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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ansteuern
eines Wechselstrom-Plasmaanzeigefeldes mit Oberflächenentladung
(PDP).
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Um
eine Anzeige eines Bewegtbildes wie z.B. eines Fernsehbildes auf
einem Wechselstrom-PDP mit hoher Auflösung zu realisieren, ist es
wünschenswert,
ein Ansteuerverfahren anzuwenden, welches eine sogenannte Löschadressierung
nutzt, weil eine Löschadressierung
einer Schreibadressierung in der Geschwindigkeit überlegen
ist.
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Wechselstrom-PDPs
mit Oberflächenentladung
und drei Elektroden kamen als Farbanzeigegeräte in den Handel. Die Wechselstrom-PDPs
mit Oberflächenentladung
und drei Elektroden weisen Paare von Hauptelektroden, um eine Lichtemission
auf einzelnen Reihen aufrechtzuerhalten, und Adreßelektroden
auf einzelnen Spalten für
eine Matrixanzeige auf. Da sie vom wechselstromgetriebenen Typ sind,
wird zur Anzeige eine Speicherfunktion einer dielektrischen Schicht
genutzt, die die Hauptelektroden bedeckt. Das heißt, eine
Adressierung wird ausgeführt,
um einen geladenen Zustand gemäß dem Inhalt
einer Anzeige zu erzeugen, und dann wird eine Haltespannung Vs einer
alternierenden Polarität
zum Aufrechterhalten einer Lichtemission über alle Hauptelektroden angelegt.
Nur in Zellen, in denen eine Wandladung existiert, übersteigt
dadurch eine effektive Spannung Veff eine Zündspannung Vf, um Oberflächenentladung
entlang einem Substrat zu erzeugen.
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Zum
Anzeigen von Bildern in einer Zeitsequenz muß über den ganzen Schirm während der
Periode vom Ende des Aufrechterhaltens einer Lichtemission für ein Bild
bis zum Adressieren für
das nächste
Bild ein gleichmäßig geladener
Zustand erzeugt werden, um eine Störung in der Anzeige zu vermeiden.
Demgemäß muss im
Fall der Löschadressierung,
um eine Wandladung von Zellen zu löschen, die nicht erleuchtet
werden müssen,
der gesamte Schirm vor der Adressierung gleichmäßig geladen sein.
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Herkömmlicherwise
wird die Wandladung erzeugt, indem eine die Zündspannung Vf übersteigende Schreibspannung
gleichzeitig an alle Paare von Hauptelektroden angelegt wird, die
einzelne Reihen auf dem Schirm definieren. Falls die Polarität der Schreibspannung
so gewählt
ist, daß eine
verbleibende Wandladung die effektive Spannung Veff verringert,
wird eine Entladung selektiv erzeugt, um eine Wandladung nur in
Zellen zu erzeugen, in denen die Wandladung in der vorherigen Adressierung
gelöscht
wurde. Durch Erzeugen einer Entladung in allen Zellen unter Verwendung
dieser neu erzeugten Wandladung oder der übrigen Wandladung kann dann
eine Ladungsverteilung gleichmäßiger gemacht
werden.
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Indem
die Löschadressierung
ausgeführt
wird, kann die Zeit, die zum Adressieren notwendig ist, verglichen
mit einer Schreibadressierung verkürzt werden. Insbesondere erfordert
der Prozess einer Schreibadressierung etwa 3,7 μs pro Reihe, um eine ausreichende
Ladung zu erzeugen, während
die Löschadressierung
etwa 1,5 μs
pro Reihe benötigt,
da die Löschadressierung
Ladung nur eliminieren muss. Eine nützliche Diskussion von Techniken
einer Löschadressierung
kann man in
US 4,772,884 finden
(Weber et al./University Patents, Inc.).
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Wenn
jedoch der gesamte Schirm zur Vorbereitung auf die Löschadressierung
geladen ist, wird durch die Schreibspannung eine starke Entladung
in Zellen in einem nicht geladenen Zustand erzeugt. Folglich taucht
das Problem auf, daß,
besonders wenn ein dunkles Bild angezeigt wird, ein Hintergrundteil,
der den Hauptteil des Schirms einnimmt, hell erscheint und somit
der Kontrast reduziert wird. Wenn ein verhältnismäßig helles Bild angezeigt wird,
ist eine unnötige
Lichtemission bei der Vorbereitung für die Adressierung nicht so
markant.
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Das
Dokument JP-A-08221036 offenbart ein Verfahren zum Ansteuern eines
PDP unter Verwendung einer Schreibadressierung, worin der Anzeigekontrast
verbessert wird, indem vorbereitende oder Priming-Entladungen (engl.
priming discharges) vor der Schreibadressierung nur in einigen der
Zellen erzeugt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Helligkeit
des Hintergrunds zu reduzieren, um so den Kontrast zu verbessern.
