DE69833044T2 - Handbetriebene koordinatenpositioneniermaschine mit gegengewicht - Google Patents

Handbetriebene koordinatenpositioneniermaschine mit gegengewicht Download PDF

Info

Publication number
DE69833044T2
DE69833044T2 DE69833044T DE69833044T DE69833044T2 DE 69833044 T2 DE69833044 T2 DE 69833044T2 DE 69833044 T DE69833044 T DE 69833044T DE 69833044 T DE69833044 T DE 69833044T DE 69833044 T2 DE69833044 T2 DE 69833044T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
working module
module
relative
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69833044T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69833044D1 (de
Inventor
Roberts David MCMURTRY
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renishaw PLC
Original Assignee
Renishaw PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renishaw PLC filed Critical Renishaw PLC
Publication of DE69833044D1 publication Critical patent/DE69833044D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69833044T2 publication Critical patent/DE69833044T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J17/00Joints
    • B25J17/02Wrist joints
    • B25J17/0258Two-dimensional joints
    • B25J17/0266Two-dimensional joints comprising more than two actuating or connecting rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0008Balancing devices
    • B25J19/0016Balancing devices using springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/003Programme-controlled manipulators having parallel kinematics
    • B25J9/0033Programme-controlled manipulators having parallel kinematics with kinematics chains having a prismatic joint at the base
    • B25J9/0039Programme-controlled manipulators having parallel kinematics with kinematics chains having a prismatic joint at the base with kinematics chains of the type prismatic-spherical-spherical
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/004Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
    • G01B5/008Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/004Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
    • G01B5/008Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
    • G01B5/012Contact-making feeler heads therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine handbetriebene Koordinatenpositioniermaschine.
  • Eine bekannte Art der Koordinatenpositioniermaschine hat eine "kartesische" Konfiguration, in der ein Arbeitsmodul (das beispielsweise einen Tastkopf umfassen kann) für die Bewegung relativ zu einer Basis (wie zum Beispiel ein Tisch) mit drei Translationsfreiheitsgraden mittels drei "seriell" montierten (d.h. einer über dem anderen), zueinander orthogonalen, linearen Führungsbahnen gelagert ist. In einer alternativen Lagerkonfiguration ist ein Arbeitsmodul für die Bewegung relativ zu einem Tisch mit drei Translationsfreiheitsgraden durch drei Gelenkgestänge gelagert, wobei jedes von denen direkt zwischen dem Arbeitsmodul und einem Lagerelement verbunden ist, das einen Teil der Basis bildet. Solch eine "parallele" Montagekonfiguration für eine Maschine ist beispielsweise aus EP 0 102 744 und US 4 976 582 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bereitstellung einer Maschinenkonfiguration der parallelen Art und ist mit Anspruch 1 angegeben.
  • Es kann eine handbetriebene Koordinatenpositioniermaschine mit einer Basis und einem Arbeitsmodul vorgesehen sein, die durch drei Gestänge miteinander verbunden sind, die zusammenwirken, um eine Relativdrehung der Basis und des Arbeitsmoduls zu verhindern, aber eine relative Translationsbewegung der Basis und des Arbeitsmoduls zuzulassen, wobei die Maschine weiterhin wahlweise bedienbare Sperrmittel umfasst, die das Arbeitsmodul zwingen, sich in einer arretierten Ebene relativ zu der Basis zu bewegen.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Maschine ein Paar von wahlweise bedienbaren Sperrmitteln, die betätigbar sind, um die Relativbewegung der Basis und des Arbeitsmoduls auf nicht-parallelen Ebenen einzuschränken, wobei deren Verstellung innerhalb des Arbeitsbereiches der Maschine auf der Basis der Position des Arbeitsmoduls in dem Moment bestimmt wird, wenn die Sperrmittel betätigt werden, um die Relativbewegung einzuschränken.
  • Demgemäss beinhaltet eine bevorzugte Ausführungsform der Maschine: erste und zweite wahlweise bedienbare Sperrmittel, wobei arretierte Ebenen, in denen die Relativbewegung des Arbeitsmoduls und der Basis durch das erste Sperrmittel erzwungen wird, nicht-parallel zu arretierten Ebenen sind, in denen die Relativbewegung durch die zweiten Sperrmittel erzwungen wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Maschine ist die Verstellung einer arretierten Ebene, in der das Arbeitsmodul durch die wahlweise bedienbaren Sperrmittel gezwungen ist, sich zu bewegen, durch den Benutzer der Maschine auf der Basis einer momentanen Position des Arbeitsmoduls in einem Moment wählbar, wenn das wahlweise bedienbare Sperrmittel betätigt wird, um die Bewegung des Arbeitsmoduls zu erzwingen.
