DE29713596U1 - Zusammenklappbares, ausziehbares Gangschaltungsschloß - Google Patents
Zusammenklappbares, ausziehbares GangschaltungsschloßInfo
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Description
30. Juli 1997 .. Walter-Bare & Partner
Anmelder: Hu, Hsi-Yen Chiang, Yuan-Chih
"Zusammenklappbares, ausziehbares Gangschaltungsschloß" Unser Zeichen: H 2093 - hl / c!
"Zusammenklappbares, ausziehbares Gangschaltungsschloß" Unser Zeichen: H 2093 - hl / c!
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung ist ein zusammenklappbares, ausziehbares
Gangschaltungsschloß. Es kann für jeden Wagentyp ohne jede Veränderung am Auto selbst verwendet werden und ist stabil, sicher und leicht zu montieren.
Wie in Abbildung 1 gezeigt, sind die meisten herkömmlichen Gang-Schaltungsschlösser
A angewinkelt, am oberen Ende befinden sich Einstecklöcher A1 für das U-förmige Steckerteil des Schlosses, und am unteren Ende hat
es ein durchgehendes Loch A2 für die Schraube B und die Mutter C, womit das Schloß an seinem Platz festgeschraubt werden kann. Allerdings gibt es heute auf
dem Markt sehr viele verschiedene Wagentypen, weshalb die Hersteller für jeden' Typ das passende Schloß herstellen müssen, was sich bei den hohen Kosten für
Material, Produktion und Design nicht lohnt. Auch müssten solche Schlösser von Spezialisten montiert werden, wobei die Praxis heute so aussieht, daß die
Wagenlenker sie nach dem Motto DIY meist selbst installieren. Weiter ist es bei der Montage eines herkömmlichen Schlosses notwendig, daß Löcher etc. gebohrt
werden, wodurch das Auto beschädigt wird, was besonders für Besitzer von Luxuswagen sehr schmerzlich und lästig sein kann. Außerdem braucht es
Zeit, das Schloß von einem Spezialisten einbauen zu lassen; der Besitzer muß ihm nebst dem Wagen auch den Autoschlüssel überlassen und gibt ihm so die
Gelegenheit, die Schlüsse! von Autotür und Gangschaltungsschloß nachzumachen.
Da er für das Zusenden des Garantiescheins dem Spezialisten auch noch seine Adresse geben muß, ist die Gefahr eines späteren Diebstahls sehr groß.
Aus diesen Gründen sind die herkömmlichen Gangschaltungsschlösser sehr problematisch.
All diese Nachteile der herkömmlichen Schlösser haben den Antragsteller
bewogen, die vorliegende Konstruktion zu entwickeln. Dank langjähriger Erfahrung auf diesem Gebiet und Kenntnis des betreffenden Marktes ist es nach
3Q. Juli 1997 .Mftlter-Bore & Partner
zahlreichen Versuchen schließlich gelungen zu beweisen, daß die vorliegende
Erfindung tatsächlich praktische und wirtschaftliche Vorteile bringt. Dafür möchten
wir nun das Patent beantragen.
Es handelt sich bei der Erfindung um ein zusammenklappbares, ausziehbares Gangschaltungsschloß, das zwischen dem Schalthebel und dem
Beifahrersitz angebracht wird. Es besteht aus einer horizontalen Schiene mit einem angewinkelten Schieber, wodurch die Konstruktion auf horizontaler Ebene'
verstellbar wird. Durch die Verbindung der horizontalen Schiene mit der vertikalen
kann der Winke! auf der vertikalen Ebene verändert werden. In der vertikalen
Schiene befindet sich der Schließschieber, in den das U-förmige Steckerteil gesteckt wird, wodurch das Schloß geschlossen wird. Durch diesen Schließschieber
wird die Länge der Konstruktion auch auf vertikaler Ebene verstellbar. Weiter befinden sich am anderen Ende des horizontalen Schiebers oben und
unten Scharnierführungen; das Anbringen des Scharniers an dieser Stelle ermöglicht
eine Veränderung des Winkels der Konstruktion auf horizontaler Ebene.
