DE69907886T2 - Verfahren und gerät in verbindung mit den papierschichten von folien - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren in Verbindung mit der Papier-Beschichtung von Bögen und eine Vorrichtung für dessen Ausführung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen in Verbindung mit der Papier-Beschichtung von flachen Gegenständen. Bei der Papier-Beschichtung werden zwei Bögen, oft ein Bogen Pappkarton oder Wellpappe und ein bedruckter Papierbogen, wobei einer der Bögen mit einem Klebemittel oder Haftmittel überzogen bzw. beschichtet ist, einem Verbindungspunkt zugeführt und mit Hilfe von Rollen oder Walzen miteinander verbunden.
  • Wenn die andere Seite des Pappkartons oder der Wellpappe ebenfalls mit einem Papierbogen zu beschichten ist, was oft für Schilder notwendig ist, die in ein Geschäft gestellt werden sollen, um auf beiden Seiten davon Werbung bereitzustellen, und um ein Biegen der Bögen, weil die Bögen nur auf einer Seite beschichtet sind, zu verhindern, ist es üblich, die Papier-beschichteten Bögen zu sammeln, sie zu drehen und sie der Papier-Beschichtungsmaschine zuzuführen, um sie auf der anderen Seite mit Papier zu beschichten. Gewöhnlich wird dieser Vorgang manuell durchgeführt, was oft schwer und unpraktisch ist. Darüber hinaus sollte das zweite Papier-Beschichten vorzugsweise relativ bald nach dem Ersten durchgeführt werden, damit sich die Bögen nicht biegen, was sonst das zweite Papier-Beschichten schwieriger macht.
  • In der WO 97/29905 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, um Bögen einfach mit Papier zu beschichten.
  • Kurze Erläuterung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehenden Probleme in Verbindung mit der Papier-Beschichtung zu beseitigen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird dies durch ein Verfahren erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Bogen auf einer Seite davon mit einer ersten Lage von Papier beschichtet wird, gedreht wird, um die untere Seite nach oben zu positionieren und, dass die unbedeckte Seite mit einer zweiten Lage von Papier beschichtet wird, wobei die Kante des Bogens und der ersten Lage, im Folgenden als Passkante bezeichnet, welche zur Ausrichtung dieser in der ersten Papier-Beschichtung benutzt wird, die Passkante für die zweite Beschichtung mit Papier bildet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird dies durch eine Vorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Drehmittel, das hinter dem Auswurf einer ersten, in Zuführungsrichtung gesehenen Papier-Beschichtungsmaschine angeordnet ist, wobei das Drehmittel imstande ist, einen mit Papier beschichteten Bogen derart zu drehen, dass dessen obere Seite nach unten positioniert wird, und ein Zuführungsmittel aufweist, das hinter dem Drehmittel angeordnet ist und in der Lage ist, den gedrehten Bogen vorwärts in eine Zuführungsrichtung und in eine zweite Papier-Beschichtungsmaschine zuzuführen, die in der Lage ist, den Bogen auf der unbedeckten Seite mit Papier zu beschichten, wobei der Rand des Bogens und der ersten Lage, im Folgenden als Passkante bezeichnet, welche zur Ausrichtung dieser in der ersten Papier-Beschichtung benutzt wird, die Passkante für die zweite Papier-Beschichtung bildet.
