DE69907510T2 - Einblattrotor für einen hubschrauber - Google Patents

Einblattrotor für einen hubschrauber Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung einer industriellen Erfindung betrifft einen Einblattrotor, der so ausgestaltet ist, daß er als Hauptrotor für Hubschrauber und andere Arten von Rotorkraft verwendet werden kann. Der Rotor hält den Hubschrauber während des Aufstiegs und des Translationsfluges und erlaubt mit Hilfe seiner Steuerung die Ausführung von Manövern, die typisch für diese Art Fortbewegungsmittel sind.
  • Bisher werden Hubschrauber gewöhnlich mit Rotoren mit senkrechter Achse ausgestattet, welche mit zwei oder mehr identischen Flügeln versehen sind, die mit Hilfe von Anlenlceinrichtungen oder ähnlichen Vorrichtungen an der zentralen Propellernabe befestigt sind, die wiederum am oberen Ende einer senkrechten Welle befestigt ist, die über ein System zur Übertragung der Rotationsbewegung angetrieben wird, welches mit einem oder mehreren Motoren verbunden ist.
  • Wenn die Flügel bei einer geeigneten Geschwindigkeit in Rotation gehalten werden, halten sie den Hubschrauber aufgrund des Auftriebs, der infolge der relativen Luftge- schwindigkeit in bezug auf die aerodynamisch profilierten Flügel erzeugt wird. Ferner wirkt auf die Flüge die Gewichtskraft und aufgrund der Rotation die Zentrifugalkraft. Das Gleichgewicht aller dieser Kräfte und ihrer Momente im Hinblick auf die Anlenkeinrichtungen der Flügel an der Rotornabe und die Welle, auf die das Gewicht des Drehflüglers wirkt, bestimmt die geometrische Position der Flügel, die in bezug auf die Ebene senkrecht zur Rotationsachse mit einem normalerweise kleinen Präzisionswinkel nach oben gerichtet sind. Die gesamte Auftriebshöhe wird von dem Piloten über einen zentralen Steuerhebel eingestellt, der über Stangen, Hebel und Rotationsmechanismen, die mit geeigneten Steigungshörnern verbunden sind, die auf der Nabe jede Flü gels angeordnet sind, welche drehbar mit der Rotornabe gekoppelt ist, auf die Aufstellung des Blattes wirkt, wobei die Rotationsachse empfindlich auf Einwirkungen parallel zu ihrer eigenen Längsachse reagiert.
  • Der Steuermechanismus erlaubt es dem Piloten, die Steigung jedes Blattes mit dem periodischen Steigungssteuerhebel in bezug auf den Durchschnittswert, der durch die Zentralsteuerung ermittelt wird, zu verändern, um Steigungsunterschiede symmetrisch zum Durchschnittswert in Positionen diametral gegenüberliegend zur Rotationsachse zu erzeugen, wobei die Rotorscheibe dazu gebracht wird, sich zu neigen und so der Hubschrauber dazu gebracht wird, sich in die der Neigung entsprechende Richtung zu bewegen.
  • Die Herstellung von Rotoren erfolgt nach unterschiedlichen Lösungen, die alle zur Gewährleistung eines exakten Betriebs erfordern, daß die Flügel im Hinblick auf ihre Wirkung und Massenverteilung identisch und im Hinblick auf die Form und das aerodynamische Verhalten so ähnlich wie möglich sind, während die Verbindungen am Rotorkopf und die kinematische Kette aller Rotorflügel, die ihre Steigung steuern, dieselben Charakteristiken haben. Um eine befriedigende Leistung zu erhalten, erfordern derartige Rotoren daher häufige Wartungsarbeiten des Flügelkurses und Ausgleichs, was komplizierte Vorgänge und Verfahren und die Benutzung einer speziellen Ausrüstung erfordert.
