DE69911293T2 - Münzführungsvorrichtung - Google Patents

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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Münzhebe- und -führungsvorrichtung wie in dem ersten Teil von Anspruch 1 definiert.
  • Eine Vorrichtung dieses Typs, die ein Teil von beispielsweise einer Münzabgabevorrichtung insbesondere bei einem Spielautomaten oder dergleichen ist, ist aus WO 97/05581 bekannt. Die nachgiebigen Preßmittel, die bei dieser Art von Vorrichtung vorgesehen sind, dienen dazu, zu verhindern, daß die Münzen in überlappende Stellungen wie Dachziegel kommen und sich dadurch innerhalb des Förderkanals stauen, selbst wenn sie sich durch Kurven zwischen Kanalabschnitten mit unterschiedlichen Neigungswinkeln bewegen. Des weiteren ermöglichen die nachgiebigen Preßmittel die Handhabung von Münzen, die verbogen oder anderweitig deformiert sind.
  • Die nachgiebigen Preßmittel in der wohlbekannten Vorrichtung sind durch eine Reihe von Kugeln gebildet, die gemäß der Längsrichtung des Förderkanals angeordnet und gleitend in Hülsen gehalten sind, die sich von der länglichen Platte aus in Richtung auf die längliche Basisplatte erstrecken. Schraubenfedern innerhalb der Hülsen pressen die einzelnen Kugeln in Richtung auf die Basisplatte in Kontakt mit den sich darin befindenden Münzen. Der Abstand zwischen benachbarten Kugeln ist geringfügig kleiner als der Durchmesser einer Münze.
  • Die kombinierte Widerstandskraft, die durch die Kugeln ausgeübt wird, ist ziemlich beträchtlich und bedeutet eine zusätzliche Menge von Energie, die erforderlich ist, um den Strom von Münzen nach oben durch den Förderkanal zu pressen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile der wohlbekannten Vorrichtung durch einfache und wirksame Mittel, die einen Beitrag zu einer ungestörten Münzförderung leisten und weniger zusätzliche Preßenergie erfordern, auszuschalten.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die Merkmale erreicht, die in dem zweiten Teil von Anspruch 1 erwähnt sind.
  • An jedem Punkt der Bewegungsbahn, die von dem Packet flexibler Elemente abgedeckt ist, werden die Münzen von den freien Enden der flexiblen Elemente erfaßt und dadurch glatt auf die Basis gepreßt. Unterschiede im Raum zwischen dem Münzenerfassungspunkt und der Abstütz-/Führungswand, die das Ergebnis von Unterschieden in der Dicke der Münzen, dem Vorhandensein deformierter Münzen oder dem Vorhandensein einer relativ scharfen Übergangskurve in dem Hebekanal sind, werden aufgrund der Tatsache glatt ausgeglichen, daß sich die freien Enden der flexiblen Elemente entweder mehr oder weniger in Übereinstimmung mit dem Unterschied im Raum biegen, der größer oder kleiner ist. Tatsächlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung von Münzentypen mit unterschiedlicher Dicke geeignet. Der kombinierte Widerstand der flexiblen Elemente gegen das Münzfördern in der nach oben gerichteten Richtung wird gering gehalten.
  • Es ist zu beachten, daß das Dokument US 3,752,168 eine Münzhandhabungsvorrichtung offenbart, bei der die Münzen wahllos aus einem Münzensammelbehälter auf eine Reihe von Rampen fallengelassen werden, die in Zickzackanordnung übereinander angeordnet sind und leicht nach oben geneigte Stellungen annehmen, wie dies in der gewünschten Zickzackförderrichtung in Richtung auf eine Abgaberutsche gezeigt ist. Um zu bewirken, daß die Münzen sich in der gewünschten Richtung bewegen, werden die Rampen in Schwingungen versetzt und mit einem Mohairgewebe abgedeckt, dessen Flor schräg in der Förderrichtung gerichtet ist. Die Münzen werden dadurch in das Gewebe gepreßt, um die Münzen zu vereinzeln und zu bewirken, daß die Münzen einen Münzenstrom bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die flexiblen Elemente wie in Anspruch 2 angegeben angeordnet. Eine solche Stellung hat den Vorteil, daß der Widerstand gegen die Münzenbewegung in der nach oben gerichteten Richtung sehr gering ist, während der Widerstand gegen die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung (Rücklaufrichtung) relativ hoch ist, weil in dieser Richtung die Elemente als Art eines mit Haken versehenen Pfeils wirken; dies verhindert unerwünschte Rücklaufbewegungen, beispielsweise im Fall einer stockenden Münzzufuhr von der Münzsammelstelle.
  • Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 6 weisen praktische erfindungsgemäße Ausführungsformen auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend weiter beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer Münzsammel- und – abgabevorrichtung, die mit der Münzhebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 zeigt die Abdeckplatte mit den flexiblen, borstenähnlichen Elementen, die sich von dort aus erstrecken und mittels derer der Hebekanal der Münzhebevorrichtung von 1 an der vorderen/oberen Seite geschlossen werden kann.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Hebekanals der Münzhebevorrichtung.
  • Teil A der Vorrichtung, die in 1 gezeigt ist, ist ein wohlbekannter Typ. Er umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer geneigten Wand 2, an der der Boden 3 eines Münzsammelbehälters (nicht weiter gezeigt) angebracht ist.
  • An der Oberseite einer feststehenden Bodenplatte (nicht gezeigt) ist eine Scheibe 4, die mit Münzaufnahmeöffnungen ausgestattet ist angebracht, um in der Richtung des Pfeils mittels eines Antriebsmechanismus, der innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen ist, angetrieben zu werden.
  • Bei Gebrauch werden, während sich die Scheibe 4 dreht, Münzen, die durch die Öffnungen der Scheibe hindurchtreten und auf die feststehende Bodenplatte fallen, von Vorsprüngen (nicht gezeigt) erfaßt, die an der unteren Fläche der Scheibe 4 vorgesehen sind, und in Richtung der Drehung der Scheibe mitgenommen. Die Münzen bewegen sich entlang einer Führungskante, die sich von der Bodenplatte aus erstreckt, wobei die Kante die Münzen in Richtung in Richtung zu einem Münzauslaß 5 führt, der tangential nach außen und schräg nach oben gerichtet ist. Dem Münzauslaß 5 benachbart sind Anlage- und Führungsmittel an der Bodenplatte unterhalb der Scheibe 4 vorgesehen, die bewirken, daß sich die Münzen einzeln durch den Auslaß 5 nach außen bewegen. Des weiteren werden die sich vorbei bewegenden Münzen gezählt.
  • Der Münzauslaß 5 ist durch eine Abstütz-/Führungswand oder Basis 6 in der Ebene der feststehenden Bodenplatte und zwei aufrechten Seitenwandbereichen 7 begrenzt. Die Seitenwandbereiche 7 erstrecken sich von einem Umfangswandbereich 8 aus, der einen Münzsammelraum oberhalb der Scheibe 4 abgrenzt. Der Abstand zwischen den Seitenwandbereichen 7 ist an den größten auftretenden Münzendurchmesser angepaßt (P. S. jedes Mal muß die richtige Scheibe angebracht werden, d. h. eine Scheibe, die mit Durchgangsöffnungen eines Durchmessers versehen ist, der für die zu handhabenden Münzen geeignet ist).
  • Insoweit ist Vorrichtung tatsächlich von einer wohlbekannten Konstruktion.
  • B bezeichnet die Münzhebevorrichtung der vorliegenden Erfindung, die mit dem Münzauslaß 5 verbunden ist. Diese Führungsvorrichtung umfaßt eine längliche Basisplatte 10 und zwei aufrechte Seitenwandplatten 11, die sich an den Längsrändern der Basisplatte erstrecken. Ein Hebekanal, der mit dem Münzauslaß 5 fluchtet ist, wird dadurch erhalten. Der Kanal erstreckt sich anfänglich unter dem gleichen Elevationswinkel wie der Münzauslaß 5, ändert seinen Verlauf jedoch über eine Kurve zu einer mehr vertikalen Stellung, wie dies klar in 1 gezeigt ist. Für die Anpassung an Münzendurchmesser, die kleiner als der größte Durchmesser sind, ist eine in Querrichtung einstellbare Führungsrippe 12 an der Basisplatte 10 vorgesehen. So ist der Hebekanal zwischen der linken Seitenwandplatte 11 und der Rippe 12 begrenzt.
  • Bei der Verwendung wird die sich drehende Scheibe 4 und die an deren unterer Oberfläche vorgesehenen Mittel in "Rand-zu-Rand"-Beziehung durch den Münzauslaß 5 und den damit verbundenen Hebekanal hindurch nach oben in Richtung auf die Abgabestelle C gedrückt.
  • Um sicherzustellen, daß der Randkontakt zwischen den Münzen, die sich nach oben durch den Hebekanal bewegen, auch in der Kurve des Hebekanals stattfindet und unter allen Umständen beibehalten wird, ist der Hebekanal an seiner Vorderseite durch ein Element abgedeckt, das in 2 gezeigt ist und das die Form einer länglichen Abdeckplatte 13 hat, deren eine Seite mit Bürstenborsten 14, die darin eingesetzt sind, ausgestattet ist.
  • Die Längskanten 15 der Abdeckplatte 13 sind so ausgebildet, daß sie gleitend in entsprechende Längsnuten 16 in den gegenüberliegenden Flächen der Seitenwandplatten 11 und in die Nuten 9 der Seitenwandbereiche 7 des Münzauslasses 5 passen, der damit fluchtend angeordnet ist. Die Abdeckplatte 13 kann einfach in die Nuten 16 von oben bei C eingesetzt werden.
  • Die Abdeckplatte, die im nicht gespannten Zustand flach ist, weist die notwendige Flexibilität auf, die es gestattet, daß sich die Platte 13 während ihres Einsetzens an die Kurve in dem Hebekanal anpaßt. Das untere Ende der Abdeckplatte 13 ist von einem Endrand 17 gebildet, der eine schräge Stellung relativ zu der Längsachse einnimmt und an den Umfangswandbereich 8 angepaßt ist.
  • In der Schnittansicht von 3 ist gezeigt, daß die Borsten 14 schräg in die nach oben gerichtete Förderrichtung gerichtet sind und daß die nachgiebigen Bürstenborsten die Münzen auf die Abstütz-/Führungsbasis 10 drücken. Es ist zu beachten, daß der von den Borsten ausgeübte Druck größer oder kleiner ist, je nachdem ob die Steifigkeit der ausgewählten Bürstenborsten größer oder kleiner ist. Das Einsetzen der Bürstenborsten in eine schräge Stellung bei Betrachtung in der Heberichtung, hat den Vorteil, daß der Widerstand gegenüber einer Verschiebung in der Heberichtung relativ gering ist, während die Borsten eine blockierende Wirkung in der entgegengesetzten Richtung haben. 3 zeigt auch, daß es im Ruhezustand der Borsten einen geringfügigen Raum zwischen den Borsten und der Basisplatte gibt, der kleiner als die kleinste Münzendicke ist.
  • Es ist klar, daß die Münzhebevonichtung B der Erfindung auch in Verbindung mit irgendeiner Art von Münzsammelvorrichtung, die mit einem Münzauslaß ähnlich der vorstehend beschriebenen Vorrichtung A ausgestattet ist, verwendet werden kann.

Claims (6)

  1. Münzhebe- und -führungsvorrichtung, vorzugsweise zum Heben von Münzen aus einem Sammelbehälter durch einen Ausgang (5) davon und in einen und durch einen Münzförderkanal hindurch zu einer Abgabestelle, einschließlich Mitteln, die Münzen hintereinander und in Rand-zu-Rand-Kontakt in einen und durch einen Münzförderkanal (B)hindurch zu drücken, wobei der Münzförderkanal umfaßt: eine längliche Basis (10) und ein Paar Seitenwandabschnitte (11), die um eine Strecke beabstandet sind, die im wesentlichen dem Durchmesser einer Münze entspricht; einem Abdeckträger (13), der gegenüber der Basis (10) angeordnet ist und nachgiebige Preßmittel (14) trägt, die sich in den Schlitzraum hinein zwischen den Seitenwandabschnitten (11) erstrecken, um die Münzen innerhalb des Kanals (B) zu erfassen, und dadurch die Münzen in nachgiebigem Gleitkontakt mit der Basis (10) zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Preßmittel ein Paket von flexiblen Elementen (14) sind, dessen einzelne Elemente in den Kanal vorstehen und die darin enthaltenen Münzen während des Betriebs direkt kontaktieren, wobei sich die freien Enden der Elemente in der Förderrichtung durchbiegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente (14) in der Münzförderrichtung schräg gerichtet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente (14) durch die Borsten einer Bürste gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente (14) in den Abdeckträger (13) eingesetzt sind, der länglich ist und durch die Seitenwandplatten (11) abgestützt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Abdeckträger (13) mit seinen Längsrändern in entsprechenden Nuten in den einander gegenüberliegenden Flächen der Seitenwandabschnitte (11) gleitend aufgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine oder mehrere Kurven die Förderkanalabschnitte mit unterschiedlichen Neigungswinkeln verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Abdeckträger (13) eine flexible Platte ist, die sich von einem flachen, spannungsfreien Zustand gemäß der gekrümmten Gestalt des Förderkanals durchbiegen kann, wenn die Platte durch die Nuten in ihre Lage gleitet.
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