DE69835330T2 - Überlastungsverwaltung in einem Mehrtorigen-Vermittlungssystem mit gemeinsamen Speicher - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Datenvermittlungsknoten in einem Kommunikationsnetz und insbesondere ein Verfahren und ein System zum Erfassen und Steuern von Überlastung in einer mehrtorigen Vermittlungsstelle mit gemeinsamem Speicher für ein ATM-Netz.
  • Hintergrund
  • Asynchronous Transfer Mode (ATM) ist als bevorzugtes Transportprotokoll in breitbandigen integrierten Dienstnetzen in weitem Gebrauch. Die ATM-Zelle von fester Länge ist besonders geeignet für Multimedia-Anwendungen einschließlich Sprach-, Video- und Datenübertragung. Der transparente Transport von Verkehr bestehender lokaler Netze (LAN) per ATM wirft jedoch das Problem der Durchgangsleistung auf. Ein Maß für eine solche Leistung ist der erreichbare Durchsatz oder die Menge von erfolgreich zwischen kommunizierenden Endpunkten während der Dauer der Verbindung übertragenen Paketen. Das andere Leistungsmaß ist die Fairness gegenüber Benutzern des Dienstes. In Überlastungsperioden, wenn der Eingangsverkehr die Systemkapazität überschreitet, wenden die Vermittlungsstellen ein Überlastungssteuerschema an. Das Ziel eines Überlastungssteuerschemas ist, das Netzwerk zu schützen und dabei den Benutzern zu ermöglichen, den gewünschten Leistungspegel für ihre Anwendungen zu erreichen. Wenn ein Überlastungssteuerschema in einer Vermittlungsstelle angewendet wird, ist es wichtig, sicherzustellen, dass es alle konkurrierenden ATM-Verbindungen fair behandelt. Mit anderen Worten sollten Verbindungen, die ihren fairen Anteil an den Betriebsmitteln der Vermittlungsstelle (Puffer und Bandbreite) über schreiten, zuerst betroffen sein. Es ist wichtig, dass den Verbindungen ermöglicht wird, ihren fairen Anteil an Puffern und Bandbreite des Vermittlers zu nutzen.
  • Ein Beispiel eines ATM-Vermittler-Überlastungssteuermechanismus wird als Early Packet Discard (EPD) bezeichnet. Sobald eine Vermittlungsstelle einen Überlastungszustand erreicht, beginnt die Vermittlungsstelle, vollständige Pakete – im Gegensatz zu einzelnen Zellen – zu verwerfen, bis die Überlastung der Vermittlungsstelle behoben ist. EPD verhindert Pufferüberläufe und die Beförderung von Teilpaketen und spart dadurch wertvolle Netzbetriebsmittel. Teilpakete werden, wenn sie vom Netz übertragen werden, vom Empfänger verworfen, und im Allgemeinen wird eine Neuübertragung angefordert. Die Anwendung des EPD-Überlastungssteuermechanismus oder eines beliebigen anderen Überlastungssteuermechanismus auf eine ATM-Vermittlungsstelle mit dedizierten Puffern an den Ausgangswarteschlangen ist relativ einfach. Viele Vermittlungsstellenarchitekturen verwenden jedoch einen gemeinsamen Speicher für eine effizientere Puffernutzung durch die konkurrierenden Verbindungen, um das variierende statistische Verhalten der Verbindungen auszunutzen. Bei diesem Typ von Vermittlungsstellenarchitektur wirft die Anwendung von EPD oder einem beliebigen anderen Überlastungssteuermechanismus das Problem der Fairness gegenüber den konkurrierenden Verbindungen bei Aufrechterhaltung eines hohen Auslastungsgrades der Ausgangsanschlüsse auf. Die Hauptschwierigkeit liegt in der Tatsache, dass Ausgangsanschlusswarteschlangen den gleichen Speicherplatz (den zusammengelegten Pufferpool) gemeinsam nutzen. Jeder Ausgangsanschluss kann momentan mehr als den Bruchteil des gemeinsamen Speichers nutzen, der ihm zugewiesen wäre, wenn der Speicher gleichmäßig unter allen Ausgangsanschlüssen aufgeteilt wäre.
  • WO 97 43869 offenbart ein Verfahren zum Verwalten von Überlastung eines gemeinsamen Pufferbetriebsmittels, das von einer Anzahl von Warteschlangen in einer Vermittlungsstelle gemeinsam genutzt wird. Eine Schwelle wird für jede Warteschlange eingerichtet. Außerdem wird die Gesamtnutzung des Puffers überwacht. Wenn die Pufferausnutzung zunimmt, werden die Schwellen für jede Warteschlange dynamisch angepasst. Die Anpassung basiert auf der Gesamtnutzung des Puffers.
  • Auf diese Weise kann eine lokale Überlastung oder eine globale Überlastung erfasst werden. Eine globale Überlastung führt zu einer Änderung in der lokalen Schwelle. Ein Überlastungssteuermittel wird aktiviert bei einem Belegungswert, der höher als diese Schwelle ist. Sowohl die lokale als auch die globale Überlastungsüberwachung sind zusammengelegt in einer zusammengesetzten Schwelle, die ein Überlastungssteuermittel auslöst.
  • Ein Hauptnachteil dieses Zusammenlegungsansatzes ist, dass eine globale Überlastung alle Warteschlangen behindert und so keine Fairness zwischen konkurrierenden Nutzern der Warteschlangen garantieren kann.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung schlägt einen einfachen und effizienten Algorithmus zum Erfassen einer drohenden Überlastung in einem Vermittler mit gemeinsamem Speicher und zur Anwendung eines Überlastungssteuermechanismus (zum Beispiel EPD) nur auf diejenigen Warteschlangen vor, die Verbindungen haben, die ihren fairen Anteil an den Betriebsmitteln überschreiten und daher für die Überlastung des Vermittlers verantwortlich sind. Die Erfassung der Überlastung basiert auf Warteschlangentiefenüberwachung. Der vorgeschlagene Algorithmus ist leicht schaltungsmäßig implementierbar. Er kann in Verbindung mit einem beliebigen Überlastungssteuermechanismus verwendet werden. EPD wird in dieser Beschreibung als ein Beispiel verwendet, um die Wirkungsweise des vorgeschlagenen Überlastungsverwaltungsschemas zu veranschaulichen.
  • Dementsprechend wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Überlastungsverwaltungssystem für eine mehrtorige Vermittlungsstelle mit gemeinsamem Speicher in einem Vermittlungsknoten eines Kommunikationsnetzwerkes vorgeschlagen, wobei das System umfasst: einen Pool von freien Puffern in dem gemeinsamen Speicher zur Verwendung durch logische Warteschlangen von Puffern zum Speichern von empfangenem, auf Übertragung an einen von mehreren Ausgangsanschlüssen wartendem Datenverkehr; lokale Nutzungsmessmittel zum Messen der Anzahl der von jeder dieser logischen Warteschlangen genutzten freien Puffer; globale Nutzungsmessmittel zum Messen der Gesamtzahl der von allen logischen Warteschlangen genutzten freien Puffer; lokale Überlastungssteuermittel zum Begrenzen von an einer der logischen Warteschlangen eintreffendem Verkehr, wenn das lokale Nutzungsmessmittel anzeigt, dass die Puffernutzung für diese eine der logischen Warteschlangen eine vorgegebene Warteschlangenschwelle übersteigt; und globale Überlastungssteuermittel zum Begrenzen von an einer der logischen Warteschlangen eintreffenden Verkehr, wenn das globale Nutzungsmessmittel anzeigt, dass die Gesamtnutzung des Pufferpools eine vorgegebene globale Schwelle überschreitet und das lokale Nutzungsmessmittel anzeigt, dass die Puffernutzung durch diese eine der logischen Warteschlangen eine vorgegebene anteilige Schwelle übersteigt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Kommunikationsnetzwerk ein ATM-Netzwerk zum Transportieren von ATM-Zellen oder Paketen von ATM-Zellen zwischen Endnutzern.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird die faire Warteschlangenschwelle festgelegt durch Finden des Produktes der Puffergröße und der Pufferschwelle und Dividieren des Produktes durch die Anzahl von Ausgangsanschlusswarteschlangen.
  • Ferner wird bei dieser Ausgestaltung die Ausführung des Überlastungsverwaltungsmechanismus entweder durch das Ankunftsereignis von Paketen oder Zellen ausgelöst, oder sie ist ein Hintergrundprozess, der mit einer vordefinierten, konfigurierbaren Häufigkeit abläuft.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verwalten von Überlastung in einer mehrtorigen Vermittlungsstelle mit gemeinsamem Speicher, die in einem Knoten eines Kommunikationsnetzwerkes enthalten ist, vorgeschlagen, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen von logischen Warteschlagen zum Speichern von an der Vermittlungsstelle empfangenem Datenverkehr, bevor er an einen aus einer Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen übertragen wird, wobei die logischen Warteschlangen Puffer in dem gemeinsamen Speicher gemeinsam nutzen;
    Messen einer Funktion der lokalen Nutzung von Puffern durch eine der logischen Warteschlangen;
    Messen einer Funktion der globalen Nutzung von Puffern durch alle logischen. Warteschlangen;
    Begrenzen von an einer der logischen Warteschlangen eintreffendem Verkehr, wenn die lokale Nutzungsfunktion für die Warteschlange eine vorgegebene lokale Schwelle übersteigt; und Begrenzen von an einer der logischen Warteschlangen eintreffendem Verkehr, wenn die globale Nutzungsfunktion eine vorgegebene globale Schwelle übersteigt und die lokale Nutzungsfunktion dieser Warteschlange eine vorgegebene anteilige Schwelle übersteigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Diagramm einer Vermittlungsstelle mit Ausgangswarteschlangen mit gemeinsam genutzter Speicherarchitektur;
  • 2 einen Netzwerkaufbau für eine Systemsimulation;
  • 3a eine Beschreibung auf hoher Ebene des vorgeschlagenen Überlastungsverwaltungsschemas in Flussdiagrammform;
  • 3b ein Flussdiagramm des globalen Überlastungsüberwachungsprozess gemäß der Erfindung; und
  • 3c ein Flussdiagramm des lokalen Überlastungsüberwachungsprozess gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein vereinfachtes Diagramm einer Ausgangswarteschlangen-Vermittlungsstelle mit gemeinsam genutzter Speicherarchitektur ist in 1 gezeigt. Der gemeinsame Speicher 12 ist in logische Warteschlangen 14 organisiert, eine für jeden Ausgangsanschluss 16. Die Vermittlungsstelle hat N Ausgangsanschlüsse, und jeder Anschluss hat eine Warteschlange mit einer maximalen Tiefe von Max_Queue_Size. Die maximale Warteschlangentiefe ist ein Prozentsatz der Größe des gemeinsamen Speicherpools, Shared_Memory_Size. Man beachte, dass Max_Queue_Size höher als Shared_Memory_Size/N, das heißt als der faire Anteil der Warteschlange am Zellenspeicherpool, gesetzt ist, um die Speicherressource effizient zu nutzen.
  • Das vorgeschlagene Überlastungsverwaltungsschema identifiziert zwei Niveaus der Überlastungsüberwachung in einer mehrtorigen Vermittlungsstelle mit gemeinsamer Nutzung: lokale Überlastungsüberwachung und globale Überlastungsüberwachung. Es existieren somit zwei Niveaus der Überlastungserfassung. Das erste trifft auf, wenn eine einzelne Ausgangswarteschlange ihre Überlastungsschwelle erreicht. Dieses Niveau wird auch als lokale Überlastung bezeichnet. Die Ausgangswarteschlangen-Überlastungsschwelle Queue_Threshold ist ein Prozentsatz der maximalen Tiefe dieser Warteschlange Max_Queue_Size. Das zweite Niveau, als globale Überlastung bezeichnet, tritt auf, wenn der gemeinsam benutzte Puffer seine Überlastungsschwelle erreicht. Die Überlastungsschwelle des gemeinsamen Speichers, Global_Threshold, ist ein Prozentsatz der gemeinsamen Speichergröße. Man beachte, dass diese zwei Niveaus der Überlastungserfassung sich nicht gegenseitig ausschließen. Mit anderen Worten könnte einer oder mehrere Ausgangsanschlüsse Überlastung erreichen, während der gemeinsame Speicherpool dadurch überlastet oder auch nicht überlastet werden kann. Umgekehrt können, wenn der gemeinsame Speicherpool seine Überlastungsschwelle erreicht, die einzelnen Ausgangswarteschlangen ihre Überlastungsschwelle erreicht oder auch nicht erreicht haben. Diese Überlastungszustände sind ein Ergebnis der Tatsache, dass die Ausgangswarteschlangen eine maximale Tiefe erreichen dürfen, die größer als ihr fairer Anteil am gemeinsamen Speicherpool ist.
  • Die mit der resultierenden Kombination von Überlastungszuständen verknüpften zwei Niveaus der Überlastungserfassung erfordern einen Algorithmus, der ein Überlaufen sowohl der einzelnen Ausgangsanschlusswarteschlangen als auch des zusammengelegten Puffers verhindert und dabei ein akzeptables Niveau von Fairness gegenüber allen konkurrierenden Verbindungen gewährleistet. Der vorgeschlagene Überlastungsverwaltungsalgorithmus ist eine einfach implementierbare Lösung für diese Anforderungen.
  • Es folgt eine Beschreibung auf hoher Ebene des vorgeschlagenen Überlastungsverwaltungsmechanismus. Wenn eine Ausgangswarteschlange 14 ihre Überlastungsschwelle Queue_Threshold erreicht, wird Überlastungssteuerung nur auf die für diese Warteschlange bestimmten Verbindungen angewandt. Wenn der gemeinsame Puffer seine Überlastungsschwelle Global_Threshold erreicht, wird der Überlastungssteuermechanismus an den Ausgangswarteschlangen ausgelöst, die ihren fairen Anteil am Speicherpool überschritten haben. Eine Ausgangswarteschlange Qi überschreitet ihren fairen Anteil, wenn ihre Länge Output_Qlength(Qi) höher ist als Fair_Share_Threshold = (Global-Threshold *Shared_Memory_Size)/N). Die Arbeitsweise des Überlastungsverwaltungsalgorithmus wird in dem folgenden Pseudocode beschrieben. Die Flussdiagramme sind in 3.a bis 3.c gegeben. Man beachte, dass der Algorithmus als ein Hintergrundprozess laufen oder durch Zellen- oder Paketeintreffereignisse ausgelöst werden kann.
  • Das Überlastungsverwaltungsschema kann auch als Hintergrundprozess mit einer vorgegebenen Häufigkeit laufen. Es ist dann von Paket- oder Zelleneintreffereignissen entkoppelt.
  • Figure 00070001
  • Figure 00080001
  • Wenn das lokale Überlastungsstatusflag einer gegebenen Ausgangswarteschlange gesetzt ist, wird der Überlastungssteuermechanismus auf die für diese Warteschlange bestimmten Verbindungen angewandt.
  • Das Folgende ist eine Bewertung der Leistungsfähigkeit des vorgeschlagenen Überlastungsverwaltungsschemas bei Verwendung von EPD als Überlastungssteuermechanismus. Die Simulation vergleicht die Leistung mit der des gleichen Systems, wenn das Überlastungsverwaltungsschema gesperrt ist. In diesem letzteren Fall werden Zellen unterschiedslos verworfen, sobald der gemeinsame Speicher oder die Ausgangswarteschlangen voll sind. Der Aufbau des simulierten Netzwerkes ist in 2 gezeigt.
  • Das Folgende ist eine Zusammenfassung der für die Simulation verwendeten Konfigurationsparameter:
    • • Vermittlungsstellengröße: 16x8 (M = 16, N = 8).
    • • Ausgangsverbindungen: Sonet OC-3c (149,76 Mbps verfügbar für ATM-Nutzlast).
    • • Gemeinsam genutzte Speichergröße: Shared_Memory_Size = 4000 Zellen.
    • • Maximale Warteschlangentiefe der Ausgangswarteschlange: Max_Queue_Size = 2000 Zellen (50 % des gemeinsam genutzten Pools).
    • • Globale EPD-Schwelle: Global_Threshold = 3600 Zellen (90% des gemeinsam genutzten Pools).
    • • EPD-Schwelle für Ausgangsanschlusswarteschlange: Queue_Threshold = 1800 Zellen (90 % der maximalen. Warteschlangentiefe).
    • • Typ der Quellen: gierige TCP-Quelle. Der TCP-Simulator ist eine Entwicklung des REAL TCP-Simulators aus dem Nest Simulation Package von Columbia und basiert auf den 4.3 BSD Tahoe-Algorithmen, veröffentlicht 1986. Diese Version von TCP ist gegenwärtig die verbreitetste Implementierung von TCP.
    • • Anzahl von Quellen: Es gibt 128 TCP-Quellen. Jede Quelle ist verknüpft mit einer einzelnen virtuellen ATM-Verbindung. Jede Vermittlungsstellen-Eingangsverbindung multiplext 8 virtuelle ATM-Verbindungen.
    • • Vermittlungsstellenlast: Zwei Lastszenarien werden betrachtet. Zunächst wird eine ausgeglichene Belastung der Vermittlungsstelle simuliert. In diesem Fall sind virtuelle Verbindungen gleichmäßig auf die N Ausgangsanschlüsse der Vermittlungsstelle mit gemeinsam genutztem Speicher verteilt. Zum Beispiel empfängt jeder Ausgangsanschluss 16 virtuelle Verbindungen.
  • Das zweite Szenario führt eine unausgeglichene Belastung der Vermittlungsstelle durch. Ausgangsanschlüsse 0 und 1 erhalten jeweils 40 Verbindungen, während die restlichen 6 Anschlüsse jeweils 8 Verbindungen erhalten.
  • Die zwei Lastszenarien stellen Extreme bei der Vermittlungsstellenüberlastung dar, so dass der vorgeschlagene Überlastungserfassungsalgorithmus gründlich geprüft wird.
    • • Anzahl Empfänger: Es gibt 8 TCP-Empfänger oder Senken (einen an jedem Ausgangsanschluss der Vermittlungsstelle).
    • • Netzwerkausbreitungsverzögerung: 0,1 ms auf einem Weg (30 km).
  • Die zur Bewertung des vorgeschlagenen Algorithmus verwendeten Leistungszahlen werden im Folgenden definiert.
  • Goodput ist definiert als das Verhältnis des erreichten.
  • Durchsatzes zum maximal erreichbaren Durchsatz. Der Durchsatz ist definiert als die Rate von vom TCP-Empfänger empfangenen guten Daten. Gute Daten bezieht sich auf die Menge von erfolgreich vom TCP-Empfänger empfangenen Paketen. Vom TCP-Stack ausgelöste Neuübertragungen oder am Empfänger empfangene duplizierte Pakete werden nicht als gute Daten gezählt.
  • Der maximal erreichbare Durchsatz ist begrenzt durch den Flaschenhals im Netzwerk oder an der Quelle. Normalerweise wird der Goodput angegeben als Prozentsatz der Flaschenhalsverbindung und spiegelt die Effizienz bei der Nutzung der Verbindung wider.
  • Wenn eine Vermittlungsstelle mit N Ausgangsanschlüssen gegeben ist, wird der Gesamt-Goodput wie folgt bewertet:
    Figure 00100001
    wobei N die Anzahl von Flaschenhalsverbindungen (in diesem Fall N = 8) ist, Good_Data die Gesamtmenge in Datenbits ist, die erfolgreich übertragenen Paketen entspricht (Neuübertragungen oder duplizierte Pakete werden nicht berücksichtigt), T der Messzeitraum (in diesem Fall die Simulationszeit) ist, Pkt_Size die Größe des TCP-Paketes in Byte ist und Line_Rate die maximale Übertragungsrate der Flaschenhalsverbindung zwischen den zwei Vermittlungsstellen ist. [x] ist die kleinste Zahl, die größer oder gleich x ist.
  • Eines der Ziele eines Überlastungssteuermechanismus ist, gegenüber allen Nutzern eines Netzwerkes fair zu sein. Fairness gewährleistet, dass keine Schaltungen willkürlich diskriminiert werden und kein Satz von Schaltungen willkürlich begünstigt wird, obwohl Ressourcen nach einer definierten Strategie zugeteilt werden können. Ein Fairnessindex-Ausdruck wird bewertet, um den Anteil der verfügbaren Bandbreite unter den Benutzern zu bewerten:
    Figure 00110001
    wobei n die Anzahl von Verbindungen (oder Quellen) ist, die sich die Netzwerkbetriebsmittel teilen, und xi das Verhältnis zwischen dem gegenwärtigen Durchsatz einer Verbindung und dem optimalen Durchsatz ist. Der optimale Durchsatz ist der faire Anteil an der verfügbaren Bandbreite für die betrachtete Verbindung.
  • Die unter Verwendung der obigen Konfigurationsparameter erhaltenen Ergebnisse sind in Tabellen 1 bis 4 für die Goodput-Zahl und die Gesamtfairness angegeben. Die Ergebnisse bei Sperrung des Überlastungsverwaltungs-(CM)-Schemas (ÜV) sind zu Vergleichszwecken gezeigt.
    Figure 00110002
    Tabelle 1: Goodput-Zahlen für Aufbau mit ausgeglichener Last.
    Figure 00110003
    Tabelle 2: Gesamtfairness für Aufbau mit ausgeglichener Last.
    Figure 00110004
    Figure 00120001
    Tabelle 3: Goodput-Zahlen für Aufbau mit unausgeglichener Last
    Figure 00120002
    Tabelle 4: Fairness-Zahlen für Aufbau mit unausgeglichener Last
  • Die Ergebnisse zeigen eine wesentliche Verbesserung der Leistung der Vermittlungsstelle, wenn der vorgeschlagene Überlastungsverwaltungsalgorithmus in Verbindung mit EPD verwendet wird. Der Goodput ist dort bis zu 95 % verbessert, wenn der Überlastungsverwaltungsalgorithmus freigegeben ist. Die Gesamt-Fairness ist signifikant verbessert und wird sowohl bei ausgeglichener als auch bei unausgeglichener Last der Vermittlungsstelle auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Der vorgeschlagene Algorithmus zeigt eine konsistente Robustheit für alle TCP-Paketgrößen.
  • Zwar ist eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung dargestellt und beschrieben worden, doch ist dem Fachmann klar, dass zahlreiche Änderungen an dem Grundkonzept vorgenommen werden können. Es versteht sich daher, dass solche Änderungen in den Umfang der Erfindung wie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert, fallen.

Claims (13)

  1. Überlastungsverwaltungssystem für eine mehrtorige Vermittlungsstelle mit gemeinsamem Speicher in einem Vermittlungsknoten eines Kommunikationsnetzwerks, wobei das System umfasst: – einen Pool von freien Puffern in dem gemeinsamen Speicher zur Verwendung durch logische Warteschlangen (14) von Puffern zum Speichern von empfangenem, auf Übertragung an einen von mehreren Ausgangsanschlüssen (16) wartendem Datenverkehr; – lokale Nutzungsmessmittel zum Messen der Anzahl der von jeder dieser logischen Warteschlangen (14) genutzten freien Puffer; – globale Nutzungsmessmittel zum Messen der Gesamtzahl der von allen logischen Warteschlangen (14) genutzten freien Puffer; – Überlastungssteuermittel zum Anwenden einer Überlastungssteuerung auf eine der logischen Warteschlangen (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastungssteuerung eingesetzt wird, – wenn das lokale Nutzungsmessmittel anzeigt, dass die Puffernutzung für eine der logischen Warteschlangen (14) eine vorgegebene Warteschlangenschwelle übersteigt, oder – wenn das globale Nutzungsmessmittel anzeigt, dass die Gesamtnutzung des Pufferpools eine vorgegebene globale Schwelle übersteigt und das lokale Nutzungsmessmittel anzeigt, dass die Puffernutzung durch die eine logische Warteschlange (14) eine vorgegebene anteilige Schwelle übersteigt.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem Datenverkehr ATM-Zellen umfasst.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem der Datenverkehr Frame-Relay-Rahmen umfasst.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Datenverkehr Pakete umfasst.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Überlastungssteuermittel einen frühen Paketverwerfungsmechanismus implementiert.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die vorgegebene anteilige Schwelle die globale Schwelle dividiert durch die Gesamtzahl von Warteschlangen (14) ist, die sich den Pool von Puffern teilen.
  7. Verfahren zum Verwalten von Überlastung in einer mehrtorigen Vermittlungsstelle mit gemeinsamem Speicher, die in einem Knoten eines Kommunikationsnetzwerks enthalten ist, wobei das Verfahren umfasst: – Bereitstellen von logischen Warteschlangen (14) zum Speichern von an der Vermittlungsstelle empfangenem Datenverkehr, bevor er an einen aus einer Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (16) übertragen wird, wobei die logischen Warteschlangen (14) Puffer in dem gemeinsamen Speicher (12) gemeinsam nutzen; – Messen einer Funktion der lokalen Nutzung von Puffern durch eine der logischen Warteschlangen (14); – Messen einer Funktion der globalen Nutzung von Puffern durch alle logischen Warteschlangen (14); – Anwenden einer Überlastungssteuerung auf eine der logischen Warteschlangen (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastungssteuerung angewandt wird, – wenn die lokale Nutzungsfunktion für die Warteschlange (14) eine vorgegebene lokale Schwelle übersteigt, oder – wenn die globale Nutzungsfunktion eine vorgegebene globale Schwelle übersteigt und die lokale Nutzungsfunktion der Warteschlange (14) eine vorgegebene anteilige Schwelle übersteigt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Datenverkehr ATM-Zellen umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Datenverkehr Frame-Relay-Rahmen umfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem der Datenverkehr Pakete umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die auf eine der logischen Warteschlangen (14) angewandte Überlastungssteuerung erreicht wird durch Anwenden eines frühen Paketverwerfungsmechanismus.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem die vorgegebene anteilige Schwelle die globale Überlastungsschwelle dividiert durch die Anzahl der den Pool von Puffern gemeinsam nutzenden Warteschlangen (14) ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei dem die Funktion der lokalen Nutzung die Anzahl der von einer der logischen Warteschlangen (14) genutzten Puffer ist und die Funktion der globalen Nutzung die Anzahl der von allen logischen Warteschlangen (14) genutzten Puffer ist.
DE69835330T 1997-11-28 1998-11-27 Überlastungsverwaltung in einem Mehrtorigen-Vermittlungssystem mit gemeinsamen Speicher Expired - Lifetime DE69835330T2 (de)

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