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FELD DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Photolithographie,
wie sie bei der Herstellung von Halbleitern verwendet wird, und
insbesondere auf einen Mehrzweckdetektor, der verwendet wird, um
Bildinformation bereitzustellen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Herstellung von Halbleiterschaltkreisen weist die Verwendung von
photolithographischen Techniken als Schlüsselschritt auf. Bei dem photolithographischen
Prozess besteht eine Notwendigkeit, eine Scheibe, die mit einer
lichtempfindlichen Verbindung beschichtet ist, die allgemein als
Photolack bekannt ist, in Bezug auf das Bild einer Maske oder einer
Blende, die Schaltkreismuster in derselben enthält, zu positionieren. Weil
die Bearbeitung die Anordnung von mehreren Schichten auf der Scheibe
erfordert, wird eine präzise
Positionierung dieser mehreren Schichten benötigt. Häufig muss die Position des
Blendenbildes und der Scheibe bekannt sein und in einem Bereich
von einigen Nanometern ausgerichtet werden.
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Ein
derartiges Ausrichtsystem ist in
US
Patent 4,697,087 mit dem Titel "Reverse Dark Field Alignment System
For Scanning Lithographic Aligner", erteilt für Frederick Y. Yu am 29. September 1987,
offenbart. Darin wird ein Ausrichtsystem offenbart, in dem eine
Scheibe, die ein Scheibenziel auf derselben aufweist, und eine Maske,
die ein Maskenziel auf derselben aufweist, in Bezug aufeinander ausgerichtet
werden. Bei diesem Ausrichtsystem wird ein Ziel auf der Scheibe
und ein Ziel auf einer Blende relativ zueinander abgetastet. Das
reflektierte Licht wird erfasst und verglichen, um jegliche Fehlausrichtung
zu bestimmen. Ein weiteres Ausrichtsystem ist in
US Patent Nr. 4,594,084 mit dem Titel "Alignment And Focusing
Systems For Scanning Mask Aligner", erteilt für David A. Markle am 22. Oktober
1985, offenbart. Darin ist ein Ausrichtsystem offenbart, das ein
Muster auf der Maske und der Scheibe anwendet, das optische Gitter
einschließt,
die den Richtungen und dem Abstand der Muster entsprechen, so dass
Licht, das durch das Gitter transmittiert wird, stark modelliert
wird. Das Licht, das von der Maske und den Scheibenausrichtzielen
moduliert wird, wird verwendet, um Ausrichtfehlersignale zu erhalten,
ebenso wie dazu, zu messen, wie gut die Maske auf die Scheibe fokussiert
wird. Ein weiteres Ausrichtsystem ist in
US Patent 5,477,057 mit dem Titel "Off Axis Alignment
System For Scanning Photolithography", erteilt für David Angeley et al am 19. Dezember
1995, offenbart. Darin ist ein Ausrichtsystem offenbart, das mehrere
Detektoren zur Detektion von Licht aufweist, das von Ausrichtmarken
gestreut und reflektiert wird, die auf einer Scheibe angeordnet sind.
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Ein
weiteres Ausrichtsystem ist in
US 4,585,342A mit dem Titel "System for Real-Time
Monitoring the Characteristics, Variations and Alignment Errors
of Lithography Structures" offenbart.
Darin ist ein Überwachungssystem
offenbart, das eine Vielzahl von strahlungsempfindlichen Detektoren
umfasst, die in einer Matrix angeordnet sind und eine Einrichtung
zum sequentiellen Ändern
der relativen Position zwischen der Vielzahl der strahlungsempfindlichen
Detektoren und einer Strahlungsquelle und zum Bereitstellen von
Ausrichtinformation durch Ändern
der relativen Position. Dieses System wird erachtet, den nächstliegenden
Stand der Technik für die
vorliegende Erfindung zu bilden, und bildet die Basis für die zweiteilige
Form von Anspruch 1. Der Gegenstand von Anspruch 1 unterscheidet
sich von diesem System dadurch, dass
- (a) der
Signalanalyseschaltkreis einen abgeglichenen Signaldetektionsschaltkreis
umfasst, und
- (b) Öffnungen
in der lichtundurchlässigen
Schicht auf der Bühne Öffnungen
von unterschiedlicher Form umfassen, die unterschiedliche Information bereitstellen.
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EP 0341848 A offenbart
ein Ausrichtsystem, das vierzellige Detektoren umfasst, d.h. abgeglichene
Signaldetektionsschaltkreise. Der Gegenstand von Anspruch 1 unterscheidet
sich von dieser Offenbarung nur dadurch, dass die Öffnungen
in der lichtundurchlässigen
Schicht auf der Bühne Öffnungen von
unterschiedlicher Form umfassen, zum Bereitstellen unterschiedlicher
Information. Dieses System könnte
ebenso dahingehend betrachtet werden, dass es den nächstliegenden
Stand der Technik für
die vorliegende Erfindung darstellt. Die lichtundurchlässige Schicht
ist jedoch unterhalb einer Schicht von lichtempfindlichem Lack auf
einer Produktionsscheibe, was nicht geeignet wäre, als passender Startpunkt
zur Entwicklung eines Mehrfunktionendetektors zu dienen, weil die Öffnungen
in der lichtundurchlässigen
Schicht auf der Scheibe während
der Bearbeitung der Scheibe verformt werden würden.
