DE69900636T2 - Verfahren zur Kapazitätsverteilung in einem CDMA Mobilfunksystem - Google Patents

Verfahren zur Kapazitätsverteilung in einem CDMA Mobilfunksystem

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mobilfunk-Kommunikationssysteme. Genauer gesagt betrifft die Erfindung CDMA-("Code Division Multiple Access")-Systeme. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf UMTS ("Universal Mobile Telecomunications System").
  • CDMA ist eine Vielfachzugriffstechnik, die es für mehrere Nutzer möglich macht, eine Bandbreite gemeinsam zu benutzen, indem diesen verschiedenen Nutzern verschiedene Codes zugeteilt werden.
  • Codezuteilung ermöglicht die Übertragung mit einer gegebenen Übertragungsrate oder bei einer gegebenen Übertragungsleistung, die jeweils einen Teil einer Systemkapazität darstellt.
  • Bei solchen Systemen besteht ein allgemeines Bedürfnis, die verfügbaren Funkressourcen bestmöglich zu nutzen, indem diese Ressourcen den Nutzern nach Bedarf so effizient wie möglich zugeteilt werden.
  • Ein Weg, die Verwendung von Funkressourcen zu optimieren, ist, Perioden niedriger Aktivität in hochpriorisiertem Verkehr (wie etwa stille Perioden im Sprachverkehr) auszunutzen, um niedrigpriorisierten Verkehr (wie z. B. Paketdatenverkehr) zu übertragen, wie z. B. für den Uplink in EP- 0 831 669 offenbart.
  • Eine solche Optimierung kann für Downlink-Übertragung besonders nützlich sein, d. h. für die Übertragung von einer ortsfesten Station, auch als Basisstation bezeichnet, an mobile Stationen oder Nutzer, die von dieser ortsfesten Station bedient werden. Auf diese Weise kann Restsendeleistung für niedrigpriorisierten Verkehr zugeteilt werden, soweit die Summe dieser Restsendeleistung und der für hochpriorisierten Verkehr verwendeten Sendeleistung zu jedem Zeitpunkt die gesamte an der Basisstation verfügbare Sendeleistung nicht überschreitet. Dies ist z. B. in WO 98/35514 offenbart.
  • Ein Problem ist die Aufteilung einer solchen Restkapazität zwischen solchen Nutzern niedriger Priorität. In der zitierten Schrift wird diese Restkapazität zwischen solchen Nutzern (als "geplante Nutzer" bezeichnet) auf Prioritätsbasis geteilt. In jedem Rahmen wird einem geplanten Nutzer mit der höchsten Priorität ein Teil der Restkapazität zugeteilt, wobei die Kapazitätsanforderungen für diesen Nutzer berücksichtigt werden, dann wird die Restkapazität aktualisiert, um die soeben zugeteilte Kapazität zu berücksichtigen. Dies wird für einen nächsten geplanten Nutzer niedrigerer Priorität wiederholt, usw., wobei jeder geplante Nutzer so einen Anteil der Restkapazität erhält, dem dann die entsprechenden benötigten Codes zugeteilt werden.
  • Mit einer solchen Lösung müssen geplante Nutzer, die niedrige Prioritäten haben, eventuell recht lange warten, bevor sie bedient werden, abhängig von der Anzahl höherpriorisierter geplanter Nutzer und der Menge von an solche höherpriorisierten geplanten Nutzer zu übertragenden Daten.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf einem anderen Ansatz zum Aufteilen einer solchen Kapazität zwischen Nutzern, der es insbesondere ermöglicht, zu garantieren, daß eine gegebene Zahl von Nutzern zu jedem Zeitpunkt bedient wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, wo die so aufgeteilte Kapazität, wie oben angesprochen, eine Restkapazität ist; die vorliegende Erfindung kann auf jeden Fall angewendet werden, wo es nützlich sein kann, Kapazität in einem solchen System zwischen einer gegebenen Anzahl von Nutzern dieses Systems aufzuteilen.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zum Aufteilen einer Rest-Downlink-Kapazität in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem mit Vielfachzugriff im Codemultiplex zwischen einer gegebenen Anzahl von Nutzern dieses Systems, wobei die gegebene Anzahl vorgegeben ist und das Verfahren einen Schritt des Zuteilens von Coderessourcen an die Nutzer als Funktion der vorgegebenen Zahl und der Kapazität umfaßt.
  • Gemäß einem anderen Gegenstand dieser Erfindung ist diese Kapazität eine zu einem gegebenen Zeitpunkt für Verkehr von hoher Priorität nicht genutzte Kapazität, und Nutzer, die sich diese Restkapazität teilen, entsprechen Nutzern mit Verkehr niedriger Priorität.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge umfaßt der Schritt des Zuteilens von Coderessourcen an die Nutzer einen ersten Schritt, wo Coderessourcen so zugeteilt werden, daß die Kapazität gleichmäßig auf die Nutzer aufgeteilt ist.
  • Gemäß einem anderen Gegenstand dieser Erfindung umfaßt der Schritt des Zuteilens von Coderessourcen an die Nutzer einen zweiten Schritt, wo auf diese Weise in dem ersten Schritt zugeteilte Coderessourcen angepaßt werden, um die Kapazitätsanforderungen für jeden Nutzer zu berücksichtigen.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge umfaßt dieser zweite Schritt:
  • - einen Schritt des Kontrollierens, ob die Summe der Kapazitäten, die unter Verwendung der in dem ersten Schritt so zugeteilten Ressourcen und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Kapazitätsanforderungen für jeden Nutzer den Nutzern zugeteilt wurden, besagte Kapazität nicht überschreitet,
  • - einen Schritt des Anpassens der wenigstens einem Nutzer zugeteilten Coderessourcen, wenn die Summe besagte Kapazität übersteigt, wobei die Anpassung so durchgeführt wird, daß die Summe diese Kapazität nicht länger übersteigt.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge umfaßt die Zuteilung von Coderessourcen das Zuteilen einer zum Aufteilen dieser Kapazität zwischen den Nutzern benötigten Codelänge an jeden dieser Nutzer.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge umfaßt der erste Schritt das Zuteilen einer gleichen Codelänge an jeden dieser Nutzer.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge umfaßt das Verfahren ferner einen Schritt der Bestimmung der gegebenen Anzahl von Nutzern.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge wird diese gegebene Zahl von Nutzern als Funktion der Kapazität und der Nutzerbedürfnisse festgelegt.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge umfaßt das Verfahren ferner einen Schritt des Aufteilens der Nutzer in unterschiedliche Gruppen mit jeweiligen Prioritäten und des Aufteilens der Kapazität unter den verschiedenen Gruppen entsprechend den jeweiligen Prioritäten.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge wird das Aufteilen der Kapazität zwischen den verschiedenen Gruppen im Zeitbereich durchgeführt.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge wird das Aufteilen im Zeitbereich auf Grundlage einer Einheitsdatenperiode oder eines Rahmens durchgeführt.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge werden diese Schritte dynamisch durchgeführt.
  • Einem anderen Gegenstand dieser Erfindung zufolge werden diese Schritte auf Grundlage einer Einheitsdatenperiode oder eines Rahmens durchgeführt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Mobilfunk-Kommunikationsnetzeinheit (wie etwa eine Basisstation und/oder ein Basisstationscontroller) zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
  • Diese und andere Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen:
  • - Fig. 1 ist ein Diagramm zur Verdeutlichung eines Beispiels der Kapazitätsaufteilung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • - Fig. 2 ist ein Diagramm zur Verdeutlichung eines Beispiels eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, angewendet auf das oben erwähnte Beispiel des Aufteilens einer Rest-Downlink-Kapazität,
  • - Fig. 3 ist ein Diagramm zur Verdeutlichung des Typs von Mitteln, die in einer Mobilfunk-Kommunikationsnetzeinheit verwendet werden können, um ein erfindungsgemäßes Verfahren durchzuführen.
  • Fig. 1 zeigt eine baumartige Struktur, die allgemein verwendet wird, um eine Art der Erzeugung von Codes variabler Länge in CDMA-Systemen mit variabler Rate (wie z. B. in WG 95/03652 offenbart) darzustellen, und die verwendet werden kann, um Coderessourcenzuteilung als Funktion einer vorgegebenen Zahl von Nutzern gemäß der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen.
  • In Fig. 1 entspricht:
  • - Knoten 1 (oder Wurzel) des Baumes einer Codelänge SF, die gleich einer mit "SF(Tree-Access-Point)" bezeichneten minimalen zulässigen Codelänge ist (z. B. SF = 8 im dargestellten Beispiel), oder einer Übertragungsrate IR, die gleich einer maximal zulässigen Übertragungsrate TRmax ist, oder auch einer maximalen Zahl "n" = 1 von sich die Kapazität teilenden Nutzern,
  • - Knoten 2 und 3. des Baumes einer Codelänge SF gleich dem Zweifachen der minimalen Länge "SF(Tree-Access-Point)" (z. B. SF = 16 im dargestellten Beispiel) oder einer Übertragungsrate TR = TRmax/2 oder einer maximalen Zahl "n" = 2 von Nutzern,
  • - Knoten 4, 5, 6, 7 des Baumes jeweils einer Codelänge SF gleich dem Vierfachen der minimalen Länge "SF (Tree-Access- Point)" (z. B. SF = 32 im dargestellten Beispiel) oder einer Übertragungsrate TR = TRmax/4 oder einer maximalen Zahl "n" = 4 von Nutzern,
  • ... etc.
  • Auf diese Weise können Coderessourcen als Funktion einer vorgegebenen Zahl "n" von Nutzern zugeteilt werden, die sich diese Kapazität teilen, und daher kann eine vorgegebene Zahl "n" von sich die Kapazität teilenden Nutzern zu jedem Zeitpunkt garantiert werden.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen soll, angewendet auf das oben erwähnte Beispiel des Aufteilens einer Rest-Downlink-Kapazität.
  • Die in Fig. 2 gezeigten Schritte werden an einer gegebenen Basisstation (d. h. für eine gegebene Funkzelle) durchgeführt und periodisch, z. B. mit jeder Dateneinheitsperiode oder Rahmen, wiederholt.
  • Die Restleistung in jedem Rahmen kann wie folgt abgeschätzt werden:
  • P1,sh = Pttot,s - P1,RT
  • wobei:
  • - Pt,sh die zwischen Nutzern mit Verkehr niedriger Priorität in der Funkzelle aufzuteilende, abgeschätzte Restleistung ist,
  • - Pttot,s die für die Funkzelle insgesamt zugeteilte Downlink-Leistung ist. (die von der Zell-Last in Nachbarzellen abhängt),
  • - P1,RT die für Verkehr hoher Priorität in der Funkzelle genutzte Leistung ist.
  • Eine solche Restleistung kann nach bekannten Verfahren (wie z. B. in der oben zitierten Schrift offenbart) abgeschätzt werden.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel wird diese Restleistung oder Kapazität zwischen einer vorgegebenen Anzahl "n" von Nutzern mit Verkehr niedriger Priorität nach den folgenden Schritten aufgeteilt.
  • In einem mit 11 bezeichneten ersten Schritt werden zunächst Coderessourcen so zugeteilt, daß die Restkapazität gleichmäßig an die Nutzer aufgeteilt ist.
  • Zum Beispiel wird mit Bezug auf das in Fig. 1 dargestellte Beispiel der Coderessourcenzuteilung in diesem ersten Schritt eine gleiche Codelänge SF zunächst jedem dieser Nutzer zugeteilt. Die gleiche Codelänge kann wie folgt als Funktion der Anzahl "n" festgelegt werden:
  • SF = SF(Tree-Access-Point) · 2E(log2(n - 1)) + 1
  • wobei "E" für "ganzzahliger Anteil" steht und wobei
  • - n (n ≠ 1) die Zahl von sich die Restkapazität teilenden Nutzern ist,
  • - SF der Spreizfaktor oder die Länge des zugeteilten Codes ist,
  • - SF(Tree-Access-Point) der minimal zulässige Spreizfaktor oder die minimal zulässige Codelänge ist, die die maximal zulässige Übertragungsrate festlegt.
  • In einem mit 12 bezeichneten zweiten Schritt können die im ersten Schritt 11 so festgelegten Funkressourcen angepaßt werden, um die unterschiedlichen Kapazitätsanforderungen für die verschiedenen Nutzer zu berücksichtigen.
  • In dem dargestellten Beispiel umfaßt der Schritt 12:
  • - einen Schritt 121 des Kontrollierens, ob die Summe der Kapazitäten, die den Nutzern unter Ausnutzung der im ersten Schritt 11 festgelegten Coderessourcen zugeteilt würden, unter Berücksichtigung der verschiedenen Kapazitätsanforderungen für jeden Nutzer die abgeschätzte Restkapazität nicht übersteigt,
  • - einen Schritt 121 des Anpassens der wenigstens einem der Nutzer zugeteilten Funkressourcen, wenn die Summe die Restkapazität überschreitet, wobei die Anpassung so durchgeführt wird, daß die Summe die Restkapazität nicht länger überschreitet.
  • Die von jedem Nutzer "i" benötigte Leistungsmenge hängt ab von seiner Qualitätsanforderung (die durch sein Signal- Interferenz-Verhältnis SIR dargestellt sein kann) und der ihm zugeteilten Übertragungsrate (oder der Verarbeitungsverstärkung (Processing Gain) PGi). Wie allgemein bekannt, gilt folgende Gleichung
  • wobei
  • - SIRi das Verhältnis von Eb zu No (oder das Bitenergie- Rausch-Verhältnis) für den Nutzer "i" ist,
  • - PGi der Processing Gain für den Nutzer "i" ist (abhängig von der zugeteilten Coderessource),
  • - Lis der Wegverlust zwischen der bedienenden Basisstation BTSs und dem Nutzer "i" ist,
  • - Li,n der Wegverlust zwischen der Basisstation BTSn und dem Nutzer "i" ist,
  • - Pti,s die Übertragungsleistung der bedienenden Basisstation für den Nutzer "i" ist,
  • - Pttot,s die Gesamtübertragungsleistung der bedienenden Basisstation BTSs ist,
  • - Pttot,n die Gesamtsendeleistung der Basisstation BTS ist,
  • - α der Orthogonalitätsfaktor in der Funkzelle ist,
  • - N der Rauschpegel in der Empfängerbandbreite für den Nutzer "i" ist.
  • Die jedem Nutzer "i" zugeteilte Leistung ist dann definiert als
  • Schritt 121 kann dann durchgeführt werden, indem bestimmt wird, ob die folgende Bedingung erfüllt ist.
  • Pti,s < Pt,sh
  • Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, werden in Schritt 122 die Coderessourcen (und dann die Verarbeitungsverstärkung PGi), die wenigstens einem Nutzer "i" zugeteilt sind, auf eine Weise angepaßt, daß die Summe diese Restkapazität nicht länger überschreitet.
  • Im Fall von Fig. 1 würde eine Anpassung der Funkressourcen für den Nutzer "i" den diesem Nutzer zugeteilten Spreizfaktor oder Codelänge SFi erhöhen.
  • Der oder die Nutzer, für die der Spreizfaktor so erhöht wird (oder äquivalent, die Übertragungsrate verringert wird oder, äquivalent, die Übertragungsleistung reduziert wird) während z. B. jene, die die schlechtesten Umgebungsbedingungen haben (d. h. jene, die die höchste Übertragungsleistung für eine gegebene Übertragungsrate benötigen).
  • Deshalb ist am Ende von Schritt 12 in Abhängigkeit von den Kapazitätsanforderungen jedes Nutzers nicht notwendigerweise jedem Nutzer die gleiche Codelänge und damit die gleiche Übertragungsrate zugeteilt.
  • Außerdem kann die Anzahl "n" von Nutzern dynamisch festgelegt werden, wie durch einen Schritt 10' verdeutlicht ist, z. B. als Funktion der verfügbaren Restkapazität und der Verkehrserfordernisse.
  • Außerdem können Nutzer mit Verkehr niedriger Priorität, die sich diese Restkapazität teilen, weiter in unterschiedliche Gruppen mit jeweiligen Prioritäten unterteilt werden, und die Restkapazität kann weiter zwischen diesen verschiedenen Gruppen nach diesen jeweiligen Prioritäten aufgeteilt werden.
  • Insbesondere kann eine solche weitere Aufteilung im Zeitbereich durchgeführt werden. Zum Beispiel könnte im Fall von zwei Gruppen, wo eine erste Gruppe höher priorisiert ist als eine zweite, die zweite Gruppe z. B. in jedem dritten Rahmen bedient werden und die erste Gruppe in den anderen Rahmen.
  • Nutzer mit Verkehr niedriger Priorität können z. B. in solche Gruppen nach den diversen benötigten Übertragungsraten eingeteilt werden.
  • Deshalb wird in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel in einem mit 10 bezeichneten Schritt die im gegenwärtigen Rahmen zu bedienende Gruppe entsprechend festgelegt, und Coderessourcenzuteilung wie in Schritten 11 und 12 durchgeführt, erfolgt für die Nutzer der so festgelegten Gruppe.
  • Schritte 10, 10', 11 und 12 werden periodisch wiederholt, z. B. auf Rahmen-Grundlage, wie durch die Schleife 13 in Fig. 2 dargestellt.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das den Typ von Mitteln veranschaulichen soll, der in einer Mobilfunk-Kommunikationsnetzeinheit verwendet werden kann, um ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Wie allgemein bekannt, umfaßt ein Mobilfunk-Kommunikationssystem Mobilstationen wie die mit MS bezeichnete, und ein Mobilfunk-Kommunikationsnetz wiederum umfaßt wenigstens eine Basisstation wie die mit BTS1, BTS2 bezeichneten und wenigstens einen Basisstationscontroller wie den mit BSC bezeichneten.
  • Mittel zum Ausführen eines Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung können vorteilhafterweise in einem Basisstationscontroller vorgesehen sein.
  • Ein Basisstationscontroller umfaßt deshalb neben anderen Mitteln, die hier nicht erwähnt werden und herkömmlich sein können:
  • - Mittel 20 zum Kommunizieren einerseits mit einer Einheit höherer Ebene des Netzwerkes (wie etwa einer nicht dargestellten Mobilvermittlungsstelle) und andererseits mit wenigstens einer mobilen Station über wenigstens eine Basisstation (wobei solche Kommunikation nach bekannten Kommunikationsprozeduren oder Protokollen in solchen Systemen durchgeführt wird);
  • - Mittel 21 zum Aufteilen einer in jedem Rahmen von Nutzern mit Verkehr hoher Priorität nicht benutzten Rest- Downlink-Übertragungsleistung unter Nutzern mit Verkehr niedriger Priorität (insbesondere Datenpaketverkehr- Nutzern).
  • Die Mittel 21 können nach dem in Fig. 2 offenbarten Verfahren arbeiten.
  • Die Mittel 21 können deshalb die diversen Parameter empfangen, die benötigt werden, um die verschiedenen Schritte des oben offenbarten Verfahrens durchzuführen, d. h.:
  • - Parameter, die zur Durchführung des ersten Schrittes benötigt werden:
  • - Parameter "n" (Anzahl von Nutzern mit Verkehr niedriger Priorität, die sich die Restkapazität teilen), der nach diversen Faktoren wie etwa z. B. der geschätzten Downlink- Restkapazität und Verkehrsanforderungen zu jedem Zeitpunkt bestimmt werden kann,
  • - Parameter "SF(Tree-Access-Point)", der entsprechend der zu jedem Zeitpunkt abgeschätzten Downlink-Restkapazität Pt,sh festgelegt werden kann,
  • - zur Durchführung des zweiten Schrittes benötigte Parameter:
  • - Parameter wie etwa &alpha;, Pttot,s, Pttot,n, Li,s, Li,n und N, die vorgegebene Parameter sein können,
  • - Parameter SIRi, der bereits auf der Nutzerseite für die Downlink-Leistungssteuerung abgeschätzt worden sein kann und dann von der entsprechenden Mobilstation dem Basisstationscontroller signalisiert werden kann,
  • - Parameter PGi, der von dem Spreizfaktor oder der Codelänge abhängt, die dem Nutzer "i" zugeteilt sind.
  • Die jedem Nutzer zugeteilten Coderessourcen, wie durch die Mittel 21 festgelegt, können der entsprechenden Mobilstation und Basisstation (EN) nach bekannten Signalisierungsprozeduren oder Protokollen in solchen Systemen signalisiert werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Aufteilen einer Rest-Downlink-Kapazität in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem mit Vielfachzugriff im Codemultiplex zwischen einer gegebenen Anzahl von Nutzern dieses Systems, dadurch gekennzeichnet, dass die gegebene Anzahl vorgegeben ist und das Verfahren einen Schritt (11, 12) des Zuteilens von Coderessourcen an die Benutzer als Funktion der vorgegebenen Zahl und der Kapazität umfasst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Kapazität eine zu einem gegebenen Zeitpunkt nicht für Verkehr von hoher Priorität genutzte Kapazität ist, und dass die Nutzer, die sich die Restkapazität teilen, Nutzern mit niedriger Verkehrspriorität entsprechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Zuteilens von Coderessourcen an die Nutzer einen ersten Schritt (11) umfasst, wo Coderessourcen so zugeteilt werden, dass die Kapazität gleichmäßig auf die Nutzer aufgeteilt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Schritt des Zuteilens von Coderessourcen an die Nutzer einen zweiten Schritt (12) umfasst, wo auf diese Weise in dem ersten Schritt zugeteilte Coderessourcen angepasst werden, um die Kapazitätsanforderungen für jeden Nutzer zu berücksichtigen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei der zweite Schritt (12) umfasst:
- einen Schritt (121) des Kontrollierens, ob die Summe der Kapazitäten, die unter Verwendung der in dem ersten Schritt so zugeteilten Ressourcen und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Kapazitätsanforderungen für jeden der Nutzer den Nutzern zugeteilt würden, besagte Kapazität nicht überschreitet,
- einen Schritt (122) des Anpassens der wenigstens einem Benutzer zugeteilten Coderessourcen, wenn die Summe besagte Kapazität übersteigt, wobei die Anpassung so durchgeführt wird, dass die Summe den Anteil der Kapazität nicht länger übersteigt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt der Zuteilung von Coderessourcen das Zuteilen einer zum Aufteilen dieser Kapazität zwischen den Nutzern benötigten Codelänge an jeden dieser Nutzer umfasst.
7. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 6, bei dem der erste Schritt (11) das Zuteilen einer gleichen Codelänge an alle Nutzer umfasst.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem weiteren Schritt (10') der Bestimmung der gegebenen Anzahl von Nutzern.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die gegebene Zahl von Nutzern als Funktion der Kapazität und der Nutzerbedürfnisse festgelegt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Verfahren ferner einen Schritt (10) des Aufteilens der Nutzer in unterschiedliche Gruppen mit jeweiligen Prioritäten und des Aufteilens der Kapazität unter den verschiedenen Gruppen entsprechend den jeweiligen Prioritäten umfasst.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Aufteilen der Kapazität zwischen den verschiedenen Gruppen von Nutzern im Zeitbereich durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Aufteilen im Zeitbereich auf Grundlage einer Einheitsdatenperiode oder eines Rahmens durchgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Schritte (10, 10', 11, 12) dynamisch durchgeführt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Schritte (10, 10', 11, 12) auf Grundlage einer Einheitsdatenperiode oder eines Rahmens durchgeführt werden.
15. Mobilfunk-Kommunikationsnetzeinheit mit Mitteln (21) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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