DE69834841T2 - Wasserzeichen angewendet auf eindimensionalen daten - Google Patents

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    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf ein Wasserzeichen und insbesondere auf ein Verfahren zum Einbetten von Wasserzeicheninformationen in eindimensionale Daten, wie z.B. Tondaten, und auf ein Verfahren zum Extrahieren von Wasserzeicheninformationen von eindimensionalen Daten, in welche ein derartiges Wasserzeichen eingebettet worden ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zum Erzeugen von digitalen Tondaten ist es weit verbreitet, die Pulscode-Modulation (PCM) zu verwenden. Bei der PCM wird ein analoges Tonsignal abgetastet, quantisiert und einer linearen Pulscodierung unterzogen, um digitale Tondaten zu erzeugen. Musik-Software verwendet typischerweise eine PCM, die eine Quantisierung auf 16 Bits mit einer Abtast-Rate von 44,1 kHz zur Digitalisierung beinhaltet. Dieses Verfahren kann einen Laut in dem menschlichen hörbaren Frequenzband naturgetreu wiedergeben, so dass ein Ton digitalisiert werden kann, während eine äußerst hohe Klangqualität aufrechterhalten wird.
  • Eine Eigenschaft von digitalen Tondaten ist es jedoch, dass sie leicht vollständig wiedergegeben werden können (d.h. sie können naturgetreu wiedergegeben werden). Während die Fähigkeit, Tondaten genau wiederzugeben, ein bedeutender Vorteil der Digitalisierung ist, wird somit auch den Urheberschutz wichtiger. In den letzten Jahren ist als Gegenmaßnahme das sog. "digitale Wasserzeichen" eingeführt worden. Mit digitalem Wasserzeichen Versehen ist ein Verfahren, Wasserzeicheninformationen, wie z.B. Urheberinformationen, in Tondaten in einer Form einzubetten, welche durch menschliche Sinne nicht erfasst werden kann.
  • Die herkömmliche Technologie des digitalen Wasserzeichens hat jedoch den Nachteil, dass sie ein beträchtliches Rauschen beinhaltet, was aus dem Einbetten der Wasserzeicheninformationen resultiert, und was in dem Fall von Musik-Software beispielsweise die Klangqualität beträchtlich verschlechtern kann, und sie ist daher dort ungeeignet, wo hohe Datenqualität gefordert wird. Ein anderes Problem liegt darin, dass Wasserzeicheninformationen nicht sicher sind, so dass sie relativ leicht durch einen Dritten extrahiert werden können. Dieses Problem ist nicht auf das digital mit Wasserzeichen Versehen von Tondaten begrenzt, sondern betrifft auch das digital mit Wasserzeichen Versehen von verschiedenen anderen Typen von eindimensionalen Daten, wie z.B. Messdaten, digitalen Rückkopplungssignalen und dergleichen.
  • Ein Beispiel einer bekannten digitalen Wasserzeichentechnologie ist in dem Patent EP-A-0766468 offenbart.
  • Die gegenwärtige Erfindung ist entwickelt worden, um die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden, und es ist ihre Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, welches ein verringertes Rauschen, was aus dem Einbetten von Wasserzeicheninformationen resultiert, sowie sichere Wasserzeicheninformationen liefert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die erwähnten Aufgaben wenigstens teilweise zu erzielen, wird gemäß der gegenwärtigen Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht wird, bei dem Verfahren zum Einbetten von Wasserzeicheninformationen in eindimensionale Quelldaten als erstes ein Spektrumspreizvorgang, der einen Vorgang beinhaltet, welcher einem Multiplizieren der eindimensionalen Quelldaten mit einer spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Wertes entspricht, die positive/negative Werte willkürlich annimmt, welche einen spezifischen Absolutwert haben, durchgeführt, um erste gespreizte eindimensionale Daten zu erzeugen. Diese ersten gespreizten eindimensionalen Daten wer den anschließend einer orthogonalen Transformation unterzogen. Ein Wert einer spezifischen Sequenzkomponente der Transformationskoeffizienten, der durch die orthogonale Transformation erzielt wird, wird moduliert, um einen Zusammenhang mit den Wasserzeicheninformationen bereitzustellen. Die modulierte Frequenzkomponente wird anschließend einer inversen orthogonalen Transformation unterzogen, um zweite gespreizte eindimensionale Daten zu erzeugen. Daraufhin werden unter Verwendung der spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Wertes, die oben erwähnt worden ist, die zweiten gespreizten eindimensionalen paten einem Spektrumentspreizen unterzogen, um digital mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten zu erzeugen, in welche die Wasserzeicheninformationen eingebettet worden sind.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung, werden vor dem Einbetten der Wasserzeicheninformationen die eindimensionalen Quelldaten einem Spektrumspreizen mit einer spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Werts unterzogen, und es ist daher äußerst schwierig, die Wasserzeicheninformationen aus den mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten zu extrahieren, ohne dass die spezifische Sequenz eines positiven/negativen Wertes bekannt ist. Demgemäß können Wasserzeicheninformationen durch Spektrumspreizen sicherer gemacht werden. Ferner wird gemäß der gegenwärtigen Erfindung ein Wert einer spezifischen Frequenzkomponente aus Koeffizienten einer orthogonalen Transformation moduliert, um einen Zusammenhang mit den Wasserzeicheninformationen bereitzustellen, wodurch ein Rauschen verringert wird, welches dadurch verursacht wird, dass Wasserzeicheninformationen in eindimensionalen Daten einer inversen orthogonalen Transformation unterzogen worden sind.
  • Es ist bevorzugt, die spezifische Sequenz eines positiven/negativen Wertes gemäß einem Schlüssel zur Erzeugung einer spezifischen Frequenz zu erzeugen.
  • Dies macht es unnötig, alle spezifischen Sequenzen eines positiven/negativen Werts zu speichern, weil identische Spektrumspreizungs-/Spektrumentspreizungsvorgänge einfach da durch ausgeführt werden können, dass nur der Schlüssel zur Erzeugung einer Frequenz gespeichert ist.
  • Die zuvor erwähnte orthogonale Transformation ist eine modifizierte diskrete Kosinus-Transformation, worin jeder von einer Anzahl von Rahmen, von welchen jeder aus 2M-Daten von den ersten gespreizten eindimensionalen Daten besteht (M ist eine ganze Zahl größer gleich 2), einer Transformation unterzogen wird, wobei eine vorgegebene Fensterfunktion verwendet wird; die ersten gespreizten eindimensionalen Daten können in eine Vielzahl von Rahmen in der modifizierten diskreten Kosinus-Transformation geteilt werden, so dass benachbarte Rahmen Plätze einnehmen, welche durch Intervalle von M-Daten wechselweise verschoben sind.
  • Unter Verwendung dieser Art von modifizierten diskreten Kosinus-Transformation können eine Rahmendistorsion minimiert und ein Rauschen weiter verringert werden.
  • In der Praxis ist es bevorzugt, dass die spezifische Sequenzkomponente, welche mit den Wasserzeicheninformationen in Zusammenhang steht, ein Frequenzkomponentenwert ist, welcher im Wesentlichen gleich M/2 ist.
  • So kann ein Rauschen weiter verringert werden.
  • Ein Einbetten von Wasserzeicheninformationen in eine spezifische Frequenzkomponente kann dadurch ausgeführt werden, dass eine spezifische Frequenzkomponente um eine vorgegebene ganze Zahl kd quantisiert wird, um einen ersten quantisierten Wert zu erzeugen, dass das kleinste bedeutende Bit des ersten quantisierten Wertes mit dem Bitwert der Wasserzeicheninformationen durch Modulation in Verbindung gebracht wird, um einen zweiten quantisierten Wert zu erzeugen, und dass der zweite quantisierte Wert mit der vorgegebenen ganzen Zahl kd multipliziert wird, um eine modulierte Frequenzkomponente zu erzeugen.
  • Ein Erhöhen der Größe der ganzen Zahl kd hat den Vorteil, dass die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Extraktion der Wasserzeicheninformationen sogar dann erhöht wird, wenn ein bestimmtes Niveau an Bitfehlern in den mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten auftreten sollte.
  • Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren zum Extrahieren von Wasserzeicheninformationen von mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten, in welchen Wasserzeicheninformationen eingebettet worden sind, als erstes ein Spektrumspreizen durch einen Vorgang durchgeführt, der einem Multiplizieren der mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten mit einer spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Wertes entspricht, die willkürlich positive/negative Werte annimmt, welche einen spezifischen Absolutwert haben, wodurch erste gespreizte mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten erzeugt werden. Diese ersten gespreizten mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten werden anschließend einer orthogonalen Transformation unterzogen. Daraufhin werden Wasserzeicheninformationen, welche mit einem Wert einer spezifischen Frequenzkomponente zusammenhängen, von dem Wert einer spezifischen Sequenzkomponente der Transformationskoeffizenten extrahiert, die von der orthogonalen Transformation erzielt werden.
  • Auf diese Art und Weise können Wasserzeicheninformationen, welche durch den oben beschriebenen Einbettungsvorgang eingebettet wurden, aus mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten extrahiert werden.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden aufgelistet.
    • (a) Ein Verfahren zum Einbetten von Wasserzeicheninformationen in eindimensionale Daten.
    • (b) Eine Vorrichtung zum Einbetten von Wasserzeicheninformationen in eindimensionale Daten.
    • (c) Ein Speichermedium zum Speichern eines Computerprogramms, um Wasserzeicheninformationen in eindimensionalen Daten einzubetten.
    • (d) Ein Speichermedium zum Speichern von digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten, welche eingebettete Wasserzeicheninformationen enthalten.
    • (e) Ein Verfahren zum Extrahieren von Wasserzeicheninformationen aus digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten.
    • (f) Eine Vorrichtung zum Extrahieren von Wasserzeicheninformationen aus digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten.
    • (g) Ein Speichermedium zum Speichern eines Computerprogramms, um Wasserzeicheninformationen aus digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten zu extrahieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Ausgestaltung der Vorrichtung zum digital mit Wasserzeichen versehen zeigt, die zu einer ersten Ausführungsform gehört;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Funktion eines Abschnitts 42 zum Einbetten von digitalen Wasserzeichen darstellt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte in dem Vorgang zum Einbetten von Wasserzeicheninformationen darstellt;
  • 4(a) bis 4(d) sind Darstellungen, welche das Grundprinzip des Spektrumspreizens aufzeigen;
  • 5 ist eine Darstellung, welche den Rahmen und die Fensterfunktion w(n) zeigt, die in einer modifizierten diskreten Kosinus-Transformation verwendet werden;
  • 6 ist eine Darstellung, die den Vorgang der Schritte S3 bis S5 darstellt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Funktion eines Abschnitts 44 zum Extrahieren von digitalen Wasserzeichen darstellt;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte in dem Vorgang zum Extrahieren von Wasserzeicheninformationen zeigt;
  • 9(a) und 9(b) sind Darstellungen, welche die Wirkungen des Rauschens, das durch Wasserzeicheninformationen erzeugt wird, aufzeigen;
  • 10 ist eine graphische Darstellung, die das Verhältnis zwischen dem Wert des Frequenzschlüssels kf und dem Signal des Quantisierungsrauschverhältnisses SNRseg aufzeigt;
  • 11 ist eine graphische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen dem Wert des Frequenzschlüssels kf und dem Signal des Quantisierungsrauschverhältnisses SNRseg aufzeigt;
  • 12 ist eine graphische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen dem Wert des Frequenzschlüssels kf und dem Signal des Quantisierungsrauschverhältnisses SNRseg aufzeigt;
  • 13 ist eine graphische Darstellung, welche die Erfassungsrate aufzeigt, wenn versucht wird, Wasserzeicheninformationen zu erfassen, wobei ein Schlüssel zur Erzeugung einer PN-Sequenz verwendet wird, der sich von dem unterscheidet, der während des Einbettens verwendet wird;
  • 14 ist eine graphische Darstellung, welche Änderungen in der Klangqualität aufzeigt, die durch Ändern des Skalierungsschlüssels kd erzeugt werden; und
  • 15(a) bis 15(c) sind wiedergegebene Tonwellenformen ohne eingebettete Wasserzeicheninformationen, eine wiedergegebene Tonwellenform, welche eingebettete Wasserzeicheninformationen enthält, und eine dazu unterschiedliche Wellenform.
  • BESTE ART UND WEISE, UM DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • A: Gesamtausgestaltung der Vorrichtung
  • Im Folgenden sind die Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Ausgestaltung der Vorrichtung zum Versehen mit digitalen Wasserzeichen aufzeigt, die zu einer ersten Ausführungsform gehört. Die Vorrichtung zum Versehen mit digitalen Wasserzeichen ist ein Computer, der eine CPU 22, einen Hauptspeicher 24 mit ROM und RAM, einen Rahmenspeicher 26, eine Tastatur 30, eine Maus 32, eine Anzeigeeinheit 34, eine Festplatte 36, ein Modem 38 und einen diese Elemente verbindenden Bus 40 aufweist. Die Schnittstellenschaltung ist in 1 nicht dargestellt. Das Modem 38 ist über eine Anschlussleitung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit einem Computernetzwerk verbunden. Ein (nicht dargestellter) Surfer in dem Computernetzwerk hat die Funktion einer Programmbereitstellungsvorrichtung, um Computerprogramme für eine Bildverarbeitungsvorrichtung über die Anschlussleitungen bereitzustellen.
  • Der Hauptspeicher 24 speichert Computerprogramme, um die Funktionen eines Abschnitts 42 zum Einbetten von digitalen Wasserzeichen und eines Abschnitts 44 zum Extrahieren von digitalen Wasserzeichen durchzuführen. Die Funktionen der Abschnitte 42 und 44 sind im Folgenden beschrieben.
  • Computerprogramme zum Durchführen der Funktionen der Abschnitte 42 und 44 sind in einem computerlesbaren Speichermedium, wie z.B. einer elastischen Scheibe (eine Diskette) oder CD-ROM, gespeichert vorgesehen. Computerprogramme werden von dem Speichermedium gelesen und zu einer Vorrichtung eines internen Speichers oder einer Vorrichtung eines externen Speichers übertragen. Als Alternative können Computerprogramme dem Computer über eine Anschlussleitung bereitgestellt werden. Wenn die Funktionen eines Computerprogramms durchgeführt werden sollen, wird das Computerprogramm, das in einer Vorrichtung eines internen Speichers gespeichert ist, durch den Mikroprozessor des Computers ausgeführt. Alternativ kann ein Computerprogramm, das in einem Speichermedium gespeichert ist, direkt von dem Computer gelesen und ausgeführt werden.
  • Wie hier verwendet, beinhaltet der Ausdruck "Computer" eine Hardware und das Betriebssystem, und er bezieht sich auf Hardware, welche unter der Steuerung des Betriebssystems betätigt wird. Wo ein Anwendungsprogramm Hardware ohne Hilfe eines Betriebssystems betreiben kann, ist die Hardware an sich gleich der Computer. Hardware ist minimal mit einem Mikroprozessor (einer CPU, etc.) und Vorrichtungen zum Lesen von Computerprogrammen, die in einem Speichermedium gespeichert sind, versehen. Computerprogramme beinhalten einen Programmcode, um die Funktionen der verschiedenen Vorrichtungen, die vorher erwähnt wurden, durch den Computer auszuführen. Einige der obigen Funktionen können eher durch das Betriebssystem als durch Anwendungsprogramme durchgeführt werden.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich "Speichermedium" auf flexible Scheiben, CD-ROMs, magnetoptische Scheiben, IC-Karten, ROM-Kassetten, Lochkarten, bedrucktes Material, das mit Symbolen (wie z.B. Barcode) bedruckt ist, Computerarbeitsspeichervorrichtungen (wie z.B. RAM- oder ROM-Speicher), externe Speichervorrichtungen und verschiedene andere Medien, die durch den Computer lesbar sind.
  • B: Vorgang zum Einbetten von digitalen Wasserzeichen
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Funktion eines Abschnitts 42 zum Einbetten von digitalen Wasserzeichen aufzeigt. Der Abschnitt 42 zum Einbetten von digitalen Wasserzeichen weist einen ersten PN-Sequenz-Generator 52, einen ersten Verstärker 54, einen Rahmenextraktor 56, einen MDCT-(modifizierte diskrete Kosinus-Transformation)-Prozessor 58, einen Einbettungsprozessor 60, einen IMDCT-(inverse modifizierte diskrete Kosinus-Transformation)-Prozessor 62, einen Rahmenregenerator 64, einen zweiten Verstärker 66 und einen zweiten PN-Sequenz-Generator 68 auf.
  • Der erste PN-Sequenz-Generator 52 und der erste Verstärker 54 sind zusammen das Pendant zu einem Spektrumspreizungsabschnitt, um ein Spektrumspreizen durchzuführen. Der Rahmenextraktor 56 und der MDCT-Prozessor 58 sind zusammen das Pendant zu einem Abschnitt einer orthogonalen Transformation, um orthogonale Transformationen durchzuführen. Der IMDCT-Prozessor 62 und der Rahmenregenerator 64 sind zusammen das Pendant zu einem Abschnitt einer inversen Transformation, um inverse Transformationen durchzuführen. Der zweite Verstärker 66 und der zweite PN-Sequenz-Generator 68 sind zusammen das Pendant zu einem Spektrumentspreizungsabschnitt, um ein Spektrumentspreizen durchzuführen.
  • Die PN-Sequenz-Generatoren 52, 68 erzeugen binäre PN-Sequenzen (positive/negative Sequenzen) g(t), welche die Werte +1 und –1 willkürlich annehmen. Das Zufallsmuster einer PN-Sequenz g(t) wird gemäß einem Schlüssel ks zum Erzeugen einer PN-Sequenz bestimmt (ks ist eine ganze Zahl), welcher in die PN-Sequenz-Generatoren 52, 68 eingegeben wird. Für den gleichen bestimmten Schlüssel ks zum Erzeugen einer PN-Sequenz erzeugen insbesondere die zwei PN-Sequenz-Generatoren 52, 68 PN-Sequenzen g(t), welche das gleiche Muster aufweisen. Die PN-Sequenz-Generatoren 52, 68 können beispielsweise die Standardfunktion zum Erzeugen einer Pseudozufallsnummer in der Sprache C verwenden, wo der Schlüssel ks zum Erzeugen einer PN-Sequenz in die Funktion als Samen für eine Zufallszahlerzeugung einge geben wird. Wo das letzte bedeutende Bit einer zufällig erzeugten Zahl "1" ist, wird dessen Bitwert "1" als PN-Sequenz g(t) ausgegeben; wo das letzte bedeutende Bit eine "0" ist, wird als PN-Sequenz g(t) "–1" ausgegeben. Auf diese Art und Weise kann eine binäre PN-Sequenz g(t) von zufälligen +1 und –1 erzeugt werden.
  • Der Grund, warum ein Schlüssel ks zum Erzeugen einer PN-Sequenz verwendet wird, ist der folgende. PN-Sequenzen, welche zum Spektrumspreizen verwendet werden, sind typischerweise groß. Weil die gleiche bestimmte PN-Sequenz erforderlich ist, um Wasserzeicheninformationen zu extrahieren, ist es notwendig, die gesamte PN-Sequenz vollständig beizubehalten (zu speichern). In der gegenwärtigen Ausführungsform werden dadurch, dass ein Pseudozufallszahlgenerator (beispielsweise die Funktion zum Erzeugen einer Pseudozufallszahl, die in C eine Standardfunktion ist) verwendet wird, Zufallszahlen damit erzeugt, dass ein Zufallszahlschlüssel ks eingestellt ist, wodurch die gleiche bestimmte PN-Sequenz erzeugt werden kann, ohne dass eine vollständige große PN-Sequenz beibehalten werden muss.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte in dem Vorgang zum Einbetten von Wasserzeicheninformationen aufzeigt. In Schritt S1 multipliziert der erste Verstärker 54 ein Quelltonsignal s(t) mit einer PN-Sequenz g(t), um ein erstes gespreiztes Tonsignal x(t) zu erzeugen. Dieser Vorgang ergibt sich durch Gleichung 1. x(t) = s(t)·g(t) (1)
  • Der Vorgang, der durch Gleichung 1 dargestellt ist, entspricht einem Vorgang, der typischerweise als direktes Spektrumspreizen bezeichnet wird. Die 4(a) bis 4(d) sind Darstellungen, welche das Grundprinzip des Spektrumspreizens aufzeigen. 4(a) zeigt ein Quelltonsignal s(t), 4(b) zeigt eine PN-Sequenz g(t), und 4(c) zeigt ein erstes gespreiztes Tonsignal x(t). Das Quelltonsignal s(t) ist ein digitales Tonsignal, welches beispielsweise durch Digitalisieren eines analogen Tonsignals bei einer Abtastrate von 44,1 kHz und einer Quantisierung auf 16 Bits erzeugt wird. Die PN-Sequenz g(t), die in der gegenwärtigen Ausführungsform (4(b)) verwendet wird, ist ein Signal, das bei einer Sequenz schwankt, welche gleich der Abtastfrequenz für das Quelltonsignal s(t) ist. Demgemäß hat das erste gespreizte Tonsignal x(t), welches durch Multiplizieren dieser Signale s(t) und g(t) (siehe 4(c)) erzeugt worden ist, die gleiche Sequenz wie das Quelltonsignal s(t), wobei das Vorzeichen von einigen der Signalwerte das Gegenteil von dem in dem Quelltonsignal s(t) ist. Wie in 4(d) dargestellt ist, gibt ein erneutes Multiplizieren einer bestimmten PN-Sequenz g(t) mit dem ersten gespreizten Tonsignal x(t) das Quelltonsignal s(t) wieder. Der Grund dafür ist der, dass das Quadrat g2(t) einer bestimmten PN-Sequenz g(t) gleich 1 ist, weil eine PN-Sequenz g(t) ein binäres Signal aus +1ern und –1ern ist. Der Vorgang eines erneuten Multiplizierens einer PN-Sequenz g(t) wird als "Entspreizen" bezeichnet.
  • Das Spektrumspreizen wird hauptsächlich im Kommunikationsbereich verwendet. Im Kommunikationsbereich wird jedoch als Quellsignal s(t) ein digital moduliertes Signal verwendet. Es wird ebenfalls eine Sequenz einer Frequenz, welche einige zehnmal höher ist als die Frequenz des Quellsignals s(t), als PN-Sequenz g(t) verwendet, so dass die Spektrumverteilung des gespreizten Signals x(t) einige zehnmal weiter als die des Quellsignal s(t) gespreizt ist. Der Empfänger nimmt das gespreizte Signal x(t) auf und multipliziert das empfangene gespreizte Signal x(t) mit der gleichen bestimmten PN-Sequenz g(t), um das Quellsignal s(t) wiederherzustellen, wie es in 4(d) dargestellt ist. Die Spektrumverteilung eines Rauschens und einer Störung, welche in den Datenübertratungsweg eingeführt wird, wird während des Entspreizungsvorgangs um mehrere zehn gespreizt, so dass die Datenübertragung eines gespreizten Spektrums die Fähigkeit erhöht, ein Rauschen und eine Störung zu beseitigen.
  • In der gegenwärtigen Ausführungsform ändert sich eine PN-Sequenz g(t) mit der gleichen Frequenz wie der Abtastfrequenz des Quelltonsignals s(t), und daher wird genauer gesagt die Spektrumverteilung nicht gespreizt. Der Ausdruck "Spektrumspreizen", wie er hier verwendet wird, wird jedoch in einer breiteren Bedeutung verwendet als gewöhnlich, und "Spektrumspreizen" sollte verwendet werden, um auch auf Fälle zu verweisen, wo sich eine PN-Sequenz g(t) bei der gleichen Frequenz wie der Abtastfrequenz des Quelltonsignals s(t) ändert. In den Vorgängen gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann die Frequenz einer PN-Sequenz g(t) auf einige Integrale eingestellt sein, die ein Mehrfaches der Abtastsequenz des Quellaudiosignals sind.
  • Das Spektrumspreizen und -entspreizen, das in den 4(a) bis (d) dargestellt ist, kann als ein Kodieren und Dekodieren eines Quellaudiosignals s(t) unter Verwendung einer PN-Sequenz g(t) als Schlüssel gemeint sein. Demgemäß kann die Sicherheit von Wasserzeicheninformationen, die in ein Tonsignal eingebettet sind, durch Spektrumspreizen vergrößert werden. Dieser Aspekt wird später erläutert.
  • In Schritt S2 in 3 extrahiert der Rahmenextraktor 56 den i-ten Rahmen (Anfangswert i = 1) von dem ersten gespreizten Tonsignal x(t), und der MDCT-Prozessor 58 führt an dem Rahmen eine modifizierte diskrete Kosinus-Transformation (MDCT) durch. Hier bezieht sich "Rahmen" auf ein Signalsegment, welches der Gegenstand einer modifizierten diskreten Kosinustransformation ist; in der gegenwärtigen Ausführungsform enthält ein Rahmen 2M Signalwerte (M ist eine ganze Zahl größer gleich 2). Der MDCT-Koeffizient Xi(k) für der i-ten Rahmen ergibt sich durch folgende Gleichung 2.
    Figure 00130001
    0 ≤ k ≤ M – 1, 0 ≤ n ≤ 2M – 1
  • Hier ist k eine ganze Zahl, welche die Frequenz darstellt. Die Fensterfunktion w(n) und die MDCT-Basis c(k, n) in dem rechtsseitigen Ausdruck von Gleichung 2 ergeben sich durch Gleichung 3 bzw. 4.
    Figure 00140001
    0 ≤ k ≤ M – 1, 0 ≤ n ≤ 2M – 1
  • Wie aus der Gleichung 2 ersichtlich ist, werden die 2M-Signalwerte x(n + iM) in jedem Rahmen in M-Transformationskoeffizienten Xi(k) (k = 0 ~ (M – 1)) umgewandelt. Der Transformationskoeffizient Xi(0) (k = 0) wird als Gleichstromkomponente bezeichnet, und die anderen Transformationskoeffizienten Xi(k) (k ≠ 0) werden als Wechselstromkomponente bezeichnet.
  • 5 ist eine Darstellung, welche das Verhältnis der Rahmen und der Fensterfunktion w(n) darstellt, die in der modifizierten diskreten Kosinusfunktion verwendet werden. 5 zeigt das positionelle Verhältnis von zwei unmittelbaren Rahmen und die Form der bei jedem Rahmen verwendeten Fensterfunktion w(n). Auf diese Art und Weise wird jeder Rahmen um ein Intervall, das gleich den M-Signalwerten x(t) ist, seriell verschoben angeordnet, so dass zwei angrenzende Rahmen geteilte M-Signalwerte x(t) enthalten. Somit ist die effektive (die tatsächliche) Anzahl von Signalwerten, die in einem einzelnen Rahmen enthalten ist, M.
  • Die Fensterfunktion w(n) ist eine Sinusfunktion, deren Spitze in der Mitte von jedem Rahmen liegt. Als Fensterfunktion w(n) kann eine andere Funktion als die Sinusfunktion verwendet werden; typischerweise kann jede Funktion verwendet werden, welche eine reversible modifizierte diskrete Kosinus-Transformation und eine inverse Transformation davon erlaubt.
  • Anstelle von modifizierten diskreten Kosinus-Transformationen können verschiedene andere orthogonale Trans formationen (wie z.B. diskrete Kosinustransformationen (DCT), diskrete Fourier-Transformationen (DFT), Hadamard-Transformationen, etc.) verwendet werden. Bei anderen orthogonalen Transformationen sind Rahmen (welche auch als "Blöcke" bezeichnet werden) derart angeordnet, dass sie einander überlappen. Andererseits sind bei modifizierten diskreten Kosinustransformationen Rahmen derart angeordnet, dass angrenzende Rahmen teilweise überlappen, wodurch eine höhere Frequenztrennung und eine verringerte Rahmenverzerrung (Blockverzerrung) gestattet ist. Die Verwendung einer modifizierten diskreten Kosinustransformation erzeugt daher beim Einbetten von Wasserzeicheninformationen eine geringere Verschlechterung der Tonqualität als es andere orthogonale Transformationen tun.
  • In den Schritten S3 bis S6 in 3 sind Wasserzeicheninformationen in eine spezifische Frequenzkomponente des Transformationskoeffizienten durch den Einbettungsprozessor 60 eingebettet. Die Wasserzeicheninformationen bestehen aus einer Vielzahl von Bits; im Folgenden sollte jeder Bit von Wasserzeicheninformationen als "Wasserzeichenbit bi" bezeichnet werden. Während des Einbettens von Wasserzeichenbits bi werden ein Frequenzschlüssel kf und ein Skalierungsschlüssel kd verwendet. Der Frequenzschlüssel kf ist eine ganze Zahl, welche die Frequenz einer spezifischen Frequenzkomponente Xi(kf) darstellt, in welcher Wasserzeichenbits bi in den MDCT-Koeffizienten Xi(k) (k = 0 – (M – 1)) für einen einzelnen Rahmen eingebettet sind. Es werden bevorzugt ganze Zahlen aus dem Bereich von 0 bis M im Voraus ausgewählt, welche als Frequenzschlüssel kf verwendet werden. Der Skalierungsschlüssel kd ist eine positive ganze Zahl, welche eine Schrittgröße zur Quantisierung von MDCT-Koeffizienten Xi(kf) anzeigt, und er wird aus positiven ganzen Zahlen, die ungleich Null sind, willkürlich ausgewählt. Bevorzugte Werte für Frequenzschlüssel kf und Skalierungsschlüssel kd werden später erläutert.
  • In Schritt S3 werden Frequenzkoeffizienten Xi(kf), welche durch den Frequenzschlüssel kf angezeigt werden, durch den Skalierungsschlüssel kd geteilt und auf den Dezimalpunkt gerundet, um ganze Zahlen ei zu erzeugen (welche als "quantisierte Werte" bezeichnet werden). ei ← ⌊Xi(kf)/kd⌋ (5)
  • In Schritt S4 wird bestimmt, ob die quantifizierten Werte ei und die eingebetteten Bits bi eine der folgenden Bedingungen erfüllen.
    Bedingung 1: ei ist ungerade und bi = 0.
    Bedingung 2: ei ist gerade und bi = 1.
  • Wo beide der Bedingungen 1 und 2 erfüllt sind, werden die MDCT-Koeffizienten Xi(kf) durch den Skalierungsschlüssel kd geteilt und auf den Dezimalpunkt gerundet, um quantisierte Werte ei zu erzeugen, wie es in Gleichung 6 angezeigt ist (Schritt S5). ei ← ⌊Xi(kf)/kd⌋ (6)
  • Wo andererseits keine der Bedingungen 1 und 2 erfüllt ist, wird der quantisierte Wert ei, der in Schritt S3 erzielt wird, so verwendet wie er ist. Wenn ein Wasserzeichenbit bi "0" ist, ist der quantisierte Wert ei geradzahlig (das letzte bedeutende Bit ist "0"), wogegen dann, wenn ein Wasserzeichenbit bi "1" ist, der quantisierte Wert ei ungerade ist (das letzte bedeutende Bit ist "1"). Dies bedeutet, in dem Vorgang der Schritte S3 bis S5 werden quantisierte Werte ei der MDCT-Koeffizienten Xi(kf) zu quantisierten Werten ei moduliert, welche mit den Wasserzeichenbits bi in Zusammenhang stehen, so dass Wasserzeichenbits bi in den quantisierten Werten ei eingebettet werden.
  • Wo die Werte Xi(kf)/kd, welche durch Teilen der MDCT-Koeffizienten Xi(kf) durch einen Skalierungsschlüssel kd erzielt werden, ganze Zahlen sind, die keine Dezimalstelle enthalten, sind die quantisierten Werte ei trotz des Aufrundens in Schritt S5 die gleichen wie in Schritt S3. Demgemäß ist es mög lich, anstelle des Aufrundens einen Vorgang zu verwenden, wie z.B. das Addieren von "1" zu den in Schritt S3 erzielten quantisierten Werten ei oder ein Subtrahieren von "1" von diesen quantisierten Werten ei.
  • 6 ist eine Darstellung, welche den Vorgang von Schritt S3 zu Schritt S5 aufzeigt. Wie auf der rechten Seite in 6 dargestellt ist, werden quantisierten Werte ei für MDCT-Koeffizienten Xi(kf) über dem Bereich für einen Skalierungsschlüssel kd durch Aufrunden erzeugt, wo ein Wasserzeichenbit bi "0" ist, und sie werden durch Abrunden erzeugt, wo ein Wasserzeichenbit bi "1" ist. Zu Vergleichszwecken zeigt der "Rundungsbereich" auf der linken Seite in 6 den Bereich, über welchem gerundete quantisierte Werte ei ungerade sind.
  • In Schritt S6 in 3 werden quantisierte Werte ei, in welche Wasserzeichenbits bi eingebettet worden sind, mit einem Skalierungsschlüssel kd multipliziert, um MDCT-Koeffizienten Xi(kf) zu erzeugen, in welche Wasserzeichenbits bi eingebettet worden sind, wie in Gleichung 7 angezeigt ist. X'i(kf) ← ei·kd (7)
  • Der Vorgang von Schritt S3 hat die Funktion eines Quantisierungsabschnitts, um eine spezifische Sequenzkomponente Xi(kf) von Transformationskoeffizienten mit einem Skalierungsschlüssel kd zu quantisieren. Der Vorgang von Schritt S4 und S5 hat die Funktion eines Bitmodulators, um das letzte bedeutende Bit eines quantisierten Wertes ei zu modulieren, damit es mit einem Wasserzeichenbit bi in Zusammenhang gebracht wird. Der Vorgang von Schritt S6 hat die Funktion eines Inversquantisierungsabschnitts für eine inverse Quantisierung durch Multiplizieren von quantisierten Werden ei, welche eingebettete Wasserzeichenbits enthalten, mit einem Skalierungsschlüssel kd.
  • In Schritt S7 werden die MDCT-Koeffizienten X'i(kf) (k = 0 – (M – 1)) eines einzelnen Rahmens, der eine Frequenzkomponente X'i(kf) aufweist, die eingebettete Wasserzeichenbits bi enthält, durch einen IMDCT-Prozessor 62 (2) einer inversen modifizierten diskreten Kosinustransformation unterzogen. Andere MDCT-Koeffizienten X'i(k) (k ≠ kf) als die Sequenzkomponente X'i(kf), welche eingebettete Wasserzeichenbits bi enthält, sind die gleichen wie die MDCT-Koeffizienten Xi(k), die in Schritt S2 erzielt werden. Die inverse modifizierte diskrete Kosinustransformation ist durch die folgende Gleichung 8 dargestellt.
    Figure 00180001
    0 ≤ k ≤ M – 1, 0 ≤ n ≤ 2M – 1
  • Die Fensterfunktion w(n) und die Basis c(k, n), die für die inverse Transformation verwendet werden, sind die gleichen wie bei einer direkten Transformation.
  • In Schritt S7 erzeugt der Rahmenregenerator 64 ein zweites gespreiztes Tonsignal x(t) als Zeitreihensignal, wobei die folgende Gleichung 9 verwendet wird. x'(t) = x'(n + iM) = x'i-1(n + M) + x'i(n) (9)0 ≤ n ≤ M – 1
  • Hier ist x'i – 1(n + M) das inverse transformierte Signal des (i – 1)-ten Rahmens, und x'i(n) ist das inverse transformierte Signal des i-ten Rahmens; die Signale x'i – 1(n + M) und x'i(n) haben ein überlappendes Intervall (5).
  • In Schritt S8 wird bestimmt, ob das Einbetten von Wasserzeicheninformationen für alle Rahmen vollständig durchgeführt worden ist, und wenn nicht, wird in Schritt S9 i erhöht, und der Vorgang kehrt zu Schritt S2 zurück. Wenn andererseits das Einbetten von Wasserzeicheninformationen für alle Rahmen vollständig durchgeführt worden ist, fährt der Ablauf von Schritt S8 mit Schritt S10 fort, worin ein zweiter Verstärker 66 ein zweites gespreiztes Tonsignal x'(t) mit einer PN-Sequenz g(t) multipliziert, um ein Spektrumentspreizen durchzuführen. Dieser Vorgang liefert ein Tonsignal s'(t), das eingebettete Wasser zeicheninformationen enthält. Im Folgenden soll dieses Tonsignal s'(t) als "ein digital mit Wasserzeichen versehenes Tonsignal" bezeichnet werden.
  • In der gegenwärtigen Ausführungsform enthält ein einzelner Rahmen des Tonsignals s'(t) ein Bit von eingebetteten Wasserzeicheninformationen, wobei jeder einzelne Rahmen im Wesentlichen aus M Signalwerten besteht. Die Wasserzeicheneinbettungsrate Br ergibt sich durch Gleichung 10.
    Figure 00190001
    worin fs die Abtastfrequenz des Quelltonsignals s(t) ist.
  • Wo Wasserzeicheninformationen aus N-Bits bestehen, ist ein einzelner Teil von Wasserzeicheninformationen in N-Rahmen des Tonsignals eingebettet. Demgemäß sind die N-Bits von Wasserzeicheninformationen alle N-Rahmen wiederholt eingebettet.
  • Digital mit Wasserzeichen versehene Tonsignale s'(t), die so erzielt werden, können auf verschiedene Arten verteilt werden. Beispielsweise können digital mit Wasserzeichen versehene Tonsignale s'(t) über eine Anschlussleitung übertragen werden. Sie können ebenfalls auf ausschließliche Musikspeichermedien, wie z.B. CD-ROM und DVD, oder auf computerlesbare Speichermedien verteilt werden. Digital mit Wasserzeichen versehene Tonsignale s'(t) können moduliert oder komprimiert werden. Wo ein digital mit Wasserzeichen versehenes Tonsignal s'(t) auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert ist, kann das digital mit Wasserzeichen versehene Tonsignal s'(t) von dem Speichermedium ausgelesen werden und die Wasserzeicheninformationen können extrahiert werden.
  • Es ist anzumerken, dass Wasserzeicheninformationen in MDCT-Koeffizienten eingebettet und anschließend einer inversen orthogonalen Transformation unterzogen werden, was zu einer viel geringeren Tonverschlechterung durch Wasserzeicheninforma tionen führt als mit dem Stand der Technik. Das Verhältnis zwischen dem Einbetten von Wasserzeicheninformationen und einer Tonverschlechterung wird später erläutert.
  • C: Vorgang zum Extrahieren von Wasserzeicheninformationen
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Funktion eines Abschnitts 44 (1) zum Extrahieren von digitalen Wasserzeichen aufzeigt. Der Abschnitt 44 zum Extrahieren von digitalen Wasserzeichen weist einen PN-Sequenz-Generator 72, einen Verstärker 74, einen Rahmenextraktor 76, einen MDCT-Prozessor 78 und einen Dekodierer 80 auf. Der PN-Sequenz-Generator 72 ist mit den in 2 dargestellten PN-Sequenz-Generatoren 52, 68 identisch, und er erzeugt gemäß einem Schlüssel ks zur Erzeugung einer PN-Sequenz eine spezifische PN-Sequenz g(t). Der Verstärker 74, der Rahmenextraktor 76 und der MDCT-Prozessor 78 sind in Form und Funktion mit dem Verstärker 54, dem Rahmenextraktor 56 und dem MDCT-Prozessor 58 identisch, die in 2 dargestellt sind.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte in dem Vorgang zum Extrahieren von Wasserzeicheninformationen aufzeigt. In Schritt S11 führt der Verstärker 74 ein Spektrumspreizen eines digital mit Wasserzeichen versehenen Tonsignals s'(t) durch, wobei die gleiche PN-Sequenz g(t) zum Einbetten verwendet wird, um ein gespreiztes Tonsignal x'(t) zu erzeugen. Dieser Vorgang ist durch Gleichung (11) dargestellt. s'(t)·g(t) = x'(t)·g2(t) = x'(t) (11)
  • Hier wird aufgrund der Tatsache, dass g2(t) = 1 (siehe 4(d)) ist, eine PN-Sequenz g(t) verwendet.
  • In Schritt S12 extrahiert der Rahmenextraktor 76 den i-ten Rahmen (Anfangswert i = 1) von dem gespreizten Tonsignal x'(t), und der MDCT-Prozessor 78 führt an dem Rahmen eine modifizierte diskrete Kosinustransformation durch. In Schritt S13 extrahiert der Dekodierer 80 die Frequenzkomponente X'i(kf), welche durch den Frequenzschlüssel kf spezifiziert wurde, der während des Einbettens verwendet wurde, und er berechnet quantisierte Werte e'i durch Quantisieren einer Frequenzkomponente x'i(kf) um einen Skalierungsschlüssel kd, durch folgende Gleichung 12. e'i ← Round(X'i(kf)/kd) (12)worin der Operator Round () einen Vorgang anzeigt, der ganze Zahlen durch Runden erzeugt.
  • Weil die modifizierte diskrete Kosinustransformation eine reversible Transformation ist, ist der Wert X'i(kf)/kd in Klammern auf der rechten Seite von Gleichung 12 typischerweise eine ganze Zahl und erfordert als solche kein Runden. Wenn jedoch aus bestimmten Gründen, wie z.B. eine falsche Wellenformverarbeitung durch eine dritte Partei, Bitfehler auftreten sollten, ist der Wert X'i(kf)/kd, der aus der Division durch den Skalierungsschlüssel kd resultiert, nicht die korrekte ganze Zahl. Durch Runden des Werts X'i(kf)/kd auf die in Gleichung 10 dargestellte Art und Weise ist es möglich, einen Wasserzeicheninformationsextraktionsfehler aufgrund einer Modifikation eines digital mit Wasserzeichen versehenen Audiosignals s'(t) zu korrigieren. D.h. durch Runden wird die Robustheit gegenüber Wasserzeicheninformationsfehlern verbessert. Diese Robustheit gegenüber Fehlern ist umso größer, je höher der Skalierungsschlüssel kd ist. Wenn beispielsweise der Skalierungsschlüssel kd auf einen hohen Wert eingestellt ist, können Wasserzeicheninformationen sogar dann korrekt extrahiert werden, wenn ein digital mit Wasserzeichen versehenes Tonsignal s'(t) einer beträchtlichen Modifikation unterzogen worden ist. Andererseits hängen höhere Skalierungsschlüssel kd mit einer stärkeren Tonverschlechterung zusammen, was später erläutert wird. D.h. während geringere Skalierungsschlüssel kd ein vergrößertes Risiko aufwerfen, dass Wasserzeicheninformationen durch Modifikation eines digital mit Wasserzeichen versehenen Tonsignals s'(t) unleserlich gemacht werden können, ist die Tonverschlechterung geringer.
  • In Schritt S14 in 8 stellt der Dekodierer 80 Wasserzeichenbits boi wieder her, welche quantisierten Werten e'i entsprechen. Insbesondere wo ein quantisierter Wert e'i gerade ist, wird entschieden, dass ein Wasserzeichenbit boi "0" ist, und wo er ungerade ist wird entschieden, dass ein Wasserzeichenbit boi "1" ist. In Schritt S15 wird bestimmt, ob eine Extraktion von Wasserzeicheninformationen für alle Rahmen vollständig durchgeführt worden ist, und wenn nicht wird in Schritt S16 ein Parameter i erhöht, und der Vorgang kehrt zu Schritt S12 zurück. Wenn andererseits die Extraktion von Wasserzeicheninformationen für alle Rahmen vollständig durchgeführt worden ist, ist der Vorgang beendet. Wasserzeicheninformationen, welche aus einer Vielzahl von Bits bestehen, werden somit extrahiert. Der Vorgang von 8 kann beendet werden, sobald korrekte Wasserzeicheninformationen, welche aus einer Vielzahl von Bits bestehen, einmal extrahiert worden sind.
  • Wenn die PN-Sequenz, welche für den Vorgang zum Extrahieren von Wasserzeichen verwendet wird, sich vor der PN-Sequenz unterscheidet, die für den Einbettungsvorgang verwendet worden ist, unterscheidet sich das Signal, das von dem Verstärker 74 des Abschnitts 44 zum Extrahieren von digitalen Wasserzeichen ausgegeben wird, von dem gespreizten Tonsignal x'(t), das eingebettete Wasserzeicheninformationen enthält, welche in dem Einbettungsabschnitt 42 erzeugt werden. Demgemäß ist es nicht möglich, in solchen Fällen Wasserzeicheninformationen korrekt wiederherzustellen. D.h. die gegenwärtige Ausführungsform liefert durch die Verwendung des Spektrumspreizens eine verbesserte Sicherheit für Wasserzeicheninformationen. Insbesondere wird gemäß der gegenwärtigen Ausführungsform ein Einbetten bei spezifischen Frequenztransformationskoeffizienten durchgeführt, um die Einflüsse von eingebetteten Wasserzeicheninformationen auf die Tonqualität zu minimieren, so dass ein Extrahieren von Wasserzeicheninformationen durch eine nicht autorisierte dritte Partei eine relativ einfache Angelegenheit wäre, außer wenn ein Spektrumspreizen verwendet wurde. Andererseits hat das Spektrumspreizen, das eine PN-Sequenz verwendet, den Vorteil, dass sie die PN-Sequenz als eine Art von Kodier-/Dekodierschlüssel verwenden kann, was eine erhöhte Sicherheit von Wasserzeicheninformationen liefert, die in eindimensionale Daten, wie z.B. Tondaten, eingebettet worden sind.
  • D: Einbettungsfrequenzoptimierung
  • Es werden nun die Wirkungen von eingebetteten Wasserzeicheninformationen auf die Tonqualität geprüft. Ein Quantisierungsfehler δi(k), der durch Einbetten von Wasserzeicheninformationen in MDCT-Koeffizienten erzeugt wird, ist durch die folgende Gleichung 13 definiert. δi(k) = X'i(k) – Xi(k) (13)worin Xi(k) einen Koeffizienten vor dem Einbetten und X'i(k) einen Koeffizienten nach dem Einbetten anzeigen. In der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein Einbetten an einer Frequenzkomponente durchgeführt, welche durch einen Frequenzschlüssel kf spezifiziert ist, so dass ein Quantisierungsfehler δi(k) für andere Frequenzkomponenten als k = kf Null ist, wie es durch die folgende Gleichung 14 aufgezeigt ist.
  • Figure 00230001
  • Es ist anzumerken, dass Werte des Quantisierungsfehlers δi(k) nicht von Werten des Frequenzschlüssels kf abhängen, und dass die Absolutwerte davon |δi(kf)| kleiner gleich dem Skalierungsschlüssel kd sind.
  • Die Einbettungswirkung Di(n), die in jedem Rahmen durch das Tonsignal xi(n) erzeugt wird, ergibt sich aus der folgenden Gleichung 15, aus obiger Gleichung 8 (Gleichung einer inversen Transformation) und aus obiger Gleichung 14. Di(n) = w(n)c(kf,n)δi(kf) (15)0 ≤ n ≤ 2M – 1
  • Die Wirkung auf ein Tonsignal der eingebetteten Wasserzeicheninformationen (d.h. ein Rauschen) D(n) ergibt sich durch folgende Gleichung 16. D(n) = Di-1(n + M) + Di(n) (16)0 ≤ n ≤ M – 1
  • Fehler, welche bei digitalen Tonsignalwerten erzeugt werden, ergeben sich als gerundete Werte von D(n), wie es in der folgenden Gleichung 17 aufgezeigt ist. D(n) = Round(D(n)) (17)0 ≤ n ≤ M – 1
  • Es wird nun auf 9 Bezug genommen. Ein Einbetten von Wasserzeicheninformationen in eine spezifische Frequenzkomponente Xi(kf) von MDCT-Koeffizienten entspricht einem Übertragen einer Schmalband-Rausch-Störung δi(kf). Demgemäß wird die Bandbreite des Rauschens, das durch ein Einbetten von Wasserzeicheninformationen erzeugt wird, während einer Tonwiederherstellung M-fach erweitert (worin M die wesentliche Anzahl von Signalwerten ist, die in einem einzelnen Rahmen enthalten ist). Es besteht die Überlegung, dass die Wasserzeicheninformationsrauschleistung als Ergebnis gering wird.
  • Das Signal für ein Quantisierungsrauschverhältnis SNR ist ein Grundparameter, der gewöhnlich als objektiver Index für die Tonqualität verwendet wird. Die SNR-Gleichung zur Berechnung des SNR[dB] ist durch die folgende Gleichung 18 definiert, wobei ein eingegebenes Tonsignal So(m) und sein Quantisierungsfehler Er(m) verwendet werden. SNR = 10log10{Σ mSo2(m)/Σ mEr2(m)} (18)
  • In der gegenwärtigen Ausführungsform ist SNRseg (ein segmentweises SNR), worin SNR modifiziert worden ist, um das Ver hältnis mit einer subjektiven Auswertung zu verbessern. SNRseg ergibt sich durch folgende Gleichung 19.
    Figure 00250001
    worin Nf die Anzahl von Rahmen während des Messintervalls angibt, und SNRf das SNR für den f-ten Rahmen ist. In dem unten aufgeführten Messbeispiel beträgt die Länge eines einzelnen Rahmens 32 ms. Aus der Messung sind fehlerfreie Tonrahmen (d.h. Tonrahmen, für die SNRf = ∞ ist) ausgeschlossen.
  • 10 ist eine graphische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen dem Wert des Frequenzschlüssels kf und dem Signal für das Quantisierungs-Rausch-Verhältnis SNRseg aufzeigt. Hier beträgt die wesentliche Anzahl M von Signalwerten, die in einem einzelnen Rahmen enthalten ist (d.h. die Anzahl von Transformationskoeffizienten pro einzelnem Rahmen) 256. Es gibt einen Skalierungsschlüssel kd und einen Schlüssel ks zum Erzeugen einer PN-Sequenz (2). Aus den Ergebnissen in 10 ist es ersichtlich, dass die Wellenformverzerrung deutlich geringer ist als in anderen Fällen, wenn kf = 127 oder 128 ist. Es besteht die Annahme, dass der Grund dafür der ist, dass, wie in den vorhergehenden Gleichungen 15 und 17 aufgezeigt ist, der Einfluss auf die Rauschkomponente Di(n) von unterschiedlichen Frequenzschlüsseln kf aufgrund der MDCT-Basis c(k, n) und dem Digitalisierungsrundungsvorgang stattfindet. Wenn die wesentliche Anzahl M von Signalwerten, die in einem einzelnen Rahmen enthalten ist, 256 beträgt, wo der Wert des Frequenzschlüssels kf 127 oder 128 beträgt, kann eine Tonqualitätverschlechterung auf einem Minimum gehalten werden. Typischerweise ist der Wert des Frequenzschlüssels kf ungefähr gleich einer Hälfte der wesentlichen Anzahl M der Tonsignalwerte, die in einem einzelnen Rahmen enthalten ist.
  • Es ist auch möglich, eine Vielzahl von Wasserzeichenbits in einen einzelnen Rahmen einzubetten. Beispielsweise könnten Wasserzeichenbits in zwei Frequenzkomponenten eingebettet sein, für die kf = 127 oder 128 beträgt. Wie hier verwendet, beinhaltet "ein Einbetten in eine spezifische Frequenzkomponente" ebenfalls ein Einbetten von einer Vielzahl von Wasserzeichenbits innerhalb eines einzelnen Rahmens, wie es hier beschrieben wurde. Eine größere Anzahl von Wasserzeicheninformationsbits, die pro einzelnen Rahmen eingebettet sind, wird jedoch mit der Neigung in Verbindung gebracht, die Tonqualität zu verschlechtern.
  • E: Testergebnisse
  • Wenn Wasserzeicheninformationen in Musiksoftware eingebettet werden, für die auf hohe Klangqualität Wert gelegt wird, ist es wichtig, eine Verschlechterung der Klangqualität durch das Einbetten zu vermeiden. Ein Einbetten von Wasserzeicheninformationen in aktuelle Tondaten von hoher Qualität wurde durchgeführt, und die Einflüsse auf die Klangqualität wurden bestimmt. In diesem Test wurden drei Musikarten (Klassik, Jazz und Tanz) in der Form von Quelltonsignalen s(t) verwendet, die auf 16 Bits bei einer Abtastrate von 44,1 kHz digitalisiert wurden. Während Musiksoftware typischerweise in Stereo ist, wurde ein Einbetten nur einkanalig durchgeführt.
  • Weil M = 256 beträgt, beträgt in diesem Test der Einbettungsbetrag BR der Wasserzeicheninformationen ungefähr 172 Bits/sec, was sich aus der vorhergehenden Gleichung 10 ergibt. Bei der Klangqualität dieser wiedergegebenen Tonsignale, welche einem Einbetten unterzogen wurden, und der wiedergegebenen Tonsignale, die keinem Einbetten unterzogen wurden, wurden Vergleichstests durchgeführt.
  • 11 ist eine graphische Darstellung von SNRseg für klassische Musik, die ein eingebettetes Wasserzeichen enthält, wobei der Skalierungsschlüssel kd konstant gehalten und der Frequenzschlüssel kf verändert wurden. Hier gilt: kd = 2 und kf = 1 (ks ist der Schlüssel zum Erzeugen einer PN-Sequenz). 11 zeigt ebenfalls eine optimale Tonqualität, wo der Wert des Frequenzkomponentenschlüssels kf ungefähr 128 beträgt. 12 zeigt die Ergebnisse, wenn der Wert des Schlüssels ks zum Erzeugen einer PN-Sequenz auf 2 eingestellt wurde, um eine PN-Sequenz mit einem anderen Schwingungsmuster als in 11 zu erzeugen, wobei der Skalierungsschlüssel kd auf den gleichen Wert wie in 11 eingestellt worden ist.
  • 13 ist eine graphische Darstellung, welche die Erfassungsrate aufzeigt, wenn versucht wird, Wasserzeicheninformationen in einem Tonsignal klassischer Musik zu erfassen, das eingebettete Wasserzeicheninformationen enthält, wobei ein anderer Schlüssel zum Erzeugen einer PN-Sequenz verwendet wird. Während dem Einbetten von Wasserzeicheninformationen betrugen der Skalierungsschlüssel kd 2, der Frequenzschlüssel kf 128, und der Schlüssel zum Erzeugen einer PN-Sequenz 128. Aus den Ergebnissen in 13 ist ersichtlich, dass dann, wenn eine PN-Sequenz, die mit dem korrekten Schlüssel zum Erzeugen einer PN-Sequenz (= 128) erzeugt worden ist, dekodiert ist, die Erfassungsrate 1 beträgt und die Wasserzeicheninformationen vollständig dekodiert werden können, wogegen die Erfassungsrate auf 0,5 fällt, wenn der Schlüssel zum Erzeugen einer PN-Sequenz einen unterschiedlichen Wert hat. Wo die Erfassungsrate 0,5 beträgt, können Wasserzeicheninformationen nicht korrekt erfasst werden, weil Nullen und Einser willkürlich erscheinen. Gemäß dem Verfahren zum mit digitalen Wasserzeichen Versehen der gegenwärtigen Erfindung hat somit die PN-Sequenz g(t), welche zum Einbetten verwendet wird, die Funktion eines Dekodierschlüssels, was ein hohes Maß an Sicherheit für Wasserzeicheninformationen sicherstellt. Es ist somit bevorzugt, dass die PN-Sequenz g(t) eine Sequenz ist, die nicht ohne weiteres eine Sequenz mit hoher Korrelation erzeugt. In diesem Sinne ist es besser, nicht einen ohne weiteres erhältlichen PN-Sequenz-Generator zu verwenden (wie die Standardfunktion in C), sondern eher einen PN-Sequenz-Generator zu verwenden, der für die Allgemeinheit nicht ohne weiteres erhältlich ist.
  • 14 ist eine graphische Darstellung, die Änderungen in der Tonqualität aufzeigt, welche dadurch erzeugt werden, dass der Skalierungsschlüssel kd mit dem Sequenzschlüssel kf bei einem konstanten Wert von 128 geändert wird.
  • 14 zeigt, dass die SNRseg (welches die Klangqualität des wiederhergestellten Tons anzeigt) mit einem größeren Skalierungsschlüssel kd abfällt. Für den Skalierungsschlüssel kd ist ein relativ geringer Wert von ungefähr 1 bis 3 bevorzugt, um eine hohe Qualität aufrechtzuerhalten. Andererseits ist was eine zuverlässige Erfassung von Wasserzeicheninformationen von einem digital mit Wasserzeichen versehenen Tonsignal betrifft, für den Skalierungsschlüssel kd ein größerer Wert wünschenswert. Wo Musikdaten ohne Verlust beim Produktwert digital kopiert worden sind (und ohne übermäßige Zunahme bei der Verschlechterung der Klangqualität), können die korrekten Wasserzeicheninformationen sogar in dem Fall extrahiert werden, wo der Skalierungsschlüssel kd gering ist. Wo es andererseits gewünscht ist, aus einem Tonsignal mit verschlechterter Tonqualität (mit Komprimierungsverlust) Wasserzeicheninformationen zu extrahieren, ist ein größerer Wert des Skalierungsschlüssels kd wünschenswert.
  • Die 15(a) bis 15(c) sind graphische Darstellungen, die eine reproduzierte Tonwellenform ohne eingebettete Wasserzeicheninformationen, eine reproduzierte Tonwellenform mit eingebetteten Wasserzeicheninformationen und eine dazu unterschiedliche Wellenform aufzeigen. Diese Wellenformen entsprechen dem Klavier in einem Jazzstück. Aus der Unterschiedswellenform in 15(c) ist es ersichtlich, dass zwischen den Wellenformen in 15(a) und 15(b) eigentlich kein Unterschied besteht.
  • So können gemäß der gegenwärtigen Ausführungsform in Musiksoftware äußerst sichere Wasserzeicheninformationen ohne Verlust bei der Klangqualität eingebettet werden. Bei der vorhergehenden Ausführungsform sind Wasserzeicheninformationen in eine spezifische Frequenzkomponente von Transformationskoeffizienten eingebettet, welche durch MDCT-Transformation eines Quelltonsignals erzielt werden, wodurch es möglich gemacht wird, ungeachtet der Abtastfrequenz des Quelltonsignals s(t) Wasserzeicheninformationen einzubetten und zu extrahieren. Mit anderen Worten, das Verfahren zum mit digitalen Wasserzeichen Versehen der gegenwärtigen Ausführungsform kann sowohl bei Tondaten von hoher Qualität als auch bei Tondaten von geringer Qualität verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf Beispiele und Ausführungsformen, die hier offenbart sind, eingeschränkt, und kann in ihrem Umfang mehrere unterschiedliche Formen annehmen, wie beispielsweise die folgenden Modifikationen.
    • (1) Software kann verwendet werden, um einige der Funktionen durchzuführen, welche durch Hardware in der vorausgehenden Ausführungsform durchgeführt worden sind alternativ kann Hardware verwendet werden, um einige der Funktionen durchzuführen, welche durch Software ausgeführt werden. Beispielsweise können der in 2 dargestellte Abschnitt 43 zum Einbetten von digitalen Wasserzeichen und der in 7 dargestellte Abschnitt 44 zum Extrahieren von digitalen Wasserzeichen durch Hardware-Schaltungen realisiert werden.
    • (2) In der vorhergehenden Ausführungsform wurde als die PN-Sequenz g(t) eine Zufallsfrequenz von zwei Werten (+1 und –1) verwendet, aber es wäre möglich, eine andere ganze Zahl p als 1 als Absolutwert für die PN-Sequenz g(t) zu verwenden. Es ist typisch, dass eine positive/negative Sequenz verwendet werden kann, welche willkürlich positive/negative Werte annimmt, die einen spezifischen Absolutwert p haben. In solchen Fällen wird die Ausgabe x'(t)·g(t) des zweiten Verstärkers 66 in 2 durch das Quadrat der ganzen Zahl p geteilt, um das digital mit Wasserzeichen versehene Tonsignal s'(t) zu erzeugen.
    • (3) Als Vorgang für das Spektrumspreizen können verschiedene andere Vorgänge verwendet werden, welche dem Multiplizieren der PN-Sequenz (der positiven/negativen Sequenz) mit dem Quelltonsignal entsprechen. Ein Spektrumspreizen ist beispielsweise möglich durch logische Operationen, welche ein binäre Sequenz verwenden, die ein 0-Niveau und ein 1-Niveau willkürlich annimmt. In diesem Fall kann für die Eingabe von jedem Bit des Quelltonsignals eine Vielzahl von EXOR-(Exklusiv-OR)-Schaltungen verwendet werden, und die binäre Sequenz wird gewöhnlich in diese Vielzahl von EXOR-Schaltungen eingegeben, um einen Vorgang zu erzeugen, welcher dem Multiplizieren der PN-Sequenz mit dem Quelltonsignal entspricht. Insbesondere wenn ein Binärsequenzniveau 0 in die Vielzahl von EXOR-Schaltungen eingegeben wird, wird das Quelltonsignal so ausgegeben, wie es ist, und es wird ein Vorgang verwendet, welcher dem Multiplizieren des Quelltonsignals mit +1 entspricht. Wenn andererseits ein Binärsequenzniveau von 1 in die Vielzahl von EXOR-Schaltungen eingegeben wird, werden die Bits des Quelltonsignals invertiert, und es wird ein Vorgang durchgeführt, welcher dem Multiplizieren des Quelltonsignals um –1 entspricht. Ein gespreiztes Tonsignal, das einem Spektrumspreizen auf diese Art und Weise unterzogen worden ist, kann durch die EXOR-Schaltungen einem anderen Vorgang unterzogen werden, wobei die gleiche binäre Sequenz verwendet wird, um das Quelltonsignal zu reproduzieren.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die gegenwärtige Erfindung kann bei Vorrichtungen und Verfahren zum mit digitalen Wasserzeichen Versehen von verschiedenen Arten von eindimensionalen Daten, wie z.B. Tondaten, Messdaten und digitalen Rückkopplungsregelungssignalen, verwendet werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Einbetten von Wasserzeicheninformationen in eindimensionale Quelldaten, mit den folgenden Schritten: (a) Durchführen eines Spektrumspreizens (S1) durch einen Vorgang, der einem Multiplizieren der eindimensionalen Quelldaten mit einer spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Wertes entspricht, die positive/negative Werte willkürlich annimmt, welche einen spezifischen Absolutwert haben, wodurch erste gespreizte eindimensionale Daten erzeugt werden; (b) Unterziehen der ersten gespreizten eindimensionalen Daten einer orthogonalen Transformation (S2); (c) Modulieren eines Wertes einer spezifischen Frequenzkomponente von Transformationskoeffizienten, die durch die orthogonale Transformation erzielt werden, um eine modulierte Frequenzkomponente bereitzustellen, welche mit den Wasserzeicheninformationen zusammenhängt (S3–S6); (d) Unterziehen der modulierten Frequenzkomponente einer inversen orthogonalen Transformation, um zweite gespreizte eindimensionale Daten zu erzeugen (S7); und (e) Durchführen eines Spektrumentspreizens (S10) an den zweiten gespreizten eindimensionalen Daten unter Verwendung der spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Wertes, um digital mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten zu erzeugen, in welchen die Wasserzeicheninformationen eingebettet worden sind.
  2. Verfahren zum Einbetten eines digitalen Wasserzeichens gemäß Anspruch 1, worin die Schritte (a) und (e) jeweils einen Schritt enthalten, bei dem die spezifische Sequenz eines positiven/negativen Wertes gemäß einem Schlüssel zur Erzeugung einer spezifischen Frequenz erzeugt wird.
  3. Verfahren zum Einbetten eines digitalen Wasserzeichens gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die orthogonale Transformation eine modifizierte diskrete Kosinus-Transformation ist, worin jeder Rahmen, der aus 2M-Daten besteht (M ist eine ganze Zahl größer gleich 2), in den ersten gespreizten eindimensionalen Daten unter Verwendung einer vorgegebenen Fensterfunktion einer Transformation unterzogen wird; und die ersten gespreizten eindimensionalen Daten in eine Vielzahl von Rahmen in der modifizierten diskreten Kosinus-Transformation derart geteilt werden, dass benachbarte Rahmen Plätze einnehmen, welche durch Intervalle von M-Daten wechselweise verschoben sind.
  4. Verfahren zum Einbetten eines digitalen Wasserzeichens gemäß Anspruch 3, worin die spezifische Frequenzkomponente, die mit den Wasserzeicheninformationen zusammenhängt, ein Frequenzkomponentenwert ist, der im Wesentlichen gleich M/2 ist.
  5. Verfahren zum Einbetten eines digitalen Wasserzeichens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Schritt (c) folgende Schritte aufweist: (i) Quantisieren der spezifischen Frequenzkomponente durch eine vorgegebene ganze Zahl kd, um einen ersten quantisierten Wert zu erzeugen; (ii) in Verbindung bringen des kleinsten bedeutenden Bits des ersten quantisierten Wertes mit dem Bitwert der Wasserzeicheninformationen durch Modulation, um einen zweiten quantisierten Wert zu erzeugen; und (iii) Multiplizieren des zweiten quantisierten Wertes mit der vorgegebenen ganzen Zahl kd, um die modulierte Frequenzkomponente zu erzeugen.
  6. Vorrichtung zum Einbetten eines digitalen Wasserzeichens in eindimensionale Quelldaten, mit: einem Spektrumspreizabschnitt, der ein Spektrumspreizen durch einen Vorgang durchführt, der einem Multiplizieren der eindimensionalen Quelldaten mit einer spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Wertes entspricht, die positive/negative Werte willkürlich annimmt, welche einen spezifischen Absolutwert haben, wodurch erste gespreizte eindimensionale Daten erzeugt werden; einem Abschnitt einer orthogonalen Transformation, der die ersten gespreizten eindimensionalen Daten einer orthogonalen Transformation unterzieht; einem Einbettungsabschnitt, der einen Wert einer spezifischen Frequenzkomponente von Transformationskoeffizienten moduliert, die durch die orthogonale Transformation erzielt werden, um eine modulierte Frequenz komponente bereitzustellen, die mit den Wasserzeicheninformationen zusammenhängt; einem Abschnitt einer inversen Transformation, der die modulierte Frequenzkomponente einer inversen Transformation unterzieht, um zweite gespreizte eindimensionale Daten zu erzeugen; und einem Entspreizungsabschnitt, der an den zweiten gespreizten eindimensionalen Daten unter Verwendung der spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Wertes ein Spektrumentspreizen durchführt, um digital mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten zu erzeugen, in welchen die Wasserzeicheninformationen eingebettet worden sind.
  7. Vorrichtung zum Einbetten eines digitalen Wasserzeichens gemäß Anspruch 6, worin der Spektrumspreizungsabschnitt eine Erzeugungseinrichtung einer positiven/negativen Sequenz aufweist, um die spezifische positive/negative Sequenz gemäß eines Schlüssels zur Erzeugung einer spezifischen Frequenz zu erzeugen.
  8. Vorrichtung zum Einbetten eines digitalen Wasserzeichens gemäß Anspruch 6 oder 7, worin der Abschnitt einer orthogonalen Transformation unter Verwendung einer vorgegebenen Fenstertunktion an jedem Rahmen, der aus 2M-Daten besteht (M ist eine ganze Zahl größer gleich 2), in den ersten gespreizten eindimensionalen Daten eine modifizierte diskrete Kosinus-Transformation durchführt; und die ersten gespreizten eindimensionalen Daten in der modifizierten diskreten Kosinus-Transformation in eine Vielzahl von Rahmen derart geteilt werden, dass benachbarte Rahmen Plätze einnehmen, welche durch Intervalle von M-Daten wechselseitig verschoben sind.
  9. Vorrichtung zum Einbetten eines digitalen Wasserzeichens gemäß Anspruch 8, worin die spezifische Frequenzkomponente, die mit den Wasserzeicheninformationen zusammenhängt, ein Frequenzkomponentenwert ist, der im Wesentlichen gleich M/2 ist.
  10. Vorrichtung zum Einbetten eines digitalen Wasserzeichens gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, worin der Einbettungsabschnitt einen Quantisierungsabschnitt aufweist, der die spezifische Frequenzkomponente mit einem Skalierungsschlüssel kd quantisiert, um einen ersten quantisierten Wert zu erzeugen; ein Bitmodulationsabschnitt den kleinsten bedeutenden Bit des ersten quantisierten Wertes moduliert, um einen Zusammenhang mit einem Bitwert der Wasserzeicheninformationen bereitzustellen, damit ein zweiter quantisierter Wert erzeugt wird; und ein Inversquantisierungsabschnitt die modulierte Frequenzkomponente dadurch erzeugt, dass der zweite quantisierte Wert mit der vorgegebenen ganzen Zahl kd multipliziert wird.
  11. Computerlesbares Speichermedium zum Speichern eines Computerprogramms, um Wasserzeicheninformationen in eindimensionale Quelldaten einzubetten, wobei das computerlesbare Speichermedium ein Computerprogramm speichert, so dass ein Computer das Folgende ausführt: eine Spektrumspreizungsfunktion, um ein Spektrumspreizen durch einen Vorgang durchzuführen, der einem Multiplizieren der eindimensionalen Quelldaten mit einer spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Wertes entspricht, die positive/negative Werte willkürlich annimmt, welche einen spezifischen Absolutwert haben, wodurch erste gespreizte eindimensionale Daten erzeugt werden; eine Funktion einer orthogonalen Transformation, um die ersten gespreizten eindimensionalen Daten einer orthogonalen Transformation zu unterziehen; eine Einbettungsfunktion, um einen Wert einer spezifischen Frequenzkomponente von Transformationskomponenten, die durch die orthogonale Transformation erzielt werden, zu modulieren, um eine modulierte Frequenzkomponente bereitzustellen, die mit den Wasserzeicheninformationen zusammenhängt; eine Funktion einer inversen Transformation, um die modulierte Frequenzkomponente einer inversen orthogonalen Transformation zu unterziehen, damit zweite gespreizte eindimensionale Daten erzeugt werden; und eine Entspreizungsfunktion, um an den zweiten gespreizten eindimensionalen Daten unter Verwendung der spezifischen positiven/negativen Sequenz ein Spektrumentspreizen durchzuführen, damit digital mit Wasserzei chen versehene eindimensionale Daten erzeugt werden, in welchen die Wasserzeicheninformationen eingebettet worden sind.
  12. Computerlesbares Speichermedium, das digital mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten speichert, die eingebettete Wasserzeicheninformationen enthalten, wobei die digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten durch Folgendes erzeugt werden: Spreizen eines Spektrums durch einen Vorgang, der einem Multiplizieren der eindimensionalen Quelldaten mit einer spezifischen Frequenz eines positiven/negativen Wertes entspricht, die positive/negative Werte willkürlich annimmt, welche einen spezifischen Absolutwert haben, wodurch erste gespreizte eindimensionale Daten erzeugt werden; Unterziehen der ersten gespreizten eindimensionalen Daten einer orthogonalen Transformation; Modulieren eines Wertes einer spezifischen Frequenzkomponente von Transformationskoeffizienten, die durch die orthogonale Transformation erzielt werden, um eine modulierte Frequenzkomponente bereitzustellen, die mit den Wasserzeicheninformationen zusammenhängt; Unterziehen der modulierten Frequenzkomponente einer inversen Transformation, um zweite gespreizte eindimensionale Daten zu erzeugen; und Entspreizen eines Spektrums der zweiten gespreizten eindimensionalen Daten unter Verwendung der spezifischen positiven/negativen Sequenz, um digital mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten zu erzeugen, in welchen die Wasserzeicheninformationen eingebettet worden sind.
  13. Verfahren zum Extrahieren von Wasserzeicheninformationen von digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten, in welchen die Wasserzeicheninformationen eingebettet worden sind, mit den folgenden Schritten: (a) Durchführen eines Spektrumspreizens durch einen Vorgang, der einem Multiplizieren der digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten mit einer spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Wertes entspricht, die positive/negative Werte willkürlich annimmt, welche einen spezifischen Absolutwert haben, wodurch erste gespreizte digital mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten erzeugt werden; (b) Unterziehen der ersten gespreizten digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten einer orthogonalen Transformation; und (c) Extrahieren der Wasserzeicheninformationen, welche mit einem Wert einer spezifischen Frequenzkomponente zusammenhängen, von einer Frequenzkomponente der Transformationskoeffizienten, die durch die orthogonale Transformation erzielt werden.
  14. Vorrichtung zum Extrahieren von Wasserzeicheninformationen von digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten, in welchen die Wasserzeicheninformationen eingebettet worden sind, mit: einem Spektrumspreizungsabschnitt, der ein Spektrumspreizen durch einen Vorgang durchführt, der einem Multiplizieren der digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten mit einer spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Werts entspricht, die positive/negative Werte willkürlich annimmt, welche einen spezifischen Absolutwert haben, wodurch erste gespreizte digital mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten erzeugt werden; einem Abschnitt einer orthogonalen Transformation, der die ersten gespreizten digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten einer orthogonalen Transformation unterzieht; und einem Dekodierer, der die Wasserzeicheninformationen, die mit einem Wert einer spezifischen Frequenzkomponente zusammenhängen, von einer Frequenzkomponente der Transformationskoeffizienten extrahiert, die durch die orthogonale Transformation erzielt werden.
  15. Computerlesbares Speichermedium zum Speichern eines Computerprogramms, um Wasserzeicheninformationen von digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten zu extrahieren, in welchen die Wasserzeicheninformationen eingebettet worden sind, wobei das computerlesbare Speichermedium ein Computerprogramm speichert, so dass der Computer das Folgende durchführt: eine Spektrumspreizungsfunktion, um ein Spektrumspreizen durch einen Vorgang durchzuführen, der einem Multiplizieren der digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten mit einer spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Werts entspricht, die positive/negative Werte willkürlich annimmt, welche einen spezifischen Absolutwert haben, wodurch erste gespreizte digital mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten erzeugt werden; eine Funktion einer orthogonalen Transformation, um die ersten gespreizten digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten einer orthogonalen Transformation zu unterziehen; und eine Dekodierfunktion, um die Wasserzeicheninformationen, die mit einem Wert einer spezifischen Frequenzkomponente zusammenhängen, von einer Frequenzkomponente der Transformationskoeffizienten zu extrahieren, die durch die orthogonale Transformation erzielt werden.
  16. Computerlesbares Speichermedium, das digital mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten speichert, die eingebettete Wasserzeicheninformationen enthalten, wobei die Wasserzeicheninformationen durch das Folgende extrahiert werden können: Durchführen eines Spektrumspreizens durch einen Vorgang, der einem Multiplizieren der digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten mit einer spezifischen Sequenz eines positiven/negativen Wertes entspricht, die positive/negative Werte willkürlich annimmt, welche einen spezifischen Absolutwert haben, wodurch erste gespreizte digital mit Wasserzeichen versehene eindimensionale Daten erzeugt werden; Unterziehen der ersten gespreizten digital mit Wasserzeichen versehenen eindimensionalen Daten einer orthogonalen Transformation; und Extrahieren der Wasserzeicheninformationen, die mit einem spezifischen Wert einer Frequenzkomponente zusammenhängen, von einer Frequenzkomponente der Transformationskoeffizienten, die durch die orthogonale Transformation erzielt werden.
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