DE69905386T2 - Verfahren und vorrichtung zum geometrischen anpassen von karrosserieelementen der kraftfahrzeugvorderseite - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum geometrischen anpassen von karrosserieelementen der kraftfahrzeugvorderseite

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Karosseriebauteilen, die die beiden Seiten des Aufbaus eines Kraftfahrzeugs miteinander verbinden und insbesondere eine Vorrichtung, die die Ausrichtung der Kotflügel am Fahrzeug ermöglicht und die den Einbau einer vorderen Motorhaube mit gleichmässigen Spalten zwischen ihr und den Kotflügeln ermöglicht.
  • Üblicherweise werden die Kotflügel eines Fahrzeugs in einer Arbeitsstation des Fliessbandes mittels einer Vorrichtung in den Aufbau einsetzt, welche eine genaue Positionierung des Kotflügels in Seitenlängsrichtung des Kraftfahrzeugsaufbaus durchführt, wobei die anderen Bauteile der Karosserie, wie die Motorhaube, der Kühlerschutz oder die Stossstange in anderen Arbeitsstationen des Fliessbandes mittels besonderer Vorrichtungen eingebaut werden, die deren räumliche Ausrichtung vornehmen unter Bezug auf den Aufbau des Fahrzeugs.
  • Da jedoch der Aufbau des Fahrzeugs im allgemeinen durch Verschweissen der beiden Längsseiten des Aufbaus mit dem Boden und dem Dach gebildet wird, führt dies häufig auf grund von Herstellungstoleranzen zu einem Fahrzeugaufbau, der nicht vollständig symmetrisch ist. Die Seiten des Aufbaus des Fahrzeugs weisen dann eine geringe Verschiebung in Längsrichtung auf, die für das Auge nicht wahrnehmbar ist, die jedoch zu einer geringen Fehlstellung in senkrechter Richtung der quer verlaufenden Bauteile des Aufbaus führt, an denen verschiedene Karosserieteile befestigt werden, woraus wiederum unregelmässige Spalte zwischen diesen Karosserieteilen und den Seiten des Aufbaus entstehen. Diese unterschiedlichen Spalte sind besonders deutlich zu sehen an den Verbindungsstellen zwischen Kotflügel und Motorhaube, die sich in Längsrichtung über eine erhebliche Weg erstrecken. Da die Kotflügel zur Längsrichtung der Seiten des Aufbaus eingebaut werden, während die Motorhaube zu den quer verlaufenden Bauteilen des Fahrzeugs ausgerichtet wird, bewirkt ein geringer Längsunterschied der beiden Seiten des Aufbaus eine Störung der Parallelität zwischen den Seitenrändern der Motorhaube und dem oberen Rand der Kotflügel, wodurch die zwischen ihnen bestehenden Spalte in Längsrichtung der Motorhaube zunehmen oder abnehmen und dadurch die Ästhetik und die Qualitätsanmutung des Fahrzeugs in negativer Weise beeinflussen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen zum Einbau von Karosseriebauteilen, die die beiden Seiten des Aufbaus miteinander verbinden unter Gewährleistung von gleichen und regelmässigen Spalten zwischen den verschiedenen Karosseriebauteilen selbst dann, wenn der Aufbau des Fahrzeugs nicht vollständig symmetrisch ist, wobei insbesondere eine Vorrichtung geschaffen wird, die den Einbau von Karosseriebauteilen im vorderen Abschnitt des Fahrzeugs ermöglicht, wie Kotflügel und Motorhaube mit gleichmässigen Spalten und die einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausrichtung von Karosseriebauteilen, die in Querrichtung die beiden Seiten des Aufbaus eines Kraftfahrzeugs miteinander verbinden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Aufbaus ein bewegliches Gestell angeordnet wird, wobei die beweglichen Gestelle genauen Bezug nehmen auf die Seiten des Aufbaus und als Tragteile dienen zur Positionierung eines Rahmens, der zwischen den Gestellen zentriert wird und als Bezug dient für die Positionierung der die beiden Seiten des Aufbaus in Querrichtung verbindenden Karosseriebauteile.
