DE69909905T2 - Probeentnahmevorrichtung zur mikrobiologischen Analyse von Luft - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die mikrobiologische Analyse von Luft.
  • Es ist bekannt, dass zur Ausführung einer solchen Analyse allgemein eine Probeentnahmevorrichtung zur Ablagerung von Mikroorganismen, wie zum Beispiel Bakterien, Hefen oder Schimmel, die in einer Luftprobe vorhanden sind, auf einer Schicht von Gelwachstumsmedium in einen Behälter eingesetzt wird, und dass daraufhin dieser Behälter bei der erforderlichen Temperatur und für die erforderliche Zeitspanne zur Inkubation gegeben wird, um eine Entwicklung der abgelagerten Mikroorganismen in der Form von dem bloßen Auge sichtbaren Kolonien zu ermöglichen, so dass sie gezählt und identifiziert werden können.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, es zu ermöglichen, den Vorgang der Ablagerung von Mikroorganismen auf der Schicht von Gelwachstumsmedium schnell und unter solchen Bedingungen durchzuführen, dass die Kolonien, die nach der Inkubation sichtbar sind, die Mikroorganismus-Population der überprüften Probe getreu wiedergeben.
  • Zu diesem Zweck wird eine Probeentnahmevorrichtung für die mikrobiologische Analyse von Luft vorgeschlagen, die umfasst: ein Sieb mit einer mit einer Vielzahl von Löchern perforierten Wand, Mittel zum Halten einer entfernbaren Aufnahmeeinrichtung bzw. eines Behälters, die bzw. der eine Schicht von Gelwachstumsmedium mit einer ähnlichen Kontur wie die der perforierten Wand in einer vorbestimmten Position aufweist, in der die Schicht von Gelwachstumsmedium gegenüber der perforierten Wand und mit dieser konzentrisch angeordnet ist, sowie Mittel zum Saugen von Luft am Umfang der in der vorbestimmten Position gehaltenen Aufnahmeeinrichtung, um zu bewirken, dass durch die Löcher Luft in die Vorrichtung eintritt, welche auf die Schicht von Gelwachstumsmedium auftrifft, wobei eine solche Vorrichtung aus GB-A-222 41 18 oder US-A-39 22 905 bekannt und dadurch gekennzeichnet ist, dass die perforierte Wand des Siebs und die Schicht von Gelwachstumsmedium in der Aufnahmeeinrichtung bzw. dem Behälter so geformt sind, dass ihr Abstand vom Umfang zum Zentrum hin zunimmt.
  • Diese Zunahme des Abstands ermöglicht es, dass die Luft gleichmäßiger und daher wirksamer in die Vorrichtung eintritt, insbesondere in den zentralen Bereich der perforierten Wand.
  • Während bei der vorbekannten Vorrichtung, bei der die perforierte Wand und die Schicht von Gelwachstumsmedium parallel sind, das Verhältnis zwischen einer Oberfläche eines Radius r der perforierten Wand und dem Umfangsabschnitt, durch welchen die Luft, die durch diese Oberfläche eingetreten ist, ausgetragen werden kann, exakt mit dem Radius r variiert (das Verhältnis ist gleich er/2, wobei e der konstante Abstand zwischen der Schicht von Gelwachstumsmedium und der perforierten Wand ist), ermöglicht es selbstverständlich bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Zunahme des Abstands von dem Umfang zum Zentrum hin, über einen Querschnitt der Luftströmung zu verfügen, der überall in Bezug auf die Oberfläche, durch welche die Luft eingetreten ist, genügend groß ist, um für eine ordnungsgemäße Austragung der Luft zu sorgen, einschließlich dem Zentralbereich der perforierten Wand.
  • Außerdem hat die Zunahme des Abstands vom Umfang zum Zentrum hin die Wirkung, dass die durch die perforierte Wand erzeugten Luftströmungen zwischen der letzteren und dem Gelwachstumsmedium eine Strecke zurückzulegen haben, die umso größer ist, je kleiner das auszutragende Luftvolumen ist, und die daher umso größer ist, je leichter es für die Luftströme ist, das Gelwachstumsmedium über den gerade ausgetragenen Luftstrom zum Umfang des Behälters bzw. der Aufnahmeeinrichtung hin zu erreichen.
