DE69905283T2 - Verfahren und system zur sendeleistungsregelung - Google Patents

Verfahren und system zur sendeleistungsregelung

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein bei einem Funksystem verwendetes Leistungssteuerverfahren, bei dem ein moduliertes Signal an den Funkpfad übertragen wird, wobei bei dem Verfahren die Übertragungsleistung des zu übertragenden Signals mit einem Verstärkungssteuersignal eingestellt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei Funksystemen variiert die Qualität einer Verbindung zwischen einer Basisstation und einem Teilnehmerendgerät konstant aufgrund der Abschwächung und der Multipfadausbreitung von Funkwellen. Die Abschwächung eines Signals zwischen einer Basisstation und einem Teilnehmerendgerät wird durch die Abschwächung auf dem Übertragungspfad dargestellt, die zumindest quadratisch mit wachsendem Abstand ansteigt.
  • Eine Aufgabe der Leistungssteuerung bei einem Funksystem ist die Befähigung der Basisstation zum Empfangen von Signalen mit optimalen Leistungspegeln von dem Funkpfad. Eine weitere Aufgabe der Leistungssteuerung ist, sicherzustellen, dass ein Teilnehmerendgerät Signale von der Basisstation empfängt, die beim Empfang optimale Leistungspegel auf weisen.
  • In der Druckschrift US-5 675 611 ist ein Leistungssteuersystem für eine Funkübertragungseinrichtung beschrieben, wobei zwei Modulationsschematas bei derselben Vorrichtung verwendet werden. Die gepulste Übertragungseinrichtung der Mobilstation wird durch ein erstes Steuersignal (TXP) an- und ausgeschaltet, und die den zu übertragenden Impuls gestaltende Ausgangsleistungseinhüllende wird in der Rückkopplungsschleife durch ein zweites Steuersignal (TXC) gesteuert. Die Ausgangsleistung wird durch ein drittes Steuersignal (TXCE) gesteuert.
  • Bekannte Basisstationen und Teilnehmerendgeräte verwenden unterschiedliche Leistungssteuerverfahren. Die bei linearen Modulationen verwendeten Verfahren sind aufgrund der Einhüllendenvariationen bezüglich der Modulation üblicherweise nicht optimal. Ein Leistungssteuerverfahren, das eine geschlossene Leistungssteuerschleife verwendet, verursacht beispielsweise eine Amplitudenstörung im zu übertragenen Signal, da die Signalamplitude von der übertragenen Information abhängt. Daher ist das Problem bei den bekannten Sende-/Empfangseinrichtungen, dass die Leistungssteuerschleife zur Veränderung des Informationen enthaltenden modulierten Signals neigt, was möglicherweise zu einem Informationsverlust führt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Ausrüstung, die das Verfahren implementiert, so dass die vorstehend beschriebenen Probleme gelöst werden. Dies wird durch ein Verfahren der in der Einleitung beschriebenen Art erzielt, das gekennzeichnet ist durch Ausbilden eines Referenzsignals, das den Veränderungen bei der Einhüllenden des modulierten Signals folgt. Abtasten des verstärkten Signals zur Ausbildung eines Abtastsignals, und Ausbilden eines Verstärkungssteuersignals aus dem Referenzsignal und dem Abtastsignal.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Übertragungseinrichtung mit einem Leistungssteuersystem mit einer Verstärkungseinrichtung und einer Modulationseinrichtung, die ein an einen Funkpfad zu übertragendes Signal moduliert, einer Steuereinrichtung, die ein zur Einstellung der Übertragungsleistung des an dem Funkpfad zu übertragenden Signals verwendetes Verstärkungssteuersignal ausbildet, sowie einer Abtasteinrichtung, die ein verstärktes Signal zur Ausbildung eines Abtastsignals abtastet.
  • Das erfindungsgemäße Leistungssteuersystem ist dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem versehen ist mit einer Einrichtung, die ein Referenzsignal ausbildet, das den Veränderungen bei der Einhüllenden des modulierten Signals folgt, und dass die Steuereinrichtung ein Steuersignal aus dem Referenzsignal und dem Abtastsignal ausbildet, das die Verstärkung der Verstärkungseinrichtung einstellt.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung basiert auf der Betriebsweise, dass die Leistungsverstärkung durch ein Steuersignal gesteuert wird, dessen Stärke von der Einhüllenden des Modulationssignals abhängt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Leistungssteuersystem stellen mehrere Vorteile bereit. Falls eine Übertragungseinrichtung unter Verwendung des Leistungssteuersystems ein lineares Modulationsverfahren verwendet, befähigt die Erfindung die Verwendung einer relativ schnellen Leistungssteuerschleife bei dem Leistungssteuersystem, was zur Ausbildung von bspw. einem TDMA-Übertragungsimpuls nötig ist. Das Verfahren befähigt außerdem eine Minimierung der Amplitudenstörung von dem Ausgangssignal der Übertragungseinrichtung. Die erfindungsgemäßen Elemente des Leistungssteuersystems können ziemlich leicht beispielsweise mittels eines ASIC implementiert werden. Die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Leistungssteuersystems kann außerdem durch Steuern der Übertragungsleistung in einer offenen Schleife mit einem spannungsvariablen Dämpfungsglied optimiert werden, welches gemäß einer gewünschten Durchschnittsleistung gesteuert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Übertragungseinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Leistungssteuersystem;
  • Fig. 2 ein Funksystem mit das erfindungsgemäße Leistungssteuerverfahren verwendenden Übertragungseinrichtungen;
  • Fig. 3 das detaillierte Leistungssteuersystem;
  • Fig. 4 das detaillierte Leistungssteuersystem;
  • Fig. 5 das detaillierte Leistungssteuersystem;
  • Fig. 6 ein Leistungssteuersignal;
  • Fig. 7 ein Einhüllendensignal;
  • Fig. 8 ein Referenzsignal;
  • Fig. 9 ein Abtastsignal; und
  • Fig. 10 ein Verstärkungssteuersignal.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 zeigt eine Übertragungseinrichtung 101 mit einer Einrichtung 10, einer Wandlereinrichtung 20, einer Einrichtung 30, einer ersten Abschwächungseinrichtung 40, einer zweiten Abschwächungseinrichtung 50, einer Verstärkungseinrichtung 60, einer Wandlereinrichtung 70, einer Wandlereinrichtung 80, einer Steuereinrichtung 90 und einer Abtasteinrichtung 100. Die Übertragungseinrichtung 101 verwendet das erfindungsgemäße Leistungssteuerverfahren. Die erste und die zweite Abschwächungseinrichtung können beispielsweise mittels eines spannungsvariablen Dämpfungsglieds implementiert werden. Die Verstärkungseinrichtung 60 ist in der Praxis ein Leistungsverstärker, der ein zu übertragendes Signal an den Funkpfad auf einen geeigneten Leistungspegel verstärkt. Die an den Funkpfad zu übertragenen Signale sind typischerweise Signalbündel. Die bei der Übertragungseinrichtung bereitgestellte Einrichtung 10 ist vorzugsweise durch digitale Komponenten implementiert.
  • Die Wandlereinrichtungen 20, 70, 80 wandeln von der Einrichtung 10 ankommende digitale Signale in ein analoges Signal um. Die DA-Wandlereinrichtungen 20, 70, 80 können ebenfalls bei der Einrichtung 10 bereitgestellt werden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wird ein empfangenes Signal von der Einrichtung 30 in ein HF- Signal hochkonvertiert. Die Einrichtung 30 kann außerdem als Modulationseinrichtung arbeiten. Das hochkonvertierte Signal wird der ersten Dämpfungseinrichtung 40 zugeführt, welche das Signal dämpft. Die Einrichtung 10 bildet ein Leistungssteuersignal 24 einer offenen Schleife zur Steuerung der ersten Dämpfungseinrichtung 40 aus. Das Steuersignal 24 steigt vor dem tatsächlichen Signalbündel an. Entsprechend fällt das Steuersignal 24 nach dem tatsächlichen Signalbündel ab.
  • Die Steuereinrichtung 90 bildet ein Verstärkungssteuersignal 23 aus, das die zweite Dämpfungseinrichtung 50 steuert. Ein Ausgangssignal der zweiten Dämpfungseinrichtung 50 wird als Eingangssignal dem Leistungsverstärker zugeführt. Die Stärke des Steuersignals 23 beeinflusst daher die Stärke des von dem Ausgang des Leistungsverstärkers erhaltenen Signals.
