DE69907968T9 - Spender für flüssige und feste stoffe - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/58Arrangements of pumps
    • B67D7/62Arrangements of pumps power operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Gebiet der vorliegenden Erfindung sind Vorrichtungen, die einzelne oder mehrere Komponenten von Flüssigkeiten und Festkörpern zumessen und verteilen.
  • Systeme zum Mischen und Verteilen von Materialien aus einzelnen und mehreren Komponenten sind in der Technik wohl bekannt. Eine nahezu endlose Vielfalt an Substanzen können verteilt werden. Viele Materialien werden durch Austeilen in einem flüssigen oder einem halbflüssigen Zustand verpackt. Lack wird versprüht, Gussformen werden mit Materialien druckbelastet, und Elektronikvorrichtungen werden vergossen. Eine Vielzahl von Mitteln zum Verteilen solcher Materialien sind verfügbar. Wo mehrere Komponenten enthalten sind, weisen solche Systeme typischerweise Pumpenmechanismen zum Pumpen und Zumessen separater Materialien in einem vorgeschriebenen Verhältnis zu einer Mischvorrichtung auf, die diese Materialien gründlich miteinander vermischt. Die gemischte Zusammensetzung fließt dann aus einer Verteilerdüse heraus direkt zu der Fläche oder der Stelle der Anwendung, wo die Zusammensetzung gewünscht wird.
  • Es war recht vorteilhaft, die Menge des Materials und zuweilen die Flussrate des verteilten Materials sehr sorgfältig und genau zu steuern. Ein solches Verteilersystem ist in der U.S. Patentanmeldung Serien Nr. 08/752,768, eingereicht am 20. November 1996, veröffentlicht als US-A-5 857 589, offenbart. Das System verwendet Stufenkammerpumpen und schafft ein System, auf welchem die vorliegende Offenbarung basiert. Zusätzliche Details zu dem vorhergehenden System sind in der U.S. Patentanmeldung Serien Nr. 09/032,404, eingereicht am 27. Februar 1998, veröffentlicht als US-A-5 992 686, zu finden. Diese Details stellen Merkmale bereit, die auch bei der vorliegenden Offenbarung anwendbar sind. Die Verwendung von sorgfältig gesteuerten Stufenkammer pumpen in den vorhergehenden offenbarten Systemen sorgt für eine hochgenaue Verteilung von fließfähigen Materialien.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Verteilersysteme gerichtet, wie in Anspruch 1 definiert ist und die eine oder mehrere Stufenkammerpumpen und bestimmte praktische Aspekte verwenden, die die Genauigkeit und Brauchbarkeit erhöhen.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt das Verteilersystem, das zumindest eine Stufenkammerpumpe aufweist, die zumindest eine Pumpe bereit, wobei die Bohrung der Pumpe Pfade aufweist, welche kontinuierlich nach oben verlaufen. Unter Umständen, wo Gasblasen durch das zu pumpende Material hindurch austreten, wird die Ansammlung von Gas vermieden, wodurch die Verteilungsgenauigkeit erhöht wird. Die Mischungsgenauigkeit wird auch erhöht, wo eine Mehrzahl von Pumpen eingesetzt sind. Die zumindest eine Stufenkammerpumpe kann einen Verteilerkopf aufweisen, der über dem Auslass der Pumpe angeordnet ist. Die Auslasspassage oder -passagen zwischen dem Pumpenauslass oder -auslässen und dem Verteilerkopf können einen Pfad oder Pfade zu dem Verteilerkopf aufweisen, welcher ohne einer negativen Schräge ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Verteilersystem eine oder mehrere Stufenkammerpumpen auf, die mit einem Gehäuse derart verbunden ist, dass es wieder eine kontinuierlich nach oben sich erstreckende Pumpenbohrung oder -bohrungen gibt. Die Pumpe oder Pumpen wird/werden jeweils von einem Motor oder Motoren angetrieben. Eine Trennwand innerhalb des Gehäuses trennt die Pumpen von den Motoren. Erhöhte Sicherheit und Systemlanglebigkeit sind mit einem solchen System möglich, wo brennbare oder korrodierende Materialien behandelt werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird beabsichtigt, dass der zweite Aspekt ferner umfasst, dass die Trennwand eine feuerfeste Box ist, die von dem Gehäuse nach außen hin offen ist. Die feuerfeste Box kann ferner einen Deckel, eine Isolierung und eine Heizung oder eine Flüssigkeitsableitungsfähigkeit durch einen Abfluss hindurch beabsichtigen.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Verteilersystem eine oder mehrere Stufenkammerpumpen auf, die einen Verteilerkopf versorgen. Der Kopf weist ein oder mehrere Ventile mit einer pneumatischen Betätigungseinrichtung auf. Die pneumatische Betätigungseinrichtung nimmt eine über ein Solenoidventil gesteuerte Druckluftquelle auf. Der Verteilerkopf ist über dem Gehäuse montiert, das die Stufenkammerpumpe oder -pumpen aufweist, und weist das Solenoidventil benachbart dazu auf. Erhöhte Genauigkeit wird durch eine Reduzierung der Steueransprechzeit erreicht.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Kombinationen der vorhergehenden Aspekte beabsichtigt.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verteilersystem mit verbesserter Verteilungsgenauigkeit zu schaffen. Andere und weitere Ziele und Vorteile sind nachfolgend verdeutlicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Rückansicht eines Verteilersystems, wobei die hintere Abdeckung zur Übersichtlichkeit entfernt ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Verteilersystems aus 1, wobei die Seitenabdeckung zur Übersichtlichkeit entfernt ist.
  • 3 ist eine Draufsicht des Verteilersystems aus 1.
  • 4 ist ein Schema des Ventilsteuersystems des Verteilersystems.
  • 5 ist eine perspektivische Querschnittsdarstellung einer Stufenkammerpumpe.
  • 6 ist ein Querschnittsschema eines Verteilerkopfes.
  • 7 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht des Gehäuses mit einer feuerfesten Box, die eine Pumpe einschließt.
  • 8 ist ein Rohrleitungsschema eines Reinigungssystems mit einer Stufenkammerpumpe des Verteilersystems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Detail den Zeichnungen zugewandt, ist die Anordnung des Verteilersystems in den 1 bis 3 dargestellt. Ein Gehäuse, das insgesamt mit 10 bezeichnet ist, ist dargestellt, wie es eine Metallbox mit vier Füßen 12 definiert. Ein Metallrahmen 14 trägt Blechpaneele, die zur Übersichtlichkeit der Offenbarung entfernt sind. Ein oberes Paneel 16 schafft eine Arbeitsfläche für das Positionieren von Werkstücken zum Aufnehmen von verteilten Flüssigkeiten; und eine innere Trennwand 18 erstreckt sich durch das Gehäuse 10 hindurch. Die Trennwand 18 ist in einer vertikalen Ebene gezeigt. Jedoch kann die Trennwand 18 eine andere geeignete Form und Orientierung einnehmen. Vorzugsweise definiert die Trennwand 18 zwei oder mehrere Volumen innerhalb des Gehäuses. Geeignete Zugangstüren und Öffnungen sind auch in dem Gehäuse zur Bequemlichkeit beabsichtigt.
  • Eine Mehrzahl von Stufenkammerpumpen 20 sind innerhalb des Gehäuses 10 montiert. Vier solcher Pumpen sind in der Ausführungsform der 1 bis 3 dargestellt. Diese Pumpen 20 weisen einen Einlass 22, einen Auslass 24 und einen Pumpenkörper 26 auf. Der Pumpenkörper 26 ist durch ein zylindrisches Rohr mit einer darin liegenden Statoranordnung definiert. Die Statoranordnung hat eine Bohrung, die eine Spirale mit Doppelspiralwindungen definiert. Die Bohrung erstreckt sich von dem Einlass 22 zu dem Auslass 24. Mehrere aufeinanderfolgende Kammern sind definiert, wie der Rotor innerhalb des Stators gedreht wird. Der Pumpenkörper 26 ist vertikal orientiert, wobei der Einlass 22 benachbart zu dem Hoden und der Auslass 24 an der Oberseite ist. Der Einlass 22 jeder der Pumpen 20 erstreckt sich von außerhalb des Gehäuses 10 durch eine Wand davon zu der Pumpe. Der Auslass erstreckt sich nach oben durch das obere Paneel 16 des Gehäuses 10 hindurch.
  • Die Orientierung und Positionierung der Stufenkammerpumpen 20 sind derart, dass sie an der einen Seite der inneren Trennwand 18 angeordnet sind. Durch ihre vertikale Anordnung hat die Bohrung jeder der Pumpen 20 einen Pfad von dem Einlass zu dem Auslass, welcher nach oben fortlaufend ist. Daher gibt es keine Kammern, welche Gasblasen innerhalb des gepumpten Materials sammeln oder zurückhalten können.
  • Jeder Pumpenrotor erstreckt sich zu einem Rotationszugriff an dem einen Ende der jeweiligen Pumpe 20. Ein Getriebegehäuse 28 ist mit dem Rotationszugriff an dem Ende jeder Pumpe 20 gekuppelt. Ein Dichtungsflansch ist über dem Rotationszugriff vorgesehen, um den Fluss von gepumptem Material zu dem Getriebegehäuse 28 hin zu vermeiden. Die Getriebegehäuse 28 weisen jeweils ein Kegelrad mit drehbar montierten Wellen bei 90° auf. Die erste Welle kuppelt mit einer der Pumpen 20, während sich die zweite durch die innere Trennwand 18 hindurch erstreckt. Motoren 30, die an der anderen Seite der inneren Trennwand 18 von den Pumpen 20 angeordnet sind, kuppeln mit den zweiten Wellen des Getriebegehäuses 28. Die Motoren sind auch gezeigt, wie sie Motorsteuereinrichtungen 32 und Kodierer 34 aufweisen.
  • Die Stromzufuhr, Elektronik und bestimmte Steuerungen sind an dem Gehäuse in einer Kammer montiert, die die Pumpen 20 aufweist. Diese Lage kann mit den Motoren an der einen Seite der inneren Trennwand 18 sein.
  • Ein Ausleger 36 erstreckt sich von dem Gehäuse 10 nach oben benachbart zu dem Rückpaneel davon, wobei sich ein Seitenarm 38 zu der Front des Gehäuses 10 hin über dem oberen Paneel 16 erstreckt.
  • Ein Verteilerkopf 40 ist an dem Ende des Armes 38 angeordnet. Der Verteilerkopf 40 weist eine nach unten sich erstreckende Düse 42 auf, welche einen feststehenden Mischer (nicht gezeigt) im Falle von mehreren Komponenten aufnehmen kann. Ein biegsamer Schlauch (nicht gezeigt), der zu einer Fernbedienung führt, kann auch verwendet werden. Der Verteilerkopf 40 weist einen Pneumatikzylinder mit einem inliegenden Kolben 46 auf. Der Kolben 46 ist gezeigt, wie er mit zwei Ventilen 48 zu kuppeln ist. Auslasspassagen 50, die typischerweise mit einem biegsamen Schlauch versehen sind, kuppeln den Auslass 24 mit dem Verteilerkopf 40. Die Ventile 48 steuern den Fluss von den Stufenkammerpumpen 20 durch die Auslasspassagen 50 hindurch zu der Düse 42. Der in 6 gezeigte Verteilerkopf hat zwei Einlassöffnungen 51. Zwei Auslasspassagen 50 sind gezeigt, wie sie zwei Pumpen 20 mit diesen Öffnungen 51 kuppeln. Mehrere Verteilerköpfe 40 oder ein Vierpassagen-Verteilerkopf können verwendet werden, wenn auf alle vier Pumpen zugegriffen werden soll. Wenn mehrere Köpfe 40 verwendet werden, können einer oder eben beide der Köpfe abseits von dem Gehäuse sein. Es ist auch beabsichtigt, dass weniger als alle Pumpen 20 zu irgendeiner Zeit verwendet werden können.
  • Die Auslasspassagen 50 zwischen den Auslässen 24 und dem Verteilerkopf 40 haben auch einen Bewegungspfad, welcher nach oben verläuft, um das Sammeln oder Zurückhalten von Gas innerhalb des gepumpten Materials zu vermeiden.
  • Die Steuerung der Ventile 48 durch den Pneumatikzylinder erfolgt durch die Steuerung einer Quelle 52 von Druckgas. Ein Solenoidventil oder Ventile 54 steuern die Zufuhr des Druckgases. Das Solenoidventil ist in einem Ventilgehäuse 56 angeordnet, das an dem Ausleger 36 benachbart zu dem Verteilerkopf 40 montiert ist. Die Lage des Solenoidventils 54 proximal zu dem Pneumatikzylinder, der die Ventile 48 antreibt, verkürzt im Wesentlichen den Pfad der Druckwelle, die wirkt, um den Pneumatikzylinder für das Öffnen oder Schließen des Ventils zu betätigen. Daher wird eine größere Genauigkeit erreicht. Ein Steuerpaneel 58 ist auch an dem Träger 60 mit dem Ventilgehäuse 56 montiert.
  • Das Verteilen von Technik- und Produktionskomponenten schließt die Möglichkeit ein, dass diese Komponenten brennbar oder explosiv sind. Die Trennwand 18 beabsichtigt die Teilung des Gehäuses in zwei oder mehrere Volumen. Die Trennwand ist in der Lage, die Elektronik und elektrische Systeme von der Flüssigkeit und anderem zu verarbeitenden fließfähigen Material zu trennen. Die Materialien können druckbeaufschlagt sein und könnten bei Leckage schädliche Flüssigkeit oder Dampf in das Gehäuse verteilen. Die Trennwand 18 aus 2 schafft eine wesentliche Trennung zwischen den Pumpenkomponenten und der elektrischen und elektronischen Ausrüstung. Die Trennwand kann ferner konfiguriert sein, wie in 7 dargestellt ist, um eine Box 62 zu definieren, welche eine oder mehrere der Stufenkammerpumpen 20 zu umhüllen. Wo es möglich ist, dass die verteilten Materialien von zwei der Pumpen gefährlich reagieren würden, sind mehrere solcher Boxen 62 beabsichtigt.
  • Die Boxen 62 sind vorzugsweise aus Metall und sind daher feuerfest. Die Box in 7 ist dargestellt, wie sie eine Oberseite 64, Seiten 66 und einen Boden 68 aufweist. Eine der Seiten der Box 62 ist eine Öffnung 70, welche von dem Gehäuse 10 nach außen gewandt ist. Ein Deckel 72 kann mit der Box 62 verbunden sein, um eine vollständige Umhüllung zu schaffen. Ein solcher Deckel 72 kann an der Box 62 montiert sein oder kann an dem Gehäuse 10 montiert sein. Die Befestigung kann mit Scharnieren oder einfachen Befestigungselementen sein.
  • Das Vorhandensein der Box 62 kann sich für andere Merkmale mit funktionellem Vorteil eignen. Zum Beispiel kann eine Isolierung 74 die Box 62 und auch den Deckel 72 auskleiden. Außerdem kann eine Heizung 76 in thermischer Verbindung mit der Box 62 sein, um die Temperatur der Pumpen 20 und des dann wieder dahindurchtretenden Materials zu erhöhen. Die Heizung 76 kann besonders innerhalb der Box 62 vorgesehen sein oder kann Wärme durch Leitung oder Zwangsluft in die Box 62 von deren Außenseite her fördern. Dichtungen können um den Einlass 22, den Auslass 24 und die Welle des Motors 30 herum verwendet werden, um das Pumpenabteil weiter zu isolieren. Der Deckel 72 kann in mehreren Stücken sein, um eine gegenseitige Beeinflussung mit dem Einlass 22 zu vermeiden.
  • Selbst mit dem vollständigen Verschluss des Abteils, das die Pumpe oder Pumpen 20 enthält, kann ein Abfluss 78 in dem Boden der Box 62 vorgesehen sein, um von dem Gehäuse 10 nach außen abzuleiten. Ein separater Abzug (nicht gezeigt) kann in der Einrichtung zum Aufnehmen und zur geeigneten Behandlung irgendwelcher austretenden Flüssigkeiten vorgesehen sein.
  • Die Materialien, die mittels der einen oder mehreren Pumpen 20 gepumpt werden, sind völlig verschieden in den Beschaffenheits- und Behandlungsanforderungen zu betrachten. Die Anwendungen, für welche das gesamte Verteilersystem eingesetzt wird, können auch von beträchtlicher Variation sein. Demzufolge ist es vorteilhaft, einen Mechanismus für das leichte Reinigen und Säubern des Verteilersystems zu schaffen. Dies kann bei einem einfacher Vorgang zum Verändern angewendeter Materialien von Bedeutung sein, um die Flüssigkeitspassagen zu dekontaminieren und Materialien zu säubern, die Behandlungsprobleme, wie Korrosion, Ablagerung und dergleichen, aufweisen. Dies müsste für Lebensmittel besonders genau sein. 8 zeigt ein System, das druckbeaufschlagte Flüssigkeiten verwendet. Eine in Erwägung gezogene Flüssigkeit wäre ein Lösungsmittel für das Material, das innerhalb der Flusspassagen gefunden wird. Druckluft kann auch verwendet werden.
  • Die Pumpe 20 ist an einer Trennwand 18 in 8 in einer zuvor offenbarten Weise montiert gezeigt. Der Pumpenkörper 26 ist insgesamt nach oben gerichtet mit einem Einlass 22 unter dem Pumpenkörper 26 und einem Auslass 24 über dem Pumpenkörper 26. Der Pumpenkörper 26 erstreckt sich so, dass er durch ein zylindrisches Rohr mit einer darin angeordneten Statoranordnung definiert wird. Die Statoranordnung weist eine Bohrung auf, um einen schraubenförmigen Rotor aufzunehmen. Die Pumpe wird von unten mittels eines Motors 30 angetrieben, der durch ein Getriebegehäuse 28 hindurch antreibt.
  • Der Auslass 24 weist eine Auslasspassage 80 auf. Diese Auslasspassage 80 erstreckt sich zu einem Verteilerkopf oder einem anderen Auslass. Die Auslasspassage 80 kann ein separater Kanal, eine Passage durch einen Verteilerkopf oder ein anderes Verteilersystem hindurch oder eine Kombination der beiden sein. Ein Ventil 82 ist an dem Auslass 24 positioniert, um den Durchgang von Material zu und von dem Auslass 24 und zu und von der Auslasspassage 80 zu steuern. Obgleich es günstig ist, wo es in 8 angeordnet ist, kann dieses Ventil 82 etwas weiter weg von der Pumpe als dargestellt angeordnet sein.
  • Eine Flüssigkeitsquelle 84 ist in Verbindung mit dem Ventil 82 an dem Auslass 24 über eine Verteilerleitung 86 platziert. Die Verteilerleitung 86 ist mit dem Ventil 82 verbunden. Das Ventil 82 kann ein Dreiwege- oder Vierwegeventil sein. Vorzugsweise kann das Ventil in einer von zwei oder drei Positionen positioniert sein, wobei die erste eine Verbindung von dem Auslass 24 zu der Auslasspassage 80 und die zweite eine Verbindung zwischen der Verteilerleitung 86 und dem Auslass 24 ist. Eine dritte würde einfach in einem Ende jeder möglichen Verbindung über die von dem Ventil 82 definierte Anschlussstelle resultieren.
  • Die Verteilerleitung 86 weist ferner einen Abschnitt 88 auf, der sich zu der Verbindung mit dem Einlass 22 der Pumpe 20 erstreckt. Ein Ventil 90 ist in dem Abschnitt der Leitung 88 positioniert, um die Verbindung mit dem Einlass 22 zu steuern. Das Ventil 90 würde ein Zweiwegeventil sein, das den Fluss durch die Verteilerleitung 86 in der einen Position hindurch ermöglicht und den gesamten Fluss dahindurch in die andere verhindert.
  • Der Einlass 22 weist zumindest eine Einlasspassage 92 auf. Zwei Einlasspassagen 92 sind dargestellt. Diese Passagen 92 konvergieren an einem Ventil 94 in Verbindung mit dem Einlass 22. Außerdem erstreckt sich eine Auslasspassage 96 von dem Einlassventil 94. Daher ist das Einlassventil 94 in Verbindung mit den Einlass 22, der Auslasspassage 96 und einer oder mehreren Einlasspassagen 92, wobei zwei gezeigt sind. Dieses Einlassventil 94 kann auch drei oder vier Positionen haben, wie in dieser Ausführungsform gezeigt ist. In einer ersten Position würde das Einlassventil 94 die Verbindung zwischen einer der Einlasspassagen 92 und dem Einlass 22 ermöglichen. In einer zweiten Position würde die andere Einlasspassage 92 den Einlass 22 verbinden. In einer dritten Position würde die Auslasspassage 96 in Verbindung mit dem Einlass 22 sein. Eine vierte Position würde die gesamte Verbindung blockiert haben. Die Auslasspassage 96 kann einen optischen Sensor 98 aufweisen, um zu bestimmten, wenn der Auslass sauber arbeitet.
  • Eine Druckluftquelle 100 ist mit dem Einlass 22 über eine Luftpassage 102 gekuppelt. Ein Luftventil 104 steuert den Fluss der Druckluft.
  • Beim Betrieb kann eine Anzahl von Zuständen mit dem Reinigungs- und Säuberungssystem verwendet werden. Die verschiedenen einbezogenen Ventile können entweder manuell oder mittels des Verteilersystemcomputers geregelt werden. Das mit dem Auslass 24 verbundene Ventil 82 kann zuerst von einem Verteilerzustand, wo sich die Verbindung zwischen dem Auslass 24 und dem Verteilerkopf 40 erstreckt, in einen gelösten Einlasszustand mit einer Verbindung zwischen der Flüssigkeitsquelle 84 und dem Auslass 24 geschaltet werden. Als nächstes wird das Einlassventil 94 von einem Materialeinlasszustand in einen Auslasszustand mit der Verbindung zwischen dem Einlass 22 und der Auslasspassage 96 geschaltet. Das Ventil 90 kann auch zu diesem Zeitpunkt in Abhängigkeit von der gewünschten Flussmenge und dem Flussmuster geöffnet werden. Druckluft von der Druckluftquelle 100 kann durch das Luftventil 104 hindurch eingeführt werden.
  • Wenn die Pumpe nicht läuft, bewirkt der vorhergehende Zustand, dass Lösungsmittel von der Flüssigkeitsquelle 84 durch das Ventil 90 hindurchfließt und Material von dem Einlass 22 durch die Auslasspassage 96 gedrängt wird. Die Druckluft unterstützt die Scheuerwirkung, welche Material von dem Einlass 22 in das Pumpensauggehäuse weiter reinigt. Bei offenem Ventil 90 reinigt der Lösungsmittelfluss auch direkt den Einlass 22 und den Fluss zum Auslass. Bei geschlossenem Ventil 90 wird der Fluss nur von dem Auslass 24 zu dem Einlass 22 sein.
  • Mit den Ventilen in dem Zustand, wie beschrieben, kann die Pumpe umgekehrt arbeiten. Daraus ergibt sich, dass Lösungsmittel dem Auslass 24 zugeführt wird, um umgekehrt durch die Pumpe 20 hindurch und zu der Auslasspassage 96 zu laufen. Der optische Sensor 98 kann benutzt werden, um die Menge des in dem Lösungsmittel verbliebenen Materials zu bestimmen. Wechselweise Vorwärts- und Rückwärtszyklen der Pumpe mit zu der Verteilerleitung 86 hin offenen Ventilen 82 und 90 sichern ein Säubern und vollständiges Reinigen des Materials von der Pumpe 20. Mit einem solchen wechselweisen Fluss kann das Einlassventil 94 temporär geschlossen oder eingeschnürt werden, um Lösungsmittel zu konservieren.
  • Sobald die Pumpe gereinigt wurde, kann das Einlassventil 94 zu der Auslasspassage 96 hin geschlossen werden, so dass es keine Verbindung entweder der Einlasspassagen 92 oder der Auslasspassage 96 mit dem Einlass 22 gibt. Das Auslassventil 82 wird in einen Verteilerzustand mit der Verbindung zwischen dem Auslass 24 und dem Verteilerkopf 40 geändert. Das Luftventil 104 kann auch unter Belassen des Ventils 90 geschlossen werden, das zwischen der Flüssigkeitsquelle 84 und dem Einlass 22 verbunden ist. Die Pumpe 20 kann dann in der Vorwärtsrichtung arbeiten, um das Verteilersystem von der Pumpe 20 stromabwärts zu reinigen. Wenn ein sauberer Lösungsmittelfluss von dem Verteilerkopf 40 erfasst wird, ist das System vollständig gereinigt. Schließlich können außerdem das Ventil 90 geschlossen werden, das Einlassventil zu der Auslasspassage 96 hin geöffnet und das Luftventil 104 geöffnet werden. Das gesamte übrige Lösungsmittel kann dann von dem System durch den Verteilerkopf 40 und die Auslasspassage 96 hindurch mit der vorwärts angetriebenen Pumpe gereinigt werden. Schließlich kann das Luftventil 104 geschlossen werden und die Pumpe ist bereit, neues Material aufzunehmen, das durch eine Einlasspassage 92 hindurch einzuführen ist. Andere Flüssigkeiten, wie Dampf und Inertgas, können anstelle des Lösungsmittels und Luft verwendet werden.
  • Dementsprechend ist ein verbessertes Verteilersystem offenbart, das Merkmale zum genauen Verteilen von Material aufweist. Während Ausführungsformen und Anwendungen dieser Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wäre es für jemanden in der Technik Erfahrenen ersichtlich, dass viel mehr Modifikationen möglich sind, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

  1. Verteilersystem, aufweisend ein Gehäuse (10); zumindest eine Stufenkammerpumpe (20), die in dem Gehäuse montiert ist, wobei jede der zumindest einen Stufenkammerpumpe einen Rotor (26B), der als eine Spirale ausgebildet ist, und einen Stator (26A) mit einer Bohrung (26C) dahindurch aufweist, wobei sich der Rotor durch die Bohrung des Stators hindurch mit einer Stufenkammer zwischen dem Rotor und dem Stator mit Rotation des Rotors erstreckt, wobei die Bohrung einen Einlass (22) und einen Auslass (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung einen Pfad von dem Einlass zu dem Auslass aufweist, welcher nach oben hin verläuft, und zumindest ein Motor (30) in dem Gehäuse montiert ist und jeweils mit dem Rotor der zumindest einen Stufenkammerpumpe gekuppelt ist.
  2. Verteilersystem nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine innere Trennwand (18) aufweist, wobei die zumindest eine Stufenkammerpumpe (20) an einer ersten Seite der Trennwand ist, wobei der zumindest eine Motor (30) an einer zweiten Seite der Trennwand ist.
  3. Verteilersystem nach Anspruch 2, ferner aufweisend zumindest ein Getriebegehäuse (28), das jeweils zwischen dem zumindest einen Motor (30) und der zumindest einen Stufenkammerpumpe (20) gekuppelt ist.
  4. Verteilersystem nach Anspruch 3, wobei das zumindest eine Getriebegehäuse an der ersten Seite der Trennwand ist.
  5. Verteilersystem nach Anspruch 2, wobei die Trennwand eine feuerfeste Box (62) bildet, die eine von dem Gehäuse nach außen weisende Öffnung (70) aufweist.
  6. Verteilersystem nach Anspruch 5, wobei die feuerfeste Box einen Deckel (72) aufweist, der die Öffnung schließt.
  7. Verteilersystem nach Anspruch 6, wobei die feuerfeste Box ferner eine Isolierung (74) und eine Heizung (76) in thermischer Verbindung mit dem Inneren der feuerfesten Box zum Heizen des Inneren davon aufweist.
  8. Verteilersystem nach Anspruch 5, wobei die feuerfeste Box einen Abfluss (78) von dem Inneren der feuerfesten Box zu der Außenseite des Gehäuses hin aufweist.
  9. Verteilersystem nach Anspruch 1, wobei jeder Stufenkammerpumpenstator zu der sich vertikal erstreckenden Bohrung hin orientiert ist.
  10. Verteilersystem nach Anspruch 1, wobei der Einlass eine Leitung aufweist, die sich von dem Gehäuse nach außen erstreckt und an der ersten Seite der Trennwand ist.
  11. Verteilersystem nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Verteilerkopf (40) über dem Gehäuse; jeweils zumindest eine Auslasspassage (50) zwischen jedem Auslass (24) und dem Verteilerkopf (40), wobei jede Auslasspassage einen Pfad zu dem Verteilerkopf aufweist, welcher ohne einer negativen Schräge ist.
  12. Verteilersystem nach Anspruch 11, wobei der Verteilerkopf eine Düse (42) aufweist, wobei der Pumpenauslass jeder der zumindest einen Stufenkammerpumpe in gesteuerter Flüssigkeitsverbindung mit der Düse ist.
  13. Verteilersystem nach Anspruch 12, wobei der Verteilerkopf ferner zumindest ein Ventil (48), das jeweils die Flüssigkeitsverbindung zwischen der zumindest einen Stufenkammerpumpe und der Düse steuert, und eine pneumatische Betätigungseinrichtung (46) aufweist, die mit dem zumindest einen Ventil gekuppelt ist.
  14. Verteilersystem nach Anspruch 13, ferner aufweisend einen Ausleger (36), der sich von dem Gehäuse nach oben erstreckt, wobei der Verteilerkopf (40) an dem Ausleger montiert ist; eine Pneumatikdruckquelle (52); zumindest ein Solenoidventil (54), das an dem Ausleger benachbart zu dem Verteilerkopf montiert ist und jeweils die Verbindung zwischen der Pneumatikdruckquelle und der zumindest einen pneumatischen Betätigungseinrichtung (46) steuert.
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