Im folgenden sollen anhand der Abbildungen Konstruktion und
Anwendung der Erfindung nochmals detailliert beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 Einzelteile der Erfindung
Fig. 2 Die Erfindung in zusammengesetztem Zustand
Fig. 3 Verschiedene Funktionen der Erfindung
Fig. 4 Die montierte Erfindung
Fig. 5 Herkömmliches Gangschaltungsschloß
Zuerst eine ausführliche Erläuterung von Abbildungen 1 und 2: Die vorliegende Erfindung, ein zusammenklappbares, ausziehbares Gangschaltungsschloß,
besteht aus einer horizontalen Schiene 1 mit Schieber 2, einer vertikalen Schiene 3, einem Schließschieber 4 und einem Scharnierteil 5. Die horizontale
Schiene 1 ist hohl, auf der einen Seite befindet sich eine Reihe horizontal angeordneter
Anpassungslöcher 11, auf der anderen Seite weist sie einen Einschnitt
12 auf. Dank diesem Einschnitt 12 und den Anpassungslöchern 11 kann
der Schieber 2 durch Anziehen oder Lösen von Schraube 1A und Mutter 1B in
30. Juli 1997 Müller-Bore & Partner
der Länge verstellt werden. An der oberen Kante des einen Endes der Schiene 1
befindet sich eine vorstehende Verbindungsplatte 13, die ein auf die vertikale
Schiene 3 abgestimmtes Sperrloch 14 aufweist. Unten befindet sich eine bogenförmige
Kante 15 mit einem runden Loch 16. An dieser bogenförmigen Kante 15
der horizontalen Schiene 1 wird die vertikale Schiene 3 angebracht und mit einer
Stellschraube 1C befestigt, wodurch die Konstruktion auf vertikaler Ebene im
Winkel verändert werden kann. Die vertikale Schiene 3 weist auf der einen Seite eine Reihe vertikal angeordneter Anpassungslöcher 31 auf, wodurch der Schließschieber
4 je nach Autotyp in der Höhe angepaßt werden kann. Auf der anderen Seite der vertikalen Schiene 3 befindet sich ein Einschnitt 32, wodurch der
Schließschieber 4 beweglich wird. Die vertikale Schiene 3 hat am unteren Ende eine bogenförmige Kante 33 mit auf die horizontale Schiene abgestimmtem'
rundem Loch 34. An der unteren, schrägen Kante 35 befindet sich ein Sperrloch 36. Durch das Öffnung am oberen Ende der vertikalen Schiene 3 wird der
Schließschieber 4 eingesteckt, welcher an seinem unteren Ende ein durchgehendes Loch 41 aufweist. Dieses kann durch Schraube 4A und Mutter 4B mit
einem der Anpassungslöcher 31 der vertikalen Schiene 3 verbunden werden, so daß die Konstruktion an die Maße der verschiedenen Wagentypen angepaßt
werden kann. Am oberen Ende des Schließschiebers 4 befindet sich eine Anschlußplatte
42 mit Einstecklöchern 43 für das U-förmige Steckerteil 6. Am einen Ende des horizontalen Schiebers 2 hat es ein druchgehendes Loch 21,
wodurch der Schieber 2 mit den Anpassungslöchern 31 der horizontalen Schiene 1 verbunden werden kann und in der Länge veränderbar wird. Am andern Ende
des horizontalen Schiebers 2 befinden sich ein unteres und ein oberes Scharnierführungsloch
22, die durch den Scharnierstift 2A mit dem Scharniertei! 5 verbun-'
den werden können. Dadurch kann die Konstruktion auf horizontaler Ebene im Winkel verändert werden. An der äußeren Kante des horizontalen Schiebers 2,
in der Nähe der Scharnierführungslöcher 22 ist ein Anschlußstück 23 vorgesehen, damit das Scharnierteil 5 lückenlos anschließt, wenn es bis zum horizontalen
Schieber 2 hin bewegt wird. Am einen Ende des Scharnierteils 5 ist ein Scharnierführungsloch 51 angebracht, das in die Lücke zwischen den beiden
Scharnierführungslöchern 22 des Schiebers 2 paßt. Die Fläche 52 des Scharnier-
30. Juli 1997 ry^r-Boro & Partner
teils 5 weist ein rundes Loch 53 auf, wodurch das Teil am Beifahrersitz befestigt
werden kann.
Wie in Abbildung 3 gezeigt, befindet sich an der oberen Kante des einen Endes der horizontalen Schiene 1 eine vorstehende Verbindungspiatte 13-mit
Sperrloch 14, und die untere, bogenförmige Kante 15 weist ein rundes Loch
16 auf. An dieser bogenförmigen Kante 15 der horizontalen Schiene 1 wird die
vertikale Schiene 3 angebracht und mit der Stellschraube 1C befestigt, so daß
der Winkel zwischen den beiden Schienen verändert werden kann. Am einen Ende des Schiebers 2 sind Scharnierführungslöcher 22 vorgesehen, die mit dem
Scharnierstift 2A und dem Scharnierteil 5 verbunden werden, so daß der Winkel zwischen Schieber 2 und Scharniertei! 5 auf horizontaler Ebene verändert werden
kann.
Beim Montieren des Gangschaitungsschlosses am Auto kann durch
die Anpassungslöcher 31 der vertikalen Schiene 3 der Schließschieber 4 an jede beliebige Karrosserie angepaßt werden. Auf horizontaler Ebene wird der gleiche
Effekt durch die Anpassungslöcher 11 der horizontalen Schiene 1 erzielt, womit
der Schieber 2 mithilfe von Schraube 1A in jeder gewünschten Länge eingepaßt'
werden kann. Wie auf Abbildung 5 gezeigt, kann das Schloß so an jedem beliebigen
Autotyp angebracht werden, und man braucht nicht mehr für jedes Auto ein spezielles Gangschaltungsschloß.
Für die Montage ist außerdem das Anschlußstück 23 wichtig, das sich an der Außenseite des einen Endes von Schieber 2 in der Nähe der Scharnierführungslöcher
22 befindet. Durch dieses Anschlußstück soll das Scharnierteil 5 lückenlos angeschlossen werden, wenn es bis zum Schieber 2 hin bewegt
wird, wodurch Beschädigungen verhindert werden können.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß Konstruktion und Anwendung der vorliegenden Erfindung den Anforderungen für ein modernes Patent
genügt. Deshalb bitten wir hiermit um die Erteilung des Patents für die vorliegende
Erfindung.
Claims (1)
- 30. JuU 1997 ># #### .. ,!WäBer-Borä & PartnerAnmelder: Hu, Hsi-Yen Chiang, Yuan-Chih
"Zusammenklappbares, ausziehbares Gangschaltungsschloß"
Unser Zeichen: H 2093 - hl / elAnspruchDie vorliegende Erfindung ist ein zusammenklappbares, ausziehbares Gangschaltungsschloß, das aus einer horizontalen Schiene mit Schieber, einer vertikalen Schiene mit Schließschieber und einem Scharnierteil aufgebaut ist.Horizontale Schiene: Sie ist hohl und weist auf einer Seite in einer horizontalen Reihe angeordnete Anpassungslöcher auf; auf der anderen Seite hat sie einen Einschnitt. Durch diese Vorrichtungen kann der Schieber mittels Schraube und Mutter in der Schiene befestigt werden. Am andern Ende der horizontalen Schiene befindet sich oben eine vorstehende Verbindungsplatte mit auf die vertikale Schiene ausgerichtetem Sperrloch. An der unteren, bogenförmigen Kante ist ein rundes Loch. Die vertikale Schiene wird mittels einer Stellschraube an der bogenförmigen Kante der horizontalen Schiene angebracht, wodurch der Winkel zwischen den Schienen auf vertikaler Ebene verändert werden kann.Vertikale Schiene: Auf deren einen Seite befinden sich in vertikaler Reihe angeordnete Anpassungslöcher, auf der andern Seite ist ein Einschnitt vorgesehen, was dem Schließschieber Bewegung ermöglicht. Eine bogenförmige Kante mit einem auf die horizontale Schiene abgestimmten runden Loch schließt die vertikale Schiene unten ab. An der schrägen Kante am unteren Ende der Schiene befindet sich ein Sperrloch, in die Öffnung am oberen Ende der Schiene wird der Schließschieber hineingesteckt.Schieber: Am unteren Ende des Schließschiebers ist ein durchgehendes Loch, wodurch er mittels Schraube und Mutter an der gewünschten Stelle mit einem Anpassungsloch der vertikalen Schiene verbunden werden kann. Am oberen Ende des Schließschiebers ist eine Anschlußplatte mit Löchern für das U-förmige Steckerteil vorgesehen. Der horizontale Schieber hat an einem Ende ein durchgehendes Loch, wodurch er an der gewünschten Stelle der30. Juli 1997 Müller-Born & PartnerSchiene mit einem der Anpassungslöcher verbunden und befestigt werden kann.' Am andern Ende sind zwei nicht zusammenhängende Scharnierführungslöcher vorgesehen, wodurch der Schieber mittels eines Scharnierstifts mit dem Scharnierteil verbunden werden kann. In der Nähe der Scharnierführungslöcher, außen auf der angewinkelten Fläche des Schiebers, befindet sich ein Anschlußstück, das lückenlosen Anschluß sicherstellen soll, wenn das Scharnierteil bis zum Schieber bewegt wird.Scharnierteil: Dessen Scharnierführungsloch wird mit den beiden Scharnierführungslöchern des Schiebers verbunden. Die Fläche des Scharnierteils weist ein rundes Loch auf.
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DE29713596U DE29713596U1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-30 | Zusammenklappbares, ausziehbares Gangschaltungsschloß |
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