  • Gemäss einem Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung sind die Gestelle entlang der Längsachse X, der Querachse Y und der senkrechten Achse Z des Fahrzeugs beweglich, wobei sie Bezug nehmen auf die Seiten des Aufbaus mittels eines Steuerzapfens, der mit einer Öffnung in der Seite des Aufbaus des Fahrzeugs zusammenwirkt.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung, das insbesondere Verwendung findet im. Zusammenhang mit der räumlichen Ausrichtung von Karosseriebauteilen des vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs relativ zu den Kotflügeln des Fahrzeugs, weisen die beweglichen Gestelle eine Anordnung zur Positionierung des rückwärtigen Randes des Kotflügels relativ zum vorderen Rand der ihm gegenüberliegenden Tür auf, wobei der Rahmen an Stelle der vorderen Motorhaube eingesetzt wird und automatisch zwischen den Gestellen zentriert wird und dabei eine Anordnung trägt, die eine Ausrichtung des oberen Randes der Kotflügel entlang der Querachse Y des Fahrzeugs bewirkt.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal des Verfahrens trägt der Rahmen ausserdem eine Anordnung, die die Positionierung einer beweglichen Leiste ermöglicht, welche die vordere Verriegelung der Motorhaube trägt und die die Positionierung eines Steuerzapfens ermöglicht, der als Bezugspunkt dient für den Einbau der vorderen Motorhaube und des Armaturenbrettes.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens, die für jeden Kotflügel eine Positionieranordnung für den rückwärtigen Rand des Kotflügels relativ zum vorderen Rand der ihm gegenüberliegenden Tür auf weist, wobei die Positionieranordnung für den Kotflügel von einem Gestell getragen wird, das der Seite des Aufbaus gegenüber angeordnet ist und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Gestelle eine Anordnung zur Verbindung mit einem Rahmen aufweisen, der als Bezug dient für die Positionierung der verschiedenen Karosseriebauteile, die in der Nähe der Kotflügel einzubauen sind.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Rahmen mit jedem Gestell über einen Gleitarm verbunden, welcher an seinem Ende mit einer zylindrischen Stange versehen ist, die einen Kopf aufweist, welcher in eine langgestreckte Öffnung eingreift, die im Gestell ausgebildet ist und sich entlang der Querachse Y erstreckt, wobei der Kopf an die Breite der Öffnung angepasst ist, während die Gleitarme miteinander über eine Zentrieranordnung verbunden sind, die die Gleitarme symmetrisch in Richtung zur Mittenachse des Fahrzeugs verschiebt, bis die Köpfe an den Enden der Öffnungen zum Anschlag kommen.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung besteht die Zentrieranordnung aus einem Stab, dessen Mitte schwenkbar am Rahmen angeordnet ist und dessen Enden in symmetrischer Weise mit je einem der Arme über einen Schwingarm verbunden sind, wobei die Verdrehung des Stabes die symmetrische Verschiebung der beiden Arme bewirkt und damit die Zentrierung des Rahmens relativ zu den Gestellen.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung wird der Rahmen an Stelle der vorderen Motorhaube angeordnet, wobei er eine Führungsanordnung auf weist, die auf den oberen Rand des Kotflügels einwirkt und so dessen Positionierung entlang der Querachse Y des Fahrzeugs gewährleistet.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung trägt der Rahmen eine Führungsplatte für einen Steuerzapfen, der am. Aufbau des Fahrzeugs befestigt ist und als Bezug für die Positionierung der vorderen Motorhaube dient und auch als Bezug für die Positionierung des Armaturenbrettes verwendet werden kann.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung trägt der Rahmen einen Führungsstift, der die Positionierung einer beweglichen Leiste gewährleistet, welche die Verriegelung für die Motorhaube trägt.
  • Die Ziele, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden im Zusammenhang mit der nachfolgenden nicht begrenzenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Ausrichtung nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung zur Positionierung der Vorrichtung zum Einbau eines Kotflügels gemäss Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung zur Ausrichtung entlang des Pfeils III in Fig. 1.
  • In den Figuren sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Bauteile dargestellt. Zum besseren Verständnis sind in den verschiedenen Figuren gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Ausrichtung der Kotflügel 1 eines Kraftfahrzeugs und zur Anordnung von Führungsteilen dargestellt, die die korrekte Positionierung der verschiedenen Karosserieteile des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs ermöglichen.
