DE69908159T2 - Magazin für artikel mit einem zuführ- und abführende - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • sDiese Erfindung betrifft eine Kartoniervorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zur Aufnahme und Zuführung von Kartonzuschnitten stromabwärts in Richtung einer Kartoniervorrichtung, die die Kartons aufbaut, füllt und verschließt.
  • Eine Kartonzuführeinrichtung nach bisherigem Stand der Technik, die der vorliegenden Erfindung am nächsten kommt, ist aus US-A-2 361 907 bekannt.
  • Bei der Handhabung von Kartons ist bekannt, eine Kartonzuführeinrichtung bereitzustellen, um flach gelegte Kartonzuschnitte in großen Mengen zu empfangen und flache Zuschnitte einzeln an einen Förderer oder eine andere Kartoniervorrichtung zu liefern. Derartige Zuführeinrichtungen umfassen ein Zuschnittmagazin, das entweder vertikal, horizontal oder geneigt orientiert ist. Flach gelegte Kartonzuschnitte werden in großen Mengen an das Magazin geliefert und bilden einen „Stapel" aus Zuschnitten. Derartige Stapel haben im allgemeinen ein unteres Ende, von dem die Kartons nacheinander abgenommen werden, und ein oberes Ende, gegen das nach Wunsch flacher gelegte Zuschnitte abgelegt werden.
  • In den vertikalen und geneigten Magazinen ist das untere Ende des Kartonstapels im allgemeinen das tiefere Ende, während das obere Ende des Stapels das höhere Ende ist. In dem horizontalen Magazin wird das stromabwärts gelegene Ende des Stapels in Laufrichtung gewöhnlich als das untere Ende betrachtet, während das stromaufwärts gelegene Ende des Stapels das obere Ende ist. In derartigen horizontalen Magazinen ist es nicht ungewöhnlich, daß die Zuschnitte ihre jeweiligen Oberkanten auf die Stromabwärtsrichtung, d. h. auf die Stapelunterseite, zu geneigt haben. Somit halten die stromabwärts gelegenen oder unteren Endzuschnitte den Stapeldruck vom oberen Ende oder stromaufwärts gelegenen Zuschnitten, die gegen sie lehnen. Wenn ein Karton von dem stromabwärts gelegenen oder unteren Ende abgenommen wird, muß er in einer Weise gehandhabt werden, daß er von dem Stapel unterschieden oder von ihm getrennt wird. Dies wird manchmal durch Abnahmemechanismen bewerkstelligt, die Hemmeinrichtungen oder ähnliches aufweisen, wobei Finger den Stapel halten, während ein Saugnapf oder ein Greifer den untersten Zuschnitt abzieht.
  • Je steiler oder vertikaler der Stapel orientiert ist, desto höher ist natürlich der von den gestapelten Zuschnitten auf die untersten Zuschnitte ausgeübte Druck, was wesentliche Steuerungs- und „Rückhalte-"Mechanismen für alle Zuschnitte, bis auf den, der gerade freigegeben wird, erfordert. Abhängig von der Flexibilität und Größe der Zuschnitte stören diese Vorrichtungen entweder die Freigabe des untersten Zuschnitts übermäßig oder erlauben die unerwünschte Freigabe folgender Zuschnitte. Große, dünne Zuschnitte zum Beispiel könnten durch kurze Rückhaltefinger hindurch fallen.
  • Diese Erfindung weist eine verbesserte Zuführeinrichtung auf, die in erster Linie in einem horizontalen oder einem anderen ein wenig geneigten Magazin angeordnet ist, wo der Kartonstapel gewöhnlich nichtsdestotrotz mit den Oberkanten nach vorne lehnt, so daß das Stapelgewicht sich auf die unteren Kartons des vorderen oder unteren Endes des Stapels stützt oder dort zusammentrifft. Dieser Druck kompliziert gewöhnlich die Entfernung eines untersten Kartons für die Zuführung eines nach dem anderen.
  • Die Erfindung betrachtet die Handhabung des Stapels, um die Stapeldynamik und die von dem Stapel auf die Kartons darin ausgeübten Drücke neu zu definieren. Mit anderen Worten betrachtet die Erfindung die Neuorientierung oder die Umkehr des Stapels oder seines dynamischen Zustands, so daß Stapeldrücke nicht auf die sogenannten untersten zur Zuführung bereiten Kartonzuschnitte ausgeübt werden. Dies er möglicht die Verwendung eines viel einfacheren und weniger kostspieligen Abnahmemechanismus ohne Bedenken wegen mehrfacher Kartonfreigaben aufgrund von Stapel- oder Zuführdrücken oder die Verwendung einzelner Abnahmevorrichtungen oder Hemmvorrichtungen. Gleichzeitig wird die Stapeldynamik auf der Stapeloberseite oder dem Zuführende beibehalten, so dass weitere Zuschnitte leicht aufgeladen werden.
  • Für diese Zwecke betrachtet die Erfindung ein im allgemeinen horizontales oder geneigtes Magazin, das Kartonzuschnitte hält, wobei die Oberkanten in Lauf- oder Zurührrichtung nach vorne lehnen, wo sie stromabwärts gelegene Kartonzuschnitte drücken. Trotzdem wird das dynamische Wesen des Stapels benachbart zu der Position, wo die Kartonzuschnitte abgenommen werden, geändert. Insbesondere die Oberseiten der Kartons werden stabilisiert oder in einer Drosselvorrichtung oder einer wie eine Drosselvorrichtung wirkenden stehenden Welle begrenzt, während die Unterkanten der Kartons über eine größere lineare Entfernung angetrieben werden als die Oberkanten des Kartons. Dies erzeugt eine Form einer stehenden Welle in dem Kartonzuschnittstapel, was mehrere Kartons an dem vordersten oder unteren Ende des nun mit seinen Oberkanten nach hinten geneigten Stapels erzeugt.
  • Mit anderen Worten werden die Neigungen und damit die Dynamik des Stapels umgekehrt, wobei auf diese Weise der führende oder vorderste Karton von allen stromaufwärts erzeugten Druckkräften, die von sich abstützenden Kartons ausgeübt werden, entlastet wird.
  • Da die Oberkanten von ein paar Kartons nun am stromabwärts gelegenen Ende des Stapels so nach hinten geneigt sind, gibt es keinen unerwünschten Stapeldruck auf den zur Abnahme bereiten Karton am weitesten stromabwärts. Von ihm auf den Stapel ausgeübte Drücke sind nicht höher als Drücke, die von dem Stapel nach hinten in Richtung des zuletzt aufgeladenen Zuschnitts auf der sogenannten Stapeloberseite ausgeübt werden.
  • Wenn die gesamte Ladung der Kartons in der Zuführeinrichtung von dem zur Abnahme bereiten Karton am weitesten stromabwärts über den letzten Karton in dem vorrückenden Stapel auf der Stapeloberseite betrachtet wird, dann hat der Stapel im Ergebnis ein oberes Ende an seiner stromaufwärts gelegenen Position und ein anderes Ende am weitesten stromabwärts, wo die Kartons von den Drücken der stromaufwärts gestapelten Kartons nicht beeinflußt werden, und weist somit auch ein „oberes" Ende auf. Auf diese Weise hat die gesamte Ladung oder der Kartonstapel in der Zuführeinrichtung vom Standpunkt des Kartonzustands als eine Funktion des Stapeldrucks zwei obere Enden, die beide eine Funktion, wie etwa das Beladen oben (Kartons nach vorne geneigt) oder die Zuführung oben (Kartons nach hinten geneigt) erleichtern.
  • Entsprechend können Kartonzuschnitte an die Oberseite des Stapels in dem Magazin zugeführt werden, und von dem anderen Ende dieses Stapels, welches Dank der zwischenzeitlichen dynamischen Stapelumkehr auch arbeitet, als ob es auf der „Oberseite" des Stapels wäre (d. h. keinen Druck von dem Gewicht von Kartons weiter oben oder stromaufwärts hält), können einzelne Kartons entfernt werden.
  • Auf diese Weise kann ein einfacher Saugnapf-/Segmentscheiben-Abnahmemechanismus oder ein anderer Mechanismus verwendet werden, ohne übermäßige Sorgen, daß übermäßige Zuführungs- oder Stapeldrücke benachbarte Kartons aus der Abführeinrichtung in den Abnahmemechanismus rammen und ihn blockieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Kartonmagazin einen ersten Satz parallel laufender Karton tragender und befördernder Ketten auf. Kartons werden senkrecht quer zu diesen angeordnet, wobei die Unterkanten auf der Kette und die Oberkanten gegenüber den Unterkanten nach vorne geneigt sind. Jeder Karton trägt das Gewicht von stromaufwärts gelegenen Kartons, die sich auf ihn oder in seine Richtung abstützen.
  • An einer „Stapelumkehrstation" werden die Oberkanten der Kartons an einem Drosselpunkt, bevorzugt durch eine Vorwärtsstabilisierungsvorrichtung, zurückgehalten, und die Unterkanten, die auf einem zweiten Satz weiterer parallel laufender Ketten angetrieben werden, werden bevorzugt ein wenig nach oben geneigt und dann nach unten geneigt. Dieser zweite Kettensatz läuft schneller als der erste Satz, somit wird die Unterseite der Kartons über eine längere lineare Entfernung befördert als die Oberseiten, wobei auf diese Weise ihre Neigung umgekehrt wird, so daß die Kartonzuschnitt-Oberkanten den Unterkanten nachlaufen (d. h. die Zuschnitte sich nun nach hinten stützen).
  • Danach befördert ein dritter Satz parallel laufender Ketten die Kartons in Richtung eines Abnahmepunktes vorwärts, wobei der führende Karton frei von dem Gewicht oder Druck folgender Kartons ist.
  • Jeder Satz von Förderketten wird von einem unabhängigen Motor oder Servomechanismus angetrieben, von denen jeder zumindest teilweise von einem jeweiligen Sensor gesteuert wird. Ein erster Sensor, der den ersten Motor für den ersten Satz von Magazinketten steuert, ist an den Oberkanten der Kartons direkt vor dem Drossel- oder „Wellen-„ Bereich angeordnet. Wenn der Stapel zu stark geneigt ist, so daß die Zuschnittoberseiten den Sensor nicht auslösen, wird der erste Motor mit Energie gespeist, um mehr Zuschnitte zuzuführen.
  • Ein zweiter Sensor ist angeordnet, um Kartonzuschnitt-Oberkanten stromabwärts von der Drosselvorrichtung abzutasten. Wenn die Oberkanten zu wenig nach unten geneigt sind, löst der zweite Sensor die Energiespeisung des zweiten Motors aus, um den zweiten Kettensatz anzutreiben, um mehr Kartons durch die Umkehrstation zu führen.
  • Ein dritter Sensor ist an der Abführ- oder Abnahmestation auf die Unterseite der Kartons ausgerichtet. Wenn genügend Kartons vorhanden sind, um diesen Sensor in den Betrieb eingreifen zu lassen, speist er den dritten Motor, um den dritten Kettensatz anzutreiben, um mehr Kartons an die Abnahmestation zu liefern.
  • Natürlich könnten die Servomechanismen durch Aufteilungssensoren gesteuert werden, um innerhalb von vorher festgelegten Parametern mit veränderlichen Geschwindigkeiten zu arbeiten, aber der weiter oben beschriebene Ein-/Aus-Betrieb ist brauchbar. Auch könnten Algorithmen bereitgestellt werden, um Motorgeschwindigkeiten oder deren Betrieb zu steuern, um eine gewünschte Wirkung zu erzielen.
  • Außerdem kann die „Drosselvorrichtung" der Kartonzuschnitte in einer Umkehrstation ein Blockiermechanismus, wie etwa eine Stabilisierungsvorrichtung wie gezeigt, sein oder alternativ einfach aus dem bestehen, was eine nicht beschränkte stehende Welle zu sein scheint, welche in etwa einer Position über dem geneigten, abfallenden zweiten Kettensatz entspricht.
  • Auf diese Weise werden die Vorteile des Beladens eines Kartonmagazins auf dem oberen Ende aufrecht erhalten, während das Zuführen von der „Oberseite" des Stapels von einem funktionalen Standpunkt aus vorgesehen ist, um die Zuführung und die Kartonabnahme durch Beseitigen des Kartongewichts und des Drucks an der Abnahmestation zuverlässiger zu machen. Auf diese Weise stellt die Zuführeinrichtung mit Beladung von oben und Zuführung von oben eine nützliche, einzigartige und verbesserte Zuführeinrichtung zur Verfügung, welche sowohl einen CMH- als auch einen CMC-Kartonierbetrieb aufnehmen kann.
  • Auch nimmt eine derartige Zuführeinrichtung einfacher größere dünnere Kartonzuschnitte auf, die ansonsten durch einen Hemm- oder Kantenrückhaltemechanismus an dem Abführende fallen können.
  • Es wird auch betrachtet, daß die Erfindung, abgesehen von den Zuschnitten, einfach verwendet werden könnte, um diverse andere Materialien, wie etwa Bleche, CDs, Scheiben, Platten, ebene oder ineinander schachtelbare Objekte oder ähnliches zuzuführen.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile werden ohne weiteres aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den Zeichnungen deutlich, wobei:
  • 1 eine Schemarißansicht aufweist, die die verschiedenen Bestandteile und den Betrieb der Erfindung zeigt;
  • 2 die erfindungsgemäße anfängliche Abnahme eines Kartonzuschnitts von einem Zuschnittstapel darstellt und die Unterseite eines am weitesten stromabwärts gelegenen Zuschnitts zeigt, der anfänglich von dem Zuschnittstapel entfernt wird;
  • 3 die Struktur von 2 darstellt, wobei ein am weitesten stromabwärts gelegener Zuschnitt abgenommen wurde und dieser Zuschnitt nun in einem Spalt befestigt ist, um auf einmal immer einen Zuschnitt von seinem nächsten benachbarten stromaufwärts gelegenen Zuschnitt zu entfernen und ihn für weitere Kartonierverfahren stromabwärts zu befördern; und
  • 4 eine Draufsicht der verschiedenen in der Vorrichtung verwendeten Förderer ebenso wie eine schematische Draufsicht der Kartonabnahmestation, der Sensoren und der primären Motoren ist, welche in der Erfindung verwendet werden.
  • Uns nun den Zeichnungen zuwendend ist in 1 eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung 10 dargestellt. Die Zuführeinrichtung 10 umfaßt einen Magazinabschnitt 11, eine Umkehrstation 12 und eine Kartonabnahmestation 13.
  • Im wesentlichen wird ein Stapel 14 mit Zuschnitten B für eine Zuführung stromabwärts in Laufrichtung MD in dem Magazinabschnitt 11 deponiert. Wie in 1 gezeigt, hat diese Magazinstation eine leichte Vorwärtsneigung nach unten; der Magazinabschnitt 11 könnte jedoch horizontal oder mit einer anderen Neigung sein.
  • In dieser Hinsicht wird als bevorzugt angenommen, daß die Zuschnitte B mit ihren Oberkanten B1 relativ zur Laufrichtung MD und relativ zu ihren Unterkanten B2 in Richtung stromabwärts nach vorne geneigt gehalten werden. Dies macht es viel einfacher, den Magazinabschnitt an dem oberen Ende des Stapels mit folgenden Zuschnitten zu füllen, um den Zuschnittstapel 14 zu bilden.
  • Wenn die Zuschnitte in dem Magazinabschnitt 11 nach hinten geneigt wären, müßte der Zuschnittstapel während der Zeit, in der zusätzliche Zuschnitte in das Magazin geladen werden, auf dem rechten oder am weitesten stromaufwärts gelegenen Ende des Stapels abgestützt werden. Wenn nicht, würden sie einfach nach hinten fallen. Durch Neigen der Zuschnitte B nach vorne, wie in 1 gezeigt, d. h. mit den Oberkanten nach links, ist es nicht notwendig, den Stapel 14 für das Beladen mit weiteren Zuschnitten an dem am weitesten stromaufwärts gelegenen Ende des Stapels festzuhalten.
  • An diesem Punkt sollte auch bemerkt werden, daß der Zuschnittstapel oder mindestens dieser Teil des Zuschnittstapels ein oberes Ende hat, das durch den Zuschnitt in der rechten oder am weitesten stromaufwärts gelegenen Position definiert ist. Dieser Zuschnitt trägt keinerlei Gewicht von anderen Zuschnitten, auf denen er ruht. Der nächste Zuschnitt in dem Stapel würde zum Beispiel durch den Stapel einfach einen Anteil des Gewichts des am weitesten stromaufwärts gelegenen Zuschnitts halten und so weiter, so daß der Stapel mit den Drücken der verschiedenen Zuschnitte gegeneinander beförderten in eine stromabwärts gelegene oder MD-Richtung betrieben wird, wie in 1 zu sehen.
  • An der Umkehrstation 12 werden die Neigungen der Zuschnitte in dem Stapel umgekehrt. Dies wird durch eine Trennung der Unterkanten B2 der Zuschnitte mit einer schnelleren Geschwindigkeit als die Oberkanten B1 stromabwärts befördert werden, erreicht. Auf diese Weise werden die Oberkanten B1 der Zuschnitte in der Umkehrstation blockiert oder gedrosselt, so daß die Unterkanten, wie weiter beschrieben wird, durch einen sich schneller bewegenden Förderer getrennt werden können.
  • Dies bewirkt, wie in 1 gezeigt, eine Umkehr der Neigung der Zuschnitte, so daß die Zuschnitte nun mit ihren Oberkanten von ihren jeweiligen Unterkanten nach hinten geneigt sind. Entsprechend ist der am weitesten stromabwärts gelegene Zuschnitt in dem Stapel 14 nun funktional äquivalent zu einem obersten Zuschnitt. Das heißt, er trägt kein Gravitationsgewicht von Zuschnitten, die ihm folgen. Statt dessen ist er, was die Gravitation anbetrifft, in der Tat der oberste Zuschnitt an der Abführstation 13.
  • An der Abführstation 13 kann der am weitesten stromabwärts gelegene Zuschnitt somit entfernt werden, und es ist nicht notwendig, einzelne Hemmmechanismen zu verwenden, welche andernfalls erforderlich sein könnten, um das Stapelgewicht zurück zu halten, wenn seine Dynamik nicht von der Umkehrstation durch die Umkehr der Zuschnittsneigung geändert worden wäre.
  • Nachdem der Betrieb der Zuführeinrichtung sehr knapp beschrieben wurde, wird bewußt, daß die Zuführeinrichtung eine Anzahl von Bestandteilen einschließlich erster, zweiter und dritter Förderer 1618 hat, von denen jeder unabhängig von ersten, zweiten und dritten Motoren oder primären Antriebsvorrichtungen M1, M2 und M3 angetrieben wird. Diese könnten Ein-/Aus-Elektromotoren, Motoren mit konstanter Geschwindigkeit sein, oder sie könnten Servomechanismen oder Hydraulikmotoren oder jede andere geeignete Form einer primären Antriebsvorrichtung sein.
  • Die Erfindung umfaßt auch drei Sensoren S1, S2 und S3, die orientiert sind, wie in 1 gezeigt. Wie in 4 schematisch gezeigt, ist jeder der Sensoren mit einem jeweiligen Motor verbunden, so daß der Sensor S1 mit der primären Antriebsvorrichtung M1 verbunden ist, der Sensor S2 mit der primären Antriebsvorrichtung M2 verbunden ist, und der Sensor S3 mit der primären Antriebsvorrichtung M3 verbunden ist.
  • Es wird bewußt, daß jede geeignete Form eines Sensors, der mit der primären Antriebsvorrichtung kompatibel ist, verwendet werden könnte; somit könnte der Sensor elektronisch, hydraulisch oder Lichtwellenleiter-ausgerichtet sein, oder jede andere geeignete Sensorform und Verbindung mit der primären Antriebsvorrichtung könnte verwendet werden.
