DE69911756T2 - Verfahren und vorrichtung zur detektion eines synchronisationssignals, das durch ein satellitenkommunikationsnetzwerk erzeugt wird - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur detektion eines synchronisationssignals, das durch ein satellitenkommunikationsnetzwerk erzeugt wird Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf die Synchronisierung eines Funktelefons, betreibbar zum Kommunizieren sowohl mit einem Satellitenkommunikationsnetzwerk als auch mit einem terrestrischen zellularen Netzwerk, und auf ein Synchronisierungssignal, das durch das Satellitenkommunikationsnetzwerk erzeugt wird. Im besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und ein damit assoziiertes Gerät zum Erleichtern einer Detektion des Synchronisierungssignals an dem Funktelefon. Eine Detektion des Synchronisierungssignals wird erleichtert, wenn das Funktelefon in einem Bereich positioniert ist, der durch das terrestrische zellulare Kommunikationsnetzwerk umgeben ist, durch Gebrauch machen von der Fähigkeit des Funktelefons, durch das terrestrische zellulare Kommunikationsnetzwerk Signale zu empfangen. Signale, die durch das terrestrische zellulare Kommunikationsnetzwerk erzeugt werden, informieren das Funktelefon über den Träger, auf welchem das Synchronisierungssignal übertragen wird. Einstellen des Funktelefons auf solch einen Träger erleichtert schnelle Detektion und nachfolgende Synchronisierung mit dem Synchronisierungssignal. Eine Detektion des Synchronisierungssignals und die Synchronisierung des Funktelefons mit dem Synchronisierungssignal wird schnell ausgeführt durch Durchschnitt-Bilden von Energieniveaus über kurze Zeitperioden, und dabei, falls möglich, das Funktelefon mit dem Synchronisierungssignal innerhalb einer verringerten Zeitperiode zu synchronisieren.
  • Weil das Funktelefon über den Träger informiert wird, auf welchem das Synchronisierungssignal übertragen wird, wird die Notwendigkeit, andererseits die Signalenergieniveaus einer Vielzahl von verschiedenen Trägern zu samplen, in dem Fall, dass das Synchronisierungssignal ein niedriges Signal-zu-Rausch-Verhältnis aufweist, vorgebeugt. Und weil Synchronisierung des Funktelefons mit dem Synchronisierungssignal in einer verringerten Menge an Zeit ausgeführt zu werden erlaubt wird, falls das Signal-zu-Rausch-Verhältnis des Synchronisierungssignals mindestens so hoch wie ein ausgewähltes Niveau ist, wird Verarbeitungszeit und Verarbeitungsleistungsverbrauch, benötigt zum Synchronisieren des Funktelefons mit dem Synchronisierungssignal, auch entsprechend verringert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Funkkommunikationssystem ist eine Art Kommunikationssystem, in welchem ein Sender und Empfänger durch einen Kommunikationskanal verbunden sind, der auf einem Teil des elektromagnetischen Frequenzspektrums definiert ist. Feste oder festverdrahtete Verbindungen werden nicht benötigt, um einen Kommunikationskanal zu bilden, um den Sender und Empfänger untereinander zu verbinden. Kommunikation zwischen dem Sender und Empfänger in einem Funkkommunikationssystem kann sogar bewirkt werden, wenn die Verwendung einer festen oder festverdrahteten Verbindung ungünstig oder unpraktisch sein würde.
  • Technologische Fortschritte in Kommunikationstechnologien haben die weit verbreitete Benutzung von Mehrfachzugriff-Zellularen-Kommunikationssystemen erlaubt. Installation der Netzwerkinfrastruktur von konventionellen, terrestrischen zellularen Kommunikationssystemen erlaubt mehreren Zahlen von Benutzern mittels des terrestrischen zellularen Systems zu kommunizieren, wenn sie in einem Bereich umgeben von solch einem System positioniert sind. Ein terrestrisches zellulares System wird typischerweise gemäß einer ausgewählten Standardspezifikation errichtet. Um betreibbar zu sein, zum Kommunizieren mittels eines terrestrischen zellularen Systems, muss ein innerhalb des geografischen Bereichs, umgeben von dem System, positioniertes Funktelefon errichtet werden, um seinen Betrieb in solch einem System zu erlauben.
  • Zusätzliche technische Fortschritte haben die Durchführbarkeit von Mehrfachzugriffs-Satellitenkommunikationssystemen erlaubt. Und viele Vorschläge für Satellitenkommunikationssysteme wurden dargelegt. Ein Satellitenkommunikationssystem ist im allgemeinen in der Lage, für einen breiteren Bereich geografischer Abdeckung zu sorgen, als die von einem konventionellen terrestrischen zellularen System. Und Kompatibilitätsprobleme, die aus Positionierung eines Funktelefons, das nur in einem terrestrischen zellularen Kommunikationssystem in einem geografischen Bereich umgeben von einer unterschiedlichen Art von terrestrischen Systemen betreibbar ist, sind deshalb weniger wahrscheinlich, dass sie auftreten. Viele von den vorgeschlagenen Satellitenkommunikationssystemen erlauben zum Beispiel fast weltweite Abdeckung.
  • Mindestens eine Art von Satellitenkommunikationssystemen schlägt vor, von geostationären Satelliten Gebrauch zu machen, welche eine Kommunikationsabdeckung über feste lokale Gebiete bereitstellen soll. Ein anderer Vorschlag für ein Satellitenkommunikationssystem soll von niedrigerdumkreisenden Systemen mit einer Vielzahl von Satelliten Gebrauch machen, die in niedrigen Erdumlaufbahnen platziert sind und eine Abdeckung über große Bereiche der Erde oder sogar die gesamte Erde umgebend, bereitstellt. Vorgeschlagene Satellitenkommunikationssysteme enthalten das Iridium-System, das 66 niedrig erdumkreisende Satelliten verwendet, das dazwischenliegende erdumkreisende (ICO-P21, Intermediate Circular Orbit) System mit 12 Satelliten, die in einer mittleren erdumkreisenden Bahn positioniert sind und das ASEAN zellulare Satellitensystem (ACeS), das einen geostationären oder einen geosynchronisiert-positionierten Satelliten benutzt, um lokale Kommunikationsabdeckung über einen ausgewählten Teil der Erde bereitzustellen.