  • Die Vorrichtung zur Ausrichtung weist an der linken Seite des Fahrzeugs ein senkrechtes Gestell 2 auf mit einer Gleitschiene 3, die entlang der Querachse Y des Fahrzeugs verläuft, mit einer Gleitschiene 4, die entlang der Längsachse X des Fahrzeugs verläuft und mit einer Gleitschiene 9, die entlang der senkrechten Achse Z des Fahrzeugs verläuft, wobei die Gleitschienen 3, 4 und 9 eine räumliche Verschiebung des senkrechten Gestells 2 relativ zum Aufbau des Fahrzeugs ermöglichen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist das senkrechte Gestell 2 mit einer Greifanordnung versehen, insbesondere mit Saugnäpfen 15, sowie mit einem Steuerzapfen 14, der mit einer angepassten Öffnung zusammenwirkt, die in der vorderen Tür 5 des Fahrzeugs vorgesehen ist um zu letzterer ausgerichtet zu werden und damit eine genaue Positionierung des rückwärtigen Randes 1a des Kotflügels 1 relativ zum vorderen Rand 5a der Tür 5 zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung zur Ausrichtung weist ausserdem in symmetrischer Weise auf der rechten Seite des Fahrzeugs ein zweites senkrechtes Gestell 2 auf, das in den Figuren nicht dargestellt ist und das mit den identischen Anordnungen versehen ist, wie sie weiter oben für den linken Kotflügel 1 des Fahrzeugs beschrieben worden sind um so die Positionierung des rechten Kotflügels 1 des Fahrzeugs zu gewährleisten.
  • Der obere Abschnitt eines jeden senkrechten Gestells 2, die zu beiden Seiten des Aufbaus vorgesehen sind, weist eine Zentrierlasche 6 auf, die mit einer langgestreckten Öffnung 7 versehen ist, welche sich entlang der Achse Y des Fahrzeugs erstreckt und die als Verankerung dient für die Positionierung eines Rahmens 10, der an Stelle der vorderen Motorhaube des Fahrzeugs eingesetzt wird.
  • Der Rahmen 10, der in Fig. 1 dargestellt ist, ist mit den Zentrierlaschen 6 über zwei quer verlaufende gleitende Arme 11 verbunden, die miteinander über eine Zentrieranordnung 20 verbunden sind. Das Ende der Arme 11, das einem senkrechten Gestell 2 gegenüberliegt, weist eine zylindrische Stange auf, der mit einem kugelförmigen Kopf 11a versehen ist, der in senkrechter Richtung in die langgestreckte Öffnung 7 im Gestell 2 eingreift, wobei der Durchmesser Des kugelförmigen Kopfes 11a an die Breite der langgestreckten Öffnung 7 angepasst ist, sodass der Rahmen 10 in der waagrechten Ebene XY geführt wird.
  • Die Zentriervorrichtung 20 für den Rahmen 10 besteht aus einem Stab, der in seiner Mitte schwenkbar am rückwärtigen Rand des Rahmens 10 angelenkt ist und dessen Enden in symmetrischer Weise mit je einem der Arme 11 verbunden sind über einen Schwingarm 22, und zwar dergestalt, dass eine Verdrehung des Stabes eine symmetrische Verschiebung der beiden Arme 11 bewirkt. Ein hydraulisch betätigbarer Druckzylinder 21 ist ebenfalls mit dem Stab verbunden um letzteren in automatischer Weise zu betätigen.
  • Der Rahmen 10 ist für jeden Kotflügel mit einer Führungsanordnung für den oberen Rand 1b des Kotflügels 1 versehen, wobei diese aus zwei Queranschlägen 31 besteht, die entlang des oberen Randes 1b vorgesehen sind und zwar im wesentlichen auf Höhe des ersten Drittels und des zweiten Drittels der Länge des Kotflügels 1 und aus einem beweglichen Stift 32, der in eine Öffnung im Kotflügel 1 eingreift und in der Nähe seines vorderen Endes angeordnet ist, wobei er einen Zug auf den Kotflügel 1 in Richtung der mittigen Achse des Fahrzeugs derart ausübt, dass der obere Rand 1b des Kotflügels 1 in Richtung der Anschläge 31 beaufschlagt wird.
  • Der Rand des Rahmens 10 liegt einem vorderen Querträger 13 des Fahrzeugaufbaus gegenüber und ist mit einem Führungsstift 25 versehen, der eine genaue Positionierung einer in Querrichtung beweglichen Leiste 22 auf dem vorderen Träger 13 des Fahrzeugs ermöglicht und die die Verriegelung der vorderen Motorhaube trägt.
  • Wie Fig. 3 erkennen lässt weist der Rahmen 10 ausserdem eine Platte 18 auf, die mit einer Führungsaussparung 18a versehen ist zur genauen Positionierung eines Steuerzapfens 17, der vom Aufbau des Fahrzeugs getragen wird und der dazu dient, das genaue Einsetzen der vorderen Motorhaube und des Armaturenbrettes zu ermöglichen, wobei letztere in den Figuren nicht dargestellt sind.
  • Das Verfahren zur Ausrichtung der Karosseriebauteile des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs wird im folgenden beschrieben.
  • Das Fahrzeug erreicht die Arbeitsstation zur Ausrichtung gemäss Fig. 1, wobei bereits die Türen 5 und die Kotflügel 1 in einer vorhergehenden Arbeitsstation des Fliessbandes eingesetzt worden sind, ohne dass jedoch die Befestigungsschrauben angezogen worden sind, sodass noch eine Verschiebung der Kotflügel 1 am Fahrzeugaufbau möglich ist.
  • Eine Bedienungsperson führ nun auf jeder Seite des Fahrzeugs das senkrechte Gestell 2 heran bis es der Verbindungsstelle Kotflügel/Tür gegenüberliegt und lässt danach den Steuerzapfen 14 in die angepasste Öffnung in der Tür 5 derart eingreifen, dass das Gestell 2 relativ zum Fahrzeug in der senkrechten Ebene XZ positioniert ist. Anschliessend übt die Bedienungsperson einen Druck auf das senkrechte Gestell 2 in Richtung Fahrzeug aus, bis das Gestell 2 an der Karosserie anliegt und diese dabei festhält entlang der Querachse Y mittels der Saugnäpfe 15, die sich am Kotflügel festsaugen.
  • Die vom senkrechten Gestell 2 getragene Anordnung zur Positionierung, wie zum Beispiel die Zapfen und die Bezugsanschläge, wirken dann mit dem Kotflügel 1 dahingehend zusammen, dass der rückwärtige Rand 1a des Kotflügels 1 exakt in der Achse der Seiten des Aufbaus zu liegen kommt sowie in der Verlängerung der Tür 5, wonach der rückwärtige Rand 1a des Kotflügels 1 durch Anziehen seiner Befestigungsschrauben befestigt wird.
  • Ohne eine örtlicher Veränderung der Aufstellung der senkrechten Gestelle 2 wird nun der Rahmen 10 oberhalb der Aufnahmestelle für die vordere Motorhaube zugeführt und zunehmend abgesenkt unter Mitnahme des kugelförmigen Kopfes 11a, der am Ende eines jeden Armes 11 vorgesehen ist und die langgestreckte Öffnung 7 durchsetzt, welche in der Zentrierlasche 6 des gegenüberliegenden senkrechten Gestells 2 ausgebildet ist.
  • Während dieses Absenkens des Rahmens 10 auf den Aufbau des Fahrzeugs wird der Führungsstift 25 in die in Querrichtung bewegliche Leiste 22 auf dem Träger 13 eingeführt, sodass dessen Stellung fest mit derjenigen des Rahmens 10 verbunden ist. Die Führungsaussparung 18a nimmt ausserdem während des Absenkens des Rahmens 10 automatisch den Steuerzapfen 17 auf, der lose in eine langgestreckte Öffnung des Aufbaus eingesetzt ist und damit entlang der Querachse Y des Fahrzeugs verschiebbar ist.
  • Nachdem die Köpfe 11a in die Zentrierlaschen 6 eingesetzt worden sind, wird die Zentrieranordnung 20 mittels des hydraulischen Druckzylinders 21 betätigt, wodurch die Arme 11 zum Inneren des Fahrzeugs hin verschoben werden bis die kugelförmigen Köpfe 11a am Ende der langgestreckten Öffnungen 7 zum Anschlag kommen. Damit ist der Rahmen 10 in bestmöglicher Weise zentriert bezüglich der beiden Kotflügel 1 unter gleichzeitiger genauer Positionierung der beweglichen Leiste 22 und des Steuerzapfens 17 relativ zu den Kotflügeln l, die nun in dieser Stellung durch das Anziehen ihrer Befestigungsschrauben befestigt werden.
