DE69901122T2 - Kraftfahrzeug-unterbaugruppe - Google Patents

Kraftfahrzeug-unterbaugruppe

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DE69901122T2
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DE
Germany
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protective wall
energy
cell
motor vehicle
passenger compartment
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DE69901122T
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DE69901122D1 (de
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Richard Peter Brown
Craig Paul Harris
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Untereinheit für ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung bietet einen speziellen, aber nicht ausschließlichen Nutzwert für den Vorderbereich eines Kraftfahrzeugs.
  • Mehrere dieser Untereinheiten für Kraftfahrzeuge sind bereits bekannt. Im US-Patent 4,900,082 A wird eine nach dem Stand der Technik bekannte Untereinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, in der eine Vorderkonstruktion für ein Kraftfahrzeug über Radbefestigungsseiten verfügt, die jeweils an einer querlaufenden Endplatte durch gegabelte Träger gestützt werden, die an der Vorderstütze befestigt werden können. Zwei Seitenteile sind auf jeder Seite und in einiger Entfernung von der Hauptlängsachse des Fahrzeugs vorgesehen. Für jedes Seitenteil ist ein gegabelter Träger vorgesehen, der die Form eines Hohlprofils besitzt und das Seitenteil mit einer Endplatte der Fahrgastzelle verbindet, um die Sicherheit der Insassen zu gewährleisten. Im Patent DE 4342 759 C1 ist eine weitere nach dem Stand der Technik bekannte Untereinheit beschrieben, wonach ein Frontversteifungselement auf jeder Seite C-förmig gebogene Träger besitzt, die mit dem Boden und der Säule der Fahrzeuginnenraumkonstruktion verbunden sind. Die Konstruktion ist mit einer starren Fahrzeuginnenraumkonstruktion verbunden. An jeder Seite besitzt sie einen nach vorn herausragenden, C-förmig gebogenen Träger. Ein Arm des Trägers ist mit der Innenraumkonstruktion am Boden der letzteren verbunden, der andere mit einer A-förmigen Säule.
  • Es ist äußerst wünschenswert, ein Fahrzeug bereitzustellen, das im Falle eines Fahrzeugaufpralls Mittel zur Energieabsorption besitzt. Die Bereitstellung verschiedener energiesteuernder Untereinheiten um die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs ist bekannt. Die Fahrgastzelle enthält eine vordere Schutzwand und einen Boden. Im Falle eines frontalen Fahrzeugaufpralls ist es wünschenswert, die Aufprallenergie so abzuleiten, daß ein Eindringen der Schutzwand in die Fahrgastzelle so weit wie möglich verhindert wird.
  • Die Bereitstellung eines für gewöhnlich L-förmigen Bauelements auf jeder Seite der Zelle ist bekannt. Ein längeres Teilstück jedes Bauelements verläuft unterhalb der Fahrgastzelle und ist mit dem Boden davon verbunden. Ein kürzeres Teilstück des Bauelements ist mit der Schutzwand im Vorderbereich der Fahrgastzelle verbunden. Ein Längsträger ist mit einem oberen Ende des kürzeren Teilstücks des Bauelements verbunden. Der Längsträger ist so konstruiert, daß er beim Aufprall die kinetische Energie absorbiert, indem er sich verformt. Eine solche Konstruktion ist jedoch nicht unproblematisch. Möglicherweise wird der Längsträger nicht die gesamte Aufprallenergie absorbieren und vom Bauelement abscheren und durch die Schutzwand in die Fahrgastzelle durchschlagen. Im anderen Falle wird die nicht abgeleitete Energie möglicherweise ein Verbiegen des L- förmigen Bauelements verursachen und so bewirken, daß die Schutzwand in die Fahrgastzelle eindringt.
  • Ein Zusammenfügen des Bauelements und des Längsträgers zu einem einzigen Bauteil würde ein Eindringen des Längsträgers in die Fahrgastzelle verhindern, aber nicht dem Problem von in der Konstruktion erzeugten Biegemomenten gerecht werden. Zusätzlich befaßt sich eine solche Konstruktion in erster Linie damit, die Energie eines schweren Frontalaufpralls abzuleiten. Diese Konstruktion vernachlässigt die Seitenkomponente jeglicher Aufprallenergie.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, diese Probleme zu reduzieren oder im wesentlichen auszuschalten.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht eine Untereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle aus einer Schutzwand, ersten Stützpfeilern auf jeder Seite der Zelle und einem Tragwerk unterhalb der Zelle, wobei die Untereinheit zwei Längsträger und eine Verstrebung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner zwei Verbindungsglieder umfaßt, von denen jedes das Tragwerk mit einer der Seitenstützen verbindet, und daß die Verstrebung sich zwischen den Verbindungsgliedern erstreckt.
  • Vorzuziehen sind Verbindungsglieder mit einer im allgemeinen gewölbten Form. Eine Verbindung der Verbindungsglieder und der Schutzwand ist zweckdienlich.
  • Eine Verbindung der Verstrebung mit der Schutzwand ist zweckdienlich.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr in lediglich beispielhafter Form beschrieben; dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitendarstellung einer bekannten energiesteuernden Untereinheit für ein Kraftfahrzeug;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Untereinheit von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Untereinheit von Fig. 1; und
  • Fig. 4 eine erste perspektivische Darstellung einer energiesteuernden Untereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Aus den Fig. 1 bis 3 ist eine energiesteuernde Untereinheit 1 für ein Kraftfahrzeug ersichtlich. Eine Fahrgastzelle 2 enthält eine vordere Schutzwand 3, einen Boden 4 und Seitenwände 5, 6, in die die Fahrzeugtüren eingepaßt werden können. Die Schutzwand 3 bildet typischerweise den Fußraum der Fahrgastzelle. Auf jeder Seite der Fahrgastzelle ist ein normalerweise L-förmiges Bauelement 10, 11 bereitgestellt. Ein längeres Teilstück 12, 13 des Bauelements 10, 11 verläuft unterhalb der Fahrgastzelle und ist mit dem Boden 4 davon verbunden. Ein kürzeres Teilstück 14, 15 des Bauelements 10, 11 ist mit der vorderen Schutzwand 3 verbunden. Ein Längsträger 16, 17 ist durch ein Gelenk 18, 19 mit einem freien Ende des kürzeren Teilstücks 14, 15 des Bauelements 10, 11 verbunden. Eine Verstrebung 20 ist mit der Schutzwand 3 und jedem der Längsträger 16, 17 verbunden.
  • Die Längsträger 16, 17 sind so konstruiert, daß sie sich im Falle eines Zusammenpralls verformen, um Energie zu absorbieren. Wenn der Längsträger 16, 17 nicht die gesamte Energie absorbiert, ist eine Energieverteilung entlang der L-förmigen Bauelemente 10, 11 beabsichtigt. Es besteht jedoch die Gefahr, daß die Gelenke 18, 19 brechen und so die Längsträger 16, 17 in die Verstrebung 20 und die vordere Schutzwand 3 treiben, so daß die Schutzwand 3 in die Fahrgastzelle 2 eindringt. Selbst wenn die Gelenke nicht brechen, besteht das Problem, daß der kürzere Teil 14, 15 des Bauteils 10, 11 sich um ein unteres Ende biegen könnte, wieder mit dem Ergebnis, daß die Schutzwand 3 dazu gebracht wird, in die Fahrgastzelle 2 einzudringen.
  • Fig. 4, auf die nunmehr Bezug genommen wird, ist eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Untereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 4 stellt eine Hälfte einer Schutzwand 50 mit einer gemäß der Erfindung angegliederten Untereinheit dar. Die andere Hälfte der Schutzwand 50 und die angegliederte Untereinheit sind ein Spiegelbild davon. Zur Verdeutlichung ist ein Tragwerk 60 in Fig. 4 angedeutet.
  • Eine Fahrgastzelle, deren Schutzwand 50 dargestellt ist, ist auf dem Tragwerk 60 befestigt. Im Vorderbereich und angrenzend an jede Seite der Fahrgastzelle sind erste Stützpfeiler 52 angeordnet.
  • Ein Verbindungsglied 54 erstreckt sich zwischen dem Tragwerk 60 und einem der ersten Stützpfeiler 52. Das Verbindungsglied 54 ist normalerweise gewölbt, um sich der Form der Schutzwand 50 anzupassen. Das Verbindungsglied 54 ist mit dem ersten Ende 55 eines der Stützpfeiler 52 verbunden. Das Verbindungsglied 54 ist an einem zweiten Ende 56 mit dem Tragwerk 60 verbunden. Das Verbindungsglied 54 ist ebenfalls über seine Länge mit der Schutzwand 50 verbunden. Zweckdienlich ist für das Verbindungsglied 54 mindestens ein Flansch 58 vorgesehen, wodurch es mit der Schutzwand 50 verbunden werden kann. Das Verbindungsglied 54 kann entlang dem Flansch 58, wovon es mindestens einen gibt, an die Schutzwand 50 angeschweißt werden. Das Verbindungsglied 54 kann andernfalls oder zusätzlich durch andere geeignete Mittel mit der Schutzwand 50 verbunden werden.
  • Eine Verstrebung 62 ist durch ein erstes Ende 63 mit dem Verbindungsglied 54 verbunden. Die Verstrebung 62 ist durch ein zweites Ende (nicht dargestellt) mit einem anderen Verbindungsglied (nicht dargestellt) verbunden. Die Verstrebung 62 ist ebenfalls ihrer Länge nach mit der Schutzwand 50 verbunden. Zweckdienlich sind für die Verstrebung 62 zwei Flansche 64 vorgesehen, durch die sie mit der Schutzwand 50 verbunden werden kann. Die Verstrebung 62 kann an den Flanschen 64 entlang mit der Schutzwand 50 verschweißt werden. Die Verstrebung 62 kann andernfalls oder zusätzlich durch andere geeignete Mittel mit der Schutzwand 50 verbunden werden.
  • Ein Längsträger 70 erstreckt sich zur Vorderseite des verbleibenden Teils der Untereinheit. Der Längsträger 70 ist an einem Ende 72 mit dem Verbindungsglied 54 und der Verstrebung 62 verbunden. Für das Ende 72 des Längsträgers 70 sind ein erster Satz 74 und ein zweiter Satz 76 Flansche vorgesehen, durch die der Längsträger in Position gehalten werden kann. Der Längsträger 70 kann durch Anschweißen und zusätzlich durch andere geeignete Mittel gesichert werden.
  • Im Gebrauch ist jeder der vorderen Längsträger 70 dafür konzipiert, sich zu verformen, um die Längskomponente der Aufprallenergie aufzufangen. Jegliche nicht aufgefangene Energie wird zu einem Mittelpunkt des Verbindungsglieds 54 hin abgeleitet. Das Verbindungsglied 54 ist an einem Ende 55 mit einem ersten Stützpfeiler 52 und am anderen Ende 56 mit dem Tragwerk 60 verankert. Das gewölbte und, insbesondere hinsichtlich des Längsträgers 70, konvexe Verbindungsglied 54 ist sehr steif und nicht dafür konzipiert, sich an dieser Stelle zurückzubiegen. Aus diesem Grund können sich die Längsträger 70 in einem höheren Grade verformen als beim bekannten Stand der Technik und absorbieren somit eine größere Menge der Aufprallenergie. Zusätzlich wird jeglicher Energieüberschuß entlang dem Verbindungsglied 54 und weg von der Schutzwand 50 und in Richtung der ersten Stützpfeiler 52 und des Tragwerks 60 gelenkt.
  • Ist das erste Ende 55 des Verbindungsglieds 54 nicht mit dem Stützpfeiler 52 verbunden, wird am zweiten Ende 56 des Verbindungsglieds 54 ein Biegemoment erzeugt, so daß das Verbindungsglied 54 dazu gebracht wird, die Schutzwand 50 zu verformen, so daß diese in die Fahrgastzelle eindringt. Das Bindeglied zum Stützpfeiler 52 bezweckt, daß jegliche nicht aufgefangene Aufprallenergie zuerst dieses Bindeglied zerbrechen muß, bevor es zur Entstehung eines solchen Biegemomentes kommt. Es ist offensichtlich, daß die Schutzwand 50 so durch die Fahrzeuguntereinheit vor einem Eindringen geschützt ist.
  • Zusätzlich kann angenommen werden, daß dieses System den Vorteil besitzt, sich bis zu einem gewissen Grad mit der Seitenkomponente eines Aufpralls auseinanderzusetzen. Bei einem auf eine Ecke des Fahrzeugs gerichteten Aufprall beispielsweise werden die Längsträger 70 zerdrückt, um die Frontkomponente dieses Aufpralls abzuleiten, und die Verbindungsglieder 54 leiten die Seitenkomponente der Energie von der Fahrgastzelle zu den Stützpfeilern 52 ab.

Claims (3)

1. Untereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle, die eine Schutzwand (50), erste Stützpfeiler (52) auf jeder Seite der Zelle und ein Tragwerk (60) unterhalb der Zelle enthält, wobei die Untereinheit zwei Längsträger (70), eine Verstrebung (62) und zwei Verbindungsglieder (54) umfaßt, und wobei jedes Verbindungsglied (54) das Tragwerk (60) mit einem der Stützpfeiler (52) verbindet und die Verstrebung (62) sich zwischen den Verbindungsgliedern (54) erstreckt, wobei die Verbindungsglieder (54) eine generell gewölbte Form entsprechend der Form der Schutzwand (50) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (54) ihrer Länge nach mit der Schutzwand (50) verbunden sind.
2. Untereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung (62) mit der Schutzwand (50) verbunden ist.
3. Untereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied (54) eine Verlängerung des Tragwerks (60) unterhalb der Fahrgastzelle bildet.
DE69901122T 1998-07-30 1999-07-20 Kraftfahrzeug-unterbaugruppe Expired - Lifetime DE69901122T2 (de)

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PCT/GB1999/002343 WO2000006441A1 (en) 1998-07-30 1999-07-20 Motor vehicle sub-assembly

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DE69901122D1 DE69901122D1 (de) 2002-05-02
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AT (1) ATE215039T1 (de)
DE (1) DE69901122T2 (de)
GB (1) GB2340081A (de)
WO (1) WO2000006441A1 (de)

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GB9816610D0 (en) 1998-09-30
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