DE69900827T2 - Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät - Google Patents
Magnetisches Aufnahme- und WiedergabegerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen, wie beispielsweise Videobandrecordern, die ein magnetisches Band um eine Drehkopfzylindereinheit herum transportieren, an der ein Magnetkopf befestigt ist, um den Magnetkopf und das Magnetband in Kontakt zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen zu bringen.
- Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen, wie beispielsweise Videokassettenbandrecoder, werden zunehmend kleiner und dünner.
- Ein herkömmliches Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät wird nachfolgend beschrieben.
- Fig. 18 zeigt eine schematische Draufsicht eines herkömmlichen Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts in einer Position zum Aufzeichnen von Signalen auf einem Magnetband oder zum Abspielen von Signalen von einem Magnetband. Ein Magnetband 2 ist in einer Kassette 1 untergebracht und ist auf Spulen 3 und 4, vorgesehen in der Kassette 1, aufgewickelt. Signale werden auf dem Magnetband 2 aufgezeichnet und davon wiedergegeben, indem das Magnetband 2 um einen Bereich einer Drehkopfzylindereinheit 5 (nachfolgend als "Zylindereinheit" bezeichnet) herum gleitet, an der ein Magnetkopf (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Zylindereinheit 5 ist auf einem Chassis 6 befestigt. Bandführungssäulen 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 sind zum Führen des Magnetbands 2 aus der Kassette 1 heraus und zum Führen von diesem zu einer vorbestimmten Position zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen vorgesehen.
- Als nächstes wird beschrieben, wie die Zylindereinheit 5 auf dem Chassis 6 befestigt ist. Fig. 19 zeigt eine Schnittansicht, die in der Richtung der Linie XIX der Fig. 20 der Zylindereinheit 5 des herkömmlichen Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts, befestigt auf dem Chassis 6, vorgenommen ist.
- Es sind drei Einstellschrauben 190 vorhanden, die eingreifende Elemente zum Befestigen der Zylindereinheit 5 an dem Chassis 6 sind. Es sind drei Kompressionsfedern 191 vorhanden, entsprechend den Einstellschrauben 190 jeweils. Die Kompressionsfedern 191 sind unter einer konstanten Last befestigt, um eine Verwerfung eler Zylindereinheit 5 zu vermeiden. Die Zylindereinheit 5 ist an dem Chassis 6 durch die Einstellschrauben 190 über die Kompressionsfedern 191 befestigt.
- Eine solche Ausführungsform ist aus der US-A-5 459 625, Zeilen 24 bis 38 der Spalte 5, bekannt und in Fig. 4 dieses Dokuments dargestellt.
- Mit der vorstehenden, herkömmlichen Konfiguration ist allerdings ein großer, hoher Raum für die Einstellschrauben 190 und die Kompressionsfedern 191 erforderlich, um die Zylindereinheit 5 auf dem Chassis 6 unter einer konstanten Last zu befestigen, um eine Verwerfung zu verhindern. Dies stellt eine Barriere dar, die Größe der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zu verringern.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine dünne Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, ohne die Möglichkeit einer Verwerfung der Zylindereinheit, zu schaffen. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Zylindereinheit an dem Chassis mit einer konstanten Last befestigt, allerdings erfordert sie nur wenig Raum zum Befestigen der Zylindereinheit an dem Chassis.
- Eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 beansprucht.
- Diese Konfiguration ermöglicht, dass die Höhe der Einstellschraube, verwendet dazu, die Drehkopfzylindereinheit an dem Chassis zu befestigen, verringert wird, was ermöglicht, dass die Drehkopfzylindereinheit an dem Chassis mit einer konstanten Last unter Verwendung eines kleineren Raums als derjenige, der bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erforderlich ist, befestigt werden kann. Dies ermöglicht, dass der Mechanismus so konstruiert werden kann, dass er ein dünneres Profil besitzt.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht einer Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in einer Position zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf und von einem Magnetband in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht, die in der Richtung der Linie II der Fig. 3 vorgenommen ist.
- Fig. 3 zeigt eine Draufsicht in der Richtung des Pfeils A einer Zylindereinheit, befestigt an einem Chassis der Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Zylindereinheit der Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit dem Chassis in Eingriff ist, und zwar gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 5 stellt die Form einer abgestuften Schraube dar, die in der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, dargestellt in Fig. 4, verwendet wird.
- Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht einer Zylindereinheit der Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, in Eingriff mit einem Chassis, gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 7 stellt eine Unterlegscheibe und eine Blattfederanordnung dar, die in der Magnet- Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, dargestellt in Fig. 13, verwendet wird.
- Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht einer Zylindereinheit der Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, in Eingriff mit einem Chassis, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 9 stellt eine Unterlegscheiben- und Schraubenanordnung dar, verwendet in der Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, dargestellt in Fig. 8.
- Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht einer Zylindereinheit der Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, in Eingriff mit einem Chassis, gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 11 stellt ein Abstandsteil dar, das in der Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, dargestellt in Fig. 10, verwendet ist.
- Fig. 12 zeigt eine Schnittansicht, vorgenommen in der Richtung der Linie XII der Fig. 13.
- Fig. 13 zeigt eine Draufsicht in der Richtung des Pfeils B einer Zylindereinheit, befestigt auf einem Chassis der Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 14 zeigt eine Schnittansicht, vorgenommen in der Richtung der Linie XIV der Fig. 15.
- Fig. 15 zeigt eine Draufsicht einer Zylindereinheit, befestigt an einem Chassis der Magnet- Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 16 zeigt eine bodenseitige Draufsicht einer Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Darstellen, wie eine integrierte Blattfeder an einer vorbestimmten Position gehalten wird.
- Fig. 17 zeigt eine Schnittansicht einer Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Darstellen, wie die integrierte Blattfeder an einer vorbestimmten Position zurückgehalten wird.
- Fig. 18 zeigt eine schematische Draufsicht einer Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach dem Stand der Technik in der Position zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf und von einem Magnetband.
- Fig. 19 zeigt eine Schnittansicht, vorgenommen in der Richtung entlang der Linie XIV der Fig. 20.
- Fig. 20 zeigt eine Draufsicht in der Richtung des Pfeils D einer Zylindereinheit, befestigt an einem Chassis der Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach dem Stand der Technik.
- In den nachfolgenden Ausführungsformen ist eine Zylindereinheit 5 an einem Chassis 6 an N Eingriffspunkten verschraubt und in Eingriff. Dementsprechend sind N Blattfeder(n) und N Einstellschraube(n) vorhanden, wobei N eine positive, ganze Zahl ist. In der nachfolgenden Beschreibung ist für jede beispielhafte Ausführungsform N drei, was bedeutet, dass drei Eingriffspunkte, drei Blattfedern und drei Einstellschrauben vorhanden sind. Allerdings ist ersichtlich, dass die Anzahl nicht auf drei beschränkt ist.
- Eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Ein Magnetband 2 ist auf Spulen 3 und 4 aufgewickelt, die in einer Kassette 1 untergebracht sind. Signale werden auf dem Magnetband 2 durch Herausziehen des Bands 2 von der Kassette 1 und Anordnen von diesem teilweise um eine Drehkopfzylindereinheit 5 herum, an dem ein Magnetkopf (nicht dargestellt) befestigt ist, aufgezeichnet und davon wiedergegeben.
- Die Zylindereinheit 5 weist einen Drehkopfzylinder auf, an dem der Magnetkopf befestigt ist, und einen stationären Zylinder, der nicht drehbar ist. Der stationäre Zylinder der Zylindereinheit 5 ist an einem Chassis 6 festgeschraubt. Nachfolgend wird dies einfach als die Chassisbefestigung der Zylindereinheit 5 bezeichnet. Die Bandführungssäulen 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 sind zum Herausführen des Magnetbands 2 von der Kassette 1 und zum Führen des Magnetbands 2 zu einer vorbestimmten Position zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Signalen vorgesehen.
- Als nächstes wird beschrieben, wie die Zylindereinheit 5 an dem Chassis 6 befestigt ist. In den Fig. 2 und 3 sind N Einstellschrauben 20 vorhanden. Jede Einstellschraube 20 weist ein Außengewinde 21 und einen damit eine Einheit bildenden Kragen oder eine Rückhalteeinrichtung 22 auf. Die Zylindereinheit 5 ist mit N Vertiefungen versehen, die innen mit Gewinde zum Aufnehmen von (nicht dargestellten) Außengewinden 21 der Einstellschrauben 20 jeweils versehen sind. Hierbei ist N eine positive, ganze Zahl der Eingriffspunkte zum Verschrauben und Ineingriffbringen der Zylindereinheit 5 mit dem Chassis 6. In der ersten Ausführungsform ist N die Zahl 3, was bedeutet, dass dort drei Eingriffspunkte vorhanden sind. Dementsprechend sind dort N Blattfedern 23 entsprechend zu den Einstellschrauben 20 vorhanden. Jede der Blattfedern 23 besitzt ein Loch 24, durch das hindurch die Einstellschraube 20 führt, und Druckenden, vorgesehen an beiden Seiten des Lochs 24 zum Pressen gegen das Chassis 6. Jede Blattfeder 23 ist zwischen dem Chassis 6 und der Rückhalteeinrichtung 22 der jeweiligen Einstellschraube 20 angeordnet. Das Chassis 6 ist zwischen der Zylindereinheit 5 und der Blattfeder 23 festgeklemmt. Ein konstanter Abstand zwischen der Zylindereinheit 5 und der Blattfeder 23 kann durch Einschrauben der Einstellschraube 20 in die Zylindereinheit 5 in einer solchen Art und Weise beibehalten werden, dass eine Spitze des Außengewindes 21 der Einstellschraube 20 mit dem Boden des Innengewindes (nicht dargestellt), gebildet an der Zylindereinheit 5, in Kontakt tritt. Demzufolge ist die Zylindereinheit 5 mit einer konstanten Last, ohne dass eine Verwerfung hervorgerufen wird, befestigt, und die Zylindereinheit 5 ist an dem Chassis mit den Einstellschrauben 20 über die Blattfedern 23 befestigt.
- Wie vorstehend beschrieben ist, ermöglicht die erste Ausführungsform das Befestigen der Zylindereinheit an dem Chassis unter einer konstanten Last, ohne dass eine Verwerfung oder Verspannung der Zylindereinheit hervorgerufen wird. Zusätzlich ermöglicht die Verwendung der Blattfedern eine Verringerung der notwendigen Höhe des Raums, was ermöglicht, dass die Zylindereinheit kompakt an dem Chassis befestigt werden kann. Dieser Aufbau führt zu einer dünneren Vorrichtung.
- Eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
- Wie in Fig. 5 dargestellt ist, besitzt eine Einstellschraube 40 einen zylindrischen Teil 42, der konzentrisch zu und integral mit einem Abschnitt gebildet ist, der mit einem Außengewinde 41 versehen ist. Ein äußerer Durchmesser des zylindrischen Teils 42 ist größer als ein äußerer Durchmesser des Außengewindes 41. Eine Rückhalteeinrichtung 43 ist integral mit dem Zylinderteil 42 ausgebildet und ein äußerer Durchmesser der Rückhalteeinrichtung 43 ist größer als der äußere Durchmesser des zylindrischen Teils 42. Der Abstand zwischen der Zylindereinheit 5 und der Blattfeder 44 wird konstant durch die Höhe h des zylindrischen Teils 42 gehalten.
- Wie die Zylindereinheit 5 an dem Chassis 6 befestigt ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Wie in der ersten Ausführungsform ist die Zylindereinheit 5 mit Vertiefungen versehen, die innen mit Gewinde versehen sind, um so (was nicht dargestellt ist) die Außengewinde 41 der Einstellschrauben 40 aufzunehmen. Das Chassis 6 und die Blattfedern 44 besitzen ein Loch, um den Durchgang des zylindrischen Teils 42 jeder der Einstellschrauben 40 zu ermöglichen. Die Blattfeder 44 ist zwischen dem Chassis 6 und der Rückhalteeinrichtung 43 der Einstellschraube 40 angeordnet. Dementsprechend wird der Abstand zwischen der Zylindereinheit 5 und dem Bereich der Blattfeder 44, der in die Rückhalteeinrichtung 43 eingreift, bei ungefähr der Höhe h des zylindrischen Teils 42 der abgestuften Einstellschraube 40 beibehalten, indem die Einstellschraube 40 mit der zylindrischen Einheit 5 verbunden und in Eingriff gebracht wird, bis eine Endfläche des zylindrischen Teils 42 die Bodenfläche der Zylindereinheit 5 berührt. Gegenüberliegend drückende Enden der Blattfeder 44 pressen gegen das Chassis 6. Die Zylindereinheit 5 wird wiederum an das Chassis 6 durch den ungefähr konstanten Druck der Blattfedern 44 über die Einstellschrauben 40 gepreßt und daran befestigt.
- Wie vorstehend beschrieben ist, ermöglicht die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Befestigung der Zylindereinheit 5 an dem Chassis 6 ohne eine Verwerfung der Zylindereinheit 5, und sie erzielt demzufolge dieselben Effekte wie in der ersten Ausführungsform.
- Eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben.
- Eine Unterlegscheiben- und Blattfederanordnung 70 wird in der dritten Ausführungsform eingesetzt. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, weist die Anordnung 70 ein hohles, zylindrisches Element 71 und eine Blattfeder 72 auf. Eine Einstellschraube 60 führt durch ein Loch 73, gebildet in dem hohlen, zylindrischen Element 71, hindurch. Die Blattfeder 72 ist mit dem hohlen, zylindrischen Element mittels Verpressen oder Punktschweißen integriert. Die Einstellschraube 60 führt durch den hohlen Teil des hohlen, zylindrischen Elements 41 hindurch und greift in die Zylindereinheit 5 ein. Die Höhe h des Zylinders des hohlen, zylindrischen Elements 71 funktioniert so, um einen konstanten Abstand zwischen der Zylindereinheit 5 und einem Bereich der Blattfeder 72, die in das hohle, zylindrische Element eingreift, beizubehalten. Ein Befestigen der Zylindereinheit 5 an dem Chassis 6 auf diese Art und Weise ermöglicht, dass dieselben Effekte wie bei der ersten Ausführungsform realisiert werden können.
- In der dritten Ausführungsform besitzt das hohle, zylindrische Element 71 eine äußere, zylindrische Form. Es ist ersichtlich, dass es auch ein polygonaler Zylinder, wie beispielsweise ein vierseitiges oder hexagonales Prisma, sein kann. Dieselben Effekte werden erreicht, so lange wie das hohle, zylindrische Element 71 eine säulenförmige Form und ein Durchgangsloch zum Hindurchführen der Einstellschraube 60 besitzt. Weiterhin kann die Blattfeder 72 selbst so verpreßt sein, um als das hohle, zylindrische Element zu wirken.
- Eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschrieben.
- In der vierten Ausführungsform besitzt eine mit Gewinde versehene Säule 90 einen Außengewindebereich 91 an einem Ende des zylindrischen Teils 92. Der äußere Durchmesser des außen mit Gewinde versehenen Bereichs 91 ist kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 92. Eine innen mit Gewinde versehene Vertiefung 93 ist innerhalb des zylindrischen Teils 92 gebildet. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist die mit Gewinde versehene Säule 90 in die Zylindereinheit 5 eingeschraubt. Eine Blattfeder 23 berührt eine Endfläche 94 der mit Gewinde versehenen Säule 90 an der Seite, wo das Innengewinde 93 so gebildet ist, dass das Chassis 6 zwischen der Zylindereinheit 5 und der Blattfeder 23 festgeklemmt ist. Die Blattfeder 23 ist in ihrer Position mit einer Einstellschraube 80 fixiert. Mit dieser Anordnung können dieselben Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erreicht werden.
- Die mit Gewinde versehene Säule 90 in der vierten Ausführungsform ist zylindrisch. Allerdings ist ersichtlich, dass irgendeine säulenförmige Form, wie beispielsweise ein hexagonales oder rechtwinkliges Prisma, ähnlich anwendbar ist. Dieselben Effekte können erreicht werden, so lange wie der außen mit Gewinde versehene Bereich 91 an einem Ende vorgesehen ist und der innen mit Gewinde versehene Bereich 93 an dem anderen Ende vorgesehen ist.
- Eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 beschrieben.
- Wie in Fig. 11 dargestellt ist, berührt ein Ende eines hohlen, zylindrischen Abstandsteils 110 die Zylindereinheit 5, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Das andere Ende des hohlen, zylindrischen Abstandsteils 110 berührt die Blattfeder 23. Eine Einstellschraube 100 führt durch das hohle, zylindrische Abstandsteil 110 hindurch, um die zylindrische Einheit 5 an dem Chassis 6 zu befestigen. Dementsprechend wird ein konstanter Abstand zwischen der Zylindereinheit 5 und dem Bereich der Blattfeder 23, der das hohle, zylindrische Abstandsteil 110 berührt, beibehalten. Dementsprechend kann die Zylindereinheit 5 an dem Chassis 6 befestigt werden, ohne dass eine Verwertung der Zylindereinheit 5 verursacht wird, entsprechend der ersten Ausführungsform.
- Eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13 beschrieben.
- Wie in Fig. 13 dargestellt ist, wird eine integrierte Blattfeder 130 in der sechsten Ausführungsform verwendet. Die integrierte Blattfeder 130 ist eine kombinierte Blattfeder, hergestellt aus N integral verbundenen Blattfedern 131, 132 und 133 und einem Verbindungselement, hergestellt aus demselben Material wie die Blattfedern.
- Die Zylindereinheit 5 ist an dem Chassis 6 unter Verwendung von Einstellschrauben 40 und der integrierten Blattfeder 130 befestigt, die eine kombinierte Blattfeder aus einer integralen Zusammenfügung von Blattfedern 131, 132 und 133 ist, d. h. äquivalent zu N Blattfedern. Hierbei ist N eine positive, ganze Zahl. In der sechsten Ausführungsform ist N die Zahl 3. Die integrierte Blattfeder 130 umfasst N Vorsprünge 135 an einem radial inneren Teil. Die Vorsprünge 135 sind auf der integrierten Blattfeder 130 vorgesehen und greifen in einen zylindrischen Vorsprung 120, der nach unten von der Zylindereinheit 5 vorspringt, ein, um dadurch das Halten der Zylindereinheit 5 in einer vorbestimmten Position zu erleichtern.
- In der sechsten Ausführungsform erleichtert die Integration der Blattfeder eine Montage der Vorrichtung und führt zu einer Verringerung der Anzahl von Bauelementen. Zusätzlich kann die Effizienz einer Montage der Blattfeder durch Befestigen in einem Teil der Kontur der kombinierten Blattfeder mit dem Vorsprung auf der Zylindereinheit verbessert werden. In der vorstehenden Erläuterung sind die Blattfedern an allen drei Befestigungspunkten integriert. Es kann allerdings akzeptierbar sein, die integrierte Blattfeder für nur 2 der 3 Befestigungspunkte und die Verwendung einer unabhängigen Blattfeder, wie sie in der ersten bis fünften Ausführungsform eingesetzt ist, für den verbleibenden Befestigungspunkt einzusetzen. Mit anderen Worten kann eine Zahl von n Blattfedern integral gebildet sein, wobei n eine ganze Zahl kleiner als die Zahl N ist, und die verbleibende Zahl (N - n) von Blattfedern kann eine unabhängige Blattfeder (können unabhängige Blattfedern) sein. In der sechsten Ausführungsform, die in Fig. 13 dargestellt ist, ist n gleich zu N.
- Eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15 beschrieben.
- Die siebte Ausführungsform setzt auch eine integrierte Blattfeder 140 ein. Allerdings besitzt, im Gegensatz zu der sechsten Ausführungsform, die integrierte Blattfeder keine Vorsprünge. Wie in Fig. 15 dargestellt ist, ist die integrierte Blattfeder 140 eine kombinierte Blattfeder, hergestellt durch integrales Formen einer Anzahl N von Blattfedern 141, 142 und 143.
- Die Zylindereinheit 5 ist an dem Chassis 6 mit drei Einstellschrauben 40 durch die Blattfedern 141, 142 und 143 jeweils hindurch befestigt. Eine Anzahl von Vorsprüngen 150 steht von einer unteren Fläche des Chassis 6 vor und greift in die integrierte Blattfeder 140 ein, so dass das Chassis 6 in einer vorbestimmten Position gehalten wird. Die Vorsprünge 150 sind außerhalb der integrierten Blattfeder 140 angeordnet. Allerdings ist die Position der Vorsprünge 150 nicht beschränkt. Die Vorsprünge 150 können alternativ innerhalb der integrierten Blattfeder 140 angeordnet sein.
- Eine Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 16 und 17 beschrieben:
- Wie in Fig. 17 dargestellt ist, ist ein Bereich einer integrierten Blattfeder 162 zu einer ungefähr senkrechten Position relativ zu dem Chassis 6 gebogen. Der gebogene Bereich 163 ist in einem Loch 161 befestigt, gebildet in dem Chassis 6, um ihn an dem Chassis 6 zu befestigen. Diese Anordnung erleichtert das Halten der integrierten Blattfeder 162 in einer vorbestimmten Position. Demzufolge ist ersichtlich, dass dieselben Effekte wie in anderen Ausführungsformen erreicht werden können.
- In der sechsten bis achten Ausführungsform kann die Zylindereinheit an dem Chassis befestigt werden, ohne dass eine Verwerfung der Zylindereinheit 5 hervorgerufen wird. Weiterhin verbessert die Integration der Blattfedern die Effizienz bei der Montage der Vorrichtung und führt zu einer Verringerung der Anzahl von Bauelementen. Eine Effizienz der Anordnung der Blattfeder kann auch durch Befestigen eines Teils der Kontur der kombinierten Blattfeder an einem Teil des Chassis oder der Zylindereinheit verbessert werden. Wie vorstehend beschrieben ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Magnet- Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die so konfiguriert ist, um ein Magnetband zu einer Drehkopfzylindereinheit zu transportieren, an der der Magnetkopf befestigt ist, um dadurch den Magnetkopf in Kontakt mit dem Magnetband zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen zu bringen. Eine Blattfeder ist zwischen dem Chassis und der Einstellschraube vorgesehen, um eine Verwerfung der Zylindereinheit zu verhindern. Dies ermöglicht, dass die Zylindereinheit an dem Chassis mit einer konstanten Last befestigt werden kann, während nur ein kleiner Raum verwendet wird, und erzielt den geforderten Effekt, dass ermöglicht wird, dass die Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung dünner gemacht werden kann.
- In den vorstehenden, beispielhaften Ausführungsformen werden drei Blattfedern und drei Einstellschrauben an drei Eingriffspunkten verwendet und die Blattfedern werden an allen drei Eingriffspunkten zum Befestigen unter einer konstanten Last eingesetzt. Allerdings ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung in noch anderen Arten und Weisen ausgeführt und ausgebildet werden kann. Zum Beispiel kann ein Punkt ohne Verwendung einer Blattfeder befestigt werden, während die anderen zwei Punkte mit Blattfedern befestigt werden.
Claims (20)
1. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung, die umfasst:
ein Chassis (6) mit wenigstens einem Durchgangsloch;
eine Drehkopfzylindereinheit (5), die von dem Chassis (6) getragen wird und
wenigstens eine mit Gewinde versehene Aussparung aufweist;
ein Befestigungselement (20), das durch das Durchgangsloch in dem Chassis (6)
und in die Aussparung in der Drehkopfzylindereinheit (5) hindurchtritt, wobei das
Befestigungselement (20) einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt (21) hat,
der in Gewindeeingriff mit der Aussparung ist;
gekennzeichnet durch:
eine Blattfeder (23), die zwischen einem Ende des Befestigungselementes (20)
und dem Chassis (6) angeordnet ist,
wobei durch die Blattfeder (23) Druck auf das Chassis ausgeübt wird und der
Druck zunimmt, wenn das Befestigungselement (20) in die Aussparung
eingeschraubt wird.
2. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das
Befestigungselement (20) des Weiteren eine Halteeinrichtung (22) umfasst und die
Blattfeder (23) zwischen der Halteeinrichtung (22) und dem Chassis (6)
angeordnet ist.
3. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das
Befestigungselement des Weiteren einen zylindrischen Abschnitt (40) umfasst, der
integral mit dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt (41) ausgebildet ist, und
der zylindrische Abschnitt (40) konzentrisch zu dem mit Außengewinde
versehenen Abschnitt (41) ist.
4. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 1, die des
Weiteren ein hohles säulenförmiges Element (71) umfasst, das ein
Durchgangsloch aufweist, wobei das Befestigungselement (60) durch das Durchgangsloch des
hohlen säulenförmigen Elementes hindurchtritt und die Blattfeder (72) integral mit
einem Ende des hohlen säulenförmigen Elementes (71) verbunden ist.
5. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das
Befestigungselement (90) des Weiteren umfasst:
einen säulenförmigen Abschnitt (92), der konzentrisch zu dem mit Außengewinde
versehenen Abschnitt (91) und integral damit ausgebildet ist;
eine mit Innengewinde versehene Aussparung (93), die in einem Ende des
säulenförmigen Abschnitts ausgebildet ist; und
eine Klemmschraube (80), die so mit der mit Innengewinde versehenen
Aussparung (93) in Eingriff ist, dass die Blattfeder (23) zwischen einer Abschlussfläche
des säulenförmigen Abschnitts (92) und einer Fläche der Klemmschraube (80)
gehalten wird.
6. Magnet-Aufzeichnungs-und Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 1, die des
Weiteren einen hohlen zylindrischen Abstandshalter (110) umfasst, der ein
Durchgangsloch aufweist, wobei sich das Befestigungselement (100) durch den hohlen
zylindrischen Abstandshalter (110) hindurch erstreckt und die Blattfeder (23)
zwischen dem hohlen zylindrischen Abstandshalter (110) und einer Fläche des
Befestigungselementes (100) angeordnet ist.
7. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Blattfeder eine Blattfederbaugruppe ist,
und wobei die Blattfederbaugruppe eine integrierte Blattfeder (130) enthält, die
eine Vielzahl der Blattfedern (131, 132, 133) umfasst; die durch ein
Verbindungselement miteinander verbunden sind, das aus dem gleichen Material besteht wie
die Blattfedern.
8. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein
Teil der integrierten Blattfeder (130) so geformt ist, dass er mit einer
gegenüberliegenden Fläche der Drehkopfzylindereinheit (5) in Eingriff kommt.
9. Magnet Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Blattfederbaugruppe des Weiteren eine separate Blattfeder umfasst, die
unabhängig von der integrierten Blattfeder (130) ist.
10. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei:
die Drehkopfzylindereinheit (5) einen vorstehenden Abschnitt (120) umfasst, der
durch eine Öffnung in dem Chassis hindurch vorsteht; und
die integrierte Blattfeder eine Vielzahl von Vorsprüngen (135) enthält, die mit einer
Außenumfangsfläche des vorstehenden Abschnitts (120) der Drehzylindereinheit
in Eingriff kommen.
11. Magnet-Aufzeichnungs-und Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das
Chassis eine Vielzahl von Vorsprüngen (150) aufweist, die sich nahe an einem
Außenumfang der integrierten Blattfeder (140) befinden.
12. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei:
das Chassis eine Aussparung (161) umfasst;
die integrierte Blattfeder (162) einen Vorsprung (163) enthält, der sich senkrecht in
Bezug auf das Verbindungselement erstreckt; und
der Vorsprung (163) in der Aussparung des Chassis aufgenommen ist.
13. Magnef-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Drehkopfzylindereinheit (5) eine Drehkopfeinheit, an der ein Drehkopf angebracht
ist, sowie einen stationären Zylinder enthält, der von dem Chassis getragen wird,
und der stationäre Zylinder wenigstens eine mit Innengewinde versehene
Aussparung aufweist;
wobei das Befestigungselement (40) ebenfalls in die mit Innengewinde versehene
Aussparung in dem stationären Zylinder eintritt,
und wobei das Befestigungselement (40) einen mit Gewinde versehenen Abschnitt
(41), einen zu dem mit Gewinde versehenen Abschnitt konzentrischen
zylindrischen Abschnitt (42) und eine Halteeinrichtung (43) aufweist, die an einem Ende
des zylindrischen Abschnitts (42) angeordnet ist, wobei der Gewindeabschnitt (41),
der zylindrische Abschnitt (42) und die Halteeinrichtung (43) integral ausgebildet
sind; und
wobei die Blattfeder (23) zwischen dem Chassis (6) und eler Halteeinrichtung (43)
angeordnet ist.
14. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 13, die des
Weiteren eine Vielzahl der Befestigungselemente (40), eine Vielzahl von mit
Innengewinde versehenen Aussparungen, die in dem stationären zylindrischen
Element ausgebildet sind, eine Vielzahl von Durchgangslöchern an dem Chassis
(6) und eine Vielzahl von Blattfedern (44) umfasst,
wobei die Anzahl der Befestigungselemente (40) N ist, die Anzahl der mit
Innengewinde versehenen Aussparungen N ist, die Anzahl der Durchgangslöcher N ist
und die Anzahl der Blattfedern (44) N ist, und wobei N eine positive ganze Zahl ist.
15. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei N
Blattfedern (131, 132, 133) integral mit einem Verbindungselement (130)
ausgebildet sind, das aus dem gleichen Material besteht wie die Blattfedern.
16. Magnet Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei ein
Abschnitt (135) des Verbindungselementes eine Form hat, die mit einer
Umfangsfläche des stationären Zylinders und/oder einem Abschnitt des Chassis in Eingriff
kommt.
17. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 1, die des
Weiteren eine Vielzahl von Durchgangslöchern in dem Chassis;
eine Vielzahl von mit Innengewinde versehenen Aussparungen in der
Drehkopfzylindereinheit, wobei jede der mit Innengewinde versehenen Aussparungen mit
einem der Durchgangslöcher fluchtend ist;
eine Vielzahl von Befestigungselementen (20); die jeweils durch die
Durchgangslöcher in dem Chassis (6) hindurch und in die mit Innengewinde versehenen
Aussparungen hinein treten,
wobei jedes der Befestigungselemente (20) einen mit Außengewinde versehenen
Abschnitt (21) aufweist, der in Gewindeeingriff mit der entsprechenden mit
Innengewinde versehenen Aussparung ist; und
eine Vielzahl von Blattfedern (23) umfasst, die jeweils zwischen einem Ende der
Befestigungselemente (20) und dem Chassis (6) angeordnet sind,
wobei durch die Blattfedern (23) Druck auf das Chassis ausgeübt wird, und, wenn
die Befestigungselemente (20) in die mit Innengewinde versehenen Aussparungen
hineingeschraubt werden, der durch die Blattfedern (23) auf das Chassis
ausgeübte Druck zunimmt.
18. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei
jedes der Befestigungselemente (20) eine Halteeinrichtung (22) umfasst, die mit
der entsprechenden Blattfeder (23) in Eingriff kommt.
19. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei
(42) umfasst, der konzentrisch zu dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt
(41) und integral damit ausgebildet ist.
20. Magnet-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 17; die des
Weiteren eine Vielzahl hohler säulenförmiger Elemente (10) umfasst, wobei die
Befestigungselemente (60) jeweils axial durch die hohlen säulenförmigen
Elemente (70) hindurchtreten und die Blattfedern (23) jeweils integral mit den hohlen
säulenförmigen Elementen (70) verbunden sind.
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