  • Die Einrichtung 10 bildet ein Referenzsignal 21 aus, das zur Einstellung der Verstärkungseinrichtung 60 verwendet wird. Die Einstellung beeinflusst die Stärke des Ausgangssignals der Verstärkereinrichtung. Die Ausgangsseite der Verstärkereinrichtung 60 wird mit der Abtasteinrichtung 100 verbunden, die das durch die Verstärkungseinrichtung verstärkte Signal abtastet. Die Signalabtastungen sind proportional zu der Amplitude des übertragenen Signals. Das Referenzsignal wird der Steuereinrichtung 90 zugeführt, das ein Abtastsignal 22 von der Abtasteinrichtung 100 empfängt.
  • Die Einrichtung 100 kann beispielsweise durch einen Richtungskoppler implementiert werden. Die Einrichtung 100 kann außerdem die Signalabtastungen linearisieren, die sie vorgenommen hat. Das durch die Einrichtung 100 ausgebildete Abtastsignal 22 weist Daten über die Stärke des durch die Verstärkungseinrichtung 60 verstärkten Signals auf. Die Einrichtung 90 arbeitet als Integrationseinrichtung bei der in der Figur gezeigten Übertragungseinrichtung. Die Steuereinrichtung 90 bildet ein Verstärkungssteuersignal 23 aus dem Referenzsignal 21 und dem Abtastsignal 22 aus, wobei das Steuersignal durch die Übertragungseinrichtung zur Steuerung der Verstärkung der Verstärkungseinrichtung verwendet wird.
  • Fig. 2 zeigt ein Funksystem mit Basisstationen 110, einer Basisstationssteuereinrichtung 120, einem Mobildienstvermittlungszentrum 130 und Teilnehmerendgeräten 140. Die Teilnehmerendgeräte können bspw. Mobiltelefone sein. Die Figur zeigt, dass jedes Teilnehmerendgerät 140 und jede Basisstation 110 eine das erfindungsgemäße Leistungssteuerverfahren verwendende Übertragungseinrichtung 101 aufweist.
  • Fig. 3 zeigt das Leistungssteuersystem detaillierter. Das in der Figur gezeigte System umfasst eine Modulationseinrichtung 11, Wandlereinrichtungen 12, 13, 80, eine Berechnungseinrichtung 14, eine Einrichtung 15, eine Einrichtung 17, eine Einrichtung 18, eine Einrichtung 19 und eine Steuereinrichtung 90. Die Modulationseinrichtung 11 bildet I- und Q-Signale aus, welche der Berechnungseinrichtung 14 zugeführt werden. Die I- und Q-Signale werden außerdem den Wandlereinrichtungen 12, 13 zugeführt, welche die empfangenen Signale in eine analoge Form umwandeln. Die Analogsignale werden der Einrichtung 19 zugeführt, die außerdem ein HF-Signal empfängt. Die Einrichtung 19 ist beispielsweise eine Quadraturmodulationseinrichtung. Die Berechnungseinrichtung 14 wendet beispielsweise die nachstehende Formel auf die Signale an, die sie empfangen hat:
  • (1) (At) =
  • Die in der vorstehenden Formel angeführten I(t) und Q(t) sind Quadraturkomponenten des modulierten Signals. A(t) ist die den Quadraturkomponenten entsprechende normalisierte Amplitude. Die Einrichtung 14 bildet die Einhüllende der empfangenen Signale auf der Basis von Formel (1) aus. Ein eine Einhüllende enthaltendes Signal wird von der Einrichtung 15 der Einrichtung 17 zugeführt, die außerdem ein Leistungssteuersignal 25 von der Einrichtung 18 empfängt. Die Einrichtung 17 multipliziert das Einhüllendensignal und das Leistungssteuersignal 25 miteinander gemäß Formel (2).
  • (2) Upec(t) = A(t)·Upc(t)
  • Upc in Formel (2) bezeichnet eine die Signalleistung steuernde Durchschnittsspannung und Uepc bezeichnet ein Referenzsignal. Genauer bildet die Einrichtung 17 ein Referenzsignal aus, indem es die Einhüllende des modulierten Signals mit dem von der Einrichtung 18 zugeführten Leistungssteuersignal multipliziert. Die Übertragungseinrichtung kann außerdem durch die Wandlereinrichtungen 12, 13 erzeugte Signalwerte zur Ausbildung der Einhüllenden verwenden.
  • Die Amplitude des durch die Einrichtung 17 ausgebildeten Referenzsignals neigt dazu, sich zu dem bei der Einhüllenden des modulierten Signals auftretenden Amplitudensignals hin zu verändern. Die Einrichtung 17 bildet vorzugsweise das Referenzsignal durch digitale Multiplikation aus. Das Referenzsignal wird in ein Analogsignal in der Einrichtung 80 umgewandelt. Das von der Einrichtung 80 erhaltene Referenzsignal 21 wird der Steuereinrichtung 90 zugeführt, die ein Verstärkungssteuersignal 23 ausbildet. Da das Referenzsignal 21 die Einhüllende des Modulationssignals und das Leistungssteuersignal entsprechend der gewünschten Durchschnittsleistung kombiniert, kann die Leistung der Übertragungseinrichtung mittels einer geschlossenen Steuerschleife gesteuert werden. Eine geschlossene Leistungssteuerschleife wird ausgebildet, wenn das Ausgangssignal in der Verstärkungseinrichtung abgetastet wird, und die Abtastungen zur Einstellung des Steuersignals der Verstärkungseinrichtung verwendet werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 werden das durch die Steuereinrichtung 90 empfangene Referenzsignal 21, welches die Einhüllende des modulierten Signals aufweist, und das von der Einrichtung 100 zugeführte Abtastsignal 22 zur Ausbildung eines Verstärkungssteuersignals 23 in der Steuereinrichtung 90 verwendet. Das Steuersignal 23 wird zur Einstellung der Stärke des von der Ausgabe der Verstärkereinrichtung 60 erhaltenen Signals verwendet.
  • Fig. 4 zeigt das Leistungssteuersystem detaillierter. Das in Fig. 4 gezeigte System wird bei einer Übertragungseinrichtung mit einer Modulationseinrichtung 11a, 11b, einer Einrichtung 15, einer Einrichtung 17, einer Einrichtung 18, einer Einrichtung 19, Wandlereinrichtungen 20, 80 und einer Steuereinrichtung 90 verwendet. Die Modulationseinrichtung 11 wendet beispielsweise bei der Modulation das DDS-Verfahren an. Die Modulationseinrichtung 11a bildet ein Signal aus, das proportional zu der Frequenz ist. Die Modulationseinrichtung 11b bildet wiederum ein Signal aus, das proportional zu der Amplitude ist. Die durch die Modulationseinrichtung ausgebildeten Signale werden der Einrichtung 19 zugeführt, welche die empfangenen Signale auf eine andere entsprechende Weise multipliziert oder kombiniert. Die Modulationseinrichtung 11 und die Einrichtung 15 bilden ein Polarmodulationseinrichtung aus. Die Einrichtung 19 bildet ein moduliertes Signal aus, das der Wandlereinrichtung 20 zugeführt wird.
  • Das durch die Modulationseinrichtung 11b ausgebildete Signal wird der Einrichtung 15 zugeführt, die das empfangene Signal beispielsweise einer Dezimierung unterzieht. Die Einrichtung 15 verwendet außerdem das empfangene Versatzsignal, um sicherzustellen, dass sich der Punkt der Dezimierung an der korrekten Stelle befindet. Die Einrichtung 15 verzögert das von der Einrichtung 15 (Fig. 3) oder der Einrichtung 11b zugeführte Signal derart, dass die Zeitdifferenz zwischen den Signalen bei den Eingängen der Einrichtung 90 so kurz wie möglich ist. Das durch die Einrichtung 15 ausgebildete Signal wird der Einrichtung 17 zugeführt, die außerdem ein Leistungssteuersignal von der Einrichtung 18 empfängt. Die Einrichtung 15 multipliziert die empfangenen Signale miteinander. Die Einrichtung 15 kann außerdem das empfangene Signal auf einer, einer Multiplikation entsprechenden Weise kombinieren. Das durch die Einrichtung 15 ausgebildete Signal wird als Referenzsignal verwendet, das in eine analoge Form bei der Wandlereinrichtung 80 umgewandelt wird. Das Analogsignal wird von der Wandlereinrichtung 80 an die Steuereinrichtung 90 zugeführt. Die Veränderungen in der Amplitude des Referenzsignals können den Veränderungen in der Amplitude des von der Ausgabe des durch die Modulationseinrichtung 11 und der Einrichtung 19 ausgebildeten Modulators erhaltene Modulationssignals entsprechen.
  • Fig. 5 zeigt ein Leistungssteuersystem mit einer Einrichtung 17, einer ein moduliertes Signal empfangenden Dämpfungseinrichtung 50, einer Einrichtung 65, einer Einrichtung 90, einem Filter 95 und einer Einrichtung 100. Die Einrichtung 65 empfängt ein Signal von der Verstärkereinrichtung 60 und verbindet ein Signal, das proportional zu dem Leistungspegel des empfangenen Signals ist, mit der Einrichtung 100, welche in der Praxis eine Leistungserfassungseinrichtung ist. Die Einrichtung 65 kann beispielsweise durch einen Richtungskoppler implementiert werden. Das Ausgangssignal der Einrichtung 65 bildet ein HF-Ausgangssignal aus. Die Einrichtung 100 tastet das durch die Einrichtung 65 erfasste Signal ab, und überträgt ein Abtastsignal (Vdet), das es ausgebildet hat, an die Steuereinrichtung 90.
  • Die Einrichtung 17 empfängt ein Leistungssteuersignal (Vpc) und ein Einhüllendensignal (Venv) und multipliziert die empfangenen Signale miteinander. Das Ergebnis der Multiplikation ist ein Referenzsignal (Vepc), das am Ausgang der Einrichtung 17 erhalten und an die Steuereinrichtung 90 zugeführt wird. Die Steuereinrichtung kann beispielsweise durch einen Differenzverstärker implementiert werden. Die Differentialeingänge der Steuereinrichtung empfangen ein Referenzsignal und ein Abtastsignal. Die Steuereinrichtung bildet ein Verstärkungssteuersignal durch eine der Differenz zwischen dem Referenzsignal und dem Abtastsignal entsprechende arithmetische Operation aus. Die Steuereinrichtung verbindet das Verstärkungssteuersignal, das es aus dem empfangenen Signal ausgebildet hat, mit dem Filter 95, das ein Tiefpassfilter ist. Das gefilterte Verstärkungssteuersignal (Vctrl) wird zur Steuerung der Dämpfung der Dämpfungseinrichtung 50 verwendet. Wenn sich die Dämpfung verändert, verändert sich auch das Eingangssignal der Verstärkungseinrichtung 60, was zu Schwankungen bei dem Ausgangssignal der Verstärkungseinrichtung und bei dem HF-Signal führt.
  • Fig. 6 zeigt das durch die Einrichtung 17 empfangene Leistungssteuersignal (Vpc). Fig. 7 zeigt das durch die Einrichtung 17 empfangene Einhüllendensignal (Venv). Fig. 8 zeigt das aus dem Leistungssteuersignal und dem Einhüllendensignal ausgebildete Referenzsignal (Vepc). Fig. 9 zeigt das von der Einrichtung 100 der Einrichtung 90 zugeführte Abtastsignal (Vdet). Fig. 10 zeigt das aus dem Referenzsignal und dem Abtastsignal ausgebildete Verstärkungssteuersignal (Vctrl). Die Signale sind als Funktionen der Zeit in den Fig. 6 bis 10 gezeigt.
  • Das erfindungsgemäße Steuersystem kann beispielsweise mittels ASICs implementiert werden, die ein kleines Steuersystem und daher eine kleine Übertragungseinrichtung bereitstellen. Das erfindungsgemäße Leistungssteuerverfahren ist insbesondere für eine lineare Modulation verwendende Übertragungen geeignet. Eine lineare Modulation bezieht sich vorliegend auf eine Modulation, bei der die modulierte Charakteristik oder die Einhüllende des Ausgangssignals des Modulators im Vergleich zu dem zu modulierenden Signal auf einem besonderen Pegel ausreichend linear ist. Eine das erfindungsgemäße Leistungssteuerverfahren verwendende Übertragungseinrichtung moduliert ein Signal mittels beispielsweise einer 8-PSK- oder konstanteinhüllenden Modulation wie etwa einer GMSK-Modulation.
  • Wenngleich die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme eines Beispiels gemäß der beiliegenden Zeichnung beschrieben ist, ist es klar, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern auf vielerlei Weisen innerhalb des Bereichs der in den beigefügten Patentansprüchen offenbarten Erfindungsidee abgewandelt werden kann.

Claims (19)

1. Leistungssteuerverfahren für ein Funksystem, bei dem ein moduliertes Signal an einen Funkpfad übertragen wird, wobei die Übertragungsleistung eines zu übertragenden Signals mit einem Verstärkungssteuersignal (23) eingestellt wird, und ein verstärktes Signal zur Ausbildung eines Abtastsignals abgetastet wird, gekennzeichnet durch die Schritte
Ausbilden eines Referenzsignals, das den Veränderungen bei der Einhüllenden des modulierten Signals folgt, und
Ausbilden eines Verstärkungssteuersignals (23) aus dem Referenzsignal und dem Abtastsignal.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Ausbilden des Verstärkungssteuersignals mittels eines Referenzsignals, wobei Veränderungen bei der Amplitude des Referenzsignals den Veränderungen bei der Amplitude des modulierten Signals entsprechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt Einstellen der Durchschnittsleistung des zu übertragenden Signals derart, dass die Einhüllende des modulierten Signals die Amplitude des Referenzsignals beeinflusst.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Verwenden der Veränderungen bei der Amplitude der Einhüllenden des modulierten Signals zur Beeinflussung der Veränderungen bei der Amplitude des Referenzsignals.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Verwenden des Referenzsignals zur Kompensation der Variation der Einhüllenden, die möglicherweise die Modulation störte.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Ausbilden eines Leistungssteuersignals, das zur Einstellung der Durchschnittsleistung des zu übertragenden Signals verwendet wird, sowie das Ausbilden eines Referenzsignals durch die Multiplikation der Einhüllenden des modulierten Signals und des Leistungssteuersignals miteinander.
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Einstellen der Übertragungsleistung des zu übertragenden Signals durch eine geschlossene Steuerschleife.
8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das digitale Ausbilden einer Einhüllenden auf der Grundlage von zu übertragenden Bits.
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Umwandeln des modulierten Signals in ein Analogsignal, und das Verwenden der beim Umwandeln erzeugten Signalwerte zur Ausbildung einer Einhüllenden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Ausbilden eines Verstärkungssteuersignals aus dem Referenzsignal und eines aus dem verstärkten Signal ausgebildeten Abtastsignals, und durch das möglichst kurze Einstellen der Zeitablaufdifferenz zwischen dem Referenzsignal und dem Abtast signal.
11. Übertragungseinrichtung mit einem Leistungssteuersystem mit einer Verstärkungseinrichtung (60) und einer Modulationseinrichtung (11), die ein an einen Funkpfad zu übertragendes Signals moduliert, einer Steuereinrichtung (90), die ein zur Einstellung der Übertragungsleistung des an den Funkpfad zu übertragenden Signals verwendetes Verstärkungssteuersignal (23) ausbildet, sowie eine Abtasteinrichtung (100), die ein verstärktes Signal zur Ausbildung eines Abtastsignals abtastet,
dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem versehen ist mit
einer Einrichtung (17), die ein Referenzsignal ausbildet, das den Veränderungen bei der Einhüllenden des modulierten Signals folgt, und dass
die Steuereinrichtung (90) ein Steuersignal (23) aus dem Referenzsignal und dem Abtastsignal ausbildet, das die Verstärkung der Verstärkungseinrichtung (60) einstellt.
12. Steuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Einrichtung (17) ausgebildete Referenzsignal den Veränderungen bei der Amplitude der Einhüllenden folgt.
13. Steuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (17) das Referenzsignal zur Kompensation der Variation der Einhüllenden verwendet, die möglicherweise die Modulation störte.
14. Steuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (17) ein Leistungssteuersignal empfängt, das zur Einstellung der Durchschnittsleistung des zu übertragenden Signals verwendet wird.
15. Steuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (17) ein Leistungssteuersignal und ein die Einhüllende des modulierten Signals enthaltendes Signal empfängt, und wobei die Einrichtung (17) die vorstehenden Signale miteinander multipliziert, um ein Referenzsignal auszubilden.
16. Steuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem eine Einrichtung (14) zur digitalen Ausbildung einer Einhüllenden auf der Grundlage von modulierten Bits aufweist.
17. Steuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (90) ein Steuersignal aus einem analogen Referenzsignal und einem Abtastsignal des Ausgangssignals der Verstärkereinrichtung (60) ausbildet.
18. Steuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem die Übertragungsleistung der Übertragungseinrichtung durch eine geschlossene Steuerschleife einstellt.
19. Steuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem eine Einrichtung (15) umfasst, das die Zeitablaufdifferenz zwischen dem Referenzsignal und dem Abtastsignal mittels einer Verzögerungskompensation so kurz wie möglich einstellt.
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