  • Dual- oder Multimodefunktelefone wurden vorgeschlagen, welche eine Kommunikation alternierend gemäß einem Satellitenkommunikationssystem und gemäß einem terrestrischen zellularen Kommunikationssystem erlauben würden. Solch ein Telefon würde Benutzerauswahl des Kommunikationssystems erlauben, durch welches Kommunikationen zu bewirken sind.
  • Im allgemeinen sollen die vorgeschlagenen Satellitenkommunikationssysteme die Fähigkeit bereitstellen, sowohl Sprache als auch Daten zu kommunizieren. Ein Benutzer mit einem Funktelefon, auch hierin als ein "Benutzerendgerät" bezeichnet, das betreibbar zum Kommunizieren mittels des Satellitenkommunikationssystems ist, soll in der Lage sein, damit zu Kommunizieren, wenn es an fast jedem Ort positioniert ist.
  • Um Kommunikationen zwischen dem Benutzerendgerät und einem Satellitennetzwerk zu bewirken, muss das Funktelefon mit dem Satellitenkommunikationsnetzwerk synchronisiert werden. Ein Bakensignal bzw. Beaconsignal, das durch Satellitenpositionierte Transceiver übertragen wird, bildet ein Synchronisierungssignal, mit welchem ein Funktelefon synchronisiert werden kann. In dem vorher genannten ACeS-System wird ein HPS(Hochleistungssynchronisierungs)-Signal erzeugt. Das HPS-Signal wird aus vier einzigartig angeordneten Hochleistungsbündeln bzw. -Bursts gebildet. Solche Bündel werden während jedem Multirahmen von Daten wiederholt, gemäß den Standardspezifikationen des ACeS-Systems. Drei der Hochleistungsbündel des HPS-Signals enthalten Ausstrahlungsinformation. Und ein viertes der Hochleistungsbündel enthält eine Maximallängenpseudozufallssequenz.
  • In dem ACeS-Satellitenkommunikationssystem werden Signale in Ausgewählte von 144 verschiedenen Strahlen gerichtet. Jeder von solchen Strahlen wird einer einzigartigen HPS-Frequenz zugeordnet. Eine Vielzahl von HPS-Trägern wird in dem ACeS-Satellitenkommunikationssystem zugewiesen, geeignet verteilt unter den 144 Strahlen in einer Art und Weise, welche Interferenz zwischen Signalen minimiert, die auf angrenzende geografische Bereiche gerichtet sind.
  • Und in einigen Gerichtsbarkeiten variieren die zur Übertragung der Signale zugewiesenen Frequenzen von den Frequenzen, die in anderen Gerichtsbarkeiten zugewiesen sind. Das Funktelefon kann in einem Bereich, in welchem die HPS-Träger Zuweisung nicht bekannt ist, positioniert werden. Als Ergebnis muss eine Suche über ein gesamtes Frequenzband durchgeführt werden. Die HPS-Träger können zum Beispiel um die 30 zählen.
  • Das HPS-Signal, wenn an dem Funktelefon empfangen, kann ein niedriges Signalenergieniveau haben, besonders wenn das Funktelefon nicht in einer Art und Weise positioniert ist, um seine Detektion des HPS-Signals zu erleichtern. Zum Beispiel kann das Funktelefon in einer Tasche oder Handtasche eines Benutzers positioniert sein.
  • Das HPS-Signal kann zum Beispiel bei einem Signal-zu-Rausch-Verhältnis (SNR) in der Größenordnung von –10 dB empfangen werden. Bei solchen niedrigen SNR ist Detektion von und Synchronisierung mit dem HPS-Signal innerhalb einer gewünschten kurzen Zeitperiode schwierig.
  • Ein Synchronisierungsverfahren existiert, welches die Synchronisierung eines Funktelefons erleichtert, wenn der Träger, auf welchem das HPS-Signal übertragen wird, bekannt ist. Synchronisierung kann jedoch bis zu drei Sekunden pro Träger benötigen. Während solch eine existierende Art und Weise, durch welche das Benutzerendgerät mit dem HPS-Signal zu Synchronisieren effizient in Sachen von Leistungsverbrauch ist, ist die Menge an Zeit, die zum Synchronisieren des Funktelefons mit dem HPS-Signal in der existierenden Technik benötigt wird, manchmal zu langwierig. Die Menge an Zeit, die zum Synchronisieren eines Funktelefons benötigt wird, kann bis zu 90 Sekunden Verarbeitungszeit vor Abschluss der Erfassung benötigen.
  • Da die Menge an Verarbeitungszeit, benötigt zum Detektieren und Synchronisieren des Funktelefons mit dem HPS-Signal, direkt mit der Verarbeitungsleistung verwandt ist, würde eine Verringerung in der Menge an Zeit, benötigt zum Detektieren und Synchronisieren des Funktelefons dazu auch zusätzliche Leistungseinsparungen bereitstellen, und deshalb Bereitschaftszeit erhöhen.
  • Eine Art und Weise durch welche man ein Funktelefon detektiert und danach mit einem Synchronisierungssignal in einer verringerten Menge an Zeit synchronisiert, würde vorteilhaft sein.
  • Es ist im Hinblick dieser Hintergrundinformation, die sich auf Funkkommunikationssysteme bezieht, dass sich die signifikanten Verbesserungen der vorliegenden Erfindung entwickelt haben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft demgemäß vorteilhafterweise ein Verfahren und ein damit assoziiertes Gerät zum Erleichtern einer Detektion eines Synchronisierungssignals an einem Multimodefunktelefon. Es wird von der Fähigkeit des Funktelefons Gebrauch gemacht sowohl gemäß einem Satellitenkommunikationssystem als auch gemäß einem terrestrischen zellularen Kommunikationssystem zu Kommunizieren.
