DE69908751T2 - Röntgenstrahlung-prüfungsvorrichtung enthaltend ein einstellbares röntgenstrahlungsfilter - Google Patents

Röntgenstrahlung-prüfungsvorrichtung enthaltend ein einstellbares röntgenstrahlungsfilter Download PDF

Info

Publication number
DE69908751T2
DE69908751T2 DE69908751T DE69908751T DE69908751T2 DE 69908751 T2 DE69908751 T2 DE 69908751T2 DE 69908751 T DE69908751 T DE 69908751T DE 69908751 T DE69908751 T DE 69908751T DE 69908751 T2 DE69908751 T2 DE 69908751T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
ray
examination apparatus
layer
ray examination
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69908751T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69908751D1 (de
Inventor
W. Menno PRINS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Publication of DE69908751D1 publication Critical patent/DE69908751D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69908751T2 publication Critical patent/DE69908751T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/10Scattering devices; Absorbing devices; Ionising radiation filters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Röntgenuntersuchungsgerät zum Erstellen von Röntgenbildern eines Objekts, enthaltend
    • – eine Röntgenquelle zum Erzeugen eines Röntgenstrahlenbündels,
    • – ein mit Filterelementen versehenes Röntgenfilter, von dem eine Wand mit einem elektrischen Leiter und einer elektrisch isolierenden Überzugsschicht versehen ist, wobei die Filterelemente eine erste Flüssigkeit enthalten, deren Menge eingestellt werden kann, um ein Intensitätsprofil auf dem Objekt einzustellen, und
    • – einen Röntgendetektor zum Detektieren eines Röntgenbildes.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Röntgenfilter zur Verwendung in einem derartigen Röntgenuntersuchungsgerät.
  • Eine Einrichtung der dargelegten Art wird in der internationalen Patentanmeldung WO 96/13040 beschrieben. Das Röntgenfilter in dem bekannten Röntgenuntersuchungsgerät wird zum Begrenzen des Dynamikbereichs eines auf einem Röntgendetektor gebildeten Röntgenbildes eines Objektes verwendet, beispielsweise eines zu untersuchenden menschlichen oder tierischen Körpers. Die Filterelemente des Röntgenfilters sind als Kapillarröhrchen ausgeführt, von denen ein Ende mit der ersten Flüssigkeit in Verbindung steht. Durch Verwendung wässriger Lösungen von Salzen von beispielsweise Blei, Cäsium oder Wolfram kann das Röntgenabsorptionsvermögen der Flüssigkeit erhöht werden. Die Adhäsion der ersten Flüssigkeit an der elektrisch isolierenden Überzugsschicht ist mit einer elektrischen Spannung einstellbar, die zwischen der elektrisch leitfähigen Schicht und der ersten Flüssigkeit angelegt wird. Die Füllung jedes der Kapillarröhrchen kann somit durch Veränderung der elektrischen Spannung eingestellt werden, sodass das Röntgenabsorptionsprofil des Röntgenfilters innerhalb einer kurzen Zeitspanne eingestellt wird, beispielsweise 0,4 Sekunden. Eine Spannungsadhäsionscharakteristik eines Kapillarröhrchens des Röntgenfilters repräsentiert eine Beziehung zwischen der elektrisch isolierenden Überzugsschicht und der ersten Flüssigkeit in den Kapillarröhrchen und der am elektrischen Leiter und der ersten Flüssigkeit angelegten Spannung. Ein Nachteil des bekannten Röntgenfilters ist, dass die Spannungsadhäsionscharakteristik sich leicht ändert, sodass beispielsweise die Betriebslebensdauer des Röntgenfilters verkürzt wird.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein Röntgenuntersuchungsgerät zu verschaffen, bei dem der Änderung der Spannungsadhäsionscharakteristik entgegengewirkt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein erfindungsgemäßes Röntgenuntersuchungsgerät dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente an einer Grenzfläche zwischen der elektrisch isolierenden Überzugsschicht und der ersten Flüssigkeit eine zweite Flüssigkeit enthalten, wobei die zweite Flüssigkeit in Bezug auf die erste Flüssigkeit inert ist und eine elektrische Leitfähigkeit aufweist, die sich von der der ersten Flüssigkeit unterscheidet. Attraktive Ausführungsformen des Röntgenuntersuchungsgerätes sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass so ein Dreiphasensystem gebildet wird, in dem die elektrisch isolierende Überzugsschicht, die erste Flüssigkeit und die zweite Flüssigkeit ihre jeweilige Phase beibehalten