DE69905337T2 - Elektrische Filterverbindergruppe mit einem Kontakt und einer Filterschaltungsgruppe - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Filtersteckverbinder nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ein solcher Steckverbinder ist z. B. aus
US 5,605,477 bekannt. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Steckverbinders. -
US 5,286,221 offenbart einen elektrischen Filtersteckverbinderaufbau mit flexiblen Kondensatorfilterschaltungen. Die flexiblen Stromkreise haben Chipkondensatoren, die an einem flexiblen Schaltungssubstrat befestigt sind. Das flexible Substrat ist an Befestigungsstiften am Steckverbindergehäuse befestigt und elektrisch mit den Kontakten verbunden. Ein Ferritblock ist ebenfalls mit dem Gehäuse verbunden. Die Kontakte laufen durch Löcher im Ferritblock. -
US 5,605,477 offenbart einen elektrischen Filtersteckverbinder mit einem Gehäuse und einer Kontakt- und Filterschaltungsuntergruppe, die am Gehäuse befestigt ist, wobei die Untergruppe einen Ferritblock enthält, elektrische Kontakte durch den Ferritblock laufen, eine Leiterplatine die elektrischen Kontakte kontaktiert und Schaltungselemente an der Leiterplatine befestigt sind, wobei die Leiterplatine stationär am Ferritblock befestigt ist, sodass die Untergruppe in einem Stück mit dem Gehäuse verbunden ist. - Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen elektrischen Filtersteckverbinder, der eine Struktur aufweist, die eine einfache Montage zulässt, und ein dementsprechendes Verfahren zu liefern.
- Diese Aufgaben werden mit einem Steckverbinder und einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 15 erfüllt.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden von den Unteransprüchen beschrieben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Merkmale dieser Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erklärt, in denen
-
1 eine Querschnittsansicht eines elektrischen Filtersteckverbinders mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ist; -
2 eine perspektivische Sicht einer Kontakt- und Filterschaltungsuntergruppe ist, die im Steckverbinder von1 verwendet wird; -
3 eine perspektivische Sicht einer Reihe ist, die die Leiterplatine- und -Schaltungselement-Gruppe bildet, die verwendet werden, um die Untergruppe aus2 zu bilden. - Detaillierte Beschreibung der vorzuziehenden Ausführung
- Bezugnehmend auf
1 wird eine perspektivische Sicht eines elektrischen Filtersteckverbinders10 mit den erfindungsgemäßen Merkmalen gezeigt. Obwohl diese Erfindung unter Bezugnahme auf die einzelne in den Zeichnungen gezeigte Ausführung beschrieben werden soll, versteht sich, dass diese Erfindung in vielen alternativen Ausführungsformen ausgeführt werden kann. Zusätzlich kann jegliche geeignete Größe, Form oder Sorte von Elementen oder Materialien verwendet werden. - Der Steckverbinder
10 weist i. a. ein Gehäuse12 und zwei elektrische Kontakt- und Filterschaltungsuntergruppen14 auf, die am Gehäuse12 befestigt sind. Das Gehäuse12 enthält i. a. ein Druckgussaluminiumelement16 , eine mechanische Halterungsabdeckung aus Kunststoff18 und eine Endkappe aus Kunststoff20 . Allerdings könnten in alternativen Ausführungsformen andere Arten von Gehäusen oder Ge häusebauteilen verwendet werden. Das Gehäuse12 hat einen Bereich22 zur Aufnahme eines Abschnitts eines passenden elektrischen Steckverbinders (nicht im Bild). Die Untergruppen14 sind fest am Gehäuse auf der mechanischen Kunststoffhalterungsabdeckung18 befestigt. In alternativen Ausführungen könnte nur eine Untergruppe oder mehr als zwei Untergruppen geliefert werden. - In dieser Ausführungsform sind die Untergruppen
14 im wesentlichen gleich. Allerdings könnten in alternativen Ausführungsformen die Untergruppen unterschiedlich sein. Bezugnehmend auch auf2 enthält jede Untergruppe14 i. a. elektrische Kontakte24 , einen Ferritblock25 und zwei Leiterplatinen- und -Schaltungselementuntergruppen26 . In einer alternativen Ausführung könnte die Untergruppe14 nur eine oder mehr als zwei Schaltungselementuntergruppen26 haben. Jede Untergruppe14 könnte auch mehr als einen Ferritblock haben. Der Ferritblock25 besteht nur aus einem Block, das Material mit Ferritoxiden enthält. - Der Ferritblock hat eine Vielzahl an Löchern
28 , (s.1 ). Die Kontakte24 laufen durch die Löcher28 . Vorzugsweise besteht der Ferritblock aus elektrisch nicht leitendem Ferritoxidmaterial. Allerdings könnte auch elektrisch leitendes Ferritoxidmaterial verwendet werden, wenn elektrische Isolatoren in den Löchern28 zwischen den Kontakten24 und dem Ferritblock25 vorgesehen sind. Der Ferritblock25 ist als Dämpfer von Hochfrequenzsignalen zum EMI- und RFI-Schutz vorgesehen. Für nichtleitendes Ferritoxidmaterial, z. B. solches mit einem Leitungswiderstand von etwa 109 Ohm/Zentimeter, könnte dies für Signale zwischen etwa 50–1000 MHz gelten. Für leitendes Ferritoxidmaterial könnte dies für Signale zwischen etwa 1–150 MHz gelten. - Die zwei Leiterplatinen- und -Schaltungselementgruppen 26 für jede Untergruppe
14 sind im wesentlichen gleich, aber sie könnten verschieden sein. Jede Gruppe enthält i. a. eine Leiterplatine30 und Schaltungselemente32 . Die Leiterplatinen30 sind vorzugsweise aus Blech. Die Schaltungselemente32 sind vorzugsweise auf den Leiterplatinenoberflächen30 befestigt. Vorzugsweise sind die Schaltungselemente32 Chipkondensatoren. Jede Leiterplatine30 ist stationär auf ihren jeweiligen Ferritblock25 montiert. Die Leiterplatinen30 haben ein erstes Ende34 , ein zweites Ende36 und einen mittleren Abschnitt38 dazwischen. Das erste Ende34 hat Löcher40 , durch die die Kontakte24 laufen. Die Leiterplatinen30 stellen bei den Löchern40 einzeln elektrischen Kontakt mit den Kontakten24 her. In dieser Ausführungsform hat jedes erste Ende34 eine Vielzahl einzelner Finger, einen für jeden Kontakt24 . Allerdings könnte in einer alternativen Ausführungsform jeder einzelne Finger mehr als einen Kontakt kontaktieren. Das erste Ende34 erstreckt sich auf einer ersten Seite42 des Ferritblocks25 . Das zweite Ende36 bildet eine horizontale Erdungsebene für die Gruppe26 . Das zweite Ende36 hat Stege46 (s.3 ), die sich auf einer zweiten Seite 44 des Ferritblocks25 gegenüber der ersten Seite42 erstrecken. Allerdings kommt das zweite Ende36 nicht direkt in Kontakt mit den Kontakten24 . Der mittlere Abschnitt38 hat in dieser Ausführungsform einen Überbrückungsabschnitt48 und Bereiche zur Befestigung der Schaltungselemente50 . Der Überbrückungsabschnitt48 kontaktiert elektrisch und mechanisch die ersten und zweiten Enden34 ;36 . Der Überbrückungsabschnitt48 ermöglicht es, dass die horizontale Erdungsebene des zweiten Endes36 direkt elektrisch mit einem der Kontakte24 verbunden wird; wobei dieser Kontakt eher ein Erdungsanschluss als ein Signalkontakt ist. Deswegen muss die Leiterplatine30 nicht elektrisch mit dem elektrisch leitenden Bauteil16 des Gehäuses12 verbunden werden. Die Befestigungsbereiche50 umfassen je zwei elektrisch separate Stege zum Oberflächenmontieren52 ;53 (s.3 ), die sich direkt gegenüber liegen. Ein Steg52 ist an der ersten Seite 42 befestigt. Der andere Steg53 ist an der zweiten Seite 46 befestigt. Die Schaltungselemente32 sind an der Oberfläche auf Paaren der Stege52 ;53 gelötet, um elektrische Schaltungsbahnen vom ersten Ende34 durch die Schaltungselemente32 zum zweiten Ende36 zu bilden. - Bezugnehmend auch auf
3 wird ein Verfahren zur Bildung der Gruppen26 beschrieben. Die Illustration in3 soll rein illustrativ sein. Die einzelnen Schritte können auf verschiedene Zeitpunkte verteilt und an verschiedenen Orten ausgeführt werden. Das illustrierte Verfahren zeigt wie zwei der Gruppen26 gleichzeitig hergestellt werden, aber in einer alternativen Ausführungsform könnten nur eine oder mehr als zwei Gruppen16 zur gleichen Zeit mit den gleichen Schritten hergestellt werden. - Ein Bauteil aus Blech wird mit einer Stempelvorrichtung geprägt, um einen Zuschnitt
56 (s. Bereich A) zu bilden. Vorzugsweise ist die Stempelvorrichtung so programmierbar, dass Position und Anzahl der Überbrückungsabschnitte48 und der Befestigungsbereiche50 vom Hersteller für verschiedene Gruppen und Steckverbinder unterschiedlich variiert werden können. Der Zuschnitt56 beinhaltet ein Zentrum mit Trägerstreifenabschnitte58 und Unverwechselbarkeitslöchern60 , zwei erste Enden56 an gegenüberliegenden Seiten der Trägerstreifenabschnitte58 und den zweiten Enden36 mit ihren Stegen46 . In dieser Ausführungsform haben die Löcher40 Eingriffshaken41 um einen Presssitz mit dem Kontakt24 herzustellen. Alternativ oder zusätzlich könnten die ersten Enden34 an ihre jeweiligen Kontakte bei den Löchern40 gelötet sein. Der Zuschnitt56 wird dann geprägt, um die Stege52 ;53 an Fläche B zu bilden. Die Leiterplatine könnte Teil eines kontakttragenden Gurts sein, wie in der US-Patentanmeldung Nr. 09/206,143, die gleichzeitig eingereicht wurde und auf die hiermit Bezug genommen wird. Im Bereich C wird Lötzinn an die Stege52 ;53 aufgebracht, die Oberflächenelemente32 werden auf den Stegen52 ;53 ) angeordnet, und Wärme wird für den Lötzinnrückfluss angelegt, und dadurch werden die Elemente32 elektrisch und mechanisch an die Leiterplatine angebracht. Die Trägerstreifenabschnitte58 werden dann an den Flächen D geschnitten und bilden zwei der Gruppen26 . In einem alternativen Verfahren könnte der mittlere Abschnitt38 geschnitten werden und die Stege52 ;53 bilden, nachdem die Schaltungselemente32 an der Leiterplatine befestigt werden. Wenn die Gruppen26 einmal gebildet sind, werden sie an den Kontakten24 befestigt. Bezugnehmend auf die1 und2 werden die Kontakte24 und Gruppen26 dann an den Ferritblöcken25 befestigt. In einem alternativen Verfahren könnten die Kontakte24 oder die Gruppen26 separat an die Ferritblöcke angeschlossen werden, bevor sie miteinander verbunden werden. Bevor oder während die Gruppen26 an die Ferritblöcke25 angeschlossen werden, werden die Leiterplatinen30 am ersten und zweiten Ende34 ;36 so gebogen, dass die Gruppen26 ein i. a. C-förmiges Profil aufweisen, das jeweils eine Längsseite des Ferritblocks zwischen der oberen 46 und der unteren Seite 44 umhüllt. Da die Leiterplatine aus Blech besteht, kann sie diese Form beibehalten. Da die Kontakte24 durch die Löcher28 in den Ferritblock25 laufen, und weil die Leiterplatine30 an den Kontakten24 befestigt und um beide gegenüberliegenden Seiten42 ;44 des Ferritblocks25 geschlagen ist, wird eine Untergruppe14 als eine einheitliche Gruppe gebildet, die vor der Verbindung mit dem Gehäuse12 zusammengesetzt und dann als einzelne Einheit mit dem Gehäuse verbunden werden kann. In dieser Ausführungsform bildet, wie in1 zu sehen, das Gehäuse12 eine Tasche62 , die die Ferritblöcke25 und die Gruppen26 aufnimmt. Die Endkappe20 umschließt die Tasche62 , um die Blocks25 und die Gruppen26 darin zu halten. Die Tasche62 kann mit einkapselndem Material aufgefüllt werden. Die Endkappe20 hat Löcher64 , damit ein Ende der Kontakte24 durchlaufen kann und anschließend mit einer gedruckten Leiterplatte66 verbunden werden kann. Die anderen Enden der Kontakte24 laufen durch Löcher in der mechanischen Kunststoffhalterungsabdeckung18 und enden im Aufnahmebereich22 für den passenden elektrischen Steckverbinder (nicht im Bild). Die Taschenbereiche68 können auch mit Dichtungsmasse aufgefüllt werden. Da ein elektrisch nicht leitender Ferritblock verwendet werden kann, braucht man keinen elektrischen Isolator zwischen den Ferritblöcken und dem Stromkreislauf der Leiterplatinen- und Schaltungselementgruppen mehr. Allerdings kann ein Isolator verwendet werden, falls einer oder mehrere der Ferritblöcke aus elektrisch leitendem Ferritoxidmaterial bestehen. Da die Filterschaltungsuntergruppen14 als Einheiten getrennt vom Gehäuse12 hergestellt werden können, und da die Löcher28 aufgrund der Tatsache, dass die Ferritblocks aus elektrisch nicht leitendem Ferritoxid hergestellt werden können, klein gehalten werden können, kann die Überprüfung des Sitzes der Kontakte24 verbessert werden. Ferner besteht kein Bedarf an einem separaten Halter für den Ferritblock, wie beim Stand der Technik, da die Untergruppen14 einheitlich sind und als einzelne Einheit ans Gehäuse montiert werden können. - Es versteht sich, dass die obige Beschreibung für die Erfindung rein illustrativ ist. Verschiedene Alternativen und Änderungen können vom Fachmann vorgenommen werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. Entsprechend soll diese Erfindung all diese Alternativen, Änderungen und Varianten umfassen, die in den Umfang der angehängten Patentansprüche fallen.
Claims (18)
- Elektrischer Filtersteckverbinder (
10 ) mit einem Gehäuse (12 ) und einer Kontakt- und Filterschaltungsuntergruppe (14 ), die an dem Gehäuse (12 ) angebracht ist, wobei die Untergruppe (14 ) einen Ferritblock (25 ), elektrische Kontakte (24 ), die den Ferritblock (25 ) durchlaufen, eine Leiterplatine, die die elektrischen Kontakte (24 ) kontaktiert und Schaltungselemente aufweist, die auf der Leiterplatine (30 ) angebracht sind, wobei die Leiterplatine (30 ) stationär auf dem Ferritblock (25 ) derart angebracht ist, dass die Untergruppe als einzelne Einheit mit dem Gehäuse (12 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergruppe (14 ) zwei Leiterplatinen (30 ) aufweist, die sich seitlich entlang der gegenüberliegenden Seiten des Ferritblocks (25 ) erstrecken. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 1, wobei jede Leiterplatine (
30 ) gegenüberliegende Enden aufweist, die zwischen sich einen Abschnitt des Ferritblocks (25 ) aufnehmen. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 1, wobei die elektrischen Kontakte (
24 ) Kontaktstifte aufweisen. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 1, wobei der Ferritblock (
25 ) aus elektrisch nicht leitenden Ferritoxiden besteht. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 4, wobei der Ferritblock (
25 ) die Dämpfung von Frequenzen größer als 160 MHz bewirkt. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 1, wobei jede Leiterplatine (
30 ) Löcher (40 ) aufweist, durch die die elektrischen Kontakte (24 ) laufen. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 6, wobei jede Leiterplatine (
30 ) Eingriffshaken (41 ) bei den Löchern (40 ) aufweist, die einen Presssitz mit den Kontakten (24 ) bilden. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 6, wobei jede Leiterplatine mit den Kontakten (
24 ) verlötet ist. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Schaltungselemente (
32 ) jeder Leiterplatine und die Schaltungselementgruppe Chipkondensatoren aufweisen, die auf der Leiterplatine (30 ) oberflächenbefestigt sind. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 2, wobei jede Leiterplatine einen ersten Abschnitt, der an einem der gegenüberliegenden Enden mit den elektrischen Kontakten (
24 ) verbunden ist, einen zweiten Mittelabschnitt mit daran befestigten Schaltungselementen und einen dritten Abschnitt aufweist, der eine Erdungsplatte bildet. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 10, der weiterhin Stege aufweist, die sich von dem dritten Abschnitt erstre cken, die ein zweites Ende der gegenüberliegenden Enden bilden.
- Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 1, wobei der Ferritblock durch die elektrischen Kontakte (
24 ) an dem Gehäuse (12 ) angebracht ist. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 1, wobei jede Leiterplatine ein erstes Ende, das an einer ersten Seite des Ferritblocks (
25 ) angeordnet ist, und ein zweites Ende aufweist, das an der zweiten gegenüberliegenden Seite des Ferritblocks (25 ) angeordnet ist. - Elektrischer Filtersteckverbinder nach Anspruch 1, wobei jede Leiterplatine (
30 ) einen gestanzten Blechzuschnitt aufweist, wobei die Schaltungselemente (32 ) auf der Leiterplatine (30 ) oberflächenbefestigt sind. - Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Filtersteckverbinders, der ein Gehäuse (
12 ) und eine Filterschaltungsuntergruppe (14 ) aufweist, die einen Ferritblock (25 ), elektrische Kontakte (24 ) und Leiterplatinen aufweist, wobei zwei der Leiterplatinen (30 ) sich an gegenüberliegenden Längsseiten des Ferritblocks (25 ) erstrecken, mit den folgenden Schritten: Verbinden der elektrischen Kontaktstifte (24 ) mit den Leiterplatinen (30 ), Einführen der elektrischen Kontaktstifte (24 ) in einen Ferritblock (25 ), und Umhüllen der Leiterplatinen (30 ) um den Ferritblock (25 ), wobei die Leiterplatinen sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Ferritblocks (25 ) erstrecken, wodurch die Leiterplatinen (30 ) auf dem Ferritblock (25 ) befestigt werden. - Verfahren nach Anspruch 15, das weiterhin die Befestigung von Schaltungselementen (
32 ) auf den Leiterplatinen (30 ) aufweist. - Verfahren nach Anspruch 15, wobei jede Leiterplatine einen Blechzuschnitt aufweist, wobei der Schritt des Umhüllens den Blechzuschnitt dauerhaft verformt.
- Verfahren nach Anspruch 15, das weiterhin die Verbindung der Kontaktstifte (
24 ) mit dem Gehäuse (12 ) aufweist, wodurch der Ferritblock (25 ) mit dem Gehäuse (12 ) verbunden wird.
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