  • Bei derartigen mehrflügeligen Rotoren teilt sich die Auftriebsfläche auf die Rotorblätter auf. Bei gleichem Durchmesser und gleicher Festigkeit hat jedes Blatt in einem Mehrblattrotor eine kürzere mittlere Flugtiefe, was bei vorgegebener Rotorspitze zu einem niedrigeren Wert des Verhältnisses zwischen dem Produkt der Geschwindigkeit multipliziert mit der Flugtiefe und der kinematischen Viskosität der Luft (Reynold-Zahl) führt. Da dieser niedrige Wert zu einem erhöhten Luftwiderstandsbeiwert des Blattes bei vorgegebenem Auftrieb führt, ist es zweckdienlich, die Anzahl der Blätter zu reduzieren.
  • Außerdem muß hervorgehoben werden, daß die Rotation jedes sich anhebenden Blattes einen Nachlauf erzeugt, der das folgende Blatt stören kann, insbesondere während des Auftriebs oder bei einem Niedriggeschwindigkeitsflug mit negative Wirkungen auf seine Leistung. Das Zeitintervall zwischen dem Durchlauf eines Blattes in einem Scheibenbereich und dem nachfolgenden vergrößert sich unter gegebenen Bedingungen, wenn die Anzahl der Rotorblätter abnimmt, womit die Perturbation der Luft, in der der Rotor arbeitet, reduziert wird.
  • Im Hinblick auf die obigen Überlegungen kann die Nutzung einer reduzierten Anzahl von Blättern, wann immer es möglich ist; aerodynamische Vorteile gegenüber vergleichbaren Rotoren mit einer höheren Anzahl von Blättern bieten. Außerdem verringert die Reduktion der Anzahl der Blätter die Anzahl der Bauteile und beweglichen Teile, was zu dem einfachen Zweiblattrotor mit aufgehängter Nabe, die mit der Welle mit waagerechten Ablenkeinrichtung senkrecht zur Rotationsachse verbunden ist.
  • Es sind auch Experimente mit Einblattrotoren durchgefürt worden, in denen das Blatt durch ein Gegengewicht ausbalanciert wird, jedoch haben die Schwierigkeiten bei der Erzielung eines befriedigenden Ausgleichs zwischen den Kräften und den Momenten, die unter verschiedenen Betriebsbedingungen auf einen derartigen Rotor wirken, nicht die Anwendung und Verbreitung dieser Lösungen erlaubt.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile von Mehrblatt- und Einblatthubschraubern bekannter Typen, mit Hilfe eines Hauptrotorsystems für Hub schrauber zu überwinden, das aus einem einzigen Blatt mit zentraler Nabe, einem Gegengewicht und Ausgleichseinrichtungen besteht, einer hohen Flexibilität und Rnwendbarkeit hat und durch einen einfachen Aufbau, eine sichere Verwendung und einen wirksamen Betrieb gekennzeichnet ist.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Einblatt-Rotorsystem zu entwickeln mit einem Betriebsmechanismus, bei dem der Ausgleich der Kräfte und Momente, die auf seine Teile wirken, mit Hilfe von reziproken Positionen, die diese Teile annehmen, wenn sich der An- stellwinkel des einzigen Blattes verändert. Bei den Mechanismen, die den Rotorausgleich steuern, kann es sich um kinematische Systeme eines bekannten Typs oder andere elektromechanische oder hydraulische Einrichtungen handeln. In jedem Fall wird die horizontale Komponente des Auftriebs des einzigen Blattes durch ein identisches entgegengesetztes Ungleichgewicht der inneren Zentrifugalkräfte ausgeglichen, das erhalten wird, indem das Massezentrum des Rotors in Bezug auf seine Rotationsachse bewegt wird.
  • Die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Rotorsystem mit Steuermechanismen zu entwickeln, die keine Spurführung der Blätter erfordern, um einen richtigen Betrieb sicherzustellen.
  • Zuletzt, aber nicht am geringsten, besteht ein weiterer Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Mechanismus zu entwickeln, der geeignet ist, einen stabilen Ausgleich zwischen den Elementen eines Einblattrotors während des Betriebs zu erzeugen und beizubehalten.