  • Signale, die durch das terrestrische zellulare Kommunikationssystem erzeugt werden, informieren das Funktelefon zu welchem Satelliten HPS(Hochleistungssynchronisierung)-Signal, zu welchem die Empfängerschaltung des Funktelefons eingestellt werden sollte. Ansprechend darauf wird das Funktelefon auf das HPS-Signal eingestellt, um das Synchronisierungssignal zu empfangen. Signalenergiedurchschnittsbildende Verfahren, die zum Synchronisieren des Funktelefons mit dem Synchronisierungssignal benutzt werden, werden während einer verringerten Zeitperiode dabei zum schnelleren Abschließen von Synchronisierungsverfahren durchgeführt.
  • In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das terrestrische zellulare Kommunikationssystem betreibbar, um SMS(Kurznachrichtenservice)-Nachrichten bereitzustellen. Die Information, die dem Funktelefon bereitgestellt wird, zu welchem Träger es einzustellen ist, um das Satellitensystemsychronisierungssignal zu empfangen, wird dem Funktelefon in der Form von SMS-Nachrichten bereitgestellt. In einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung empfängt das Funktelefon die Information durch einen Internetservice der durch einen Betreiber des Satellitenkommunikationssystems bereitgestellt wird.
  • In einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird Synchronisierung mit dem Synchronisierungssignal, sobald das Funktelefon auf den ausgewählten Träger eingestellt ist, durchgeführt durch Durchschnittbilden der Nettoenergie von Teilen eines Bündels des HPS-Signals. Falls das Signal-zu-Rausch-Verhältnis des HPS-Signals größer ist als eine ausgewählte Schwelle, wird die Durchschnittszeit, während welcher die Nettoenergie, die in den Behältern gespeichert wird, verringert, dabei verringert sich weiter die Menge an Zeit und Leistungsverbrauch, der zur Verarbeitung benötigt wird, um das Funktelefon mit den Synchronisierungssignal zu synchronisieren.
  • Deshalb wird in diesen und anderen Gesichtspunkten ein Gerät und ein damit assoziiertes Verfahren geschaffen, welches die Detektion eines Synchronisierungssignals erleichtert, das durch ein Satellitenkommunikationsnetzwerk erzeugt wird und durch einen Multimodefunktransceiver empfangen wird. Der Multimodefunktransceiver weist einen Empfängerschaltkreis und einen Senderschaltkreis auf, die eine Kommunikation mittels des Funktransceivers mindestens alternierend mit einem terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerk und mit dem Satellitenkommunikationsnetzwerk erlauben. Das Synchronisierungssignal synchronisiert den Funktransceiver mit dem Satellitennetzwerk. Ein terrestrischer Zellularsignaldetektor ist mit dem Empfängerschaltkreis gekoppelt. Der terrestrische Zellularsignaldetektor detektiert Downlink-Steuersignal bzw. Downlink-Kontrollsignale, die durch das terrestrische zellulare Netzwerk erzeugt werden. Ein Informationsextrahierer wird mit dem Empfängerschaltkreis gekoppelt und ist betreibbar ansprechend auf Detektion des Downlink-Steuersignals. Der Informationsextrahierer extrahiert Satellitennetzwerk-Synchronisierungssignal-Frequenzinformation von Downlink-Informationssignalen, die durch das terrestrische zellulare Netzwerk erzeugt werden. Ein Satellitensynchronisationssignaldetektor ist mit dem Empfängerschaltkreis gekoppelt und ist betreibbar ansprechend auf die Satellitennetzwerk-Synchronisierungssignal-Ortsinformation, die durch den Informationsextrahierer extrahiert wird. Der Satellitensynchronisationssignaldetektor detektiert das Satellitensynchronisierungssignal.
  • Eine vollständige Anerkennung der vorliegenden Erfindung und den Umfang davon kann durch die begleitenden Zeichnungen erhalten werden, welche unten kurz zusammengefasst werden, der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegendbevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und den anhängenden Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 stellt ein funktionales Blockdiagramm eines Multimodefunktelefons dar, in welchem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreibbar ist, die positioniert ist zum Kommunizieren mittels eines Satellitenkommunikationssystems und mittels eines terrestrischen zellularen Kommunikationssystems.
  • 2 stellt ein Sequenzdiagramm dar, welches die Abfolge von Signalen während eines Betriebs einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 stellt ein Sequenzdiagramm dar, ähnlich dem, das in 2 gezeigt ist, aber stellt die Signalabfolge während eines Betriebs einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt ein Verfahrensflussdiagramm dar, das das Verfahren eines Betriebs einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 stellt ein Logikflussdiagramm dar, welches die Verfahrensschritte einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auflistet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Zuerst bezugnehmend auf 1 erlaubt ein Multinetzwerkkommunikationssystem, das allgemein bei 10 gezeigt ist, drahtlose Kommunikation zwischen einem Funktelefon 12 und einem Satellitenkommunikationsnetzwerk 14 oder einem terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerk 16. Sowohl das Satellitenkommunikationsnetzwerk 14 als auch das terrestrische zellulare Kommunikationsnetzwerk 16 sind mit einem PSTN (öffentlichen Fernsprechnetz) 18 gekoppelt. Das PSTN 18 ist wiederum mit einem entsprechenden Element 22 gekoppelt, mit welchem das Funktelefon 12 kommunizieren kann. Das Funktelefon 12 kommuniziert mit dem entsprechenden Element 22 mittels einem ausgewählten, dem Satellitenkommunikationsnetzwerk 14 oder dem terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerk 16.
  • Das Funktelefon 12 enthält einen Empfängerschaltkreis 24 und Senderschaltkreis 26. Obwohl nicht separat dargestellt, enthält der Empfängerschaltkreis unter anderem Abwärtsumsetzer-, Decodierungs-, Gleichmachungs-, und Demodulierungsschaltkreise. Und der Empfängerschaltkreis 24 ist mit einer Datensenke 28 gekoppelt. Zwar auch nicht separat dargestellt, enthält der Senderschaltkreis 26, unter anderem einen Modulator-, Codierungs-, und Aufwärtsumsetzerschaltkreis. Und der Senderschaltkreis 26 wird mit einer Datenquelle 32 gekoppelt.