  • Nach der Zentrierung des Rahmens 10 werden die beweglichen Stifte 32 des Rahmens 10 gegenüber eines jeden Kotflügels 1 in die Öffnung am oberen Rand 1b des Kotflügels eingesetzt und automatisch in Richtung Mittenachse des Fahrzeugs derart verschoben, dass der obere Rand 1b des Kotflügels 1 gegen die Queranschläge 31 des Rahmens gedrückt wird. Nach der Blockierung des oberen Randes 1b des Kotflügels in Querrichtung durch Anlage an den Anschlägen 31 werden die Kotflügel 1 in Querrichtung mittels Befestigungsklammern befestigt.
  • Der Rahmen 10 wird anschliessend angehoben und die senkrechten Gestelle 2 werden vom Fahrzeug derart entfernt, dass die Übergabe des Fahrzeugs an die nächste Arbeitsstation erfolgen kann, die nicht dargestellt ist, und in der die Motorhaube in den Aufbau des Fahrzeugs eingesetzt wird, wobei für ihren rückwärtigen Teil der Steuerzapfen 17 als Bezug vor der Befestigung der Scharniere verwendet wird. Der rückwärtige Rand der Motorhaube ist dadurch vollständig zu den Kotflügeln l zentriert, während der vordere Teil der Motorhaube durch die Verriegelung, die von der Leiste 22 getragen wird, in der richtigen Position gehalten wird, wobei letztere ebenfalls richtig positioniert ist bezüglich der Kotflügel 1; die Spalte zwischen der Motorhaube und dem oberen Rand der Kotflügel sind damit vollständig gleichmässig und konstant.
  • Es sei angemerkt, dass bei einer Variante des Verfahrens zur Ausrichtung nach der Erfindung der Steuerzapfen 17 in vorteilhafter Weise für eine genaue Positionierung des Armaturenbrettes relativ zu den Seiten der Karosserie eingesetzt werden kann um damit gleichmässige Spalte zwischen dem Armaturenbrett und dem Fahrzeugaufbau zu erhalten. Die bewegliche Leiste 22 kann ebenfalls dazu verwendet werden, eine Positionierung in Querrichtung der Stossstange des Fahrzeugs vorzunehmen, sodass gleichmässige Spalte zwischen ihr, der Motorhaube und den Kotflügeln entstehen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zur Ausrichtung gemäss der Erfindung ermöglichen es also, die Symmetriefehler zu berücksichtigen, die im Aufbau des Fahrzeugs auftreten können und insbesondere die Relativverschiebung der Seiten der Karosserie, vor dem Einbau verschiedener Karosseriebauteile, wie zum Beispiel die Motorhaube, die Stossstange oder das Armaturenbrett, mit dem Ergebnis, dass letztere mit gleichmässigen Spalten relativ zu den Kotflügeln eingebaut werden können, wodurch das Aussehen des Zusammenbaus verbessert wird.
  • In vorteilhafter Weise werden das Verfahren und die Vorrichtung zur Ausrichtung für den Einbau von Kotflügeln aus Kunststoff, wie zum Beispiel NORYL, verwendet, wobei die Befestigungsklammern für den oberen Rand der Kotflügel derart ausgestaltet sind, dass sie eine Verschiebung des Kotflügels entlang der Querachse Y verhindern und eine Bewegung entlang der Längsachse X ermöglichen und damit eine Ausdehnung und eine Schrumpfung des Kotflügels als Folge von Schwankungen der Temperatur zulassen.
  • Es sei betont, dass die Erfindung in keiner Weise auf das beschriebene und dargestellte Beispiel beschränkt ist, das nur eines von vielen ist.