  • Diese und andere Ziele, die in der folgenden Beschreibung hervorgehoben werden, können alle mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden, deren Merkmale in Anspruch 1 beschrieben sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung dreier verschiedener Ausführungsformen in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich, die Illustrationszwecken dienen und nicht einschränkend zu verstehen sind, wobei
    • 1 eine schematische Ansicht des Einblattrotors und der Einrichtungen ist, die verwendet werden, um das Gleichgewicht senkrecht zur Rotationsachse des Rotors und der Längsachse des Blatts gemäß einer ersten Ausführungsform beizubehalten,
    • 2 dieselbe Ausführungsform in einer axonometrischen Explosionsansicht zeigt,
    • 3 und 4 1 entsprechen, wobei das Rotorblatt in einem vorgegebenen Anstellwinkel schrägsteht,
    • 5 eine schematische Ansicht des Einblattrotors und der Einrichtungen ist, die verwendet werden, um den Ausgleich senkrecht zu der Rotationsachse des Rotors und der Längsachse des Blattes gemäß einer zweiten Ausführungsform beizubehalten,
    • 6 eine schematische Ansicht eines Einblattrotors und der Einrichtungen ist, die verwendet werden, um den Ausgleich senkrecht zur Rotationsachse des Rotors und der Längsachse des Blattes gemäß einer dritten Ausführungsform beizubehalten.
  • Die obigen Figuren zeigen, daß die Nabe (1) des Rotors mit der Halterung (14) des Blattes (8) verbunden ist und aus zwei senkrechten Platten (1a und 1b) besteht, die symmetrisch zur Welle (7) angeordnet sind. Das Blatt (8) ist über eine Anlenkeinrichtung eines bekannten Typs mit der Halterung (14) verbunden, so daß sich das Blatt um seine Längsachse A-A drehen kann, wobei seine geometrische Steigung über Verbindungen und Einrichtungen bekannten Typs verändert werden kann, die vergleichbar mit dem allgemein in Hubschrauberrotoren verwendeten sind, welche an dem Steigungshorn (9) des Blattes angebracht sind, das durch die Stange (10) gesteuert wird.
  • Das Blatt (8) ist ebenfalls über eine Anlenkeinrichtung, auch virtuellen Typs, befestigt, wobei die Achse B-B senkrecht und in exzentrischer Position in bezug auf die Achse Y-Y der Welle angeordnet ist, was es erlaubt, eine Winkelposition in der Ebene senkrecht zur Rotationsachse Y-Y anzunehmen, wobei die Anlenkeinrichtung mit einem Dämpfen oder einer vergleichbaren bekannten Einrichtung ausgestattet ist.
  • Die beiden Platten (1a und 1b), aus denen die Nabe (1) besteht, enthalten zwei Löcher (1c) auf derselben Achse R-R, in der der zylindrische Körper (2) drehbar angekoppelt ist, wobei dieser Körper in der Mitte hohl und ebenfalls drehbar an die Spitze der Welle (7) mit Hilfe zweier entgegengesetzter Anlenkeinrichtungen (7a) gekoppelt ist, die auf geeignete Weise mit Reibungseinrichtungen versehen sind, wobei ihre Achse X-X senkrecht zu der Welle steht.
  • Die beiden entgegengesetzten Seiten des zylindrischen Körpers (2) beinhalten ebenfalls zwei sich drehende koaxiale Zylinder (3), deren Achse T-T drehbar exzentrisch in bezug auf die anderen Achsen R-R und X-X angeordnet ist. Die Zylinder (3) sind in zwei einander koaxial gegenüberliegenden exzentrischen Löchern (2b) untergebracht, die in dem zuvor erwähnten Hohlkörper (2) angeordnet sind, welcher zwei weitere einander koaxial gegenüberliegende Löcher (2a) aufweist, die das oben erwähnte Anlenkeinrichtung (7a) aufnehmen.
  • Diese Zylinder (3) sind wiederum über umlaufende exzentrische Stifte (4) mit zwei identischen Hebeln (5) der Nabe (11) des Gegengewichts verbunden, wobei die Nabe (11) am Ende eines Arms (12) angeordnet ist, der am anderen Ende eine profilierte Masse aufweist.
  • Die Nabe (11) ist drehbar über gegenachsige Gelenke (6) mit geeigneten Reibungseinrichtungen an der Rotornabe (1), die senkrecht zur Längsachse des Gegengewichts stehen, befestigt; die Verbindung des Mittelpunktes der Stifte (6) mit dem Schwerpunkt des Gegengewichts (13) bestimmt eine Richtung C-C.
  • Genauer sind die Gelenke (6) in zwei einander gegenüberliegenden koaxialen Löchern untergebracht, die in den Platten (1a und 1b) der Nabe (1) entlang der Achse W-W parallel zu, jedoch unterhalb der Achse X-X, angeordnet sind.
  • Wenn sich das Blatt ohne Auftrieb (1) dreht, dreht es sich in annähernd derselben horizontalen Ebene wie das Gegengewicht, dessen Achse eine Verlängerung der Achse A-A bildet.
  • Wenn der Pilot die geometrische Steigung des sich drehenden Blattes mit der Zentralsteuerung erhöht, stellt der Auf- trieb das Blatt mit einem Anstellwinkel (β) auf, so daß der Auftrieb die anderen Kräfte und Momente, die auf das Blatt wirken (3), ausgleicht. Bei der Ausführung dieser Bewegung zieht das Blatt (8) an der Nabe (1), mit der es verbunden ist, welche sich um die Achse (R-R) des zylindrische Körpers (2) mit einem entsprechende Winkel (β) dreht.
  • Die Rotation erfolgt ebenfalls in bezug auf das Gegengewicht, das seine Längsachse orthogonal zur Rotationsachse Y-Y des Rotors beibehält. Aufgrund dieser Relativbewegung drehen sich die Zylinder (3), die über die umlaufenden exzentrischen Stifte (4) mit den Hebeln (5) des Gegengewichts und mit dem zylindrischen Körper (2) verknüpft sind, welche drehbar an die Nabe (1) gekoppelt sind, umeinander und be stimmen eine neue Position der Nabe (1) in bezug auf die Rotationsachse Y-Y entlang der Richtung C-C, welche durch X-X führt, das heißt eine andere Position des Massenzentrums des Rotors in bezug auf die Rotationsachse. Da der Auftrieb senkrecht zum Blatt erfolgt, überträgt das Aufstellen des Blattes eine waagerechte Komponente des Auftriebs, welche auf das Rotationszentrum gerichtet ist. Die horizontale Kraft wirkt zusammen mit den Trägheitskräften auf das Blatt und das Gegengewicht. Durch geeignete Abmessungen der relativen Positionen der Stifte (4), der Gelenke (6) und Achsen R-R, X-X, T-T unter Verwendung bekannter Berechnungsmethoden für bekannte Typen und Berücksichtigung der Massen und Positionen der relativen Schwerpunkte des Blattes, des Gegengewichtes und anderer Bauteile des Rotors und der beidseitigen Verbindungen, ist es möglich innerhalb des normalen Bereich der Aufstellwerte einen ausreichend geeigneten und stabilen Ausgleich zu gewährleisten, welche bei Variation des Aufstellwinkels konstant bleibt und praktisch unabhängig von der Rotationsgeschwindigkeit des Rotors ist, da die Kräfte, die auf den Rotor wirken – aufgrund des Auftriebs oder der Trägheit – alle proportional zum Quadrat der Rotationsgeschwindigkeit sind.
  • Die Steigungsvariationen, die durch den Piloten, der die periodische Steigungssteuerung betätigt, bewirkt werden oder durch die Asymmetrie des Luftzuges, der das Blatt während des waagerechten Flugs umgibt, bestimmt werden, bewirken, daß die Rotationsebene des Gegengewichtes abkippt, worauf als Folge davon der gesamte Rotor um die Achse X-X kippt, wie es in 4 dargestellt ist, womit ermöglicht wird, daß der Hubschrauber bewegt und gesteuert wird.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform – nicht jedoch die letzte – der vorliegenden Erfindung, in der die Verschiebung des Massezentrum des Rotors in bezug auf die Rotationsachse Y-Y und entlang der Richtung C-C zum Ausgleich der horizontalen Komponente des Auftriebs durch ein elektromechanisches Stellglied (15) ausgeführt wird, das zwischen den Stiften (16) und (17) wirkt, die jeweils mit der Nabe (1) des Rotors und dem zylindrischen Körper (2) verbunden sind, der wiederum drehbar an die Nabe gekoppell ist und über ein Steuergehäuse (18) elektrisch gesteuert wird, entsprechend dem Wert, der mit Hilfe der linear abgreifende Teleskopvorrichtung (19) bekannter Art detektiert wird und übertragen wird, entsprechend dem relativen Abstand zwischen den Punkten (20) und (21), in bezug auf die der Detektor (19) über ein Gelenk an der Nabe (11) des Gegengewichtes und der Nabe (1) des Rotors aufgehängt ist, in Abhängigkeit von der Änderung des Anstellwinkels des Blattes (8).
  • Tatsächlich ist das Steuergehäuse unter Verwendung bekannter Berechnungsverfahren und Konstruktionssysteme ausgestaltet und programmiert worden, so daß für jeden Anstellwinkel des Blattes, der von der Detektoreinrichtung (19) gemessen wird, das Stellglied (15) den zylindrischen Körper (2) dazu bringt, sich um die Nabe (1) zu drehen, so daß das Massenzentrum des Rotors in bezug auf die Rotationsachse, die durch X-X führt, die richtige Position annimmt, um den Ausgleich zwischen den aerodynamischen und den Trägheitskräften, die auf den Rotor wirken, sicherzustellen.
  • 6 stellt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, in der das Stellglied (15), das durch das Steuergehäuse (18) gesteuert wird, die mobile Masse (22) radial verschiebt, welcher auf der Stange (12) des Gegengewichtes entlanggleitet, entsprechend dem Anstellwinkel, der durch den Detektor (19) gemessen wird, um so die Position des Massenzentrums des Rotors in bezug auf die Rotationsachse des Rotors zu verändern.
  • Das Stellglied (15) ist über Gelenkstifte (16 und 16a) mit einer der Platten der Nabe (1) und mit der mobilen Masse (22) verbunden.
  • In dieser Version des Aufbaus zeigen die beiden Platten der Nabe (1) lediglich zwei einander gegenüberliegende Löcher (23), die entlang derselben Achse X-X senkrecht zur Rotationsachse Y-Y des Rotors angeordnet sind. Die Löcher (23) nehmen die Stifte (7a), die an der Spitze der Welle (7) angeordnet sind, auf.

Claims (6)

  1. Einflügliger Rotor für Hubschrauber, der folgende Teile umfaßt: – eine Motorwelle (7) mit vertikaler Rotationsachse Y-Y, die mit einem Paar gegenüberliegender koaxialer Stifte (7a) ausgestattet ist, welche entlang einer Achse X-X angeordnet sind, die rechtwinklig zur Rotationsachse Y-Y steht; – eine Nabe (1) des Rotors, die mit der Welle (7) verbunden und mit einer Halterung (14) für einen Flügel (8) ausgestattet ist; – einen Einzelflügel (8), der mit herkömmlichen Mitteln (10) betätigt wird, die an einem entsprechenden Hebel (9) des Flügels (8) angebracht sind und mittels einer Steigungsgelenks bekannter Art mit der Halterung (14; verbunden ist, welche kleine Drehungen des Flügels um seine eigene Längsachse A-A erlaubt; – ein Gegengewicht (13), bestehend aus einer profilierten Masse, die am Ende eines Armes (12) angebracht ist, welcher Dank seiner Anlenkung an die Nabe (1) des Rotors am anderen Ende in eine Nabe (11) des Gegengewichts (13) einmündet, wobei dieser Rotor sich um eine Achse Y-Y dreht; – Stifte (6) zur Anlenkung der Nabe (11) des Gegengewichts (13) an die Nabe (1) des Rotors, wobei die Dekkung des Zentrums der Stifte (6) mit dem Schwerpunkt des Gegengewichts (13) eine Richtung (C-C) bildet; dadurch gekennzeichnet, daß a. sich die Nabe (1) des Rotors um die Achse X-X drehen kann; b. die Nabe (11) des Gegengewichts (13) an die Nabe (1) des Rotors angelenkt ist und die Möglichkeit hat, unter Reibung um die Achse W-W zu schwingen, die sich parallel und unterhalb der zuvor besagten Achse X-X befindet; c. die Neigung der Nabe (1) des Rotors um die Achse X-X, hervorgerufen durch eine Änderung des Konizitätswinkels βdes Flügels (8) keine entsprechende Neigung des Gegengewichts (13) bewirkt, dessen Rotationsebene stets rechtwinkling zur Rotationsachse Y-Y des Rotors steht, d. Mittel vorgesehen sind, um eine Verschiebung des Rotormassezentrums bezogen auf die Rotationsachse Y-Y und in die Richtung C-C entsprechend der Neigung der Nabe (1) des Rotors um die Achse X-X und damit ein Gleichgewicht zwischen der für die Rotationsachse Y-Y normalen Auftriebskomponente dem Flügel (8) und den Schwungkräften zur wirken; e. Reibungsmittel zwischen der Nabe (1) des Rotors und der Nabe (11) des Gegengewichts (13) vorgesehen sind, um zu gewährleisten, daß die Neigung der Rotationsebene des Flügels (8) um die Achse X-X, die durch eine zyklische Änderung der Steigung des Flügels hervorgerufen wird, eine entsprechende Neigung der Rotationsebene des Gegengewichts (13) und folglich eine Neigung der Rotationsachse Y-Y bestimmt.
  2. Einflügliger Rotor für Hubschrauber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel gemäß Punkt d) des ersten Anspruchs einen zylindrischen Körper (2) umfassen, der eine Längsachse R-R besitzt, die parallel zur Achse X-X verläuft; dieser zylindrische Körper (2) in der Nabe (1) des Rotors untergebracht ist, sich frei um die Achse R-R drehen kann und eine Vertiefung besitzt, in welcher die Spitze der Motorwelle (7) eingeführt ist, welche ein Paar gegenüberliegender, koaxialer Stifte (7a) besitzt, welche mit Reibungseinrichtungen versehen sind, die in zwei entsprechend exzentrisch angeordneten Bohrungen (2a) des zylindrischen Körpers (2) untergebracht sind, wobei Mit tel vorgesehen sind, welche den zylindrischen Körper (2) in der Nabe (1) des Rotors um die Achse W-W in Drehung versetzen und folglich das Rotormassezentrum in Richtung (C-C) verschieben.
  3. Einflügliger Rotor für Hubschrauber gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die den zylindrischen Körper (2) in der Nabe des Rotors um die Achse W-W in Drehung versetzen, folgendes umfassen: – umlaufende Zylinder (3), die in einem Paar gegenüberliegender, koaxialer und exzentrisch angeordneter Bohrungen (2b) untergebracht sind, die in den zylindrischen Körper (2) eingelassen sind; – Hebel (5), die auf der Nabe (11) des Gegengewichts (13) angeordnet sind und mittels exzentrischer Stifte (4) mit den Zylindern (3) verbunden sind; – Stifte (6) zur Anlenkung der Nabe (11) des Gegengewichts (13) an die Nabe (1) des Rotors.
  4. Einflügliger Rotor für Hubschrauber gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die den zylindrischen Körper 82) in der Habe (1) des Rotors um die Achse W-W in Drehung versetzen, folgendes umfassen: – ein elektromechanisches Stellglied (15) axialen Typs, dessen Anlenkungsstifte (16 und 17) an seinen beiden Enden drehbar mit der Nabe (1) des Rotors und mit dem Zylindrischen Körper (2) verbunden sind; – eine linear abgreifende Teleskopvorrichtung (19) bekannter Art, die an beiden Enden (20 und 21) jeweils an die Nabe (11) des Gegengewichts (13) und an die Nabe (1) des Rotors angelenkt ist, wobei vorgesehen ist, daß der Gelenkstift des Endes (20) der Vorrichtung (19), der mit der Nabe des Gegengewichts gekoppelt ist, exzentrisch zum Gelenkstift der Nabe (11) des Gegengewichts (13) an geordnet ist; m ein Steuergehäuse (18), welches das besagte Stellglied (15) je nach dem von der Teleskopvorrichtung (19) ermittelten und übertragenen Abstand zwischen den Enden (20 und 21) der Vorrichtung steuert; wobei vorgesehen ist: – daß die Aufwärtsneigung der Nabe (1) des Rotors, die durch den Auftrieb des Flügels (8) um die Achse X-X bezogen auf das Gegengewicht (13) hervorgerufen wird, eine Änderung des Abstandes zwischen den Ende (20 und 21) der Vorrichtung (19) bewirkt, wobei diese Änderung über das Steuergehäuse (18) zu entsprechenden Verschiebungen des Anlenkungsstiftes (17) des mit der Nabe des Rotors verbundenen Stellgliedes (15) bezogen auf den Anlenkungsstift (16) des mit dem zylindrischen Körper verbundenen Stellgliedes (15) und folglich zu Rotationen des zylindrischen Körpers (2) führt, die eine Verschiebung des Rotormassezentrums bezogen auf die Rotationsachse Y-Y des Rotors bewirken; m daß das Steuergehäuse (18) so ausgebildet ist, daß jeder Wert des Konizitätswinkels β jeweils einer eindetigen Eckposition des zylindrischen Körpers (2) entspricht, die vom Stellglied (15) bestimmt wird, das den Abstand zwischen den Anlenkungsstiften (16 und 17) des Stellgliedes (15) ändert.
  5. Einflügliger Rotor für Hubschrauber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Punkt d) des ersten Anspruchs genannten Merkmale folgendes umfassen: – eine bewegliche Masse (22), die auf dem Arm (12) des Gegengewichts (13) entlanggleitet; – ein elektromechanisches Stellglied (15) axialen Typs, dessen Anlenkungsstifte (16 und 16a) an seinen beiden Enden jeweils mit der Nabe (1) des Rotors und mit der beweglichen Masse (22) drehbar verbunden sind; – eine linear abgreifende Teleskopvorrichtung (19) be kannter Art, die an beiden Enden (20 und 21) jeweils an die Nabe (11) des Gegengewichts (13) und an die Nabe (11) des Rotors angelenkt ist, wobei vorgesehen ist, daß der Gelenkstift des Endes (20) der Vorrichtung (19), der mit der Nabe des Gegengewichts gekoppelt ist, exzentrisch zum Gelenkstift der Nabe (11) des Gegengewichts (13) angeordnet ist; – ein Steuergehäuse (18) bekannter Art, welches das besagte Stellglied (15) je nach dem von der Vorrichtung (19) ermittelten und übertragenen Abstand zwischen seinen beiden Enden (20 und 21) steuert; wobei vorgesehen ist: – daß die Aufwärtsneigung der Nabe (1) des Rotors, die durch den Auftrieb des Flügels (8) um die Achse X-X bezogen auf das Gleichgewicht (13) hervorgerufen wird, eine entsprechende Verschiebung zwischen den Ende (20 und 21) der Ermittlungsvorrichtung (19) bewirkt, welche über das Steuergehäuse (18) entsprechende Verschiebungen zwischen den Anlenkungsstiften (16 und 16a) des Stellgliedes (15) und folglich eine Verschiebung der beweglichen Masse (22) und des Rotormassezentrums bezogen auf die Rotationsachse Y-Y des Rotors hervorruft.
  6. Einflügliger Rotor für Hubschrauber gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1) des Rotors aus einem Paar symmetrischer Platten (1a und 1b) besteht, die mit der Halterung (14) verbunden sind und ein erstes Paar gegenüberliegender Bohrungen (1c) sowie ein zweites Paar gegenüberliegender Bohrungen (1d) aufweisen, wobei das erste Paar Bohrungen (1c) den besagten zylindrischen Körper (2) aufnimmt, während das zweite Paar Bohrungen (1d) die Gelenkstifte (6) der Nabe (11) des Gegengewichts aufnimmt.
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