  • Das Funktelefon 12 enthält weiterhin eine Steuereinheit 36, welche einen Betrieb des Empfänger- und Senderschaltkreises 24 bzw. 26 steuert. Die Steuereinheit 36 ist betreibbar, um konventionelle Steuerfunktionen auszuführen, welche dem Funktelefon 12 erlauben, Kommunikationssignalbündel zu übertragen und zu empfangen. Die funktionalen Elemente einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden hier dahingehend gezeigt, dass sie einen Teil der Steuereinheit 36 bilden.
  • Die Steuereinheit 36 nämlich wird gezeigt, enthaltend einen zellularen Signaldetektor 42, der mittels der Leitung 44 an den Empfängerschaltkreis 24 gekoppelt ist, ein Informationsextrahierer 48, der an den Empfängerschaltkreis mittels der Leitung 52 und mit dem zellularen Signaldetektor 42 gekoppelt ist. Ein Satellitensynchronisierungssignaldetektor 56 bildet weiterhin einen Teil der Steuereinheit 36, hier wird er angekoppelt an den Informationsextrakhierer 48 gezeigt mittels der Leitung 58 und an den Empfängerschaltkreis mittels der Leitung 60.
  • Der Teil des terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerks 16, der in der Figur dargestellt ist, enthält eine BTS (Basistransceiverstation) 62, die zum Übertragen/Empfangen von Kommunikationssignalen mit dem Funktelefon 12 in der Lage ist. Die BTS 62 ist mit einer BSC (Basisstationssteuereinheit) 64 mittels der Leitung 66 gekoppelt. Zwar nicht separat gezeigt, wird die BSC 64 auch typischerweise an eine Vielzahl von anderen BTCs 62 gekoppelt und ist betreibbar zum Steuern gewisser der Funktionen der BTSs. Die BSC 64 wiederum ist an eine MSC (Mobilfunkvermittlungsstelle) 68 hier mittels der Leitung 70 gekoppelt. Die MSC ist an die PSTN 18 mittels der Leitung 72 gekoppelt. Kommunikation zwischen dem Funktelefon 12 und dem entsprechenden Element 22 wird dadurch erlaubt.
  • Das System 16 wird weiterhin gezeigt, enthaltend eine IWU (untereinanderarbeitende Einheit) 74, die mit der MSC 68 mittels der Leitungen 76 gekoppelt ist. Und, die IWU 74 ist mit einem SPSN (Versorgungspaketserviceknoten) 80 gekoppelt, der mit der MSC 68 mittels den Leitungen 82 und an ein Backbone PLMN(öffentliches Landmobilnetzwerk)-Netzwerk 88 mittels der Leitungen 92 gekoppelt ist. Das Backbone PLMN-Netzwerk ist weiterhin an einen GPSN (Gatewaypacketserviceknoten) 96 mittels der Leitungen 102 gekoppelt.
  • Der GPSN ist an ein Internet 106 gekoppelt. Eine Satellitenservicebereitstellerstation, die von einem Server 110 gebildet wird, ist weiterhin an das Internet gekoppelt. Der Server 110 ist an eine Datenbank 114 gekoppelt.
  • Das Backbone PLMN-Netzwerk 88 wird weiterhin mittels der Leitungen 118 an ein SMS(Kurznachrichtenservice)-Service- Zentrum 122 gekoppelt. Das SMS-Service-Zentrum 122 wiederum ist an den Server 110 mittels der Leitungen 126 gekoppelt.
  • Der Server 110 ist weiterhin direkt an das PSTN durch eine Drahtleitungsverbindung gekoppelt, die hier durch die Leitungen 128 gekennzeichnet ist.
  • Das Satellitenkommunikationsnetzwerk wird aus einer Vielzahl von satellitenbasierten Transceivern 134 gebildet, von welchen einer in der Figur dargestellt ist. Eine Land-Erde-Station 138 bildet auch einen Teil des Systems 14. Die Land-Erde-Station 138 ist an ein MSC/VLR (Mobilfunkvermittlungsstelle/besuchter-Ort-Register) 140 gekoppelt, welches wiederum an eine IWU (untereinanderarbeitende Einheit) 142 mittels der Leitungen 144 gekoppelt ist. Und die IWU 142 wird mittels den Leitungen 146 an das entsprechende Element 22 gekoppelt.
  • Das Satellitenkommunikationsnetzwerk enthält weiterhin Netzwerksteuer-Zentren, von welchen das Netzwerksteuer-Zentrum 148 beispielhaft ist, sie bilden erdbasierte Stationen durch welche Kommunikationssignale übertragen und zwischen den satellitenbasierten Transceivern 134 wiederübertragen werden können.
  • Ein HLR (Heimortsregister) 150 und ein AUC (Authentifikationszentrum) 152 sind an das Netzwerksteuer-Zentrum 148 gekoppelt. Das HLR 150 und AUC 152 sind betreibbar in konventioneller Art für Registrierungs- und Authentifizierungszwecke.
  • Ein Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erleichtert Detektion eines Synchronisierungssignals, das erzeugt und übertragen wird gemäß einem Betrieb des Satellitenkommunikationsnetzwerks 14. Wie vorher erwähnt, kann, wenn Empfangen an dem Funktelefon 12 solch ein Synchronisierungssignal ein relativ geringes SNR (Signal-zu- Rausch-Verhältnis) haben. Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erlaubt schnellere Synchronisierung des Funktelefons mit dem Synchronisierungssignal. Die Verarbeitungszeit und daher Verarbeitungsleistung, die zum Synchronisieren des Funktelefons mit dem Synchronisierungssignal benötigt wird, wird auch entsprechend verringert.
  • Um Detektion des Satellitensystemsynchronisierungssignals zu vereinfachen, wird ein Vorteil der Fähigkeit des Funktelefons 12 auch gemäß dem terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerk 16 zu kommunizieren, gezogen. Besonders Signale, die durch das terrestrische zellulare Kommunikationsnetzwerk 16 erzeugt werden, kennzeichnen dem Funktelefon den Träger, zu welchem der Empfängerschaltkreis 24 davon eingestellt werden sollte, um das Synchronisierungssignal zu empfangen, das durch das Satellitenkommunikationsnetzwerk 14 erzeugt wird.