  • Wie in 4 dargestellt, arbeiten die Förderer 16, 17 und 18 einigermaßen gemeinsamen Wellen. Der Förderer 16 wird von der primären Antriebsvorrichtung M1 angetrieben, die mit einer Welle 21 verbunden ist, die primäre Antriebsvorrichtung M2 ist verbunden, um die Welle 22 des Förderers 17 anzutreiben, und die primäre Antriebsvorrichtung M3 ist verbunden, um die Welle 23 des Förderers 18 anzutreiben.
  • Der Förderer 16 weist ein Paar paralleler Ketten 16A und 16B auf, die an Antriebskettenzahnrädern DS1 und DS2 befestigt sind. Der Förderer 17 weist ebenso ein Paar Ketten 17A und 17B auf, die von Kettenzahnrädern DS3 und DS4 angetrieben werden und die eingerastet sind, um eine Drehbewegung von der Antriebswelle 22 aufzunehmen. Die Antriebswelle 23 ist mit den Kettenzahnrädern DS5 und DS6 verbunden, die verbunden sind, um den Förderer 18 anzutreiben, wenn die Welle 23 gedreht wird.
  • Somit wird auch bewußt, daß der Förderer 17 mit Zwischenkettenzahnrädern I versehen ist, die einfach auf die Welle 21 montiert sind, aber relativ zu ihr drehbar sind. Der Förderer 18 ist auch mit Zwischenkettenzahnrädern I versehen, die mit der Welle 22 verbunden sind, aber relativ zu ihr drehbar sind.
  • Entsprechend treibt die primäre Antriebsvorrichtung M1 den ersten Förderer 16 an, die primäre Antriebsvorrichtung M2 treibt den zweiten Förderer 17 an, und die primäre Antriebsvorrichtung M3 treibt den dritten Förderer 18 an. Wie weiter oben bemerkt, sind die Sensoren S1, S2 und S3 bevorzugt einfache Ein-/Aus-Sensoren. Wenn die Sensoren das Nichtvorhandensein von Zuschnitten abtasten, werden die jeweiligen primären Antriebsvorrichtungen, an denen sie befestigt sind, wie beschrieben wird, mit Energie gespeist oder betätigt, um die jeweiligen Förderer, an denen sie befestigt sind, anzutreiben.
  • Wenn die Sensoren in der Position, in der sie montiert sind, das Vorhandensein eines Zuschnitts abtasten, signalisieren sie jeder der jeweiligen primären Antriebsvorrichtungen, daß sie den Betrieb stoppen, und damit werden die jeweiligen Förderer, an denen die primären Antriebsvorrichtungen befestigt sind, gestoppt.
  • Wenn diese Beschreibung weiter ausgeführt wird, wird bewußt, daß andere Formen von Antriebs- und Steuerungsmechanismen verwendet werden könnten. Zum Beispiel könnten Algorithmen vorgesehen werden, um die primären Antriebsvorrichtungen oder die Servomechanismen anzutreiben und zu steuern, so daß in der Zuführeinrichtung optimale Stapelbedingungen aufrecht erhalten werden. Auf diese Weise könnten alle Zuschnitte mit Hilfe vorgeschriebener Algorithmen und anderer Steuerungen durch den Magazinabschnitt oder die Station 11, in die Umkehrstation, wo die Neigungen umgekehrt werden, und and die Abnahmestation 13 zugeführt werden. Nichtsdestotrotz haben sich das Ein-/Aus-Verfahren und die Vorrichtung wie weiter oben diskutiert gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als geeignet für die Zuführung gezeigt.
  • Kurz den zweiten und dritten Förderer 17 und 18 beschreibend, weisen alle einen parallelen Kettenverlauf, wie etwa 17A, 17B und 18A, 18B auf. Jedoch wird weiter bewußt, daß auf jeder Seite des Förderers 17 ein geneigter Träger, wie etwa bei 25, vorgesehen ist, um den Wechsel des Laufs 17A, 17B nach oben zu verursachen und ihm dann einen Abfall nach unten zu erlauben, so daß im Weg der Zuschnittunterseiten ein kleiner Hügel bereitgestellt wird.
  • Es wird ferner bewußt, daß die primären Antriebsvorrichtungen gesteuert werden, um die jeweiligen Förderer zu betreiben, an denen sie bei verschiedenen Geschwindigkeiten angebracht sind. Zum Beispiel kann die primäre Antriebsvorrichtung M1 den Förderer 16 mit einer Geschwindigkeit antreiben, die etwa 8 U/min entspricht. Die zweite primäre Antriebsvorrichtung M2 kann so gebaut sein, daß sie den zweiten Förderer 17 mit einer 12 U/min entsprechenden Geschwindigkeit antreibt, während die dritte primäre Antriebsvorrichtung M3 so gebaut und angebracht ist, daß der dritte Förderer 18 mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die eine Wirkung von etwa 18 U/min hat.
  • Folglich läuft nach einem Aspekt der Erfindung jeder der Förderer 50% schneller als der vorhergehende Förde rer. Andere Geschwindigkeiten könnten natürlich verwendet werden und durch verschiedene Verzahnungen, Algorithmen und verschiedene primäre Antriebsvorrichtungsoperationen bereitgestellt werden.
  • Es wird auf diese Weise bewußt, daß in die Unterkanten B2 von dem Förderer 17 eingegriffen wird, während sich die nach vorne geneigten Zuschnitte B in dem Stapel 14 zu der Umkehrstation vorwärts bewegen, und da er schneller als der vorhergehende Förderer 16 läuft, werden die Unterkanten B2 der Zuschnitte getrennt und mit einer linearen Geschwindigkeit durch die Umkehrstation bewegt, die schneller als die der Oberseiten B1 der Zuschnitte B ist, und man läßt sie sich durch die Umkehrstation bewegen.
  • Zu diesem Zweck und in einer Ausführungsform der Erfindung wird daher eine Stabilisierungs-Drosselvorrichtung 30 verwendet. Die Drosselvorrichtung 30 umfaßt eine geneigte Oberfläche 31, die wirkt, um die Vorwärtsbewegung der Zuschnitte B zu erschweren, einen Drosseldauerabschnitt 32 und einen drehbaren Gegenhalter oder eine Hinterseiten-Stabilisierungsvorrichtung 33.
  • Es wird bewußt, daß der drehbare Gegenhalter 33 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann, um den Durchtritt der Zuschnittsoberkanten B1 zu ermöglichen, wobei der drehbare Gegenhalter 33 jedoch auch so wirkt, daß er verhindert, daß die Oberkanten der Zuschnitte nach hinten fallen im Fall, daß der Stapeldruck dazu neigt, gering zu sein, oder daß zu wenig Zuschnitte in dem Stapel 14 und in dem Magazinabschnitt 11 sind, um genug Vorwärtsdruck auf die Zuschnitte B aufrecht zu erhalten, um zu verhindern, daß sie nach hinten fallen.