  • Im Gegenteil umfasst die Erfindung alle technische Äquivalente der beschriebenen Anordnungen sowie deren Kombinationen, sofern diese den Erfindungsgedanken verwenden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Ausrichtung von Karosseriebauteilen, die die beiden Seiten des Aufbaus eines Kraftfahrzeuges in Querrichtung verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Aufbaus ein bewegliches Gestell (2) aufgestellt wird, wobei die beweglichen Gestelle genauen Bezug auf die Seiten des Aufbaus nehmen und als Tragteile dienen für die Positionierung eines Rahmens (10) und wobei der Rahmen (10) sich zwischen den beiden Gestellen(2) zentriert und als Bezug dient für die Positionierung der Karosseriebauteile, die die beiden Seiten des Aufbaus in Querrichtung verbinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestelle (2) entlang der Längsachse X, der Querachse Y und der senkrechten Achse Z des Fahrzeugs beweglich sind und dass die Bezugnahme auf die Seiten des Aufbaus mittels eines Steuerzapfens (14) erfolgt, der mit einer Öffnung in der Seite des Aufbaus des Fahrzeugs zusammenwirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 2 zur Ausrichtung von Karosseriebauteilen im vorderen Abschnitt relativ zu den Kotflügeln (1) des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Gestelle (2) eine Anordnung zur Positionierung des rückwärtigen Randes (1a) des Kotflügels relativ zum vorderen Rand (5a) der gegenüberliegenden Tür (5) aufweist, wobei der Rahmen (10) an Stelle der vorderen Motorhaube eingesetzt wird und sich dabei automatisch zentriert zwischen den Gestellen (2) sowie Anordnungen (31, 32) trägt zur Ausrichtung des oberen Randes (1b) der Kotflügel (1) entlang der Querachse Y des Fahrzeugs.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ausserdem eine Anordnung (18, 25) trägt zur Positionierung einer beweglichen Leiste (22), die die vordere Verriegelung der Motorhaube trägt und zur Positionierung eines Steuerzapfens (17), der als Bezug dient für den Einbau der vorderen Motorhaube und des Armaturenbrettes.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einer Anordnung zur Positionierung (15) für den rückwärtigen Rand (1a) des Kotflügels gegenüber dem vorderen Rand (5a) der gegenüberliegenden Tür (5) für jeden Kotflügel (1), wobei die Anordnung zur Positionierung (15) für den Kotflügel (1) vom Gestell (2) getragen wird, das gegenüber der Seite des Aufbaus angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestelle (2) eine Anordnung zur Verbindung mit einem Rahmen (10) auf weisen, der als Bezug dient für die Positionierung der verschiedenen Karosseriebauteile, die in der Nähe der Kotflügel (1) einzubauen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) mit jedem der Gestelle (2) über einen Gleitarm (11) verbunden ist, wobei der Gleitarm (11) an seinem Ende mit einer zylindrischen Stange versehen ist, die einen Kopf (11a) aufweist, der in eine langgestreckte Öffnung (7) eingreift, die im Gestell (2) vorgesehen ist und sich entlang der Querachse Y erstreckt und wobei der Kopf (11a) an die Breite der Öffnung (7) angepasst ist, während die Gleitarme (11) miteinander über eine Zentrieranordnung (20) verbunden ist, die die beiden Gleitarme (11) symmetrisch in Richtung zur Mittenachse des Fahrzeugs verschiebt, bis die Köpfe (11a) am Ende der Öffnungen (7) zum Anschlag kommen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieranordnung (20) aus einem Stab besteht, dessen Mitte schwenkbar am Rahmen angelenkt ist und dessen Enden in symmetrischer Weise mit einem der Arme über einen Schwingarm (22) verbunden sind, wobei die Verdrehung des Stabes ein symmetrisches Gleiten der beiden Arme (11) bewirkt und damit die Zentrierung des Rahmens (10) relativ zu den Gestellen (2).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) an Stelle der vorderen Motorhaube eingesetzt ist und eine Führungsanordnung (31, 32) aufweist, die auf den oberen Rand (1b) des Kotflügels einwirkt um so die Positionierung des Randes (1b) entlang der Querachse Y des Fahrzeugs zu gewährleisten.
9. Vorrichtung zum Einbau eines Karosseriebauteils nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) eine Führungsplatte (18) für einen Steuerzapfen (17) trägt, der am Aufbau des Fahrzeugs befestigt ist, wobei der Führungszapfen (17) als Bezug für die Positionierung der vorderen Motorhaube dient und wobei der gleiche Zapfen (17) auch als Bezug für die Positionierung des Armaturenbrettes dienen kann.
10. Vorrichtung zum Einbau eines Karosseriebauteils nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) einen Führungsstift (25) trägt, der die Positionierung einer beweglichen Leiste (22) gewährleistet, die die Verriegelung der Motorhaube trägt.
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