  • Die Zunahme im Abstand ermöglicht es daher, in der perforierten Wand eine große Anzahl von Löchern vorzusehen, die von Nutzen bzw. wirksam sein können, das heißt Löcher, durch die eine Luftströmung hergestellt werden kann, welche auf das Gelwachstumsmedium in der Form eines Strahls mit einer Geschwindigkeit auftrifft, die genügend groß ist, damit jeder in dem Luftstrom vorhandene Mikroorganismus auf der Schicht von Gelwachstumsmedium durch Aufprall festgehalten wird, und genügend klein, damit der Mikroorganismus wiederbelebbar bleibt.
  • Wegen dieser Möglichkeit, über eine große Anzahl wirksamer Löcher in der perforierten Wand zu verfügen, beispielsweise 1000 wirksame Löcher, während bei der vorbekannten Vorrichtung die perforierte Wand des Siebs ein Maximum von 400 Löchern aufweist, können die Mikroorganismen auf der Schicht von Gelwachstumsmedium unter Bedingungen abgelagert werden, die für die Genauigkeit der Analyse günstiger sind, und die Probenahme kann schneller vorgenommen werden.
  • Dies rührt daher, dass eine höhere Anzahl von wirksamen Löchern es ermöglicht, über eine größere Gesamtfläche zu verfügen, durch welche die Luft durch die perforierte Wand eintritt, und infolgedessen über eine höhere Probenahmerate (beispielsweise 140 bis 180 l/min, was es ermöglicht, 1 m3 in weniger als 7 min einer Probe zu unterziehen), während die Geschwindigkeit, mit der der Luftstrom auf die Schicht von Gelwachstumsmedium auftrifft, ähnlich der der vorbekannten Vorrichtung ist, das heißt, er bleibt innerhalb von Grenzen, die eine wirksame Anwendung der Ströme ermöglichen.
  • Die Bedingungen der Ablagerung der Mikroorganismen sind günstiger, da die Verfügbarkeit von mehr wirksamen Löchern einerseits ermöglicht, dass das Gelwachstumsmedium mehr Mikroorganismen festhält, und andererseits vermieden wird, dass mehrere Mikroorganismen an der gleichen Stelle auf der Schicht von Gelwachstumsmedium auftreffen, was zu einer falschen Einschätzung der in der Luftprobe vorhandenen mikrobiologischen Population führen würde, da die Kolonien der betreffenden Mikroorganismen, die am gleichen Punkt aufschlagen, sich überlappen würden und dann als die Kolonie eines einzelnen Mikroorganismus gezählt würden. Das Gelwachstumsmedium ist in der Lage, mehr Mikroorganismen zurückzuhalten, da das durch jedes Loch passierende Luftvolumen kleiner ist (im Durchschnitt 1 l/Loch bei 1000 Löchern statt 2,5 l/Loch bei 400 Löchern für eine Probe von 1 m3 Luft), so dass jeder Bereich des Gelwachstumsmediums, der von einem Luftstrom getroffen wird (ein Bereich, in dem sich ein kleiner Krater auf dem Gelwachstumsmedium bildet) durch den Luftstrom weniger ausgetrocknet wird, und daher bessere Haftungs- und Härteeigenschaften beibehält und folglich eine bessere Fähigkeit, die Mikroorganismen über die Probenahmezeit festzuhalten.
  • Die Verringerung des Risikos der Überlappung der Kolonien wird infolge dieser Abnahme des durch jedes Loch passierenden Volumens erreicht, da, je geringer das Luftvolumen ist, das von einem auf das Gelwachstumsmedium auftreffenden Luftstrom eingebracht wird, umso geringer das Risiko ist, dass mehrere Mikroorganismen in diesem Volumen vorhanden sind, und es wird auch anhand des gleichmäßigen Ausgesetztseins des Gelwachstumsmediums gegenüber der Luftprobe erreicht, das heißt, anhand der Tatsache, dass in etwa die gleiche Strömungsrate und daher das gleiche Luftvolumen zum Strömen durch jedes Lochs gebracht wird, wodurch vermieden wird, dass bestimmte Bereiche des Gelwachstumsmediums von einem höheren Volumen von Probeluft als andere Bereiche getroffen werden und sie daher ein höheres Risiko aufweisen, mehrere Mikroorganismen an der gleichen Stelle (in dem gleichen Krater) aufzunehmen.
  • Gemäß den bevorzugten Merkmalen ist die perforierte Wand des Siebs konkav auf derjenigen Seite, welche der Schicht von Gelwachstumsmedium zugewandt ist, während die letztere flach auf der Seite ist, welche der perforierten Wand des Siebs zugewandt ist.
  • Die Variation des Abstands zwischen der Schicht von Gelwachstumsmedium und der perforierten Wand ist somit besonders einfach und mit größerer Präzision, die die Reproduzierbarkeit der Messungen begünstigt, zu implementieren.
  • Vorzugsweise hat die perforierte Wand des Siebs die Form einer sphärischen Kappe.
  • Die vom Erfinder ausgeführten Tests zeigten tatsächlich, dass ausgezeichnete Ergebnisse mit einer solchen Form in einem Sphärenabschnitt erhalten werden konnten.
  • Gemäß anderen bevorzugten Merkmalen sind die Löcher in der perforierten Wand nur in Kreisen, die konzentrisch sind, angeordnet, so wie bei einer Mehrzahl der Kreise, der Reihe nach vom Zentrum, in mehreren identischen Reihen von im wesentlichen parallelen Keilformen bzw. Fischgrätenformen, deren Scheitel dem Zentrum zugewandt sind, wobei jede Reihe von Keilformen bzw. von Fischgrätenformen außen durch eine aus zwei Radien gebildete Keilform begrenzt ist.
  • Die perforierte Wand ist in eine bestimmte Anzahl identischer kreisförmiger Sektoren unterteilt, die zwischen den Ausrichtungen von Löchern Kanäle aufweisen, welche Luft zum Umfang hin austragen, wobei die Anzahl dieser Kanäle vom Zentrum zum Umfang der perforierten Wand zunimmt.
  • Somit besteht zumindest in dem zentralen Bereich der perforierten Wand die Koexistenz zwischen der in die Vorrichtung in der Form von Strahlen bzw. Strömen eintretenden Luft und der peripher ausgetragenen Luft mit einem Minimum gegenseitiger Interferenz, wobei die Luftströme eine Art Säulen bilden, die in Reihen ausgerichtet sind, welche Wege bzw. Bahnen für die ungehinderte Austragung der Luft zum Umfang hin begrenzen, wobei die Luft insbesondere in diesen Bahnen zirkulieren kann, ohne um in der Mitte einer Bahn befindliche Luftströme herum zu strömen, was für eine ordnungsgemäße Austragung der Luft günstig ist.
  • Es ist anzumerken, dass diese Anordnung der Löcher in der perforierten Wand es für sich allein schon ermöglicht, eine große Anzahl wirksamer Löcher in der perforierten Wand vorzusehen und daher mit einem Abstand zwischen der Schicht von Gelwachstumsmedium und der perforierten Wand in Betracht kommen kann, der nicht nach obiger Offenbarung zunimmt.
  • Vorzugsweise weist für jeden Kreis der mehreren Kreise der nte Kreis vom Zentrum sn Löcher auf, wobei s die Anzahl identischer Reihen von Keilformen bzw. Fischgrätenformen ist.
  • Wenn beispielsweise sechs identische Reihen von Keilformen bestehen, hat der erste Kreis vom Zentrum aus sechs Löcher, der zweite Kreis zwölf Löcher usw., während für jede Reihe von Fischgräten- bzw. Keilformen die äußerste Keilform von zwei Radien gebildet wird, die nächstfolgende Keilform parallel zu diesen Radien ist und ihren Scheitel auf dem zweiten Kreis hat, die nächste Keilform ihren Scheitel auf dem vierten Kreis hat usw..
  • Mit diesen Merkmalen wird eine ausgezeichnete Gleichmäßigkeit der Verteilung der Löcher an den perforierten Wänden erhalten.
  • Vorzugsweise ist die Mehrzahl identischer Reihen von Keilformen aus sechs solchen Reihen gebildet.
  • Diese Zahl stellt einen ausgezeichneten Kompromiss dar, bei dem die Anzahl von Löchern und die Anzahl von Luftaustragsbahnen zum Umfang ausgeglichen ist.
  • Vorzugsweise weist von dem (p + 1)ten konsekutiven Kreis vom Zentrum aus jeder Kreis die gleiche Anzahl von Löchern wie der pte Kreis auf, und jedes seiner Löcher ist auf einem Radius mit einem betreffenden Loch des pten Kreises ausgerichtet, wobei p die Anzahl von Kreisen bei der Mehrzahl aufeinanderfolgender Kreise ist.
  • Somit sind von dem (p + 1)ten Kreis aus die umfangsmäßigen Luftaustragskanäle einfach in einer radialen Orientierung ausgerichtet, ohne dass neue Kanäle erzeugt werden.
  • Die Anzahl von Löchern bleibt die gleiche von einem Kreis zum anderen, da aber diese Kreise in dem Umfangsbereich der perforierten Wand liegen, bleibt der Mangel an Gleichmäßigkeit in der Anzahl von Löchern pro Flächeneinheit, der sich daraus ergibt, gering und hat in der Praxis geringe Auswirkungen auf die Bedingungen der Ablagerung der Mikroorganismen, während die Herstellung des Siebs dadurch vereinfacht wird.
  • Vorzugsweise ist unter Berücksichtigung der vom Erfinder ausgeführten Experimente die Mehrzahl aufeinanderfolgender Kreise durch vierzehn solche Kreise gebildet.
  • Vorzugsweise sind ferner aus praktischen Gründen der Herstellung der Qualität der erhaltenen Ergebnisse:
    • – die konzentrischen Kreise, auf denen die Löcher in der perforierten Wand angeordnet sind, im wesentlichen von gleichem Abstand, und/oder
    • – der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kreisen der konzentrischen Kreise, auf denen die Löcher in der perforierten Wand angeordnet sind, beträgt zwischen 1,8 und 2,2 mm.
  • Gemäß anderen Merkmalen, die aus denselben Gründen bevorzugt sind:
    • – haben die Löcher in der perforierten Wand in dem Sieb alle im wesentlichen die gleiche Größe, und/oder
    • – haben die Löcher in der perforierten Wand in dem Sieb alle einen Durchmesser zwischen 0,4 und 0,6 mm, und/oder
    • – ist die Anzahl von Löchern pro Flächeneinheit der perforierten Wand im wesentlichen gleichmäßig bzw. einheitlich, und/oder
    • – beträgt die Anzahl von Löchern pro cm2 in der perforierten Wand zwischen 20 und 30, und/oder
    • – liegt die Anzahl von Löchern in der perforierten Wand zwischen 800 und 1200.
  • Die Offenbarung der Erfindung wird nun mit einer Beschreibung einer als Beispiel dienenden Ausführungsform fortgesetzt, die nachstehend zur Veranschaulichung und nicht einschränkend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht derselben im Aufriss und im Schnitt,
  • 3 eine Draufsicht auf das in diese Vorrichtung aufgenommene Sieb, und
  • 4 eine graphische Darstellung der Variation der mittleren Geschwindigkeit, mit der die Luft auf die Schicht von Gelwachstumsmedium als Funktion des Volumens an eingesaugter Luft auftrifft.
  • Die dargestellte Vorrichtung 1 hat einen Probe(ent)nahmekopf 2 und einen Körper 3.
  • Der Probenahmekopf 2 hat ein Sieb 4, eine aerodynamische Hülse 5, an deren Ende das Sieb 4 abnehmbar angebracht ist, einen in der Hülse 5 so angeordneten Deflektor 6, dass ein Luftansaugkanal 7 zwischen dem Deflektor und der Hülse besteht, sowie eine Turbine 8 mit einem an der Hülse 5 befestigten Stator 9 und einem Rotor 10 zum Ansaugen von Luft in den Kanal 7 und zum Austragen derselben durch die seitliche Austragsöffnung 9'.
  • Der Rotor 10 der Turbine 8 wird durch einen Elektromotor 11 angetrieben, der teilweise in den Körper 3 hineinragt.
  • Der letztere dient allgemein dazu, die Vorrichtung 1 zu halten und den Motor 11 zu steuern: der Körper 3 weist extern gegenüber dem Kopf 2 Füße 12 auf, mittels derer die Vorrichtung 1 vertikal angeordnet werden kann, eine Basis 13 mit einem Gewindeloch zum Befestigen der Vorrichtung 1, beispielsweise horizontal, an einer Halterung, wie zum Beispiel einem herkömmlichen Kamera-Tripod, und einen Handgriff 14 zum Fassen der Vorrichtung 1, wobei der Körper 3 einen Satz elektrischer Batterien 15, eine elektrische Schaltung 16 mit einer Anzeige 17 und eine vereinfachte Tastatur 18 aufweist, die oberhalb des Handgriffs 14 angeordnet ist, sowie eine weitere elektrische Schaltung 19 und eine bestimmte Anzahl elektrischer Leiter, die nicht dargestellt sind und dazu dienen, die notwendigen Verbindungen zwischen dem Motor 11, der Batterie 15 und den Schaltungen 16 und 19 herzustellen.
  • Der Probenahmekopf 2 ist so gestaltet, dass er eine Aufnahmeeinrichtung bzw. einen Behälter 20 aufnimmt, der eine Schicht von Gelwachstumsmedium 21 mit einer ähnlichen Kontur wie der der perforierten Wand 22 des Siebs 4 enthält, und dass er diesen Behälter in der dargestellten Position hält, in der die Schicht von Gelwachstumsmedium der perforierten Wand 22 zugewandt und mit dieser konzentrisch angeordnet ist.
  • Genauer gesagt wird der Behälter 20 mittels Kerben (nicht dargestellt) gehalten, die am Ende der aerodynamischen Hülse 5 vorgesehen sind, wobei in jeder der Kerben eine der Laschen (nicht dargestellt) aufgenommen ist, welche der Behälter 20 in Bezug auf seine laterale Wand vorstehend aufweist, wobei die Anbringung der Basis des Behälters 20 (der Teil des Behälters, welcher der Oberfläche der Schicht von Gelwachstumsmedium gegenüberliegt, die der perforierten Wand 22 zugewandt ist) in dem Deflektor 6 dazu dient, den letzteren zu verschließen. Weitere Details zum Zusammenwirken zwischen dem Behälter 20 und dem Probenahmekopf 2 sind in dem französischen Patent FR-27 77 904 angegeben, auf das, falls erwünscht, Bezug genommen werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass die Tatsache, dass der Behälter 20 und das Sieb 4 beide an der gleichen Halterung (dem Ende der Hülse 5) angebracht sind, es ermöglicht, eine sehr genaue Positionierung des Siebs in Bezug auf den Behälter zu erzielen, und dass die Oberfläche der Schicht von Gelwachstumsmedium 21, die der perforierten Wand 22 zugewandt ist, bei der Herstellung (wenn die Schicht von Gelwachstumsmedium 21 gegossen wird) durch eine Schicht begrenzt wird, mit der die Endfläche der ringförmigen Wand, welche die Schicht von Gelwachstumsmedium 21 umgibt, überzogen wird, so dass die Geometrie dieser Oberfläche von einem Behälter 20 zum anderen besonders genau und wiederholbar ist.
  • Wegen der förmlichen Anpassung der Seitenwand des Behälters 20 an die des Siebs 4 besteht der Kanal 7 auch um den Behälter 20 herum, so dass, wenn sich der Rotor 10 dreht, eine Luftansaugwirkung am Umfang des Behälters 20 besteht und daher ein Ansaugen externer Luft erfolgt, die in die Vorrichtung 1 durch die Vielzahl von Löchern in der perforierten Wand 20 eintritt, wie durch die Pfeile in 2 gezeigt ist.
  • Während die Oberfläche der Schicht von Gelwachstumsmedium 21, die der Wand 22 zugewandt ist, flach ist (sie ist sehr leicht gekrümmt, da die Schicht, welche diese Oberfläche bei der Herstellung begrenzt, eine kleine Auslenkung annimmt, wenn das Gelwachstumsmedium gegossen wird), ist die Wand 22 in der Richtung gekrümmt, in der sie auf der Seite, welche der Schicht von Gelwachstumsmedium 21 zugewandt ist, konkav ist, hier in einem Sphärenabschnitt, so dass der Abstand zwischen der Wand 22 und der Schicht von Gelwachstumsmedium 21 von ihrem Umfang zu ihrem Zentrum hin zunimmt.
  • Infolge dieses variablen Abstands können die in der Wand 22 vorgesehenen Löcher, die besonders zahlreich sind, wie in den 1 und 3 zu erkennen ist, alle von Nutzen sein, das heißt, sie können eine Luftströmung erzeugen, die auf die Schicht von Gelwachstumsmedium 21 in der Form eines Strahls auftrifft, welcher auf die letzere mit genügend hoher Geschwindigkeit auftrifft, damit jeder in der Luftströmung vorhandene Mikroorganismus an der Schicht von Gelwachstumsmedium durch Aufschlag festgehalten wird, und ausreichend niedrig, damit der Mikroorganismus wiederbelebbar bleibt.
  • Wie im einzelnen in 3 zu erkennen ist, sind die Löcher in der perforierten Wand 22 nur in konzentrischen Kreisen sowie in sechs kreisförmigen Sektoren angeordnet, welche durch die Radien 23A bis 23F begrenzt sind, die unter 60° zueinander angeordnet sind.
  • Die Löcher in den ersten vierzehn aufeinanderfolgenden Kreisen von dem Zentrum jedes der sechs Sektoren sind in einer Reihe von parallelen Keilformen angeordnet, deren Scheitel zum Zentrum hin gewandt ist, so dass es sechs identische Reihen von Keilformen bzw. Fischgrätenformen gibt, die außen jeweils durch die von den Radien 23A und 23B, durch die von den Radien 23B und 23C usw. gebildete Keilform begrenzt sind.
  • Infolgedessen ist für jede Reihe von Keilformen der Scheitel derjenigen, die am weitesten zur Außenseite hin gelegen ist, an dem Loch gelegen, das sich exakt im Zentrum der perforierten Wand 22 befindet, der Scheitel der zweiten Keilform befindet sich an einem Loch im zweiten Kreis usw. bis zur der siebzehnten und letzten Keilform, deren Scheitel auf dem zwölften aufeinanderfolgenden Kreis vom Zentrum her liegt.
  • Vom fünfzehnten bis zum achtzehnten und letzten Kreis bleibt die Anzahl von Löchern die gleiche wie für den vierzehnten Kreis, wobei jedes der Löcher in diesen Kreisen auf einem Radius mit einem betreffenden Loch in dem vierzehnten Kreis ausgerichtet ist.
  • Wie in 3 bei dem zwischen den Radien 23A und 23B gelegenen Sektor zu ersehen ist, an dem die gesamten Ausrichtungen von Löchern dargestellt wurden, befinden sich Kanäle zwischen diesen Ausrichtungen, die so weit wie der Umfang der Wand 22 gehen, wobei die Anzahl von Kanälen umso höher ist, je mehr man sich dem Umfang dieser Wand nähert.
  • Wenn der Rotor drehangetrieben wird, sind die zwischen der Wand 22 und der Schicht von Gelwachstumsmedium 21 existierenden Luftströme auf die gleiche Weise angeordnet wie die Löcher in dieser Wand, und daher existieren dort, zwischen den ausgerichteten Luftströmen, Wege bzw. Bahnen (entsprechend den oben genannten Kanälen), über die die Luft ungehindert zu dem peripheren Ansaugkanal 7 ausgetragen werden kann, so dass eine Koexistenz zwischen der in die Vorrichtung in der Form von Strahlen bzw. Strömen eintretenden Luft und der am Umfang ausgetragenen Luft mit einem minimalen Grad an gegenseitiger Interferenz erzielt wird.
  • Es ist anzumerken, dass die konzentrischen Kreise, in denen die Löcher in der Wand 22 angeordnet sind, im wesentlichen gleichen Abstand aufweisen, und es ist zu erkennen, dass dieser Abstand etwa 2 mm beträgt, dass die Löcher in der Wand 22 alle im wesentlichen die gleiche Größe, hier mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm aufweisen, dass die Anzahl von Löchern pro Flächeneinheit der perforierten Wand im wesentlichen gleichmäßig ist, hier etwa 25 Löcher pro cm2, und dass die Gesamtzahl von Löchern in der Wand 22 geringfügig kleiner ist als 1000 Löcher.
  • Da der Abstand zwischen der Schicht von Gelwachstumsmedium 21 und der perforierten Wand 22 geometrische Eigenschaften aufweist, die sich von einem Behälter 20 zum anderen wiederholen, bleibt der bei jeder Drehung des Rotors 10 eingesaugte Luftstrom der gleiche, und folglich bleibt die Geschwindigkeit, mit der die Luft auf die Schicht von Gelwachstumsmedium 21 auftrifft, die gleiche bei gleicher Drehgeschwindigkeit des Rotors, und das Volumen von angesaugter Luft bleibt für die gleiche Anzahl von von dem Rotor ausgeführten Drehungen das gleiche.
  • 4 zeigt, wie die mittlere Geschwindigkeit, mit der die Schicht von Gelwachstumsmedium 21 von den Luftströmen getroffen wird, gemäß dem bereits angesaugten Volumen variiert, das heißt hier, wie die Kreisläufe 16 und 19 die Drehgeschwindigkeit des Motors 11 als Funktion der Anzahl von bereits von letzterem ausgeführten Drehungen variieren.
  • Zu Beginn ist die Drehgeschwindigkeit des Motors 11 feststehend, so dass die mittlere Geschwindigkeit der Luft durch die Löcher in der Wand 22 (das Verhältnis zwischen der gesamten Strömungsrate und dem gesamten Oberflächenbereich der Löcher) etwa 11,5 m/s beträgt, und diese Geschwindigkeit wird konstant gehalten, bis ein Volumen von etwa 500 Litern eingesaugt worden ist, und die Drehgeschwindigkeit des Motors wird dann erhöht, so dass die Durchschnittsgeschwindigkeit 15 m/s beträgt, und diese Drehgeschwindigkeit wird beibehalten, bis die gesamte Probe, das 1000 Liter (ein Kubikmeter) eingesaugt worden ist.
  • Diese Variation in der Geschwindigkeit des Auftreffens bzw. Aufpralls auf das Gelwachstumsmedium als Funktion des bereits angesaugten Volumens verringert das Risiko, dass die Mikroorganismen nicht von der Schicht von Gelwachstumsmedium zurückgehalten werden können, da letzteres einen bestimmten Grad an Austrocknung erfährt, wenn die Probenahme an jeder Stelle stattfindet, an der das Gelwachstumsmedium von einem Luftstrom getroffen wird, wobei die Geschwindigkeitszunahme die Zunahme der Härte und die Verringerung der Haftfähigkeit infolge des Austrocknens ausgleicht.
  • In einer Variante, die nicht gezeigt ist, wird die Luftansaugrate (und daher die mittlere Geschwindigkeit, mit der das Gelwachstumsmedium getroffen wird) progressiv erhöht statt in Stufen oder in mehr als zwei Stufen erhöht zu werden, die Löcher sind unterschiedlich an der perforierten Wand 22 verteilt, insbesondere durch Vorsehen einer unterschiedlichen Anzahl konzentrischer Kreisen und Radien begrenzender Sektoren, an denen die Löcher identisch verteilt sind; und/oder die Zunahme des Abstands zwischen dem Gelwachstumsmedium und der perforierten Wand wird auf andere Weise erzielt, beispielsweise mit einer perforierten Wand, die flach ist, und einer Schicht von Gelwachstumsmedium, die auf der Seite, welche der perforierten Wand zugewandt ist, konkav ist.
  • Zahlreiche andere Varianten sind diesen Umständen entsprechend möglich, und es ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt ist.

Claims (15)

  1. Probeentnahmevorrichtung (1) für die mikrobiologische Analyse von Luft, mit einem Sieb (4) mit einer mit einer Vielzahl von Löchern perforierten Wand (22), Mitteln zum Halten einer entfernbaren Aufnahmeeinrichtung (20), die eine Schicht von Gelwachstumsmedium (21) mit einer ähnlichen Kontur wie die der perforierten Wand (22) in einer vorbestimmten Position aufweist, in der die Schicht von Gelwachstumsmedium (21) gegenüber der perforierten Wand (22) und mit dieser konzentrisch angeordnet ist, sowie Mitteln zum Saugen von Luft am Umfang der in der vorbestimmten Position gehaltenen Aufnahmeeinrichtung (20), um zu bewirken, dass durch die Löcher Luft in die Vorrichtung (1) eintritt, welche auf die Schicht von Gelwachstumsmedium (21) auftrifft, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Wand (22) des Siebs (4) und die Schicht von Gelwachstumsmedium (21) in der Aufnahmeeinrichtung (20) so geformt sind, dass ihr Abstand vom Umfang zum Zentrum zunimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Wand (22) des Siebs (4) auf der Seite, die der Schicht von Gelwachstumsmedium (21) zugewandt ist, konkav ist, während letztere auf derjenigen Seite, welche der perforierten Wand (22) des Siebs (4) zugewandt ist, flach ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Wand (22) des Siebs (4) die Form einer kugelförmigen Kappe aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in der perforierten Wand (22) nur in Kreisen, die konzentrisch sind, angeordnet sind, und bei einer Mehrzahl der Kreise, der Reihe nach vom Zentrum, in mehreren identischen Reihen von im wesentlichen parallelen Keilformen bzw. Fischgrätenformen angeordnet sind, deren Scheitel zum Zentrum hin gewandt ist, wobei jede Reihe von Keilformen bzw. Fischgrätenformen außen durch eine aus zwei Radien (23A23F) gebildete Keilform begrenzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Kreis der Mehrzahl der Kreise der nte Kreis vom Zentrum aus sn Löcher aufweist, wobei s die Anzahl identischer Reihen von Keilformen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl identischer Reihen von Keilformen aus sechs solchen Reihen gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von dem (p + 1)ten konsekutiven Kreis vom Zentrum aus jeder Kreis die gleiche Anzahl von Löchern als der pte Kreis aufweist und jedes seiner Löcher auf einem Radius mit einem betreffenden Loch des pten Kreises ausgerichtet ist, wobei p die Anzahl von Kreisen bei der Mehrzahl aufeinanderfolgender Kreise ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl aufeinanderfolgender Kreise aus vierzehn solchen Kreisen gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die konzentrischen Kreise, an denen die Löcher in der perforierten Wand angeordnet sind, im wesentlichen einen gleichen Abstand aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kreisen der konzentrischen Kreise, an denen die Löcher in der perforierten Wand (22) angeordnet sind, zwischen 1,8 und 2,2 mm liegt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in der perforierten Wand (22) des Siebs (4) alle im wesentlichen die gleiche Größe aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in der perforierten Wand (22) des Siebs (4) alle einen Durchmesser zwischen 0,4 und 0,6 mm aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Löchern pro Oberflächeneinheit der perforierten Wand (22) im wesentlichen gleichmäßig ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Löchern pro cm2 in der perforierten Wand (22) zwischen zwanzig und dreißig beträgt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Löchern in der perforierten Wand zwischen 800 und 1200 beträgt.
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