DE69915770T2 - Bodensystem mit Deflexurejustagemöglichkeit - Google Patents

Bodensystem mit Deflexurejustagemöglichkeit Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Geschichte der Technologie
  • Holzfußböden von Turnhallen werden bisher von beabstandeten parallelen metallenen C-förmigen Kanälen gestützt, die innerhalb der Kanäle verankert sind, um sie in einer direkten festen Verbindung mit einem Fundament wie Beton zu befestigen. Bodenaufbauten, bei denen die Kanalanordnung fest an einer Fundamentoberfläche verankert ist, sind in der Industrie als Kanal- und Klammer-Bodensysteme bekannt. Solche Böden sind gekennzeichnet durch ihre Niederhaltekraft bei Anwesenheit von Feuchtigkeit; leider hat das gesamte Bodensystem keine Rückfederung, da der Stützkanal selbst flach direkt auf dem Betonfundament befestigt ist. Die Art, wie die Klammer innerhalb des Kanals festgeheftet ist, unterbindet das Vorhandensein jeglicher vertikaler linearer Verschiebungen, jeglicher Ausbiegung nach unten oder einer reziproken Auf- und Abbewegung, was die Rückfederung des gesamten Bodenaufbaus einschränkt. Andererseits gibt es schwimmende Bodensysteme, doch sie leiden unter ungedämpften Punkten, denn sie sind nicht gleichmäßig verankert. Es ist das Ziel der Bodenherstellungsindustrie, einen Bodenaufbau mit Hartholzoberfläche zur Verfügung zu stellen, der auf einem Fundament verankert ist, aber die Fähigkeit der Ausbiegung nach unten aufweist, und doch eine Aufwärtsbewegung als Antwort auf die Ausdehnungs- und Kontraktionskräfte aufgrund von Feuchtigkeit im Holz zu begrenzen, und der auf gewisse andere Abwärtskräfte reagieren kann, die von hochbezahlten Athleten verursacht werden, die oft durch unnachgiebige Bodenaufbauten verletzt werden.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik wurde versucht, das Problem anzugehen, einen gleichmäßig nachgiebigen Bodenaufbau bereitzustellen. Beispielsweise offenbart das Omholt Patent Nr. US 3,271,916 ein Bodensystem, das eine Mehrzahl von parallelen Kanälen, die an einen stüt zenden Boden befestigt sind, bei dem die Bodenbretter mittels Verbindungsklammern auf dem Kanal befestigt werden, und Keile aufweist, die in die Bretter eingreifen, die zwischen den Kanälen zwischengeschaltet sind. Omholt versuchte, das Problem der Ausbiegung zu lösen, wenn eine Last am Kanalmittenpunkt angelegt wurde, als wenn die Last direkt über den Kanälen angelegt wird. Dazu ordnete Omhold stoßdämpfendes Material zwischen der unteren Fläche des Kanals und dem stützenden Bodenmaterial wie zum Beispiel Beton an. Er brachte das stoßdämpfende Material auch in dem leeren Zwischenraum zwischen den Kanälen und in dem leeren Raum zwischen den unteren Flächen der Bodenbretter und der oberen Fläche des stützenden Bodenmaterials an. In einer Art, die typisch ist für die Lehre des Standes der Technik, offenbarte Omholt einen Bodenaufbau, der beabstandete parallele Stahlkanäle verwendete, die mit Befestigungsmitteln, die einen Kopf aufweisen, auf dem Fundament befestigt wurden, die durch die Kanäle hindurch in das Fundamentmaterial getrieben wurden; er verwendete Befestigungsklammern, um die Kanäle direkt mit dem Bodenaufbau zu verrasten.
  • Das Morgan Patent US 3,713,264 offenbart einen Bodenaufbau, in dem die Bodenbretter in einer Seite-an-Seite Anordnung auf einem Träger mit Klammern angeordnet sind, die Finger aufweisen, die in die Bretter greifen und die Bretter auf dem Träger festhalten. Diese Halteklammer ist an einem Ende innerhalb eines C-Kanals verbunden und weist einen Finger auf, der auf dem anderen Ende in das Innere der Fuge greift, die auf einer Seite des Brettes ausgebildet ist. Morgan befestigt seinen Kanal auch direkt auf dem Fundament, so daß der Kanal nicht bewegbar ist. Das Abendroth Patent US 4,589,243 plaziert eine Unterlage auf einem Fundament mit einer Reihe von parallelen Rillen in der Unterlage mit Stützelementen in den Rillen und Bodenbrettern, die auf die Stützelemente und die Unterlage gelagert werden mit Streifen von verdichtetem Gummi zwischen den Bodenbrettern und der Unterlage und zwischen den Rillen und den Klammern zur Befestigung des Bodens auf den Stützelementen. Abendroth befestigte und verriegelte seine Stahlkanäle auch dauerhaft mit dem Fundament durch Verankerungsmittel, die durch die Kanäle in das Fundament getrieben wurden, so daß der Kanal sich nicht mehr bewegen konnte.
  • Das Counihan Patent US 5,016,413 erkannte, daß die Rückfederung verloren geht, wenn der C-förmige Kanal direkt in das Fundament genagelt wird. Um für mehr Rückfederung zu sorgen, verwendete er einen nachgiebigen Unterbodenbereich unterhalb der Unterbodenabschnitte, doch er befestigte seinen Kanal immer noch direkt in dem Fundamentmaterial, so daß der Kanal nicht beweglich war. Später offenbarte das Counihan Patent US 5,497,590 eine Unterbodenvorrichtung, die etwas begrenzte vertikale Bewegung zuließ, doch er befestigte seine Kanalanordnung wiederum direkt auf dem Betonfundament, so daß der Kanal an sich fest und unbeweglich war. Es existiert keine Lehre des Standes der Technik, die einen nachgiebigen Bodenaufbau offenbart, der Unterbodenkanäle aufweist, die geeignet sind, eine reziproke Auf- und Abbewegung relativ zu ihren Verankerungspunkten im tragenden Fundament auszuführen.
  • US-A-5388380 offenbart einen Bodenaufbau, in dem eine Mehrzahl von Bodenbrettern von einem Träger getragen werden, der wiederum von komprimierbaren Polstern auf einem Fundament getragen wird. Die Träger sind mit dem Fundament durch Befestigungsstreifen verbunden, die eine Ausbiegung der Bodenbretter und des Trägers nach unten unter Belastungsbedingungen erlauben, aber eine Aufwärtsbewegung über einen Anfangspunkt hinaus verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist ein nachgiebiger Bodenaufbau vorgesehen, der eine Fähigkeit des Ausbiegens nach unten hat, mit einer Mehrzahl von Bodenbrettern, die sich in einer Seite-an-Seite-Beziehung befinden, wobei sie auf einer Mehrzahl von länglichen beabstandeten parallelen Stützeinrichtungen auf einem Fundament liegen und diese quer überspannen, ersten Verspanneinrichtungen, die die Bodenbretter an den Stützeinrichtungen halten, und einer Mehrzahl von stufenförmigen Anker-Klemmeinrichtungen, die ein horizontales, eine ebene Oberfläche aufweisendes oberes Stufenelement, ein vertikales, eine ebene Oberfläche aufweisendes mittleres Vorsprungelement, mit zwei Seiten, und ein horizontales, eine ebene Oberfläche aufweisendes unteres Stufenelement aufweisen, wodurch das obere Stufenelement sich quer von der Oberseite des Vorsprungelements in einer ersten horizontalen Richtung erstreckt, und das untere Stufenelement eine horizontale ebene rechteckige Oberfläche mit einer Öffnung aufweist, zur Aufnahme von einer zweiten Klemmeinrichtung an ihrer Mitte, und wobei sich das untere Stufenelement quer von dem Boden des Vorsprungelements in einer zweiten horizontalen Richtung entgegengesetzt zur Richtung des oberen Stufenelements erstreckt, und wodurch das untere Stufenelement mit seiner zweiten Klemmeinrichtung über deren Öffnungen mit dem Fundament in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Stufenelement ein Außenseiteende und ein Innenseiteende mit zwei offenen Schlitzen aufweist, die einander entgegengesetzt an den Seiten des Vorsprungelements an der Verbindung des oberen Stufenelements und des Vorsprungelements angeordnet sind, daß die Stützeinrichtung ein Kanal ist, der zwei vertikale Seitenwandelemente und ein Bodenwandelement aufweist, das zwischen den beiden Seiten angeordnet ist, in dem wenigstens eine vertikale Seitenwand eine Ausbiegungsschlitzeinrichtung für den Eingriff der Anker-Klammereinrichtung mit der Kanaleinrichtung aufweist; und, daß sich das obere Stufenelement der Anker-Klammereinrichtung sich durch die Ausbiegungsschlitzeinrichtung in Eingriff damit erstreckt.
  • Der erfindungsgemäße nachgiebige Bodenaufbau hat eine Fähigkeit zur Ausbiegung nach unten als Antwort auf Kräfte, die nach unten auf die Spieloberfläche von Hartholzoberflächenbrettern auf der Oberseite des Bodenaufbaus wirken. Unter der Oberfläche des Bodens befindet sich ein Unterbodenaufbau, der eine Mehrzahl von länglichen beabstandeten parallelen Stützkanaleinrichtungen auf einem Fundament aufweist. Die Bretter der Spieloberfläche liegen über den Stützkanälen und überspannen die Stützkanäle quer, die nicht direkt auf dem Fundament befestigt sind. Die Kanäle sind indirekt auf dem Fundament befestigt und stehen mittels stufenförmigen Dreielement-Ankerklammern in Eingriff, die in die Kanäle über einen Ausbiegungsschlitz eingreifen, der in eine vertikale Seitenwand des Kanals geschnitten ist. Dieses indirekte Eingreifen des Kanals auf das Fundament erlaubt die Abwärtsbewegung des Kanals entlang dem vertikalen Element der Ankerklammer. Die gesamte Anordnung von Bodenelementen ist in der Lage, sich nach unten und nach oben entlang der vertikalen Höhe des Vorsprungelements der Ankerklammer dieser Erfindung zu bewegen, denn das obere Stufenelement der Ankerklammer besitzt zwei offene Schlitze, die in die vertikalen Seitenwände des Kanals auf jeder Seite der Ausbiegungsschlitze in den Seiten der Wände eingreifen. Das Eingreifen des oberen Stufenelements der Ankerklammer in die Stützkanäle durch deren Ausbiegungsschlitze (11 und 15) kann leicht verstanden werden unter Bezugnahme auf die 4, 5, 6 und 7.
  • Die obere behandelte Hartholzoberfläche der Bodenanordnung ist fest auf der Mehrzahl der länglichen Kanäle mittels einer Klammersystemeinrichtung zur Oberflächenbrettbefestigung befestigt, in der die oberen Holzbodenbretter unter der Brettfeder des Holzbrettes Arritiernuten zur Aufnahme der Klammern aufweisen, um die Bodenbretter auf dem C-Kanal zu fixieren und ein modularisiertes System zu erhalten. Ein Beispiel solch eines Brettbefestigungsklammern- und Kanalsystems zum Fixieren der oberen Holzbodenbretter auf dem Kanal ist in 1 des Morgan Patents US 3,713,264 dargestellt, die die Brettbefestigungsklammer 34, die in den Kanal 32 greift, und die Klammerfinger 44 zeigt, die von den Nuten 22 in den Bodenbrettern aufgenommen werden. Die Brettbefestigungsklammern werden in der vorliegenden Erfindung nicht beansprucht, die eine neue Ankerklammer offenbart.
  • Der Stützkanal der vorliegenden Erfindung wird auf ein nachgiebiges Polstermaterial, wie zum Beispiel Gummiunterlage, montiert, wodurch sich eine erhöhte Rückfederung für den gesamten Bodenaufbau ergibt, insbesondere in Kombination mit der unabhängigen Ausbiegungsbewegung nach unten des geschlitzten Kanals, der sich entlang der Grenzen des vertikalen Vorsprungelements der Ankerklammer bewegt. Die auf den Boden wirkenden Kräfte drücken den Stützkanal nach unten in die Gummiunterlage, und er erhebt sich danach wieder zurück entlang der Vorsprung- und geschlitzten Ohrelemente der Ankerklammer.
