DE69838534T2 - Energiesparung in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem - Google Patents

Energiesparung in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem Download PDF

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Feld der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein digitales drahtloses Telefonsystem, und insbesondere auf ein in seiner Wirksamkeit verbessertes digitales drahtloses Telefonsystem, in dem eine Mobilstation um ihren eigenen Stromverbrauch zu reduzieren mit Hilfe eines intermittierenden Empfangsbetriebs in seinem Bereitschaftsbetriebszustand betrieben wird.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik:
  • Bei digitalen drahtlosen Telefonsystemen ist es für die Mobilstation sehr wichtig, ihren Stromverbrauch zu reduzieren, da die Mobilstation eine Batterie als ihre eigene Stromquelle benutzt. In diesem Zusammenhang sind verschiedene Arten von Techniken entwickelt worden, um den Stromverbrauch der Mobilstation zu reduzieren. Von besagten Techniken ist eine sogenannte Batteriespartechnik, bei welcher das Empfangsteil der Mobilstation intermittierend in seinem Bereitschaftsbetriebszustand betrieben wird, um ihren Stromverbrauch zu reduzieren, weit verbreitet. 8(a) zeigt einen konventionellen intermittierenden Empfangsbetrieb der Mobilstation in ihrem Bereitschaftsbetriebszustand. Zu vorbestimmten Zeitintervallen in einem in dem konventionellen intermittierenden Empfangsbetrieb der Mobilstation benutzten Sendesignal werden Zeitfenster übertragen, die jeweils Funkrufinformationen der Mobilstation enthalten. Das Empfangsteil der Mobilstation hat seine eigene Stromquelle in einem zeitlich festgelegten Verhältnis mit Funkrufkanälen (d.h. P) eingeschaltet, und ist während der übrigen Zeit ausgeschaltet. In den von Denpa Sangyo kai (d.h. ARIB) vorbereiteten Digitalmobiltelefonsystemstandards (d.h. RCR STD-27) wird der intermittierende Empfangsbetrieb der Mobilstation zum Sparen ihrer Batterieleistung in dem Bereitschaftsbetriebszustand in einer Radiozone gefordert. Ein in einem solchen intermittierenden Empfangsbetrieb in den obigen Standards gefordertes, benutztes Intervall ist maximal gleich einem Superframe-Intervall (d.h. 720 Millisekunden).
  • In dem konventionellen intermittierenden Empfangsbetrieb mit einem solchen maximalen Superframe-Intervall ist es aber nicht möglich, die kontinuierliche Bereitschaftsbetriebsdauer zu erhöhen, und daher ist es oft nicht möglich, die Wirksamkeit des intermittierenden Empfangsbetriebs zu erhöhen. Weiterhin ist der konventionelle intermittierende Empfangsbetrieb mit einem solchen maximalen Superframe-Intervall nachteilig, da er die kontinuierliche Bereitschaftsbetriebszeit nicht willkürlich einstellen kann.
  • WO 95/12931 beschreibt ein Verfahren zum Sparen von Strom in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem, das eine Mobilstation aufweist, die mit einem Empfangsteil versehen ist, wobei die Stromquelle in einem zeitlich festgelegten Verhältnis mit einem Funkrufkanal eingeschaltet ist, der in einem Sendesignal enthalten ist, das von einer Telefonvermittlungsstelle via einer Basisstation zu der Mobilstation abgegeben wird, und in der übrigen Zeit ausgeschaltet ist, wobei dieser Betrieb im folgenden als ein intermittierender Bereitschaftsempfangsbetrieb bezeichnet wird, der die folgenden Schritte aufweist:
    • – Senden einer Funkrufbotschaft von der Telefonvermittlungsstelle in einer Gruppe von Funkrufkanälen innerhalb einer Gruppe von Superframes, wobei die Mobilstation auf diese Gruppen wartet,
    • – Empfangen von Rundsendeinformation durch die Mobilstation, die intermittierende Bereitschaftsbetriebsinformation enthält, die einen intermittierenden Bereitschaftsbetriebs-Superframe-Zähler aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter solchen Umständen ausgeführt. Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Sparen von Strom in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem vorzusehen, in dem das Intervall in einem intermittierenden Empfangsbetrieb einer Mobilstation erhöht ist, so dass eine kontinuierliche Bereitschaftsdauer der Mobilstation erhöht wird, um Stromverbrauch der Mobilstation zu reduzieren.
  • Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung eines Verfahrens nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • In einem digitalen drahtlosen Telefonsystem, das eine Mobilstation umfasst, die mit einem Empfangsteil versehen ist, welches Teil in seinem Einschaltbetrieb an einen Funkrufkanal zeitlich festgelegt ist, der in einem Sendesignal enthalten ist, das von einer Telefonvermittlungsstelle via einer Basisstation zu der Mobilstation abgegeben wird, und in der übrigen Zeit in seinem ausgeschalteten Zustand gehalten wird, in dem:
    • – wenn ein intermittierender Bereitschaftsbetrieb verfügbar ist, die Telefonvermittlungsstelle eine Funkrufbotschaft in einer intermittierenden Superframe-Empfangsgruppe und in einer Funkrufkanalgruppe aussendet, auf welche Gruppen die Mobilstation wartet; und
    • – die Mobilstation Rundsendeinformation empfängt, eine intermittierende Empfangsgruppe auf der Basis der Inhalte der intermittierenden Bereitschaftsbetriebsinformation festlegt, die in der Rundsendeinformation enthalten ist, und ihren intermittierenden Bereitschaftsempfangsbetrieb in der Empfangsgruppe durchführt, die so festgelegt wurde.
  • In dem digitalen drahtlosen Telefonsystem mit dem obigen Aufbau führt die Mobilstation den intermittierenden Bereitschaftsempfangsbetrieb durch, beruhend auf der intermittierenden Bereitschaftsinformation, die in der Rundsendeinformation enthalten ist, die von der Mobilstation empfangen worden ist, so dass das Intervall in einem solchen intermittierenden Empfangsbetrieb erhöht ist, wobei die kontinuierliche Bereitschaftsdauer der Mobilstation ebenfalls erhöht ist, um den Stromverbrauch der Mobilstation zu reduzieren.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung von folgendem Verfahren gelöst:
    Das Verfahren zum Sparen von Strom in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem wie in dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dargelegt, in dem die Telefonvermittlungsstelle folgendes aufweist:
    • – ein Einstellungsmittel einer intermittierenden Empfangserweiterungsinformation zum Einstellen der Inhalte der intermittierenden Bereitschaftsinformation in einem Erweiterungsinformationselement, das in der Rundsendeinformation enthalten ist;
    • – ein Unterscheidungsmittel der Teilnehmerinformation zur Unterscheidung der Teilnehmerinformation;
    • – ein Auswertungsmittel einer intermittierenden Empfangsgruppe zum Auswerten der intermittierenden Empfangsgruppe der Mobilstation auf der Basis eines Unterscheidungsergebnisses, das von dem Unterscheidungsmittel der Teilnehmerinformation erhalten wird und von der intermittierenden Bereitschaftsinformation, die von dem Einstellungsmittel der intermittierenden Empfangserweiterungsinformation eingestellt wurde; und
    • – ein Botschaftssendemittel zum Senden der Funkrufbotschaft in einer intermittierenden Empfangsgruppe und der Funkrufkanalgruppe, auf welche Gruppen die Mobilstation wartet.
  • Das Verfahren mit dem obigen Aufbau ist deswegen bevorzugt, weil die Mobilstation den intermittierenden Bereitschaftsempfangsbetrieb, beruhend auf der intermittierenden Bereitschaftsinformation, die in der Rundsendeinformation enthalten ist, die von der Mobilstation empfangen worden ist, durchführt, um das Intervall in einem solchen intermittierenden Empfangsbetrieb weiter zu erhöhen.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird weiter durch Bereitstellung von folgendem Verfahren gelöst:
    Dem digitalen drahtlosen Telefonsystem wie in dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dargelegt, in dem die Inhalte der intermittierenden Bereitschaftsinformation in der Rundsendeinformation definiert sind:
    eine Erweiterungsinformationselementlänge; und ein intermittierendes Bereitschaftsinformationselement, das ein intermittierendes Bereitschafts-Superframe-Intervall und einen intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zähler aufweist.
  • Das digitale drahtlose Telefonsystem mit dem obigen Aufbau ist dadurch bevorzugt, dass das System das Intervall in dem intermittierenden Bereitschaftsbetrieb der Mobilstation willkürlich einstellen kann, und auch Synchronisierung und Kompensierung eines solchen Intervalls durchführen kann.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung von folgendem Verfahren gelöst:
    Das Verfahren zum Sparen von Strom des digitalen drahtlosen Telefonsystems wie in dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dargelegt, in dem:
    die Mobilstation in dem intermittierenden Empfangszustand einen Semaphorkanal in einer peripheren Zone nach der Vervollständigung des Empfangs des Funkrufkanals in der Zeiteinteilung misst, wobei die Anzahl von peripheren Zonen, die gemessen werden sollen, denselben Wert wie die der intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalle haben.
  • Das digitale drahtlose Telefonsystem mit dem obigen Aufbau ist deswegen bevorzugt, da der Semaphorkanal in den peripheren Zonen in einem zeitlich festgelegten Verhältnis mit dem intermittierenden Empfangsbetrieb gemessen wird.
  • Nach einem noch weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung von folgendem Verfahren gelöst:
    Das Verfahren zum Sparen von Strom des digitalen drahtlosen Telefonsystems wie in dem ersten Gesichtspunkt dargelegt, in dem:
    die Mobilstation in dem intermittierenden Empfangszustand einen Semaphorkanal in einer peripheren Zone jedesmal misst, wenn ein Superframe erscheint.
  • Das digitale drahtlose Telefonsystem mit dem obigen Aufbau ist deswegen bevorzugt, da der Semaphorkanal in den peripheren Zonen in einem zeitlich festgelegten Verhältnis mit dem intermittierenden Empfangsbetrieb gemessen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm des digitalen drahtlosen Telefonsystems einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm der Inhalte der Rundsendeinformation, die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm des Informationselements der intermittierenden Bereitschaftsinformation, die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird, die in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das den Betrieb des Superframe-Zählers der intermittierenden Bereitschaftsinformation darstellt, die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird, die in 1 gezeigt ist;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb darstellt, der durchgeführt wird, nachdem die Nachfrage zum Empfangen an die Mobilstation in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemacht wird, die in 1 gezeigt ist;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb darstellt, der durchgeführt wird, nachdem die Stromquelle der Mobilstation eingeschaltet ist, bei welchem Betrieb die Mobilstation in ihren Bereitschaftsmodus in der ersten Ausführungsform der Erfindung eintritt, die in 1 gezeigt ist;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb darstellt, der nach der Vervollständigung der Telekommunikation der Mobilstation durchgeführt wird, bei welchem Betrieb die Mobilstation in ihren Bereitschaftsmodus in der ersten Ausführungsform der Erfindung eintritt, die in 1 gezeigt ist;
  • 8(a) ist ein Ablaufdiagramm, das den konventionellen intermittierenden Empfangsbetrieb der Mobilstation in ihrem Bereitschaftsmodus darstellt;
  • 8(b) ist ein Ablaufdiagramm, das den intermittierenden Empfangsbetrieb der Mobilstation in ihrem Bereitschaftsmodus in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die in 1 gezeigt ist;
  • 9(a) und 9(b) sind Ablaufdiagramme, die jeweils den intermittierenden Bereitschaftsbetrieb beruhend auf der Messung der peripheren Zone darstellen, wenn die Mobilstation ihren hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt, die in 1 gezeigt ist, worin 9(a) die bei zwei Frequenzen (d.h. f1 und f2) in der peripheren Zone gemessenen Semaphorkanäle sofort nach Empfang der Information von dem Funkrufkanal (d.h. PCH) zeigt, und 9(b) jeweils die Semaphorkanäle gemessen an einer ersten und einer zweiten Frequenz (d.h. f1 und f2) in einem ersten und zweiten Superframe zeigt;
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm des digitalen drahtlosen Telefonsystems einer zweiten Ausführungsform;
  • 11 ist ein schematisches Blockdiagramm des digitalen drahtlosen Telefonsystems einer dritten Ausführungsform;
  • 12 ist ein schematisches Blockdiagramm des digitalen drahtlosen Telefonsystems einer vierten Ausführungsform;
  • 13 ist ein Diagramm, dass das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers in der zweiten Ausführungsform darstellt, die in 10 gezeigt ist; und
  • 14 ist ein Diagramm, dass das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls in der vierten Ausführungsform darstellt, die in 10 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden genau mit Bezug auf die begleitenden Zeichungen beschrieben, wobei 1 bis 4 eine erste Ausführungsform eines digitalen drahtlosen Telefonsystems 10 der vorliegenden Erfindung zeigt. In den Zeichnungen ist insbesondere:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm des digitalen drahtlosen Telefonsystems 10 der ersten Ausführungsform; 2 ein schematisches Blockdiagramm der Inhalte der Rundsendeinformation, die in der ersten Ausführungsform benutzt wird; 3 ein schematisches Blockdiagramm des Informationselements der intermittierenden Bereitschaftsinformation, die in der ersten Ausführungsform benutzt wird, und 4 ein schematisches Blockdiagramm, das den Betrieb des Superframe-Zählers der intermittierenden Bereitschaftsinformation darstellt, die in der ersten Ausführungsform benutzt wird.
  • In 1 wird das digitale drahtlose Telefonsystem 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt: die Bezugsnummer 11 zeigt ein anderes Netz an, 12 eine Telefonvermittlungsstelle; 13 einen Informationsspeicher eines Teilnehmers; 14 eine Basisstation; und 15 eine Mobilstation. Die Telefonvermittlungsstelle 12 weist folgendes auf: eine mobile Kommunikationsschaltungseinheit 12a zum Steuern des Radios der Basisstation 14, die eine Radiozone hat, in der die Mobilstation 15 bleibt, wobei die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 12a auch einen Telekommunikationsdienst über die Basisstation 14 zu der Mobilstation 15 liefert; ein Unterscheidungsmittel 12b einer Teilnehmerinformation, um zu beurteilen, ob der intermittierende Bereitschaftsbetrieb der ersten Ausführungsform der Erfindung verfügbar oder nicht verfügbar ist, auf der Basis von Information, die von dem Informationsspeicher 13 eines Teilnehmers abgefragt wird; ein Einstellungsmittel 12c einer intermittierenden Empfangserweiterungsinformation zum Einstellen von intermittierender Bereitschaftsinformation, die in der Information enthalten ist (d.h. BCCH), die an alle Mobilstationen 15 gesendet werden soll, die in einer Zelle oder Radiozone bleiben; ein Auswertungsmittel 12d der intermittierenden Empfangsgruppe zum Auswerten einer intermittierenden Empfangsgruppe der Mobilstationen 15, die eine solche Information (d.h. BCCH) empfangen haben; und, ein Botschaftssendemittel 12e, um Funkrufinformation durch die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 12a zu senden.
  • Der Informationsspeicher 13 des Teilnehmers ist ein Speicher, der als Datenbasis in dem Netz arbeitet, sowohl die Information und die Ortsregistrierungsinformation des Teilnehmers aufnimmt, um der Mobilstation 15 einen Dienst zu liefern, und ist mit einem Informationsspeichermittel 13a des gestatteten/nicht gestatteten intermittierendenden Bereitschaftsbetriebs versehen, um Verfügbarkeit eines hoch wirksamen intermittierenden Bereitschaftsbetriebs aufzunehmen.
  • Im Allgemeinen ist ein Steuersignal, das in der Telekommunikation zwischen dem Netz und der Mobilstation 15 benutzt wird, ein Einwegkanal oder ein Zweiwegkanal. Ein solches Steuersignal ist aus folgendem aufgebaut: einem Rundsendekanal (d.h. BCCH), der ein Einwegkanal ist, um die Steuerinformation an die Mobilstationen 15 zu senden, um Information betreffs einer Informationskanalstruktur zu übertragen, die für Ortsregistrierung notwendig ist, und auch Information betreffs des Systems 10; einen Funkrufkanal (d.h. PCH), der ein Einwegkanal zum Senden derselben Information in einem Funkrufgebiet an die Mobilstation 15; und einen getrennten Zellenkanal (d.h. SCCH) zum Übertragen der Information, die für die Anschlusssteuerung notwendig ist und der Steuerinformation ausser der Funkrufinformation.
  • 2 zeigt die Inhalte der gesendeten Rundsendeinformationsbotschaft von dem Netz zu der Mobilstation 15. Solche Inhalte umfassen eine Vielzahl von Informationselementen, wie zum Beispiel: Botschaftsart; Netznummer; Einschränkungsinformation; Steuerkanalstrukturinformation; und ähnliche Informationselemente, wobei jedes eine vorbestimmte Informationslänge im Oktett hat.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigt ist, ist die intermittierende Bereitschaftsinformation vorhergehend in dem Erweiterungsinformationselement definiert, das in der Rundsendeinformation von dem Einstellungsmittel 12c der intermittierenden Empfangserweiterung enthalten ist.
  • Mit anderen Worten, wie in 3 gezeigt, ist in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: die Informationselementlänge (d.h. K) der Erweiterungsinformation, die in de r Rundsendeinformation enthalten ist, als K = 1 definiert; die intermittierende Bereitschaftsinformation ist durch eine Informationslänge, d.h. 1 Oktett definiert; die 5ten bis 8ten Bits, die in einem solchen 1 Oktett enthalten sind, werden als ein intermittierendes Bereitschafts-Superframe-Intervall (d.h. Pi) benutzt, um ein Intervall in dem intermittierenden Bereitschaftsbetrieb zu bestimmen, während die 1sten bis 4ten Bits, die in einem solchen 1-Oktett enthalten sind, als ein intermittierender Bereitschafts-Superframe-Zähler (d.h. Cs) zum Zählen der Anzahl von Superframes benutzt werden.
  • Dieses intermittierende Bereitschafts-Superframe-Intervall (d.h. Pi) bestimmt das Superframe-Intervall, mit dem die Mobilstation 15 ihren intermittierenden Empfangsbetrieb (im Folgenden hoch wirksamer intermittierender Empfangsbetrieb genannt) in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt. Das intermittierende Bereitschafts-Superframe-Intervall (d.h. Pi) ist auf irgendeinen der Werte 1 bis 15 im Binären eingestellt.
  • Der intermittierende Bereitschafts-Superframe-Zähler (d.h. Cs) ist andererseits eingestellt, um Synchronisierung und Kompensierung des Superframe-Intervalls zu erreichen, wenn die Mobilstation 15 den hoch wirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb durchführt. Weiterhin, wie in 4 gezeigt ist, erhöht sich ein Wert von diesem intermittierenden Superframe-Zähler (d.h. Cs-Werte) einer nach dem anderen von Null auf einen Wert von (Pi-1) jedesmal, wenn sich die Anzahl von Superframes erhöht. Wenn der Wert dieses intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers (d.h. Cs-Wert) den Wert von (Pi-1) erreicht, dann wird ein Wert eines folgenden intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers (d.h. Cs-Wert) wieder auf Null eingestellt. Übrigens, da die Werte des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers (d.h. Cs) sich wie oben beschrieben in verschiedenen Superframes unterscheiden, unterscheiden sich die Inhalte der Rundsendeinformation in verschiedenen Superframes. In diesem Fall wird aber irgendein Betrieb zum Variieren der Rundsendeinformation, die die Mobilstation 15 anleitet die Rundesendeinformation zu empfangen, um sicherzustellen, dass die Mobilstation 15 eine solche Information ganz bestimmt empfängt, nicht durchgeführt.
  • Nun wird der intermittierende Empfangsbetrieb der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen 5 ein Ablaufdiagramm ist, das einen Betrieb darstellt, der durchgeführt wird, nachdem die Nachfrage zum Empfangen an die Mobilstation 15 in der ersten Ausführungsform der Erfindung gemacht wird.
  • Wie in 5 gezeigt ist, in einem Schritt ST1, wird eine Nachfrage zum Empfangen von einem anderen Netz 11 an die Mobilstation 15 gemacht. Der Schritt ST1 wird von einem nachfolgenden Schritt ST2 gefolgt, in dem die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 12a Ortsinformation und Teilnehmerinformation von dem Informationsspeicher 13 des Teilnehmers abfragt und gleichzeitig Information (d.h. Kennzeichenanzeigeverfügbarkeit des intermittierenden Bereitschaftsbetriebs) von dem Informationsmittelspeicher 13a des gestatteten/nicht gestatteten intermittierenden Bereitschaftsbetriebs, wobei das Kennzeichen anzeigt, ob der hochwirksame intermittierende Empfangsbetrieb der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verfügbar oder nicht verfügbar ist.
  • Dann wird Schritt ST2 von einem nachfolgenden Schritt ST3 gefolgt, in dem die Verfügbarkeit des hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetriebs von dem Unterscheidungsmittel 12b der Teilnehmerinformation auf der Basis der Information beurteilt, die von dem Informationsspeicher 13 des Teilnehmers abgefragt wird. In Schritt ST3, wenn beurteilt wird, dass der hoch wirksame intermittierende Empfangsbetrieb verfügbar ist, wird der Schritt ST3 von einem nachfolgenden Schritt ST4 gefolgt, in dem, auf der Basis der intermittierenden Bereitschaftsinformation, die vorher von dem Einstellungsmittel 12c der intermittierenden Empfangserweiterungsinformation und auch beruhend auf der Nummer der Mobilstation, die in der Information des Teilnehmers und ähnlicher Information enthalten ist, eingestellt wurde, das Auswertungsmittel 12d der intermittierenden Empfangsgruppe wertet die intermittierende Superframe-Empfangsgruppe (d.h. Is) und den Rufkanal (d.h. PCH) des Steuerkanals aus.
  • Nach Vervollständigung einer solchen Auswertung wird der Schritt ST4 von einem nachfolgenden Schritt ST4 gefolgt, in dem: das Botschaftssendemittel 12e in der intermittierenden Superframe-Empfangsgruppe (d.h. Is) und der PCH-Gruppe (d.h. Ip) des Steuerkanals eine Funkrufbotschaft an die Mobilstation 15 durch die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 12a und die Basisstation 14 sendet.
  • Andererseits, in Schritt ST3, wenn das Unterscheidungsmittel 12b der Teilnehmerinformation beurteilt, auf der Basis der Information, die von dem Informationsspeicher 13 des Teilnehmers abgefragt wird, dass der hochwirksame intermittierende Empfangsbetrieb nicht verfügbar ist, dann geht Schritt ST3 zu einem Schritt ST5. In Schritt ST5 sendet die Basisstation 14 die Funkrufbotschaft an die Mobilstation 15, die den hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb nicht durchführen kann. In diesem Fall ist der Steuerkanal oft aus einer Vielzahl von Radiokanälen innerhalb einer Zelle aufgebaut.
  • Die Funkrufkanäle (d.h. PCH) sind folglich in die PCH-Gruppe (d.h. Ip) für den intermittierenden Empfangsbetrieb der Mobilstation 15 gruppiert. Betreffs der Auswertung der intermittierenden Superframe-Empfangsgruppe (d.h. Is), zum Beispiel, wenn „n" einen Wert der unteren 2 Oktette der Nummer der Mobilstation in Dezimaldarstellung darstellt, dann wird die intermittierende Superframe-Empfangsgruppe (d.h. Is) von der folgenden Berechnung bestimmt: nämlich Is = n mod Pi
  • Die obige Berechnung stellt den Rest dar, der durch Division von n durch das Pi erhalten bleibt.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb darstellt, der durchgeführt wird, nachdem die Stromquelle der Mobilstation 15 eingeschaltet ist, bei welchem Betrieb die Mobilstation 15 in ihren Bereitschaftsbetriebsmodus in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eintritt.
  • In dem in 6 gezeigten Ablaufdiagramm, wenn die Stromquelle der Mobilstation 15 eingeschaltet ist, dann werden die Semaphorkanäle, die in einem ROM und ähnlichen Speichermitteln der Mobilstation 15 gespeichert sind, in einem Schritt ST11 abgetastet, wie in dem Fall, dass die Mobilstation 15 nicht fähig ist, den hoch wirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb durchzuführen.
  • Dann wird Schritt ST11 von einem nachfolgenden Schritt ST12 gefolgt, in dem eine Tabelle der Kanäle, die jeweils ein Auswurfniveau entleeren, vorbereitet wird, so dass der Semaphorkanal eingestellt wird. Schritt ST12 wird sofort von einem nachfolgenden Schritt ST13 gefolgt, in dem ein 1-Schichtbetrieb durchgeführt wird.
  • Danach wird Schritt ST13 von einem nachfolgenden Schritt ST14 gefolgt, in dem die Rundsendeinformation empfangen wird. Beim Empfangen der Rundsendeinformation werden auch folgende empfangen: Botschaftsart; Netznummer; Einschränkungsinformation; Steuerkanalstrukturinformation; und ähnliche Information. Zusätzlich zu dem obigen werden weiterhin Informationselemente der intermittierenden Bereitschaftsbetriebsinformation empfangen, vorausgesetzt, dass die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) nicht Null ist.
  • Wenn eine Vielzahl der Steuerkanäle besteht, dann wird derselbe Empfangsbetrieb wie oben in dem Steuerkanal durchgeführt, in dem seine eigene Einheit 15 bleiben sollte. Danach wird Schritt ST14 von einem nachfolgenden Schritt ST15 gefolgt, in dem beurteilt wird, ob die intermittierende Bereitschaftsinformation besteht oder nicht besteht.
  • Wenn die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) und das Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation in der Rundsendeinformation bestehen, die empfangen worden ist, dann wird Schritt ST15 von einem nachfolgenden Schritt ST16 gefolgt, in dem die intermittierende Empfangsgruppe ihrer eigenen Einheit 15 auf der Basis des Wertes des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls (d.h. Pi) festgesetzt wird, der in dem Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation enthalten ist.
  • Danach wird Schritt ST16 von einem nachfolgenden Schritt ST17 gefolgt, in dem der hyper-intermittierende Empfangsbetrieb auf der Basis der intermittierenden Bereitschaftsinformation durchgeführt wird. In Schritt 15, wenn das Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation nicht in der Rundsendeinformation enthalten ist, die empfangen worden ist, geht Schritt ST15 zu einem Schritt ST18, in dem ein gewöhnlicher Bereitschaftsbetrieb durchgeführt wird. In diesem Zusammenhang ist die intermittierende Empfangsgruppe in derselben Weise festgelegt, wie die, die benutzt wird, um die intermittierende Superframe-Empfangsgruppe (d.h. Is) oben zu bestimmen.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb darstellt, der nach der Vervollständigung der Telekommunikation der Mobilstation 15 durchgeführt wird, bei welchem Betrieb die Mobilstation 15 in ihren Bereitschaftsmodus in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eintritt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, nach der Vervollständigung der Telekommunikation der Mobilstation 15 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, fangt die Mobilstation 15 einen Bereitschaftskanal in einem Schritt ST21 nach Ausschaltung einer solchen Telekommunikation auf der Basis der Inhalte einer 3-Schicht- Systemsinformationsbotschaft, die empfangen wird, wenn die Telekommunikation ausgeschaltet wird.
  • Danach wird Schritt ST21 von einem nachfolgenden Schritt ST22 gefolgt, in dem: die Rundsendeinformation wie in dem Ablaufdiagramm von 6 empfangen wird, angefangen von der EINSCHALTUNG; zusätzlich zu dem Empfang der Botschaftsart, Netznummer, Einschränkungsinformation, Steuerkanalstrukturinformation und ähnlicher Information wird das Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation empfangen, wenn die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) nicht Null ist. Weiter, in dem Fall, dass eine Vielzahl der Steuerkanäle besteht, dann wird derselbe Empfangsbetrieb wie oben in dem Steuerkanal durchgeführt, in dem seine eigene Mobilstation 15 bleiben sollte.
  • Danach wird Schritt ST22 von einem nachfolgenden Schritt ST23 gefolgt, in dem beurteilt wird, ob die intermittierende Bereitschaftsinformation besteht. Wenn die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) nicht gleich Null in der empfangenen Rundsendeinformation ist und das Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation in der Rundsendeinformation besteht, dann wird Schritt ST23 von einem nachfolgenden Schritt ST24 gefolgt, in dem die intermittierende Empfangsgruppe seiner eigenen Mobilstation 15 auf der Basis eines Wertes des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls (d.h. Pi) festgelegt wird, der in dem Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation enthalten ist.
  • Danach wird Schritt ST24 von einem nachfolgenden Schritt ST25 gefolgt, in dem der hyper-intermittierende Empfangsbetrieb auf der Basis der intermittierenden Bereitschaftsinformation durchgeführt wird. Andererseits, in Schritt ST23, wenn irgendein Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation nicht in der Rundsendeinformation gefunden wird, die empfangen worden ist, geht Schritt ST23 zu einem Schritt ST26, in dem ein gewöhnlicher Bereitschaftsbetrieb durchgeführt wird.
  • 8(b) ist ein Ablaufdiagramm, das den intermittierenden Empfangsbetrieb der Mobilstation 15 in ihrem Bereitschaftsmodus in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Übrigens, in 8(b): das Bezugskennzeichen BCCH bezeichnet einen Rundsendekanal; S einen getrennten Zellenkanal (d.h. SCCH); und P einen Funkrufkanal (d.h. PCH).
  • Wie in 8(b) gezeigt ist, in dem hoch wirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb, der zu einer Zeit der EINSCHALTUNG durchgeführt wird, die in 6 gezeigt ist oder nach der Vervollständigung der in 7 gezeigten Telekommunikation durchgeführt wird, zum Beispiel, wenn der Wert des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls (d.h. Pi) 2 ist und die intermittierende Superframe-Empfangsgruppe (d.h. Is) Null ist, dann wird der Betrieb in einer Weise durchgeführt, so dass:
    das Empfangsteil der Mobilstation 15 eingeschaltet ist, um den Funkrufkanal zu empfangen, wenn ein Wert des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers (d.h. Cs) Null ist; und, nach zwei Superframe-Intervallen (d.h. 720 Millisekunden × 2) wird das Empfangsteil der Mobilstation 15 wieder eingeschaltet.
  • Im Übrigen emfängt die Mobilstation 15, die den hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb durchführt, periodisch die Rundsendeinformationen, um Synchronisierung des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers (d.h. Cs) zu verwirklichen. Zu dieser Zeit wird aber eine Zeiteinteilung in einem solchen periodischen Empfangsbetrieb willkürlich bestimmt, es ist möglich, einen solchen periodischen Empfangsbetrieb in Intervallen von maximal 5 Minuten zu machen.
  • Weiterhin, um zu ermöglichen, dass die Mobilstation 15 den hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb durchführt, auch wenn sie in einem Roamingzustand ist, dann ist ein Roaming der Mobilstation 15 in andere Netzanbietergruppen hier nicht eingeschlossen, wenn die Verfügbarkeit des hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb beurteilt wird.
  • In dem digitalen drahtlosen Telefonsystem 10 der vorliegenden Erfindung mit dem obigen Aufbau, wenn eine Nachfrage zum Empfangen an die Mobilstation 15 gemacht wird, die den hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb durchführen kann, dann fragt die Telefonvermittlungsstelle die Ortsinformation und die Teilnehmerinformation von dem Informationsspeicher 13 des Teilnehmers ab, und fragt gleichzeitig Information von dem Informationsspeichermittel 13a der gestatteten/nicht gestatteten intermittierenden Bereitschaft ab.
  • Dann beurteilt das Unterscheidungsmittel 12b der Teilnehmerinformation die Verfügbarkeit des intermittierenden Bereitschaftsbetriebs. Als Ergebnis, wenn beurteilt wird, dass der intermittierende Bereitschaftsbetrieb verfügbar ist, dann legt das Auswertungsmittel 12d der intermittierenden Empfangsgruppe die intermittierende Empfangsgruppe auf der Basis des intermittierenden Bereitschaftsbetriebs-Superframe-Intervalls (d.h. Pi) fest, das in dem Einstellungsmittel 12c der intermittierenden Empfangserweiterungsinformation eingestellt ist, und dem intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zähler (d.h. Cs).
  • Dann wird die Funkrufbotschaft von dem Botschaftsendemittel 12e zu der Mobilstation 15 durch die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 12a und die Basisstation 14 in der intermittierenden Superframe-Empfangsgruppe (d.h. Is) und der PCH-Gruppe (d.h. Ip) des Steuerkanals übertragen, wobei die Mobilstation 15 auf diese Gruppen (d.h. Is und Ip) wartet. Nachdem ihre Stromquelle eingeschaltet ist, führt die Mobilstation 15 ihre gewöhnlichen Betriebe durch wie: einen Semaphorkanalabtastbetrieb; einen Semaphorkanaleinstellbetrieb; und einen 1-Schichtbetrieb.
  • Danach empfangt die Mobilstation 15 die Rundsendeinformation in ihrem gewöhnlichen Rundsendeinformationsempfangsbetrieb. Weiterhin führt die Mobilstation 15 einen zusätzlichen Empfangsbetrieb durch, um das Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation zu empfangen, wenn der Wert der Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) nicht Null ist.
  • Wenn die empfangene Rundsendeinformation das Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation enthält, dann wird die intermittierende Empfangsgruppe beruhend auf dem intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervall (d.h. Pi) festgelegt. Dann tritt die Mobilstation 15 in ihren hochwirksamen intermittierenden Empfangsmodus in der so festgelegten intermittierenden Empfangsgruppe.
  • Andererseits, nach der Vervollständigung oder Ausschaltung der Telekommunikation fängt die Mobilstation 15 einen Bereitschaftskanal zum Durchführen des Bereitschaftsbetriebs nach einer solchen Ausschaltung, auf der Basis der Inhalte einer 3-Schicht-Systeminformationsbotschaft, die zu einer Zeit der Ausschaltung erhalten wird.
  • Danach wird der gewöhnliche Rundsendeinformationsempfangsbetrieb wie oben durchgeführt. Zusätzlich zu einem solchen Rundsendeinformationsempfangsbetrieb wird ein zusätzlicher Empfangsbetrieb durchgeführt, um das Informationselement der Erweiterungsinformation (d.h. K) und das Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsbetriebsinformation zu empfangen.
  • In diesem Fall, wenn das Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation in der so empfangenen Rundsendeinformation enthalten ist, dann wird die intermittierende Empfangsgruppe auf der Basis ihres intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls (d.h. Pi) festgelegt, so dass die Mobilstation 15 in den hochwirksamen intermittierenden Empfangszustand in einer solchen intermittierenden Empfangsgruppe eintritt.
  • Folglich ist es möglich, in dem hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb der Mobilstation 15 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den intermittierenden Empfangsbetrieb mit Intervallen gleich 15 Superframe-Intervallen beim Maximum durchzuführen bis zu dem intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervall (d.h. Pi) auf der Basis der willkürlich eingestellten intermittierenden Bereitschaftsinformation. Es ist folglich möglich, die kontinuierliche Bereitschaftsdauer der Mobilstation 15 zu erhöhen, und es ist daher möglich, ihren Stromverbrauch durch Erhöhen des Intervalls des intermittierenden Empfangsbetriebs zu reduzieren.
  • 9(a) und 9(b) sind Ablaufdiagramme, die jeweils den intermittierenden Empfangsbetrieb beruhend auf der Messung der peripheren Zone darstellen, wenn die Mobilstation 15 ihren hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt, in dem: 9(a) die bei zwei Frequenzen (d.h. f1 und f2) in der peripheren Zone gemessenen Semaphorkanäle sofort nach Empfang der Information von dem Funkrufkanal (d.h. PCH) zeigt und 9(b) jeweils die Semaphorkanäle gemessen an einer ersten und einer zweiten Frequenz (d.h. jeweils f1 und f2) in einem ersten und zweiten Superframe zeigt. Übrigens sind in 9(a) und 9(b) die Bezugskennzeichen BCCH, S und P dieselben wie die mit Bezug auf 8(a) und 8(b) beschriebenen.
  • Nun wird ein Verfahren zum Messen einer ersten peripheren Zone beschrieben. Bei diesem Verfahren, nachdem die Mobilstation 15 die Information des Funkrufkanals (d.h. PCH) empfängt, wenn sie in ihrem hochwirksamen intermittierenden Empfangsmodus ist, dann werden die Semaphorkanäle der peripheren Zone gemessen, vorausgesetzt, dass die Anzahl der Semaphorkanäle, die gemessen werden sollen, derselbe Wert wie der des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls ist (d.h. Pi).
  • Zum Beispiel, in dem Fall, dass Pi gleich 2 ist (d.h. Pi = 2), wie in 9(a) gezeigt, werden zwei Frequenzen (d.h. f1 und f2) der Semaphorkanäle in der peripheren Zone sofort nach Empfang der Information von dem Funkrufkanal (d.h. PCH) gemessen. Weiterhin, in dem Fall, dass Pi gleich 3 ist (d.h. Pi = 3), dann werden drei Frequenzen (d.h. f1, f2 und f3) der Semaphorkanäle in der peripheren Zone sofort nach Empfang der Information von dem Rufkanal (d.h. PCH) gemessen.
  • Dann wird ein Verfahren zum Messen einer zweiten peripheren Zone beschrieben. Bei diesem Verfahren, wenn die Mobilstation 15 in dem hochwirksamen intermittierenden Empfangszustand ist, dann werden die Semaphorkanäle in der peripheren Zone in jedem der Superframes gemessen, unabhängig von irgendeinem Wert des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls (d.h. Pi). Zum Beispiel, wenn Pi gleich 2 ist (d.h. Pi = 2), wie in 9(b) gezeigt ist, dann wird eine Frequenz (d.h. f1) des Semaphorkanals in dem ersten Superframe gemessen, und dann wird eine andere Frequenz (d.h. f2) in dem nachfolgenden zweiten Superframe gemessen.
  • Betreffs der Messung der peripheren Zonen, kann die Mobilstation 15 irgendeines der obigen Verfahren zum Messen der ersten und zweiten Zonen ausführen.
  • Die obige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist übrigens in folgender Weise beschrieben worden: der Informationsspeicher 13 des Teilnehmers ist mit dem Informationsspeichermittel 13a des gestatteten/nicht gestatteten intermittierenden Bereitschaftsbetriebs vorgesehen, die Kennzeichenanzeigeverfügbarkeit des intermittierenden Bereitschaftsbetriebs ist in dem Informationsspeichermittel 13a des gestatteten/nicht gestatteten intermittierenden Bereitschaftsbetriebs gespeichert; und das Unterscheidungsmittel 12b der Teilnehmerinformation beurteilt, ob der intermittierende Bereitschaftsbetrieb der Mobilstation 15 verfügbar oder nicht verfügbar ist.
  • Bei der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es aber auch möglich, das Speichermittel 13a des gestatteten/nicht gestatteten intermittierenden Bereitschaftsbetriebs und das Unterscheidungsmittel 12b der Teilnehmerinformation zu beseitigen, da das Netz die Mobilstation 15 zu jedem Zeitfenster abrufen kann, vorausgesetzt, dass das Netz das Zeitfenster finden kann, auf das die Mobilstation 15 wartet.
