartige Deckschicht wird im Spritzverfahren, im Bürstenverfahren, durch Formung oder Eintauchung auf dem betreffenden teil der Bildwiedergabeanordnung angebracht.
  • 2 zeigt Graphiken der Wandstärke des bekannten kegelförmigen Teils 4 und des kegelförmigen Teils 4 nach der vorliegenden Erfindung als eine Funktion des relativen Abstandes. Aufgetragen auf der vertikalen Achse ist die Wandstärke d des kegelförmigen Teils 4 zwischen dem genannten gekrümmten Übergang und der Stärke beim Übergang zu der aufrecht stehenden Wand 15 als eine Funktion der relativen Lage x (in Prozenten) auf der Längsachse 20. Wie oben angegeben, entspricht dpa dem Wert x = 0% und dse entspricht x = 100% (in dem Beispiel nach 2, dpa = 4 mm und dse = 12 mm). Die Kurve (a) stellt die (lineare) Variation der Stärke in dem kegelförmigen Teil der bekannten Bildwiedergabeanordnung dar. Die Kurve (b) zeigt die Variation der Stärke der Wand des kegelförmigen Teils 4 nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Koeffizient α = 0,6 ist. In der Kurve (b) gibt es einen Knick bei x = 60%, wobei dieser Knick durch das Bezugszeichen 25 in 2 bezeichnet ist und wobei bei diesem Knick der Gradient der Wandstärke sich ändert. Der Knick in der Kurve (b) braucht nicht bei x = 60% zu liegen, sondern kann in dem Bereich von 30 ≤ x ≤ 95% liegen. Im Hinblick auf die Möglichkeit der Herstellung (For mung) des kegelförmigen Teils 4 ist es erwünscht, den Knick in der Kurve (b) in den Bereich von 50 ≤ x ≤ 80% zu legen, Ein Beispiel einer derartigen Variation der Wandstärke des kegelförmigen Teils ist in der Kurve (c) dargestellt, die eine Variation der Stärke der Wand darstellt, wobei der Koeffizient bei α ≈ 0,9 liegt. In der Kurve (c) ist der Gradient der Wandstärke des kegelförmigen Teils wenigstens im Wesentlichen konstant für Werte von x ≤ 80% und die Wandstärke dx ist wenigstens im Wesentlichen gleich der Wandstärke dpa in dem Bereich des gekrümmten Übergangs. In der Kurve (c) ändert sich der Richtungskoeffizient der Wandstärke als eine Funktion des relativen Abstandes x bei x = 80% (bezeichnet durch das Bezugszeichen 26 in 2). In der Kurve (c) gibt es eine allmähliche Variation des Gradienten der Wandstärke bei Werten von x > 80%, so dass ein befriedigender Übergang zwischen dem kegelförmigen Teil und der aufrecht stehenden Wand 15 des Wiedergabefensters 2 verwirklicht wird.
  • In 2 ist der Bereich des Koeffizienten α nach der vorliegenden Erfindung für x = 60% dargestellt: 0,4 < α ≤ 1. Für den kegelförmigen Teil der bekannten Bildwiedergabeanordnung ist der Koeffizient α = 0,4 bei x = 60%: die Kurve (a) zeigt allmählich und linear einen Anstieg der Wandstärke dx von dpa bis dse. Der Knick 25 in der Kurve (b) entspricht einem Wert des Koeffizienten α = 0,9 bei x = 60%.
  • In 2 liegen die Kurven (b) und (c) unterhalb der Kurve (a): zeigt das Gebiet, eingeschlossen durch die Kurven (a) und (b) und zu einem größeren Ausmaß das Gebiet, eingeschlossen durch die Kurven (a) und (c) die Einsparung an Material in dem kegelförmigen Teil. Eine derartige Reduktion der erforderlichen Materialmenge führt zu einem wesentlich niedrigeren Gestehungspreis der Bildwiedergabeanordnung. Eine weitere Einsparung an Material wird dadurch erreicht, dass die Wandstärke weniger schnell ansteigt als in 2 in dem Gebiet für Werte von x höher als der Knick 25. Ein Ergebnis einer derartigen weiteren Reduktion ist, dass die Wandstärke dse des kegelförmigen Teils 4 in dem Gebiet des Übergangs zu der aufrecht stehenden Wand 15 des Wiedergabefensters 2 geringer ist als die Wandstärke der aufrecht stehenden Wand 15 in dem Bereich des Übergangs zu dem kegelförmigen Teil 4. Ein derartiger Unterschied in der Wandstärke des kegelförmigen Teils 4 und der aufrecht stehenden Wand 15 in dem Gebiet des Übergangs zwischen dem kegelförmigen Teil und der aufrecht stehenden Wand hat keinen störenden Einfluss auf die Herstellung und Verwirklichung einer befriedigenden Verbindung (mit Hilfe einer Fritte) zwischen dem kegelförmigen Teil und der aufrecht stehenden Wand. In einer alternativen Möglichkeit wird die Wandstärke der aufrecht stehenden Wand 15 in dem Gebiet des Übergangs zu dem kegelförmigen Teil 4 an die reduzierte Wandstärke des kegelförmigen Teils angepasst. Insbesondere unter solchen Umständen ist es erwünscht, dass die Deckschicht auch an der Außenseite der aufrecht stehenden Wand 15 vorgesehen wird.

Claims (7)

  1. Bildwiedergabeanordnung mit einer Wiedergaberöhre mit einer evakuierten Hülle (1), wobei diese Hülle um eine Längsachse (20) ein Wiedergabefenster (2) mit einem Wiedergabeschirm (3) auf der Innenseite, einen kegelförmigen Teil (4) und einen Halsteil (5) aufweist, wobei der kegelförmige Teil mit einer aufrecht stehenden Wand (15) des Wiedergabefensters (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass längs einer Diagonalen in einer Richtung von dem Halsteil (5) zu einer der Ecken des Wiedergabefensters (2) die Wandstärke d60% des kegelförmigen Teils (4) in einem Abstand von 60% zwischen dem Übergang in dem kegelförmigen Teil von wenigstens im Wesentlichen axialer Symmetrie zu einer niedrigeren Symmetrie und die Verbindung mit der aufrecht stehenden Wand (15) des Wiedergabefensters (2), wobei dieser Abstand gegenüber der Projektion auf die Längsachse (20) gemessen wird, durch die nachfolgende Beziehung definiert wird: d60%= dse– α(dse – dpa),wobei der Koeffizient α in dem nachfolgenden Bereich liegt: 0,4 < α ≤ 1,und wobei dse die Wandstärke des kegelförmigen Teils (4) in dem Bereich des Übergangs zwischen dem kegelförmigen Teil (4) und dem aufrecht stehenden Teil (15) ist, und wobei dpa die Wandstärke des kegelförmigen Teils (4) in dem Bereich des genannten Übergangs in dem kegelförmigen Teil ist.
  2. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koeffizient α in dem Bereich von 0,6 ≤ α ≤ 1 liegt.
  3. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Werte des Koeffizienten α ≥ 0,6 der kegelförmige Teil (4) mit einer Deckschicht (17) versehen ist.
  4. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aufrecht stehende Wand (15) des Wiedergabefensters (2) mit einer Deckschicht verse hen ist.
  5. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (17) eine Dicke von weniger als 50 μm.
  6. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (17) eine Kunstharzschicht ist.
  7. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (17) ein Polyurethan enthält.
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