  • Die Länge der vertikalen Ausbiegung nach unten des Kanals hängt von Faktoren ab wie der Höhe des vertikalen Vorsprungelements der Ankerklammer, der Höhe des Ausbiegungsschlitzes in der Vertikalseite des Kanals und von der Höhe oder Dicke des Gummiunterlagenpohters, das unter der unteren Oberfläche des Kanals zwischen dem Kanal und der Fundamentoberfläche angeordnet ist. Die unteren Stufenelemente der Ankerklammern werden außerhalb und nicht innerhalb des Kanals auf dem Fundament befestigt; in der Mitte der unteren Stufe der Ankerklemme befindet sich eine Öffnung in Form eines kreisrunden Loches, so daß ein Stift durch die Öffnung getrieben werden kann, um sie auf dem Betonfundament zu befestigen. Die Ankerklemme kann für ein direktes mittiges Einführen in den Ausbiegungsschlitz im Kanal geformt sein, wie in den 4 und 5 dargestellt, oder für ein indirektes Einführen durch seitliches Verdrehen, wie in den 6 und 7 dargestellt. Die Ankerklammern sind auf gegenüberliegenden Seiten von jedem länglichen Kanal in Längsrichtung in ausreichender Anzahl beabstandet angeordnet, um für die maximale Niederhaltekraft für die Bodenkonstruktion zu sorgen. Das versetzte Anordnen der Ankerklammern, so daß sie kein gleichmäßiges rostförmiges Reihenmuster bilden, reduziert ebenfalls die Wahrscheinlichkeit, das Betonfundament zu brechen, wenn Befestigungsstifte durch die Öffnung in der unteren Stufe der Ankerklammern getrieben werden.
  • Die Höhe und Breite des in den Kanal geschnittenen Ausbiegungsschlitzes reicht aus, um die Abmessungen des oberen Stufenelements der Ankerklammer aufzunehmen, das durch den Schlitz tritt. Die Höhe der nachgiebigen Gummiunterlage unter dem Kanal wird auch die Höhe des Ausbiegungschlitzes beeinflussen. Der Ausbiegungsschlitz kann in den Stützkanal in dessen Unterseite und an dessen beiden vertikalen erhöhten Seitenwandoberflächen geschnitten werden, abhängig von der Form der Ankerklammer. Solche Ausbiegungsschlitze werden in der gleichen geformten Ausgestaltung wie das obere Stufenelement der Ankerklammer geschnitten werden, um deren durchdringendes Eingreifen in den Ausbiegungsschlitz zu ermöglichen. Für eine volle mittige Einführung, wie in den 4 und 5 unten dargestellt, kann der vergleichbare rechteckige Schlitz entweder oben an der vertikalen Seitenwand des Kanals, oder auf der Unterseite des Kanals zwischen seinen beiden Seiten eingeschnitten werden, wie in 4 und 5 dargestellt, oder der Ausbiegungsschlitz kann für eine Ankerklammer zum seitlichen Verdrehen geformt sein, wie in 6 und 7 gezeigt. Der Umfang dieser Erfindung wird nicht eingeschränkt durch die spezifische Ortsangabe, wo der Ausbiegungsschlitz in den Kanal geschnitten wird.
  • Das obere Stufenelement der Ankerklammer wird im weiteren auch als Ohr- oder Federelement bezeichnet; dies ist der Abschnitt der Klammer, der in den Ausbiegungsschlitz des Kanals eingeführt wird. Das Ohr an der Spitze der Klammer hat zwei gegenüberliegende offene Schlitze an seinem rechtwinkligem Querübergang mit dem mittleren Vorsprungabschnitt; das Ohrelement hat zwei offene Schlitze, die Enden aufweisen, die gegen die Innenfläche beider Seiten des Ausbiegungsschlitzes in den Kanalseiten anliegen und dieses Eingreifen der Ohren der Klammer in die Kanalseiten hält die gesamte Bodenanordnung an Ort und Stelle, wenn sie durch Aufwärts- oder Abwärtsdruck auf die Holzbodenoberfläche angesprochen wird. Das Eingreifen des Ohrelements der Ankerklammer in die Seitenwände, die die Ausbiegungsschlitze des Kanals definieren, gibt der Bodenkonstruktion ihre Festigkeit beim Vorhandensein von externen Kräften und internen Veränderungen aufgrund von Feuchtigkeit, und hält den Kanal und sein darunter liegendes Polster raumfest auf dem Betonfundament und hilft, ungedämpfte Punkte zu eliminieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine ebene Teildraufsicht auf einen Bodenaufbau mit einer behandelten Hartholz-Oberfläche und nachgiebigen Unterbodenelementen, der auf einer Fundamentgrundfläche fixiert ist.