  • Weiterhin ist auch in der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: eine Länge des Informationselements der Erweiterungsinformation (d.h. K) definiert, um gleich 1 zu sein (d.h. K = 1); und die Informationselemente der intermittierenden Bereitschaftsinformation sind in einer Weise definiert, dass ein Wert des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls (d.h. Pi) als 4 Bits definiert ist, und ein Wert des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers (d.h. Cs) als 4 Bits definiert ist, alle obigen Informationselemente sind notwendigerweise nicht wie oben beschrieben definiert. Mit anderen Worten, sie können, wenn nötig, willkürlich definiert sein.
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm des digitalen drahtlosen Telefonsystems 20 einer zweiten Ausführungsform, und 13 ist ein Diagramm, das das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers in der zweiten Ausführungsform darstellt. Übrigens sind in 10 und 13 den Teilen, die dieselben wie in 1 sind, dieselben Bezugsnummern/kennzeichen gegeben worden, und werden nicht weiter erklärt.
  • In dem in 10 gezeigten digitalen drahtlosen Telefonsystem 20 umfasst eine Telefonvermittlungsstelle 22 folgendes: eine mobile Kommunikationsschaltungseinheit 22a zum Radiosteuern der Basisstation 14 mit einer Radiozone, in der eine Mobilstation 25 bleibt, wobei die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 22a der Mobilstation 25 auch einen Telekommunikationsdienst via der Basisstation 14 liefert; ein Einstellungsmittel 22c einer Cs-Information zum Einstellen der intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählerinformation, die in der Rundsendeinformation (d.h. BCCH Information) enthalten ist, die an die ganzen Mobilstationen 25 gesendet werden sollte, die in der Zelle bleibt; ein Auswertungsmittel 22d der intermittierenden Empfangsgruppe zum Auswerten einer intermittierenden Empfangsgruppe der Mobilstationen 25, die eine solche Information empfangen haben (d.h. BCCH Information); und ein Botschaftssendemittel 22e, um Funkrufinformation durch die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 22a zu senden.
  • Die Mobilstation 25 der zweiten Ausführungsform ist mit einem Pi-Speichermittel 25a versehen, um ein intermittierendes Bereitschafts-Superframe-Intervall zu speichern, das vorher eingestellt wurde. In dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der intermittierende Bereitschafts-Superframe-Zähler vorher in dem Informationselement der Erweiterungsinformation mittels dem Cs Einstellungsmittel 22c eingestellt, welche Erweiterungsinformation in der Rundsendeinformation enthalten ist.
  • Mit anderen Worten, wie in 13 gezeigt, ist in der zweiten Ausführungsform: eine Länge des Informationselements der Erweiterungsinformation (d.h. K), die in der Rundsendeinformation enthalten ist, definiert, um gleich 1 zu sein (d.h. K = 1); und, eine Länge des Informationselements des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers (d.h. Cs) ist definiert, um gleich 1 Oktett zu sein. Ein solcher Wert des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers (d.h. Cs) erhöht sich von 0 (d.h. Null) auf Pi-1, wie im Fall der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn der Wert des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers (d.h. Cs) das Pi-1 erreicht, dann wird ein folgender Wert des Zählers (d.h. Cs) 0 (d.h. Null). In dem Aufbau sind die übrigen Teile der zweiten Ausführungsform dieselben wie die der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dem digitalen drahtlosen Telefonsystem 20 mit dem obigen Aufbau, wenn eine Nachfrage zum Empfangen an die Mobilstation 25 gemacht wird: die Telefonvermittlungsstelle 22 ruft die Ortsinformation und die Teilnehmerinformation von dem Informationsspeicher 13 des Teilnehmers ab; das Auswertungsmittel 22d der intermittierenden Empfangsgruppe wertet die intermittierende Superframe-Empfangsgruppe (d.h. Is) und die PCH-Gruppe aus; und das Botschaftssendemittel 22e sendet eine Botschaft an die Mobilstation 25 durch die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 22a und die Basisstation 14. Nachdem ihre Stromquelle eingeschaltet ist, führt die Mobilstation ihre gewöhnlichen Betriebe aus wie: einen Semaphorkanalabtastbetrieb; einen Semaphorkanaleinstellbetrieb; und einen 1-Schichtbetrieb.
  • Danach empfängt die Mobilstation 25 die Rundsendeinformationen in ihrem gewöhnlichen Rundsendeinformationsempfangsbetrieb. Weiterhin führt die Mobilstation 25 einen zusätzlichen Empfangsbetrieb durch, um die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) und das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers zu empfangen.
  • Im Falle dass: die empfangene Rundsendeinformation nicht irgendwelche der Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) und das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers enthält; und der hoch wirksame intermittierende Empfangsbetrieb nicht verfügbar ist, dann führt die Mobilstation 25 einen gewöhnlichen Bereitschaftsempfangsbetrieb durch.
  • Wenn die empfangene Rundsendeinformation die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (z.B. K) und das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers enthält, dann wird die intermittierende Empfangsgruppe von ihrer eigenen Mobilstation 25 auf der Basis des Wertes des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls festgelegt, der in dem Pi-Speichermittel 25a der Mobilstation 25 gespeichert worden ist.
  • Dann tritt die Mobilstation 15 in ihren hoch wirksamen intermittierenden Empfangsmodus in der so festgelegten intermittierenden Empfangsgruppe ein. Andererseits, nach der Vervollständigung oder Ausschaltung der Telekommunikation, fangt die Mobilstation 25 einen Bereitschaftskanal, auf den die Mobilstation 25 nach der obigen Ausschaltung wartet, auf der Basis der Inhalte einer 3-Schicht-Systeminformationsbotschaft, die zu einer Zeit der Ausschaltung der Telekommunikation erhalten wird.
  • Danach wird der gewöhnliche Rundsendeinformationsempfangsbetrieb wie oben durchgeführt. Zusätzlich zu einem solchen Rundsendeinformationsempfangsbetrieb wird ein zusätzlicher Empfangsbetrieb durchgeführt, um die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) und das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers zu empfangen.
  • In diesem Fall, wenn die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) und das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Zählers in der Rundsendeinformation enthalten sind, die empfangen worden ist, dann wird die intermittierende Empfangsgruppe auf der Basis des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls (z.B. Pi) festgelegt, so dass die Mobilstation 25 in den hochwirksamen Empfangsmodus einer solchen intermittierenden Empfangsgruppe eintritt.
  • Folglich, wie in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist der hochwirksame intermittierende Empfangsbetrieb der Mobilstation auch in der zweiten Ausführungsform verfügbar. Als Ergebnis ist es möglich, die kontinuierliche Bereitschaftsdauer der Mobilstation 25 zu erhöhen, und es is daher möglich, den Stromverbrauch der Mobilstation 25 zu reduzieren.
  • In dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung muss der Informationsspeicher 13 des Teilnehmers nicht die Information betreffs der Verfügbarkeit des hochwirksamen intermittierenden Bereitschaftsbetriebs von jedem der Teilnehmer haben. Übrigens wird auch dasselbe Verfahren zum Messen der peripheren Zone wie das der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der zweiten Ausführungsform benutzt, in einem Zustand, in dem die Mobilstation 25 in dem hochwirksamen intermittierenden Empfangsmodus ist. Insbesondere kann das obige Verfahren zum Messen der peripheren Zone entweder das Verfahren zum Messen der ersten peripheren Zone oder das Verfahren zum Messen der zweiten peripheren Zone sein.
  • 11 ist ein schematisches Blockdiagramm des digitalen drahtlosen Telefonsystems einer dritten Ausführungsform; Übrigens sind in 11 den Teilen, die dieselben wie in 1 sind, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, dieselben Bezugsnummern/kennzeichen gegeben worden, und werden nicht weiter erklärt.
  • In dem in 11 gezeigten digitalen drahtlosen Telefonsystem 30 der vorliegenden Erfindung umfasst eine Telefonvermittlungsstelle 32 folgendes: eine mobile Kommunikationsschaltungseinheit 32a zum Radiosteuern der Basisstation 14 mit einer Radiozone, in der eine Mobilstation 35 bleibt, wobei die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 32a auch einen Telekommunikationsdienst via der Basisstation 14 an die Mobilstation 35 liefert; ein Auswertungsmittel 32d der PCH-Gruppe zum Auswerten der Funkrufkanalgruppe; und, ein kontinuierliches Botschaftssendemittel 32e, um die Funkrufbotschaft kontinuierlich durch die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 32a für eine Dauer zu senden, die gleich einer Vielzahl von Superframes ist, die Anzahl welcher dieselbe wie die der Pi's ist.