und die erste und die zweite Flüssigkeit ein thermodynamisch stabiles Zweiphasensystem bilden. Weiterhin wird die chemische Wechselwirkung mit der elektrisch isolierenden Überzugsschicht und der ersten Flüssigkeit verkleinert. Die chemische Wechselwirkung tritt auf, weil im Vergleich zum Rest des Kapillarröhrchens eine hohe elektrische Feldstärke nahe der Grenzfläche auftritt, beispielsweise einer Berührungsline zwischen der ersten Flüssigkeit und der elektrisch isolierenden Überzugsschicht. Diese hohe Feldstärke ist auf den kleinen Krümmungsradius entlang der Berührungslinie zurückzuführen. Wegen der hohen Feldstärke induziert das elektrische Feld eine chemische Reaktion an der Grenzfläche, sodass Atome oder Ionen der ersten Flüssigkeit in der Überzugsschicht zurückbleiben. Weil die zweite Flüssigkeit in Bezug auf die Überzugsschicht inert ist, ist die von dem elektrischen Feld induzierte chemische Reaktion schwächer als bei dem bekannten Röntgenuntersuchungsgerät ohne Verwendung der zweiten Flüssigkeit und der Änderung der Spannungsadhäsionscharakteristik wird entgegengewirkt. Ein Vorteil einer geringeren Änderung der Spannungsadhäsionscharakteristik besteht darin, dass die Betriebslebensdauer des Röntgenfilters auf beispielsweise 105 Schaltzyklen verlängert werden kann. Ein weiterer Vorteil des Vorhandenseins der zweiten Flüssigkeit ist, dass Hysterese in der Spannungsadhäsionscharakteristik verringert wird.
  • Eine spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente auch ein Gas enthalten. Wenn die Filterelemente teilweise beispielsweise mit Luft gefüllt werden, wird ein niedri gerer Strömungswiderstand der ersten Flüssigkeit in dem Filterelement erhalten, sodass die Ansprechzeit des Röntgenfilters verkürzt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flüssigkeit eine polare Flüssigkeit mit einer Lösung aus Salzen oder ein flüssiges Metall enthält. Ein Vorteil polarer Flüssigkeiten ist, dass Salze darin leicht löslich sind, sodass es in einfacher Weise möglich ist, die elektrische Leitfähigkeit anzupassen und ein Röntgenspektrum zusammenzustellen, sodass das Absorptionsspektrum der ersten Flüssigkeit an das Spektrum der Röntgenquelle oder das Spektrum des Röntgendetektors angepasst werden kann. Ein Beispiel für eine polare Flüssigkeit ist eine wässrige Lösung von Bleinitrat, Pb(NO3)2 oder Bleiperchlorat, Pb(ClO4)2. Ein Vorteil von flüssigen Metallen ist, dass sie im Vergleich zu beispielsweise wässrigen Lösungen eine hohe Dichte und damit ein hohes Röntgenabsorptionsvermögen aufweisen. Die Verwendung flüssiger Metalle wird in der europäischen Patentanmeldung EP 98201706.3 beschrieben.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flüssigkeit eine apolare, nicht fluoridierte Kohlenwasserstoffverbindung oder ein Siliciumöl enthält. Die Mischbarkeit dieser Flüssigkeiten mit polaren Flüssigkeiten ist gering; sie sind chemisch inert und haben eine geringe elektrische Leitfähigkeit im Vergleich zu der ersten Flüssigkeit. Im Zusammenhang der vorliegenden Anwendung ist unter elektrisch leitfähig eine spezifische Leitfähigkeit σ zu verstehen.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente ausschließlich die erste Flüssigkeit und die zweite Flüssigkeit enthalten, wobei das Röntgenabsorptionsvermögen der ersten Flüssigkeit sich von dem der zweiten Flüssigkeit unterscheidet. Infolge dieses Schrittes wird die Spannungsadhäsionscharakteristik der Filterelemente weniger von der Orientierung der Filterelemente relativ zur Schwerkraft abhängig gemacht, was die Verwendung des Röntgenfilters in einem Röntgenuntersuchungsgerät mit einem C-Bogen möglich macht.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flüssigkeit auch eine Iod oder Brom enthaltende Verbindung enthält. Durch das Lösen von Verbindungen, die Iod oder Brom enthalten, werden Filterelemente erhalten, deren elektrische Leitfähigkeit relativ zu der ersten Flüssigkeit geringer ist, während das Röntgenabsorptionsvermögen der zweiten Flüssigkeit höhere ist als das der ersten Flüssigkeit. Eine zweite Flüssigkeit mit geringerer elektrischer Leitfähigkeit und höherem Röntgenabsorptionsvermögen bietet den Vorteil, dass Röntgenstrahlung absorbierenden Niederschlägen aus der zweiten Flüssigkeit auf der Überzugsschicht entgegengewirkt wird, wodurch somit die Betriebslebensdauer des Röntgenfilters erhöht wird. Ein Beispiel für eine solche zweite Flüssigkeit ist Hexadecan, in dem beispielsweise Ch2I2 oder 1,3,5-Tri-Iodbenzen gelöst ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch isolierende Überzugsschicht zwei Subschichten enthält, wobei eine erste Subschicht auf der elektrisch leitfähigen Schicht vorgesehen ist, während die zweite Subschicht auf der ersten Subschicht vorgesehen ist, wobei die erste Subschicht Parylen, Siliciumoxid, Siliciumnitrid oder ein anodisches Oxid enthält, während die zweite Subschicht ein hydrophobes Material enthält. Die Verwendung einer elektrisch isolierenden Überzugsschicht mit zwei Subschichten ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 97/03449 bekannt. Eine Kombination dieser Art hat geeignete elektrisch isolierende Eigenschaften und sorgt für einen großen Kontaktwinkel zwischen der Wand und der ersten Flüssigkeit, um ein Abführen der Flüssigkeit aus dem Filterelement zu ermöglichen. Ein Beispiel fir ein anodisches Oxid ist Aluminiumoxid Al2O3 oder Tantaloxid Ta2O3.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Röntgenuntersu- chungsgerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente ein Kapillarröhrchen enthalten. Infolgedessen wird eine geringe Änderung der angelegten Spannung eine größere Änderung der Menge an in dem Kapillarröhrchen vorhandener erster Flüssigkeit bewirken.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Röntgenfilter zur Verwendung in einem Röntgenuntersuchungsgerät wie in Anspruch 1 definiert. Die obigen und andere detailliertere Aspekte der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden mit Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1. ein Röntgenuntersuchungsgerät,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Röntgenfilter,
  • 3 ein Beispiel für eine Spannungsadhäsionscharakteristik und
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Röntgenfilter.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Röntgenuntersuchungsgerätes. Die Röntgenquelle 2 emittiert ein Röntgenstrahlenbündel 15 zum Bestrahlen eines Objektes 16. Infolge von Unterschieden in der Absorption in dem Objekt 16, beispielsweise einem radiologisch zu untersuchenden Patienten, wird auf einer für Röntgenstrahlen empfindlichen Oberfläche 17 des Röntgendetektors 3, der gegenüber der Röntgenquelle abgeordnet ist, ein Röntgenbild geformt. Der Röntgendetektor ist beispielsweise mit einer Bildverstärker/Aufnahmekette versehen, die einen Röntgenbildverstärker 18 zum Umwandeln des Röntgenbildes in ein optisches Bild auf dem Austrittsfenster 19 und eine Videokamera 23 zum Aufnehmen des optischen Bildes enthält. Ein Eintrittsschirm 20 wirkt als die für Röntgenstrahlen empfindliche Oberfläche des Röntgenbildverstärkers, die einfallende Röntgenstrahlen in ein Elektronenstrahlenbündel umwandelt, das mit Hilfe eines elektronenoptischen Systems 21 auf das Austrittsfenster abgebildet wird. Die einfallenden Elektronen erzeugen das optische Bild mit Hilfe einer Leuchtstoffschicht 22 auf dem Austrittsfenster 19. Die Videokamera 23 wird mit dem Röntgenbildverstärker 18 mittels einer optischen Kopplung 24 optisch gekoppelt. Die optische Kopplung umfasst beispielsweise ein Linsensystem oder eine Lichtwellenleiterkopplung. Die Videokamera 23 leitet aus dem optischen Bild ein elektronisches Bildsignal ab und führt das elektronische Bildsignal einem Monitor 25 zu, um die Bildinformation in dem Röntgenbild wiederzugeben. Das elektronische Bildsignal kann auch beispielsweise einer Bildverarbeitungseinheit 26 zur weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Zwischen der Röntgenquelle 2 und dem Objekt 16 ist ein Röntgenfilter 4 zur örtlichen Abschwächung des Röntgenstrahlenbündels 15 angeordnet, um ein zweidimensionales Intensitätsprofil einzustellen. Das Röntgenfilter 4 enthält eine große Zahl Filterelemente 5. Weiterhin enthält ein Filterelement 5 vorzugsweise ein Kapillarröhrchen. Die Kapillarröhrchen stehen mittels einer ersten Öffnung mit einem Reservoir (in 1 nicht abgebildet) in Verbindung, das eine erste Flüssigkeit enthält. Das Röntgenabsorptionsvermögen ist durch Anlegen von elektrischen Spannungen an der Innenseite der Kapillarröhrchen 5 und der ersten Flüssigkeit, vorzugsweise mittels einer Einstelleinheit 7, einstellbar. Die Adhäsion der ersten Flüssigkeit an der Innenseite der Kapillarröhrchen hängt nämlich von der an der Innenseite der Kapillarröhrchen und der ersten Flüssigkeit angelegten elektrischen Spannung ab. Die Kapillarröhrchen werden mit einer bestimmten Menge der ersten Flüssigkeit in Abhängigkeit von der elektrischen Spannung an den einzelnen Kapillarröhrchen 5 und der ersten Flüssigkeit gefüllt. Weil die Kapillarröhrchen ungefähr parallel zum Röntgenstrahlenbündel verlaufen, hängt das Röntgenabsorptionsvermögen der einzelnen Kapillarröhrchen von der relativen Menge der in einem solchen Kapillarröhrchen vorhandenen ersten Flüssigkeit ab. Die elektrischen Einstellspannungen der einzelnen Filterelemente werden mit Hilfe der Einstelleinheit 7 eingestellt, wobei die Helligkeitswerte in dem Röntgenbild und/oder die Einstellung der Röntgenquelle 2 berücksichtigt wird. Hierzu ist die Einstelleinheit 7 mit einer Ausgangsklemme 10 der Videokamera 23 und der Stromversorgung 11 der Röntgenquelle 2 gekoppelt. Die erste Flüssigkeit enthält beispielsweise eine polare Flüssigkeit wie z. B. Wasser. Um das Röntgenabsorptionsvermögen zu erhöhen, können bei spielsweise Salze von Blei, Cäsium oder Wolfram, beispielsweise Pb(NO3)2, CsCl oder W4O13 darin gelöst sein. Der Aufbau eines Röntgenfilters dieser Art wird in der internationalen Anmeldung WO 96/13040 detailliert beschrieben.
  • Um einer Änderung einer Spannungsadhäsionscharakteristik der ersten Flüssigkeit des Röntgenfilters entgegenzuwirken, wird eine zweite Flüssigkeit an einer Grenzfläche zwischen der ersten Flüssigkeit und der elektrisch isolierenden Überzugsschicht zugesetzt. Dies soll anhand von 2 und 3 erläutert werden.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungseinrichtung. 2 zeigt ein Beispiel für ein Kapillarröhrchen 5 eines Röntgenfilters 4. Die Wand 41 des Kapillanöhrchens enthält ein Material, das aus Elementen mit niedriger Ordnungszahl besteht, beispielsweise einem Kunststoff Die Wand 41 ist mit einer elektrisch leitfähigen Schicht 42 bedeckt, beispielsweise einer Kupfer-, Aluminiumoder Tantalschicht mit einer Dicke von beispielsweise 20 nm. Ein Vorteil der Verwendung von Aluminium oder Tantal liegt in der Tatsache, dass bei einer geeigneten Polarität bei elektrischem Durchschlag einer darüber liegenden elektrisch isolierenden Überzugsschicht 43 eine selbstheilende Wirkung auftritt, sodass die isolierende Schicht wiederhergestellt wird. Die elektrisch isolierende Überzugsschicht umfasst auch zwei Subschichten, d. h. eine erste elektrisch isolierende Subschicht 43 und eine zweite, poröse Subschicht 44. Zweifachschichten dieser An sind aus der bereits erwähnten internationalen Patentanmeldung WO 97/03449 bekannt. Zweifachschichten dieser Art sorgen für geeignete elektrische Isolierung und einen großen Kontaktwinkel zwischen der ersten Flüssigkeit und der Wand des Kapillarröhrchens. Die erste elektrisch isolierende Subschicht enthält beispielsweise Parylen, Siliciumoxid, Siliciumnitrid oder ein anodisches Oxid. Im Fall von Parylen hat die Schicht eine Dicke zwischen 1 und 10 μm, beispielsweise 5 μm. Im Fall von Siliciumoxid, Silici umnitrid oder einem anodischen Oxid hat die Schicht eine Dicke zwischen 30 und 500 nm, beispielsweise 100 nm. Ein anodisches Oxid ist beispielsweise Aluminiumoxid, Al2O3, oder Tantaloxid, Ta2O3. Die zweite Subschicht enthält ein hydrophobes Material, beispielsweise eine apolare fluoridierte Verbindung wie z. B. ein Perfluoropolymer, und hat eine Dicke von beispielsweise 100 nm. Das Kapillarröhrchen enthält weiterhin eine erste Flüssigkeit, beispielsweise eine polare Flüssigkeit wie z. B. Wasser oder Formamid mit einer Lösung aus Salzen von beispielsweise Blei, Cäsium oder Wolfram, wie z. B. Pb(NO3)2, CsCl oder W4O13 in einer Konzentration von beispielsweise 1 Mol pro Liter. Als erste Flüssigkeit kann auch ein flüssiges Metall verwendet werden. Metalle dieser Art enthalten beispielsweise Hg, Ga, In oder Pb. Die Verwendung von Legierungen mit einem Schmelzpunkt unterhalb 100 Grad Celsius ist auch möglich. Die Verwendung derartiger flüssigen Metalle wird in der angeführten Patentanmeldung EP 98201706.3 beschrieben. Das Kapillarröhrchen enthält auch ein Gas, beispielsweise Luft, Stickstoff oder ein Edelgas. Der Zusatz einer zweiten Flüssigkeit, die in Bezug auf die elektrisch isolierende Überzugsschicht und die erste Flüssigkeit inert ist und eine elektrische Leitfähigkeit aufweist, die von der der ersten Flüssigkeit abweicht, wirkt der Änderung der Spannungsadhäsionscharakteristik entgegen. Wenn somit der Änderung der Spannungsadhäsionscharakteristik entgegengewirkt wird, wird die Betriebslebensdauer des Röntgenfilters von den üblichen 103 Zyklen für die bekannten Röntgenfilter auf ungefähr 105 Schaltzyklen erhöht werden. 3 zeigt ein Beispiel für eine derartige Spannungsadhäsionscharakteristik.
  • 3 zeigt eine Spannungsadhäsionscharakteristik; die Spannung an dem Kapillarröhrchen und der ersten Flüssigkeit ist auf einer ersten Achse aufgetragen und ein Kontaktwinkel des Meniskus der ersten Flüssigkeit und der elektrisch isolierenden Überzugsschicht ist auf einer zweiten Achse aufgetragen. Der Kontaktwinkel, und damit der Kapillaranstieg in dem Kapillarröhrchen, hängt mit der angelegten Spannung und der Dicke der Überzugsschicht zusammen. Eine erste Linie 53 der Spannungsadhäsionscharakteristik weist eine relative Änderung des Kontaktwinkels als Funktion der angelegten Spannung während des Füllens des Kapillarröhrchens auf. Eine zweite Linie 52 der Spannungsadhäsionscharakteristik zeigt eine relative Änderung des Kontaktwinkels als Funktion der angelegten Spannung während des Leerens des Kapillarröhrchen.
  • Der Zusatz einer zweiten Flüssigkeit an der Grenzfläche der ersten Flüssigkeit und der elektrisch isolierenden Überzugsschicht der Kapillarröhrchens kann durch Benetzen der Kapillarröhrchen des Röntgenfilters mit der zweiten Flüssigkeit vor dem Zu sammenbau realisiert werden, sodass die zweite Flüssigkeit in die poröse zweite Subschicht eindringt. Nachdem das Röntgenfilter 4 mit der ersten Flüssigkeit 45 gefüllt worden ist, befindet sich die zweite Flüssigkeit an der Grenzfläche zwischen der elektrisch isolierenden Überzugsschicht und der ersten Flüssigkeit. 2 zeigt die Grenzfläche der elektrisch isolierenden Überzugsschicht zu der ersten Flüssigkeit 45, wobei die genannte Grenzfläche von einer Berührungslinie 50 entlang dem Meniskus 51 und der Wand 41 gebildet wird. Die zweite Flüssigkeit enthält beispielsweise einen apolaren, nicht fluoridierten Kohlenwasserstoff, wie z. B. Hexadecan oder andere Alkene, oder ein Siliciumöl. Es ist auch möglich, eine größere Menge der zweiten Flüssigkeit zuzusetzen, sodass nach Fertigstellung des Röntgenfilters eine geringe Zufuhr an zweiter Flüssigkeit 46 entlang des Randes des Meniskus 51 der ersten Flüssigkeit 45 verbleibt und somit die elektrisch isolierende Überzugsschicht durch die zweite Flüssigkeit benetzt bleibt, wenn sich der Flüssigkeitspegel ändert. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Röntgenuntersuchungsgerätes.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Kapillarröhrchens der zweiten Ausführungsform des Röntgenfilters. Die Innenseite des Kapillarröhrchens ist in gleicher Weise wie das anhand von 2 beschriebene Kapillarröhrchen mit einer elektrisch leitfähigen Schicht und einer elektrisch isolierenden Überzugsschicht bedeckt. Außerdem sind beiden Enden des Kapillarröhrchens mit einem Reservoir verbunden, beispielsweise einem zweiten Rohr 60, das außerhalb des zu erzeugenden Röntgenstrahlenbündels liegt. Diese zweite Ausführungsform kann beispielsweise in einem Röntgenuntersuchungsgerät verwendet werden, das mit einer C-Bogenkonstruktion versehen ist. Um den Auswirkungen der Schwerkraft entgegenzuwirken, wenn das Kapillarröhrchen nicht parallel zur Schwerkraft positioniert ist, wird das Kapillarröhrchen bei der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes vollständig mit beispielsweise der ersten und der zweiten Flüssigkeit gefüllt. Ein Teil der ersten oder der zweiten Flüssigkeit wird dann in Abhängigkeit von einem Potential, das an der Wand des Kapillarröhrchens 5 und an der ersten Flüssigkeit 45 anliegt, von dem zweiten Rohr 60 weg und zu ihm hin verlagert. Weiterhin hat die erste Flüssigkeit 45 eine elektrische Leitfähigkeit, die höher ist als die der zweiten Flüssigkeit 46 und die beiden Flüssigkeiten haben auch ein unterschiedliches Röntgenabsorptionsvermögen. Dies führt zu zwei praktischen Versionen. In einer ersten Version ist das Röntgenabsorptionsvermögen der ersten Flüssigkeit 45 höher als das der zweiten Flüssigkeit 46, und in einer zweiten Version ist das Röntgenabsorptionsvermögen der ersten Flüssigkeit 45 geringer als das der zweiten Flüssigkeit 46.
  • Die erste Flüssigkeit 45 in der ersten Version enthält eine polare Flüssigkeit wie z. B. Wasser oder Formamid mit einer Lösung aus Salzen von beispielsweise Blei, Cäsium oder Wolfram, wie z. B. Pb(NO3)2, CsCl oder W4O13, um das Röntgenabsorptionsvermögen der ersten Flüssigkeit höher als das der zweiten Flüssigkeit zu machen. Deren Konzentration beträgt beispielsweise 1 Mol pro Liter. Die zweite Flüssigkeit 46 der ersten Version enthält eine nicht fluoridierte Kohlenwasserstoffverbindung, beispielsweise ein Alken wie z. B. Hexadecan.
  • Die erste Flüssigkeit 45 in der zweiten Version enthält eine polare Flüssigkeit, beispielsweise Wasser mit einer Salzlösung, um deren elektrische Leitfähigkeit höher als die der zweiten Flüssigkeit 46 zu machen; weiterhin enthält die zweite Flüssigkeit der zweiten Version eine apolare Flüssigkeit oder ein Siliciumöl, in dem beispielsweise Ch2I2, 1,3,5-Tri-Iodbenzen oder CHBr3 gelöst ist, beispielsweise mit einer Konzentration von 0,5 Mol/Liter, um das Röntgenabsorptionsvermögen der zweiten Flüssigkeit höher als das der ersten Flüssigkeit zu machen. Ein Vorteil der zweiten Version liegt in der Tatsache, dass Röntgenstrahlung absorbierenden Niederschlägen aus der zweiten Flüssigkeit an der elektrisch isolierenden Überzugsschicht entgegengewirkt werden, sodass die Betriebslebensdauer des Röntgenfilters verlängert wird.
  • INSCHRIFT DER ZEICHNUNG 3 contact angle Kontaktwinkel voltage Spannung

Claims (8)

  1. Röntgenuntersuchungsgerät zum Erstellen von Röntgenbildern eines Objekts, enthaltend – eine Röntgenquelle zum Erzeugen eines Röntgenstrahlenbündels, – ein mit Filterelementen versehenes Röntgenfilter, von dem eine Wand mit einem elektrischen Leiter und einer elektrisch isolierenden Überzugsschicht versehen ist, wobei die Filterelemente eine erste Flüssigkeit enthalten, deren Menge eingestellt werden kann, um ein Intensitätsprofil auf dem Objekt einzustellen, und – einen Röntgendetektor zum Detektieren eines Röntgenbildes, dadurch gekennzeichnet, dass – die Filterelemente an einer Grenzfläche zwischen der elektrisch isolierenden Überzugsschicht und der ersten Flüssigkeit eine zweite Flüssigkeit enthalten, wobei die zweite Flüssigkeit in Bezug auf die erste Flüssigkeit inert ist und eine elektrische Leitfähigkeit aufweist, die sich von der der ersten Flüssigkeit unterscheidet.
  2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Filterelemente auch ein Gas enthalten.
  3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die erste Flüssigkeit eine polare Flüssigkeit mit einer Lösung aus Salzen oder ein flüssiges Metall enthält.
  4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die zweite Flüssigkeit eine apolare, nicht fluoridierte Kohlenwasserstoffverbindung oder ein Siliciumöl enthält.
  5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Filterelemente ausschließlich die erste Flüssigkeit und die zweite Flüssigkeit enthalten, wobei das Röntgenabsorptionsvermögen der ersten Flüssigkeit sich von dem der zweiten Flüssigkeit unterscheidet.
  6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 5, bei dem die zweite Flüssigkeit auch eine Iod oder Brom enthaltende Verbindung enthält.
  7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Filterelemente ein Kapillarröhrchen umfassen.
  8. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die elektrisch isolierende Überzugsschicht zwei Subschichten enthält, wobei eine erste Subschicht auf der elektrisch leitfähigen Schicht vorgesehen ist, während die zweite Subschicht auf der ersten Subschicht vorgesehen ist, wobei die erste Subschicht Parylen, Siliciumoxid, Siliciumnitrid oder ein anodisches Oxid enthält, während die zweite Subschicht ein hydrophobes Material enthält.
DE69908751T 1998-08-04 1999-07-27 Röntgenstrahlung-prüfungsvorrichtung enthaltend ein einstellbares röntgenstrahlungsfilter Expired - Fee Related DE69908751T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP98202630 1998-08-04
EP98202630 1998-08-04
PCT/EP1999/005508 WO2000008653A1 (en) 1998-08-04 1999-07-27 X-ray examination apparatus having an adjustable x-ray filter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69908751D1 DE69908751D1 (de) 2003-07-17
DE69908751T2 true DE69908751T2 (de) 2004-05-13

Family

ID=8234009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69908751T Expired - Fee Related DE69908751T2 (de) 1998-08-04 1999-07-27 Röntgenstrahlung-prüfungsvorrichtung enthaltend ein einstellbares röntgenstrahlungsfilter

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6198806B1 (de)
EP (1) EP1042754B1 (de)
JP (1) JP2002522137A (de)
DE (1) DE69908751T2 (de)
WO (1) WO2000008653A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013225425A1 (de) * 2013-12-10 2015-06-11 Siemens Aktiengesellschaft Röntgeneinrichtung und Verfahren zur Angleichung des von einem Röntgenstrahler in einem Strahlenbündel erzeugten Intensitätsprofils
DE102009013389B4 (de) 2008-03-27 2018-12-13 Mitsubishi Electric Corp. Einrichtung und Verfahren zur Klassifizierung basierend auf einem Vorliegen oder Nicht-Vorliegen von Brom und Verfahren zur Verarbeitung von einem Recycling-Kunstharzmaterial

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001029846A1 (en) * 1999-10-18 2001-04-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. X-ray apparatus including a filter with filter elements having an adjustable absorptivity
WO2001043145A1 (en) * 1999-12-08 2001-06-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. X-ray apparatus with filter comprising filter elements with adjustable x-ray absorption and x-ray absorption sensor
WO2001057883A1 (en) * 2000-02-04 2001-08-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. X-ray apparatus including a filter provided with filter elements having an adjustable absorption
WO2001080252A1 (en) * 2000-04-17 2001-10-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. X-ray apparatus provided with a filter with a dynamically adjustable absorption
US20040120464A1 (en) * 2002-12-19 2004-06-24 Hoffman David Michael Cast collimators for CT detectors and methods of making same
US7254216B2 (en) * 2005-07-29 2007-08-07 General Electric Company Methods and apparatus for filtering a radiation beam and CT imaging systems using same
KR20080045206A (ko) * 2005-09-19 2008-05-22 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. 접착력이 개선된 복합 층, 및 이를 통합하는 유체 포커스렌즈
US7308073B2 (en) * 2005-10-20 2007-12-11 General Electric Company X-ray filter having dynamically displaceable x-ray attenuating fluid
EP2408375B1 (de) 2009-03-20 2017-12-06 Orthoscan Incorporated Bewegliche bildgebungsvorrichtung
WO2012082799A1 (en) 2010-12-13 2012-06-21 Orthoscan, Inc. Mobile fluoroscopic imaging system
US9412476B2 (en) 2011-11-03 2016-08-09 Elwha Llc Systems, devices, methods, and compositions including fluidized x-ray shielding compositions
US9006694B2 (en) * 2011-11-03 2015-04-14 Elwha Llc Systems, devices, methods, and compositions including fluidized x-ray shielding compositions
US8710476B2 (en) 2011-11-03 2014-04-29 Elwha Llc Systems, devices, methods, and compositions including fluidized x-ray shielding compositions
DE102012206953B3 (de) * 2012-04-26 2013-05-23 Siemens Aktiengesellschaft Adaptives Röntgenfilter und Verfahren zur adaptiven Schwächung einer Röntgenstrahlung
DE102012207627B3 (de) * 2012-05-08 2013-05-02 Siemens Aktiengesellschaft Adaptives Röntgenfilter zur Veränderung der lokalen Intensität einer Röntgenstrahlung
DE102012209150B3 (de) 2012-05-31 2013-04-11 Siemens Aktiengesellschaft Adaptives Röntgenfilter und Verfahren zur Veränderung der lokalen Intensität einer Röntgenstrahlung
DE102012217616B4 (de) * 2012-09-27 2017-04-06 Siemens Healthcare Gmbh Anordnung und Verfahren zur Veränderung der lokalen Intensität einer Röntgenstrahlung
KR102387135B1 (ko) * 2020-02-13 2022-04-15 (주)엠에스라인이엔지 다층 구조의 방사선 차폐 필터 및 이를 구비한 엑스레이 촬영장치
KR102387138B1 (ko) * 2020-02-13 2022-04-15 (주)엠에스라인이엔지 조리개를 구비한 엑스레이 촬영장치

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69504954T2 (de) * 1994-10-25 1999-05-12 Koninklijke Philips Electronics N.V., Eindhoven Einen filter enthaltende röntgenstrahlvorrichtung
JP3877771B2 (ja) * 1995-07-13 2007-02-07 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ フィルタを含むx線検査装置
DE69712840T2 (de) * 1996-02-14 2002-12-12 Koninklijke Philips Electronics N.V., Eindhoven Mit einem röntgenstrahlungsfilter versehene röntgenstrahlprüfvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013389B4 (de) 2008-03-27 2018-12-13 Mitsubishi Electric Corp. Einrichtung und Verfahren zur Klassifizierung basierend auf einem Vorliegen oder Nicht-Vorliegen von Brom und Verfahren zur Verarbeitung von einem Recycling-Kunstharzmaterial
DE102013225425A1 (de) * 2013-12-10 2015-06-11 Siemens Aktiengesellschaft Röntgeneinrichtung und Verfahren zur Angleichung des von einem Röntgenstrahler in einem Strahlenbündel erzeugten Intensitätsprofils
DE102013225425B4 (de) 2013-12-10 2023-08-17 Siemens Healthcare Gmbh Röntgeneinrichtung und Verfahren zur Angleichung des von einem Röntgenstrahler in einem Strahlenbündel erzeugten Intensitätsprofils

Also Published As

Publication number Publication date
US6198806B1 (en) 2001-03-06
DE69908751D1 (de) 2003-07-17
EP1042754B1 (de) 2003-06-11
WO2000008653A1 (en) 2000-02-17
JP2002522137A (ja) 2002-07-23
EP1042754A1 (de) 2000-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69908751T2 (de) Röntgenstrahlung-prüfungsvorrichtung enthaltend ein einstellbares röntgenstrahlungsfilter
DE69504954T2 (de) Einen filter enthaltende röntgenstrahlvorrichtung
EP1102302B1 (de) Monochromatische Röntgenstrahlenquelle
DE2903866C2 (de) Anzeigevorrichtung
DE69712840T2 (de) Mit einem röntgenstrahlungsfilter versehene röntgenstrahlprüfvorrichtung
DE2900465C2 (de) Szintillationsdetektor
DE3236137A1 (de) Bildaufnahmeeinrichtung
DE69605394T2 (de) Einen filter enthältende röntgenuntersuchungsvorrichtung
EP0908743A2 (de) Röntgendetektor
DE1489113C3 (de) Festkörperbildwandler
DE2929745A1 (de) Leuchtschirm mit rasterstruktur
DE69015456T2 (de) Apparat zur Messung der an eine Strahlungsquelle angelegten Spannung.
DE3884570T2 (de) Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre.
DE69832602T2 (de) Abbildender festkörperdetektor der einer ionisierenden strahlung ausgesetzt ist und ein messgerät aufweist
DE2511896C2 (de) Röntgenelektrophotographisches Bilderzeugungsverfahren
DD294119A5 (de) Filter und verfahren zur verringerung des strahlendosis
DE3205693A1 (de) Roentgenbildwandler
DE1943773A1 (de) Lichtempfindliche Einrichtung und Verfahren zur Erzeugung von elektrischen Signalen
DE2233538C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes
DE3307906A1 (de) Roentgenstrahlenerzeugungseinrichtung
DE2305407B2 (de) Elektroradiografisches aufzeichnungsmaterial
DE2625219A1 (de) Elektrostatische aufzeichnungsverfahren
DE19842466C2 (de) Spannungszuführung für eine miniaturisierte Röntgenröhre
DE1957152A1 (de) Roentgenbildroehre
DE1000687B (de) Verfahren zur Herstellung von Roentgenaufnahmen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee