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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zur Abgabe abrasiver Materialien, wie zum Beispiel
Blätter
oder Scheiben, wobei die abrasiven Materialien in einem Gebinde
angeordnet sind, so dass die Seiten, die mit dem abrasiven Medium
versehen sind, in dieselbe Richtung zeigen.
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Die Erfindung betrifft auch ein abrasives
Material, das mittels obigen Verfahrens abgegeben wird.
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Die Erfindung betrifft hauptsächlich ein
flexibles, biegbares Schleifpapierprodukt, welches nachfolgend abrasives
Material genannt wird. Das Produkt besteht aus Platten, wie zum
Beispiel Scheiben und Blätter,
die vorher geschnitten und auf einer Seite mit dem abrasiven Medium
unterschiedlicher Körnergröße überzogen
werden.
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Abrasive Materialien nach dem Stand
der Technik beinhalten zum Beispiel eine Reihe selbsthaftender abrasiver
Materialien. Die abrasiven Materialien sind miteinander entlang
perforierter Linien verbunden, hauptsächlich tangential zum Umfang
eines einzelnen abrasiven Materials. Zum Beispiel ist eine Lösung wie
diese in FI 94603 offenbart. Die Seite der kontinuierlichen, abrasiven
Materialien, welche mit Klebstoff überzogen ist, ist gewöhnlich vollständig mit
einem kontinuierlichen Plastikfilm ähnlicher Form bedeckt. Dies
macht es jedoch schwierig, den Plastikfilm von dem abrasiven Material
abzulösen,
wenn das Material benutzt werden soll. Außerdem muß das abrasive Material von
großen
Blättern
abgeschnitten werden, um es kontinuierlich zu machen, wodurch eine
große
Menge an Ausgangsmaterial für
abrasive Materialien während
der Produktion verschwendet wird.
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Um die obigen Probleme zu beseitigen,
ist vorgeschlagen worden, dass das abrasive Material völlig abgeschnitten
werden sollte, und die Materialien sollten dann eines nach dem anderen
an einem Trägerstreifen
aus Papier oder ein anderes langgestrecktes Mittel befestigt werden.
Zum Beispiel lehrt FI 63880 Lösungen,
bei denen das abrasive Material an einem Trägerstreifen befestigt ist,
so dass jedes andere abrasive Material jedes andere überlappt
und die resultierende, kontinuierliche Einheit dann aufgerollt wird.
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Aus der
DE 2626129 ist auch bekannt, das abrasive
Material auf einem Trägerstreifen
durch Befestigen an dem Trägerstreifen
entlang der ganzen Rückseite
anzuordnen.
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Die
DE
2926340 , die den nächsten
Stand der Technik darstellt, lehrt Lösungen, in welchen die abrasiven
Materialien einer nach dem anderen in Reihe an einem Trägerstreifen
fixiert sind. Die kontinuierliche Einheit ist dann zu einem Gebinde
zusammengefaltet, so dass bei jeweils einem abrasiven Material die
Seite mit dem abrasiven Medium nach oben zeigt und bei jeweils anderen
die Seite mit dem abrasiven Medium nach unten zeigt. Eine mit einem
abrasiven Medium versehene Oberfläche liegt daher immer einer
anderen mit einem abrasiven Medium versehenen Oberfläche in dem
Gebinde gegenüber.
Um zu verhindern, dass sich die Rückseiten, die mit Klebstoff
versehen sind und zueinander zeigen, miteinander verbinden, muss
der Trägerstreifen
die gesamte Rückseite
des mit Klebstoff versehenen abrasiven Materials bedecken. Ferner
kann jede mit Klebstoff versehene Oberfläche mit einer separaten Schutzschicht
versehen sein. Wenn es zwei mit Klebstoff versehenen Oberflächen ermöglicht wird,
sich anzuheften, ist es sehr schwer, sie zu trennen.
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Die DE Veröffentlichung beschreibt auch eine
Ausführungsform,
in welcher jedes abrasive Material mit einer Schutzschicht auf der
mit Klebstoff versehenen Rückseite
versehen und mit einer kontinuierlichen Einheit durch separate,
mit Klebstoff versehene Trägerstreifen
verbunden ist. Der Trägerstreifen
ist an den Schutzschichten zweier nebeneinander liegender abrasiver
Materialien befestigt. In dieser Ausführungsform sind die abrasiven
Materialien in einem Gebinde angeordnet, so dass die Vorderseiten,
die mit einem abrasiven Medium versehen sind, nach oben zeigen,
und jeder Trägerstreifen
ist in Z-Form gefaltet, wobei der freie Teil des Trägerstreifens
in der Länge
im Wesentlichen dem Durchmesser des abrasiven Materials entspricht.
Dies braucht eine große
Menge an Trägerstreifenmaterial
und eine technisch fortschrittliche Zuführstrasse, in der die abrasiven
Materialien mit akzeptablen Ergebnissen auf den Trägerstreifen
befestigt werden.
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Schließlich lehrt FI 76762 Lösungen,
in welchen das abrasive Material an einem kontinuierlichen Trägerstreifen
fixiert ist, um eine kontinuierliche Einheit bereitzustellen. Die
Einheit wird dann in ein Gebinde geformt, dass zum Beispiel in einer
Abgabebox angeordnet werden kann. In einer Lösung gemäß der Veröffentlichung sind bei den abrasiven
Materialien in dem Gebinde die Vorderseiten mit einem abrasiven Medium
versehen, das nach oben zeigt, und der Trägerstreifen ist in Schleifen
zwischen den abrasiven Materialien entlang einer Seite des Gebindes
geführt. Der
obere Teil jeder Schleife des Trägerstreifens
ist an der Rückseite
des abrasiven Materials befestigt, die nicht mit einem abrasiven
Medium überzogen
ist, wohingegen der untere Teil jeder Schleife des Trägerstreifens
frei zwischen dem oberen Teil der Schleife und der Vorderseite des
abrasiven Materials, versehen mit einem abrasiven Medium, ist. Der
Trägerstreifen
ist auf diese Weise so kurz wie möglich gemacht worden und trotzdem
wird effizient verhindert, dass die Trägermaterialien aneinander anhaften.
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Ein gemeinsames Problem aller obigen
Lösungen
ist, dass während
die abrasiven Materialien, sowohl Blätter als auch Scheiben, von
dem Trägerstreifen
gelöst
werden, der Trägerstreifen
und die Schutzschichten gelöst
werden und, abhängig
von der Durchführung,
entweder von der Abgabebox hängen
bleiben oder auf einer nahen horizontalen Oberfläche gesammelt werden. Allmählich bilden
der Trägerstreifen
und die Schutzschichten große,
störende
Haufen oder Schleifen in der Umgebung der Abgabebox. Solche hängenden
oder liegenden Folien sind gesundheitsgefährdend: ihre Oberflächen sind
rutschig, was die Verletzungsgefahr am Arbeitsplatz erhöht.
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Die bisher bekannten Lösungen erfordern häufig auch,
dass, wenn das abrasive Material von der Schutzschicht gelöst wird,
beide Hände
benutzt werden müssen:
mit der einen Hand greift man das abrasive Material und mit der
anderen löst
man die Schutzschicht ab.
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Die Probleme des Standes der Technik
werden mit der vorliegenden Erfindung vermieden. Das abrasive Material
ist viel einfacher von dem Abgabemittel zu entfernen oder von der
Schutzschicht zu lösen,
und die Schutzschichten sammeln sich hier nicht in unerwünschten
Mengen auf verschiedenen Oberflächen
an, so wie Werkbänken
oder dem Fußboden.
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Die obigen Probleme werden durch
die vorliegende Erfindung gelöst,
welche die in den Patentansprüchen
beschriebenen Merkmale hat. Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung
ist durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 beschrieben ist.
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Ferner ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung
durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
2 beschrieben ist.
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Viele bedeutsame Vorteile werden
mit dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik erreicht. Zum Beispiel ist es
sehr einfach, einen Streifen gemäß der Erfindung
an einem abrasiven Material zu befestigen. So werden keine Zuführstrassen
zur genauen Positionierung der Streifen in Bezug auf das abrasive
Material benötigt.
Mit einer Lösung
gemäß der Erfindung
wird erheblich weniger Material für den Trägerstreifen benötigt, und
so können
die Verpackungskosten minimiert werden.
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Ein Streifen gemäß der vorliegenden Erfindung
macht es sehr einfach, das abrasive Material durch einfaches Greifen
mit nur einer Hand abzulösen.
Dies ist sehr wichtig, weil der Anwender für gewöhnlich die andere Hand benötigt, um
eine Schleifmaschine zu bedienen. Obwohl das Verfahren einfach ist,
wird der Arbeitsbereich überhaupt
nicht mit Abfall verschmutzt.
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Eine Ausführungsform des abrasiven Materials
gemäß der Erfindung
enthält
einen Streifen mit zumindest einem Loch, und es kann bevorzugt in
einem hakenförmigen
Abgabemittel angeordnet werden, wodurch der Abgabevorgang gemäß der Erfindung
sogar für
den Verkauf einzelner abrasiven Materialien in einem herkömmlichen
Eisenwarengeschäft
verwendet werden kann. Diese abrasiven Materialien enthalten auf
der Rückseite
bevorzugt keine Befestigungsmittel. Ferner können die abrasiven Materialien,
die in Gebinden von mehreren abrasiven Materialien angeordnet sind,
an solch einem hakenförmigen
Abgabemittel für
den Verkauf angeordnet werden. An dem Arbeitsplatz wird die Abgabe
durch wiederholtes Anordnen der abrasiven Materialien auf einem
hakenförmigen
Abgabemittel durchgeführt, von
welchem die abrasiven Materialien eines nach dem anderen durch eine
einfache Bewegung mit der Hand entfernt werden.
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Durch Anordnung der abrasiven Materialien der
vorliegenden Erfindung in geeignete Gebinde ist es auch einfach,
die abrasiven Materialien in kleine Pakete zu verpacken, die einfach
zu handhaben sind, zum Beispiel in Klarsichtkartonage, wodurch der Platz,
der zum Transport gebraucht wird, minimiert werden kann. Die Paketgröße kann
einfach verändert
werden, ohne sich auf die Abgabe des abrasiven Materials in irgendeiner
Weise auszuwirken.
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Die Abgabe der abrasiven Materialien
wird bei einer bevorzugten Ausführungsform
ferner durch Befestigen der Materialien an einem steifen Träger, wie
einem Kasten oder einer Tafelplatte, mit mechanischen Befestigungsmitteln
erleichtert. Der Anwender kann dann frei entscheiden, ob er das
abrasive Material in einer vertikalen Position an einer Wand oder
horizontal, zum Beispiel auf einer Werkbank, haben möchte. Angeordnet
an einer vertikalen Oberfläche,
weist der Träger
vorzugsweise ein an sich bekanntes Aufhängemittel auf.
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Das abrasive Material weist auf der
Rückseite
häufig
eine Art Befestigungsmittel auf, wie Klebstoff oder einen Klettverschluss.
Es ist somit leicht, den Streifen zu befestigen und von dem abrasiven Material
abzulösen.
Um zu verhindern, dass die dicht beieinander befindlichen abrasiven
Materialien aneinander anhaften, enthalten die Befestigungsmittel vorzugsweise
eine Schutzschicht. Wenn die Schutzschicht an dem Streifen befestigt
ist, ist der Streifen leicht zusammen mit der Schutzschicht abzulösen, wobei
die Schutzschicht in dem Abgabemittel verbleibt.
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Im Folgenden wird die Erfindung mit
Bezug auf die Zeichnung detaillierter beschrieben werden, in der
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1 ein
abrasives Material mit einem Streifen zeigt, bevor der Streifen
an der Rückseite
des abrasiven Materials befestigt ist,
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2 eine ähnliche
Lösung
wie 1 zeigt, wobei das
abrasive Material und der Streifen hier mit einem Klettverschluss
befestigt sind,
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3 einen
Streifen mit einer Schutzschicht zeigt, wobei der Streifen angeordnet
ist, um im Wesentlichen die gesamte Rückseite des abrasiven Materials
zu bedecken,
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4 abrasive
Materialien mit beigefügten Streifen
zeigt, wobei die Streifen gelocht an einem Abgabemittel sind, das
die Form einer Tafelplatte hat,
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5 abrasive
Materialien mit beigefügten Streifen
zeigt, und die in einem Abgabemittel angeordnet sind, das die Form
eines Hakens hat, und
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6 abrasive
Materialien mit beigefügten Streifen
zeigt, wobei die Streifen an einem Abgabemittel befestigt sind,
das die Form eines Kastens hat.
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1 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung weist ein abrasives Material 1 mit
einer Vorderseite 2 und einer Rückseite 3 auf. Die
Vorderseite ist mit einem abrasiven Medium versehen, dessen Körnungsgröße variieren
kann. Die Rückseite
des abrasiven Materials ist vorzugsweise mit einem Befestigungsmittel versehen,
wie Klebstoff oder einer Veloursbeschichtung, die angeordnet ist,
um in Zusammenarbeit mit einem Klettverschluss zu arbeiten. Wie
auch immer, die Rückseite
muss keinerlei Befestigungsmittel aufweisen.
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In der Figur ist ein Streifen 4 auf
der Rückseite
des abrasiven Materials angeordnet. Der Streifen kann mit einem
Loch 5, wie in 1,
und/oder einer Schutzschicht 6, wie in 3, versehen sein. Der Streifen ist an
der Rückseite 3 angeordnet,
so dass zumindest ein Teil des Streifens über das abrasive Material herausragt.
Wenn sich Klebstoff auf der Rückseite
befindet, wird der Streifen mit dem Klebstoff an dem abrasiven Material
befestigt. Wenn sich, wie oben beschrieben, auf der Rückseite
zum Beispiel eine Veloursbeschichtung befindet, wird der Streifen 4 auf
der Rückseite 3 des
abrasiven Materials 1 mit einem an sich bekannten Klettverschluss 7 befestigt,
wie in 2 gezeigt. Wenn
sich keine Befestigungsmittel auf der Rückseite befinden, ist der Streifen
selbstklebend ausgebildet, wodurch er leicht an dem abrasiven Material
zu befestigen ist.
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Wenn das abrasive Material 1 ein
Befestigungsmittel an der Rückseite 3 aufweist,
so wie Klebstoff, wird eine Schutzschicht 6 bevorzugt an
der Rückseite
angeordnet. Die Schutzschicht ist vorzugsweise auf dem Streifen 4 angeordnet,
so dass die Schicht und der Streifen simultan durch eine einzige
Handbewegung von dem abrasiven Material abgestreift werden können. Sowohl
der Streifen als auch die Schutzschicht sind vorzugsweise aus Papier
oder einer Kunst stoffschicht, beschichtet mit Silikon, hergestellt,
die es einfacher macht, den Streifen von dem mit Befestigungsmitteln
versehenen abrasiven Material abzulösen.
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4 zeigt,
wie das mit einem Streifen 4 versehene abrasive Material 1 an
einem Abgabemittel 8 angeordnet ist. Diese Ausführungsform
des Abgabemittels enthält
vorzugsweise eine Tafelplatte 9, an der das abrasive Material 1 befestigt
ist. Das abrasive Material ist auf diese Weise durch Befestigung
mehrerer Streifen 4 und damit abrasiver Materialien an der
Tafelplatte mit einem an sich bekannten Befestigungsmittel 10,
zum Beispiel mit Klebstoff oder durch Stanzen, an der Tafelplatte
angeordnet. Ein Abgabemittel dieser Art kann in einer horizontalen
Lage auf einer Werkbank oder einem Arbeitstisch angeordnet sein,
so dass das abrasive Material mit einer einfachen Handbewegung von
dem Streifen abgelöst
werden kann. Die Tafelplatte 9 kann auch mit einem Loch oder
einigen anderen Mitteln versehen sein, mit denen es an einer im
Wesentlichen vertikalen Oberfläche
hängen
kann.
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Die Anzahl entsprechend 4 gepackter abrasiver Materialien
kann variieren. Die Anzahl abrasiver Materialien, die, wie in der
Figur gezeigt, an der Tafelplatte befestigt werden, kann nach dem
Bedarf des Anwenders von einigen bis sogar dutzenden Materialien
variieren.
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5 zeigt
eine weitere Ausführungsform des
Abgabemittels B. Das Abgabemittel enthält einen Haken 11,
der an einer im Wesentlichen vertikalen Oberfläche angeordnet ist. Die abrasiven
Materialien werden an dem Haken durch Aufschieben der Streifenlöcher 5 auf
den Haken angeordnet. Um die abrasiven Materialien abzunehmen, greift
man einfach das abrasive Material und zieht es dergestalt, dass es
sich von dem Streifen löst,
wodurch der Streifen (und die Schutzschicht, wenn es eine gibt),
der nicht von dem Abgabemittel lösbar
ist, an dem Haken verbleibt. Die abrasiven Materialien können an
dem Abgabemittel frei hängend
angeordnet werden, wodurch jedes abrasive Material einzeln über den
Haken geschoben wird. Wie auch immer, es ist bevorzugt, eine größere Anzahl
abrasiver Materialien in einem Gebinde zu kombinieren, zum Beispiel
eine größere Anzahl
Streifen zusammenzustanzen, wodurch solch ein Gebilde abrasiver
Materialien mit einem Mal an dem Abgabemittel angeordnet werden
kann.
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In einer besonderen Ausführungsform
bildet die in 4 gezeigte
Tafelplatte 9 einen in 6 gezeigten
Transportkasten 12. Die abrasiven Materialien sind folglich
in einem Kasten verpackt, und die Streifen sind zum Beispiel an
einer Seitenwand des Kasten fixiert. Wenn die abrasiven Materialien
entfernt werden, bleiben die Streifen und die Schutzschichten, falls
vorhanden, an dem Kasten befestigt.
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Die dicht beieinander befindlichen
Streifen 4 der abrasiven Materialien 1 können auch,
zum Beispiel durch Kleben, befestigt sein. Es ist ausreichend, dass
nur der unterste Streifen, das heißt derjenige mit Kontakt zu
dem Abgabemittel 8, auch an der Oberfläche des Abgabemittels, zum
Beispiel durch Kleben, befestigt ist.
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Ein abrasives Material 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auf verschiedene Arten für den Transport verpackt werden.
Der einfachste Weg ist, zum Beispiel zehn oder zwanzig abrasive
Materialien zusammen in einer Klarsichtkartonage zu verpacken. Diese
abrasiven Materialien können
auch vollständig
getrennt voneinander sein oder aneinander an dem Streifen 4 oder
durch die Streifen hindurch an einem Abgabemittel 8 befestigt
sein, wie in 4 oder 6 gezeigt. Diese Art von
Transportverpackung braucht während
des Transports eine minimale Menge an Platz und eine minimale Menge
an Verpackungsmaterial und ist deshalb sehr vorteilhaft.
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Es ist auch möglich, die abrasiven Materialien 1 in
einer boxartigen Transportverpackung anzuordnen, aus der sie nach
dem Transport genommen und vorzugsweise auf einem in 5 gezeigten hakenförmigen Abgabemittel
angeordnet werden.
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Der Streifen 4 kann wie
in 3 auch mit einer
Schutzschicht 6 versehen sein, wenn dies gewünscht ist,
zum Beispiel wenn abrasive Materialien mit einer kleinen Körnungsgröße in Klarsichtkartonage
verpackt sind, um sicherzustellen, dass die Scheiben und Blätter des
abrasiven Materials nicht aneinander anhaften.
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Die obige Beschreibung und die begleitenden
Figuren sind nur als Illustration der Erfindung zu verstehen. Die
Erfindung ist folglich nicht beschränkt auf die oben oder in den
beigefügten
Patentansprüchen
beschriebenen Ausführungsformen,
sondern kann auf viele Arten variiert oder modifiziert werden, ohne
den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Patentansprüchen beschrieben
ist.