DE69910339T2 - Vorrichtung zum Niederschlagen von Staub in Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Niederschlagen von Staub in Schüttgut Download PDF

Info

Publication number
DE69910339T2
DE69910339T2 DE69910339T DE69910339T DE69910339T2 DE 69910339 T2 DE69910339 T2 DE 69910339T2 DE 69910339 T DE69910339 T DE 69910339T DE 69910339 T DE69910339 T DE 69910339T DE 69910339 T2 DE69910339 T2 DE 69910339T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
product
precipitation
precipitation device
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69910339T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69910339D1 (de
Inventor
Patrick Ballu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exel Industries SA
Original Assignee
Exel Industries SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exel Industries SA filed Critical Exel Industries SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69910339D1 publication Critical patent/DE69910339D1/de
Publication of DE69910339T2 publication Critical patent/DE69910339T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems
    • B65G69/188Preventing escape of dust by means of non-sealed systems with spraying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Prevention Of Fouling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Niederschlagen von Stäuben, enthalten in einem Abfluß von Schüttgütern während ihrer Umladung, in Übereinstimmung mit dem ersten Abschnitt des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus dem US-Patent 2 973 740 bekannt.
  • Die Umladung kann durchgeführt werden, um ein Silo zu füllen oder zu leeren, ein Transportgerät, wie einen Eisenbahnwagen, einen Lastwagen oder ein Getreideschiff oder sogar einen Haufen zum Speichern. Die Erfindung findet eine besonders nützliche Anwendung im Fall der Zellen eines Getreidespeichers; von Ausschüttstutzen an einem Ort zum Speichern oder Transportieren.
  • Man weiß, daß das Vorhandensein von Stäuben in Schüttgütern außerordentlich störend sein kann, denn die Stäube, die während des Umladens aus dem Produkt abgegeben werden, verbreiten sich, indem sie in Luft suspendiert sind; sie können so dazu beitragen, die gesundheitliche Zuträglichkeit der Speicherörtlichkeit oder der Umwelt zu verschlechtern. Im Fall von Kornsilos können die Stäube sogar Gefahren von Brand oder Explosion erzeugen, die denjenigen durch beispielsweise Kohlenstaub ähnlich sind.
  • Bei der Vorrichtung zum Niederschlagen von Stäuben, beschrieben in dem älteren vorher erwähnten Dokument, befindet sich der auseinanderlaufende Konus in einem Gehäuse, das sich, in Richtung des Abflusses des Produkts gesehen, soweit verjüngt, bis das Produkt in eine Rohrleitung eingedrungen ist, die mit der Vorrichtung zum Niederschlagen verbunden ist. Auf diese Weise ist die Mantelfläche aus Produkt, die sich unterhalb des auseinanderlaufenden Konus gebildet hat, gezwungen sich zu verjüngen, indem sie der inneren Oberfläche des Gehäuses folgt. Dadurch ergibt sich eine Abbremsung des Vordringens der Mantelfläche, was die Durchsatzmenge des Produkts in der Vorrichtung zum Niederschlagen verringert. Ferner wird der Aufbau dieser herkömmlichen Vorrichtung zum Niederschlagen leicht verstopft, denn im Laufe seines Vordringens bleibt das Produkt in einem immer kleineren Raum eingeschlossen. Endlich ist die Vorrichtung zum Sprühen im Inneren des Konus derart untergebracht, daß sie nicht ummittelbar auf die äußere Umhüllung der Mantelfläche sprühen kann, sondern diese lediglich unterhalb vom Inneren des auseinanderlaufenden Konus begießen kann. Man kann außerdem beobachten, daß diese herkömmliche Vorrichtung das Abfließen des Produktes nach unten aus der Sprühzone abbremst, die sich ganz mit Produkt füllen kann, wenn das Abfließen nach unten unterbrochen wird.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zum Niederschlagen von in einem Schüttgut enthaltenen Stäuben bereitzustellen, die es erlaubt, den Nachteilen der herkömmlichen Vorrichtung zum Niederschlagen von Staub abzuhelfen.
  • Sie hat also eine Vorrichtung zum Niederschlagen von Stäuben zum Gegenstand, die die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Merkmale aufweist.
  • Dank dieser Merkmale wird ein besonders wirksames Niederschlagen durch unmittelbares Versprühen einer befeuchtenden Flüssigkeit auf die röhrenförmige Mantelfläche des Schüttgutes erhalten, ohne daß die Mantelfläche in ihrem Fortschreiten gebremst wird. Auf diese Weise kann die Vorrichtung mit einer erhöhten Durchsatzmenge arbeiten und ihre Verschmutzung wird auf ein Minimum erniedrigt. Endlich wird es möglich, befeuchtende Flüssigkeit auf die äußere Hülle der Mantelfläche aus Produkt zu sprühen.
  • Andere vorteilhafte Merkmale der Vorrichtung zum Niederschlagen von Stäuben gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Lauf der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, die ausdrücklich lediglich als Beispiel gegeben wird und mit Bezug auf die beigelegte Zeichnung erfolgt, in der:
  • – die 1 eine perspektivische Ansicht einer Niederschlagvorrichtung für Stäube gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • – Die 2 eine Ansicht im senkrechten Querschnitt dieser Vorrichtung, die an der Decke eines Kornsilos über einer Zelle desselben angebracht ist; und
  • – die 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Wenn man sich nun auf die Zeichnung bezieht, sieht man daß gemäß einem bevorzugten Beispiel der Ausführung der Erfindung, das spezieller dazu bestimmt ist, in dem Fall angewendet zu werden, wo das Schüttgut ein landwirtschaftliches Lebensmittel ist und noch besonderer aus Getreide besteht, die Niederschlagvorrichtung ein Umdrehungsgehäuse 1 umfasst, das mit einem oberen zylindrischen Mundstück zum Hineinstecken 2 ausgestattet ist, das sich unter Umständen mit sehr geringer Schräge nach oben verjüngt. Dieses Mundstück 2 ist dazu bestimmt, mit enger Passung in eine Zufuhrleitung 3 für das Schüttgut eingeführt zu werden. In dem beschriebenen nicht einschränkenden Beispiel kann diese Leitung diejenige sein, die beispielsweise über jeder Speicherzelle eines Kornsilos angebracht ist, und in diesem Fall ist die Niederschlagvorrichtung so untergebracht, daß ihre Achse senkrecht ist oder gegen die Senkrechte geneigt ist.
  • Das Einsteckmundstück 2 ist mit einem mittleren Teil 4 des Gehäuses 1 von stumpflcegeliger, in Richtung des Herunterfallens auseinanderlaufender Form verbunden. Dieser mittlere Teil 4 ist seinerseits mit einem unteren Teil 5 des Gehäuses 1, ebenfalls von stumpikegeliger Form mit in Bezug auf Teil 4 umgekehrter Schräge verbunden, der sich also in Richtung des Herunterfallens verjüngt. Gemäß einer Abwandlung kann der untere Teil 5 unter Umständen weggelassen werden.
  • Das Gehäuse 1 bildet auf diese Weise ein Gebilde zum Hineinschütten des Schüttgutes, das ermöglicht, es von der Zufuhrleitung 3 in das Volumen der Silozelle zu überführen, über der die Niederschlagvorrichtung angebracht ist.
  • Wenn, wie dargestellt, die Niederschlagvorrichtung an der Decke P des Silos befestigt werden soll, wird um den Einsteckteil 3 herum vorteilhafterweise eine sich waagrecht erstreckende Befestigungsflansche 6 angebracht, um diese Befestigung zu ermöglichen. Um die ringförmige Stellung der Vorrichtung um ihre senkrechte Achse herum zu sichern, ist außerdem eine Befestigungskralle 7 vorgesehen, die mit einem Stift oder dergleichen verbunden ist; der in der Decke P des Silos verankert ist.
  • Verstrebungen zum Halten 9 sind in dem Einsteckmundstück 2 angebracht, die sich strahlenförmig in das Innere erstrecken; vorzugsweise sind drei Verstrebungen um die Achse der Vorrichtung herum um 120° gegeneinander versetzt. Diese Verstrebungen, die vorzugsweise ein derartiges Querschnittsprofil haben, daß das Abfließen des Produktes nicht beeinträchtigt wird (in etwa dasjenige eines Flugzeugflügels), halten ein zentrales Aufbauelement, das insbesondere einen axialen hohlen Zapfen 10 umfasst, dessen oberes Ende von einer nach oben gerichteten Spitze 10a abgeschlossen wird, um das Vorbeifließen des Produktes zu erleichtern.
  • Die eine der Verstrebungen 9 hält außerdem einen doppelten Rohrstutzen 11, gebildet aus zwei koaxialen Rohrstümpfen, von denen der innere 11a mit einer unter Druck stehenden Quelle für Flüssigkeit (nicht gezeigt) verbunden ist, und deren anderer äußerer 11b an eine Druckluftquelle (ebenfalls nicht gezeigt) angeschlossen ist.
  • Auf den hohlen Zapfen 10 ist eine Hülse 12 geschraubt, die von einer Mutter 13 gekontert wird. Der hohle Zapfen trägt eine oder mehrere Sprühdüsen 14 an seinem unteren Ende.
  • Beispielsweise drei mit 120° zueinander angeordnete Löcher 15 sind an dem Zapfen 10 durchgeführt und dienen als Mundlöcher für den Austritt von Luft.
  • Die Sprühdüse(n) 14 wird werden von einer Rohrleitung 16 im Inneren des Zapfens 10 gespeist, die eine Verlängerung des Rohrstumpfes 11a bildet. Diese Rohrleitung 16 weist einen äußeren Durchmesser derart auf, daß ein Durchfluß von Luft um sie herum frei bleibt, wobei dieser Durchfluß mit dem Rohrstumpf 11b in Verbindung steht und sich durch die Löcher 15 in das innere Volumen des Gehäuses 1 ergießt.
  • Sprühdüsen 17, vorzugsweise außerhalb des Gehäuses 1, sind am Rand von dessen unterem Teil 5 oder gegebenenfalls von dem mittleren Teil 4 angebracht. Diese Düsen stehen in Verbindung mit dem Rohrstumpf 11a zum Einspeisen von Flüssigkeit zum Sprühen mittels einer nicht gezeigten Rohrleitung, oder sie werden von einer besonderen (ebenfalls nicht gezeigten) Rohrleitung gespeist, wodurch unter schiedliche Steuerungen von Druck und Durchsatz in den Düsen 14 und 17 ermöglicht werden.
  • Die Flüssigkeit zum Sprühen kann Wasser sein, das durch den Zusatz eines Oberflächenspannungsverminderers benetzend gemacht wurde, der pflanzlichen Ursprungs, von Lebensmittelqualität oder mit Lebensmitteln verträglich ist, wenn das Schüttgut von Lebensmittelart ist. Die Menge des Zusatzes kann je nach Vorzug und Erfahrung zwischen 0,05% und 2% der Menge des versprühten Wassers ausgewählt sein. Die Menge an Wasser kann nach Vorzug und Erfahrung zwischen 0,05% und 2% der pro Zeiteinheit durch die Niederschlagvorrichtung laufenden Produktmenge gewählt sein.
  • Es ist zu bemerken, daß auch andere befeuchtende Flüssigkeiten verwendet werden können, wie Auszüge aus verzehrbaren landwirtschaftlichen Produkten, nahrungsmittelkompatible Mineralöle oder Öle pflanzlichen Ursprungs, wobei das Rapsöl ein nicht einschränkendes Beispiel einer solchen Flüssigkeit ist. In diesem Fall kann die Spannweite des Mengenverhältnisses zwischen befeuchtender Flüssigkeit und Menge des hindurchgeschütteten Produkts die gleiche sein wie im Fall von Wasser als befeuchtende Flüssigkeit.