  • Einige Vorteile werden mit dem, vorstehend erwähnten, Verfahren und der, vorstehend erwähnten, Vorrichtung erreicht Eine doppelte Papier-Beschichtung, d. h. Beschichtung auf beiden Seiten eines Trägerbogens kann in einem Vorgang erhalten werden. Die Bögen sind zudem so angeordnet, dass die gleiche Kante, die Passkante, an der die Bögen beim Papier-Beschichten ausgerichtet werden, für beide Papier-Beschichtungen verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine exzellente Flexibilität beim Papier-Beschichten und gestattet es, die schwere und zeitaufwendige manuelle Handhabung von Bögen in Verbindung mit dem Papier-Beschichten zu vermeiden.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden von der detaillierten Beschreibung einer bevorzugen Ausführungsform und von den angehängten Ansprüchen offenbar.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • In der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen, von denen
  • 1 eine Seitenansicht einer Papier-Beschichtungsmaschine und eines Drehmittels zeigt, die Teil der Erfindung sind, und
  • 2 schematisch eine Ansicht auf die Oberseite der Vorrichtung in 1 zeigt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 und 2 ist eine Papier-Beschichtungsmaschine allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet. In der Papier-Beschichtungsmaschine wird eine untere, mit einem Haftmittel beschichtete Trägerlage mit einer oberen Beschichtungslage, meist mit einer Art Druck, verbunden. Die Lagen werden in Beziehung zueinander aus Sicht der Zuführungsrichtung der Maschine entlang ihrer Vorderkanten ausgerichtet bzw. in Register gebracht, um eine gute Passform bzw. einen guten Sitz zwischen den Lagen zu erhalten. Nach dem Verbinden werden die Bögen aus der Bogen-Papierbeschichtungsmaschine heraus geführt.
  • In der Zuführungsrichtung gesehen, ist nach der Papier-Beschichtungsmaschine ein Drehmittel 10 angeordnet. Das Drehmittel umfasst eine Welle 14, die drehbar in Lagern in einem Ständer 16 gelagert und senkrecht zu der Zuführungsrichtung M1 ausgerichtet ist. Die Welle wird mit Hilfe eines geeigneten Motors 18 gedreht. Eine Anzahl von Stäben 20 ist an der Welle sowohl parallel zu der Welle als auch mit einem bestimmten Winkel α in Bezug zueinander auf der Welle angeordnet, wobei in der gezeigten Ausführungsform 8 Stäbe um den Umfang der Welle mit einer Teilung von 45° verteilt sind. Der Motor ist mit einer geeigneten Steuerung versehen, um die Welle zu stoppen, wenn eine Anzahl von Stäben im Wesentlichen horizontal und zu dem Auswurf der Papier-Beschichtungsmaschine gerichtet ist. Wenn ein Bogen von der Papier-Beschichtungsmaschine ausgeworfen wurde, und auf den Stäben liegt, empfängt der Motor ein Signal und dreht die Welle um den Winkel α, bis die nächste Reihe Stäbe positioniert ist.
  • Ein Zuführungsmittel 22 ist auf der anderen Seite des Drehmittels angeordnet, wobei das Zuführungsmittel den Bogen transportiert, wenn die Welle so gedreht wurde, dass ein Bogen auf ihm in einer Richtung M2, die parallel zu der Welle, d. h. senkrecht zu der Auswurfrichtung M1 von dem Papierbeschichter ist, positioniert ist. Das Zuführungsmittel 22 ist mit einer Anzahl von Wellen 23 mit einem gemeinsamen Antriebsmotor versehen. Eine Anzahl von Rollen 25 ist starr an den Wellen befestigt. Die Wellen sind so angeordnet, dass sich die Stäbe 20 bei der Drehung der Welle 14 frei zwischen ihnen bewegen können.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Bogen über ein in der Zuführungsrichtung M2 nachgeschaltet angeordnetes, zweites Zuführungsmittel 24 zugeführt. Der Bogen wird danach vorwärts in das untere Magazin einer zweiten Papier-Beschichtungsmaschine 26 zugeführt, wobei die Registerkante der ersten Papier-Beschichtungsmaschine für die zweite Papier-Beschichtungsmaschine in der Zuführungsrichtung M3 vorne endet. Die zweite Papier- Beschichtungsmaschine 26 ist von dem gleichen Typ wie die Erste, und ist daher in 2 nur schematisch gezeigt. Von dem unteren Magazin wird der Bogen in die Maschine zugeführt, mit einem Haftmittel überzogen und mit einer zweiten oberen Beschichtungslage mit Papier beschichtet. Weil der Bogen bei dem Papier-Beschichten wie vorstehend beschrieben ausgerichtet ist, wird dieselbe Registerkante in der zweiten Papier-Beschichtungsmaschine 26 verwendet, was beim doppelten Papier-Beschichten wichtig ist. Folglich wird eine doppelte Papier-Beschichtung in einem kontinuierlichen Vorgang erreicht.
  • Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern innerhalb des Schutzumfangs der . beigefügten Ansprüche verändert werden kann.

Claims (7)

  1. Verfahren in Verbindung mit Papier-Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bogen mit einer ersten Lage auf dessen einer Seite mit Papier beschichtet (12) wird, gedreht (10) wird, um die untere Seite nach oben zu positionieren, und dass die unbedeckte Seite mit einer zweiten Lage mit Papier beschichtet (26) wird, wobei der Rand des Bogens und die erste Lage, im Folgenden als Passkante bezeichnet, welche zur Ausrichtung dieser in der ersten Papier-Beschichtung (12) benutzt wird, die Passkante für die zweite Beschichtung (26) bildet.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen nach der Drehung (10) vorwärts (22, 24) zu der zweiten Papier-Beschichtung (26) in einer Zuführungsrichtung (M2) zugeführt wird, welche im wesentlichen senkrecht zu der Zuführungsrichtung (M1) in der ersten Papier-Beschichtung (12) ist, und dadurch, dass die Zuführungsrichtung (M3) für die zweite Papier-Beschichtung (26) im wesentlichen senkrecht zu der Zuführungsrichtung (M2) nach der Drehung (10) ist.
  3. Vorrichtung in Verbindung mit Papier-Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst – ein Drehmittel (10), das hinter dem Auswurf einer ersten, in Zuführungsrichtung (M1) gesehenen Papier-Beschichtungsmaschine (12), angeordnet ist, und imstande ist, einen mit Papier beschichteten Bogen derart zu drehen, dass dessen obere Seite nach unten positioniert wird, – ein Zuführungsmittel (22, 24), das hinter dem Mittel (10) zum Drehen angeordnet ist, und imstande ist, den gedrehten Bogen vorwärts in einer Zuführungsrichtung (M2) und in – eine zweite Papier-Beschichtungsmaschine (26) zuzuführen, die imstande ist, den Bogen auf der unbedeckten Seite mit Papier zu beschichten, wobei der Rand des Bogens und die erste Lage, im Folgenden als Passkante bezeichnet, welche zur Ausrichtung dieser in der ersten Papier-Beschichtung (12) benutzt wird, die Passkante für die zweite Papier-Beschichtung (26) bildet.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführungsmittel (22,24) die gedrehten Bögen in einer Richtung (M2) zuführt, die im wesentlichen senkrecht zur Zuführungsrichtung (M1) von der ersten Papier-Beschichtungsmaschine (12) ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Papier- Beschichtungsmaschine (26), in Bezug auf das Zuführungsmittel (22, 24) derart angeordnet ist, dass die Zuführungsrichtung (M3) der zweiten Papier-Beschichtungsmaschine im wesentlichen senkrecht zu der Zuführungsrichtung (M2) des Zuführungsmittels ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass um den Umfang der Welle herum betrachtet, das Mittel (10) zur Drehung eine drehbare Welle (14), die senkrecht zur Zuführungsrichtung (M1) der ersten Papier-Beschichtungsmaschine ausgerichtet ist, eine Anzahl von Stäben (20) umfasst, die sowohl parallel zur Welle als auch in einem bestimmten Winkel (α) in Bezug zueinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (18) imstande ist, die Welle (14) um diesen Winkel (α) zu drehen, nachdem ein mit Papier beschichteter Bogen von der ersten Papier-Beschichtungsmaschine (12) ausgeworfen und dem Mittel (10) zum Drehen zugeführt wurde.
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