  • In einer Ausführungsform wird eine Anforderung für die Trägerinformation an dem Funktelefon 12 erzeugt und an die BTS 62 des Kommunikationsnetzwerks 16 übertragen. Die Anforderung wird durch das BSC 64, die MSC 68, die IWU 74, das SPSN 80 über das PLMN-Backbone-Netzwerk 88 und an das SMS-Service-Zentrum 122 geleitet. Das SMS-Service-Zentrum 122 wiederum befragt den Server 110 über die Trägerfrequenz, auf welche der Empfängerschaltkreis 24, abhängig von der geografischen Positionierung des Funktelefons eingestellt werden sollte, um das Synchronisierungssignal zu empfangen. Einen Hinweis der Geografie der Positionierung des Funktelefons 12 wird durch die BTS 62 bereitgestellt, welche die Anforderung des Funktelefons detektiert.
  • Auf einen Datenbank-Datensatz wird durch den Server 110 zugegriffen, und ein Hinweis der zugegriffenen Datensätze wird durch das SMS-Service-Zentrum 122 bereitgestellt. Eine SMS-Nachricht wird erzeugt und zurück zu dem Funktelefon 12 geleitet, um durch den Empfängerschaltkreis 24 empfangen zu werden.
  • Der Zellularsignaldetektor detektiert das Vorhandensein eines Downlink-Steuersignals, das durch das terrestrische zellulare Kommunikationsnetzwerk 16 erzeugt wird, dabei stellt er dem Funktelefon 12 einen Hinweis bereit, dass das Funktelefon in einem Bereich, umgeben von dem terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerk, positioniert ist. Sobald der Zellularsignaldetektor die Downlink-Steuersignale detektiert, wird der Senderschaltkreis 26 veranlasst eine Anforderung über Information der Trägerfrequenz zu übertragen, zu welcher der Empfängerschaltkreis 24 eingestellt werden sollte, um die Synchronisierungssignale zu empfangen, die durch das Satellitenkommunikationsnetzwerk erzeugt werden.
  • Sobald die SMS-Nachricht zurück zu das Funktelefon 12 geleitet ist, extrahiert der Informationsextrahierer 48 die Information davon. Dann wird der Empfängerschaltkreis veranlasst, sich auf den gekennzeichneten Träger einzustellen, und der Satellitensynchronisierungsdetektor 56 detektiert das Synchronisierungssignal und synchronisiert das Funktelefon 12 darauf.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Satellitensynchronisierungsdetektor weiterhin betreibbar, um das Synchronisierungssignal zu erfassen, das heißt das Funktelefon mit dem Synchronisierungssignal zu synchronisieren. Ein Zwei-Schritt-Verfahren ist involviert. Erstens wird ein grober Erfassungsschritt durchgeführt. Der grobe Erfassungsschritt wird als das Leistungsprofilverfahren bezeichnet. In dem groben Erfassungsschritt wird der Durchschnitt der Nettoenergie während eines Abschnitts eines HPS-Signalbündels gebildet und in Behälter gespeichert. Eine ungefähre Synchronisierung wird entsprechend einem Behälter ausgewählt, welcher ein maximalakkumuliertes Energieniveau trägt. Die grobe Synchronisierung kann weiterhin durch Synchronisieren mit dem HPS-Signal auf einer feineren Zeitskala verbessert werden, so wie zum Beispiel durch Korrelation mit einer Pseudozufallssequenz. Bei einem Signal eines niedrigen SNR muss, wenn es an dem Funktelefon empfangen wird, die gesamte Durchschnittsbildung, die der groben Synchronisierung entspricht, eine relativ lange Zeitperiode durchgeführt werden, wie zum Beispiel 3 Sekunden. Falls das SNR des Synchronisierungssignals, das an dem Funktelefon 12 empfangen wird, ein besseres SNR aufweist, kann die Durchschnittszeit, die für die grobe Erfassung benötigt wird, verringert werden.
  • Ein zweiter Schritt des Erfassungsverfahrens, der Feinsynchronisierungsschritt, ist auf den Träger begrenzt, der die höchste Energieakkumulierung während einer groben Synchronisierung trägt. Die benötigte Zeitperiode für diesen zweiten Schritt, hält typischerweise für eine Periode von ungefähr 2 Sekunden an, wenn das Empfängersignal ein niedriges SNR hat.
  • Durch Annehmen, dass das SNR in der Größenordnung von 0 dB ist, kann der grobe Erfassungsschritt in einer verringerten Zeitperiode ausgeführt werden, wie zum Beispiel 0,5 Sekunden (ca. die Länge eines Multirahmens, der in dem ASEAN-System definiert ist). Der Satellitensynchronisierungsdetektor, der ein schnelles Erfassungsverfahren verwendet, braucht ein Maximum von 15 Sekunden für grobe Synchronisierung. Danach wird Feinsynchronisierung ausgeführt, falls der maximalakkumulierte Energiewert über einem ausgewählten Schwellniveau ist. Andererseits werden konventionelle langsame Erfassungsverfahren anstatt durchgeführt.
  • Dabei wird das durch das Satellitenkommunikationssystem 14 erzeugte Synchronisierungssignal schneller bewirkt, schneller als konventionell, und mit weniger Verarbeitungsleistungsverbrauch.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt der Server 110 Hinweise der Trägerfrequenz bereit, bei welcher die Synchronisierungssignale mittels des Internets 106, eher als mittels des SMS-Service-Zentrums 122, erzeugt werden. Anforderungen für solche Information werden analog auch an den Server 110 mittels des Internets 106 geleitet. Routing durch das terrestrische zellulare Kommunikationssystem 16 ist andererseits ähnlich zu dem vorherig beschriebenen. Und in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können leitungsvermittelte Verbindungen mit dem Server 110 mittels der Leitungen 128 gebildet werden und die Information kann dem Funktelefon 12 mittels einer leitungsvermittelten Verbindung bereitgestellt werden.
  • 2 stellt ein Sequenzdiagramm dar, das im Allgemeinen bei 172 gezeigt wird und das Routing eines durch das Funktelefon 12 erzeugten Anforderungssignals an die Satellitenservicebereitstellerstation 110 darstellt, das Information bezüglich des Trägers anfordert, auf welchem das Satellitensystemsynchronisierungssignal erzeugt wird. Wie dargestellt, wird das Anforderungssignal, gekennzeichnet durch den Weg der Leitung 174 durch das Funktelefon 12 an die BTS 62 dann das BSC 64, die MSC 68, die IWU 74, den SPSN 80 durch das Backbone PLMN Netzwerk 88, den GPSN 96 an den Server 110 geleitet.
  • 2 stellt weiterhin das zurückkommende Signal dar, das durch die Satellitenservicebereitstellerstation 110, durch die Leitung 184 von dem Server 110 an den GPSN 96, den SPSN 80, die IWU 74, das MSC 68, die BSC 64, die BTS 62 und dann an das Funktelefon 12 gekennzeichnet ist.
  • 3 stellt ein im Allgemeinen in 192 gezeigtes Sequenzdiagramm einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, in welchem SMS-Signale verwendet werden, um die Information bezüglich des Trägers, auf welchem die Satellitensystemsynchronisierungssignale übertragen werden, bereitzustellen. Die Leitung 194 repräsentiert das Routing der Anforderung für die Information durch das Funktelefon. Hier wird wieder die Anforderung mittels der BTS 62 an die BSC 64, dann an die MSC 68, die IWU 74, den SPSN 80 durch das Backbone PLMN Netzwerk 88 und an das SMS-Service-Zentrum 122 geleitet.
  • Das Routing, durch welches die Information an das Funktelefon 12 wiedergegeben wird, ist weiterhin in dem Diagramm 192 dargestellt, hier durch die Leitung 204 repräsentiert. Die durch das SMS-Service-Zentrum 122 erhaltene Information wird durch den SPSN 80, die IWU 74, die MSC 68, die BSC 64, die BTS 62 und an das Funktelefon 12 geleitet.
  • 4 stellt im Allgemeinen ein in 220 gezeigtes Verfahren dar, das einen Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, um das Satellitensystemsynchronisierungssignal zu detektieren und das Funktelefon darauf zu synchronisieren. Teile des Verfahrens 220 werden durch die Ausführung von Algorithmen durch die Steuereinheit 36 in der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt.
  • Zuerst und wie durch den Block 222 gekennzeichnet, wird eine Leistung an das Funktelefon 12 eingeschaltet. Dann, und wie durch den Block 224 gekennzeichnet, wird die zuletzt benutzte Bake, das heißt Synchronisierungssignal, ausgewählt mindestens zu anfangs ein am meisten "bevorzugter" Träger zu sein.
  • Dann, und wie durch den Entscheidungsblock 226 gekennzeichnet, wird eine Bestimmung durchgeführt, ob das Synchronisierungssignal, das heißt das Bündel des HPS-Signals erfasst wird. Falls es so ist, wird der JA-Zweig zu dem Entscheidungsblock 228 genommen, wo eine Bestimmung durchgeführt wird, ob Service gemäß dem terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerk bevorzugt wird. Falls es so ist, wird der JA-Zweig zu dem Entscheidungsblock 232 genommen, wo eine Bestimmung über die Verfügbarkeit dieses terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerks durchgeführt wird. Falls das terrestrische zellulare Kommunikationsnetzwerk verfügbar ist, wird der JA-Zweig zu dem Block 234 genommen und das Funktelefon 12 bleibt betreibbar, um gemäß dem terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerk zu kommunizieren.
  • Falls jedoch eine Bestimmung bei dem Entscheidungsblock 226 durchgeführt wird, dass das HPS-Signalbündel nicht erfasst wurde, wird der NEIN-Zweig zu dem Entscheidungsblock 236 genommen, wo eine Bestimmung durchgeführt wird, ob das terrestrische zellulare Kommunikationsnetzwerk verfügbar ist. Solch eine Verfügbarkeit wird durch Detektion an dem Funktelefon von Downlink-Steuersignalen bestimmt, die durch den Netzwerkteil des terrestrischen zellularen Kommunikationssystems erzeugt werden. Falls Zugriff auf das terrestrische zellulare Kommunikationsnetzwerk verfügbar ist, wird der JA-Zweig zu dem Block 238 genommen und ein Synchronisierungssignal, das heißt eine Bake-Signalinformation wird von dem terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerk wiedererlangt. Und der Empfängerschaltkreis 24 des Funktelefons 12 wird auf den bevorzugten Träger eingestellt, der in der Information, die durch das terrestrische zellulare Kommunikationsnetzwerk bereitgestellt wird, gekennzeichnet wird.
  • Dann, und wie durch den Entscheidungsblcck 242 gekennzeichnet, wird eine Bestimmung durchgeführt, ob eine Kommunikation gemäß dem terrestrischen zellularen Kommunikationssystem bevorzugt wird. Falls es so ist, wird der JA-Zweig zu dem Block 234 genommen.
  • Andererseits wird der NEIN-Zweig zu dem Block 244 genommen und ein Versuch wird durchgeführt, um zu erfassen (das heißt Detektieren und dann Synchronisieren mit dem Synchronisierungssignal, das durch das Satellitenkommunikationssystem erzeugt wird). Auch falls bestimmt wird, dass das zellulare Kommunikationssystem nicht bei dem Entscheidungsblock 232 verfügbar ist, wird auch der NEIN-Zweig zu dem Block 244 genommen.
  • Eine Bestimmung wird durchgeführt, wie durch den Entscheidungsblock 246 gekennzeichnet, ob das HPS-Signalbündel erfasst wurde. Falls es so ist, wird der JA-Zweig zu dem Block 248 genommen und Schlafmodusverfahren werden gestartet. Andererseits, d. h. falls das HPS-Signalbündel nicht erfasst wurde, wird der NEIN-Zweig zu Block 252 genommen und das schnelle Suchverfahren wird eingeleitet. Dann, und wie durch den Entscheidungsblock 254 gekennzeichnet, wird eine Bestimmung durchgeführt, ob das HPS-Signalbündel erfasst wurde.
  • Falls es so ist, wird der JA-Zweig auch zu dem Block 248 genommen. Andererseits wird der NEIN-Zweig zu dem Block 256 genommen und ein Standardsuchverfahren, um das Funktelefon mit dem Entscheidungsblock 258 zu synchronisieren, wird genommen. Bei dem Entscheidungsblock 258 wird eine Bestimmung wieder durchgeführt, ob das HPS-Signalbündel erfasst wurde. Falls es so ist, wird der JA-Zweig zu dem Block 248 genommen. Andererseits, falls das Synchronisierungssignal nicht erfasst werden kann, wird der NEIN-Zweig zu dem Block 262 genommen und Funktelefonleistung wird abgeschaltet.
  • 5 stellt ein Logikflussdiagramm dar, das die Verfahrensschritte des im Allgemeinen in 272 gezeigten Verfahrens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auflistet. Das Verfahren 272 ist betreibbar, um die Detektion eines Synchronisierungssignals zu erleichtern, das durch ein Satellitenkommunikationsnetzwerk mittels eines Multimodefunktransceivers erzeugt wird. Der Funktransceiver weist einen Empfängerschaltkreis und Senderschaltkreis auf, die Kommunikation mindestens alternierend mit dem terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerk und dem Satellitenkommunikationsnetzwerk erlauben.
  • Zuerst und wie durch den Block 274 gekennzeichnet, werden Downlink-Steuersignale, die durch das terrestrische zellulare Netzwerk erzeugt werden, detektiert. Dann und wie durch den Block 276 gekennzeichnet, wird Satellitennetzwerk-Synchronisierungssignal-Ortsinformation von den Downlink-Informationssignalen extrahiert, die durch das terrestrische zellulare Netzwerk erzeugt werden.
  • Dann und wie durch den Block 278 gekennzeichnet, wird das Satellitensynchronisationssignal detektiert. Danach und wie durch den Block 288 gekennzeichnet, wird das Funktelefon mit dem Synchronisierungssignal synchronisiert.
  • Dabei erleichtert eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorteilhaft die frühe Detektion eines Synchronisierungssignals, das durch ein Satellitenkommunikationssystem erzeugt wird. Ein Vorteil wird aus der Fähigkeit des Multimodefunktelefons auch gemäß eines terrestrischen zellularen Kommunikationssystems zu kommunizieren, gezogen. Die benötige Zeit eines Funktelefons, um Synchronisierung mit einem Synchronisierungssignal zu erfassen, das durch ein Satellitenkommunikationssystem erzeugt wird, wird verringert.
  • Die vorherigen Beschreibungen sind bevorzugte Beispiele zum Implementieren der Erfindung und der Umfang der Erfindung sollte nicht notwendigerweise durch diese Beschreibung begrenzt werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (20)

  1. Ein Gerät, in Kombination mit einem Empfängerschaltkreis (24) zur Benutzung mit einem Multimodefunktransceiver (12), der einen Empfängerschaltkreis (24) und den Senderschaltkreis (26) hat, um Kommunikation mittels des Funktransceivers mindestens alternativ mit einem ersten zellularen Kommunikationsnetzwerk (16) und mit einem zweiten Kommunikationsnetzwerk (14) zu erlauben, um Detektion von einem Synchronisierungssignal, generiert durch das zweite Kommunikationsnetzwerk (14), zu erleichtern, das Synchronisierungssignal zum Synchronisieren des Funktranscievers (12) mit dem zweiten Netzwerk, wobei das Gerät umfasst: – einen ersten Netzwerk-Zellularsignaldetektor (42) gekoppelt mit dem Empfängerschaltkreis (24), der erste Netzwerk-Zellularsignaldetektor (42) zum Detektieren von Downlink-Kontrollsignalen, generiert durch das erste zellulare Netzwerk (16); – einen Informationsextrahierer (48), gekoppelt mit dem Empfängerschaltkreis (24), und betreibbar ansprechend auf eine Detektion der Downlink-Kontrollsignale durch den Detektor (42), der Informationsextrahierer (48) zum extrahieren von Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignalfrequenzinformationen von Downlink-Informationssignalen generiert durch das erste zellulare Netzwerk (16); und – einen Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignaldetektor (56), gekoppelt mit dem Empfängerschaltkreis (24), und betreibbar ansprechend auf die durch den Informationsextrahierer (48) extrahierte Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignalfrequenzinformation, der Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignaldetektor (56) zum Detektieren des Synchronisierungssignals, generiert durch das zweite Kommunikationsnetzwerk (14).
  2. Das Gerät nach Anspruch 1, worin der erste Netzwerk-Zellularsignaldetektor betreibbar ist, den Empfängerschaltkreis dazu zu veranlassen, sich zumindest auf einen Kontrollkanal einzustellen, assoziiert mit dem ersten zellularen Netzwerk, und einmal darauf eingestellt, eine Übertragung von den Downlink-Kontrollsignalen darauf zu detektieren.
  3. Das Gerät nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen mit dem Senderschaltkreis gekoppelten Informationsanforderer, der Informationsanforderer zum Generieren eines Informationsanforderungssignals zum Senden durch den Senderschaltkreis zu dem ersten zellularen Netzwerk, und die Informationsanforderung zum Anfordern einer Generierung der Downlink-Informationssignale durch das erste zellulare Netzwerk.
  4. Das Gerät nach Anspruch 1, worin das erste zellulare Netzwerk weiterhin betreibbar ist, einen SMS (Kurznachrichtenservice) bereitzustellen, worin die Downlink-Informationssignale SMS-Signale umfassen, und worin der Informationsextrahierer die Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignalfrequenzinformation von den SMS-Signalen extrahiert.
  5. Das Gerät nach Anspruch 1, worin das erste zellulare Netzwerk weiterhin über eine paketvermittelte Verbindung mit einer Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignalfrequenzinformationsquelle gekoppelt ist, worin die Downlink-Informationssignale Paketdatensignale umfassen und worin der Informationsextrahierer die Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignalfrequenzinformation von dem Paketdatensignalen extrahiert.
  6. Das Gerät nach Anspruch 5, worin die paketvermittelte Verbindung eine Internetverbindung umfasst.
  7. Das Gerät nach Anspruch 1, worin die Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignalfrequenzinformation extrahiert durch den Informationsextrahierer, Kennzeichen von mindestens einem Träger umfasst, auf welchem das Synchronisierungssignal von dem zweiten Kommunikationsnetzwerk ausgestrahlt wird.
  8. Das Gerät nach Anspruch 7, worin der Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignaldetektor betreibbar ist um den Empfängerschaltkreis auf mindestens einen Träger, auf dem das Synchronisierungssignal ausgestrahlt wird, einzustellen.
  9. Das Gerät nach Anspruch 8, worin das zweite Kommunikationsnetzwerk ein ASEAN zellulares Satellitennetzwerk umfasst, worin das Synchronisierungssignal, ausgestrahlt von dem zweiten Kommunikationsnetzwerk, ein HPS (Hochleistungssynchronisierungs)-Signal umfasst, und worin der Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignaldetektor das HPS-Signal detektiert, sobald er auf den Träger eingestellt ist, auf dem das Synchronisierungssignal ausgestrahlt wird.
  10. Das Gerät nach Anspruch 1, worin der Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignaldetektor Signalenergiepegel während ausgewählter Einstell-Perioden des mindestens einen Trägers misst, auf den das Zweit-Netzwerk-Synchronisierungssignal den Empfängerschaltkreis veranlasst, eingestellt zu werden.
  11. Das Gerät nach Anspruch 1, worin das erste zellulare Kommunikationsnetzwerk ein terrestrisches zellulares Kommunikationsnetzwerk umfasst, worin das zweite Kommunikationsnetzwerk ein Satellitenkommunikationsnetzwerk umfasst worin der erste Netzwerk-Zellularsignaldetektor einen terrestrischen zellularen Signaldetektor umfasst, und worin der zweite Netzwerk-Synchronisierungssignaldetektor einen Satellitensynchronisierungssignaldetektor umfasst.
  12. Ein Verfahren zum Erleichtern der Detektion eines Synchronisierungssignals, generiert durch ein Satellitenkommunikationsnetzwerk (14), an einem Multimodefunktransceiver (12), der einen Empfängerschaltkreis (24) und einen Senderschaltkreis aufweist, was eine Kommunikation mindestens alternativ mit einem terrestrischen zellularen Kommunikationsnetzwerk (16) und dem Satellitenkommunikationsnetzwerk (14) erlaubt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Detektieren von Downlink-Kontrollsignalen, generiert durch das terrestrische zellulare Netzwerk (16); – Extrahieren, ansprechend auf eine Detektion der Downlink-Kontrollsignalen des terrestrischen zellularen Netzwerks (16), von Satellitennetzwerksynchronisierungssignalfrequenzinformation von Downlink-Informationssignalen, generiert von dem terrestrischen zellularen Netzwerk (16); und – Detektieren des Satellitensynchronisierungssignals, ansprechend auf die Satellitennetzwerksynchronisierungssignalfrequenzinformation, extrahiert während des Extrahierungsschritts.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 12, mit dem weiteren Schritt den Multimodefunktransceiver mit dem Satellitensynchronisierungssignal, detektiert während des Schritts der Detektierung des Satellitensynchronisierungssignals, zu synchronisieren.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 12, worin der Schritt der Detektierung der Downlink-Kontrollsignale das Einstellen des Empfängerschaltkreises auf mindestens einen Kontrollkanal zugeordnet dem terrestrischen zellularen Netzwerk umfasst.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 12, mit dem weiteren dazwischenliegenden Schritt, darauffolgend zu dem Schritt der Detektierung der Downlink-Kontrollsignale, das Generieren der Downlink-Informationssignalen durch das terrestrische zellulare Netzwerk anzufordern.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 12, worin das terrestrische zellulare Netzwerk weiterhin dazu betreibbar ist, SMS(Kurznachrichtenservice) bereitzustellen, und worin der Schritt der Extrahierung ein Extrahieren der Satellitennetzwerksynchronisierungssignalfrequenzinformation von den SMS-Signalen umfasst.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 12, worin das terrestrische zellulare Netzwerk weiterhin mittels einer paketvermittelte Verbindung zu einer Satellitennetzwerksynchronisierungssignalfrequenzinformationsquelle gekoppelt ist, worin die Downlink-Informationssignale, von welchen die Satellitennetzwerksynchronisierungssignalfrequenzinformation während des Schritts der Extrahierung extrahiert ist, Paketdatensignale umfasst, und worin der Schritt der Extrahierung die Satellitennetzwerksynchronisierungssignalfrequenzinformation von den Paketdatensignalen umfasst.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 12, worin die Satellitennetzwerksynchronisierungssignalfrequenzinformation, extrahiert während des Schritts der Extrahierung, Kennzeichen von mindestens einem Träger umfasst, auf welchem das Synchronisierungssignal durch das Satellitenkommunikationsnetzwerk ausgestrahlt wird.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 18, worin der Schritt der Detektierung des Satellitensynchronisationssignals ein Einstellen des Empfängerschaltkreises auf mindestens einen Träger umfasst, auf welchem das Synchronisierungssignal ausgestrahlt wird.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 19, worin das Satellitenkommunikationsnetzwerk ein ASEAN zellulares Satellitennetzwerk umfasst, worin das Synchronisierungssignal, ausgestrahlt durch das Satellitenkommunikationsnetzwerk, ein HPS (Hochleistungssynchronisierungs)-Signal umfasst, und worin der Schritt der Detektierung des Satellitensynchronisationssignals ein detektieren des HPS-Signals umfasst nachfolgend einem Einstellen des Empfängerschaltkreises während dem Schritt des Einstellens auf den Träger, auf welchem das Synchronisierungssignal ausgestrahlt wird.
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