  • Ein zusammenlaufender Eintrittskonus 8 oder Führungsengpaß für das Produkt kann im Inneren des Einsteckmundstücks 2 befestigt sein, wie das ausdrücklich als Beispiel in der Zeichnung wiedergegeben ist. Dieser Engpaß 8 weist die Form eines in Richtung des Produktabflusses zusammenlaufenden Kegelstumpfes auf, und erstreckt sich bis zu der Höhe der Verbindung zwischen dem Mundstück 2 und dem mittleren Teil 4 des Gehäuses 1. Ein zweiter in Richtung des Produktabflusses auseinanderlaufender Konus 18 ist um die Hülse 12 herum befestigt. Seine Lage kann also in Bezug auf das Mundstück 2 oder gegebenenfalls den Engpaß 8 durch das Justieren der Hülse 12 auf dem Zapfen 10 eingestellt werden. Diese Anpassung ermöglicht es, die strahlenförmige lichte Weite d, senkrecht zur Oberfläche des Konus 18, und so den ringförmigen Durchlaß zwischen dem unteren Rand des Mundstücks 2 oder des Engpasses 8 und dem Konus 18 festzulegen. Auf diese Art kann die Dicke der ringförmigen Mantelfläche aus in der Niederschlagvorrichtung abfließendem Produkt mit Genauigkeit eingestellt werden. Der Konus 18 kann außerdem dazu dienen, eine natürliche Ansaugung von Luft durch die Mundlöcher 15 zu gewährleisten, wodurch in vorteilhafter Weise ein unter Druck setzen dieser Luft vermieden wird.
  • Die Funktionsweise dieser Niederschlagvomchtung ist die folgende.
  • Das Schüttgurt wird über die Zufuhrleitung 3 mittels Schwerkraft zugeführt oder mechanisch vorwärtsgetrieben und in dem Mundstück 2 oder zusammenlaufenden Engpaß 8 aufgenommen, wo es in Bezug auf die Achse der Niederschlagvorrichtung zentriert wird.
  • Dann fällt es auf den auseinanderlaufenden Konus zur Teilung 18, auf dessen äußerer Oberfläche sich eine ringförmige Mantelfläche aus Produkt von einstellbarer Dicke bildet, wobei die 2 die Stellung des Konus entsprechend der geringsten erhaltbaren Dicke veranschaulicht. Sodann beschleunigt sich das Produkt durch die Schwerkraft, was dazu beiträgt, nach und nach die Dicke der Mantelfläche zu verringern und ihre Durchdringung durch die versprühte Flüssigkeit zu verbessern.
  • Nachdem sie den unteren Rand des Konus zur Teilung 18 durchlaufen hat, erhält die Mantelfläche aus Produkt eine erste Besprühung mit Flüssigkeit im Inneren der Mantelfläche, mit der oder den zentralen Düse(n) 14, eine Besprühung, deren sehr feine Tröpfchen ein erstes Mal die im inneren Volumen der ringförmigen Mantelfläche aus Produkt suspendierten Stäube befeuchten. Weil die Düse oder die Düsen 14 in einer Zone Z unterhalb des Konus 18 sprühen, wird die Mantelfläche aus Produkt unmittelbar angefeuchtet, mit einer erhöhten Ausbeute an besprühtem Produkt.
  • Wenn die Mantelfläche dann aus dem unteren Teil 5 oder gegebenenfalls dem mittleren Teil 4 des Gehäuses 1 herauskommt, bewahrt sie ihre hohle ringförmige Form, während sie eine zweite Befeuchtung durch die Düsen am Rand 17 erhält, die auf die äußere Hülle der Mantelfläche aus Produkt gerichtet sind, wo die Stäube ebenfalls befeuchtet werden. Der durch die Mundlöcher 15 zugeführte Luftstrom erlaubt es, den inneren Raum der ringförmigen Mantelfläche derart mit Luft aufzublähen, daß die Tröpfchen der Befeuchtungsflüssigkeit über die Mantelfläche mitgezogen werden und. das Auffangen der Stäube begünstigt wird, unter gleichzeitiger Vermeidung der Verstopfung des Konus 18 und der Düsen 14 durch angefeuchtete . Stäube, die sich dort durch Luftwirbel ablagern.
  • Es ist anzumerken, daß um die Berührungsoberfläche der Besprühung mit den Stäuben des Schüttgutes zu erhöhen, die Querschnitte der verschiedenen Konus der Vorrichtung und unter Umständen in damit verbundener Weise des Gehäuses kreisförmig, oval, sternförmig oder vieleckig, beispielsweise rechteckig sein können, wobei diese Beispiele augenscheinlich nicht beschränkend sind.
  • Das Hineinblasen von Luft kann in einem Getreidesilo einen besonderen Vorteil darstellen, wo beispielsweise die über die Leitung llankommende Luft, gezwungen oder durch natürliche Ansaugung von dem Konus 18, aus dem Inneren des Silos selbst stammen kann. Dies vermeidet ein übermäßiges Hinzutreten von äußerer Luft und trägt vor allem dazu bei, die Stäube wieder zurückzuführen, die vorher von der Vorrichtung nicht aufgefangen wurden und noch in der Luft des Silos suspendiert geblieben waren.
  • Es ist sogar denkbar, das Wiederzurückführen der Siloluft zu beschleunigen, indem als Quelle für Luft unter Druck, die an den Rohrstumpf 11b angeschlossen wird, ein Lufteinbläser vom Venturi-Typ verwendet wird, dessen antreibende Luft Pressluft ist, um die Stäube, die sogar nach der Füllung des Silos suspendiert geblieben waren, das heißt ohne Bewegung von Getreide in der Vorrichtung, niederzuschlagen. Dies ermöglicht außerdem der Vorrichtung, als Entstäuber der Siloluft zu dienen, sogar in der Abwesenheit von Abfließen von Produkt.
  • Während ihres Fortschreitens in der Niederschlagvorrichtung kann sich die Dicke der Mantelfläche aus Produkt frei entwickeln, und die Mantelfläche ist nicht in Berührung mit den Teilen 4 oder 5 des äußeren Gehäuses 1, mindestens bis sie die Zone Z verlassen hat. Sie durchläuft weder Verjüngung noch Abbremsung und kann also mit einem erhöhten Durchsatz fortschreiten und sogar ihre Schnelligkeit unter der Einwirkung der Schwerkraft beschleunigen, was ihre Dicke verringert.
  • Gemäß einer Ausführung, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist, ist es möglich, den zusammenlaufenden Eintrittskonus 8 wegzulassen, wobei dann der auseinanderlaufende Konus 18 passender Weise mit dem Mundstück 2 oder der Leitung 3 zusammenhängend gemacht werden muß, was für den Fachmann keinerlei Problem aufwerfen wird.
  • Die Niederschlagvorrichtung gemäß der Erfindung kann durch Mittel zum Schutz vor Frost und eine Steuerung vervollständigt werden, die das Versprühen in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder der Abwesenheit eines Schüttgutes in dem Engpaß 8 in Gang setzt. Da diese Hilfsmittel ohne Schwierigkeit von dem Fachmann realisiert werden können, wurden sie nicht in Einzelheiten beschrieben.
  • Die 3 stellt perspektivisch eine andere Ausführungsform der Erfindung dar, umfassend den zusammenlaufenden Eintrittskonus 8, den auseinanderlaufenden Konus 18, eine zentrale Haltevorrichtung, gebildet im Wesentlichen aus dem hohlen Zapfen und der Hülse 12, die den Konus 18 und daran die Düse(n) zum zentralen Sprühen 14 tragen. Man wird in diesem Fall bemerken, daß die Rippen 9a, die die Verbindung zwischen dem ersten Konus 8 und dem zentralen Zapfen 10 bilden, derart ausgehöhlt sind, daß sie aus den Rohrstümpfen 11a beziehungsweise 11b die Befeuchtungsflüssigkeit zu der Rohrleitung 16, beziehungsweise Luft durch den um diese herum ausgesparten Raum leiten können. Man wird ebenso bemerken, daß man bei dieser Abwandlung ein Mundstück so wie das Mundstück 2 verwenden kann, ausgerüstet oder nicht ausgerüstet mit dem Konus 8. Das Gehäuse 1 ist im Übrigen weggelassen.
  • Wenn indessen das Gehäuse 1 mit oder ohne seiner Verlängerung 5 verwendet wird, erlaubt das einerseits die Befestigung der Randdüsen 17, ebenso wie ihren Schutz, und andererseits die Ausrichtung der Mantelfläche aus Produkt ohne übermäßiges Auseinanderlaufen zu erleichtern, um die Verteilung des Produktes auf dem Speicherhaufen oder dem Transportfahrzeug zu erleichtern.
  • Die Niederschlagvorrichtung gemäß der 3 ist dazu gedacht, am Ende eines Ausschütthoms für Schüttgut angebracht zu werden, was die Beweglichkeit der Vorrichtung zulässt, um das Ausschütten in ein Beförderungsgerät, wie einen Eisenbahnwagen, einen Lastwagen oder ein Getreideschiff zu erlauben, oder auch auf einen Speicherhaufen des Produktes. Es kann dann mit der Hand betätigt oder am Ende einer Haltestange oder eines ferngesteuerten Armes befestigt werden.

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Niederschlagen von Stäuben, enthalten in einem Abfluß von Schüttgütern während ihrer Umladung, wobei diese Niederschlagvorrichtung einen auseinanderlaufenden Konus (18) umfasst, auf dessen äußere Oberfläche das Produkt aus einer Zufuhrleitung geleitet wird, um eine röhrenförmige Mantelfläche des Produktes zu bilden, eine Haltevorrichtung (10,12) um den Konus in dem Strom des aus der Zufuhrleitung herauskommenden Produktes zu halten, und mindestens eine Vorrichtung zum Versprühen (14, 17) einer Befeuchtungsflüssigkeit, die an dieser Haltevonichtung (10, 12) befestigt ist und mindestens eine zentrale Düse (14) enthält, angeordnet in einer Befeuchtungszone (Z), um den Teil der inneren Umhüllung der Mantelfläche aus Produkt zu besprengen, der sich unterhalb des Konus befindet, – dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Düse (14) so angeordnet ist, daß sie stromabwärts von diesem Konus (18) versprüht, und daß die Anordnung der Vorrichtung zum Niederschlagen derart ist, daß die Dicke der röhrenförmigen Mantelfläche des Produktstroms sich frei aufbauen kann, bis dieser Strom die Befeuchtungszone (Z) verlässt, so daß die Mantelfläche danach ihre ringförmige, hohle Gestalt behält.
  2. Vorrichtung zum Niederschlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein äußeres Gehäuse (1) umfasst, das koaxial den auseinanderlaufenden Konus (18) und die Befeuchtungszone (Z) umhüllt, und daß die Form dieses Gehäuses so ist, daß die Mantelfläche es mindestens so lange nicht berührt, bis der Produktstrom die Zone (Z) verlässt.
  3. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Versprühen eine Vielzahl von Spritzdüsen (17) enthält, die derart am Rand des Gehäuses (1) angebracht sind, daß sie die Außenseite der Mantelfläche aus Produkt besprengen können.
  4. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Mittel (11b, 10, 15) zur Zufuhr von Luft in das Innere der röhrenförmigen Mantelfläche aus Produkt in der Befeuchtungszone (Z), die sich unterhalb des auseinanderlaufenden Konus (18) befindet, umfasst.
  5. Vorrichtung zum Niederschlagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft durch den natürlichen Unterdruck, der auf der Höhe des auseinanderlaufenden Konus (18) durch das Herabströmen des Produktes erzeugt wird, zugeführt wird.
  6. Vorrichtung zum Niederschlagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln zum Einblasen der Luft unter Druck in die Befeuchtungszone (Z) versehen ist.
  7. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), in Richtung des Abflusses des Produktes gesehen, einen mindestens teilweise auseinanderlaufenden ersten Teil (2, 4) aufweist, mit einer Schräge ungefähr gleich der des auseinanderlaufenden Konus (18), der mit der Zufuhrleitung (3) verbunden ist, wobei der auseinanderlaufende Konus (18) an dem ersten Teil (2,4) des Gehäuses (1) angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), in Richtung des Abflusses des Produktes gesehen, einen stumpfkegelförmig zusammenlaufenden Auslaufteil (5) aufweist.
  9. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Einlaufkonus (8) umfasst, zusammenhängend mit dem Gehäuse (1) und angeordnet am Auslauf der Zufuhrleitung (3) oberhalb des auseinanderlaufenden Konus (18), wobei dieser Einlaufkonus (8) eine zu derjenigen des auseinanderlaufenden Konus (18) entgegengesetzte Schräge aufweist.
  10. Vorrichtung zum Niederschlagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12, 13) zum Einstellen der axialen Lage zueinander des auseinanderlaufenden Konus und des Einlaufkonus (8, 18) vorgesehen sind, um eine Einstellung der Dicke der röhrenförmigen Mantelfläche aus Produkt zu erlauben.
  11. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der auseinanderlaufende Konus (18) und/oder der Einlaufkonus (8) im Querschnitt eine kreisförmige, ovale, sternförmige oder vieleckige, beispielsweise rechteckige, Form aufweisen.
  12. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen kreisförmigen, ovalen, sternförmigen oder vieleckigen, beispielsweise rechteckigen, Querschnitt aufweist.
  13. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein Element zum Aufrechthalten (10, 12) enthält, umfassend einen zentralen Zapfen (10) und eine um diesen Zapfen (10) herum angeordnete Hülse (12), auf dem der auseinanderlaufende Konus (18) angebracht ist.
  14. Vorrichtung zum Niederschlagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen(n) Düse(n) (14) zum Versprühen an dem unteren Ende des Zapfens (10) angebracht sind.
  15. Vorrichtung zum Niederschlagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet; daß eine Rohrleitung (16) für die Befeuchtungsflüssigkeit in dem Element zum Aufrechthalten (10, 12) angebracht ist, die einerseits mit der/den zentralen Düse(n) zum Versprühen und andererseits mit einer unter Druck stehenden Quelle der Befeuchtungsflüssigkeit verbunden ist.
  16. Vorrichtung zum Niederschlagen nach Anspruch 15, wenn sie von dem Anspruch 4, 5, oder 6 abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) in einem in dem auseinanderlaufenden Konus (18) befindlichen Gebiet mit Austrittsmundlöchern für Luft (15) versehen ist, und daß der um die Rohrleitung (16) herum in dem Element zum Aufrechthalten eingeschlossene Raum mit einer Quelle von Luft verbunden ist.
  17. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Aufrechthalten (10, 12) mittels radialer hohler Rippen (9a) befestigt ist, die zum Weiterleiten der Befeuchtungsflüssigkeit dienen.
  18. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wenn sie von einem der Ansprüche 4, 5 oder 6 abhängen, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Aufrechthalten (10, 12) mittels radialer hohler Rippen (9a) befestigt ist, die zum Weiterleiten der in das Innere der Mantelfläche zugeführten Luft dienen.
  19. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsflüssigkeit Wasser ist, dem ein Benetzungsmittel, vorzugsweise pflanzlichen Ursprungs, von Nahrungsmittelqualität oder mit Nahrung verträglich, zugesetzt ist.
  20. Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsflüssigkeit ein Auszug aus einem Nahrungsmittel, ein mit Nahrung verträgliches Mineralöl oder ein Öl pflanzlichen Ursprungs ist, insbesondere Rapsöl.
  21. Verwendung einer Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Getreidesilo, dadurch gekennzeichnet, daß sie über einer Zelle dieses Silos angebracht ist.
  22. Verwendung gemäß Anspruch 21, bei der die Vorrichtung zum Niederschlagen die Merkmale nach einem der Ansprüche 4 bis 20 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in die unterhalb des auseinanderlaufenden Konus (18) angeordnete Befeuchtungszone (Z) angesaugte oder hineingepresste Luft aus dem Inneren des Silos stammt.
  23. Verwendung einer Vorrichtung zum Niederschlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ende einer Zufuhrleitung für Produkt angebracht ist, um auf einer Speichertenne oder zum Füllen eines Transportfahrzeugs verwendbar zu sein.
DE69910339T 1998-12-18 1999-12-16 Vorrichtung zum Niederschlagen von Staub in Schüttgut Expired - Fee Related DE69910339T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9816035A FR2787428B1 (fr) 1998-12-18 1998-12-18 Dispositif d'abattage de poussieres contenues dans un produit en vrac
FR9816035 1998-12-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69910339D1 DE69910339D1 (de) 2003-09-18
DE69910339T2 true DE69910339T2 (de) 2004-04-08

Family

ID=9534158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69910339T Expired - Fee Related DE69910339T2 (de) 1998-12-18 1999-12-16 Vorrichtung zum Niederschlagen von Staub in Schüttgut

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6269847B1 (de)
EP (1) EP1010650B1 (de)
AT (1) ATE247064T1 (de)
DE (1) DE69910339T2 (de)
ES (1) ES2205740T3 (de)
FR (1) FR2787428B1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100276382A1 (en) * 2005-11-29 2010-11-04 Dario Cesar Antonioni Modular magnetic fixture system
US10315867B2 (en) 2015-01-27 2019-06-11 Halliburton Energy Services, Inc. Using biodegradable oils for controlling dust from additive particles
CN105417207A (zh) * 2016-01-06 2016-03-23 徐州中良设备工程股份有限公司 一种无尘装载管
CN105621120B (zh) * 2016-03-15 2018-10-02 乐矣天 抑尘出料器
CN108584478A (zh) * 2018-05-24 2018-09-28 芜湖新兴铸管有限责任公司 用于钢渣微粉喷淋降尘的下料装置
DE102018127218A1 (de) * 2018-10-31 2020-04-30 NEBOLEX Umwelttechnik GmbH Sprühnebelvorrichtung mit Schutzvorhang
CN115303821A (zh) * 2022-07-05 2022-11-08 宁夏金海东泰洁能有限公司 一种兰炭末端成型处理系统

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2973740A (en) * 1957-12-26 1961-03-07 Bemis Bro Bag Co Apparatus for spraying loose bulk material
US4347876A (en) * 1979-07-19 1982-09-07 Richards Structural Steel Co., Ltd. Handling and/or treatment of particulate materials
DE3316030C2 (de) * 1983-05-03 1986-05-07 Adolf 2720 Rotenburg Biere Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten und Ausstreuen von körnigem oder pulverförmigem Streugut
FR2684972B1 (fr) * 1991-12-11 1997-05-30 Lorraine Laminage Procede et dispositif pour agglomerer un produit pulverulent stocke sous forme de tas.
US5992529A (en) * 1996-12-16 1999-11-30 Williams Fire & Hazard Control, Inc. Mixing passage in a foam fire fighting nozzle

Also Published As

Publication number Publication date
EP1010650B1 (de) 2003-08-13
ES2205740T3 (es) 2004-05-01
FR2787428A1 (fr) 2000-06-23
EP1010650A1 (de) 2000-06-21
FR2787428B1 (fr) 2001-02-09
ATE247064T1 (de) 2003-08-15
US6269847B1 (en) 2001-08-07
DE69910339D1 (de) 2003-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0513582B1 (de) Fördersystem für körniges Gut und Verfahren
EP3372064A1 (de) Verteilerturm einer landwirtschaftlichen maschine, landwirtschaftliche maschine und verfahren zum betreiben einer solchen landwirtschaftlichen maschine
DE1932312A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Heraussichten von Tabakrippen aus einem Gemisch von Tabakblatteilen und Tabakrippen
DE3707564A1 (de) Tierfuettervorrichtung, insbesondere fuer schweine
DE2629278A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur streugutzufuhrregulierung an mit druckluft betriebenen streugutverteil- und dosiermaschinen, insbesondere saemaschinen
DE60124993T2 (de) Einspritzvorrichtung für schlupfverhindernde partikel
DE69910339T2 (de) Vorrichtung zum Niederschlagen von Staub in Schüttgut
DE2122858C3 (de) Einrichtung zum pneumatischen Bilden und Fördern von durch Druckluftpolster voneinander getrennten Materialpfropfen in einer Leitung
DE60306691T3 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zigaretten
DE1231050B (de) Spruehgeraet zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen
DE1782004A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Duengemittelloesungen oder -suspensionen
DE3924647C2 (de)
DE3050355A1 (de) Streuvorrichtung fuer granulierte und fluessige taustoffe
DE10142113A1 (de) Sprühkasten
WO2003024579A1 (de) Sprühkasten
DE837824C (de) Koernerschleuse fuer Koernergeblaese
DE1924124C3 (de) Vorrichtung zur Schweinefütterung
DE3727350C2 (de) Vorrichtung zum Austrag von Flüssigkeiten in der Landwirtschaft, insbesondere von Gülle od. dgl.
DE1102650B (de) Pneumatischer Foerderer zum Foerdern von Massenguetern mittels Druckluft aus einem Behaelter in eine Rohrleitung
DE3515362A1 (de) Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut, insbesondere duenger
CH663598A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur befeuchtung von koernigem oder pulverfoermigem streugut.
DE1557973A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von koernigem Material,insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke
EP1800527A1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Streugut
DE3145113C2 (de) Tankwagen zum Aufbringen von insbesondere Gülle auf landwirtschaftlich genutzte Bodenflächen
DE3335806C2 (de) Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee