DE69909618T2 - Mehrkammerbehälter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Mehrkammerbehälter, bei denen einzelne Produktkomponenten in eigenen Behältern isoliert voneinander bereitgehalten und zum Zweck des Gebrauchs miteinander vermischt und im gemischten Zustand abgegeben werden können.
  • Aus der DE-A-37 22 371 ist ein Doppelkammer-Behältersystem bekannt, bei dem dem Verbraucher zwei voneinander getrennte Behälter bereitgestellt werden, die jeweils eine Komponente eines Mischproduktes enthalten. Zum Mischen der einzelnen Komponenten werden beide Behälter zusammengesetzt, die zu diesem Zweck jeweils eine mit einem eigenen Deckel verschlossene Überströmöffnung aufweisen. Vor dem Zusammensetzen der beiden Behälter muss der Verbraucher zuerst den Deckel des einen unteren Behälters entfernen. Dieser untere Behälter wird anschließend an den anderen Behälter angeschraubt, wobei gleichzeitig der Deckel des oberen Behälters geöffnet und anschließend eine Mischung der Produktkomponenten erfolgen kann. Abgesehen davon, dass die Handhabung des bekannten Zweikomponentenbehälters durch das vom Verbraucher vorzunehmende Öffnen und Zusammensetzen in seiner Handhabung aufwendig ist, besteht zudem die Gefahr, dass der Verbraucher den nunmehr das Mischprodukt enthaltenden Behälter auch versehentlich wieder auseinander schrauben kann, was zu einem unkontrollierten Austritt von Mischprodukt führt.
  • Ein Behälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 wird im Dokument DE-A-19 635 833 offenbart.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die generelle Handhabung eines Mehrkammerbehälters zu vereinfachen und die Handhabungssicherheit zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1 gelöst. Dieser weist zumindest einen ersten Behälter zur Aufnahme einer ersten Produktkomponente und einen zweiten Behälter zur Aufnahme einer zweiten Produktkomponente auf. Die beiden Behälter sind drehbewegbar miteinander gekoppelt und weisen jeweils eine Überströmöffnung zum gegenseitigen Produktaustausch auf. Weiterhin ist ein Verschließorgan zum gleichzeitigen Verschließen der beiden Überströmöffnungen vorgesehen. Das Verschließorgan besitzt eine Mitnahmevorrichtung zur Einleitung der Drehbewegung eines Behälters in das Verschließorgan. Weiterhin weist das Verschließorgan Führungsorgane auf, die mit dem anderen Behälter mittelbar oder unmittelbar gekoppelt sind. Die Kopplung ist dabei so ausgebildet, dass bei einer Drehbewegung des Verschließorgans dieses in eine beide Überströmöffnungen freigebende Position überführt wird. Dieser Mehrkammerbehälter wird dem Verbraucher im bereits vollständig montierten Zustand zur Verfügung gestellt, so dass dieser ein Zusammensetzen der einzelnen Behälter nicht mehr vornehmen muss. Zum Mischen der Komponenten ist nunmehr lediglich ein Verdrehen der Behälter gegeneinander erforderlich, wobei gleichzeitig die Überströmöffnungen der relativ zueinander verdrehten Behälter geöffnet werden.
  • Hierdurch wird die Handhabungsfreundlichkeit für Vorratsbehälter, bei denen einzelne Produktkomponenten bis zum Gebrauch getrennt voneinander aufbewahrt werden müssen, erheblich vereinfacht. Durch den bereits zusammengebauten Mehrkammerbehälter ergibt sich zudem ein einheitliches äußeres Erscheinungsbild, so dass auch die Benutzerakzeptanz verbessert wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht auf Mehrkammerbehälter mit zwei getrennten Behältern beschränkt, sondern kann beliebig viele in entsprechender Weise nach Anspruch 1 gekoppelte Behälter enthalten.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verschließorgan einen ersten Dichtungsabschnitt zum Abschließen der einen Überströmöffnung und einen zweiten Dichtungsabschnitt zum Abschließen der zweiten Überströmöffnung auf. Diese beiden Dichtungsabschnitte sind durch einen verjüngten Verbindungsabschnitt integral miteinander verbunden. Hierdurch wird in dem Bereich zwischen den Überströmöffnungen ein Luftpolster gebildet, das einem Diffusionsaustausch der Produktkomponenten an dem Verschließorgan vorbei entgegenwirkt. Somit kann ein vorzeitiges Reagieren der Produktkomponenten miteinander zuverlässig vermieden werden, so dass sich eine lange Haltbarkeitsdauer für die Produktkomponenten im getrennten Zustand ergibt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in dem Überströmbereich zwischen den Überströmöffnungen ein Zwischenstück angeordnet, das mit dem einen Behälter drehfest gekoppelt ist und gegen den anderen Behälter drehbar ist. Hierzu sind an dem einen Behälter und an dem Zwischenstück Kopplungselemente vorgesehen, die eine Mitnahme in Drehrichtung sicherstellen, andererseits eine Axialverschiebung gegeneinander zulassen. Vorzugsweise sind diese Kopplungselemente als Verzahnung ausgebildet. Hierdurch lassen sich die beiden Behälter durch ein einfaches axiales Aufeinanderaufstecken zusammensetzen, ohne dass zwischen den Behältern eine unter dem Gesichtspunkt der Fertigungstechnik aufwendigere Relativverdrehung notwendig wäre.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Zwischenstück und an dem einen Behälter Eingriffselemente zur gegenseitigen axialen Lagefestlegung vorgesehen. Vorzugsweise sind diese Eingriffselemente rampenartig ausgebildet, wobei die Rampen derart geneigt sind, dass ein erstmaliges Übereinanderschieben der Eingriffselemente erleichtert und ein Wiederauseinanderziehen verhindert wird. Hierdurch lässt sich in herstellungstechnisch günstiger Weise mit Beendigung des Aufsetzvorganges auch gleich eine Axialsicherung zwischen zwei Behältern erzielen, die zudem durch den Verbraucher nicht mehr aufhebbar ist. Hierdurch wird zuverlässig ein unerwünschtes Trennen und somit eine unkontrollierte Freisetzung von Mischprodukt unterbunden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Zwischenstück an seinem zu dem anderen Behälter weisenden Ende eine umlaufende Dichtlippe auf, die gegen eine Innenwand eines Überströmbereichs dichtend anliegt. Durch die Anordnung der Dichtung unmittelbar am Produkt wird ein im wesentlichen glatter Innenraum geschaffen, der im Gegensatz zu einem zerklüfteten Innenraum eine bessere Ausnutzung des Mischprodukts beim Entleeren des Behälters bietet. Zudem wird ein unerwünschtes Herausdringen von Mischprodukten zwischen dem Zwischenstück und dem entsprechenden Behälter wirksam unterbunden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispieles mit zwei Behältern, wobei das obere Ende des oberen Behälters lediglich angedeutet ist.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Darstellung des in 1 gezeigten Teils des Ausführungsbeispiels im auseinandergezogenen Zustand.
  • 3 zeigt den in 1 im Detail dargestellten Teil des Ausführungsbeispiels im zusammengebauten Zustand.
  • Der Mehrkammerbehälter nach dem Ausführungsbeispiel weist einen ersten Behälter 1 zur Aufnahme einer ersten Produktkomponente und einen zweiten Behälter 2 zur Aufnahme einer zweiten Produktkomponente auf. Die beiden Behälter sind bezogen auf eine Längsachse des Mehrkammerbehälters übereinander angeordnet und miteinander über ein Kopplungsteil 3 gegeneinander abgestützt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die beiden Behälter 1, 2 und das Kopplungsteil 3 im Querschnitt elliptisch ausgebildet, wobei deren Außenfläche zur Erzielung eines einheitlichen Erscheinungsbildes glatt miteinander verlaufen. Allerdings können die Behälter und das Kopplungsteil auch jede beliebige andere Querschnittsform aufweisen, z. B. auch alle mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet werden.
  • Der Behälter 1 weist an seinem zu dem anderen Behälter 2 weisenden Ende eine Überströmöffnung 11 sowie einen Hals 12 zum Anschluss an das Kopplungsstück 3 auf. Zur festen Verbindung zwischen dem ersten Behälter 1 und dem Kopplungsstück 3 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Gewindeverbindung 13/33 vorgesehen, jedoch kann genauso gut eine drehsicherere Verrastung zwischen beiden erfolgen.
  • Das Kopplungsstück weist einen sich in die Überströmöffnung 11 des ersten Behälters 1 erstreckenden Hülsenabschnitt 31 auf, der über einen den Hals 12 des ersten Behälters aufnehmenden Übergangsabschnitt mit einem außenseitigen Hülsenabschnitt 32 verbunden ist. Prinzipiell können der erste Behälter 1 und das Kopplungsstück 3 auch integral einstückig miteinander ausgebildet werden. Jedoch bietet die zweistückige Ausgestaltung herstellungstechnische Vorteile.
  • Der Hülsenabschnitt 31 des Kopplungsstückes 3 weist an seinem zu dem zweiten Behälter weisenden Ende einen Anschlagkragen 36 zur Abstützung gegen einen sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Wandabschnitt 25 des zweiten Behälters 2 auf. Der zweite Behälter 2 ist dabei gegenüber dem Kopplungsstück 3 drehbewegbar.
  • Der zweite Behälter 2 weist an seiner zu dem ersten Behälter zeigenden Seite einen hülsenartigen Vorsprung 22 mit einer Überströmöffnung 21 auf, der sich in den Hülsenabschnitt 31 des Kopplungsstückes 3 erstreckt.
  • An dem hülsenartigen Abschnitt 22 des zweiten Behälters 2 ist außenseitig eine Mitnahmevorrichtung in Form einer Verzahnung vorgesehen, die eine Mitnahme in Drehrichtung um die Längsachse sowie eine Verschiebung in Axialrichtung ermöglicht. Unterhalb der Verzahnung 23 ist außenseitig an dem Hülsenabschnitt 21 ein rampenartiger Ringvorsprung 24 vorgesehen, dessen Rampe in Richtung des zweiten Behälters 2 ansteigt und einen im wesentlichen quer zur Längsrichtung ausgebildeten Hinterschnitt aufweist.
  • In den Hülsenabschnitt 31 des Kopplungsstückes 3 ist weiterhin ein hülsenartiges Zwischenstück 5 eingesetzt. Dieses Zwischenstück 5 ist in Axialrichtung des zweiten Behälters 2 gegenüber dem Kopplungsstück 3 abgestützt und weist an seinem zu dem ersten Behälter 1 weisenden Ende eine umlaufende Dichtlippe 55 auf, die gegen eine Innenwand 34 des Hülsenabschnitts 31 dichtend anliegt, so dass sich ein relativ glattflächiger Abschluss im Übergangsbereich zwischen den Überströmöffnungen 11 und 21 ergibt. Zur Erzielung einer elastischen Anlagekraft gegen die Innenwand 34 des Hülsenabschnitts 31 ist der Dichtlippenabschnitt 55 leicht nach außen gekrümmt, so dass sich unterhalb der Dichtkante ein ringartiger Zwischenraum 56 ergibt.
  • An den Dichtlippenabschnitt 55 schließt sich in Richtung des zweiten Behälters 2 ein sich zwischen dem Hülsenabschnitt 21 des zweiten Behälters 2 und dem Hülsenabschnitt 31 des Koppelstückes 3 erstreckender Hülsenabschnitt 57 an, der mit seiner Außenwand gleitbeweglich gegen die Innenwand 34 des Hülsen abschnitts 31 anliegt. Innenseitig weist dieser Hülsenabschnitt 57 Kopplungselemente, vorzugsweise eine Verzahnung 51 zum Eingriff mit der Verzahnung 23 des zweiten Behälters 2 auf. Weiterhin ist an dem Hülsenabschnitt 57 des Zwischenstückes 5 ein Eingriffselement vorgesehen, vorzugsweise in Form eines innenseitigen Vorsprunges 52. Dieser Vorsprung 52 ist umlaufend ausgebildet und besitzt bei Betrachtung im Querschnitt im wesentlichen Trapezform. Durch seine Ausbildung am zu dem zweiten Behälter weisenden Ende des Hülsenabschnittes 57 kann dieser Vorsprung 52 leicht über den rampenartigen Ringvorsprung 24 des Hülsenteils 21 gleiten, wenn die beiden Behälter 1 und 2 zusammengesetzt werden. Aufgrund des Hinterschnitts des Ringvorsprungs 24 kann diese Verbindung nur sehr schwer wieder gelöst werden, so dass bei einem normalen Gebrauch des Mehrkammerbehälters eine Trennung der Behälter 1 und 2 durch den Verbraucher nicht auftreten kann.
  • Weiterhin weist das Zwischenstück 5 einen Dichtungsabschnitt auf, der sich im verschlossenen Zustand dichtend zwischen einem im Folgenden noch näher zu beschreibenden Verschließstopfen 4 und dem Hülsenabschnitt 21 des zweiten Behälters 2 erstreckt. Der Dichtungsabschnitt ist umlaufend ausgebildet und besitzt ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil, dessen beide Arme sich in den Hülsenabschnitt 21 hineinerstrecken. Der äußere Arm 54 des Dichtungsabschnittes bewirkt durch eine elastische Anlage gegen einen Innenwandabschnitt des Hülsenabschnittes 21 eine Abdichtung des zweiten Behälters 2 nach außen, während der radial innenliegende Arm 53 des U-Profils im Verschließzustand elastisch gegen den Verschließstopfen 4 anliegt.
  • Der Hülsenabschnitt 31 des Kopplungsstückes 3 nimmt weiterhin den bereits erwähnten Verschließstopfen 4 auf. Dieser Verschließstopfen besitzt einen verjüngten, im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Mittelabschnitt 41, der die axial voneinander beabstandeten Dichtabschnitte 42 und 43 zum Verschließen der entsprechenden Überströmöffnungen 11 und 21 integral miteinander verbindet. Der erste Dichtabschnitt 42 ist im wesentlichen topfförmig ausgebildet und an seiner radialen Umfangsfläche mit einem Gewinde 45 versehen, das im verschlossenen Zustand mit einem entsprechenden Gewinde 35 an dem Hülsenabschnitt 31 den ersten Behälter 1 abdichtend in Eingriff steht. Der zweite Dichtabschnitt 43 am gegenüberliegenden Ende ragt in den Hülsenabschnitt 21 des zweiten Behälters 2 hinein und liegt mit seinen radialen Außenflächen gegen den umlaufenden Arm 53 dichtend an. Da die beiden Dichtabschnitte 42 und 43 deutlich axial voneinander beabstandet sind, ergibt sich insbesondere durch das um den verjüngten Abschnitt 41 herum gebildete Luftpolster im Überströmbereich innerhalb des Hülsenabschnitts 31 eine Diffusionssperre, die einen molekularen Austausch zwischen den Produktkomponenten, der sich bei Kunststoffdichtungen nie vollständig vermeiden lässt, erheblich reduziert, so dass die Haltbarkeitsdauer der Produktkomponenten im getrennten Zustand deutlich erhöht werden kann.
  • Weiterhin weist das Verschließorgan 4 eine Mitnahmevorrichtung auf, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch sich sternförmig radial erstreckende Mitnahmevorsprünge 44 gebildet wird. Vorzugsweise in entsprechender Anzahl sind gleichfalls an dem Zwischenstück 5 sich radial nach innen erstreckende flügelartige Vorsprünge 58 vorgesehen, die oberhalb des Hülsenabschnittes 57 und auch oberhalb des Dichtungsabschnittes 53, 54 des Zwischenstückes 5 angeordnet sind. Durch diese flügelartigen Vorsprünge 58 wird eine auf das Zwischenstück 5 aufgebrachte Drehbewegung mittels der Mitnahmevorsprünge 44 auf den Verschließstopfen 4 übertragen, so dass dieser aus dem Gewinde 35 des Kopplungsstückes 3 hinausgeschraubt wird. Bei der damit verbundenen Axialbewegung des Verschließorgans 4 und dessen anschließende Loslösung werden die Überströmöffnungen 11 und 21 freigegeben, so dass eine Mischung der Produktkomponenten erfolgen kann.
  • Insbesondere bei Speicherbehältern mit nicht kreisförmiger Querschnittsgestalt wird die mögliche Relativbewegung zwischen dem zweiten Behälter 2 und dem ersten Behälter 1 in einer solchen Weise begrenzt, dass sich nach einem Lösen des Verschließstopfens 4 und einer erfolgten Mischung der Produktkomponenten wieder eine glatte Außenkontur des Mehrkammerbehälters einstellt. Vorzugsweise wird zusätzlich eine nicht aufhebbare Verriegelungsmöglichkeit in dieser Stellung vorgesehen, so dass der Benutzer nach einem erfolgten Mischen ein Zurückdrehen nicht mehr vornehmen kann. Bei der Anbringung entsprechender Markierungen an den Behältern kann der Benutzer somit erkennen, ob der Mischvorgang bereits ausgelöst worden ist, um somit einen Mehrkammerbehälter mit bereits gemischtem Produkt von einem solchen mit noch unvermischtem Produkt unterscheiden zu können.
  • Zu diesem Zweck ist am unteren Ende des Hülsenabschnittes 31 ein Eingriffsnocken 37 vorgesehen, der mit einer im entsprechenden Bereich des Zwischenstückes 5 vorgesehenen Nut 59 in der zuvor beschriebenen Weise zusammenwirkt.
  • In gleicher Weise wie oben beschrieben, kann an dem in dem Ausführungsbeispiel aus zwei Behältern bestehenden Mehrkammerbehälter eine oder weitere Behälter in gleicher Weise angesetzt werden, so dass sich auch Gemische aus drei oder mehr Komponenten bei Bedarf mischen lassen. Als Produkte kommen hierfür flüssige sowie pastöse Massen in Frage, die zusätzlich auch Festkörperpartikel enthalten können.
  • Sämtliche Bauteile des Mehrkammerbehälters sind als Kunststoftspritzgussteile herstellbar, wozu beispielsweise Polyethylen oder PVC verwendet wird.
  • Im folgenden soll nun noch kurz der Zusammenbau und die Befüllung des Mehrkammerbehälters nach dem Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • Beim Zusammenbau wird in das Kopplungsstück 3 zuerst, in 1 von oben, das Zwischenstück 5 in den Hülsenabschnitt 31 eingesetzt. Anschließend wird das Verschließorgan 4 eingeschraubt, wozu als Montagehilfe die Eingriffsöff nung 47 zum Ansetzen, hier eines Sechskantes, vorgesehen ist. Anschließend kann der obere Behälter 1 fest angeschraubt werden. Zuletzt wird die aus den zuvor genannten Teilen bestehende Baugruppe auf den bereits befüllten zweiten Behälter 2 durch eine Axialbewegung aufgesetzt, wobei die Eingriffsvorsprünge 52 des Zwischenstückes 5 über den rampenartigen Ringvorsprung 24 des zweiten Behälters schnappen, wodurch die genannte Baugruppe und der zweite Behälter unlösbar miteinander verbunden werden.
  • In diesem Zustand, in dem dann üblicherweise der befüllte Mehrkammerbehälter dem Verbraucher angeboten wird, befindet sich das Verschließorgan in Verschließstellung, so dass die Produktkomponenten voneinander getrennt sind.
  • Bei Gebrauch werden der erste und zweite Behälter relativ gegeneinander verdreht. Dabei überträgt die Verzahnung 23 des zweiten Behälters 2 die Drehbewegung über die Verzahnung 51 auf das Zwischenstück 5, das gleitbeweglich an der Innenwand 34 des Hülsenabschnittes 31 dreht. Durch die flügelartigen Vorsprünge 58 wird die Drehbewegung weiterhin auf das Verschließorgan 4 übertragen, das aufgrund seiner Gewindeverzahnung 45 mit dem Hülsenabschnitt 31 axial nach oben bewegt wird, bis die Überströmöffnungen 11 und 21 freigegeben werden, woraufhin eine Mischung des Produkts eintritt. Durch die Nut/Nockenanordnung 37/59 werden die beiden Behälter in der verdrehten Stellung gehalten, wobei ein Zurückdrehen nicht mehr möglich ist.

Claims (12)

  1. Mehrkammerbehälter, umfassend: einen ersten Behälter (1) zur Aufnahme einer ersten Produktkomponente, und einen zweiten Behälter (2) zur Aufnahme einer zweiten Produktkomponente, wobei die Behälter miteinander drehbewegbar gekoppelt sind und jeweils eine Überströmöffnung (11, 21) zum gegenseitigen Produktaustausch aufweisen, sowie ein Verschließorgan (4) zum gleichzeitigen Verschließen der beiden Überströmöffnungen (11, 21), das eine Mitnahmevorrichtung zur Einleitung der Drehbewegung eines Behälters (2) in das Verschließorgan (4) aufweist und das weiterhin Führungsorgane (45) aufweist, die mit dem anderen Behälter (1) unmittelbar oder mittelbar gekoppelt sind derart, dass bei einer Drehbewegung das Verschließorgan (4) in eine beide Überströmöffnungen (11, 21) freigebende Position überführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließorgan (4) einen ersten Dichtungsabschnitt (42) zum Abschließen der ersten Überströmöffnung (11) und einen zweiten Dichtungsabschnitt (43) zum Abschließen der zweiten Überströmöffnung (21) aufweist, die durch einen Verbindungsabschnitt (41) miteinander integral gekoppelt sind.
  2. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtungsabschnitt (42), der zweite Dichtungsabschnitt (43) und der Verbindungsabschnitt (41) des Verschließorgans (4) einen Verschließstopfen bilden, worin der Verbindungsabschnitt (41) verjüngt ausgebildet ist.
  3. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mitnahmevorrichtung mehrere sich im wesentlichen radial erstreckende Mitnahmevorsprünge (44) sternförmig an dem Verbindungsabschnitt (41) vorgesehen sind.
  4. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane ein Drehgewinde aufweisen.
  5. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Überströmbereich zwischen den Überströmöffnungen (11, 21) ein Zwischenstück (5) angeordnet ist, das mit dem einen Behälter (2) drehfest gekoppelt und gegen den anderen Behälter (1) drehbar ist, wobei an dem einen Behälter (2) und dem Zwischenstück (5) vorgesehene Kopplungselemente eine Axialverschiebung zulassend ausgebildet sind.
  6. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente als Verzahnung ausgebildet sind.
  7. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (5) und der eine Behälter (2) Eingriffselemente (24, 52) zur axialen Lagefestlegung gegeneinander aufweisen.
  8. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (24, 52) rampenartig ausgebildet sind, wobei die Rampen derart geneigt sind, dass ein Übereinanderschieben erleichtert und ein Wiederauseinanderziehen verhindert wird.
  9. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (5) an seinem zu dem anderen Behälter (1) weisenden Ende eine umlaufende Dichtlippe (55) aufweist, die gegen eine Innenwand (34) im Überströmbereich dichtend anliegt.
  10. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (5) einen Dichtungsabschnitt (53, 54) aufweist, der im verschlossenen Zustand des Mehrkomponentenbehälters sich dichtend zwischen den Verschließstopfen (4) und den einen Behälter (2) erstreckt.
  11. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Behälter (1, 2) Mittel zur Begrenzung der Drehbewegung (37, 59) vorgesehen sind, die vorzugsweise zusätzlich derart ausgebildet sind, dass ein Zurückdrehen nach erfolgter Öffnung der Überströmöffnungen (11, 21) unterbunden wird.
  12. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Behälter (1, 2) über ein zwischen diesen angeordnetes Kopplungsstück (3) gegeneinander abgestützt sind, wobei das Kopplungsstück (3) mit einem Behälter (1) fest verbunden ist und das Verschließorgan (4) und ein gegebenenfalls vorhandenes Zwischenstück (5) aufnimmt.
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