DE69837406T2 - Zündkerze - Google Patents

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Yutaka Nagoya Tanaka
Makoato Nagoya Sugimoto
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zündkerzen zur Verwendung in Verbrennungsmotoren und insbesondere eine Zündkerze, in die ein Widerstand zum Verhindern des Auftretens von Hochfrequenzrauschen integriert ist.
  • Als diese Art von Zündkerze ist herkömmlicherweise eine Zündkerze mit einem Aufbau bekannt, bei der eine Anschlussklemme in eine entlang der Achsenrichtung eines Isolators ausgebildete Durchgangsbohrung von einer Endseite der Durchgangsbohrung eingeführt und befestigt ist, während eine Mittelelektrode analog von der anderen Endseite der Durchgangsbohrung eingeführt und befestigt ist, und in der in der Durchgangsbohrung ein Widerstand zwischen der Anschlussklemme und der Mittelelektrode angeordnet ist. Zwischen dem Widerstand und der Anschlussklemme oder zwischen dem Widerstand und der Mittelelektrode ist im Allgemeinen ein elektrisch leitender Glasabdichtteil zum Miteinanderverbinden der beiden Elemente angeordnet. Diese Zündkerze wird zum Beispiel durch den folgenden Prozess hergestellt.
  • D.h. in die Durchgangsbohrung des Isolators wird nach dem Einführen der Mittelelektrode leitendes Glaspulver gegeben, dann Materialpulver der Widerstandszusammensetzung, gefolgt von weiterem Glaspulver. Dadurch werden in der Durchgangsbohrung eine leitende Glaspulverschicht, eine Widerstandszusammensetzungspulverschicht und eine weitere leitende Glaspulverschicht in dieser Reihenfolge von der Seite der Mittelelektrode gebildet. Dann wird in diesem Zustand der Isolator über den Glaserweichungspunkt erhitzt und weiterhin wird eine Anschlussklemme von der Seite gegenüber der Mittelelektrode in die Bohrung eingepresst, wobei in dieser Anordnung die geschichteten Lagen axial gepresst werden, um zusammengepresst und gesintert zu werden, wodurch jeweils ein leitender Glasabdichtteil, ein Widerstand und ein weiterer leitender Glasabdichtteil gebildet werden.
  • Bei dem obigen Zündkerzenherstellungsverfahren ist es üblich, dass nach Ausbilden der leitenden Glaspulverschicht, der Widerstandszusammensetzungspulverschicht und einer weiteren leitenden Glaspulverschicht nacheinander und Erhitzen mit der Mittelelektroden unten die einzelnen Schicht in einer Achsenrichtung von der Seite gegenüber der Mittelelektrode zusammengepresst werden, wodurch die Glasabdichtteile und der Widerstand gebildet werden. In diesem Fall kommt es gelegentlich vor, dass aufgrund der Reibung zwischen dem oberen Füllmaterial und der Durchgangsbohrungswandfläche nicht genügend Presskraft auf die an der untersten Seite angeordnete leitende Glaspulverschicht wirkt, so dass das Zusammenpressen bzw. die Fluidisation nach dem Glasschmelzen und ferner das Sintern der leitenden Glaspulverschicht nicht ausreichend ablaufen. Wird die Zündkerze lange Zeit in einem solchen Zustand eingesetzt, kann es vorkommen, dass Kohlenstoff in dem leitenden Glasabdichtteil ausbrennt oder die Metallkomponente oxidiert, so dass der leitende Zustand zwischen dem Widerstand und der Mittelelektrode unvollständig wird, was ein Ansteigen des Leitungswiderstands bewirkt, was die normale Zündung behindern kann.
  • Wenn ferner die Außenmaße des Isolators durch die Spezifikationen der Zündkerze oder dergleichen festgelegt werden, ist eine Längenzunahme des Widerstands beschränkt. In diesem Fall wäre ein verfügbares Verfahren, dass die Stelle der den Vorsprungteil aufnehmenden Fläche hin zum Vorderende der Mittelelektrode bewegt wird, so dass die axiale Länge des zweiten Teils der Durchgangsbohrung verlängert wird, wodurch die Länge des Widerstands um den Teil vergrößert wird. Dieses Verfahren hat aber einen Nachteil, da der Isolator an der Stelle der den Vorsprungteil aufnehmenden Fläche von dünnerer Wanddicke ist, so dass diesem Teil wahrscheinlich Festigkeit fehlt. In diesem Fall kann der schneidende Teil zwischen der den Vorsprungteil aufnehmenden Fläche und dem zweiten Teil als eine Art Kerbe dienen, die häufig Probleme bezüglich Festigkeit verursacht.
  • EP-A2-0,377,938 offenbart eine Zündkerze gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine erste Aufgabe von erfindungsgemäßen Ausführungen besteht darin, eine Zündkerze mit verbessertem Leiten zwischen dem Widerstand und der Mittelelektrode zu bieten, wobei der Glasabdichtteil dazwischen sandwichartig eingeschlossen ist. Eine zweite Aufgabe von erfindungsgemäßen Ausführungen besteht darin, eine Zündkerze vorzusehen, bei der die Länge des Widerstands vergrößert werden kann, selbst wenn Außenmaße des Isolators beschränkt sind, und die eine ausgezeichnete Hochfrequenzrauschen verhindernde Wirkung hat.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Zündkerze vor, welche umfasst: eine entlang einer axialen Richtung eines Isolators ausgebildete Durchgangsbohrung; eine an einem Ende der Durchgangsbohrung angeordnete Anschlussklemme; eine an dem anderen Ende der Durchgangsbohrung angeordnete Mittelelektrode; und einen zwischen der Anschlussklemme und der Mittelelektrode in der Durchgangsbohrung befindlichen Widerstand; wobei ein Stabquerschnittdurchmesser der Mittelelektrode kleiner als ein Stabquerschnittdurchmesser des Widerstands festgelegt ist und wobei, wenn die Seite hin zu einem vorderen Ende der Mittelelektrode als Vorderseite genommen wird, die Durchgangsbohrung des Isolators einen ersten Teil, der das Einführen der Mittelelektrode durch diesen ermöglicht, und einen zweiten Teil, der an einer hinteren Seite des ersten Teils so ausgebildet ist, dass er von größerem Durchmesser als der erste Teil ist, und der den Widerstand darin aufnimmt, aufweist, wobei ein elektrisch leitender Glasabdichtteil an einer dem Verbindungsteil zwischen dem Widerstand und der Mittelelektrode entsprechenden Position angeordnet ist und das elektrisch leitende Glas des Glasabdichtteils in den schmalen Spalt zwischen der Außenfläche der Mittelelektrode und dem Verbindungsteil der Durchgangsbohrung eingebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil mittels eines Verbindungsteils, der einen mehrstufigen Durchmesserreduzierungsteil aufweist, mit dem ersten Teil verbunden ist.
  • In dieser Zündkerze ist ein Verbindungsteil, der einen Mehrstufen- oder zwei- bzw. mehrstufigen Teil reduzierten Durchmessers aufweist, zwischen dem zweiten Teil eines größeren Durchmessers, an dem der Widerstand in der Durchgangsbohrung des Isolators angeordnet ist, und dem ersten Teil eines kleineren Durchmessers, in den die Mittelelektrode eingeführt ist, ausgebildet, und ein elektrisch leitender Glasabdichtteil ist an einer dem Verbindungsteil entsprechenden Stelle zwischen dem Widerstand und der Mittelelektrode angeordnet. Bei diesem Aufbau wird bei Bilden des Glasabdichtteils durch Einfüllen elektrisch leitenden Glaspulvers und dessen Erhitzen und Zusammenpressen die druckbeaufschlagende Querschnittfläche in der axialen Richtung durch den Teil reduzierten Durchmessers auf eine Größe der Durchmesserreduzierung reduziert, so dass eine ausreichende Zusammenpresskraft sichergestellt werden kann, falls die Druckbeaufschlagungskraft verloren geht, zum Beispiel aufgrund von Reibung zwischen dem oberen Füllmaterial (z.B. Widerstandsmaterialpulver) und der Wandfläche der Durchgangsbohrung. Sobald die Zusammenpresskraft sichergestellt ist, schreitet das Sintern der Glaspulverschicht ausreichend fort, so dass das Eintreten von Brennen von Kohlenstoff in dem Glasabdichtteil und die Oxidierung von Metallkomponenten unwahrscheinlich wird. Somit kann ein leitender Zustand mittels des Glasabdichtteils mühelos und in erfolgreicher Weise zwischen dem Widerstand und der Mittelelektrode sichergestellt werden, und ferner kann ein Problem wie Anstieg von Leitungswiderstand langfristig vermieden werden.
  • Als Nächstes kann ein Elektroden befestigender Vorsprungteil an einem hinteren Endteil der Mittelelektrode so vorgesehen werden, dass er von seiner Außenumfangsfläche nach außen ragt. Ferner kann an dem Verbindungsteil eine den Vorsprungteil aufnehmende Fläche zum Aufnehmen des Elektroden befestigenden Vorsprungteils so ausgebildet sein, dass sie sich neben einer hinteren Endkante des ersten Teils befindet und von der Innenumfangsfläche des ersten Teils nach außen ragt. Auf diese Weise kann eine Vorsprungfläche entsprechend einer Stelle gebildet werden, an der sich eine nach außen verlängerte Fläche der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche und eine verlängerte Fläche des zweiten Teils hin zu der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche schneiden, so dass sich die Vorsprungfläche über diese beiden verlängerten Flächen erstreckt.
  • Wenn ein Vorsprungteil (dessen Oberfläche ist die oben erwähnte Vorsprungfläche) entsprechend der Stelle gebildet wird, an der sich die nach außen verlängerte Fläche der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche und die verlängerte Fläche des zweiten Teils hin zu der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche schneiden, so dass der Vorsprungteil von diesen beiden verlängerten Flächen vorsteht, dann ist das Raumvolumen zwischen der Seitenfläche des Elektroden befestigenden Vorsprungteils und dem zweiten Teil verringert, so dass die zusammenpressende Kraft für die einzufüllende elektrisch leitende Glaspulverschicht verbessert werden kann. Dadurch können die oben erwähnten Wirkungen der vorliegenden Erfindung auf bemerkenswerte Weise verwirklicht werden.
  • Zudem können durch Vorsehen eines solchen Vorsprungteils auch die folgenden zusätzlichen Wirkungen kombiniert erreicht werden. D.h. selbst wenn die Position der den Vorsprungteil aufnehmenden Fläche so geändert wird, dass die axiale Länge des zweiten Teils verlängert wird, wird der Vorsprungteil so gebildet, dass er sich über die einzelnen verlängerten Flächen der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche und des zweiten Teils ausdehnt, wodurch wie vorstehend erwähnt ein Dünnerwerden der Wanddicke des Isolators verhindert wird. Da ferner der schneidende Teil der verlängerten Flächen in dem Vorsprungteil eingebettet ist, wird die Kerbwirkung gemildert. Dadurch kann die Länge des Widerstands vergrößert werden, während eine ausreichende Festigkeit des Isolators sichergestellt wird, so dass eine Zündkerze ausgezeichneter Leistung bei Unterbindung von Hochfrequenzrauschen verwirklicht werden kann. Somit kann die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zündkerze ist es wünschenswert, dass bei einem Querschnitt, der eine Mittelachsenlinie des Isolators umfasst, wenn ein Abstand in der Richtung der Mittelachsenlinie von einem Verbindungspunkt P zwischen der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche und dem ersten Teil zu einem Verbindungspunkt S zwischen der Vorsprungfläche und dem zweiten Teil 1 ist und ein Abstand in der Richtung der Mittelachsenlinie von dem Verbindungspunkt P zu der hinteren Endkante der Mittelelektrode L ist, dann ein Wert von I/L nicht kleiner als 0,5 ist. Wird der Wert I/L kleiner als 0,5, dann wird der schmale Spaltteil zwischen der Vorsprungfläche und der Seitenfläche des Elektroden befestigenden Vorsprungteils der Mittelelektrode entlang der Richtung der Mittelachsenlinie des Isolators zu lang ausgebildet, so dass sich in manchen Fällen ein ungenügendes Füllen der elektrisch leitenden Glaspulverschicht zu dem Teil ergeben kann.
  • Im Einzelnen kann der zweite Teil der Durchgangsbohrung zu einer im Allgemeinen zylindrischen Fläche gebildet werden, und die Vorsprungfläche des Verbindungsteil kann so gebildet werden, dass sie eine im Allgemeinen zylindrische Schalenfläche, die mit der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche verbunden ist und konzentrisch zu dem zweiten Teil angeordnet ist, und eine Fläche reduzierten Durchmessers, die den zweiten Teil und die Schalenfläche miteinander verbindet, aufweist. Der Verbindungsteil mit einer solchen Konfiguration ist insbesondere von ausgezeichneter Festigkeit und weist einen Vorteil auf, da die Stehspannung des Isolators verbessert werden kann.
  • Bei einem als D ausgedrückten Innendurchmesser des zweiten Teils der Durchgangsbohrung und einem als d ausgedrückten Innendurchmesser der Schalenfläche wird ein Wert von d/D bevorzugt in einen Bereich von 0,5 bis 0,95 fallend angepasst. Wenn der Wert d/D unter 0,5 fällt, dann hat der Verbindungsteil einen übermäßig reduzierten Durchmesser, so dass der Spalt zwischen der Schalenfläche und der Seitenfläche des Elektroden befestigen Vorsprungteils extrem schmal wird, so dass das Einfüllen der elektrisch leitenden Glaspulverschicht beeinträchtigt werden kann. Wenn dagegen der Wert d/D 0,95 überschreitet, wird die Durchmesserreduzierung des Verbindungsteil ungenügend, so dass die Wirkung des Anstiegs der zusammenpressenden Kraft für die elektrisch leitende Glaspulverschicht nicht so stark erwartet werden könnte, und daher könnten in manchen Fällen die erwarteten Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht verwirklicht werden. Ferner ist erwünschter, dass der Wert d/D in einen Bereich von 0,75-0,8 fallend angepasst wird.
  • Ferner kann die Fläche reduzierten Durchmessers der Vorsprungfläche zu einer zulaufenden Fläche ausgebildet werden, die hinauf hin zur Außenseite geneigt ist, wenn der Isolator aufrecht mit dem ersten Teil der Durchgangsbohrung unten positioniert ist. Da bei dieser Anordnung der Teil reduzierten Durchmessers durch die zulaufende Fläche an einer Stelle nahe der Endfläche des Widerstands gebildet wird, wird die Zusammenpresswirkung für die elektrisch leitende Glaspulverschicht an der Stelle verbessert, so dass der leitende Zustand zwischen dem Widerstand und der Mittelelektrode mittels des Glasabdichtteils noch besser ausgelegt werden kann. Ferner wird der durch den zweiten Teil der Durchgangsbohrung und den Teil reduzierten Durchmessers gebildete Winkel ein stumpfer Winkel, was das Eintreten der Kerbwirkung an deren Verbindungsteil recht unwahrscheinlich macht und somit einen Vorteil ergibt, da die Festigkeit des Isolators verbessert wird. In diesem Fall ist die oben erwähnte Vorsprungteil aufnehmende Fläche ferner bevorzugt eine ähnlich zulaufende Fläche.
  • Zudem ist es bevorzugt, dass bei Nehmen einer zur Mittelachsenlinie der Durchgangsbohrung senkrechten Ebene als Bezugsebene der Neigungswinkel der Fläche reduzierten Durchmessers zur Bezugsebene in einen Bereich von 20 bis 80° angepasst wird. Wenn der Neigungswinkel unter 20° liegt, dann läuft die Richtung der zulaufenden Fläche weitgehend der Richtung des Zusammenpressens des elektrisch leitenden Glaspulvers entgegen, was eine Behinderung des Strömens des Pulvers bewirkt, so dass der elektrisch leitende Glasabdichtteil ungleichmäßig ausgebildet wird, in welchem Fall der leitenden Zustand zwischen dem Widerstand und der Mittelelektrode umgekehrt schlechter werden kann. Wenn dagegen der Neigungswinkel 80° übersteigt, dann wird die Länge der zulaufenden Fläche in Richtung der Mittelachsenlinie der Durchgangsbohrung sehr lang, so dass die erwartete Durchmesserreduzierungswirkung und zudem die Zusammenpresswirkung der elektrisch leitenden Glaspulverschicht in manchen Fällen nicht verwirklicht werden konnte.
  • Nach einem zweiten Aufbau wird bevorzugt ein Elektroden befestigender Vorsprungteil an einem hinteren Endteil der Mittelelektrode so vorgesehen, dass er von der Außenumfangsfläche der Mittelelektrode nach außen ragt, und an dem Verbindungsteil zwischen dem ersten und zweiten Teil wird eine Vorsprungteil aufnehmende Fläche zum Aufnehmen des Elektroden befestigenden Vorsprungteils so ausgebildet, dass sie neben einer hinteren Endkante des ersten Teils ist und von der Innenumfangsfläche des ersten Teils absteht, und weiterhin wird ein Vorsprungteil entsprechend einer Stelle ausgebildet, an der sich eine nach außen verlängerte Fläche der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche und eine verlängerte Fläche des zweiten Teils hin zu der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche schneiden, so dass sich der Vorsprungteil über diese beiden verlängerten Flächen ausdehnt.
  • Mit diesem Aufbau kann die oben erwähnte zweite Aufgabe der Erfindung verwirklicht werden.
  • Konkret kann der zweite Teil der Durchgangsbohrung zu einer im Allgemeinen zylindrischen Fläche ausgebildet werden, und ein Fläche (eine Vorsprungfläche) des Vorsprungteils des Verbindungsteils hat eine im Allgemeinen zylindrische Schalenfläche, die mit der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche verbunden und konzentrisch zum zweiten Teil angeordnet ist, und eine Fläche reduzierten Durchmessers, die den zweiten Teil und die Schalenfläche miteinander verbindet. Der Verbindungsteil mit einem solchen Aufbau ist insbesondere von ausgezeichneter Festigkeit und weist einen Vorteil auf, da die Stehspannung des Isolators verbessert werden kann.
  • Ferner ist in dem Verbindungsteil die Fläche reduzierten Durchmessers der Vorsprungfläche zu einer zulaufenden Fläche ausgebildet, die hinauf hin zur Außenseite geneigt ist, wenn der Isolator aufrecht mit dem ersten Teil der Durchgangsbohrung unten positioniert ist. Bei dieser Anordnung wird der durch den zweiten Teil der Durchgangsbohrung und den Teil reduzierten Durchmessers gebildete Winkel ein stumpfer Winkel, was die Kerbwirkung an deren Verbindungsteil verhindert oder hemmt und somit einen Vorteil ergibt, da die Festigkeit des Isolators verbessert wird. In diesem Fall ist die oben erwähnte Vorsprungteil aufnehmende Fläche ferner wünschenswerterweise eine ähnlich zulaufende Fläche.
  • Nun werden Ausführungen der Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel einer Zündkerze nach Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vordere Schnittansicht, die den Hauptteil der Zündkerze zeigt;
  • 3 eine vordere Schnittansicht des Hauptteils, die eine erste Abwandlung der erfindungsgemäßen Zündkerze zeigt;
  • 4 eine vordere Schnittansicht des Hauptteils, die eine zweite Abwandlung derselben zeigt;
  • 5A eine vordere Schnittansicht des Hauptteils, die eine dritte Abwandlung derselben zeigt;
  • 5B eine vordere Schnittansicht des Hauptteils, die eine vierte Abwandlung derselben zeigt;
  • 6 eine vordere Schnittansicht des Hauptteils, die eine fünfte Abwandlung derselben zeigt;
  • 7A eine erläuternde Ansicht, die einen Herstellungsprozess für die Zündkerze von 1 zeigt;
  • 7B eine auf 7A folgende erläuternde Ansicht;
  • 7C eine auf 7B folgende erläuternde Ansicht;
  • 7D eine auf 7C folgende erläuternde Ansicht;
  • 8A eine auf 7D folgende erläuternde Ansicht;
  • 8B eine auf 8A folgende erläuternde Ansicht;
  • 9 eine Vorgehen erläuternde Ansicht des Vorsprungteils der Zündkerze von 1;
  • 10A eine vordere Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel des Isolators zeigt;
  • 10B eine vordere Schnittansicht, die ein noch weiteres Beispiel desselben zeigt;
  • 11A eine erläuternde Ansicht, die eine Zündkerze nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 11B eine erläuternde Ansicht, die Probleme derselben zeigt.
  • Beispiel 1
  • 1 zeigt ein Beispiel der Zündkerze nach dem ersten und zweiten erfindungsgemäßen Aufbau. D.h. eine Zündkerze 100 umfasst einen zylindrischen Metallmantel 1, einen an dem Metallmantel 1 angebrachten Isolator 2, so dass dessen vorderer Endteil hervorragt, eine in dem Isolator 2 vorgesehene Mittelelektrode 3, eine Masseelektrode 4, deren eines Ende mit dem Metallmantel 1 verbunden und so angeordnet ist, dass es der Mittelelektrode 3 gegenüberliegt, und dergleichen, wobei ein Spalt g zwischen der Masseelektrode 4 und der Mittelelektrode 3 vorgesehen ist. Die untere Endseite der Masseelektrode 4 ist dagegen an dem Metallmantel 1 durch Schweißen oder dergleichen befestigt und damit verbunden. Der Metallmantel 1 besteht aus Kohlenstoffstahl oder dergleichen, und ein Gewindeteil 12 zum Anbringen an dem Verbrennungsmotor ist an dessen Außenumfangsfläche ausgebildet, wie in 1 gezeigt wird. Ferner besteht die Mittelelektrode 3 aus Ni-Legierung oder dergleichen. Ferner ist der Isolator 2 aus einem gesinterten Keramikkörper wie Aluminiumoxid gebildet.
  • Axial in dem Isolator 2 ist eine Durchgangsbohrung 50 gebildet, wobei eine Anschlussklemme 13 an einer Endseite der Durchgangsbohrung 50 eingeführt und an dieser befestigt ist, während die Mittelelektrode 3 analog in die andere Endseite der Durchgangsbohrung 50 eingeführt und an dieser befestigt ist. Ferner ist in der Durchgangsbohrung 50 ein Widerstand 15 zwischen der Anschlussklemme 13 und der Mittelelektrode 3 angeordnet. Beide Endteile dieses Widerstands 15 sind mit der Mittelelektrode 3 und der Anschlussklemme 13 mittels leitender Glasabdichtteile 16, 17 jeweils elektrisch verbunden. Der Widerstand 15 ist aus einer Widerstandszusammensetzung gebildet, die durch Mischen eines Glaspulvers und eines leitenden Materialpulvers (und nach Bedarf eines anderen Keramikpulvers als Glas) und Sintern des Gemisches mit einer Heizpresse oder dergleichen erhalten wird. Die leitenden Glasabdichtteile 16, 17 werden aus einem Glas gemischt mit einem Metallpulver von Cu, Fe (oder deren Legierungen) und dergleichen gebildet.
  • Als Nächstes wird ein Stabquerschnittdurchmesser der Mittelelektrode 3 kleiner als der Stabquerschnittdurchmesser des Widerstands 15 festgelegt. Unter der Annahme, dass eine Seite hin zu dem vorderen Ende der Mittelelektrode 3 als Vorderseite genommen wird, umfasst die Durchgangsbohrung 50 des Isolators 2 einen ersten Teil 51, der das Einführen der Mittelelektrode 3 durch diesen ermöglicht, und einen zweiten Teil 52, der an der hinteren Seite (in der Figur der oberen Seite) des ersten Teils 51 so ausgebildet ist, dass er von größerem Durchmesser als der erste Teil 51 ist, und der den Widerstand 15 darin aufnimmt. Dann wird der zweite Teil 52 mittels eines Verbindungsteils 55, der einen Teil reduzierten Durchmessers mit zwei Stufen umfasst, mit dem ersten Teil 51 verbunden, und an einer dem Verbindungsteil 55 entsprechenden Stelle wird der leitende Glasabdichtteil 16 zwischen den Widerstand 15 und die Mittelelektrode 3 gesetzt.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Hauptteils nahe des Verbindungsteils 55 durch eine eine Mittelachsenlinie O des Isolators 2 enthaltende Ebene. D.h. an einem hinteren Endteil der Mittelelektrode 3 ist ein Elektroden befestigender Vorsprungteil 3a so ausgebildet, dass er von der Außenumfangsfläche der Mittelelektrode 3 nach außen ragt. Dann ist an dem Verbindungsteil 55 der Durchgangsbohrung 50 eine Vorsprungteil aufnehmende Fläche 20 zum Aufnehmen des Elektroden befestigenden Vorsprungteils 3a in solcher Form ausgebildet, dass sie neben der hinteren Endkante des ersten Teils 51 liegt und von der Innenumfangsfläche des ersten Teils 51 nach außen ragt.
  • Ferner ist in dem Verbindungsteil 55 ein Vorsprungteil 60 entsprechend einem schneidenden Teil zwischen einer nach außen verlängerten Fläche 20a der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 20 und einer verlängerten Fläche 52a des zweiten Teils 52 hin zur Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 20 ausgebildet, so dass sich der Vorsprungteil 60 über diese beiden verlängerten Flächen 20a, 52a ausdehnt, wobei die Fläche des Vorsprungteils 60 als Vorsprungfläche 53 gegeben ist.
  • Wenn in der Zündkerze 100 die Länge in Richtung der Mittelachsenlinie von einem Verbindungspunkt P zwischen der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 20 und dem ersten Teil 51 zu einem Verbindungspunkt S zwischen der Vorsprungfläche 53 und dem zweiten Teil 51 l ist und wenn die Länge in der Richtung der Mittelachsenlinie von dem Verbindungspunkt P zu der hinteren Endkante der Mittelelektrode 3 L ist, dann wird der Wert I/L auf nicht weniger als 0,5 (wünschenswerterweise nicht weniger als 1,0) festgelegt.
  • Als Nächstes wird die Innenumfangsfläche des zweiten Teils 52 der Durchgangsbohrung 50 zu einer im Allgemeinen zylindrischen Fläche ausgebildet. Zudem können auch winzige Verjüngungen hinzugefügt werden, mit dem Ziel, ein einfacheres Entfernen von Formstiften während des Formprozesses zu ermöglichen, oder für andere Zwecke. Der Winkel dieser Verjüngungen liegt, als mit der Mittelachsenlinie O gebildeter Winkel, bei etwa 1-1,2°. Ferner umfasst die Vorsprungfläche 53 des Verbindungsteils 55 eine im Allgemeinen zylindrische Schalenfläche 53a, die mit der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 20 verbunden und konzentrisch mit dem zweiten Teil 52 angeordnet ist, und eine Fläche reduzierten Durchmessers 53b zum Verbinden der Schalenfläche 53a und des zweiten Teils 52 miteinander. Wenn bei dieser Verbindung der Innendurchmesser des zweiten Teils 52D und der Innendurchmesser der Schalenfläche 53ad ist, dann wird der Wert d/D in einen Bereich von 0,5-0,95 (wünschenswerterweise 0,75- 0,8) fallend angepasst.
  • Ferner wird die Fläche reduzierten Durchmessers 53b der Vorsprungfläche 53 zu einer zulaufenden Fläche ausgebildet, die hinauf hin zur Außenseite geneigt ist, wenn der Isolator 2 aufrecht mit dem ersten Teil 51 unten positioniert ist.
  • Unter der Annahme, dass eine Ebene senkrecht zur Mittelachsenlinie O des Isolators 2 (Durchgangsbohrung 50) als Bezugsebene Q genommen wird, wird dann der Neigungswinkel Θ der zulaufenden Fläche zur Bezugsebene Q in einen Bereich von 20-80° (wünschenswerterweise 30-50°) fallend angepasst. In dem Verbindungsteil 55 bildet diese Fläche reduzierten Durchmessers 53b einen Teil reduzierten Durchmessers einer ersten Stufe, und die Vorsprungteil aufnehmende Fläche 20 bildet einen Teil reduzierten Durchmessers einer zweiten Stufe.
  • Bezüglich dieser Zündkerze 100 kann die Anordnung der Mittelelektrode 3 und der Anschlussklemme 13 zum Isolator 2 sowie die Bildung des Widerstands 15 und der leitenden Glasabdichtteile 16, 17 in folgender Weise verwirklicht werden. Zunächst wird, wie in 7A bezüglich der Durchgangsbohrung 50 des Isolators 2 gezeigt wird, die Mittelelektrode 3 in ihren ersten Teil 51 eingeführt, und dann wird wie in 7B gezeigt leitendes Glaspulver H dorthinein gefüllt. Dann wird wie in 7C gezeigt eine Pressstange 90 in die Durchgangsbohrung 50 eingeführt und das eingefüllte Pulver H wird gepresst, wodurch eine erste leitende Glaspulverschicht 71 gebildet wird. Anschließend wird Materialpulver der Widerstandszusammensetzung dorthinein gefüllt, ähnlich gepresst, und während leitendes Glaspulver weiter eingefüllt wird, wird das sich ergebende Erzeugnis gepresst. Dadurch werden wie in 7D gezeigt in der Durchgangsbohrung 50 die erste leitende Glaspulverschicht 71, eine Widerstandszusammensetzungspulverschicht 72 und eine zweite leitende Glaspulverschicht 73 von der Seite der Mittelelektrode 3 aus gesehen (von unten) aufeinander geschichtet.
  • Anschließend wird, wie in 8A gezeigt, das gesamte Produkt, so wie es ist, in einen Ofen F gegeben, wo es auf eine Temperatur von 900-1.000°C erhitzt wird, was höher als der Glaserweichungspunkt ist. Danach wird die Anschlussklemme 13 in die Durchgangsbohrung 50 von einer Seite gegenüber der Mittelelektrode 3 eingepresst, so dass die Schichten 71 bis 73 in dem Schichtzustand axial gepresst werden. Dadurch werden wie in 8B gezeigt die einzelnen Schichten zusammengepresst und gesintert, was den leitenden Glasabdichtteil 16, den Widerstand 15 und den leitenden Glasabdichtteil 17 jeweils bildet.
  • Nun werden Vorteile der erfindungsgemäßen Zündkerze 100 gegenüber dem Stand der Technik erläutert. Zunächst würden bei der vorbekannten Zündkerze, wie sie in 11A gezeigt wird, bei der Bildung eines zweiten Teils 152 und eines ersten Teils 151 in einer Durchgangsbohrung 150 eines Isolators 102 diese Teile im Allgemeinen durch eine einstufige zulaufende Fläche (Vorsprungteil aufnehmende Fläche) 120 verbunden werden, so dass diese zulaufende Fläche 120 veranlasst wird, einen Elektroden befestigenden Vorsprungteil 103a einer Mittelelektrode 103 zu lagern. Wenn der Verbindungsteil zu der einstufigen zulaufenden Fläche 120 in dieser Weise ausgebildet wird, würde leider ein recht breiter Raum U zwischen der Seitenfläche des Elektroden befestigenden Vorsprungteils 103a und dem zweiten Teil 152 gebildet werden. Wenn daher die Presskraft durch die Reibung zwischen den oberen Schichten 72, 73 (7D) und der Wandfläche der Durchgangsbohrung 50 bei dem obigen Herstellungsprozess verringert wird, ist die Zusammenpresskraft für das leitende Glaspulver eher ungenügend, so dass in manchen Fällen kein erfolgreicher Verbindungszustand erreicht werden könnte.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zündkerze 100, wie sie in 2 gezeigt wird, sind aber eine Vorsprungteil aufnehmende Fläche 20 sowie ein Vorsprungteil 60 (Vorsprungfläche 53) vorgesehen, die entsprechend eines schneidenden Teils zwischen der nach außen verlängerten Fläche 20a der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 20 und einer verlängerten Fläche 52a des zweiten Teils 52 hin zu der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 20 ausgebildet sind, so dass sich der Vorsprungteil 60 über diese beiden verlängerten Flächen 20a, 52a erstreckt. Dadurch werden, wie in 9 gezeigt, das Raumvolumen zwischen der Seitenfläche des Elektroden befestigenden Vorsprungteils 3a und dem zweiten Teil 52 und zudem die axiale druckbeaufschlagende Querschnittfläche der ersten leitenden Glaspulverschicht 71 (7C, 7D), die in den Raum gefüllt wird, verringert, so dass eine ausreichende zusammenpressende Kraft sichergestellt werden kann, selbst wenn die Presskraft durch die Reibung verringert wird. Folglich beginnt das leitende Glaspulver, das durch Erhitzen halb geschmolzen wurde, gut in enge Spalte zwischen dem Elektroden befestigenden Vorsprungteil 3a der Mittelelektrode 3 und dem Vorsprungteil 60 und dergleichen zu fließen. Dadurch schreitet das Sintern des Glasabdichtteils ausreichend fort, so dass das Eintreten von Brennen des Kohlenstoffs in dem Glasabdichtteil und die Oxidation von Metallkomponenten unwahrscheinlich wird. Somit kann ein leitender Zustand mittels des Glasabdichtteils 16 zwischen dem Widerstand 15 und der Mittelelektrode 3 in 1 mühelos und in erfolgreichem Zustand sichergestellt werden.
  • Zurück zu 2 lässt das Vorsehen des Vorsprungteils in dem Verbindungsteil 55 das Erreichen folgender Wirkungen zu. D.h. die Wirkung des Verhinderns von Hochfrequenzrauschen bei der Zündkerze pflegt im Allgemeinen besser zu werden, wenn die Länge des Widerstands zunimmt. Es ist aber aufgrund der Spezifikationen der Zündkerze nicht zulässig, die Außenmaße des Isolators frei zu ändern, während bei der Vergrößerung der Länge des Widerstands eine Beschränkung vorliegt, solange die Außenmaße des Isolators unverändert beibehalten werden. Man könnte sich zum Beispiel vorstellen, dass, wie in 11B gezeigt, die Position der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 120 hin zum Vorderende der Mittelelektrode 103 bewegt wird, wodurch der zweit Teil 152 der Durchgangsbohrung 150 in seiner axialen Länge verlängert und dadurch die Länge des Widerstands 115 proportional bewirkt wird. Dieses Verfahren hat aber einen Nachteil, da der Isolator 102 an einer der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 120 entsprechenden Position bezüglich der Wanddicke dünner wird, wie in 11B gezeigt wird, so dass die Festigkeit dieses Teils wahrscheinlich mangelhaft wird. In diesem Fall kann insbesondere der schneidende Teil C zwischen der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 120 und dem zweiten Teil 152 als eine Art Kerbe dienen, die häufig bezüglich Festigkeit Probleme verursacht.
  • Bei dem obigen Aufbau wird aber, wie in 2 gezeigt, selbst wenn die Position der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 20 so geändert wird, dass sie die axiale Länge des zweiten Teils 52 verlängert, der Vorsprungteil 60 so ausgebildet, dass er sich über die verlängerten Flächen 20a, 52a der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche 20 und des zweiten Teils 52 erstreckt, wodurch verhindert wird, dass der Isolator 2 wie oben erwähnt in seiner Wanddicke dünner wird. Da weiterhin der schneidende Teil C der verlängerten Flächen 20a, 52a in dem Vorsprungteil 60 eingebettet ist, tritt die Kerbwirkung nicht ein. Dadurch kann die Länge des Widerstands 15 vergrößert werden, während eine ausreichende Festigkeit des Isolators 2 sichergestellt wird, so dass eine Zündkerze ausgezeichneter Leistung bei Unterbindung von Hochfrequenzrauschen verwirklicht werden kann.
  • Ferner zeigen 10A, 10B ein anderes Beispiel des Isolators 2. Ein Eingriffvorsprungteil 2e wird zum Beispiel in einer Flanschform an einem axialen Zwischenteil des Isolators 2, der in 10A gezeigt wird, gebildet. Dann ist unter der Annahme, dass eine Seite hin zum Vorderende der Mittelelektrode 3 (1) als Vorderseite betrachtet wird, in dem Isolator 2 die Hinterseite des Isolators 2 über dem Eingriffvorsprungteil 2e ein Körperteil 2b, der von dünnerem Durchmesser als die Vorderseite ausgebildet ist. An der Vorderseite des Eingriffvorsprungteils 2e sind dagegen ein erster Stabteil 2g, der dünner als der Eingriftvorsprungteil 2e ist, und ein zweiter Stabteil 2i, der noch dünner als der erste Stabteil 2g ist, in dieser Reihenfolge ausgebildet. Ferner wird an der Außenumfangsfläche des Körperteils 2b eine Glasierung aufgebracht, während an dem hinteren Endteil der Außenumfangsfläche eine Faltung 2c ausgebildet ist. Weiterhin ist die Außenumfangsfläche des ersten Stabteils 2g zu einer im Allgemeinen zylindrischen Form ausgebildet, und die Außenumfangsfläche des zweiten Stabteils 2i ist zu einer im Allgemeinen konischen Fläche ausgebildet, die bei zunehmender Nähe zum Vorderende von verringertem Durchmesser ist.
  • Die Durchgangsbohrung 50 des Isolators 2 weist einen im Allgemeinen zylindrischen ersten Teil 51, der das Einführen der Mittelelektrode 3 durch diesen ermöglicht, sowie einen im Allgemeinen zylindrischen zweiten Teil 52 auf, der an der Hinterseite (Oberseite in der Figur) des ersten Teils 51 so ausgebildet ist, dass er von größerem Durchmesser als der erste Teil 51 ist. Dann werden wie in 1 die Anschlussklemme und der Widerstand in dem zweiten Teil 52 aufgenommen, während die Mittelelektrode in den ersten Teil 51 eingeführt wird. Der erste Teil 51 und der zweite Teil 52 der Durchgangsbohrung 50 sind in dem ersten Stabteil 2g in 10A miteinander verbunden, und an deren Verbindungsstelle sind eine Vorsprungteil aufnehmende Fläche 20 und ein Vorsprungteil 60 ausgebildet.
  • Die Maße der obigen einzelnen Teile in einem in 10A gezeigten Isolator 2 sind zum Beispiel wie folgt: L1 = etwa 60 mm, L2 = etwa 10 mm, L3 = etwa 14 mm, D1 = etwa 11 mm, D2 = etwa 13 mm, D3 = etwa 7,3 mm, D4 = 5,3 mm, D5 = 4,3 mm, D6 = 3,9 mm, D7 = 2,6 mm, t1 = 3,3 mm, t2 = 1,4 mm, t3 = 0,9 mm, tA = 1,2 mm.
  • In einem anderen in 10B gezeigten Isolator 2 haben der erste Stabteil 2g und der zweite Stabteil 2i Außenmaße, die etwas größer als die des in 10A gezeigten Isolators 2 sind. Die Maße der einzelnen Teile sind zum Beispiel wie folgt: L1 = etwa 60 mm, L2 = etwa 10 mm, L3 = etwa 14 mm, D1 = etwa 11 mm, D2 = etwa 13 mm, D3 = etwa 9,2 mm, D4 = 6,9 mm, D5 = 5,1 mm, D6 = 3,9 mm, D7 = 2,7 mm, t1 = 3,3 mm, t2 = 2,1 mm, t3 = 1,2 mm, tA = 1,7 mm.
  • Nachstehend werden Abwandlungsbeispiele der oben beschriebenen Zündkerze erläutert.
  • Zunächst wurde der Vorsprungteil 60 in 2 so ausgebildet, dass der Verbindungspunkt S zwischen der Vorsprungfläche 53 und dem zweiten Teil 52 (d.h. eine hintere Endkantenposition des Vorsprungteils 60) so positioniert ist, dass er in Richtung der Mittelachsenlinie O weiter hinten als die hintere Endkante der Mittelelektrode 3 ist. Wie jedoch in 3 gezeigt wird, kann der Vorsprungteil 60 so ausgebildet werden, dass die vorstehende Positionsbeziehung innerhalb eines solchen Bereichs umgekehrt ist, so dass der Wert von I/L nicht unter 0,5 liegt.
  • Ferner wurde die Vorsprungfläche 53 des Vorsprungteils 60 in 2 als gestufte Fläche ausgebildet, die kombiniert eine zulaufende Fläche (Fläche reduzierten Durchmessers) 53b und eine aufrecht geschnittene Schalenfläche 53a umfasst. Die Vorsprungfläche 53 kann aber auch so ausgebildet werden, dass der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 50 in Richtung von dem Verbindungspunkt S zum Verbindungspunkt P in solchen Aspekten der Außenlinie im Querschnitt der Vorsprungfläche 53 als gleichmäßige konvexe gebogene Linie, wie in 4 gezeigt, lineare Form (zulaufende Fläche), wie in 5A gezeigt, und ferner konkave gebogene Linie, wie in 5B gezeigt, kontinuierlich reduziert wird. Daneben kann der Verbindungsteil 55 so ausgebildet werden, dass er Teile reduzierten Durchmessers mit drei oder mehr Stufen aufweist, wie in 6 gezeigt wird.
  • Nun wurden zum Prüfen der Wirkungen der Zündkerze des obigen Beispiels 1 die folgenden Experimente durchgeführt. Zunächst wurden wie in 1 und 2 gezeigt Zündkerzen, bei denen d, D, Θ, I und L wie vorstehend beschrieben bei verschiedenen Werte festgelegt waren, hergestellt. Dann wurde die Temperatur der Zündkerzen als beschleunigter Haltbarkeitstest auf 350°C angehoben, und sie wurden 300 Stunden entsprechend dem in Abschnitt JISB8031 : 6.10 beschriebenen Verfahren entladen, um die Normaltemperatur zurückzuerhalten. Danach wurden Widerstandswerte gemessen, und Änderungsraten der anfänglichen Widerstandswerte, die vor Beginn des Tests gemessen worden waren, wurden berechnet, woraus die Widerstandsänderungsraten der Zündhaltbarkeit ermittelt wurden. Diese Ergebnisse werden in den Tabellen 1 und 2 gezeigt:
    Figure 00200001
    Figure 00210001
  • Folglich versteht sich, dass die zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gehörenden Zündkerzen jeweils eine niedrige Widerstandsänderungsrate bei Zündhaltbarkeit zeigten und dass die Zündkerzen mit einem Wert I/L von nicht unter 0,5, einem Wert d/D von 0,5-0,95, einem Wert Θ von 20°-80° besonders gute Ergebnisse zeigten.

Claims (7)

  1. Zündkerze (100), welche umfasst: eine entlang einer axialen Richtung eines Isolators (2) ausgebildete Durchgangsbohrung (50); eine an einem Ende der Durchgangsbohrung (50) angeordnete Anschlussklemme (13); eine an dem anderen Ende der Durchgangsbohrung (50) angeordnete Mittelelektrode (3); und einen zwischen der Anschlussklemme (13) und der Mittelelektrode (3) in der Durchgangsbohrung (50) befindlichen Widerstand (15); wobei ein Stabquerschnittdurchmesser der Mittelelektrode (3) kleiner als ein Stabquerschnittdurchmesser des Widerstands (15) festgelegt ist und wobei, wenn die Seite hin zu einem vorderen Ende der Mittelelektrode (3) als Vorderseite genommen wird, die Durchgangsbohrung (50) des Isolators (2) einen ersten Teil (51), der das Einführen der Mittelelektrode (3) durch diesen ermöglicht, und einen zweiten Teil (52), der an einer hinteren Seite des ersten Teils (51) so ausgebildet ist, dass er von größerem Durchmesser als der erste Teil (51) ist, und der den Widerstand (15) darin aufnimmt, aufweist, wobei ein elektrisch leitender Glasabdichtteil (16) an einer dem Verbindungsteil (55) zwischen dem Widerstand (15) und der Mittelelektrode (3) entsprechenden Position angeordnet ist und das elektrisch leitende Glas des Glasabdichtteils (16) in den schmalen Spalt zwischen der Außenfläche der Mittelelektrode (3) und dem Verbindungsteil (55) der Durchgangsbohrung eingebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (52) mittels eines Verbindungsteils (55), der einen mehrstufigen Durchmesserreduzierungsteil aufweist, mit dem ersten Teil (51) verbunden ist.
  2. Zündkerze (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektroden befestigender Vorsprungteil (3a) an einem hinteren Endteil der Mittelelektrode (3) so vorgesehen ist, dass er von der Außenumfangsfläche der Mittelelektrode nach außen ragt, und dass an, dem Verbindungsteil (55) zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (51, 52) eine den Vorsprungteil aufnehmende Fläche (20) zum Aufnehmen des Elektroden befestigenden Vorsprungteils (3a) so ausgebildet ist, dass sie sich neben einer hinteren Endkante des ersten Teils (51) befindet und von der Innenumfangsfläche des ersten Teils (51) ragt, und dass ferner ein Vorsprungteil (60) entsprechend einer Position (C), an der sich eine nach außen verlängerte Fläche (20a) und eine verlängerte Fläche (52a) des zweiten Teils (52) hin zu der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche (20) schneiden, ausgebildet ist, so dass sich der Vorsprungteil (60) über diese beiden verlängerten Flächen (20a, 52a) erstreckt.
  3. Zündkerze (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem eine Mittelachsenlinie (O) des Isolators (2) aufweisenden Querschnitt, wenn eine Strecke in der Richtung der Mittelachsenlinie von einem Verbindungspunkt P zwischen der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche (20) und dem ersten Teil (51) zu einem Verbindungspunkt S zwischen einer Fläche (53) des Vorsprungteils (60) und dem zweiten Teil (52) 1 ist und eine Strecke in der Richtung der Mittelachsenlinie von dem Verbindungspunkt P zu der hinteren Endkante der Mittelelektrode (3) L ist, dann ein Wert von 1/L nicht kleiner als 0,5 ist.
  4. Zündkerze (100) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (52) zu einer im Allgemeinen zylindrischen Fläche ausgebildet ist und eine Fläche (53) des Vorsprungteils (60) des Verbindungsteils (55) eine im Allgemeinen zylindrische Schalenfläche (53a), die mit der Vorsprungteil aufnehmenden Fläche (20) verbunden ist und konzentrisch zu dem zweiten Teil (52) angeordnet ist, und eine Durchmesserreduzierungsfläche (53b), die den zweiten Teil (52) und die Schalenfläche (53a) miteinander verbindet, aufweist.
  5. Zündkerze (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem als D ausgedrückten Innendurchmesser des zweiten Teils (52) und einem als d ausgedrückten Innendurchmesser der Schalenfläche (53a) der Wert von d/D in dem Bereich von 0,5 bis 0,95 liegt.
  6. Zündkerze (100) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsteil (55) die Durchmesserreduzierungsfläche (53b) der Fläche (53) des Vorsprungteils (60) zu einer zulaufenden Fläche ausgebildet ist, die hinauf hin zur Außenseite geneigt ist, wenn der Isolator (2) aufrecht mit dem ersten Teil (51) unten positioniert ist.
  7. Zündkerze (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nehmen einer zur Mittelachsenlinie (O) der Durchgangsbohrung (50) senkrechten Ebene als Bezugsebene (Q) ein Neigungswinkel der zulaufenden Fläche zur Bezugsebene (Q) in dem Bereich von 20 bis 80° liegt.
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