  • Vorzugsweise weist mindestens eines der Gestänge einen ersten und zweiten Schenkel auf, die schwenkbar mit zwei Rotationsfreiheitsgraden miteinander verbunden sind, wobei der erste Schenkel ein Paar verlängerte Streben umfasst, die mit zwei Freiheitsgraden schwenkbar mit einem En de an einem Teil von der Basis und dem Arbeitsmodul und mit dem anderen Ende an dem zweiten Schenkel befestigt sind, und der zweite Schenkel mit einem Freiheitsgrad schwenkbar an dem anderen Teil von der Basis und dem Arbeitsmodul um eine Gelenkachse befestigt ist, wobei die wahlweise bedienbaren Sperrmittel zwischen den Streben des ersten Schenkels arbeiten.
  • Ein bevorzugtes Merkmal solch einer Ausführungsform sieht vor, dass jedes der Sperrmittel eine längliche Klemme umfasst, die an jedem ihrer Enden mit eine der Streben verbunden ist, wobei, wenn die Klemme nicht arbeitet, ihre Länge mit der Schwenkung der Schenkel ansteigt und abfällt, und wenn die Klemme arbeitet, betätigbar ist, um ihre Länge bei einem konstanten Wert zu halten.
  • Die Relativverschiebung der Basis und des Arbeitsmoduls in einer Maschine der parallelen Art wird mittels einer Vielzahl von Codierern bestimmt. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist hier eine Koordinatenpositioniermaschine mit einer Basis und einem Arbeitsmodul vorgesehen, die durch drei Gestänge miteinander verbunden sind, die zusammenwirken, um eine Relativdrehung der Basis und des Arbeitsmoduls zu verhindern, aber eine relative Translationsbewegung der Basis und des Arbeitsmoduls zuzulassen, wobei jedes der Gestänge erste und zweite Schenkel hat, die schwenkbar mit zwei Rotationsfreiheitsgraden miteinander verbunden sind, wobei der erste Schenkel mit zwei Freiheitsgraden schwenkbar mit einem Ende an einem Teil der Basis und dem Arbeitsmodul und mit dem anderen Ende an dem zweiten Schenkel befestigt ist, und wobei der zweite Schenkel an dem anderen Teil von der Basis und dem Arbeitsmodul mit einem Freiheitsgrad schwenkbar um eine Gelenkachse befestigt ist, wobei die Relativverschiebung des Arbeitsmoduls und der Basis mittels drei oder mehrerer Codierer bestimmt wird, wobei jeder Codierer aufweist:
    eine Skala, die auf einem gebogenen Substrat befestigt ist und die durch eine Reihe von unter Abstand angeordneten Linien definiert ist;
    einen Lesekopf, der in Ausrichtung mit der Skala befestigt ist, wobei die Skala und der Lesekopf relativ in einer Richtung der Beabstandung der Linien bewegbar sind;
    wobei das Substrat an der Basis oder dem Arbeitsmodul oder einem Schenkel des Gestänges befestigt ist;
    wobei der Lesekopf an einem Teil der Maschine befestigt ist, auf dem das Skalensubstrat nicht befestigt ist, so dass der Lesekopf und das Skalensubstrat relativ zueinander um eine Achse, die im wesentlichen mit dem geometrischen Zentrum des gebogenen Skalensubstrats übereinstimmt, schwenkbar sind.
  • Vorzugsweise ist der Lesekopf auf der Basis befestigt, und das gebogene Substrat ist auf dem zweiten Schenkel befestigt, wobei das geometrische Zentrum des gebogenen Substrats im wesentlichen mit der Gelenkachse zusammenfällt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Basis einen Tisch, der im Gebrauch ein Objekt trägt, an dem durch die Maschine gearbeitet werden soll, und eine Säule, die sich von der Basis nach oben erstreckt, wobei sich die Gestänge quer von der Säule zu dem Arbeitsmodul erstrecken, so dass während der Bewegung des Arbeitsmoduls hin zu und weg von der Säule das Arbeitsmodul den Tisch überquert, wobei der Lesekopf an die Säule befestigt ist und der zweite Schenkel an einem Ende der Säule befestigt ist.
  • Der Codierer kann beispielsweise opto-elektronisch, magnetisch oder kapazitiv sein.
  • Wünschenswerterweise haben die Basis und das Arbeitsmodul eine mechanische Bezugsposition, an der ihre relative Verschiebung wiederholbar ist. Dies befähigt die Codierer und irgendein dazugehöriges Fehlerkennfeld, an der gleichen mechanischen Position zu jeder Zeit initialisiert zu werden. Vorzugsweise wird die mechanische Bezugsposition auch als eine Feststellvorrichtung dienen, mittels der das Arbeitsmodul in einer "geparkten" Position relativ zu der Basis gehalten werden kann, wenn die Maschine nicht in Verwendung ist.
  • Vorzugsweise wird die Maschine auch eine Konfiguration haben, die die ungewollte Relativbewegung der Basis und des Arbeitsmoduls verhindert. Dementsprechend sieht ein weiterer unabhängiger Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Koordinatenpositioniermaschine mit einer Basis und einem Arbeitsmodul vor, die durch drei Gestänge miteinander verbunden sind, die zusammenwirken, um eine Relativdrehung der Basis und des Arbeitsmoduls zu verhindern, aber eine relative Linearbewegung der Basis und des Arbeitsmoduls zuzulassen, wobei ein oder mehrere Ausgleichseinrichtungen dem Einfluss der Schwerkraft auf das Arbeitsmodul entgegenwirken und derart wirken, dass das Arbeitsmodul relativ zu der Basis aufgehängt ist, wenn keine äußeren Kräfte auf das Arbeitsmodul wirken.
  • Die Art des Arbeitsmoduls ist von der Art der Anwendungen abhängig, die der Benutzer der Maschine durchführen möchte. Beispielsweise, wie oben erwähnt ist, kann das Arbeitsmodul entweder einen Trigger oder einen Messtastkopf (der entweder ein Berührungs- oder ein Nicht-Berührungs-Tastkopf sein kann), ein Schneidwerkzeug, oder einen Schweißarm, einen Greifer oder eine Farbspritzdüse beinhalten. Das Arbeitsmodul kann auch einen Gelenkkopf zur Orientierung solch eines Tastkopfes (beispielsweise) mit einem oder mehreren Rotationsfreiheitsgraden relativ zu der Basis beinhalten.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun als Beispiele und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführüngsform der Maschine entsprechend der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 2 eine perspektivische Rückansicht der Maschine von 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Maschine ist; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Maschine ist.
  • Nun Bezug nehmend auf die 1 und 2 hat eine Maschine ein Arbeitsmodul, das mit einem Berührungstastkopf 10 versehen ist (der in dem vorliegenden Beispiel ein Messtastkopf oder ein Berührungs-Triggertastkopf ist), der an einem starren Arm 12 aufgehängt ist, der seinerseits an dem Träger 14 befestigt ist, und eine Basis, die mit einem Tisch 16 und einer Säule 20 versehen ist, die starr an dem Tisch 16 befestigt ist. Das Arbeitsmodul ist für eine Bewegung relativ zu der Basis mit drei Translationsfreiheitsgraden mittels drei angelenkten Gestängen 18 gelagert, wobei sich jedes von denen direkt zwischen dem Träger 14 und der Säule 20 erstreckt.
  • Jedes der Gestänge 18 hat ein Paar von Schenkeln, von denen einer durch ein torsionssteifes Gehäuse 22 vorgesehen ist, das schwenkbar auf die Säule 20 mittels eines Scharniers befestigt ist, das in diesem Beispiel aus einem Paar aus Kugel- und Kugelpfannengelenken 24 (Kugel- und Rillengelenke können auch verwendet werden) gemacht ist. Die Kugel- und Kugelpfannengelenke 24 definieren eine Schwenkachse A der Schenkel, die durch die Gehäuse 22 gebildet werden. Das frei schwenkbare Ende jedes Torsionsgehäuses 22 ist mit dem Träger 14 mittels einem weiteren Schenkel verbunden, der durch ein Paar von parallelen Streben 26 gebildet ist. Jede der Streben 26 ist schwenkbar mittels Kugelgelenken 28 an einem Ende des Trägers 14 und an dem anderen Ende des Torsionsgehäuses 22 befestigt. Die Streben können daher relativ zu dem Torsionsgehäuse 22 und dem Träger 14 mit zwei Rotationsfreiheitsgraden schwenken. Rückhaltefeldern 32, 34 spannen alle Elemente der Kugel- und Kugelpfannengelenke 24, 28 jeweils in eine wechselseitige Verbindung vor und vereinfachen den einfachen und schnellen Aufbau und Abbau der Gestänge 18.
  • Jedes einzelnes Gestänge 18 lässt die Bewegung des Arbeitsmoduls relativ zu der Basis mit drei Translationsfreiheitsgraden und zwei Rotationsfreiheitsgraden zu. Als ein Ergebnis, wenn alle drei Sätze der Gestänge 18 in Übereinstimmung arbeiten, kann sich der Tastkopf 10 nur relativ zu der Säule 20 verschieben, da die Rotationsfreiheitsgrade, die durch eines der gegebenen Gestänge 18 zugelassen werden, Rotationsfreiheitsgrade sind, die durch die Kombination der anderen zwei verhindert werden.
  • Die Verschiebung des Arbeitsmoduls relativ zu einem Bezugspunkt oder "Messpunkt", dessen Position relativ zu der Basis fixiert ist, kann mittels drei opto-elektrischen inkrementalen Codierern 38 bestimmt werden. Jeder Codierer beinhaltet eine Skala 40, die auf einer kreisförmigen Montagefläche 42 auf einem gebogenen Arm 44 gelagert ist. Jeder der Arme 44 erstreckt sich von einem Torsionsgehäuse 22 nach hinten, und das Zentrum des Kreises, der durch das Profil der Montagefläche 42 definiert ist, ist im wesentlichen konzentrisch mit der Gelenkachse A des jeweiligen Torsionsgehäuses 22 (das seinerseits durch die Positionen der Kugelgelenke 24 definiert ist). Ein Lesekopf 50, der auf einem Träger 52 getragen ist, der starr mit der Säule 20 verbunden ist, ist in Ausrichtung mit der Skala 40 befestigt, und die Drehbewegung eines Torsionsgehäuses 22 um eine Schwenkachse A verursacht die Relativbewegung der Skala 40 und des Lesekopfes 50. Diese Relativbewegung bewirkt ihrerseits, dass der Lesekopf 50 eine Reihe von Quadraturpulsen erzeugt, die verarbeitet und zu einem inkrementalen Zähler (nicht gezeigt) gesendet werden. Ein Beispiel von solch einem Codierer und einer Art und Weise der Verarbeitung der hierbei erzeugten Quadraturpulse sind beispielsweise in EP 0 207 121 und in der Internationalen Anmeldung Nr. WO 87/07943 gezeigt. Solche kartesischen Koordinatenwerte, die die Verschiebung des Arbeitsmoduls von einem vorherbestimmten Messpunkt darstellen, können dann von den Werten der Zähler erzeugt werden, die in Bezug auf jeden der Codierer 38 durch entsprechende mathematische Berechnung geliefert werden.
  • Obwohl in dem vorliegenden Beispiel die Codierer mit einer Skala und einem Lesekopf auf der Basis und den Gestängen versehen sind, sind andere Anordnungen möglich. Beispielsweise ist es ebenfalls möglich, dass die Skala und der Lesekopf zwischen zwei relativ schwenkbaren Teilen der Gestänge 18 oder zwischen einem Teil der Gestänge 18 und dem Arbeitsmoduls zusammenwirken.
  • Im Betrieb wird der Tastkopf 10 durch den Arbeitsbereich der Maschine mit der Hand einer Bedienungsperson bewegt. Ein Griff 80 ist für diesen Zweck vorgesehen und ist typischerweise aus einem thermisch isolierenden Material, wie zum Beispiel Keramik, gemacht, um die Übertragung von Hitze auf die Maschine zu verhindern. Der Griff 80 ist vorzugsweise auf dem Träger 14 über einen Mechanismus (nicht gezeigt) befestigt, der die Übertragung eines Drehmoments oder die Übertragung von Linearkräften über einen vorherbestimmten Schwellenwert hinaus auf den Träger 14 verhindert. Alternativ kann der Griff 80 auf einem Masseausgleichsmechanismus befestigt werden, wie zum Beispiel ein Masseausgleichsmechanismus der Art, die in 4 (beispielsweise) gezeigt und anschließend beschrieben ist.
  • Der Ausgleich für das Gewicht der parallelen Streben 26, des Trägers 14 und der verschiedenen Komponenten des Arbeitsmoduls ist in der Ausführungsform von 1 durch eine Kombination von (1) einen angelenkten Ausgleicharm 90 und (2) einen Ausgleichshebel vorgesehen, der durch ein Gewicht (nicht in 1 gezeigt, aber in 4 dargestellt) vorgesehen ist, das an dem freien Ende des gebogenen Skalenarms 44 angeordnet ist, der sich von dem oberen Torsionsgehäuse 22 erstreckt, und das eine Masse hat, die das Massezentrum des oberen Torsionsgehäuses 22 und die halbe Masse der oberen Streben ausgleicht. Der Ausgleichsarm 90 ist schwenkbar auf der Basis der Maschine an einem Ende 92 befestigt und ist zur Bewegung in der Ebene des Tischs 16 mit dem Träger 14 an seinem relativ freien schwenkbaren Ende 94 durch ein Seil 96 verbunden. Das Seil 96 ist entlang dem Arm 90 durch drei Riemenscheiben 98 geführt und das entfernte Ende des Seils (nicht gezeigt) ist mit einem Gewicht, mit einer Feder mit konstanter Kraft oder mit einer speziell konfigurierten Schnecke (keine von denen sind gezeigt) verbunden. Wenn eine Schnecke verwendet wird, ist sie vorzugsweise einem veränderbaren Vorspannmoment, z.B. einer Uhrfeder, oder einer veränderbaren Tangentialkraft, z.B. von einer Spiralfeder, unterworfen.
  • Die horizontale Bewegung des Trägers 14 und des Arbeitsmoduls wird (infolge der Spannung in dem Seil 96) auf den Arm 90 übertragen, die das freie Ende 94 des Arms veranlasst, sich im wesentlichen in Ausrichtung mit dem Träger in der horizontalen Ebene zu bewegen. Die spezielle Schneckenkonfiguration trägt der Veränderung der Vorspannkraft nach oben, die von dem Arbeitsmodul benötigt wird, mit der Veränderung in der vertikalen Position des Moduls Rechnung. Die Horizontalbewegung des Arbeitsmoduls in einer Richtung über die Vorderseite der Säule 20 hinweg verursacht keine Veränderung in der benötigten Ausgleichskraft, die durch den angelenkten Arm 90 und das Seil 96 geliefert wird; dem kleinen Schwenkgrad des oberen Torsionsgehäuses 22 und der resultierenden Änderung in dem Ausgleichsgewicht davon wird durch den Ausgleichshebel Rechnung getragen, der (in diesem Beispiel) durch das Gewicht vorgesehen ist, das auf dem Skalenarm des oberen Torsionsgehäuses 22 befestigt ist. Die Bewegung des Arbeitsmoduls hin zu und weg von der Säule 20 resultiert wiederum in keiner Veränderung der erforderlichen Aufwärtskraft, die durch den angelenkten Arm 90 und das Seil 96 vorgesehen ist, sondern verursacht eine wesentliche Veränderung in dem Gewicht des oberen Torsionsgehäuses 22, was einen Ausgleich benötigt; dies wird weiterhin durch das zugeordnete Gewicht geliefert.
  • In einer alternativen Ausgleichskonfiguration, die in 3 gezeigt ist, kann auf den angelenkten Arm 90 verzichtet werden, und an seiner Stelle sind die Rückhaltefedern 32 so konfiguriert, dass sie sich diagonal von einer parallelen Strebe 26 zu einer anderen erstreckt.
  • In jeder dieser Anordnungen hat die Maschine die Eigenschaft des "neutralen Gleichgewichts". Das soll heißen, dass in irgendeiner Position innerhalb ihrer Betriebshüllkurve, wenn die Bedienungsperson den Griff 80 an dem Arbeitsmodul freigibt, die Ausgleichskräfte auf das Modul eine weitere Bewegung verhindern.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die hierin dargestellt sind, erstrecken sich die Schwenkachsen der Gelenke der benachbarten Torsionsgehäuse 22 senkrecht zueinander. Alternative Konfigurationen sind möglich, wie zum Beispiel, daß sich die Schwenkachsen beispielsweise unter 120° erstrecken. Darüber hinaus sind verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung durch die Darstellung einer Maschine beispielhaft erläutert worden, in der sich die Gelenkgestänge 18 horizontal von einer nach oben erstreckenden vertikalen Säule 20 erstrecken. Jedoch können verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung in einer Maschine benutzt werden, in der die Gelenkgestänge 18 derart befestigt sind, dass sie sich beispielsweise vertikal nach unten erstrecken.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform von 4 sind Ausgleichsfedern 32 durch lösbare Sperrelemente 132A (die in dem dargestellten Beispiel teleskopisch sind) ersetzt, die, wenn sie arretiert sind, sich effektiv in starre Stangen verwandeln. Die Betätigung des Sperrmechanismus in den Elementen 132A hat folglich den Effekt, das Arbeitsmodul auf einer Ebene parallel zu dem Tisch zu halten, und dessen vertikale Verschiebung über den Tisch ist durch die vertikale Verschiebung des Arbeitsmoduls bestimmt, wenn der Sperrmechanismus betätigt ist. Dies ist beispielsweise nützlich, wenn das Arbeitsmodul einen Abtast-Tastkopf beinhaltet und es erwünscht ist, das Oberflächenprofil eines Objekts in einer Reihe von parallelen horizontalen Ebenen abzutasten. Ein drittes lösbar arretierbares, teleskopisches Element 132B ist vorgesehen, um zu ermöglichen, dass die Bewegung des Arbeitsmoduls in einer vertikalen Ebene gegen irgendeine erwünschte Verschiebung innerhalb der Betriebhüllkurve der Maschine, die sich parallel zu der Linie L1 in 4 erstreckt, gesperrt ist. Auch die Ausgleichsmasse 184 ist in 4 dargestellt, die an dem Skalenarm 144 angebracht ist.