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Wenngleich
diese Ausrichtsysteme sich für ihren
vorgesehenen Zweck bei abtastender Photolithographie und kontinuierlichen
Lichtquellen als ausreichend herausgestellt haben, kön nen sie
Schwierigkeiten dahingehend aufweisen, geeignete Ausrichtsignale
in anderen Anwendungen bereitzustellen, beispielsweise bei der Verwendung
von gepulsten Beleuchtungsquellen oder statischen oder schrittweisen
Photolithographietechniken, bei denen Abtasten nicht angewandt wird.
Daher besteht ein Bedarf, eine geeignete Ausrichtung zwischen einer Maske
und einer Scheibe bereitzustellen, wenn eine gepulste Beleuchtungsquelle
verwendet wird, ebenso wie nicht abhängig zu sein von der Abtastbewegung
einer Maske und der Scheibe, um Ausrichtinformation zu erhalten.
Weiterhin besteht ein Bedarf, andere Bildinformation von einem einzigen
Detektor zu erhalten, der relativ einfach ist und einfach herzustellen
oder zu modifizieren ist, in Abhängigkeit
der bestimmten Anwendung und der gewünschten Bildinformation, wie
etwa das Überwachen
von Fokus- oder Bildqualität.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung besteht aus einem Detektor, der die Merkmale
aufweist, wie sie in Anspruch 1 aufgeführt sind und aus einem Verfahren
mit den Merkmalen, wie sie in Anspruch 13 aufgeführt sind. Ein derartiger Detektor
kann Röntgenstrahlen detektieren
und ist verwendbar zur Bereitstellung von Bildinformation, wie etwa
Ausrichten einer Maske auf ein vorher bestehendes Muster auf einer
Halbleiterscheibe über
die Ausrichtung des Maskenbildes zu dem vorher bestehenden Muster über eine
Detektoranordnung und um Bildqualitätsinformation zu erhalten.
Das Bild einer Maske, die vorbestimmte Aperturen in derselben aufweist,
wird auf einen Detektor projiziert, der auf einer X-Y-Bühne angeordnet
ist. Der Detektor weist eine lichtempfindliche Schicht auf, die
eine rechteckige oder sonstige geordnete Anordnung von individuellen
Elementen oder Zeilen ausbildet, wie etwa ein CCD oder ladungsgekoppelte
Einrichtung. Eine lichtundurchlässige
Schicht bedeckt einen Abschnitt der lichtempfindlichen Schicht.
Die lichtundurchlässige
Schicht hat vorbestimmte Öffnungen,
die mit den Aperturen in der Maske zusammenpassen. Die Öffnungen
sind derart aufgebaut, dass Positionierungs- und Bildqualitätsinformation wie
etwa Fokus und Astigmatismus aus dem Signal, das von einzelnen Elementen
ausgelesen wird, erhalten wird. Das Bild der Maske, die durch eine
Quelle beleuchtet wird, wird durch eine Projektionsoptik auf die
vorbestimmten oder zusammenpassenden Öffnungen in der lichtundurchlässigen Schicht
projiziert, wodurch ein Signal erzeugt wird. Es können mehrere Öffnungen
auf einem einzigen monolithischen lichtempfindlichen Element verwendet
werden, wobei der Detektor in Subdetektorgebiete unterteilt wird.
Ein Subdetektorgebiet, das mehrere unabhängige individuelle Elemente
aufweisen kann, weist in der lichtundurchlässigen Schicht Öffnungen
auf, zur Bestimmung der Position durch Abgleichen der Beleuchtung
von gefüllten
oder belichteten Abschnitten von benachbarten Öffnungen. Die mit Beleuchtung
gefüllten
Abschnitte werden durch ein vorbestimmtes Beleuchtungsmuster von
Aperturen in der Maske beleuchtet. Weitere Subdetektorgebiete detektieren
Bildqualität,
wie etwa Fokus und Astigmatismus durch Projizieren des Bildes der
vorbestimmten oder zusammenpassenden Aperturen in der Maske auf
vorbestimmte oder zusammenpassende Öffnungen in der lichtundurchlässigen Schicht.
In einer Ausführung
wird der optimale Fokus durch Fokussieren eines vorbestimmten Beleuchtungsmusters
auf eine vorbestimmte Öffnung
und Maximieren des Signals erhalten. In einer weiteren Ausführung wird
Astigmatismus erhalten durch aufeinanderfolgendes Fokussieren eines
vorbestimmten Bildes einer Apertur in der Maske auf vorbestimmte Öffnungen
in der lichtundurchlässigen
Schicht, die orthogonale Achsen aufweisen.
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Dementsprechend
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen relativ einfachen
Detektor bereitzustellen, der mehrere Aufgaben erfüllt.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Detektor
bereitzustellen, der einfach hergestellt und abhängig von der bestimmten Anwendung
modifiziert werden kann.
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Es
ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Positionsinformation
und ebenso weitere Bildinformation mit einer gepulsten Quelle erhalten werden
kann.
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Es
ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass Positionsinformation
ohne die Notwendigkeit der Abtastung erhalten werden kann.
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Es
ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Struktur
des Detektors eine einfache Herstellung von mehreren Elementen für Redundanzzwecke
erlauben kann.
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Es
ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass vorbestimmte Öffnungen,
die mit vorbestimmten Aperturen in einer Maske zusammenpassen, in
einer lichtundurchlässigen
Schicht angeordnet werden und dass die erhaltenen Signale verwendbare
Information enthalten.
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Es
ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass ein monolithischer
Detektor verwendet werden kann, der in Subdetektoren unterteilt
ist, die unterschiedliche Funktionen aufweisen.
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Diese
und andere Ziele, Vorteile und Merkmale werden mit Blick auf die
nachfolgende eingehende Beschreibung der Ausführungen der Erfindung offenbar.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild, das ein System gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
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2 ist
eine schematische Draufsicht auf eine Scheibenbühne.
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3 ist
eine schematische Draufsicht auf einen Detektor, die Öffnungen
in demselben veranschaulicht.
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4 ist
eine schematische Draufsicht auf einen Abschnitt des in 3 veranschaulichten
Detektors.
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5 ist
ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 4.
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6 ist
eine schematische Draufsicht eines anderen Abschnitts des in 3 veranschaulichten Detektors.
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7 ist
eine schematische Draufsicht einer Blende oder Maske, die die Aperturen
in derselben veranschaulicht.
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8A ist
eine Draufsicht, die eine Öffnung veranschaulicht,
die zur Lieferung von Fokusinformation dient.
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8B ist
ein Diagramm, das die Signale darstellt, die von der in 8A veranschaulichten Öffnung erhalten
werden.
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9A ist
eine Draufsicht, die Öffnungen veranschaulicht,
die für
die Erlangung von Astigmatismusinformation verwendet werden.
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9B ist
ein Diagramm, das das Signal veranschaulicht, das von den in 9A veranschaulichten Öffnungen
erhalten wird.
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EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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1 veranschaulicht
allgemein ein photolithographisches System, das die vorliegende
Erfindung verwendet. Eine Beleuchtungsquelle 11 projiziert
das Bild einer Maske 15 durch die Optik 13 auf eine
Scheibe 12, die mit lichtempfindlichem Lack bedeckt ist.
Die Scheibe 12 ist auf einer X-Y-Bühne 10 angeordnet.
Ein Detektor 14 ist auf der X-Y-Bühne 10 angeordnet.
Aperturen in der Maske 15 sind zusammenpassend mit Öffnungen
in dem Detektor 14. Der Detektor 14 wird derart
bewegt, dass das Bild des geeigneten Maskenmusters auf die Aperturen
in einer lichtundurchlässigen
Schicht fällt.
Signale von dem Detektor 14 werden durch Signalanalyse
der Daten in dem Funktionsblock 14 interpretiert. Die zusammenpassenden
Aperturen und Öffnungen
stellen gewünschte
Bildinformation bereit, wie etwa Ausricht- und Positionsinformation
ebenso wie Bildqualitätsinformation.
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2 veranschaulicht
genauer die Deckfläche
der Bühne 14.
Mittig auf der Bühne 10 ist
eine Scheibe 12 angeordnet. Der Detektor 14 ist
vorzugsweise in einer Ecke der Bühne 10 angeordnet.
Die Bühne
ist entlang der X- und Y-Achsen beweglich, was eine genaue Positionierung
des Detektors 14 ermöglicht.
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3 veranschaulicht
genauer die Struktur eines Detektors gemäß der vorliegenden Erfindung, aber
beschränkt
diesen nicht. Der Detektor 14 ist aus einer Vielzahl von
Subdetektoren 16, 18 und 20 aufgebaut.
Der Subdetektor 16 stellt Information bereit, die sich
auf Grobpositionierung bezieht. Der Subdetektor 18 stellt
Information bereit, die sich auf Feinpositionierung bezieht. Der
Subdetektor 20 stellt Information bereit, die sich auf
Bildqualität
bezieht. Der Subdetektor 16 umfasste in freigelegtes Detektorfeld 34.
Das gesamte Detektorfeld könnte
ein herkömmliches
Detektorfeld, wie etwa ein CCD oder ladungsgekoppelte Einrichtung
sein. Andere Felder, die verwendet werden können, sind beispielsweise ein CMOS-Feld, ein CMOS-Feld
mit intelligenten Bildelementen, ein Photodiodenfeld. Dieses benötigt eine geeignete
Empfindlichkeit bei der Wellenlänge,
bei der das gesamte System arbeitet. Felder wie etwa CCDs oder selbstabtastende
Felder sind bei den möglichen
Hauptwellenlängen 365, 248,
und 193 Nanometer erhältlich.
Röntgenstrahlfelder
sind ebenso erhältlich.
Ein Beleuchtungsmuster 22, das als eine X-Form veranschaulicht
ist, aber irgendeine andere vorbestimmte Form aufweisen kann, wird
auf die freigelegte Detektoranordnung 34 projiziert. Dieses
Beleuchtungsmuster wird von einer Apertur in einer Blende oder Maske
erzeugt. Das Detektorfeld 34 ist in der Lage, Information
bereitzustellen, die sich auf den allgemeinen Ort des Beleuchtungsmusters 22 bezieht,
wodurch eine grobe Positionierungsin formation durch standardmäßige Mustererkennungstechniken
bereitgestellt wird. Die grobe Positionierungsinformation wird verwendet,
um einen einigermaßen präzisen Ort
des Detektors 14 zu erhalten, bis auf einige Mikrometer,
um die Positionierung des Subdetektors 18 zu erleichtern,
der für
die Erstellung der feinen Positionierungsinformation verwendet wird.
Der Subdetektor 18 weist eine lichtundurchlässige Chromschicht 42 mit
den Öffnungen 24, 24', 26, 26', 28, 28', 29 und 29' in derselben
auf. Die Öffnungen 24, 24', 26, 26', 28, 28', 29 und 29' legen einen
Abschnitt der Detektoranordnung oder lichtempfindlichen Fläche oder
Schicht frei, wie etwa ein CCD oder ladungsgekoppelte Einrichtung.
Die Öffnungen 24 und 24' werden verwendet,
um die Positionierung in der X-Richtung zu bestimmen. Die Öffnungen 26 und 26' werden verwendet,
um die Positionierung in der Y-Richtung zu bestimmen. Die Öffnungen 28, 28', 29, 29' sind angewinkelt
in Bezug auf die X- und Y-Bewegung der Bühne 10, die in 1 und 2 gezeigt ist,
und werden verwendet, X- und Y-Positionierungsinformation zu erlangen.
Die longitudinalen Achsen der Öffnungen 28, 28', 29 und 29' sind vorzugsweise um
45° angewinkelt
oder verschoben von den X- und Y-Achsen der Bühne 10, die in 1 und 2 gezeigt
sind. Die Öffnungen 28, 28', 29, 29' erlauben, dass
der Detektor der vorliegenden Erfindung mit bekannten Masken verwendet
wird, ähnlich
geformte angewinkelte Ausrichtaperturen verwenden. Der Subdetektor 20 wird
durch die Öffnungen 30, 31 und 32 ausgebildet,
die in einer lichtundurchlässigen Chromschicht 42' ausgebildet
sind. Die Öffnung 30 wird
verwendet, um optimale Fokussierungsinformation zu erhalten. Die Öffnungen 31 und 32 werden verwendet,
um Information zu erhalten, die sich auf Astigmatismus bezieht.
Die Öffnungen 30, 31 und 32 in
der lichtundurchlässigen
Chromschicht 42' legen eine
lichtempfindliche Oberfläche
oder Schicht frei, wie etwa ein CCD oder ladungsgekoppelte Einrichtung.
Die freigelegte Detektoranordnung 34 und die lichtempfindliche
Oberfläche
oder Schicht unterhalb den lichtundurchlässigen Schichten 42 und 42' sind vorzugsweise
aus einem einzigen monolithischen Element hergestellt. Der Detektor 14 weist Öffnungen 24, 24', 26, 26', 28, 28', 29, 29', 30, 31 und 32 auf,
die mit den Aperturen zusammenpassen, die in einer Maske 15 ausgebildet
sind, die in 1 gezeigt ist. Mit zusammenpassend
ist gemeint, dass die Dimensionen der Aperturen derart in Beziehung
stehen zu den Dimensionen der Öffnungen,
dass die gewünschte
Bildinformation erhalten wird und ebenso jede relevante Öffnung mit
der Elementgröße der verwendeten
Detektoranordnung zusammenpasst. Die in einer Maske ausgebildeten
Aperturen verursachen, dass Licht von einer Beleuchtungsquelle auf die Öffnungen 24, 24', 26, 26', 28, 28', 29, 29', 30, 31 und 32 auf
eine vorbestimmte Weise projiziert wird, um Bildinformation bereitzustellen,
wie etwa Positionierung und Bildqualität. Wenngleich nur drei Subdetektoren 16, 18 und 20 in
Bezug auf den Detektor 14 veranschaulicht wurden, ist anzumerken,
dass mehr als drei Subdetektoren 16, 18 und 20 auf
einer einzigen monolithischen lichtempfindlichen Oberfläche ausgebildet
werden können,
wie etwa einem CCD oder einer ladungsgekoppelten Einrichtung. Die
Anwendung einer lichtundurchlässigen
Chromschicht 42 oder 42' auf einen Abschnitt der lichtempfindlichen
Oberfläche
und die einfache Art, auf welche die Öffnungen hergestellt werden,
ermöglicht
Flexibilität und
erlaubt die Verwendung von mehreren Subdetektoren. Weiterhin kann
jeder Subdetektor eine Vielzahl von ähnlichen Öffnungen aufweisen, was Redundanz
und Signalmittelung vereinfacht.
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4 veranschaulicht
genauer einen Abschnitt des Subdetektors 18 und dessen
Betrieb. Die rechtwinkeligen Öffnungen 24 und 24', die in der lichtundurchlässigen Chromoberfläche 42 ausgebildet
sind, legen eine lichtempfindliche Schicht oder Oberfläche 36 und 36' frei. Die lichtempfindlichen Oberflächen 36 und 36' erzeugen ein
elektrisches Signal, wenn diese durch elektromagnetische Strahlung
von den Beleuchtungsquellen beleuchtet werden. Die lichtempfindliche
Oberfläche
ist vorzugsweise in einem Feld ausgebildet, beispielsweise durch ein
CCD oder ladungsgekoppelte Einrichtung. Die rechtwinkeligen Öffnungen 24 und 24' sind durch
einen Abstand d getrennt. Eine Blende oder Maske, die eine zusammenpassende
oder vorbestimmte Apertur aufweist, erzeugt ein Beleuchtungsmuster 38,
das auf den Subdetektor 18 projiziert werden soll. Ein
Abschnitt des Beleuchtungsmusters 38 wird veranlasst, auf
die lichtempfindlichen Oberflächen 36 und 36 zu fallen.
Die Abschnitte der Beleuchtung 38, die auf die lichtempfindlichen
Flächen 36 und 36' auftreffen,
erzeugen jeweils aufgefüllte
Abschnitte 40 und 40'. Die Breite der Beleuchtung 38 braucht
lediglich größer zu sein
als der Abstand d zwischen den Öffnungen 24 und 24' und kleiner
als der Abstand d plus die kombinierte Breite der zwei Öffnungen 24 und 24'. Daher können die
gefüllten
Abschnitte 40 und 40' in der Breite variieren, wodurch
unterschiedliche Füllverhältnisse
erzeugt werden. Die präzise
Positionierung einer Maske und einer Bühne, auf der der Detektor angebracht
ist, kann leicht durch Abgleichen der elektrischen Signale, die
durch die gefüllten
Abschnitte 40 und 40' erzeugt werden, erhalten werden. Wenn
die gefüllten
Abschnitte 40 und 40' gleich sind, ist das Beleuchtungsmuster 38 genau
mittig zwischen den Öffnungen 24 und 24' angeordnet.
Daher ist die Maske präzise
in Bezug auf den Detektor und daher die Bühne positioniert. Dies wird
ohne jegliches Abtasten erreicht und es kann in einer statischen
Umgebung ausgeführt
werden, ohne die Notwendigkeit, den Detektor und die Maske zu rastern. Weiterhin
werden genaue Signale, die für
die Ausrichtung verwendet werden, mit gepulsten Beleuchtungsquellen
erhalten. Ein einziger Puls von Beleuchtung stellt Ausrichtin formation
bereit. Die Schaltung, die notwendig ist, um ein abgeglichenes Signal zu
erzeugen, das von den gefüllten
Abschnitten 40 und 40' erzeugt wird, ist relativ einfach
und wohlbekannt und kann sehr genau erstellt werden. Diese Schaltung
kann in die Signalanalyse 114, die in 1 veranschaulicht
ist, aufgenommen werden. Die relativ einfache und wirtschaftliche
Struktur erlaubt ebenso eine Vielzahl von ähnlichen Öffnungen in einem Detektor
und auszubildende Aperturen in einer Maske, was Redundanz und Mittelung
erlaubt, die Zuverlässigkeit
und Genauigkeit verbessern. Demnach kann die Position entlang einer
einzigen Achse sehr genau bestimmt werden. Durch Kombinieren einer Vielzahl
von Öffnungen
und Aperturen, die sich schneidende oder orthogonale Achsen, X und
Y aufweisen, kann genaue Ausrichtung und Positionierung sehr einfach
bereitgestellt werden. Rauschpegel und Mikrovariationen in der Position über die
Zeit können durch
mehrere zeitverteilte Messungen bestimmt werden.
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5 ist
ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 4 und veranschaulicht
eine eben geschichtete Struktur des Subdetektors 18. Die
lichtundurchlässige
Chromschicht 42 ist auf einer Schutzschicht 44 aus
Siliciumdioxid ausgebildet. Die Anforderungen an die Lichtundurchlässigkeit
sind nicht hoch, da das Füllverhältnis groß ist. Die
Schutzschicht 44 ist für
die Beleuchtung transparent und schützt die lichtempfindliche Schicht 46.
Die lichtempfindliche Schicht 46 ist auf einer Substratschicht 48 ausgebildet.
Die Schichten 44, 46 und 48 sind allgemein
veranschaulichend für
ein CCD oder ladungsgekoppelte Einrichtung, die im Handel erhältlich sind.
Bei im Handel erhältlichen
Einrichtungen ist jedoch die Schutzschicht 44 ungefähr 3 Mikrometer dick.
Diese Schutzschicht 44 kann auf 1 Mikrometer reduziert
werden, so dass die lichtundurchlässige Chromschicht 42 näher an der
lichtempfindlichen Schicht 46 ist. Dies verhindert Übersprechen
zwischen den Elementen der Detektoranordnung aufgrund von Lichtausbreitung. 5 veranschaulicht genau
das Beleuchtungsmuster 38 und die gefüllten Abschnitte 40 und 40', die die lichtempfindliche Schicht 46 beleuchten.
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6 veranschaulicht
einen weiteren Abschnitt des Subdetektors 18. 6 veranschaulicht genauer
die Anwendung der vorliegenden Erfindung für unterschiedliche Öffnungskonfigurationen. Öffnungen 28, 28', 29 und 29' in der lichtundurchlässigen Chromschicht 42' legen die lichtempfindliche Oberfläche für elektromagnetische
Beleuchtung frei. Ähnlich
zusammenpassende oder in vorbestimmter Weise geformte Aperturen
in einer Maske bilden die Beleuchtungsmuster 138, 138', 139 und 139' aus. Ein Abschnitt
der Beleuchtungsmuster 138, 138', 139 und 139' beleuchtet
die lichtempfindliche Oberfläche, die
durch Öffnungen 28, 28', 29 und 29' freigelegt
ist, um die gefüllten
Abschnitte 140, 140', 141 und 141' auszubilden.
Analog zu der in 4 veranschaulichten Ausführung werden
die Signale, die von den gefüllten
Abschnitten 140, 140', 141 und 141' erzeugt werden,
abgeglichen und derart gleichgemacht, dass eine präzise Ausrichtung
zwischen dem Detektor 14, der auf der Bühne 10 befestigt ist,
und der Maske erreicht wird. Die in 6 veranschaulichte
Ausführung
hat den Vorteil, kompatibel mit bestehenden Masken zu sein. Zusätzlich werden
Paare von Beleuchtungsmustern 138, 138', 139 und 139' mit jedem Paar
von Öffnungen 28, 28', 29 und 29' jeweils verwendet.
Das Beleuchtungsmuster muss jedoch nicht unterteilt werden und kann
ein einziges Paar von Beleuchtungsmustern sein, wobei jedes jeweils den
Abstand zwischen den Öffnungen 28, 28', 29, und 29' überspannt.
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7 veranschaulicht
eine Maske, die verwendet wird, um die in 4, 5 und 6 veranschaulichten
Beleuchtungsmuster zu erzeugen. Die Aperturen in der Maske 15 sind
zusammenpassend mit den Öffnungen
in dem Detektor 14. Die Blende oder Maske 15 ist
aus Submasken 17, 19 und 21 aufgebaut,
die den Subdetektoren 16, 18 und 20 entsprechen,
die in 3 veranschaulicht sind. Die Submaske 17 weist
eine X-geformte Apertur 22' in derselben
auf. Die Apertur 22' bildet
ein X-förmiges Beleuchtungsmuster 22 aus,
das in 3 veranschaulicht ist. Die Submaske 17 wird
verwendet, um eine allgemeine oder grobe Ausrichtung oder Position
zu erhalten. Die Submaske 19 hat die Aperturen 38', 39', 238, 238', 239,
und 239' in
derselben. Diese Aperturen 38', 39', 238, 238', 239,
und 239' sind
von einer vorbestimmten Form und Anordnung, die den Öffnungen
in dem Subdetektor 18 angepasst sind, der in 3 veranschaulicht
ist. Die Aperturen 38', 39', 238, 238', 239,
und 239' werden
auf den Subdetektor 18, der in 3 veranschaulicht
ist, projiziert oder abgebildet. Die Signale, die von der Beleuchtung
abgeleitet werden, die auf die lichtempfindliche Schicht fällt, werden
abgeglichen, wie mit Bezug auf 4, 5 und 6 erläutert, um
genaue Position- und Ausrichtungsinformation zu erhalten. Es ist zu
würdigen,
dass, wenn Optiken mit einer Vergrößerung verwendet werden, die
Dimensionen der Aperturen in der Maske 15 geeignet proportioniert
sind, um die gewünschte
Beziehung zu erhalten, um ein Signal zu erreichen, das die Positions-
und Ausrichtungsinformation bereitstellt. Wenn beispielsweise Reduktionsoptiken
verwendet werden, die ein Reduktionsverhältnis von 4 zu 1 aufweisen,
wäre die Maske
geeignet proportioniert, um Aperturen von vorbestimmter Größe aufzuweisen,
die um einen Faktor 4 vergrößert sind.
Die Submaske 21 weist Aperturen 30', 31' und 32' mit vorbestimmten Positionen und
Formen in derselben auf, um mit denjenigen der Öffnungen 30, 31 und 32 des
Subdetektors 20 zusammen zu passen, der in 3 veranschau licht
ist. Die Aperturen 30', 31' und 32' werden auf
die Öffnungen 30, 31 und 32 in
dem Subdetektor 20 abgebildet, der in 3 veranschaulicht
ist. Die Aperturen 30' und 31' und 32' und die Öffnungen 30, 31 und 32 sind
von vorbestimmter Form und Größe oder passen
zusammen, um Bildqualitätinformation
bereitzustellen, wie etwa Fokus und Astigmatismus. In dieser Ausführung sind
die Aperturen 30', 31' und 32' von einer Größe, so dass
diese ein Bild erzeugen, dessen isofocale Intensitätspunkte
mit der Größe des Subdetektors 20 zusammenpassen.
Wenn klar oder im Fokus abgebildet wird, wird das Signal ein Maximum
aufweisen. Die Maske 15 kann durch irgendeinen herkömmlichen
Maskenherstellprozess erstellt werden, wie etwa die Bereitstellung
einer lichtundurchlässigen
Schicht von Chrom auf einem Glassubstrat. Die lichtundurchlässige Schicht
aus Chrom wird durch standardmäßige Bearbeitung
geätzt,
um die Aperturen in derselben auszubilden. Die Ausführung der
gemusterten, lichtundurchlässigen
Schicht über
dem Detektor kann durch Chrombeschichtung des Detektors geschehen
und Mustern der Schicht durch E-Strahltechniken wie bei der standardmäßigen Maskenherstellung.
Dies kann auf der Scheibenbühne
der Herstelleinrichtung erfolgen. Es ist vorgesehen, dass die Oberfläche des
Detektors bis zur erforderlichen Genauigkeit eben hergestellt wird.
Weiterhin ist anzumerken, dass die Maske 15 nur ein kleiner
Abschnitt einer großen
Maske ist, die im Allgemeinen ein Schaltungsmuster in derselben
enthält.
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8A und
B veranschaulichen wie die Bildfokusqualität erhalten wird. Eine relative
lange, schmale rechteckige Öffnung 30 wird
in dem Subdetektor 20 ausgebildet, der in 3 veranschaulicht ist.
Eine dazu passende Apertur 31 wird in der Submaske 21,
die in 7 veranschaulicht ist, derart ausgebildet, dass
das Bild der Apertur 30' und
die Ränder
der Öffnung 30 zusammenfallen,
wenn Fokus vorliegt. Wenn sich das System in optimalem Fokus befindet,
wird demnach ein maximales Signal erhalten, und wenn sich das System
aus dem Fokus befindet, wird ein etwas geringeres Signal erhalten. Dies
ist in dem Diagramm der 8B veranschaulicht.
Das Signal für
Fokus oder optimalen Fokus ist als Wellenform 50 veranschaulicht,
die eine maximale Signalamplitude aufweist. Die Wellenform 52 veranschaulicht
das Signal, wenn das System außerhalb
des Fokus ist, und veranschaulicht eine geringere Amplitude.
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9A und 9B veranschaulichen
eine analoge Technik, um Astigmatismus zu messen. Rechteckige Öffnungen 31 und 32 weisen
orthogonale longitudinale Achsen auf und passen mit der vorbestimmten
Größe der Aperturen 31' und 32' in der Submaske 21 zusammen,
die in 7 veranschaulicht ist. Die Aperturen 31' und 32' weisen eine
Größe auf,
dass dieselben ein optimales oder im Fokus befindliches Bild bereitstellen,
das mit den Rändern
der Öffnungen 31 und 32 zusammenfällt. Wenn
der Systemfokus vergrößert und
verkleinert wird, wird, abhängig
von jeglichem Astigmatismus des Systems, ein optimaler Fokus entlang
der X-Achsen, entsprechend zu der Öffnung 32 und ein
optimaler Fokus entlang der Y-Achsen entsprechend zu der Öffnung 31 dementsprechend
erhalten werden. Dies ist in dem Diagramm der 9B veranschaulicht,
wobei die X-Achse des Diagramms den Fokus repräsentiert und die Y-Achse des
Diagramms die Signalamplitude. Die Wellenform 54 repräsentiert
das maximale Signal, das von der Öffnung 32 erhalten
wird. Der maximale Punkt 58 entspricht fx auf
der X-Achse des Diagramms. In ähnlicher
Weise repräsentiert
die Wellenform 56 das Signal von der Öffnung 31, das fy auf der Y-Achse des Diagramms entspricht.
Der Abstand zwischen fx und fy ist
repräsentativ
für den
Astigmatismus des Systems.
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Wenngleich
verschiedene Formen und Funktionen in den vorstehenden Ausführungen
veranschaulicht worden sind, ist zu würdigen, dass eine Vielfalt
von Formen leicht erhalten werden kann, um Bildinformation, wie
etwa Positionierungs- und Ausrichtinformation, ebenso wie Bildqualität, auf einem einzigen
monolithischen Detektor, der einfach und kostengünstig hergestellt werden kann,
bereitzustellen. Weiterhin ist anzumerken, dass der vorliegende Detektor
eine Vielzahl von Funktionen bereitstellt, die einfach geändert oder
modifiziert werden können
bei geringen Kosten; ebenso wird auf einfache Weise Redundanz bereitgestellt.
Eine Anzahl von sich wiederholenden Öffnungen kann verwendet werden,
um Redundanz in dem Fall eines Ausfalls von einigen der Elemente
bereitzustellen. Zusätzlich
erlaubt die Verwendung einer Vielzahl von mehreren, sich wiederholenden Öffnungen
eine Signalmittelung, um eine zuverlässigere Information zu erhalten.
Weiterhin erlaubt die vorliegende Erfindung Positionierungs- und
Ausrichtinformation ebenso wie Bildqualitätsinformation mit gepulsten
Beleuchtungsquellen oder in Systemen zu erhalten, die nicht abtasten. Dementsprechend
kann Ausrichtinformation für
jeden Puls der Beleuchtungsquelle, wie etwa einem gepulsten Laser
erhalten werden. Beispielsweise kann ein Laser typischerweise bei
1000 Hz pulsen. Dies stellt jede Millisekunde ein erneutes Ausrichtsignal
bereit. Weiterhin stellen Variationen oder Rauschen auf dem Signal
unter stabilen Bedingungen ein Maß für Vibrationspegel in dem System
bereit. Die Genauigkeit des Detektorsystems hängt von der Genauigkeit der
Aperturen und der Öffnungen
ab. Mit einer Breite einer Öffnung
von einem Mikrometer und ungefähr
die Hälfte
der Breite, 0,5 Mikrometer, ausgefüllt durch das Beleuchtungsmuster
würde typischerweise
eine Empfindlichkeit von 2,5 Nanometer mit einem typischen, handelsüblichen
CCD ergeben, das Empfindlichkeiten in der Größenordnung von 1 % aufweist.
Diese Zahl kann durch Anpassen des gefüllten Abschnitts oder des Füllverhältnisses
variiert werden. Eine Einstelleinrichtung, die nicht Teil der vorliegenden
Erfindung ist, kann durch die Verwendung von mehreren Paaren von Öffnungen
erhalten werden, die voneinander durch einen bekannten Betrag oder
Abstand beabstandet sind, so dass ein Signal von der Vielzahl der
Sätze erhalten
wird, deren am besten abgeglichene Sätze Ausrichtinformationen liefern.
Weiterhin können
unterschiedliche Konfigurationen verwendet werden, um andere Aspekte der
Bildqualität
zu messen. Beispielsweise kann Streuung durch die Verwendung eines
kleinen Abtastfensters, ungefähr
ein Mikrometer im Quadrat, angenähert
werden, das bis zu der Randlinie eines Beleuchtungsmusters bewegt
werden kann. Das Signal variiert mit dem Abstand von dem Rand des
Beleuchtungsmusters und dessen Abweichung von der beugungsbegrenzten
Vorhersage kann verwendet werden, um Streupegel eines lithographischen
Werkzeugs zu überwachen.
Für den
Fachmann liegt es auf der Hand, dass es eine Vielzahl von Kombinationen
von Maskenöffnung/Apertur
der lichtundurchlässigen
Schicht gibt, die vorhanden sein können, um eine Vielzahl von
Informationen über
Bildqualität
und Position bereitzustellen. Dementsprechend sind detaillierte
Abwandlungen möglich,
die dem Fachmann klar sein werden. Wenngleich die bevorzugten Ausführungen
veranschaulicht und beschrieben wurden, liegt es demnach für den Fachmann
auf der Hand, dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden
können,
ohne vom Umfang dieser Erfindung, die durch die Ansprüche festgelegt
wird, abzuweichen.