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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine akustische Warnschaltung für ein Peripheral-Components-Interconnects-Hot-Plug
(PCI-Hot-Plug). Insbesondere warnt der Lautsprecher in der Schaltung
den Benutzer, wenn der Benutzer während der Ausführung des PCI-Hot-Plugs
fälschlicherweise
auf eine weitere Adapterkarte zugreift.
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Das
PCI-Hot-Plug-System verwaltet die Adapterkarte in dem PCI-Schlitz,
die die Peripheriegeräte
des Computers steuert. Erforscht durch zahlreiche Unternehmen, kann
das PCI-System die Adapterkarte gegen eine neue Version auswechseln,
während
das System in Betrieb ist, und kann, wenn ein Schaden an der Adapterkarte
festgestellt wird, zu einer neuen Adapterkarte wechseln.
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Der
Benutzer gibt einen Befehl zum Verwenden des Systemanschlusses B
des Computers. Nachdem das System die Umgebung für ein PCI-Hot-Plug erzeugt
hat, tauscht es die Adapterkarte aus.
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Selbst
wenn das gesamte System abstürzt, weil
durch einen Benutzer fälschlicherweise
auf eine weitere, unvorbereitete Adapterkarte zugegriffen wird,
ist ein Verfahren, um dies zu erfassen, bis heute noch nicht entwickelt
worden.
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Darüber hinaus
ist ein PCI-Hot-Plug nur möglich,
wenn die Leistung zu der Eingangs-/Ausgangskarte und zu der PCI-Karte
abgeschaltet ist. Daher existiert ein Bedarf zur Entwicklung eines
Verfahrens, um festzustellen, ob die Leistung der anwendbaren Karte
abgeschaltet ist, wenn das PCI-Hot-Plug entsprechend dem Befehl
des Systems bereitgemacht wird.
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EP-A-0.637.793 legt
eine Dockstation für
einen tragbaren Computer offen, die so eingerichtet ist, dass sie
ein Ankoppeln während
des Betriebs ermöglicht.
Entweder die Dockstation oder der tragbare Computer oder beide sind
mit Abtastvorrichtungen ausgestattet, die die Annäherung des
tragbaren Computers an die Dockstation erfasst und das Gerät bzw. die
Geräte
veranlasst, Anhalteroutinen zu aktivieren, die zum Beispiel Programme
und Dateien schließen,
Steckkontakte von Verbindungssteckern abschalten usw.
WO-A-90/15.551 legt einen
Kartenhalter für
eine Chipkarte offen, der eine hörbare Warnung
ausgibt, um den Benutzer daran zu erinnern, über eine kleine an dem Halter
angebrachte Tastatur einen Vorgang in die Karte einzugeben.
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Ein
Ziel der Erfindung besteht darin, eine akustische Warnschaltung
für ein
PCI-Hot-Plug bereitzustellen. Die Erfindung wurde entworfen, um
die obigen Probleme zu lösen.
Wenn das PCI-Hot-Plug auf eine unvorbereitete Adapterkarte zugreift,
lässt der
Lautsprecher eine Warnung für
den Benutzer ertönen,
um die weitere Ausführung
des PCI-Hot-Plugs zu verhindern.
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Nach
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine akustische
Warnschaltung für
ein PCI-Hot-Plug, wie in Anspruch 1 definiert, bereitgestellt.
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Die
akustische Warnschaltung kann einen Zeitgeber umfassen, der eingerichtet
ist, um das erste Eingangssignal als ein oszillierendes Signal zu
aktivieren, wenn das erste Bit des Systemanschlusses auf dem ersten
logischen Pegel ist. In einem solchen Fall wird die hörbare Warnung
bevorzugt durch einen Lautsprecher erzeugt, der als sein Ansteuerungssignal
den Ausgang eines Lautsprechertreibers empfängt, der auf das Ausgangssignal
anspricht.
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Alternativ
kann das erste Eingangssignal aktiviert werden, wenn das erste Bit
des Systemanschlusses auf dem ersten logischen Pegel ist. In einem
solchen Fall wird die hörbare
Warnung bevorzugt durch einen Summer erzeugt, der als sein Ansteuerungssignal
das Ausgangssignal empfängt.
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Das
erste Eingangssignal kann deaktiviert werden, wenn das erste Bit
des Systemanschlusses nicht auf dem ersten logischen Pegel ist.
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Das
zweite Eingangssignal kann deaktiviert werden, wenn das zweite Bit
des Systemanschlusses nicht auf dem zweiten logischen Pegel ist.
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Das
Gehäuse-Massekabel
kann mit dem PCI-Karten-VDD-Eingang und mit einer Befestigungsschraube
verbunden werden, die einen für
eine Massemetallplatte reservierten Steckkontakt umfasst, der verwendet
wird, um die PCI-Karte an dem System zu befestigen. Die Befestigungsschraube
ist bevorzugt immer LOW, wenn die Schraube mit dem PCI-Karten-VDD-Eingang
verbunden ist und wenn die Leistung zu der PCI-Karte abgeschaltet
ist, die Schraube ist LOW, wenn die Leistung eingeschaltet ist und
die Schraube mit der Masse metallplatte verbunden ist, und die Schraube
ist HIGH, wenn die Schraube von der Massemetallplatte getrennt ist.
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Das
Gehäuse-Massekabel
kann durch die Eingangs-/Ausgangskarte und die PCI-Karte oder über die
Eingangs-/Ausgangskarte mit der Befestigungsschraube verbunden werden.
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Das
zweite Eingangssignal kann aus dem Ergebnis der Oder-Verknüpfung des
zweiten Bits des Systemanschlusses mit einem oder mehreren der Gehäuse-Massekabeleingänge abgeleitet
werden.
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Die
akustische Warnschaltung kann des Weiteren umfassen:
ein logisches
UND-Gatter zum Empfangen eines Systemrücksetzens #, eingestellt auf
LOW während des
Systemrücksetzens
und des Wiederholungslaufs, und eines Rücksetzschaltereingangs und
zum Erzeugen eines UND-Ausgangs;
einen Rücksetzschalter, der an seinem
Eingang an Masse angeschlossen ist und den Rücksetzeingang an seinem Ausgang
erzeugt;
ein D-Flip-Flop, das den UND-Ausgang und einen VDD-Eingang
empfängt,
wobei das D-Flip-Flop
einen Takteingang empfängt,
der einen Gehäuse-Massekabeleingang
umfasst, wobei der Gehäuse-Massekabeleingang
HIGH ist, wenn jede einer Vielzahl von PCI-Karten in einem Zustand „EIN" ist und getrennt von
dem System ist und wobei das D-Flip-Flop einen D-Flip-Flop-Ausgang als
das weitere Signal erzeugt.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, für
die gilt:
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1 stellt
eine bevorzugte Ausführungsform
der akustischen Warnschaltung für
das PCI-Hot-Plug auf Basis der Erfindung dar.
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2 stellt
den Betrieb der akustischen Warnschaltung mit dem System verbunden
und unter Verwendung der Karte dar, wenn ein Benutzer keinen Fehler
macht.
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3 stellt
den Betrieb der akustischen Warnschaltung mit dem System verbunden
und unter Verwendung der Karte dar, wenn ein Benutzer einen Fehler
macht.
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4 stellt
den Betrieb der akustischen Warnschaltung direkt mit dem System
verbunden dar, wenn ein Benutzer keinen Fehler macht.
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5 stellt
den Betrieb der akustischen Warnschaltung direkt mit dem System
verbunden dar, wenn ein Benutzer einen Fehler macht.
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6 ist
eine schematische Darstellung der akustischen Warnschaltung nach
der Erfindung und ihres Rücksetzschalters.
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7 ist
eine schematische Darstellung der akustischen Warnschaltung nach
der Erfindung, die zum Betreiben eines Summers eingesetzt wird.
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8 ist
eine schematische Darstellung der akustischen Warnschaltung, die
mit einem Rücksetzschalter
und zum Betreiben eines Summers eingesetzt wird.
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1 stellt
eine bevorzugte Ausführungsform
einer akustischen Warnschaltung für ein PCI-Hot-Plug auf Basis
der vorliegenden Erfindung dar. Wie aus 1 ersichtlich
ist, umfasst die akustische Warnschaltung einen Zeitgeber 20,
der als Eingänge
ein Taktsignal und den Bit-0-Eingang des Systemanschlusses B empfängt. Der
Ausgang des Zeitgebers 20 ist an einen Eingang des UND-Gatters 40 angeschlossen,
dessen anderer Eingang das Bit 1 des Systemanschlusses B empfängt. Der
Ausgang des UND-Gatters 40 wird als ein Eingang in den
Lautsprechertreiber 50 bereitgestellt, dessen Ausgang den
Lautsprecher 60 betreibt.
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Wenn
das Bit 0 des Systemanschlusses B (die Eingangs-/Ausgangsadresse
ist 0061 h) bei dieser Ausführungsform
durch den Befehl des Benutzers auf ,1' eingestellt wird, beginnt der Zeitgeber 20, den
Takt durch eine durch den Benutzer programmierte Zahl n zu teilen,
was ein Signal mit einer Frequenz von 1,19318/n MHz ergibt. Wenn
das Bit 1 des Systemanschlusses B (die Eingangs-/Ausgangsadresse
ist 0061 h) durch den Befehl des Benutzers auf ,1' eingestellt wird,
verläuft
das Signal mit 1.19318/n MHz durch das logische UND-Gatter 40 zu dem
Lautsprechertreiber 50, wo es verstärkt wird und durch den Lautsprecher 60 wiedergegeben
wird. Der erzeugte Ton kann abhängig
von seiner Verwendung in einen hochfrequenten oder einen niederfrequenten Ton
geändert
werden, indem der Benutzer das n des Zeitgebers ändert. Die akustische Warnschaltung
für das
PCI-Hot-Plug kann, wenn sie wie oben beschrieben aufgebaut ist,
mit dem System unter Verwendung einer PCI-Karte verbunden werden,
wie nun beschrieben wird.
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Die 2 und 3 sind
Schaubilder einer ersten Ausführungsform
der akustischen Warnschaltung verbunden mit einem System unter Verwendung einer
PCI-Karte, während
die 4 und 5 Schaubilder einer zweiten
Ausführungsform
der akustischen Warnschaltung verbunden mit dem System unter Verwendung
einer PCI-Karte sind. In den 2–5 befestigt
eine Schraube 10 ein Kabel 12, 13 an
einer geerdeten Metallplatte 11. Die geerdete Metallplatte 11 wird
eingesetzt, um die PCI-Karte 160, 170, 260, 270 an
dem Kabel 12, 13 zu befestigen, das auf den logischen
Pegel ,1' „angehoben" wird und durch einen
Widerstand 14 von 10 kW eine VDD von der Eingangs-/Ausgangskarte
empfängt. Sobald
das Kabel 12, 13, das auf den Pegel T eingestellt
ist, mit der Schraube 10 der Metallplatte 11 verbunden
ist, die die PCI-Karte befestigt, wird sein logischer Pegel aufgrund
der Gehäusemasse
zu ,0'. Wenn die
Schraube 10 von dem Gehäuse
getrennt wird, befindet sich das Kabel 12, 13 in
einem „Pull-up"-Zustand, und sein
logischer Pegel kehrt zu ,1' zurück. Wenn
ein Logikgatter den Leistungszustand der Adapterkarte und das Signal
von dem mit der Befestigungsschraube 10 verbundenen Kabel verarbeitet
und dessen Ergebnis die Schraube 10 der Metallplatte der
Adapterkarte „mit
eingeschalteter Leistung" veranlasst,
die Verbindung zu lösen,
lässt darüber hinaus
der Lautsprecher 180, 280 eine Warnung ertönen. Da
das PCI-Hot-Plug nur möglich
ist, wenn die Leistung abgeschaltet ist, lässt das System eine Warnung
ertönen,
wenn auf eine Adapterkarte „mit
eingeschalteter Leistung" zugegriffen
wird. 2 stellt den Betrieb der Schaltung dar, wenn der Benutzer
keinen Fehler macht, während 3 den Betrieb
des Systems darstellt, wenn der Benutzer einen Fehler macht.
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Wie
aus den 2 und 3 ersichtlich
ist, umfasst die akustische Warnschaltung einen Zeitgeber 120,
der als Eingänge
einen Takteingang und den Ausgang eines logischen ODER-Gatters 110 aufweist.