  • 2 ist eine vergrößerte ebene Ansicht einer Ankerklammer und eines stützenden C-Kanalsegments, das im unteren linken Abschnitt von 1 dargestellt ist, wobei der Abschnitt mit einem Kreis hervorgehoben ist, der mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet ist.
  • 3 ist eine Querschnittansicht einer Ankerklammer und eines C-Kanalsegments aus 2 entlang der Linie 3-3.
  • 4 und 5 sind perspektivische Ansichten einer Ankerklammer- und C-Kanal-Kombination, die eine Eingriffeinrichtung zur Befestigung eines Bodenaufbaus auf einer Grundfläche, wie zum Beispiel einem Betonfundament, bildet, wodurch ein Eingreifen des C-Kanals in einer Abwärtsausbiegungsbewegung innerhalb der hierin beschriebenen Grenzen ermöglicht wird, was der gesamten Bodenkonstruktion Nachgiebigkeit verleiht.
  • 6 und 7 sind perspektivische Ansichten von einer durch Hin- und Her-Drehen anbringbaren Ankerklammer an einen C-Kanal, was eine Eingriffeinrichtung zur Fixierung eines Bodenaufbaus auf einem Grundflächenfundament schafft.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Bodenkonstruktion mit äußerer Holzoberfläche, die Anker-Klammereinrichtungen (1) aufweist, die mit länglichen Unterbodenstützkanaleinrichtungen in C-Form (2) in Eingriff stehen und diese auf einem Fundament-Trägermaterial (9 in 3) befestigen, wobei die Kanaleinrichtung von einem Holzbodenaufbau überlagert ist, um eine vollständige Bodenkonstruktion (6) zu bilden. Die Anker-Klammervorrichtungen sind an versetzten beabstandeten Stellen (1 und 1') entlang den gegenüberliegenden Seiten einer Mehrzahl von Kanaleinrichtungen (2 und 2') angeordnet. Der Unterboden beinhaltet Luftschlitze (3), die zwischen angrenzenden Unterbodenelementen (4) zur Belüftung der Konstruktion definiert sind, um das Ansammeln von Wasser aus Feuchtigkeit und Kondensation zu reduzieren, durch die sich das Holz verzieht. Ein Schaummaterial (4) mit hoher Nachgiebigkeit oder rückfedernde gummiartige Materialien, zum Beispiel in Form eines festen Polyurethanschaumpolsterelements, ist in paralleler Seite-an-Seite-Beziehung zu den Kanalelementen in Längsrichtung dargestellt. Dieses stark rückfedernde Schaumelement sorgt für einen gewissen Grad von Rückfederung des gesamten Bodenaufbaus.
  • 2 zeigt die Anker-Klammervorrichtung (1) im Eingriff mit dem Kanalelement (2), in das ein Ohrelement (8) der Klammer hineintritt und durch einen Ausbiegungsschlitz (11 von 4) im Kanal durchtritt, und in der ein unteres Stufenelement (7) der Klammer mittels eines Stifts (10) auf einem Fundament (9 in 3) befestigt wird.
  • 3 zeigt in einem Querschnitt entlang der Linie 3-3 aus 2, daß das untere horizontale Stufenelement (7) der Ankerklammer mittels Stift (10) auf dem Trägermaterial (9) befestigt wird, und daß das obere horizontale Stufenelement (8) der Klammer durch den Ausbiegungsschlitz eines Seitenwandelements des Kanals (2) in vertikaler Höhe des vertikalen Vorsprungelements (17) der Klammer tritt. Das Kanalelement (2) ist auf einem nachgiebigen, flexiblen Polstermaterial (4') einer unteren Ebene, wie zum Beispiel einer Gummiunterlage, angeordnet. Das äußere Holzbodenoberflächenmaterial (5) ist im rechten Winkel quer auf dem stärker rückfedernden Schaumelement (4) und den Kanalelementen (2) angeordnet und wird auf dem Kanal unter Verwendung der zuvor erwähnten konventionellen Befestigungsklammern von Morgan zum Befestigen der Kanäle auf Holzbodenbrettern befestigt. Die Gummiunterlagen 4', die direkt unter dem Kanal 2 liegen, verleihen der Konstruktion zusätzliche Nachgiebigkeit, wenn der Kanal nach unten auf die Unterlagen gedrückt wird.
  • 4 zeigt die Ausführung der stufenförmigen Ankerklammer aus drei Elementen (Bezugsziffer 1 in 1); diese Klammer greift in den Kanal (Bezugsziffer 2 in 1). Die Ankerklammer weist einen Aufbau aus einem ersten, eine horizontale Oberfläche aufweisenden oberen Stufenelement (8), einem zweiten vertikalen, eine ebene Oberfläche aufweisenden mittleren Vorsprungelement (17), und aus einem dritten horizontalen, eine ebene Oberfläche aufweisenden unteren Stufenelement (7); das obere Stufenelement hat die Form eines Ohres mit einem Außenseiteende und einem Innenseiteende, das an zwei offenen Schlitzen (8') endet, die einander gegenüberliegend an der Verbindung des ersten Elements (8) und des zweiten Elements (17) angeordnet sind, wobei sich das erste Element quer in einem rechten Winkel von der Oberseite des zweiten Elements in einer ersten horizontalen Richtung erstreckt; und das dritte Element (7) weist eine horizontale flache rechteckige Oberfläche auf mit einer Öffnung in der Form eines kreisrunden Lochs (14) in seiner Mitte, wobei das dritte Element sich quer in einem rechten Winkel von der Unterseite des vertikalen zweiten Vorsprungelements in einer zweiten horizontalen Richtung erstreckt, die dem ersten Element gegenüberliegt. 4 zeigt weiterhin das Verfahren des Eingreifens der oberen Stufe (8) der Ankerklammer durch den Ausbiegungsschlitz 11 mit den vertikalen Seitenelements des Kanals.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, wenn der Ausbiegungschlitz 11 mit einem Rückschlag von der Seitenwand gebildet wird, bildet er zwei Leisten 12 und 13 im Kanal an der Verbindung der horizontalen unteren Oberfläche des Kanals und seiner erhöhten vertikalen Seitenwände. Während der ersten Aufbauphase der Bodenkonstruktion, nachdem das obere Stufenelement der Klammer in den Kanal an seinen Ausbiegungschlitzen eingeführt wurde, wird sie an den inneren Kanten der beiden Schlitze 8 der Klammer festgehalten und gestützt, die auf den beiden Aufliegeleisten 12 und 13 des Kanals auf jeder Seite des Schlitzes 11 aufliegen; dadurch wird ein Herausfallen der Klammer aus dem Kanal vermieden. Das Montageverfahren zum Verrasten der Klammer und der Kanalanordnung ist ausführlicher in 5 der Zeichnungen dargestellt. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform befindet sich der Schlitz 11 oben an den vertikalen Seitenwandelementen des C-Kanals anstatt unten am horizontalen Flächenelements des Kanals.
  • In Abhängigkeit der besonderen Bedingungen des Bodenaufbaus und einbaus können die Ausbiegungsschlitze derart geformt sein, daß die Klammer in den Kanal entweder auf der Oberseite von dessen vertikaler Seitenwand, oder an einem ausgesparten Rückschlagpunkt in der unteren horizontalen Fläche des Kanals eintritt. Die vertikale Höhe des in die vertikale Seitenwand des Kanals geschnittenen Schlitzes ermöglicht, daß der Kanal sich auf und ab entlang der Höhe des vertikalen mittleren Vorsprungelements der Klammervorrichtung bewegt, so daß er sich bewegt, während er durch den Vorsprung in einer reziproken geradlinigen Auf- und Abbewegung eingerastet ist, wobei die Aufwärtsbewegung durch die vertikale Höhe (17) der Klammer und seine Abwärtsbewegung durch die nachgiebige Unterlage 4' unter der Kanalunterseite begrenzt wird.
  • 6 zeigt eine Drehbefestigungsklammer, die ein unteres horizontales rechteckiges Stufenelement (das gleiche wie 7 in 4) mit einer kreisrunden Öffnung 14', ein senkrechtes mittleres Vorsprungelement 17, und ein oberes Stufenelement 16 (das gleiche wie 8 in 4) mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen 16' an seiner Verbindung mit dem vertikalen Vorsprungelement aufweist. Die Klammer wird seitlich gedreht, wie in 7 gezeigt, und in den länglichen Ausbiegungsschlitz 15 im Kanal 2 eingeführt, wie in den 6 und 7 dargestellt. Der rechteckige Schlitz 15 ist in der unteren Fläche des Kanals ausgebildet und erstreckt sich quer in einem rechten Winkel auf dem angrenzenden vertikalen Seitenelements des Kanals. Das obere Stufenelement 16 der Klammer wird um 90° gedreht und durch den länglichen Ausbiegungsschlitz 15 in den Kanal eingeführt. Der Kanal steht auf jeder Seite seines Ausbiegungsschlitzes 15 an den Kanten der Schlitze 16 in der oberen Stufe der Ankerklammer in Eingriff, so daß sich der Kanal entlang des vertikalen Vorsprungelements der Ankerklammer abwärts bewegen kann.
  • Ein Fachmann wird in der Lage sein, diese Offenbarung dazu zu verwenden, Böden zu konstruieren, die nicht ausdrücklich hier beschrieben sind, die jedoch noch innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche liegen, die diese Erfindung definieren.

Claims (12)

  1. Nachgiebiger Bodenaufbau (6) der eine Fähigkeit des Ausbiegens nach unten hat, mit einer Mehrzahl von Bodenbrettern (5), die sich in einer Seite an Seite Beziehung befinden, wobei sie auf einer Mehrzahl von länglichen beabstandeten parallelen Stützeinrichtungen (2) auf einem Fundament (9) liegen und diese quer überspannen, ersten Verspanneinrichtungen, die die Bodenbretter (5) an den Stützeinrichtungen (2) halten, und einer Mehrzahl von stufenförmigen Anker-Klammereinrichtungen (1), die ein horizontales, eine ebene Oberfläche aufweisendes oberes Stufenelement (8, 16), ein vertikales eine ebene Oberfläche aufweisendes mittleres Vorsprungelement (17), mit zwei Seiten, und ein horizontales eine ebene Oberfläche aufweisendes unteres Stufenelement (7) aufweisen, wodurch das obere Stufenelement (8, 16) sich quer von der Oberseite des Vorsprungelements (17) in einer ersten horizontalen Richtung erstreckt, und das untere Stufenelement (7) eine horizontale ebene rechteckige Oberfläche mit einer Öffnung (14) aufweist, zur Aufnahme von einer zweiten Klemmeinrichtung (10) an ihrer Mitte, und wobei sich das untere Stufenelement (7) quer von dem Boden des Vorsprungelements (17) in einer zweiten horizontalen Richtung entgegengesetzt zur Richtung des oberen Stufenelements (8, 16) erstreckt, und wodurch das untere Stufenelement (7) mit seiner zweiten Klemmeinrichtung (10) über deren Öffnungen (14') mit dem Fundament (9) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Stufenelement (8, 16) ein Außenseiteende und ein Innenseiteende mit zwei offenen Schlitzen (8', 16') aufweist, die einander entgegengesetzt an den beiden Seiten des Vorsprungelements (17) an der Verbindung des oberen Stufenelements (8, 16) und des Vorsprungelements (17) angeordnet sind, daß die Stützeinrichtung ein Kanal (2) ist, der zwei vertikale Seitenwand-Elemente und ein Bodenwand-Element aufweist, das zwischen den beiden Seiten angeordnet ist, indem wenigstens eine vertikale Seitenwand eine Ausbiegungsschlitzeinrichtung (11, 15) für den Eingriff der Anker-Klammereinrichtung (1) mit der Kanaleinrichtung (2) aufweist; und, daß sich das obere Stufenelement (8, 16) der Anker-Klammereinrichtung (1) sich durch die Ausbiegungsschlitzeinrichtung (11) in Eingriff damit erstreckt.
  2. Nachgiebiger Bodenaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Stützkanaleinrichtung (2) durch die Anker-Klammereinrichtung (1) mit dem Fundament außerhalb der strukturellen Grenzen des Kanals (2) verankert ist.
  3. Bodenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das untere Stufenelement (7) der Anker-Klammereinrichtung (1) sich außerhalb des Aufbaus der Stützkanaleinrichtung (2) und in Eingriff mit dem Fundament befindet.
  4. Bodenaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Stützkanaleinrichtung (2) eine Ausbiegungsschlitzeinrichtung (1', 15) aufweist, die eine Ausbiegung der Stützkanaleinrichtung (2) nach unten entlang der Seite des vertikalen Vorsprungelements (17) der Anker-Klammereinrichtung (1) ermöglicht, jedoch die Bewegung nach oben auf das Höhenniveau des vertikalen Vorsprungelements der Anker-Klammereinrichtung (1) begrenzt.
  5. Bodenaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Anker-Klammereinrichtungen (1) entlang der Länge der Stützkanaleinrichtung (2) in einer längsversetzten Weise voneinander beabstandet sind.
  6. Bodenaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Anker-Klammereinrichtungen (1) entlang der Länge einer von gegenüberliegenden Seiten der Stützkanaleinrichtung (2) in einer längsversetzten Weise beabstandet sind.
  7. Bodenaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Stützkanaleinrichtungen (2) auf parallelen Streifen von nachgiebigen Polstermaterialeinrichtungen (4') gesetzt sind, die zwischen der Bodenfläche der Kanaleinrichtungen (2) und dem Fundament angeordnet sind.
  8. Bodenaufbau nach Anspruch 1, der eine Mehrzahl von beabstandeten parallelen Unterbodenstreifen (4) von nachgiebigen Stützeinsätzen aufweist, die in einer abwechselnden Seite an Seite Beziehung mit den Stützkanaleinrichtungen (2) zwischen den Bodenbrettern und dem Fundament angeordnet sind.
  9. Bodenaufbau nach Anspruch 1, der eine Mehrzahl von beabstandeten, parallelen länglichen Luftschlitzeinrichtungen (3) aufweist, die zwischen benachbarten Unter bodenelementen ausgebildet sind, um Luft innerhalb des Bodenaufbaus zirkulieren zu lassen.
  10. Bodenaufbau nach Anspruch 1, der parallele Streifen von nachgiebigen Polstermaterialeinrichtungen (4') auf dem Fundament aufweist, die sich ebenfalls unter den Stützkanaleinrichtungen erstrecken, so daß diese Streifen aus nachgiebigem Polstermaterial sich zwischen der Unterseite der Kanaleinrichtung (2) und dem Fundament befinden.
  11. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Ausbiegungsschlitzeinrichtung (11) zwei Rippen oder Leisten (12, 13) in dem Kanal (2) bilden, so daß, wenn das obere Stufenelement (8) in den Kanal (2) an seinem Ausbiegungsschlitz (11) eingesetzt wird, das obere Stufenelement (8) zurückgehalten wird, und an den inneren Rändern der beiden Schlitze (8') abgestützt wird, die auf den beiden Leisten (12, 13) auf den beiden Seiten des Schlitzes lagern.
  12. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Schlitzeinrichtung (15) mit einer Bodenoberfläche des Bodenwand-Elements ausgebildet ist und sich quer unter einem rechten Winkel nach oben an einem benachbarten vertikalen Seitenwand-Element des Kanals (2) erstreckt.
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