DE69913234T2 - Rad für mobile Arbeitsbühne, Gerüste und dergleichen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs auf ein Rad für mobile Arbeitsbühnen, Gerüste und dergleichen.
  • Auf dem oben genannten Gebiet besitzt das Rad im allgemeinen einen massiven, zylindrischen Schaft, der diametral ein Durchgangsloch mit zwei Durchmessern besitzt, so dass an einem Ende des Lochs ein Bund gebildet wird, gegen den durch eine Feder eine Verzahnung gedrückt wird, wobei die Spitze der Verzahnung, die einen geringeren Durchmesser besitzt als der Hauptteil, normalerweise über den Außendurchmesser des Schafts hinausragt, so dass sie in die Wand des rohrförmigen Sitzes, an dem der Schaft befestigt ist, eingreift.
  • Bei einer solchen Konstruktion muss der zylindrische Schaft des Rades massiv sein, d. h. sie ist nicht für einen Schaft mit rohrförmiger Konstruktion geeignet. Massive Schäfte besitzen ein erhebliches Gewicht, was höhere Materialkosten verursacht, aber auch die Verfahrenskosten wie eine Oberflächengalvanisierung erhöht. Auch das Bohren eines zweifachen Durchmessers des massiven Elementes in diametraler Richtung ist teuer.
  • Bei Rädern mit kleinerem Durchmesser werden bekannterweise ringförmige, zylindrische Federn verwendet, die in einer zylindrischen Nut des Schaftes befestigt sind, und durch Reibung in die Innenwand des zylindrischen Sitzes eingreifen, in dem sich der Schaft befindet.
  • Diese Technologie wird bei Rädern von Rollstühlen angewendet, die normalerweise klein sind, doch sie kann nicht mit zufriedenstellenden Ergebnissen auf Räder von mobilen Arbeitsbühnen, insbesondere große Räder, übertragen werden, da der Drahtdurchmesser des Federtorus derart vergrößert werden müsste, dass dies zu ernsten Verformbarkeitsproblemen führen würde. Doch auch wenn das Rad bei mobilen Arbeitsbühnen oder Gerüsten – sobald es an einem der rohrförmigen Schenkel befestigt worden ist – einerseits mit ausreichender Kraft zurückgehalten bzw. eingespannt werden muss, um wirksam sicherzustellen, dass es sich nicht löst bzw. verloren geht, sollte es andererseits doch auch möglich sein, das Rad mit Hilfe eines geeigneten, mechanischen Vorgangs zu entfernen. Ein Rad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US-A-4361930 bekannt.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rad zu liefern, das konstruktiv und funktional so gebaut ist, dass alle Probleme, die in Bezug auf den erwähnten, bisherigen Stand der Technik existieren, überwunden werden. Im Rahmen dieser Aufgabe ist es ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein Rad einer leichtgewichtigen Konstruktion zu liefern, das insgesamt auf einfache Art und Weise und zu niedrigeren Kosten als die konventionellen Räder hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe und diese Zielsetzungen werden durch die Erfindung mit Hilfe eines Rades erreicht, das gemäß den nachfolgenden Ansprüchen hergestellt wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels deutlicher, das unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, wobei dieses Beispiel keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rades, das an einem Schenkel eines Gerüstes oder einer mobilen Arbeitsbühne befestigt ist,
  • 2 einen Teilschnitt, der ein Detail aus 1 in vergrößertem Maßstab zeigt,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die ein Detail der vorhergehenden Zeichnungen von unten zeigt.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Rad, das im allgemeinen mit 1 bezeichnet ist, von dem ein rohrförmiger, zylindrischer Schaft 2 mit einer Außenfläche 2a und einem freien Ende 2b zu sehen ist.
  • Ein mit 3 bezeichneter, rohrförmiger Sitz eines Schenkels oder Fußes einer mobilen Arbeitsbühne oder eines Gerüstes besitzt eine zylindrische Innenfläche 4 mit einem Durchmesser, der etwas größer ist als der der Fläche 2a, um den Schaft 2 abnehmbar aufzunehmen, der einen Sitz für dessen Gehäuse darstellt.
  • Ein ringförmiger Sitz 5 am Umfang in der Außenfläche 2a des Schaftes 2 in unmittelbarer Nähe des freien Endes 2a besitzt eine Nut 6 mit kleinerem Durchmesser an ihrem Ende, das weiter von dem Ende 2b entfernt ist. Bunde 7a, 7b befinden sich jeweils an den beiden axial gegenüberliegenden Enden von Sitz 5.
  • Der Sitz 5 besitzt eine Feder 10 mit einem ringförmigen Band 10a, das nicht vollständig in sich geschlossen ist (4) und das vorzugsweise in einem Bogen von ca. 200 bis 270 Grad verläuft.
  • Die Feder 10 besitzt in unmittelbarer Nähe ihrer gegenüberliegenden, freien Enden zwei Abstandhalter 11a, 11b, die den axialen Umfang der Feder lokal auf einen Umfang bringen, der etwas geringer ist als der axiale Umfang des Sitzes 5 zwischen den beiden Bunden 7a, 7b, so dass die Feder an dem Schaft in zwei Richtungen eingespannt bzw. zurückgehalten wird. Über jeden Abstandhalter 11a, 11b hinaus ist ein Anhang 12a, 12b angebracht, der von dem jeweiligen, angrenzenden Abstandhalter durch eine axiale Aussparung 14a, 14b abgetrennt ist, die vorzugsweise so tief ist, dass die axiale Breite des Bandes 10a der Feder 10 lokal reduziert wird, so dass sich die Elastizität des jeweiligen Anhangs 12a, 12b erhöht.
  • Die Anhänge 12a, 12b und die Abstandhalter 11a, 11b werden vorzugsweise zusammen mit der Feder 10, beispielsweise durch Stanzen aus einem Band, hergestellt.
  • Die gegenüberliegenden Enden der Anhänge 12a, 12b am Band 10a bilden jeweils Stoßfänger 15, die gegenüber dem Schaft über den Sitz 5 hinaus radial vorstehen, um in der mobilen Arbeitsbühne in die Innenfläche 4 des Sitzgehäuses des Schafts 2 federnd einzugreifen. Man kann sehen, dass der Stoßfänger 15 ungefähr parallel zu der Feder 10 verläuft, wenn sich die Feder im Ruhezustand befindet, während der Teil des Anhangs, der den Stoßfänger mit dem Band 10a verbindet, in größerem Ausmaß nach außen geneigt ist. Aufgrund dieser geometrischen Anordnung ist die Kraft, die erforderlich ist, um den Schaft von ihrem Sitz in dem rohrförmigen Element der mobilen Arbeitsbühne zu entfernen, ungefähr doppelt so groß wie die Kraft, die erforderlich ist, um den Schaft durch Verformen der Feder in den gleichen Sitz hineinzuschieben. So kann wirksam verhindert werden, dass das Rad verloren geht.
  • Einer der Hauptvorteile des Rades gemäß der Erfindung besteht darin, dass die Elemente, die den Schaft in dem rohrförmigen Sitz der mobilen Arbeitsbühne zurückhalten, die Bildung von rohrförmigen Schäften erlauben. Außerdem kann der Federsitz durch Drehen des Schaftes leicht bearbeitet werden, ohne dass Durchgangslöcher erforderlich sind.

Claims (10)

  1. Rad (1) für mobile Arbeitsbühnen, Baugerüste und dergleichen mit einem zylinderförmigen Schaft (2), der in einem rohrförmigen Sitz (3) der mobilen Arbeitsbühne oder des Baugerüsts untergebracht werden kann, und Rückhalteeinrichtung für den Schaft (2) im Sitz (3), wobei die Einrichtung am Schaft (2) montiert und elastisch federnd gegen die Innenfläche (4) des Sitzes (3) gedrückt wird, so dass genügend Reibung bzw. Spannung oder Klammerung erzeugt wird, um den Schaft (2) im Sitz (3) ohne mechanische Demontage zurückzuhalten, und die Rückhalteeinrichtung eine ringförmige Bandfeder (10) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte, ringförmige Bandfeder (10) axial am Schaft (2) eingespannt ist und mit einem oder mehreren Anhängen (12a, 12b) versehen ist, wobei jeweils ein Ende an der Bandfeder (10) befestigt ist und das gegenüberliegende Ende radial von dem Schaft übersteht, so dass es federnd in die Innenfläche des Sitzes (3) eingreift.
  2. Rad nach Anspruch 1, wobei der Schaft (2) rohrförmig ist.
  3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein ringförmiger Sitz (5) am Umfang des Schaftes (2) gebildet wird, und die ringförmige Bandfeder (10) in den ringförmigen Sitz (5) eingreift, wobei die Anhänge (12a und 12b) von dem ringförmigen Sitz (5) vorstehen.
  4. Rad nach Anspruch 3, wobei der ringförmige Sitz (5) durch Drehen des Schaftes (2) gebildet wird.
  5. Rad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Band (10a) der Feder (10) nicht vollständig in sich geschlossen ist.
  6. Rad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anhänge (12a und 12b) zusammen mit dem Band (10a) der Feder (10) gebildet werden.
  7. Rad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anhänge (12a, 12b) an den gegenüberliegenden Seiten des Bandes mit Stoßfängern (15) mit Profil gebildet sind, so dass der Stoßfänger (15) im wesentlichen parallel zu dem Band (10a) der Feder (10) verläuft, wenn die Feder im wesentlichen nicht verformt ist.
  8. Rad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich in der Nähe jedes Anhangs (12a, 12b) der Feder (10) jeweils ein Abstandhalter (11a, 11b) befindet, der axial vom Band der Feder (10) aus verläuft, so dass das Band im Bereich des Abstandhalters (11a, 11b) ungefähr die gleiche Axiallänge wie der ringförmige Sitz besitzt, um die Feder an dem Schaft in zwei Richtungen zurückzuhalten.
  9. Rad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Bereich der freien Enden der Anhänge (12a, 12b) eine Nut (6) im ringförmigen Sitz (5) gebildet wird, so dass sich die Anhänge (12a, 12b) in Bezug auf den Schaft (2) radial elastisch zusammenziehen können.
  10. Rad nach Anspruch 8, wobei sich in der Feder zwischen den Anhängen (12a, 12b) und dem angrenzenden Abstandhalten (11a, 11b) jeweils Aussparungen (14a, 14b) befinden.
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