  • Die Mobilstation 35 der dritten Ausführungsform ist weiterhin mit einem Speichermittel 35a der intermittierenden Empfangsinformation versehen, das intermittierende Empfangsinformation wie ein intermittierendes Bereitschafts-Superframe-Intervall und ähnliche Information speichert, die vorher eingestellt wurden. In dem Aufbau sind die übrigen Teile der dritten Ausführungsform dieselben wie die der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dem digitalen drahtlosen Telefonsystem 30 der vorliegenden Erfindung mit dem obigen Aufbau, wenn eine Nachfrage zum Empfangen an die Mobilstation 35 gemacht wird, dann legt die Telefonvermittlunggstelle 32 wie in dem Fall eines gewöhnlichen Telefonanrufs eine Radiozone fest, in der die so angerufene Mobilstation 35 bleibt. Nach der Vervollständigung der Festlegung der Radiozone wird die PCH-Gruppe von dem Auswertungsmittel 32d der PCH-Gruppen ausgewertet. Das kontinuierliche Botschaftssendemittel 32e sendet die Funkrufbotschaft kontinuierlich an die Mobilstation 35 durch die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 32a und die Basisstation 14 für eine Dauer, die einer Vielzahl von Superframes gleich ist, wobei die Anzahl davon dieselbe wie die der Pi's ist.
  • Nachdem die Stromquelle eingeschaltet ist, führt die Mobilstation 35 ihre gewöhnlichen Betriebe durch wie: einen Semaphorkanalabtastbetrieb; einen Semaphorkanaleinstellungsbetrieb; und einen 1-Schichtbetrieb. Danach empfängt die Mobilstation 35 die Rundsendeinformationen in ihrem gewöhnlichen Rundsendeinformationsempfangsbetrieb.
  • Weiterhin vergleicht die Mobilstation 35 die Netznummer und dergleichen mit der hochwirksamen intermittierenden Empfangsinformation, die in dem Speichermittel 35a der intermittierenden Empfangsinformation gespeichert wurde.
  • Wenn der hochwirksame intermittierende Empfangsbetrieb verfügbar ist, dann leitet die Mobilstation 35 den hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb ein.
  • Andererseits, nach der Vervollständigung oder Ausschaltung der Telekommunikation fangt die Mobilstation 35 einen Bereitschaftskanal, auf den die Mobilstation 35 nach einer solchen Ausschaltung wartet, auf der Basis der Inhalte einer 3-Schicht-Systeminformationsbotschaft, die zu einer Zeit der Ausschaltung der Telekommunikation erhalten wird.
  • Danach, wenn der hoch wirksame intermittierende Empfangsbetrieb verfügbar ist, dann leitet die Mobilstation 35 den hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb ein. Andererseits, wenn der hochwirksame intermittierende Empfangsbetrieb nicht verfügbar ist, dann führt die Mobilstation 35 einen gewöhnlichen Bereitschaftsempfangsbetrieb durch.
  • Folglich, wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung, ist der hochwirksame intermittierende Empfangsbetrieb der Mobilstation 35 auch in der dritten Ausführungsform verfügbar.
  • Als Ergebnis ist es möglich, die kontinuierliche Bereitschaftsbetriebsdauer der Mobilstation 35 zu erhöhen, und es ist daher möglich, den Stromverbrauch der Mobilstation 35 zu reduzieren.
  • In dieser dritten Ausführungsform ist es für die Mobilstation 35 möglich, den hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb durchzuführen, ohne irgendeine Zeitverzögerung für einen Telefonanruf zu verwickeln, wenn die Telefonvermittlungsstelle 32 die Rufbotschaft kontinuierlich für eine Dauer sendet, die gleich einer Vielzahl der Superframes ist, dessen Anzahl dieselbe wie die der Pi's ist.
  • Weiterhin besteht in der Seite des Netzes kein Bedarf, die intermittierende Superframe-Empfangsgruppe (d.h. Is) festzulegen. Übrigens wird dasselbe Verfahren zum Messen der peripheren Zone wie das der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch in der dritten Ausführungsform benutzt, in einem Zustand, in dem die Mobilstation 35 in dem hochwirksamen intermittierenden Empfangsmodus ist. Insbesondere kann das obige Verfahren zum Messen der peripheren Zone entweder das Verfahren zum Messen der ersten peripheren Zone oder das Verfahren zum Messen der zweiten peripheren Zone sein.
  • 12 ist ein schematisches Blockdiagramm des digitalen drahtlosen Telefonsystems 40 einer vierten Ausführungsform, und 12 ist ein Diagramm, das das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls in der vierten Ausführungsform darstellt. Übrigens sind in 12 den Teilen, die dieselben wie in 1 sind, dieselben Bezugsnummern/kennzeichen gegeben worden, und werden nicht weiter erklärt.
  • In dem in 14 gezeigten digitalen drahtlosen Telefonsystem 40 umfasst eine Telefonvermittlungsstelle 42 folgendes: eine mobile Kommunikationsschaltungseinheit 42a zum Radiosteuern der Basisstation 14 mit einer Radiozone, in der eine Mobilstation 45 bleibt, wobei die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 42a auch einen Telekommunikationsdienst via der Basisstation 14 an die Mobilstation 45 liefert; ein Einstellungsmittel 42c der Pi-Information, um die intermittierende Bereitschafts-Superframe-Intervallinformation, die in der Information enthalten ist (d.H. BCCH Information) einzustellen, die an die ganzen Mobilstationen gesendet werden sollten, die in der Zelle bleiben; ein Auswertungsmittel 42d der PCH-Gruppen zum Auswerten der Funkrufkanalgruppe; und ein kontinuierliches Botschaftssendemittel 42e, um die Funkrufbotschaft kontinuierlich durch die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 42a für eine Duaer zu senden, die einer Vielzahl von Superframes gleich ist, dessen Anzahl dieselbe wie die der Pi's ist.
  • Weiterhin ist in dieser vierten Ausführungsform das intermittierende Bereitschafts-Superframe-Intervall vorher mittels dem Pi- Einstellungsmittel 42c in dem Informationselement der Erweiterungsinformation, die in der Rundsendeinformation enthalten ist, eingestellt.
  • Mit anderen Worten, wie in 14 gezeigt, ist in der vierten Ausführungsform: eine Länge des Informationselements der Erweiterungsinformation (d.h. K), die in der Rundsendeinformation enthalten ist, definiert, um gleich 1 zu sein (d.h. K = 1); und, eine Länge des Informationselements des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls (d.h. Pi) ist definiert, um gleich 1 Oktett zu sein. In dem Aufbau sind die übrigen Teile der zweiten Ausführungsform dieselben wie die der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dem digitalen drahtlosen Telefonsystem 40 der vorliegenden Erfindung mit dem obigen Aufbau, wenn eine Nachfrage zum Empfangen an die Mobilstation 45 gemacht wird: die Telefonvermittlungsstelle 42 legt eine Radiozone fest, in der die so angerufene Mobilstation 45 bleibt.
  • Nach Vervollständigung der Festlegung der Radiozone wird die PCH-Gruppe von dem Auswertungsmittel 42d der PCH-Gruppen ausgewertet. Das kontinuierliche Botschaftssendesmittel 42e sendet die Funkrufbotschaft kontinuierlich an die Mobilstation 45 durch die mobile Kommunikationsschaltungseinheit 42a und die Basisstation 14 für eine Dauer, die einer Vielzahl von Superframes gleich ist, wobei die Anzahl davon dieselbe wie die der Pi's ist.
  • Nachdem die Stromquelle eingeschaltet ist, führt die Mobilstation 45 ihre gewöhnlichen Betriebe durch wie: einen Semaphorkanalabtastbetrieb; einen Semaphorkanaleinstellungsbetrieb; und einen 1-Schichtbetrieb. Danach wird der gewöhnliche Rundsendeinformationsempfangsbetrieb durchgeführt. Zusätzlich zu einem solchen Rundsendeinformationsempfangsbetrieb wird ein zusätzlicher Empfangsbetrieb durchgeführt, um die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) und das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls zu empfangen.
  • In diesem Fall, wenn die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) und das Informationselement der intermittierenden Bereitschaftsinformation in der Rundsendeinformation enthalten sind, die so empfangen worden ist, dann führt die Mobilstation 45 ihren hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb auf der Basis eines Wertes des Pi in dem Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls durch. Zu dieser Zeit sendet das Netz kontinuierlich das Funkrufsignal für eine Dauer, die einer Vielzahl der Superframes gleich ist, dessen Anzahl dieselbe wie die der Pi's ist.
  • Folglich besteht in der Mobilstation 45 kein Bedarf für die Synchronisierung solcher Superframes. Andererseits, nach der Vervollständigung oder Ausschaltung der Telekommunikation fangt die Mobilstation 45 einen Bereitschaftskanal, auf den die Mobilstation 35 nach der obigen Ausschaltung wartet, auf der Basis der Inhalte einer 3-Schichtsysteminformationsbotschaft, die zu einer Zeit der Ausschaltung erhalten wird.
  • Danach wird der gewöhnliche Rundsendeinformationsempfangsbetrieb durchgeführt. Zusätzlich zu einem solchen Rundsendeinformationsempfangsbetrieb wird ein zusätzlicher Empfangsbetrieb durchgeführt, um die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) und das Informationselement des intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls zu empfangen.
  • Wenn die Informationselementlänge der Erweiterungsinformation (d.h. K) und das Informationselement der intermittierenden Bereitschafts-Superframe-Intervalls in der Rundsendeinformation enthalten sind, die so empfangen worden ist, dann führt die Mobilstation 45 ihren hochwirksamen intermittierenden Bereitschaftsempfangsbetrieb auf der Basis des Wertes von. Zu dieser Zeit, wird, wie oben, von dem Netz nicht gefordert alle Superframes zu synchronisieren.
  • Übrigens, wenn der hochwirksame intermittierende Empfangsbetrieb nicht verfügbar ist, dann führt die Mobilstation 45 einen gewöhnlichen Bereitschaftsempfangsbetrieb durch. Folglich, wie in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann die Mobilstation 45 den hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb in der vierten Ausführungsform durchführen. Als Ergebnis ist es möglich, die kontinuierliche Bereitschaftsdauer der Mobilstation 45 zu erhöhen, was den Stromverbrauch der mobilen Station 45 reduziert.
  • In dieser vierten Ausführungsform sendet die Telefonvermittlungsstelle 42 die Funkrufbotschaft kontinuierlich für eine Dauer, die gleich einer Vielzahl der Superframes ist, dessen Anzahl dieselbe wie die der PI's ist. Es ist folglich möglich für die Mobilstation 45, den hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb durchzuführen, ohne irgendeine Zeitverzögerung für einen Telefonanruf zu verursachen.
  • Weiterhin besteht in der Seite des Netzes kein Bedarf, die intermittierende Superframe-Empfangsgruppe (d.h. Is) festzulegen. Übrigens wird auch dasselbe Verfahren zum Messen der peripheren Zone wie das der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der vierten Ausführungsform benutzt, in einem Zustand, in dem die Mobilstation 45 in dem hoch wirksamen intermittierenden Empfangsmodus ist. Insbesondere kann das obige Verfahren zum Messen der peripheren Zone entweder das Verfahren zum Messen der ersten peripheren Zone oder das Verfahren zum Messen der zweiten peripheren Zone sein.
  • Wie oben beschrieben, in der vorliegenden Erfindung mit dem obigen Aufbau führt die Mobilstation den hochwirksamen intermittierenden Empfangsbetrieb durch, der das Intervall in dem intermittierenden Empfangsbetrieb erhöht, und daher die kontinuierliche Bereitschaftsdauer der Mobilstation, so dass der Stromverbrauch der Mobilstation reduziert wird.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Reduktion des Stromverbrauchs in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem (10) umfassend eine Mobilstation (15) ausgestattet mit einem Empfangsteil, dessen Stromquelle in einer mit dem in einem von einer Vermittlungsstelle zu besagter Mobilstation via einer Basisstation ausgestrahltem Sendesignal enthaltenen Rufkanals zeitlich koordinierten Zusammenhang eingeschaltet ist und in der übrigen Zeit ausgeschaltet ist, wobei dieses Verfahren im folgenden als intermittierender Bereitschafts-/Empfangsbetrieb bezeichnet wird, umfassend die Schritte: – Senden einer Funkrufnachricht in einer Gruppe von Paging-Kanälen innerhalb einer Gruppe von Superframes, wobei besagte Mobilstation auf diese Gruppen wartet, durch besagte Vermittlungsstelle, und wobei besagte Gruppe von Paging-Kanälen und besagte Gruppe von Superframes jeweils als die Paging-Kanalgruppe und die intermittierende Superframe Empfangsgruppe besagter Mobilstation bezeichnet werden und – Empfangen von Rundsendeinformationen durch besagte Mobilstation (15) um eine intermittierende Superframe Empfangsgruppe festzulegen auf der Basis der Inhalte von intermittierender Bereitschaftsbetriebsinformationen welche in den Rundsendeinformationen enthalten sind und Ausführen des intermittierender Bereitschafts-/Empfangsbetriebes in besagter intermittierender Superframe Empfangsgruppe gemäß den so erhaltenen Anweisungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Inhalte der intermittierenden Bereitschaftsbetriebsinformationen in besagten Rundsendeinformationen definiert sind als: – Länge des Erweiterungsinformationselementes und – ein Element für die intermittierenden Bereitschaftsbetriebsinformationen umfassend ein Intervall für den intermittierenden Superframe und einen Superframe Zähler für den intermittierenden Bereitschaftsbetrieb.
  2. Verfahren zur Reduktion des Stromverbrauchs in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem (10) gemäß Anspruch 1, wobei besagte Vermittlungsstelle umfasst, – ein Mittel zur Einstellung des Erweiterungsinformationselementes für den intermittierenden Empfang (12c) zur Einstellung des Inhaltes der intermittierenden Bereitschaftsbetriebsinformationen in einem in den Rundsendeinformationen enthaltenen Erweiterungsinformationselementes; – ein Mittel zur Unterscheidung der Teilnehmerinformation (12b) zur Unterscheidung der Teilnehmerinformation – ein Mittel zur Auswertung der intermittierenden Superframe Empfangsgruppe (12d) zur Auswertung besagter intermittierenden Superframe Empfangsgruppe der besagten Mobilstation auf der Basis einer Unterscheidungsergebnisses welches von dem Mittel zur Unterscheidung der Teilnehmerinformation erhalten wird und der intermittierenden Bereitschaftsbetriebsinformationen welche durch besagtes Mittel zur Einstellung des Erweiterungsinformationselementes für den intermittierenden Empfang gesetzt wurde; und – einem Mittel zum Senden von Botschaften (12e) zum kontinuierlichen Senden von Funkrufnachrichten in einer intermittierende Empfangsgruppe und besagter Paging-Kanalgruppe wobei besagte Mobilstation auf diese Gruppen wartet.
  3. Verfahren zur Reduktion des Stromverbrauchs in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche wobei, – in einem intermittierenden Empfangszustand besagte Mobilstation nach Abschluss des Empfangs des besagten Paging-Kanals getaktet einen Semaphorkanal in einem peripheren Abschnitt vermisst, wobei die Zahl der zu vermessenden peripheren Abschnitte den gleiche Wert wie die Zahl besagter Intervalle der intermittierenden Bereitschaftsbetriebssuperframes hat.
  4. Verfahren zur Reduktion des Stromverbrauchs in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche wobei, – in einem intermittierenden Empfangszustand besagte Mobilstation jedes Mal beim Auftauchen eines Superframes einen Semaphorkanal vermisst.
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