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Die
Erfindung ist im beigefügten
Anspruch 1 dargelegt.
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In
der vorliegenden Erfindung wird auf einigen Reihen eine Entladung
zur Vorbereitung auf die Löschadressierung
nicht durch Anlegen einer Spannung, sondern durch die Nutzung einer
Raumladung erzeugt, die durch die Entladung in Reihen erzeugt wird,
die den betreffenden Reihen benachbart sind. Dadurch wird die Gesamtzahl
von Entladungen reduziert, die in einem Prozess zum Erzeugen einer
Ladung auf den gesamten Schirm vor der Löschadressierung erzeugt werden.
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Die
vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Ansteuern eines
Plas maanzeigefeldes durch die Verwendung eines Löschadressierungsschritts,
um Wandladung in einer Zelle zu löschen, die nicht erleuchtet werden
muss, nach einem Laden aller Zellen auf dem Schirm, für eine Matrixanzeige
durch ein wechselstromgesteuertes Plasmaanzeigefeld, das so aufgebaut
ist, daß eine
Oberflächenentladung über Elektrodenpaare erzeugt
wird, die in der Reihenrichtung verlaufen und mit einer dielektrischen
Schicht bedeckt sind, welches Verfahren die Schritte einschließt: Gruppieren
der Elektrodenpaare, welche Reihen definieren, in eine erste Gruppe
und eine zweite Gruppe auf solch eine Weise, daß ein Elektrodenpaar einer
Gruppe zumindest einem Elektrodenpaar der anderen Gruppe benachbart
ist, und als eine Operation, um alle Zellen vor der Adressierung
zu laden, Anwenden eines ersten Spannungsimpulses zum Erzeugen einer
Entladung nur in Zellen in einem nicht geladenen Zustand und danach
eines zweites Spannungsimpulses zum Erzeugen einer Entladung in
allen Zellen auf Elektrodenpaare, die zu entweder der ersten oder
zweiten Gruppe gehören,
und Anwenden des zweiten Spannungsimpulses auf Elektrodenpaare,
die zu der anderen Gruppe gehören.
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In
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
ungeradzahlig nummerierte Elektrodenpaare in die erste Gruppe gruppiert
werden, und geradzahlige Elektrodenpaare können in die zweite Gruppe gruppiert
werden. (Die Nummerierung der Elektrodenpaare beginnt an einem Ende
in der Richtung von Spalten.)
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Die
Anwendung der ersten Spannung kann zwischen der ersten und zweiten
Gruppe periodisch verschoben werden.
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Die
Elektrodenpaare können
alternativ dazu auf solch eine Weise gruppiert werden, daß es zwischen Elektrodenpaaren,
die zu der Gruppe gehören,
an die die erste Spannung angelegt wird, zwei Elektrodenpaare gibt,
die zur anderen Gruppe gehören.
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Die
zweite Spannung, die an Elektrodenpaare angelegt wird, an die die
erste Spannung nicht angelegt wird, kann einen größeren Wert
als die zweite Spannung haben, die an die anderen Elektrodenpaare
angelegt wird. Alternativ dazu oder zusätzlich können Elektrodenpaare, an die
die erste Spannung nicht angelegt wird, die zweite Spannung früher als
die anderen Elektrodenpaare empfangen.
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Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung werden Ausführungsformen
von ihr nun beispielhaft mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, in welchen:
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1 ein
Diagramm ist, das die Struktur einer Plasmaanzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, die die innere Struktur eines PDP veranschaulicht;
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3 eine
Feldstruktur und eine Ansteuersequenz gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht;
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4 beispielhafte
Spannungswellenformen darstellt, die das Grundkonzept der Adreßvorbereitungsstufe
gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulichen;
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5 eine
beispielhafte Gruppierung von Elektrodenpaaren zeigt;
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6 ein
anderes Beispiel der Gruppierung von Elektrodenpaaren zeigt;
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7 Spannungswellenformen
darstellt, die eine Ansteuersequenz veranschaulichen; und
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8A und 8B modifizierte
Wellenformen einer Ansteuerspannung sind. Die in 1 dargestellte
Plasmaanzeige 100 enthält
ein wechselstromgesteuertes PDP 1, das eine Farbanzeigeeinrichtung
in einem Matrixformat, d.h. in einem Array von Pixel in Reihen und
Spalten ist, und eine Ansteuereinheit 80 zum selektiven
Erleuchten von Zellen (d.h. Entladungszellen) C, die in einer Matrix
angeordnet sind, welche einen Schirm SC definiert. Die Plasmaanzeige 100 kann
als eine an eine Wand montierbare Fernsehanzeige oder ein Monitor
eines Computersystems genutzt werden.
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Das
PDP 1 ist ein PDP mit Oberflächenentladung und drei Elektroden,
worin Paare von Halteelektroden X und Y als erste und zweite Hauptelektroden
parallel angeordnet sind und Zellen an Schnittpunkten mit orthogonalen
Adreß elektroden
A als dritte Elektroden definieren. Die Halteelektroden X und Y
erstrecken sich in der Richtung von Reihen, d.h. in der horizontalen
Richtung auf dem Bildschirm. Die zweite Gruppe von Halteelektroden
Y wird als Scanelektroden genutzt, um Reihe für Reihe Zellen C beim Adressieren
auszuwählen. Die
Adreßelektroden
A verlaufen in der Richtung von Spalten, d.h. in der vertikalen
Richtung auf dem Bildschirm und werden als Datenelektroden genutzt,
um Spalte für
Spalte Zellen beim Adressieren auszuwählen. Der Bereich, wo die Halteelektroden
die Adreßelektroden
schneiden, repräsentiert
den Anzeigebereich, d.h. den Schirm SC.
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Die
Ansteuereinheit 80 enthält
einen Controller 81, einen Frame-Speicher 82,
eine Datenverarbeitungsschaltung 83, einen Teilfeldspeicher 84,
eine Stromversorgungsschaltung 85, einen X-Treiber 87,
einen Y-Treiber 88 und einen Adreßtreiber 89. In die
Ansteuereinheit 80 werden Felddaten DF, die Luminanzpegel (Abstufungspegel)
einzelner Farben R, G und B für
jedes Pixel repräsentieren,
von externen Einrichtungen wie z.B. einem TV-Tuner, einem Computer
oder dergleichen zusammen mit verschiedenen Arten von synchronisierenden
Signalen eingegeben.
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Die
Felddaten DF werden in dem Frame-Speicher 82 gespeichert
und dann zur Datenverarbeitungsschaltung 83 übertragen.
Die Datenverarbeitungsschaltung 83 ist ein Datenwandler,
um eine Anzeigeabstufung durchzuführen, indem ein Feld in eine
gegebene Anzahl Teilfelder geteilt wird, und gibt Teilfelddaten
DSF gemäß den Felddaten
DF aus. Die Teilfelddaten DSF werden im Teilfeldspeicher 84 gespeichert.
Jedes Bit der Teilfelddaten hat einen Wert, der repräsentiert,
ob die Zelle in einem Teilfeld erleuchtet werden muss oder nicht, genauer,
ob die Adreßentladung
in einem Teilfeld erzeugt werden muss oder nicht.
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Der
X-Treiber 87 legt eine Ansteuerspannung an die Halteelektroden
X an, und der Y-Treiber 88 legt eine Ansteuerspannung an
die Halteelektroden Y an. Der Adreßtreiber 89 legt eine
Ansteuerspannung an die Adreßelektroden
A an. An diese Treiber liefert die Stromversorgungsschaltung 85 elektrische
Leistung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die die innere Struktur des PDP 1 veranschaulicht.
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In
dem PDP 1 ist ein Paar Halteelektroden X und Y auf jeder
Reihe L auf der Innenfläche
eines vorderen Glassubstrats 11 angeordnet. Die Reihe L
ist eine Linie von Zellen in der horizontalen Richtung auf dem Schirm.
Die Halteelektroden X und Y enthalten jeweils einen elektrisch leitfähigen transparenten
Film 81 und einen Metallfilm (Busleiter) 82 und
sind mit einer dielektrischen Schicht 17 aus einem niedrig
schmelzenden Glas mit einer Dicke von etwa 30 μm bedeckt. Ein Schutzfilm 18 aus
Magnesiumoxid (MgO) mit einer Dicke von mehrere tausend Å ist auf
der dielektrischen Schicht 17 vorgesehen.
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Auf
der Unterseite der Zellen ist die Adreßelektrode A auf einer Basisschicht 22 angeordnet,
die die Innenfläche
eines hinteren Glassubstrats 21 bedeckt. Die Adreßelektrode
A ist mit einer dielektrischen Schicht 24 mit einer Dicke
von etwa 10 μm
bedeckt. Auf der dielektrischen Schicht 24 sind jeweils
Rippen 29 mit einer Höhe
von etwa 150 μm
zwischen den Adreßelektroden
A angeordnet. Die Rippen 29 liegen in Draufsicht in Form
eines linearen Bandes vor. Diese Rippen 29 unterteilen
einen Entladungsraum 30 für jedes Teilpixel (eine Lichtemissionseinheit)
in der Reihenrichtung und definieren auch den Zwischenraum für den Entladungsraum 30.
Fluoreszenzschichten 28R, 28G und 28B der
drei Farben R, G und B für
eine Farbanzeige sind so gebildet, daß sie die Wände auf der hinteren Substratseite
einschließlich
der Oberflächen über den
Adreßelektrode
A und zumindest einen Teil der Seitenwände der Rippen 29 bedecken.
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Der
Entladungsraum 30 ist mit einem Entladungsgas gefüllt, das
als die Hauptkomponente Neon enthält, mit der Xenon vermischt
ist. Die Fluoreszenzschichten 28R, 28G und 28B werden,
um Licht zu emittieren, durch von Xenon abgegebene Ultraviolettstrahlen
lokal angeregt, wenn eine elektrische Entladung stattfindet. Ein
Pixel für
eine Anzeige besteht aus drei Teilpixel, die in der Reihenrichtung
benachbart platziert sind. Die strukturelle Einheit jedes Teilpixels
ist eine Zelle C (ein Anzeigeelement). Da die Rippen 29 in
einem Streifenmuster angeordnet sind, sind Abschnitte des Entladungsraums 30,
die den einzelnen Spalten entsprechen, vertikal durchgehend, wobei
sie alle Reihen überbrücken.
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Das
Verfahren zum Ansteuern des PDP 1 in der Plasmaanzeige 100 wird
nun mit Verweis auf 3 erläutert, welche die Struktur
eines Feldes und eine Basisansteuersequenz darstellt.
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Zum
Beispiel werden in der Anzeige von Fernsehbildern zeitsequentielle
Felder f, welche Eingabebilder repräsentieren, jeweils zum Beispiel
in acht Teil-Frames
sf1, sf2, sf2, sf3, sf4, sf5, sf6, sf7 und sf8 geteilt (die Ziffern,
die bei den Bezugszeichen stehen, repräsentieren die Ordnung, in der
die Teil-Frames angezeigt werden), um durch eine binäre Steuerung
der Beleuchtung Grauskalen zu reproduzieren. Mit anderen Worten werden
die Felder f, die einen Frame F bilden, jeweils durch einen Satz
von acht Teil-Frames sf1 bis sf8 ersetzt. In dem Fall, in dem ein
Bild wie zum Beispiel der Ausgabe eines Computers im Nicht-Halbbildbetrieb
reproduziert wird, wird jeder Frame in acht geteilt. Die Luminanz
von jedem der Teilfelder sf1 bis sf8 wird auf solch eine Weise gewichtet,
daß die
relativen Größen der
Luminanzen der Teilfeder 1:2:4:8:16:32:64:128 sind. Die Zahlen von
Dauer- oder Erhaltungsentladungen in den Teilfeldern werden gemäß den gewichteten
Luminanzen der jeweiligen Teilfelder eingestellt. Die Kombination
von AN- und AUS-Zuständen
auf Teilfeldbasis kann für
jede der Farben R, G und B 256 Luminanzpegel definieren, und somit
beträgt
die Anzahl anzeigbarer Farben 2563. Die
Teilfelder sf1 bis sf8 müssen
nicht in der Reihenfolge ihrer gewichteten Luminanzen angezeigt
werden. Die Reihenfolge kann optimiert werden, indem zum Beispiel
das Teilfeld sf8 mit der größten gewichteten
Luminanz in die Mitte einer Periode zum Anzeigen des Frame gelegt
wird.
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Eine
Teilfeldperiode Tsf wird jedem der Teilfelder sf1 bis sf8 zugeordnet
und umfaßt
eine Adreßvorbereitungsperiode
TR zum gleichmäßigen Laden
des ganzen Schirms, eine Adreßperiode
TA, um die Löschadressierung
auszuführen,
und eine Halteperiode TS, um einen AN-Zustand zu halten, um sicherzustellen,
daß die
Luminanz gemäß einem
Abstufungspegel angezeigt wird. In allen Teilfeldperioden Tsf sind
die Adreßvorbereitungsperiode
TR und die Adreßperiode
TA ungeachtet der gewichteten Luminanzen, die den Teilfeldern zugeordnet
sind, konstant, während
die Halteperiode TS länger
ist, wenn die gewichtete Luminanz, die einem Teilfeld zugeordnet
ist, größer ist.
Die acht Teilfeldperioden Tsf, die einem Feld f entsprechen, variieren
daher voneinander.
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In
der Adreßvorbereitungsperiode
TR wird grundsätzlich
eine Wandladung einer vorbestimmten Priorität erzeugt in "Zellen im AN-Zustand", d.h. denjenigen,
die in dem unmittelbar vorhergehenden Teilfeld erleuchtet wurden,
und in "Zellen im
AUS-Zustand", welche
im unmittelbar vorhergehenden Teilfeld nicht erleuchtet wurden,
durch einen ersten Schritt, in dem ein Spannungsimpuls Pr positiver
Polarität
auf die Halteelektrode X angewendet wird, und einen zweiten Schritt,
in dem ein Spannungsimpuls Prx positiver Polarität und ein Spannungsimpuls Pry
negativer Polarität
auf die Halteelektrode X bzw. die Halteelektrode Y angewendet werden.
Im ersten Schritt wird die Adreßelektrode
A auf ein positives Potential von etwa 50 bis 120 V vorgespannt, um
eine unnötige
Entladung über
die Adreßelektrode
A und die Halteelektrode X zu verhindern. Nach dem zweiten Schritt
wird ein Spannungsimpuls Prs positiver Polarität auf die Halteelektrode X
angewendet, um eine Oberflächenentladung
in allen Zellen zu erzeugen, um die Gleichmäßigkeit der Ladung zu verbessern.
Diese Oberflächenentladung
kehrt die Polarität
der Ladung um. Das Potential der Halteelektrode X wird dann allmählich auf
einen vorbestimmten Wert reduziert, um einen Verlust der Ladung
zu vermeiden.
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In
der Adreßperiode
TA werden von einer ersten Reihe aus die Reihen nacheinander ausgewählt, und ein
Scanimpuls Py negativer Polarität
wird auf die ausgewählten
Reihen angewendet. Zu der gleichen Zeit, zu der die Reihen ausgewählt werden,
wird ein Adreßimpuls
Pa positiver Polarität
auf Adreßelektroden
A angewendet, die Zellen entsprechen, die im vorliegenden Teilfeld
aus sein sollen. In einer Zelle auf der ausgewählten Linie, auf die der Adreßimpuls
Pa angewendet wird, findet eine entgegengesetzte Entladung zwischen
der Halteelektrode Y und der Adreßelektrode A statt, und dadurch
wird die Wandladung auf der dielektrischen Schicht 17 eliminiert.
Nahe der Halteelektrode X gibt es eine Wandladung positiver Polarität, wenn
der Adreßimpuls
Pa angewendet wird. Die Wandladung hebt den Adreßimpuls Pa auf, und daher findet über die
Halteelektrode X und die Adreßelektrode
A keine Entladung statt. Eine derartige Löschadressierung ist für eine Ansteuerung
mit hoher Geschwindigkeit der PDPs geeignet, weil es im Gegensatz
zum Fall der Schreibadressierung nicht notwendig ist, eine Wandlung
zu reproduzieren.
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In
der Halteperiode Ts werden alle Adreßelektroden A auf ein positives
Potential vorgespannt, um eine unnötige Entladung zu verhindern.
Zunächst
wird ein Erhaltungs- oder Halteimpuls Ps positiver Polarität auf alle
Halteelektroden X angewendet. Der Halteimpuls Ps wird dann alternierend
auf die Halteelektrode Y und an die Halteelektrode X angewendet.
In dieser Ausführungsform
wird der letzte Halteimpuls Ps im Teilfeld auf die Halteelektrode
Y angewendet. Durch die Anwendung des Halteimpulses Ps wird eine
Entladung zur Anzeige in Zellen erzeugt, in denen die Wandladung
in der Adreßperiode
Ta zurückgehalten
wird (d.h. Zellen, die in diesem Teilfeld AN sein sollen).
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Tabelle
1 zeigt ein Beispiel des Spitzenwerts und der Impulsbreite der Impulse.
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4 zeigt
beispielhafte Spannungswellenformen, die das Grundkonzept der Adreßvorbereitungsstufe
gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulichen. Die Polarität der Wandladung Vwall und
die effektive Spannung Veff sind auf das Potential der Halteelektrode
Y bezogen.
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Zu
Beginn der Adreßvorbereitungsperiode
TR bleibt eine gewisse Wandladung, die durch eine Oberflächenentladung
zum Aufrechterhalten einer Lichtemission erzeugt wird, in den Zellen
im AN-Zustand übrig, welche
in dem unmittelbar vorhergehenden Teilfeld erleuchtet wurden. Die
Polarität
der Wandladung ist auf der Seite der Halteelektrode X positiv und
auf der Seite der Halteelektrode Y negativ, da der letzte Halteimpuls
Ps in der Halteperiode auf die Halteelektrode Y angewendet wird.
Daher wird in den Zellen im AN-Zustand eine positive Wandladung über die
Halteelektroden (Hauptelektroden) angelegt. In den Zellen im AUS-Zustand,
d.h. denjenigen, welche in dem unmittelbar vorhergehenden Teilfeld
nicht erleuchtet wurden, ist auf der anderen Seite die Wandladung
Vwall Null, da die Wandladung durch die vorhergehende Adressierung
eliminiert wurde.
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Wenn
der Spannungsimpuls Pr mit einem Spitzenwert, der so hoch wie derjenige
des Halteimpulses Ps oder nahe diesem liegt, auf die Halteelektrode
X angewendet wird, übersteigt
die effektive Spannung Veff die Zündspannung Vf in den im vorgehenden
Teilfeld erleuchteten Zellen im AN-Zustand, wie mit einer durchgezogenen
Linie in der Figur dargestellt ist. Daher wird in den Zellen im
AN-Zustand eine Oberflächenentladung
erzeugt. Als Folge wird die Wandladung gelöscht und dann wieder erzeugt.
Folglich wird die Polarität
der Wandspannung umgekehrt. In den im vorhergehenden Teilfeld nicht
erleuchteten Zellen im AUS-Zustand übersteigt die effektive Spannung
Veff nicht die Zündspannung
Vf, wie mit einer gestrichelten Linie in der Figur dargestellt ist.
Daher findet keine Entladung statt, und der nicht geladene Zustand
wird beibehalten.
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Anschließend werden
Spannungsimpulse Prx und Pry verschiedener Polaritäten angewendet.
Die Spitzenwerte der Spannungsimpulse Prx und Pry sind so eingestellt,
daß die
angelegte Spannung etwa doppelt so hoch wie die Haltespannung zum
Aufrechterhalten einer Lichtemission (der Spitzenwert Vs des Halteimpulses
Ps) ist. In den Zellen im AUS-Zustand übersteigt die effektive Spannung
Veff die Zündspannung Vf,
so daß eine
Oberflächenentladung
erzeugt wird. Daher tritt die gleiche Wandladung Vwall negativer
Polarität
wie diejenige, die in den im vorhergehenden Teilfeld erleuchteten
Zellen vorhanden ist, in den Zellen auf, die im vorhergehenden Teilfeld
nicht erleuchtet wurden. Die zu dieser Zeit angelegte Spannung ist
ein Beispiel der ersten Spannung der vorliegenden Erfindung. In
den Zellen, die in dem vorhergehenden Teilfeld erleuchtet wurden,
reduziert auf der anderen Seite die Wandspannung Vwall die angelegte
Spannung, und daher übersteigt
die effektive Spannung Veff nicht die Zündspannung Vf. Der geladene
Zustand wird daher in den Zellen beibehalten, die im vorhergehenden
Teilfeld erleuchtet wurden. Folglich gelangen die Zellen, die erleuchtet wurden,
und die Zellen, die im vorhergehenden Teilfeld nicht erleuchtet
wurden, zu ähnlich
geladenen Zuständen.
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Es
kann jedoch ein Fall eintreten, in dem die Ladungsmenge sich in
einem gewissen Maße
unterscheidet (gewöhnlich
haben die Zellen, die in dem vorhergehenden Teilfeld nicht erleuchtet
wurden, eine größere Ladungsmenge).
Um die Ladungsmenge einzustellen, wird ein weiterer Spannungsimpuls
Prs angewendet, um eine Oberflächenentladung
in den Zellen zu erzeugen, die in dem vorhergehenden Teilfeld erleuchtet
und nicht erleuchtet wurden. Dieser Spannungsimpuls Prs ist ein
Beispiel der zweiten Spannung der vorliegenden Erfindung.
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Indem
der gesamte Schirm über
die oben beschriebenen drei Schritte geladen wird, kann eine gleichmäßige Ladungsverteilung
erhalten werden, und als Folge wird die Zuverlässigkeit der Entladung verbessert. Während die
Spannungsimpulse Prx und Pry auf alle Zellen angewendet werden,
um eine Entladung in den Zellen im AUS-Zustand zu erzeugen, die
in dem vorhergehenden Teilfeld nicht erleuchtet wurden, steigt jedoch die
Helligkeit des Hintergrunds an. Um diesem Nachteil entgegenzuwirken,
sind die Reihen L des Schirms in der Plasmaanzeigeeinrichtung 1 in
dieser Ausführungsform
in zwei Gruppen geteilt. Die Spannungsimpulse Prx und Pry werden
nur auf Paare Halteelektroden X und Y (auf die als Elektrodenpaare
verwiesen wird) angewendet, die Reihen definieren, die zu einer
der beiden Gruppen gehören.
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5 zeigt
ein Beispiel einer Gruppierung von Elektrodenpaaren. Von den Elektrodenpaaren 12,
die auf den jeweiligen Reihen angeordnet sind (Zifferindizes repräsentieren
die Ordnung der Anordnung) sind ungeradzahlig nummerierte Elektrodenpaare 12 in
einer ersten Gruppe Q1 gruppiert, und geradzahlig nummerierte Elektrodenpaare 12 sind
in einer zweiten Gruppe Q2 gruppiert. Die Nummerierung der Elektrodenpaare 12 beginnt
hier mit einer Reihe an einem Ende in der Richtung ihrer Anordnung
(d.h. der Richtung der Spalten auf dem Schirm). Bei dieser Gruppierung
liegt jedes Elektrodenpaar 12 einer Gruppe mit der Ausnahme
der Elektrodenpaare an den beiden Enden sandwichsartig zwischen
Elektrodenpaaren 12 der anderen Gruppe. Wenn eine Entladung
in einer Zelle auf einer ungeradzahlig nummerierten Reihe erzeugt
wird, wie beispielsweise durch einen dunklen Punkt in der Figur
dargestellt ist, breitet sich eine Raumladung in der Richtung der Spalte
aus (weil die riemenartige Rippenstruktur langgestreckte Entladungsräume definiert,
die in der Richtung der Spalten verlaufen, und jeder der Entladungsräume darin
Zellen enthält,
die in der gleichen Stelle auf den Reihen liegen), und die Zündspannung
wird durch den Vorspannungs- oder Priming-Effekt (engl. priming
effect) in den geradzahlig nummerierten Reihen gesenkt. Das heißt, selbst
wenn die Spannungsimpulse Prx und Pry nicht auf die geradzahlig
nummerierten Reihen angewendet werden, erzeugt der im dritten Schritt
angewendete Spannungsimpuls Prs eine Oberflächenentladung in den Zellen,
die in dem vorhergehenden Teilfeld nicht erleuchtet wurden, innerhalb
einer Zeitperiode, während
der der Priming-Effekt wirksam ist. Die durch den ersten Spannungsimpuls
Pr erzeugte Entladung trägt
außerdem
zum Priming-Effekt in dem Fall bei, in dem die benachbarten Zellen
in dem vorhergehenden Teilfeld erleuchtet werden.
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6 zeigt
ein anderes Beispiel der Gruppierung von Elektrodenpaaren 12.
Von den auf den jeweiligen Reihen angeordneten Elektrodenpaaren 12 sind
hier die (2 + 3m)-ten Elektrodenpaare 12 (wobei m eine ganze
Zahl größer oder
gleich 0 repräsentiert)
in eine erste Gruppe Q1 gruppiert, und die anderen Elektrodenpaare 12 sind
in eine zweite Gruppe Q2 gruppiert. Die Nummierung der Elektrodenpaare
beginnt hier ebenfalls mit einer Reihe an einem Ende in der Richtung
der Spalten. Bei dieser Gruppierung liegt ein Elektrodenpaar 12 der
ersten Gruppe Q1 sandwichartig zwischen Elektrodenpaaren der anderen
Gruppe Q2, und ein Elektrodenpaar 12 der zweiten Gruppe
Q2 ist einem Elektrodenpaar 12 der anderen Gruppe Q1 auf
einer Seite benachbart. Man kann frei wählen, welche der Gruppen Q1
und Q2 die Spannungsimpulse Prx und Pry empfängt, aber eine Entladung durch
Anwenden der Spannungsimpulse Prx und Pry auf die erste Gruppe Q1
ist im Hinblick auf die Gleichmäßigkeit
des Zündeffekts
vorteilhafter.
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7 zeigt
Spannungswellenformen, die eine Ansteuersequenz für eine Anordnung
veranschaulichen, in der die in 5 veranschaulichte
Gruppierung genutzt wird. In einem Feld f wird der Spannungsimpuls Pry
auf die Halteelektroden Y(1), Y(3), ... der ungeradzahlig nummerierten
Elektrodenpaare angewendet, die zur ersten Gruppe Q1 gehören, wird
aber nicht auf die Halteelektroden Y(2), Y(4), ... der geradzahlig
nummerierten Elektrodenpaare angewendet, die zur zweiten Gruppe
Q2 gehören.
Der Spannungsimpuls Prx wird auf alle Halteelektroden X (1 bis N)
angewendet, aber der Spannungsimpuls Prx allein kann keine Entladung
erzeugen. Im nächsten
Feld f wird der Spannungsimpuls Pry auf die Halteelektroden Y(2),
Y(4), ... der geradzahlig nummerierten Elektrodenpaare angewendet,
wird aber nicht auf die Halteelektroden Y(1), Y(3), ... der ungeradzahlig
nummerierten Elektrodenpaare angewendet. Mit anderen Worten wird
die Anwendung des Spannungsimpulses Pry zwischen den Gruppen Q1
und Q2 in jedem Feld f gewechselt. Durch diese Operation kann verhindert
werden, daß Fehlentladungen
nur auf bestimmten Reihen stattfinden. Außerdem kann man wählen, in
welcher Zeitperiode die Anwendung des Spannungsimpulses gewechselt
wird. Sie kann zum Beispiel bei jedem Teilfeld gewechselt werden.
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8A und 8B zeigen
modifizierte Wellenformen einer Ansteuerspannung. In dem in 8A gezeigten
Beispiel werden die Spannungsimpulse Prx und Pry nicht auf die Elektrodenpaare 12 angewendet,
die zu einer Gruppe (zum Beispiel der zweiten Gruppe Q2) gehören. Statt
dessen empfangen diese Elektrodenpaare einen Oberflächenentladungs-Spannungsimpuls
Prs1, dessen Spitzenwert höher
als der Spannungsimpuls Prs ist, der auf die Elektrodenpaare 12 angewendet
wird, die zur anderen Gruppe (zum Beispiel zur ersten Gruppe Q1)
gehören.
Da die Zuverlässigkeit
einer Entladung durch Anheben des Spitzenwertes verbessert wird,
wird eine Entladung zuverlässig
in den Zellen, die in dem vorhergehenden Teilfeld nicht erleuchtet
wurden, sogar bei Weglassen der Spannungsimpulse Prx und Pry erzeugt.
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In
dem in 8B gezeigten Beispiel werden
die Spannungsimpulse Prx und Pry wieder nicht auf die Elektrodenpaare 12 angewendet,
die zu einer Gruppe (zum Beispiel der zweiten Gruppe Q2) gehören. Statt dessen
empfangen diese Elektrodenpaare den Oberflächenentladungs-Spannungsimpuls
Prs um eine bestimmte Zeitspanne t1 früher, als die Elektrodenpaare 12,
die zur anderen Gruppe (zum Beispiel der ersten Gruppe Q1) gehören, den
Spannungsimpuls Prs empfangen. Die frühe Anwendung des Spannungsimpulses Prs
wird ausgeführt,
während
durch die Erzeugung der Entladung durch die Spannungsimpulse Prx
und Pry ausreichende Raumladung erzeugt wird, um den größten Vorteil
des Priming-Effekts zu erzielen. Da die Zuverlässigkeit der Entladung auch
in diesem Fall verbessert wird, wird eine Entladung in den Zellen,
die in dem vorhergehenden Teilfeld nicht erleuchtet wurden, selbst
bei Weglassen der Spannungsimpulse Prx und Pry erzeugt.
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In
den oben erläuterten
Beispielen wird zuerst der Adreßimpuls
Pa so eingestellt, daß der
positiv ist, um die Verschlechterung der Fluoreszenzschichten zu
reduzieren, die durch die Adreßentladung
verursacht wird, und anschließend
werden die Polaritäten
der anderen Impulse bestimmt. Nur ein Typ eines Halteimpulses Ps
positiver Polarität
wird ferner alternierend an die Halteelektrodenpaare angelegt, um
die Ansteuerschaltung zu vereinfachen. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt. Die Polaritäten der angelegten
Spannungen können
geändert
werden. Im Hinblick auf die Spannungsimpulse Prx und Pry in dem zweiten
Schritt, der sich auf die Bildung der Raumladung bezieht, können die
Spitzenwerte nach Belieben eingestellt werden; es ist aber im Hinblick
auf die Konstruktion der Schaltungsanordnung vorteilhaft, sie wie
in den Beispielen ersichtlich mit dem entgegengesetzt gleichen Potential
als Vs und –Vs
einzustellen. Bei der Anlegung einer sogenannten Schreibspannung,
die die Zündspannung
Vf übersteigt,
wie die Anwendung der Spannungsimpulse Prx und Pry kann überdies
eine Entladung nicht nur in den Zellen erzeugt werden, die in dem vorhergehenden
Teilfeld nicht erleuchtet wurden, sondern auch in den Zellen, die
im vorhergehenden Teilfeld erleuchtet wurden. Dieser Fall ist anfälliger für eine Ungleichmäßigkeit
der Ladung, die vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der übrigen Ladung
abhängt;
aber selbst wenn die Anwendung der Spannungsimpulse Prx und Pry
auf eine bestimmte Zelle weggelassen wird, kann ein gleicher Priming-Effekt
erwartet werden, welche Zelle auch immer der betreffenden Zelle
benachbart ist, eine Zelle, die in dem vorhergehenden Teilfeld erleuchtet
wurde, oder eine Zelle, die in dem vorhergehenden Teilfeld nicht
erleuchtet wurde.
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Mit
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann die Helligkeit des Hintergrunds
reduziert und dadurch der Kontrast verbessert werden.