Das logische ODER-Gatter 110 empfängt als Eingänge das
Bit 0 des Systemanschlusses B und einen PCI-Karten-VDD-Eingang.
Der Ausgang des Zeitgebers 120 wird als ein Eingang in
das logische UND-Gatter 140 bereitgestellt, dessen anderer
Eingang mit dem Ausgang des logischen ODER-Gatters 130 verbunden
ist. Das logische ODER-Gatter 130 empfängt als Eingänge den
Bit-1-Eingang des Systemanschlusses B, einen Eingang des Gehäuse-Massekabels
0 von der E/A-Karte, die mit der PCI-Karte 170 verbunden
ist und einen Eingang des Gehäuse-Massekabels
1 von der E/A-Karte, die mit der PCI-Karte 160 verbunden
ist. Das logische UND-Gatter 140 stellt seinen Ausgang
für den
Lautsprechertreiber 150 bereit, und der Treiber 150 betreibt
die Audio-Ausgabeeinrichtung 180.
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Das
Gehäuse-Massekabel
0 ist mit der Eingangs-/Ausgangskarten-Lautsprecherschaltung verbunden und
ist durch die PCI-Karte 170 mit einer Befestigungsschraube
verbunden, die den reservierten Steckkontakt der PCI-Karte 170 umfasst.
Das Gehäuse-Massekabel
1 ist durch die PCI-Karte 160 mit der Befestigungsschraube
verbunden, die als der reservierte Steckkontakt der PCI-Karte 160 dient.
Das Gehäuse-Massekabel
1, das mit der Befestigungsschraube der PCI-Karte 160 verbunden
ist, empfängt eine
VDD von der Eingangs-/Ausgangskarte, da die Leistung der PCI-Karte eingeschaltet
ist, und sein Pegel fällt
auf ,0', da die
Befestigungsschraube mit der Metallplatte verbunden ist und so geerdet
ist, um die PCI-Karte 160 zu befestigen. Da das Gehäuse-Massekabel
0, das mit der Befestigungsschraube der nicht fixierbaren PCI-Karte 170 verbunden
ist, die VDD von der Eingangs-/Ausgangskarte nicht empfangen kann,
wenn die Leistung abgeschaltet ist, bleibt sein Pegel auf ,0', selbst wenn die
Befestigungsschraube von der Metallplatte gelöst wird. Daher arbeitet der
Lautsprechertreiber 150 nicht, sofern der Benutzer nicht
das Bit 1 des Systemanschlusses B auf ,0' einstellt, um die Leistung des Lautsprechers zu überprüfen, und
folglich arbeitet der Lautsprecher nicht. Wenn kein Benutzerfehler
vorliegt, betreibt die PCI-Karte 160 „mit eingeschalteter Leistung" den Lautsprecher 180 nicht,
weil die Schraube mit der Metallplatte verbunden ist; die PCI-Karte 170 „mit ausgeschalteter
Leistung" kann den
Lautsprecher 180 nicht betreiben, weil die Schraube die
VDD nicht von der Eingangs-/Ausgangskarte
empfangen kann.
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3 stellt
den Betrieb der akustischen Warnschaltung mit dem System verbunden
und unter Verwendung einer Karte dar, wenn ein Benutzer einen Fehler
macht. Das Gehäuse-Massekabel
0, das mit der Eingangs-/Ausgangskarten-Lautsprecherschaltung verbunden
ist, ist durch die PCI-Karte 170 mit der Befestigungsschraube
verbunden, die als reservierter Steckkontakt dient. Das Gehäuse-Massekabel
1 ist auf dieselbe Weise durch die PCI-Karte 160 mit der
Befestigungsschraube verbunden, die als reservierter Steckkontakt
dient. Das Gehäuse-Massekabel
1, das mit der Befestigungsschraube der befestigten PCI-Karte 160 verbunden
ist, empfängt
eine VDD von der Eingangs-/Ausgangskarte,
wenn die Leistung eingeschaltet ist, und sein Pegel fällt auf
,0', da die Befestigungsschraube
mit der Metallplatte verbunden ist und so geerdet ist, um die PCI-Karte 160 zu
befestigen. Wenn jedoch die Befestigungsschraube von der Metallplatte
gelöst
wird, während
das Gehäuse-Massekabel
0, das mit der Befestigungsschraube der nicht fixierbaren PCI-Karte 170 verbunden
ist, die VDD von der Eingangs-/Ausgangskarte empfängt, weil
die Leistung eingeschaltet ist, wird der Kabelpegel zu ,1', und der Lautsprecher 180 wird
betrieben. Wenn der Benutzer fälschlicherweise
die Be festigungsschraube von der Metallplatte trennt, während die
Leistung der PCI-Karte eingeschaltet ist, warnt der Lautsprecher 180 den
Benutzer, dass das PCI-Hot-Plug unvorbereitet ist.
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4 und 5 stellen
eine weitere Ausführungsform
der akustischen Warnschaltung direkt mit dem System verbunden dar.
Das heißt,
die mit der PCI-Karte verbundenen Befestigungsschrauben sind direkt
mit den jeweiligen Gehäuse-Massekabeln
verbunden (im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Ausführungsformen
in den 2 und 3, bei denen die mit den PCI-Karten
verbundenen Befestigungsschrauben durch die jeweiligen PCI-Karten
mit den jeweiligen Gehäuse-Massekabeln
verbunden waren).
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Folglich
sind mit Bezug auf die 4 und 5 die darin
dargestellten Anordnungen nahezu identisch mit der jeweiligen Anordnung
der 2 und 3, abgesehen von der zuvor beschriebenen
direkten Verbindung der mit den PCI-Karten 260 und 270 verbundenen
Befestigungsschrauben jeweils direkt mit dem Gehäuse-Massekabel 1 und dem Gehäuse-Massekabel 0, wobei
letztere als Eingänge
in das logische ODER-Gatter 230 dienen.
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4 stellt
den Betrieb der akustischen Warnschaltung direkt mit dem System
verbunden dar, wenn der Benutzer keinen Fehler macht. Das Gehäuse-Massekabel
1, das mit der Eingangs-/Ausgangskarten-Lautsprecherschaltung verbunden
ist, ist durch die Eingangs-/Ausgangskarte 265 direkt mit der
Befestigungsschraube verbunden, die als reservierter Steckkontakt
der PCI-Karte 260 dient. Das Gehäuse-Massekabel 0 ist auf dieselbe
Weise durch die Eingangs-/Ausgangskarte 275 direkt mit
der Befestigungsschraube verbunden, die als reservierter Steckkontakt
der PCI-Karte 270 dient. Das Gehäuse-Massekabel 1, das mit der Befestigungsschraube der
befestigten PCI-Karte 260 verbunden ist, empfängt eine
VDD von der Eingangs-/Ausgangskarte, wenn die Leistung eingeschaltet
ist, und sein Pegel fällt
auf ,0', da die
Befestigungsschraube mit der Metallplatte verbunden ist und so geerdet
ist, um die PCI-Karte 260 zu befestigen. Da jedoch das
Gehäuse-Massekabel
0, das mit der Befestigungsschraube der nicht fixierbaren PCI-Karte 170 verbunden
ist, die VDD von der Eingangs-/Ausgangskarte nicht empfangen kann,
wenn die Leistung abgeschaltet ist, bleibt sein Pegel auf ,0', selbst wenn die
Befestigungsschraube von der Metallplatte gelöst wird. Daher arbeitet der
Lautsprechertreiber 250 nicht, sofern der Benutzer nicht
das Bit 1 des Systemanschlusses B auf ,1' einstellt, um die Leistung des Lautsprechers zu überprüfen, und
folglich arbeitet der Lautsprecher 280 nicht. Wenn kein
Benutzerfehler vorliegt, betreibt die PCI-Karte 260 „mit eingeschalteter
Leistung" den Lautsprecher 280 nicht,
weil die Schraube mit der Metall platte verbunden ist; die PCI-Karte 270 „mit ausgeschalteter
Leistung" kann den
Lautsprecher 280 nicht betreiben, weil die Schraube die
VDD von der Eingangs-/Ausgangskarte
nicht empfangen kann.
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5 stellt
den Betrieb der akustischen Warnschaltung direkt mit dem System
verbunden dar, wenn ein Benutzer einen Fehler macht. Das Gehäuse-Massekabel
0, das mit der Eingangs-/Ausgangskarten-Lautsprecherschaltung verbunden
ist, ist durch die Eingangs-/Ausgangskarte mit der Befestigungsschraube
verbunden, die als reservierter Steckkontakt der PCI-Karte 270 dient.
Das Gehäuse-Massekabel
1 ist auf dieselbe Weise durch die Eingangs-/Ausgangskarte mit der
Befestigungsschraube verbunden, die als reservierter Steckkontakt
der PCI-Karte 260 dient. Das Gehäuse-Massekabel 1, das mit der
Befestigungsschraube der befestigten PCI-Karte 260 verbunden
ist, empfängt
eine VDD von der Eingangs-/Ausgangskarte, da die Leistung der PCI-Karte 260 eingeschaltet
ist, und sein Pegel fällt
auf ,0', da die
Befestigungsschraube zur Erdung mit der Metallplatte verbunden ist,
um die PCI-Karte 260 zu befestigen. Wenn die Befestigungsschraube
von der Metallplatte gelöst
wird, während
das Gehäuse-Massekabel
0, das mit der Befestigungsschraube der nicht fixierbaren PCI-Karte 270 verbunden
ist, die VDD von der Eingangs-/Ausgangskarte empfängt, weil
die Leistung der PCI-Karte 270 eingeschaltet ist, wird
der Kabelpegel zu ,1', und
der Lautsprecher 280 wird betrieben. Wenn der Benutzer
fälschlicherweise
die Befestigungsschraube von der Metallplatte trennt, während die
Leistung der PCI-Karte eingeschaltet ist, warnt der Lautsprecher 280 den
Benutzer, dass das PCI-Hot-Plug unvorbereitet ist. Wenn der Benutzer
die Befestigungsschraube der PCI-Karte entfernt, während die
Leistung der PCI-Karte eingeschaltet ist, und eine Warnung ertönt, kann
der Benutzer durch die Installation den Lautsprecher unter Verwendung
eines Rücksetzschalters
zurücksetzen,
wie nun beschrieben wird.
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6 ist
eine schematische Darstellung einer akustischen Warnschaltung nach
der Erfindung, die eine Rücksetzanordnung
aufweist. Die Anordnung aus 6 ist den
vorhergehenden Anordnungen der 2–5 ähnlich.
Es gibt jedoch Unterschiede.
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Die
Schaltung aus 6 umfasst: ein logisches UND-Gatter 370,
das als Eingänge
das Systemrücksetzen
#, das während
eines Systemrücksetzens
oder eines Wiederholungslaufs auf ,0' eingestellt wird, und die Masse, die
durch den Rücksetzschalter 380 verläuft, empfängt; ein
D-Flip-Flop 360, der als Eingänge eine VDD und den Ausgang
des logischen UND-Gatters 370 empfängt und das Gehäuse-Massekabel
zum Taktgeber macht, wobei das Kabel zu ,1' wird, wenn jeweils eine PCI-Karte im
Zustand „Ein" von dem System getrennt
wird; ein logisches ODER-Gatter 310, das als Eingänge das
Bit 0 des Systemanschlusses B und die VDD der PCI-Karte empfängt; einen
Zeitgeber 320, der als einen Eingang einen festgelegten
Frequenztakt empfängt
und ihn durch den Ausgang des ODER-Gatters 310 teilt; ein
logisches ODER-Gatter 330, das als Eingänge den Ausgang des D-Flip-Flops 360 und
das Bit 1 des Systemanschlusses B empfängt; ein logisches UND-Gatter 340,
das als Eingänge
den Ausgang des Zeitgebers 320 und den Ausgang des ODER-Gatters 330 empfängt; einen
Lautsprechertreiber 350, der als Eingang den Ausgang des
UND-Gatters 340 empfängt;
und einen Lautsprecher 390, der auf Basis des Lautsprechertreibers 350 betrieben
wird.
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Dementsprechend
empfängt
das logische ODER-Gatter 310, dessen Ausgang als Eingang
in den Zeitgeber 320 bereitgestellt wird, als Eingänge das
Bit 0 des Systemanschlusses B und den PCI-Karten-VDD-Eingang. Der
Zeitgeber 320 empfängt
als Eingänge
einen Takteingang und den Ausgang des ODER-Gatters 310.
Der Ausgang des Zeitgebers 320 wird als ein Eingang in
das UND-Gatter 340 bereitgestellt, dessen anderer Eingang
den Ausgang des ODER-Gatters 330 empfängt.
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Das
ODER-Gatter 330 empfängt
als Eingänge
das Bit 1 des Systemanschlusses B sowie den Ausgang eines Flip-Flops 360 des
D-Typs. Das D-Flip-Flop 360 empfängt einen Gehäuse-Massekabeleingang
sowie einen Rücksetzeingang
von einer Rücksetzanordnung,
die das UND-Gatter 370 und den Rücksetzschalter 380 umfasst.
Der Betrieb der Anordnung in 6 verläuft wie
folgt.
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Abgesehen
von der Situation, in der das Bit 0 und das Bit 1 des Systemanschlusses
B ,1' gleichkommen,
arbeitet der Lautsprecher 390, wenn der Ausgang des Zeitgebers 320 ,1' ist und der Ausgang des
logischen ODER-Gatters 330 ,1' ist. Das logische ODER-Gatter 330 berücksichtigt
den Systemanschluss B nicht und gibt eine ,1' aus, wenn das Gehäuse-Massekabel auf ,1' eingestellt wird.
Das Gehäuse-Massekabel
wird zu ,1', wenn
der Benutzer fälschlicherweise
die PCI-Karte „mit
eingeschalteter Leistung" trennt
(oben in 3 und 5 beschrieben).
Wenn der Lautsprecher 390 aufgrund eines Benutzerfehlers
arbeitet, schaltet der Benutzer den Rücksetzschalter 380 ein.
Daraufhin wird das D-Flip-Flop 360 gelöscht, da
,0' in das logische UND-Gatter 310 eingegeben
wird. Nach dem Durchlaufen durch das Flip-Flop 360 wird
anschließend
,0' nach dem Durchlaufen
durch das logische UND-Gatter 340 in das ODER-Gatter 330 eingegeben,
und der Lautsprecher 390 wird zurückgesetzt. Der Lautsprecher 390 kann
durch Zurücksetzen
des Sys tems oder durch Senden eines Systemrücksetz-#-Signals ,0' an das UND-Gatter 370,
wenn die Systemleistung eingeschaltet ist, oder dadurch initialisiert
werden, dass das Flip-Flop 360 veranlasst wird, eine ,1' zu verwenden, wenn
die Leistung eingeschaltet ist. Wie oben erwähnt, kann die akustische Warnschaltung
den Lautsprecher 390 einsetzen, um bezüglich des PCI-Hot-Plugs zu
warnen. Der Summer mit festgelegter Ausgangsfrequenz kann jedoch
ebenfalls für die
Warnung eingesetzt werden.
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7 ist
eine schematische Darstellung einer akustischen Warnschaltung nach
der Erfindung, wie sie zum Betreiben eines Summers eingesetzt wird.
Wie aus 7 ersichtlich ist, empfängt ein
logisches ODER-Gatter 410 das Bit 0 des Systemanschlusses
B und den PCI-Karten-VDD-Eingang. Der Ausgang des ODER-Gatters 410 wird
als ein Eingang in das UND-Gatter 430 bereitgestellt, dessen anderer
Eingang den Ausgang des ODER-Gatters 420 empfängt. Das
ODER-Gatter 420 empfängt
als Eingänge
das Bit 1 des Systemanschlusses B und den Gehäuse-Massekabeleingang. Der
Ausgang des UND-Gatters 430 wird zum Betreiben des Summers 440 eingesetzt.
Es wird nun der Betrieb dieser Anordnung beschrieben.
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Das
Gehäuse-Massekabel
befindet sich durch die PCI-Karte oder durch die direkte Verbindung
mit der Befestigungsschraube der PCI-Karte im Zustand eingeschalteter
Leistung, und der Kabelpegel wird zu ,1', wenn die Befestigungsschraube getrennt
wird. Wenn das Bit 0 des Systemanschlusses B zu ,1' wird oder die VDD
der PCI-Karte eingeschaltet ist, gibt das logische ODER-Gatter 410 eine
,1' aus. Wenn das
Bit 1 des Systemanschlusses B zu ,1' wird oder das Gehäuse-Massekabel zu ,1' wird, gibt das logische
ODER-Gatter 420 eine ,1' aus.
Wenn die beiden ODER-Gatter 410 und 420 eine ,1' ausgeben, gibt das
UND-Gatter 430 eine ,1' aus,
ein Zustand, der den Summer 440 veranlasst zu ertönen. Da
der Summer 440 eine festgelegte Ausgangsfrequenz und einen
Treiber in dem Summer aufweist, werden ein Takteingang und ein Zeitgeber
nicht benötigt,
und es kann eine Warnung nur durch die Installation erzeugt werden.
Wie oben erwähnt,
kann ein D-Flip-Flop (wie zum Beispiel das Flip-Flop 360 in 6)
eingesetzt werden, um den Summer nach seinem Betrieb oder während des
Systembetriebs zurückzusetzen.
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8 ist
eine schematische Darstellung einer akustischen Warnschaltung, die
sowohl einen Summer als auch eine Rücksetzanordnung ähnlich der,
die in 6 dargestellt wird, einsetzt. Das heißt, die
Gatter 510, 520 und 530 sowie der Summer 570 entsprechen
den Gattern 410, 420 und 430 sowie dem
Summer 440, die in 7 dargestellt werden. Der
Gehäuse-Massekabeleingang
in das Gatter 420 in 7 wird jedoch
in 8 durch den Ausgang des D-Flip-Flops 540 ersetzt.
Die Rücksetzanordnung einschließlich des
Flip-Flops 540, des Gatters 550 und des Rücksetzschalters 560,
wie in 8 dargestellt, ist nahezu identisch mit der Rücksetzanordnung
einschließlich
des Flip-Flops 360, des Gatters 370 und des Rücksetzschalters 380,
die in 6 dargestellt werden.
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Dementsprechend
stellt 8 eine akustische Warnschaltung für das PCI-Hot-Plug
dar, die umfasst: ein logisches UND-Gatter 550, das als
Eingänge
das Systemrücksetzen
empfängt,
das während
des Systemrücksetzens
oder des Wiederholungslaufs auf ,0' eingestellt wird, und die Masse, die durch
den Rücksetzschalter 560 verläuft; ein D-Flip-Flop 540,
das als Eingänge
eine VDD und den Ausgang des UND-Gatters 550 empfängt und
das Gehäuse-Massekabel
zum Taktgeber macht, und wobei die Kabeleingänge zu ,1' werden, wenn die jeweilige PCI-Karte
im Zustand „Ein" von dem System getrennt
wird; ein logisches ODER-Gatter 510, das als Eingänge das
Bit 0 des Systemanschlusses B und die VDD der PCI-Karte empfängt; ein
logisches ODER-Gatter 520, das als Eingänge das Bit 1 des Systemanschlusses
B und den Ausgang des D-Flip-Flops 540 empfängt; ein
logisches UND-Gatter 530, das als Eingänge die Ausgänge des ODER-Gatters 510 und
des ODER-Gatters 520 empfängt; und einen Summer 570,
der ertönt,
wenn der Ausgang des UND-Gatters 530 ,1' ist. Der Betrieb der Anordnung in 8 verläuft wie
folgt.
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Wenn
aufgrund des Drückens
des Rücksetzschalters
durch den Benutzer oder aufgrund eines Systemrücksetzens oder eines Systembetriebs
ein ,0' in das logische
UND-Gatter 550 eingegeben wird, wird eine ,1' in den freien Eingang
des D-Flip-Flops 540 eingegeben, und das D-Flip-Flop 530 gibt
eine ,0' aus. Anschließend durchläuft die
,0' das logische ODER-Gatter 520,
und das logische UND-Gatter 530 sendet eine ,0' an den Summer 570,
ein Zustand, der den Summer 570 zurücksetzt.
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Wenn
die Erfindung wie oben beschrieben betrieben wird, verhindert sie,
dass das gesamte System wegen eines Zugriffs auf eine unvorbereitete PCI-Karte
zusammenbricht, indem sie durch einen Lautsprecher oder einen Summer
warnt, dass sich die PCI-Karte im Zustand eingeschalteter Leistung befindet
und nicht getrennt werden sollte.