  • Während die Zuschnitte von dem Förderer 17 befördert werden, werden dann die Unterseiten Dank der im Vergleich zu dem Förderer 16 größeren Geschwindigkeit dieses Förderers getrennt, und die Zuschnitte werden ebenso etwas in den Drosselbereich zwischen der Oberfläche 31 und dem Gegenhalter 33 erhöht, was den Zuschnittunterseiten ermöglicht, nicht nur getrennt zu werden, sondern mit einer Ge schwindigkeit vorwärts angetrieben zu werden, welche die Geschwindigkeit, mit der sich die Oberseiten der Zuschnitte bewegen, übersteigt. Diese Geschwindigkeitsdifferenz wird in dieser Ausführungsform durch die Stabilisatoroberfläche 31 erleichtert.
  • Während die Zuschnitte weiter von dem Förderer 17 befördert werden, wird in die nun getrennten Unterseiten schließlich von dem Förderer 18 eingegriffen. Dieser Förderer bewegt sich wieder relativ schneller als der Förderer 17, so daß die Zuschnittunterseiten wieder aufeinander zu gedrängt werden, während die Oberseiten gleichzeitig entweder durch die Oberfläche 31 oder durch den Druck der benachbarten Zuschnittoberseiten teilweise zurückgehalten werden.
  • Durch dieses Verfahren wird klar, daß die Oberseiten von Zuschnitten in dem Stapel 14 in der Umkehrstation 12 und in der Abführstation 13 miteinander in Berührung bleiben. Danach treibt der Förderer 18 die Unterseiten der Zuschnitte zusammen in die Abnahmestation 13 an.
  • An der Abnahmestation 13 gibt es eine Ablenkvorrichtung 36, welche in die Oberseiten der Zuschnitte eingreift und sie einfach in einer Position hält, so daß sie nacheinander von dem Abnahmemechanismus, der weiter beschrieben wird, abgenommen werden können.
  • Es wird bewußt, daß die Drosselvorrichtung 30 auf einem Rahmenglied 39 montiert ist, das an einem durch den Hebel 40 dargestellten einstellbaren Mechanismus befestigt ist, so daß sie nach Wunsch vertikal eingestellt werden kann.
  • Außerdem können die Ablenkvorrichtung 36 und die Führungsoberfläche 37 für die Oberkanten der Zuschnitte durch den gleichen Mechanismus relativ dazu eingestellt werden. Es wird geschätzt, daß ein anderer durch den Griff 42 dargestellter einstellbarer Mechanismus auch für eine noch feinere Abstimmung der Drosselvorrichtung 30 bereitgestellt wird, so daß die Zuführeinrichtung 10 einfach eingestellt werden kann, um Zuschnitte mit veränderlichen Abmessungen aufzunehmen.
  • Es wird bewußt, daß der Sensor S1, wie gezeigt, in einer Position auf der Drosselvorrichtung 30 montiert ist, um die Oberkanten B1 der Zuschnitte darin zu erfassen. Sollte der Stapel 14 zu sehr nach vorne geneigt werden, so daß die Oberkanten B1 der Zuschnitte diesen Sensor nicht belegen, löst der Sensor aus, um die primäre Antriebsvorrichtung M1 und damit den Förderer 16 anzutreiben, um die Zuführung von Zuschnitten in Richtung der Umkehrstation 12 weiter zu betreiben und das Aufrichten des Stapels zu unterstützen, so daß die Oberkanten den Sensor nicht belegen. Dieser Zustand könnte zum Beispiel auftreten, wenn zu wenig Zuschnitte in dem Stapel 14 sind, um die gewünschte Neigung beim Eintritt in die Umkehrstation 12 aufrecht zu erhalten.
  • Der Sensor S2 ist auf oder direkt über der Führungsoberfläche 37 montiert und hat, wie gezeigt, einen herabhängenden Arm, um einen Oberteil der Zuschnitte direkt unter der Oberkante der Zuschnitte an dieser Position in der Abführstation zu erfassen. Sollten keine Zuschnitte abgetastet werden, könnte dies eine Situation anzeigen, in der an der Station zu wenige Zuschnitte sind; in einer derartigen Situation würde der Sensor S2 die primäre Antriebsvorrichtung M2 betätigen, um den zweiten Förderer 17 anzutreiben, um weitere Zuschnitte durch die Umkehrstation 12 und zu der Abführstation 13 zu liefern.
  • Schließlich ist der Sensor S3 positioniert, um einen unteren Teil der Zuschnitte nahe den Unterkanten B2 an der Abführstation zu erfassen. Sollten dort nicht ausreichend Zuschnitte vorhanden sein, würde der Sensor diesen Zustand abtasten und würde die primäre Antriebsvorrichtung M3 mit Energie speisen, um den dritten Förderer 18 anzutreiben, um weitere Zuschnitte in diese Station zu liefern.
  • Folglich dienen die Sensoren durch Antreiben der jeweiligen Förderer dazu, eine geeignete Zuschnittsqualität in der Drosselstation 12 oder der Umkehrstation 12 (Sensor S1) aufrecht zu erhalten, während die Sensoren S2 über den Förderer 17, und S3, indem er die primäre Antriebsvorrichtung für den Förderer 18 mit Signalen beliefert, sicherstel len, daß, wie gewünscht, ausreichend Zuschnitte und eine ausreichende Orientierung an der Abführstation vorhanden sind.
  • Uns nun kurz der Abnahmestation 13 zuwendend wird bewußt, daß ein Zuschnittabnahmemechanismus 50 offenbart wird, der auf der linken Seite von 1 und in 2 und 3 deutlich dargestellt ist. Der Abnahmemechanismus umfaßt in dieser Ausführungsform unter anderem zwei Segmentscheiben 51, 52, von denen jede eine Segmentöffnung, wie etwa bei 53 hat.
  • Ein Abnahmearm 54 ist drehbar auf 55 gelagert und hat einen Zuschnitt-Saugnapf 56 darauf. Ein Betätigungsarm 57 ist über einen kurbelgetriebenen (Kurbel C) Stift 58 verbunden, um den Arm 54 in einer bogenförmigen Weise hin und her zu bewegen, wobei er in einer relativ zu den Segmentscheiben 51, 52 zeitlich abgestimmten Weise um das Drehgelenk 55 gedreht wird.
  • Wenn er in dem in 1 gezeigten Zustand ist, greift der Saugnapf 56 in den unteren Teil eines führenden Zuschnitts, wie etwa den in 1 gezeigten Zuschnitt LB, ein. Dieser Zuschnitt hat seine Oberkante von seiner Unterkante aus relativ zur Laufrichtung MD nach hinten geneigt, so daß von dem Gewicht der folgenden Zuschnitte kein Druck auf diesen Zuschnitt ausgeübt wird. Es kann einen leichten transportierten Druck auf diesen Zuschnitt geben, der durch den Betrieb des Förderers 18 auf folgende Zuschnitte hinter ihm ausgeübt wird, aber dieser Druck ist nicht ausreichend, um zu bewirken, daß der nächste führende Zuschnitt direkt hinter dem Zuschnitt LB herausspringt oder sich von der Abnahmestation ausdehnt.
  • Eine Zwischenposition der Vorrichtung 50 ist in 2 gezeigt. Hier wurden der Saugnapf 56 und der Arm auf die linke Seite hin und her bewegt, um die Unterkante des Zuschnitts LB in den segmentierten Bereich 53 der Segmentscheibe abzuziehen. Der Zuschnitt LB wird auf diese Weise an seiner Unterseite von dem nächsten führenden Zuschnitt LB1 und von dem Stapel 14 abgezogen, wobei die unterste Kante B2 des Zuschnitts LB in dem segmentierten Bereich der Scheibe liegt.
  • Während sich die Scheibe danach weiter dreht, wird der Zuschnitt in die Position, wie in 3 gezeigt, bewegt, wo die Unterkante von der Kante der Öffnung S3 angehoben wurde, und zwischen der Außenfläche der Segmentscheibe 52 und der Spaltscheibe 59 eingefangen.
  • In dieser Position treibt der durch die Scheibe 59 und die Segmentscheibe 52 gebildete Spalt den Zuschnitt LB, wie in 3 zu sehen, nach vorne oder nach links. Was die Unterkante B2 des Zuschnitts LB war, wird in Richtung des durch die Spaltscheiben 60, 61 gebildeten Spalts und weiter auf den Förderer 64 bewegt, um den Zuschnitt für das Aufstellen und das Füllen als einen Karton in Richtung einer stromabwärts gelegenen Position zu befördern oder zu transportieren.
  • Wiederum werden Klammern 63 auf dem Förderer 64 montiert und werden dann das, was die Oberkante B1 des Zuschnitts war, und daher den gesamten Zuschnitt, wie in 2 und 3 zu sehen, nach links antreiben.
  • Danach setzen die Segmentscheiben 51, 52 ihre Drehung fort, und der Arm 54 bewegt sich vorwärts, um wieder einen folgenden Zuschnitt, dieses Mal LB1, zum Entfernen zu greifen, und so weiter.
  • Es wird bewußt, daß der Förderer 64 um eine Welle 65 mit verschiedenen passenden Kettenrädern und beliebigen anderen Befestigungseinrichtungen montiert ist. Es wird in 3 bewußt, daß der Arm 64 und der Saugnapf 56 im wesentlichen unter die Ebene des Laufwegs der Zuschnitte B, wenn sie von den bei 59, 52 und 60, 61 gebildeten Spalten gegriffen werden, zurückgezogen werden.
  • Danach wird der Arm 54 von dem Betätigungsarm 57 und dem Stift 58 betätigt, um sich für das Eingreifen in einen folgenden Zuschnitt wieder nach rechts oder in Uhrzeigerrichtung zu bewegen.
  • Folglich wird bewußt, daß die Erfindung eine Kartonzuschnitt-Zuführeinrichtung mit Beladung von oben und Zu führung von oben betrachtet. Der Ausdruck „Beladung von oben" bezieht sich auf die Beladung mit den vielen Kartonzuschnitten in den Magazinabschnitt 14, wo die Ladungen gegen das bereitgestellt werden, was zu diesem Zeitpunkt, wenn die Beladung vorgenommen wird, der oberste Zuschnitt in dem Stapel ist.
  • Danach würde der am weitesten stromaufwärts gelegene Zuschnitt, das ist, wie in 1 zu sehen, der am weitesten rechts gelegene Zuschnitt, der oberste Zuschnitt in dem Stapel werden. Mit Hilfe der Umkehrstation 12 wird die Dynamik des Stapels 14 jedoch erheblich geändert. Das heißt, daß der Neigungswinkel von einer Vorwärtsneigung in eine Rückwärtsneigung geändert wird. Nachdem die Zuschnitte durch die Umkehrstation 12 gelaufen sind, wird dabei der am weitesten links oder am weitesten stromabwärts gelegene Zuschnitt der oberste Zuschnitt in einem Stapel, und daher betrifft der Ausdruck „Zuführung von oben" die Entfernung des obersten Zuschnitts LB von dem Stapel 14. Auf diese Weise hat der Stapel wie beschrieben, tatsächlich zwei obere Enden, eines rechts und eines links. Der Ausdruck „Zuführung von oben" bezieht sich somit auf die Entfernung des am weitesten stromabwärts gelegenen Zuschnitts, als ob er der Zuschnitt am äußersten Ende auf der Oberseite des Stapels, d. h. ohne nennenswerten Druck durch folgende Zuschnitte, wäre.
  • Es wird auch bewußt, daß der Orientierungswinkel der Zuschnitt sich durch die Vertikale bewegt. Das heißt, die in dem Magazinabschnitt geneigten Zuschnitte sind in einem Winkel vorwärts zur Vertikalen geneigt, und wenn der Neigungswinkel umgekehrt wird, werden die Zuschnitte, wo sie in der Abnahmestation 13 liegen, über die Vertikale in einen anderen Winkel zur Vertikalen gedreht.
  • Diese Erfindung sorgt für die Handhabung vieler verschiedener Zuschnittgrößen und verschiedener Zuschnittparameter. Zum Beispiel können selbst sehr dünne Zuschnitte ohne Angst gehandhabt werden, daß die Zuschnitte aus einem Greiffinger oder ähnlichem, wie etwa an der Abnahmestation, wo der Druck folgender Zuschnitte oder die bloße Flexibili tät der Zuschnitte bewirken kann, daß sie sich verbiegen und einfach aus der Abführstation heraus fallen, herausspringen.
  • Außerdem wird bewußt, daß die Drosselvorrichtung oder die Stabilisierungseinrichtung 30 die Mittel bereitstellt, durch welche die Oberkanten der Zuschnitte verzögert werden, während die Unterkanten getrennt werden und sich weiter bewegen, um die Neigungsumkehr zu bewirken. Es kann durch Steuerung der verschiedenen Antriebe und Servomechanismen auch möglich sein, einfach durch diesen Mechanismus und ohne Drosselvorrichtung, eine stehende Welle in den Oberkanten des Zuschnitts, wie etwa bei 70 dargestellt, zu erzeugen – ohne die tatsächliche Notwendigkeit, die Oberkanten des Zuschnitts zu greifen, es sei denn, um vielleicht eine Rückhaltevorrichtung zu haben.
  • Es wird auch bewußt, daß andere Mechanismen und Verfahren verwendet werden könnten, um die Neigung der Zuschnitte umzukehren. Zum Beispiel könnten Zuschnitte von einem nach vorne führenden Vorratsstapel abgestreift werden und wieder in einen sich nach hinten stützenden Abführstapel eingeführt werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Veränderungen, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, werden für normale Fachleute ohne weiteres deutlich, und der Anmelder sieht sich nur durch die hier beigefügten Patentansprüche gebunden.

Claims (27)

  1. Kartonzuführeinrichtung (10) zur Aufnahme und Abgabe von Kartonzuschnitten, der umfasst: ein Kartonmagazin (11) zur Aufnahme und Unterstützung eines Kartonzuschnittstapels (14) an den unteren Kanten derbetreffenden Zuschnitte, wobei die oberen Kanten lateral verschoben werden, so dass sieh die Zuschnitte in einem Winkel bezüglich der Vertikalen neigen, einen Förderer (17), eine Umkehrstation (12), worin der Neigungswinkel der Zuschnitte im Stapel auf einen anderen Neigungswinkel auf der entgegengesetzten Seite der Vertikalen umgekehrt wird, und eine Zuschnitts-Abnahmestation (13) z um Entfernen eines Zuschnitts ab einem Abführende des besagten Stapels, nach dem besagter Winkel der Zuschnittsneigung umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrstation (12) einen ortsfesten Gegenhalter (33) umfasst, wobei der Förderer (17) Oberkanten von Zuschnitten stromabwärts am Gegenhalter (33) vorbei fördert, besagter Gegenhalter in einer Richtung so fixiert ist, dass er Rückwärtsbewegung der Oberkanten behindert.
  2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Oberkanten der Zuschnitte im Magazin (11) nach vorn in Richtung der Umkehrstation (12) geneigt sind und wobei die Oberkanten von Zuschnitten in der Abnahmestation (13) nach hinten in Richtung besagter Umkehrstation (12) geneigt sind.
  3. Zuführeinrichtung nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei besagter Stapel (14) ein erster oberes Ende hat, das durch den letzten äußersten Kartonzuschnitt im Stapel definiert ist und ein zweites oberes Ende aufweist, das durch den ersten äußersten Kartonzuschnitt in der Abnahmestation (13) definiert ist.
  4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, wobei besagter Stapel (14) durch das Laden von Kartonzuschnitten am ersten oberen Ende ergänzt wird und durch Speisen von Kartonzuschnitten ab dem zweiten oberen Ende des Stapels an der Abnahmestation (13) verringert wird.
  5. Zuführeinrichtung nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, wobei drei Zuschnittsförderer, einschließlich eines ersten Zuschnittförderers (16) zum Fördern von Zuschnitten in besagtes Magazin (11) mit einer Neigung in einer ersten Richtung, vorhanden sind; und ein zweiter Förderer (17), zum Tragen und Transportieren der unteren Zuschnittskanten innerhalb des genannten Stapels mit einer schnelleren Geschwindigkeit als die oberen Zuschnittskanten, vorhanden ist, was besagte Zuschnittsunterkanten trennt und die Zuschnitte so neigt, dass die Zuschnittsoberkanten bezüglich der unteren Kanten in Rückwärtsrichtung angeordnet werden; und ein dritter Förderer (18) zum Transportieren der Unterkanten besagter Zuschnitte vorhanden ist, wobei der dritte Förderer Zuschnitte empfängt, deren Unterkanten durch besagten zweiten Förderer (17) getrennt worden sind und besagte Unterkanten zusammendrängt, während besagte Oberkanten hinter den Unterkanten verbleiben.
  6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 5, die weiter einschließt: einen ersten primären Motor (M1), der funktionsfähig verbunden ist, um einen ersten der besagten Förderer (16) anzutreiben; einen ersten Zuschnittssensor (S1), der orientiert ist Oberkantenzuschnitte an einer Position in besagter ersten Richtung wahrzunehmen, die ganz in der Nähe des Eingriffs, von an ihren Unterkanten durch besagten zweiten Förderer (17) wahrgenommenen Zuschnitten, liegt, wobei besagter ersten Sensor (S1) funktionsfähig verbunden ist, um dem ersten primären Motor (M1) zu signalisieren den besagten ersten Förderer (16) anzutreiben, wenn keine Zuschnitte vom besagten ersten Sensor (S1) wahrgenommen werden und um besagten ersten primären Motor (M1) und den besagten ersten Förderer (16) zu stoppen, wenn Zuschnitte vom besagten ersten Sensor (S1) wahrgenommen werden.
  7. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, die einschließt: einen zweiten primären Motor (M2), der funktionsfähig mit einem zweiten der besagten Förderer (17) verbunden ist; einen zweiten Sensor (S2), der angeordnet ist obere Positionen von Zuschnitten an einer Position stromabwärts von besagten zweiten Förderer (17) wahrzunehmen, wobei besagter zweiter Sensor (S2) funktionsfähig mit dem besagten zweiten primären Motor (M2) verbunden ist, um besagten zweiten primären Motor (M2) zu signalisieren besagten zweiten Förderer (17) anzutreiben, wenn besagter zweiter Sensor (S2) keine Zuschnitte wahrnimmt und besagten zweiten primären Motor (M2) und besagten zweiten Förderer (17) zu stoppen, wenn er tatsächlich Zuschnitte wahrnimmt.
  8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, die einschließt: einen dritten primären Motor (M3), der funktionsfähig mit einem dritten der besagten Förderer (18) verbunden ist; einen dritten Sensor (S3), der orientiert ist untere Teilstücke von Zuschnitten an einer Position in der Nähe eines Abführendes des besagten dritten Förderers (18) wahrzunehmen, wobei besagter dritter Sensor (S3) funktionsfähig verbunden ist, um besagtem dritten primären Motor (M3) zu signalisieren den besagten dritten Förderer (18) anzutreiben, wenn besagter dritter Sensor (S3) keine Zuschnitte wahrnimmt und besagten dritten primären Motor (M3) und besagten dritten Förderer (18) zu stoppen, wenn der besagte dritte Sensor Zuschnitte wahrnimmt.
  9. Zuführeinrichtung nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, die weiter einschließt: ein Kartongreifelement (56), das orientiert ist ein unteres Teilstück eines Zuschnitts in besagter Kartonabnahmestation (13) zu erfassen und besagten Zuschnitt von besagtem Stapel (14) wegzuziehen.
  10. Verfahren zum Zuführen von Artikeln, einschließlich der Schritte einen Stapel (14) von Artikeln in ein Magazin (11) abzulegen, den Artikelstapel (14) in eine erste Vorwärtsrichtung zu fördern, danach die Artikel im Stapel zu verschieben und dadurch die Artikel so neu zu orientieren, dass die Oberkanten den Unterkanten hinsichtlich der ersten Richtung hinterherhinken, und anschließend die Artikel nacheinander, beginnend mit dem hinsichtlich der ersten Richtung am weitesten stromabwärts gelegenen, vom Stapel zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderschritt das Fördern von Oberkanten der Artikel an einem Gegenhalter (33) vorbei, und Beschränken entsprechender Oberkanten von Artikeln mit dem Gegenhalter (33) gegen Bewegung in einer Rückwärtsrichtung, entgegen der ersten Richtung, einschließt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Verschiebungsschritt das schnellere Transportieren der unteren Kanten der Artikeln im Gegensatz zu entsprechenden Oberkanten umfasst.
  12. Verfahren nach entweder Anspruch 10 oder Anspruch 11, das den Schritt des Hebens besagten Gegenhalter (33) passierender Artikel, in einer Aufwärtsrichtung durch Fördern der unteren Kanten besagter Artikel nach oben, einschließt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das die Schritte der Beschränkung von Vorwärtsbewegung der Oberkanten besagter Artikel in besagter Vorwärtsrichtung einschließt, während ein Artikel von besagtem Stapel abgenommen wird, indem besagter Artikel in Richtung der besagten ersten Richtung ab einem unteren Teilstück des besagten Artikels, das in der Nähe seiner Unterkante liegt, abgezogen wird.
  14. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 13, wobei besagter Oberkantenförderschritt das Fördern besagter Oberkanten der besagten Artikel am besagten Gegenhalter (33) vorbei einschließt, der gegen Bewegung in besagter ersten Vorwärtsrichtung fixiert ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das Beschränkung von Bewegung der Oberkanten besagter Artikel, am besagten Gegenhalter (33) vorbei, von Bewegung in besagter ersten Vorwärtsrichtung einschließt.
  16. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 15, wobei besagter Ablegeschritt das Ablegen einer unbestimmten Zahl von Artikeln in besagtes Magazin (11) einschließt.
  17. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 16, das den Schritt des Stützdrucks, der durch jeweilige hinterherhinkende Oberkanten besagter Artikel mit besagtem Gegenhalter (33) ausgeübt wird, einschließt.
  18. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 17, das Fördern besagter Artikel auf ersten und zweiten unabhängigen Förderern (16, 17) mit verschiedenen Geschwindigkeiten, um untere Kanten besagter Artikel zu trennen, so dass sie ihren entsprechenden oberen Kanten voreilen, danach das Fördern besagter Artikel auf einen dritten unabhängigen Förderer (18), um besagte voreilenden untere Kanten zusammenzudrängen, einschließt, und weiter das Wahrnehmen der Anwesenheit oberer Kanten von Artikeln stromaufwärts des besagten Gegenhalters (33) und schnelleres Antreiben des besagten ersten Förderers (16) als Reaktion auf einen Mangel wahrgenommener Oberkanten einschließt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das weiter das Wahrnehmen von Oberkanten besagter Artikel stromabwärts des besagten Gegenhalters (33) und Antreiben besagten zweiten Förderers (17) als Reaktion auf einen Mangel wahrgenommener Oberkanten stromabwärts des besagten Gegenhalters (33) einschließt.
  20. Verfahren ach Anspruch 19, das die Schritte der Wahrnehmung von Unterkanten besagter Artikel stromabwärts des besagten zweiten Förderers (17) und Antreiben des besagten dritten Förderers (18) als Reaktion auf einen Mangel wahrgenommener Unterkanten einschließt.
  21. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 17, wobei die Artikel Kartonzuschnitte sind, wobei der Ablagerungsschritt das Ablagern einer unbestimmten Zahl von Zuschnitten auf einen ersten Förderer (16) umfasst, der teilweise das Zuschnittmagazin (11) definiert, wobei der Förderschritt das Antreiben des ersten Förderers (16) als Reaktion auf ein Steuersignal zur Förderung von Zuschnitten in einer stromabwärts Richtung in Richtung einer Drosselvorrichtung (30) umfasst, und Zuschnitte werden dann auf einen zweiten Förderer (17) übertragen und die Oberkanten am Gegenhalter (33) vorbei befördert, der Teil der Drosselvorrichtung formt, wobei der Unterkantenförderschritt das Fördern von Unterkanten von Zuschnitten umfasst, deren Oberseiten den Gegenhalter (33) am zweiten Förderer (17) stromabwärts der entsprechenden zugehörigen Oberkanten passiert haben, so dass Oberkanten jetzt voreilenden Unterkanten hinterherhinken, und wobei die Zuschnitte dann auf einen dritten Förderer (18) befördert werden und voreilende Zuschnitte vom dritten Förderer (18) entfernt werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, das Antreiben des besagten zweiten Förderers (17 als Reaktion auf ein Steuersignal einschließt, das von einem Zuschnitts-Oberkantensensor (S2) stammt, der an einer Stelle stromabwärts des besagten Färderers (17) angeordnet ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, das den Schritt des Antreibens besagten dritten Förderers (18) als Reaktion auf ein Steuersignal einschließt, das von einem Zuschnitts-Unterkantensensor (S3) stammt, der in der Nähe eines stromabwärts gelegenen Abführendes des besagten dritten Förderers (18) angeordnet ist.
  24. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 21 bis 23, wobei der Schritt des Antreibens besagten ersten Förderers (16) das Wahrnehmen von Zuschnittsoberkanten stromabwärts des besagten ersten Förderers (16) und Ableiten des besagten Steuersignals von besagter Wahrnehmung einschließt.
  25. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 21 bis 24, das den Schritt der Förderung besagter Zuschnitte auf besagtem zweiten Förderer (17) mit einer Bewegungskomponente in einer vertikalen Richtung einschließt.
  26. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 17, wobei die Artikel Zuschnitte sind, das die Ablagerung von Zuschnitten in das Magazin (11) so einschließt, dass besagte Zuschnitte den Stapel (14) formen, wobei Zuschnittsoberkanten nach vorn in eine stromabwärts Richtung geneigt sind, wobei der Verschiebungsschritt das Verschieben besagter Zuschnitte in besagtem Stapel (14) so umfassen, dass unsere Teilstücke der Zuschnitte getrennt werden, und wobei anschließend an den Verschiebungsschritt in Bewegung befindliche Teilstücke von Zuschnitten in besagtem Stapel zusammengeschoben werden, wobei die Zuschnitte in einer nach hinten geneigten Anordnung verbleiben.
  27. Prozess zum Zuführen von Artikeln, der die Schritte der Ablagerung von Artikeln in einen Stapel (14) so einschließt, dass die Artikel in einem Neigungswinkel in einer Vorwärtsrichtung geneigt sind, Bewegen der Artikel in besagter Vorwärtsrichtung, Umkehren des Neigungswinkels von wenigstens einem Artikel, so dass er sich nach rückwärts neigt, Sammeln nach hinten geneigter Artikel und Speisen von Artikeln ab einem stromabwärts gelegenem Ende gesammelter nach hinten geneigter Artikeln einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Bewegen von Oberseiten von Artikeln stromabwärts an einem Gegenhalter (33) vorbei einschließt.
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