Claims (6)

  1. Handbetriebene Koordinatenpositioniermaschine mit einer Basis (16) und einem Arbeitsmodul (10), die durch drei Gestänge (18) miteinander verbunden sind, die zusammenwirken, um eine Relativdrehung der Basis und des Arbeitsmoduls zu verhindern, aber eine relative Linearbewegung der Basis und des Arbeitsmoduls zuzulassen, wobei ein oder mehrere Ausgleichseinrichtungen (90, 32, 184) dem Einfluss der Schwerkraft auf das Arbeitsmodul entgegenwirken und derart wirken, dass das Arbeitsmodul relativ zu der Basis aufgehängt ist, wenn keine äußeren Kräfte auf das Arbeitsmodul wirken.
  2. Koordinatenpositioniermaschine nach Anspruch 1, wobei ein jedes der Gestänge eine Relativbewegung des Arbeitsmoduls und der Basis mit zwei Rotationsfreiheitsgraden zulässt, während eine Relativbewegung des Arbeitsmoduls und der Basis mit einem dritten Rotationsfreiheitsgrad verhindert wird, wobei die drei Arme dadurch zusammenwirken, um eine lineare Bewegung des Halters relativ zu der Basis zuzulassen, während jede Drehbewegung des Halters relativ zu der Basis verhindert wird.
  3. Koordinatenpositioniermaschine nach Anspruch 1, wobei die Basis (16) einen Tisch, der im Gebrauch ein Objekt, an dem durch die Maschine gearbeitet werden soll, abstützt, und eine Säule (20) umfasst, die sich von der Basis nach oben erstreckt, und wobei die Gestänge (18) sich derart quer von der Säule zu dem Arbeitsmodul (10) erstrecken, dass während einer Bewegung des Arbeitsmoduls in Richtung der Säule und von dieser weg das Arbeitsmodul den Tisch überquert.
  4. Koordinatenpositioniermaschine nach Anspruch 3, wobei mindestens eines der Gestänge (18) einen ersten und einen zweiten Schenkel (22, 26) aufweist, die schwenkbar mit zwei Rotationsfreiheitsgraden miteinander verbunden sind, wobei der erste Schenkel (26) ein paar verlängerte Streben umfasst, die mit zwei Freiheitsgraden schwenkbar an einem Ende an einem Teil von der Basis und dem Arbeitsmodul und an dem anderen Ende an dem zweiten Schenkel befestigt sind, und der zweite Schenkel (22) mit einem Freiheitsgrad schwenkbar an dem anderen Teil von der Basis und dem Arbeitsmodul befestigt ist, und wobei eine erste Ausgleichseinrichtung ein erstes Vorspannmittel (32) umfasst, das eine Vorspannkraft bereitstellt, die derart wirkt, dass nicht benachbarte Enden von unterschiedlichen Streben von zumindest einem der ersten Schenkel zusammengedrängt werden.
  5. Koordinatenpositioniermaschine nach Anspruch 3 oder 4, die eine zweite Ausgleichseinrichtung (90) umfasst, die einen angelenkten Arm aufweist, der oberhalb des Arbeitsmoduls gelegen ist, wobei der Arm an einem Ende (92) an der Basis (16) befestigt ist und an dem anderen Ende (94) über ein Seil (96) mit dem Arbeitsmodul (10) für eine Bewegung damit in einer Richtung quer zu der Säule (20) verbunden ist, wobei das Seil an einem Ende fern von dem Arbeitsmodul mit einem zweiten Vorspannmittel verbunden ist, das eine Vorspannkraft auf das Seil aufbringt, wodurch das Arbeitsmodul in eine Richtung nach oben gedrängt wird.
  6. Koordinatenpositioniermaschine nach Anspruch 5, wobei das zweite Vorspannmittel mit einer Schnecke, um die das Seil aufgewickelt ist, und einem Mittel versehen ist, um der Schnecke ein konstantes Drehmoment zu verleihen.
DE69833044T 1997-11-20 1998-11-20 Handbetriebene koordinatenpositioneniermaschine mit gegengewicht Expired - Fee Related DE69833044T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9724453 1997-11-20
GBGB9724453.7A GB9724453D0 (en) 1997-11-20 1997-11-20 Measuring or positioning machine
PCT/GB1998/003482 WO1999027320A1 (en) 1997-11-20 1998-11-20 Counterbalanced coordinate positioning machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69833044D1 DE69833044D1 (de) 2006-02-02
DE69833044T2 true DE69833044T2 (de) 2006-07-13

Family

ID=10822310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69833044T Expired - Fee Related DE69833044T2 (de) 1997-11-20 1998-11-20 Handbetriebene koordinatenpositioneniermaschine mit gegengewicht

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6397485B1 (de)
EP (4) EP1612507A2 (de)
JP (1) JP4130485B2 (de)
CN (2) CN1240989C (de)
DE (1) DE69833044T2 (de)
GB (1) GB9724453D0 (de)
WO (1) WO1999027320A1 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6253458B1 (en) * 1998-12-08 2001-07-03 Faro Technologies, Inc. Adjustable counterbalance mechanism for a coordinate measurement machine
GB0011371D0 (en) * 2000-05-12 2000-06-28 Renishaw Plc Probe head
EP1478898B1 (de) * 2002-02-28 2006-07-05 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH Tastkopf für koordinaten-messgeräte
US20050252329A1 (en) * 2004-05-13 2005-11-17 Jean-Guy Demers Haptic mechanism
SE527248C2 (sv) * 2004-06-28 2006-01-31 Hexagon Metrology Ab Mätprob för användning i koordinatmätmaskiner
US7395607B1 (en) * 2005-06-14 2008-07-08 Discovery Technology International, Lllp Rotational and translational microposition apparatus and method
GB2431723A (en) * 2005-07-26 2007-05-02 Makex Ltd Coordinate measuring machine
FR2892333B1 (fr) * 2005-10-21 2008-01-11 Romer Soc Par Actions Simplifi Systeme de reperage positionnel d'une machine tridimensionnelle de mesure ou d'usinage dans un referentiel fixe
ATE486311T1 (de) 2006-07-03 2010-11-15 Force Dimension S A R L Schwerkraftausgleich für eine haptische vorrichtung
ATE525687T1 (de) 2006-07-03 2011-10-15 Force Dimension Technologies Sarl Aktiver greifer für haptische vorrichtungen
JP5066191B2 (ja) * 2006-11-30 2012-11-07 ファロ テクノロジーズ インコーポレーテッド 可搬型座標測定装置
JP5179760B2 (ja) * 2007-02-05 2013-04-10 株式会社ミツトヨ 座標測定用補助具、座標測定用プローブ及び座標測定機
US7840409B2 (en) * 2007-02-27 2010-11-23 Nuance Communications, Inc. Ordering recognition results produced by an automatic speech recognition engine for a multimodal application
CN101339083B (zh) * 2007-07-06 2010-09-29 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 接触式测量装置
NL2002839C2 (en) * 2009-05-05 2010-11-08 Univ Delft Tech Delta robot.
GB201007186D0 (en) 2010-04-30 2010-06-09 Renishaw Plc Changeable task module counterweight
US9157721B1 (en) * 2012-06-08 2015-10-13 Beeline Company Measuring system
JP6043561B2 (ja) * 2012-09-26 2016-12-14 キヤノン電子株式会社 パラレルリンクロボット
CN103900478B (zh) * 2012-12-28 2017-06-27 上海微电子装备有限公司 一种平面运动测量装置及方法
CN103111998A (zh) * 2013-02-04 2013-05-22 哈尔滨工业大学 一种串并联力反馈遥操作手
CN103363937A (zh) * 2013-06-28 2013-10-23 朱留存 三自由度空间位置检测机构
CN103411529B (zh) * 2013-08-28 2015-06-10 安科智慧城市技术(中国)有限公司 测量装置
CN104801622B (zh) * 2015-04-20 2016-09-14 广东工业大学 用于确定冲压生产线自动拾取工件最佳位置的方法
US9878413B2 (en) * 2016-02-23 2018-01-30 Quality Vision International, Inc. Counterbalance and drive system for machine slide mechanism
CN110537074A (zh) 2017-04-19 2019-12-03 瑞尼斯豪公司 测量设备平衡件
EP3392610B1 (de) 2017-04-19 2022-02-23 Renishaw PLC Lagerbefestigung
CN110537076B (zh) 2017-04-19 2021-09-03 瑞尼斯豪公司 支承布置
US20190056210A1 (en) * 2017-08-16 2019-02-21 Agathon AG, Maschinenfabrik Measuring device
JP7022053B2 (ja) * 2018-12-26 2022-02-17 ファナック株式会社 パラレルリンクロボット
GB201915100D0 (en) * 2019-10-18 2019-12-04 Renishaw Plc Coordinate positioning machine

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4523383A (en) * 1982-07-28 1985-06-18 Renishaw Electrical Limited Position sensing apparatus
JPS6078301A (ja) * 1983-08-06 1985-05-04 マウゼル−ベルケ、オベルンドルフ、ゲゼルシヤフト、ミツト、ベシユレンクテル、ハフツング 多重座標測定機械の測定ヘツド
GB8432574D0 (en) 1984-12-22 1985-02-06 Renishaw Plc Opto-electronic scale-reading apparatus
CH672089A5 (de) 1985-12-16 1989-10-31 Sogeva Sa
WO1987007943A1 (en) 1986-06-21 1987-12-30 Renishaw Plc Interpolation apparatus
DE3725207A1 (de) 1987-07-30 1989-02-09 Zeiss Carl Fa Tastkopf fuer koordinatenmessgeraete
DE3905952A1 (de) 1989-02-25 1990-08-30 Kugelfischer G Schaefer & Co Mehrkoordinatenmesstaster
FR2662793B1 (fr) * 1990-05-30 1994-03-18 Renault Installation de mesure en continu des defauts de forme d'une piece, et procede de mesure mis en óoeuvre dans cette installation.
GB9107825D0 (en) * 1991-04-12 1991-05-29 Renishaw Metrology Ltd Stylus counterbalancing mechanism for a measuring probe
EP0674969B1 (de) 1994-03-02 2010-02-17 Renishaw plc Koordinaten-Positionierungsmaschine
US5797191A (en) * 1996-09-25 1998-08-25 University Of Florida Parallel kinematic structure for spatial positioning devices and method of initializing same
US5887356A (en) * 1996-09-03 1999-03-30 Sheldon/Van Someren, Inc. Multi-axis continuous probe
US5836082A (en) * 1996-09-27 1998-11-17 Sheldon/Van Someren Inc. Three-axis probe
US5991704A (en) * 1998-03-26 1999-11-23 Chrysler Corporation Flexible support with indicator device

Also Published As

Publication number Publication date
EP1612507A2 (de) 2006-01-04
WO1999027320A1 (en) 1999-06-03
CN1244252A (zh) 2000-02-09
EP1073875B1 (de) 2005-12-28
JP2001508548A (ja) 2001-06-26
EP1612506A2 (de) 2006-01-04
EP1612508A2 (de) 2006-01-04
DE69833044D1 (de) 2006-02-02
US20020069544A1 (en) 2002-06-13
JP4130485B2 (ja) 2008-08-06
GB9724453D0 (en) 1998-01-14
EP1073875A1 (de) 2001-02-07
US6397485B1 (en) 2002-06-04
CN1308648C (zh) 2007-04-04
CN1573277A (zh) 2005-02-02
CN1240989C (zh) 2006-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69833044T2 (de) Handbetriebene koordinatenpositioneniermaschine mit gegengewicht
DE3873586T2 (de) Einstellbare traegeranordnung.
EP0094376B1 (de) Anordnung mit zwei gegeneinander ver- und einstellbaren Arbeitsplatten zum Tragen von Datenverarbeitungsgeräten
DE69924659T2 (de) Positioniermechanismus
EP0202399B1 (de) Tragvorrichtung für ein optisches Beobachtungsgerät
EP0230236B1 (de) Einrichtung zum Positionieren von Informationsgeräten
DE102005052720A1 (de) Tisch für ein Werkzeug
DE3541638C2 (de)
DE10211816A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE3824296A1 (de) Vorrichtung zum schalten eines kraftfahrzeuggetriebes
DE4236425C2 (de) Gehrungssäge
DE3217298A1 (de) Mikropositionier- und justiervorrichtung
DE3603173C1 (de) Vorrichtung zur Lenkradverstellung in einem Fahrzeug
DE3346825A1 (de) Automatenarm mit aufgeteilter handgelenksbewegung
DE69305212T2 (de) Fahrzeugfensterhebervorrichtung
EP0518130A1 (de) Fahrzeugsitz mit Sitztiefen- und Rückenlehnenverstellung
DE3114440C2 (de) Vorschubspindel, insbesondere für ein Kontur-Meßgerät
EP0248184A2 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit einem in drei zueinander senkrechten Koordinaten verschiebbaren Werkzeugträger
EP0857278A1 (de) Neigungsadapter für ein tragarmsystem
DE10233017A1 (de) Augen-Knopfloch-Nähmaschine
EP0532454A1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen stationären Deckel einer Karde
DE2715175A1 (de) Geraet zum dreidimensionalen messen, anreissen und/oder antasten von werkstuecken
EP0024073A1 (de) Vorrichtung zur feineinstellung eines auf einer basis angeordneten instrumentes in allen drei raumrichtungen.
DE3541256A1 (de) Pantograph
EP0247319A1 (de) Variable Spannvorrichtung für Werkzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee