DE69832895T2 - Methode und vorrichtung zur unauffälligen erhaltung von on-line messungen eines parameters einer prozesssteuervorichtung - Google Patents

Methode und vorrichtung zur unauffälligen erhaltung von on-line messungen eines parameters einer prozesssteuervorichtung Download PDF

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L. Jimmie SNOWBARGER
R. Eugene TAYLOR
F. Bruce GRUMSTRUP
W. Kenneth JUNK
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0218Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterised by the fault detection method dealing with either existing or incipient faults
    • G05B23/0221Preprocessing measurements, e.g. data collection rate adjustment; Standardization of measurements; Time series or signal analysis, e.g. frequency analysis or wavelets; Trustworthiness of measurements; Indexes therefor; Measurements using easily measured parameters to estimate parameters difficult to measure; Virtual sensor creation; De-noising; Sensor fusion; Unconventional preprocessing inherently present in specific fault detection methods like PCA-based methods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

  • VERWANDTE ANMELDUNG
  • Dies ist eine Teilfortsetzung der US-Patentanmeldung Aktenzeichen 08/549,998, angemeldet am 30. Oktober 1995.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ventilpositionierer und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen eines Parameters einer Prozeßsteuerungseinrichtung, die online mit einer Prozeßumgebung verbunden ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Großtechnische Fertigungs- und Raffinationsprozesse verwenden typischerweise eine Prozeßsteuereinheit zur Steuerung des Betriebs von einer oder mehreren Prozeßsteuerungseinrichtungen wie etwa von Ventileinrichtungen, die ihrerseits eine oder mehrere Prozeßvariablen steuern, die z. B. den Fluiddurchfluß, die Temperatur, den Druck usw. innerhalb des Prozesses umfassen. Im allgemeinen hat jede Prozeßsteuerungseinrichtung einen Betätiger, der von einem Positionierer gesteuert wird, der ein zugeordnetes Stellelement wie etwa einen Ventilstopfen, einen Schieber oder irgendein anderes veränderliches Öffnungselement in Abhängigkeit von einem Befehlssignal bewegt, das von der Prozeßsteuereinheit erzeugt wird. Das Stellelement einer Prozeßsteuerungseinrichtung kann sich beispielsweise in Abhängigkeit von einem sich ändernden Fluiddruck an einer mittels einer Feder vorgespannten Membran oder einem Kolben oder in Abhängigkeit von der Rotation einer Achse bewegen, wobei jedes davon durch eine Änderung des Befehlssignals verursacht sein kann. Bei einer Standard-Ventileinrichtung veranlaßt ein Befehlssignal mit einer Größe, die in dem Bereich von 4 bis 20 mA (Milliampere) veränderlich ist, einen Positionierer, die Fluidmenge und damit den Fluiddruck innerhalb einer Druckkammer proportional zu der Größe des Befehlssignals zu ändern. Der sich ändernde Fluiddruck in der Druckkammer veranlaßt eine Membran, sich gegen eine Vorspannfeder zu bewegen, was wiederum eine Bewegung eines Ventilstopfens bewirkt, der mit der Membran verbunden ist.
  • Prozeßsteuerungseinrichtungen entwickeln oder erzeugen gewöhnlich ein Rückkopplungssignal, welches das Ansprechen der Einrichtung auf das Befehlssignal bezeichnet, und liefern dieses Rückkopplungssignal (oder die Ansprechanzeige) an die Prozeßsteuereinheit zur Nutzung bei der Steuerung eines Prozesses. Beispielsweise erzeugen Ventileinrichtungen typischerweise ein Rückkopplungssignal, das die Position (z. B. den Weg) eines Ventilstopfens, den Druck innerhalb einer Fluidkammer oder den Wert irgendeiner anderen Erscheinung bezeichnet, die auf die tatsächliche Position des Ventilstopfens bezogen ist.
  • Eine Prozeßsteuereinheit nutzt zwar im allgemeinen diese Rückkopplungssignale gemeinsam mit anderen Signalen als Eingänge zu einem feinstabgestimmten zentralen Steueralgorithmus, der die Gesamtsteuerung eines Prozesses bewirkt, es ist jedoch entdeckt worden, daß eine nicht-optimale Schleifenleistung dennoch durch schlechte Betriebsbedingungen der einzelnen Steuereinrichtungen, die mit der Steuerschleife verbunden sind, verursacht werden kann. In vielen Fällen können Probleme, die mit einer oder mehreren der einzelnen Prozeßsteuerungseinrichtungen verbunden sind, von der Prozeßsteuereinheit nicht aus der Steuerschleife ausgeblendet werden, und infolgedessen werden die schlecht funktionierenden Steuerschleifen in manuellen Betrieb gebracht oder bis zu dem Punkt verstimmt, an dem sie effektiv manuell arbeiten. Die diesen Steuerschleifen zugeordneten Prozesse erfordern eine ständige Überwachung durch einen oder mehrere erfahrene Bedienpersonen, was unerwünscht ist.
  • Eine schlechte Steuerschleifenleistung kann gewöhnlich dadurch überwunden werden, daß der Betriebszustand oder die "Gesundheit" von jeder der innerhalb der Schleife verbundenen Prozeßsteuerungseinrichtungen überwacht wird oder mindestens die kritischsten Prozeßsteuerungseinrichtungen, die in der Schleife verbunden sind, überwacht werden und die schlecht funktionierenden Prozeßsteuerungseinrichtungen repariert oder ausgewechselt werden. Die Gesundheit einer Prozeßsteuerungseinrichtung kann bestimmt werden durch Messen von einem oder mehreren Parametern, die der Prozeßsteuerungseinrichtung zugeordnet sind, und Bestimmen, ob der eine oder die mehreren Parameter aus einem akzeptablen Bereich herausfallen.
  • Ein Parameter einer Prozeßsteuerungseinrichtung, der genutzt werden kann, um die Gesundheit einer Prozeßsteuerungseinrichtung zu bestimmen, und der diese bezeichnet, ist die Totzone. Allgemein gesagt ist die Totzone in Prozeßinstrumenten der Bereich, durch den ein Eingangssignal bei Richtungsumkehr geändert werden kann, ohne daß eine merkliche Änderung in einem Ausgangssignal ausgelöst wird. Die Totzone, die durch das Spiel zwischen mechanisch miteinander verbundenen Komponenten, durch Reibung und/oder andere bekannte physische Erscheinungen hervorgerufen werden kann, wird am besten beobachtet, wenn ein Befehlssignal eine Richtungsumkehr der Bewegung eines beweglichen Elements einer Prozeßsteuerungseinrichtung verursacht: Während dieser Umkehr erfährt das Befehlssignal eine diskrete Änderung (Totzone), bevor das bewegbare Element der Prozeßsteuerungseinrichtung tatsächlich eine Bewegung in der neuen Richtung zeigt. Anders ausgedrückt ist die Differenz zwischen dem Wert des Befehlssignals (oder eines anderen Steuersignals), bei dem eine Bewegung des Elements der Prozeßsteuerungseinrichtung in einer ersten Richtung zuletzt erfolgt ist, und dem Wert des Befehlssignals (oder anderen Steuersignals), bei dem die Bewegung des Elements der Prozeßsteuerungseinrichtung in einer zweiten und von der ersten verschiedenen Richtung erstmals erfolgt, ein Maß für die Totzone der Prozeßsteuerungseinrichtung.
  • Andere Einrichtungsparameter, die zur Bestimmung der Gesundheit einer Prozeßsteuerungseinrichtung genutzt werden können, sind Totzeit und Ansprechzeit. Totzeit ist dem Zeitraum zugeordnet und kann als ein Maß für den Zeitraum angesehen werden, der benötigt wird, bis die Prozeßsteuerungseinrichtung tatsächlich beginnt, ein bewegbares Element als Reaktion auf eine Änderung in einem Steuersignal zu bewegen. Ansprechzeit ist die Zeitdauer, die das bewegbare Element einer Prozeßsteuerungseinrichtung benötigt, um einen bestimmten Prozentsatz, beispielsweise 63 %, ihre Endwerts als Reaktion auf eine Änderung in einem Steuersignal zu erreichen.
  • Wenn die Totzone, die Totzeit, die Ansprechzeit oder andere Parameter einer Prozeßsteuerungseinrichtung um einen signifikanten Wert über ihre kalibrierten Werte ansteigen, kann es erforderlich sein, die Prozeßsteuerungseinrichtung zu reparieren oder auszuwechseln, um eine adäquate Steuerung innerhalb der Prozeßsteuerschleife herzustellen. Es ist aber gewöhnlich nicht besonders einfach, Parameter einer Prozeßsteuerungseinrichtung wie etwa Totzone, Totzeit und Ansprechzeit zu messen, um die Gesundheit von funktionierenden Prozeßsteuerungseinrichtungen zu überwachen, wenn diese Einrichtungen online in eine Steuerschleife eingefügt sind.
  • In der Vergangenheit mußten Bedienpersonen eine Prozeßsteuerungseinrichtung aus einer Steuerschleife herausnehmen, um die Einrichtung auf dem Prüfstand zu überprüfen, oder alternativ weisen Steuerschleifen Bypaßventile und redundante Prozeßsteuerungseinrichtungen auf, um die Umgehung einer bestimmten Prozeßsteuerungseinrichtung zu ermöglichen, damit diese Einrichtung überprüft werden kann, während der Prozeß aktiv ist. Alternativ mußten Bedienpersonen warten, bis ein Prozeß angehalten oder planmäßig abgeschaltet wird, um die einzelnen Prozeßsteuerungseinrichtungen in dem Prozeß zu überprüfen. Jede dieser Optionen ist zeitaufwendig und teuer und liefert dennoch nur eine intermittierende Messung der Parameter der einzelnen Prozeßsteuerungseinrichtungen, die notwendig sind, um die Gesundheit dieser Steuerungseinrichtungen zu bestimmen.
  • US 5 329 465 erörtert ein Ventildiagnoseüberwachungssystem, bei dem Sensorsignale einer zu prüfenden Einrichtung mit einer gespeicherten Grundlinie von Sensorsignalen für eine solche Einrichtung verglichen werden. Die Einrichtung überwacht die Reaktion der Einrichtung auf ein bekanntes Steuersignal zur Erzeugung des für den Vergleich verwendeten Ansprechsignals. Ferner wird diese Messung ausgeführt, während sich die Einrichtung in- einem "Offline"-Modus befindet, da das verwendete Steuersignal keines ist, das für die eigentliche Prozeßsteuerung verwendet wird. Es wird nichts über eine Vorrichtung zur Überwachung der Einrichtung, während diese unter Normalbedingungen in Betrieb ist, gesagt, und ferner wird nichts über die Bestimmung der Leistungsfähigkeit ohne die Verwendung eines Vorhersagemodells erwähnt.
  • GB 2 196 445 A zeigt ein System und ein Verfahren, wobei die Leistungsparameter einer Einrichtung während des Online-Betriebs der Einrichtung gemessen werden. Das System überwacht die Reaktion der Einrichtung auf Steuersignale und entscheidet dann aufgrund eines Gütemaßes der Reaktion. Dieses Gütemaß dient dazu zu entscheiden, wie effektiv die Einrichtung funktioniert, ohne daß unbedingt ein Vorhersagemodell der Einrichtung verwendet werden muß. In diesem Dokument findet sich jedoch keine Erörterung der Notwendigkeit einer minimalen Betriebsstufe vor Nutzung der Ergebnisse der Überprüfung, um dadurch die Genauigkeit der Ergebnisse durch Vernachlässigung von Übergangseffekten zu verbessern.
  • EP 0 275 629 beschreibt eine Einrichtung zur Verringerung oder Korrektur des Positionierfehlers zwischen einer Soll-Ventilposition und einer Ist-Ventilposition. Über eine Messung der Einrichtungsparameter in Abhängigkeit von einem Steuersignal, um zu bestimmen, wie effizient die Einrichtung arbeitet, ist hier nichts gesagt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Einrichtungsparameters einer Prozeßsteuerungseinrichtung gerichtet, während der Prozeß in einer Steuerschleife online arbeitet. Die Vorrichtung weist einen Detektiersensor auf, der ausgebildet ist, um eine Änderung in einem Steuersignal beeinträchtigungsfrei zu detektieren und zu erkennen, ob die Änderung in dem Steuersignal größer als ein vorgegebener Wert ist, während die Prozeßsteuerungseinrichtung in dem Prozeß online arbeitet.
  • Ein Meßsensor wird verwendet, um ein Einrichtungsansprechverhalten, das durch die Prozeßsteuerungseinrichtung in Abhängigkeit von der Änderung in dem Steuersignal erzeugt wird, beeinträchtigungsfrei zu messen. Auch dies erfolgt, während die Prozeßsteuerungseinrichtung in dem Prozeß online arbeitet.
  • Eine Meßeinheit ist vorgesehen zum Berechnen des Einrichtungsparameters auf der Basis der erkannten Änderung in dem Steuersignal, die größer als der vorgegebene Wert ist, und des Einrichtungsansprechverhaltens zu berechnen. Das wird ohne Nutzung eines Vorhersagemodells der Prozeßsteuerungseinrichtung durchgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockbild einer Steuerschleife und Vorrichtung zum beeinträchtigungsfreien Bestimmen eines Parameters einer Prozeßsteuerungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B zeigen ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum beeinträchtigungsfreien Bestimmen der Totzone oder des Ansprechverhaltens einer Online-Prozeßsteuerungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum beeinträchtigungsfreien Bestimmen der Totzeit oder des Ansprechverhaltens einer Online-Prozeßsteuerungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Gemäß 1 weist eine typische Prozeßsteuerschleife 10 mit einem einzigen Eingang und einem einzigen Ausgang eine Prozeßsteuereinheit 12 auf, die beispielsweise ein Befehlssignal von 4 bis 20 mA an eine Prozeßsteuerungseinrichtung 13 sendet, die in der Zeichnung einen Strom-Druck-Meßumformer (I/F) 14 aufweist, der (typischerweise) ein Drucksignal von 3 bis 15 psig an einen Ventilpositionierer 15 sendet, der seinerseits ein Ventil 18 mit einem Drucksignal (Luft) pneumatisch steuert. Die Betätigung des Ventils 18 steuert die Gelenkbewegung eines bewegbaren Ventilelements, das darin angeordnet ist (nicht gezeigt) und seinerseits eine Prozeßvariable in einem Prozeß 20 steuert. Die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 kann jedoch jede andere Art von Ventileinrichtung oder Elementen anstelle der oder zusätzlich zu den in 1 gezeigten Einrichtung sein, was beispielsweise einen elektronischen Positionierer einschließt, in den eine I/P-Einheit integriert ist. Ferner versteht es sich, daß die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 jede andere Art von Einrichtung (anstelle einer Ventilsteuerungseinrichtung) sein kann, die eine Prozeßvariable auf eine andere gewünschte oder bekannte Weise steuert und beispielsweise ein Schieber usw. sein kann.
  • Wie 1 zeigt, mißt ein Meßwertumformer 22 die Prozeßvariable des Prozesses 20 und übermittelt eine Anzeige der gemessenen Prozeßvariablen an einen Summenpunkt 26. Der Summenpunkt 26 vergleicht den Meßwert der Prozeßvariablen (der in einen normalisierten Prozentsatz umgewandelt wird) mit einem Sollwert, um ein die Differenz zwischen beiden bezeichnendes Fehlersignal zu erzeugen, und übermittelt dieses Fehlersignal an die Prozeßsteuereinheit 12. Der Sollwert, der von einem Anwender, einem Bediener oder einem anderen Controller erzeugt werden kann, ist typischerweise so normalisiert, daß er zwischen 0 und 100 % liegt, und bezeichnet den gewünschten Wert der Prozeßvariablen. Die Prozeßsteuereinheit 12 nutzt das Fehlersignal zum Erzeugen des Befehlssignals entsprechend einer gewünschten Technik und liefert das Befehlssignal an die Prozeßsteuerungseinrichtung 13, um dadurch die Steuerung der Prozeßvariablen zu bewirken.
  • Eine Einrichtungsparametermeßeinheit 30, die in dem Positionierer 15 oder außerhalb desselben vorgesehen ist, mißt oder detektiert ein Steuersignal, das der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 zugeführt oder zu deren Steuerung genutzt wird, und detektiert eine Anzeige des Ansprechverhaltens der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 auf das Steuersignal (eine Ansprechanzeige), das beispielsweise von einem Positionssensor 31 entwickelt werden kann, der in der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 oder außerhalb davon vorgesehen ist. Wie 1 zeigt, kann die Meßeinheit 30 das Befehlssignal detektieren, das der I/P-Einheit 14 (die mit dem Positionierer integral sein kann) über einen Stromsensor 32 als das Steuersignal zugeführt wird, und kann die Ventilposition am Ausgang des Ventils 18 (über den Positionssensor 31) als die Ansprechanzeige detektieren. Alternativ oder zusätzlich kann die Meßeinheit 30 das Sollwertsignal, das Fehlersignal am Ausgang des Summenpunkts 26, das Druckbefehlssignal, das von der I/P-Einheit 14 entwickelt wird (über einen Drucksensor 34), das Betätigerbefehlssignal, das von dem Positionierer 15 (über einen Drucksensor 36) entwickelt wird, und/oder jedes andere Signal, das die Steuerung der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 bezeichnet oder darauf bezogen ist, als das Steuersignal detektieren. Ebenso kann die Meßeinheit 30 das Druckbefehlssignal von dem Positionierer 15, die Prozeßvariable, den Ausgang des Meßwertumformers 22 oder jedes andere Signal oder jede andere Erscheinung als die Ansprechanzeige messen, welche die Bewegung oder die Aktion der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 in Abhängigkeit von einer Änderung eines Steuersignals bezeichnet. Ferner ist zu beachten, daß anderen Arten von Prozeßsteuerungseinrichtungen andere Signale oder Erscheinungen zugeordnet sein können, die ein Ansprechen auf eine Änderung in einem Steuersignal bezeichnen und von der Meßeinheit 30 als die Ansprechanzeige genutzt werden können.
  • Es ist ersichtlich, daß die Meßeinheit 30 eine Anzeige des Befehlssignals, des Drucksignals, des Betätigerbefehlssignals oder der Ventilposition, die bereits von dem Positionierer 15 abgegeben wird, wenn der Positionierer 15 diese Messung kommunizieren kann, lesen kann und/oder daß die Meßeinheit 30 die von dem Drucksensor 36 oder dem Positionssensor 31 bezeichnete Ventilposition detektieren kann. Der Positionssensor 31 kann jede gewünschte Bewegungs- oder Positionsmeßeinrichtung aufweisen, was beispielsweise ein Potentiometer, einen linear verstellbaren Differentialtransformator (LVDT), einen drehverstellbaren Differentialtransformator (RVDT), einen Hall-Effekt-Bewegungssensor, einen magnetostriktiven Bewegungssensor, einen kapazitiven Bewegungssensor usw. umfaßt.
  • Es versteht sich, daß die Meßeinrichtung 30 die Totzone, die Totzeit oder Ansprechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 online auf eine beeinträchtigungsfreie Weise messen kann, weil sie diese Parameter auf der Basis von sehr kleinen Bewegungen der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 detektieren kann, die während der Steuerung des Betriebs des Prozesses 20 normalerweise auftreten. Anders ausgedrückt, ist es für die Meßeinheit 30 nicht erforderlich, daß die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 eine volle Hubsequenz oder Testhubsequenz durchläuft, um Totzone, Totzeit oder Ansprechzeit zu bestimmen. Da ferner die Meßeinheit 30 mit der Prozeßsteuerschleife 10 verbunden ist und das Steuersignal und die Ansprechanzeige während des Normalbetriebs der Prozeßsteuerschleife 10 mißt, bestimmt die Meßeinheit 30 die Parameter der Prozeßsteuerungseinrichtung kontinuierlich, ohne den Ablauf des Prozesses 20 zu beeinträchtigen.
  • Falls gewünscht, kann die Meßeinheit 30 die festgestellten Parameter der Prozeßsteuerungseinrichtung mit einem oder mehreren gespeicherten Werten vergleichen, um zu bestimmen, ob die gemessenen Parameter akzeptabel oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs sind. Wenn die bestimmten Parameter nicht innerhalb des vorgegebenen Bereichs sind, kann die Meßeinheit 30 einen Anwender über ein Display 38, das beispielsweise ein Bildschirm, ein Drucker, ein Sprachgenerator, ein Alarm oder irgendeine andere gewünschte Kommunikationseinrichtung ist, darauf aufmerksam machen, daß die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 eventuell repariert oder ausgetauscht werden muß. Falls gewünscht, kann die Meßeinheit 30 auch eine Liste der gemessenen Einrichtungsparameter über das Display 38 für den Anwender bereitstellen.
  • Zur Online-Messung der Totzone der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 detektiert oder mißt die Meßeinrichtung 30 zuerst Steuersignale, welche die Einrichtung 13 steuern, und die Reaktion bzw. das Ansprechen der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 auf diese Menge oder Gruppe von Steuersignalen. Die Meßeinheit 30 sucht dann nach Umkehrungen in den Steuersignalen, d. h. nach Punkten, an denen die Steuersignale eine Änderung in der Bewegungsrichtung des bewegbaren Elements der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 bezeichnen. Eine Umkehrung erfolgt, wenn beispielsweise die Prozeßsteuereinheit 12 die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 veranlaßt, die Ventilposition zu vergrößern, ein konstantes Signal während eines diskreten Zeitraums sendet und dann ein Signal sendet, das die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 veranlaßt, die Ventilposition zu verkleinern. Bei Detektierung einer Umkehrung in dem Steuersignal wartet die Meßeinheit 30, bis die Ventilbewegung in der umgekehrten Richtung (z. B. in der Verkleinerungsrichtung) tatsächlich eintritt, und bestimmt die Totzone als die Differenz zwischen dem Steuersignal, bei dem die Ventilbewegung in der ersten (z. B. der Vergrößerungsrichtung) Richtung zuletzt erfolgt ist, und dem Steuersignal, bei dem die Ventilbewegung in der umgekehrten Richtung (der Verkleinerungsrichtung) erstmals erfolgt ist.
  • Falls gewünscht, kann die Meßeinheit 30 jede Umkehrung des Steuersignals erkennen, die zu dieser Umkehrung gehörige Totzone bestimmen und jede der detektierten Umkehrungen und Totzonen als separate Messungen der Totzone der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 speichern, um dem Bediener einen ständigen Verlauf der Totzone der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 zu liefern. Falls gewünscht, kann die Meßeinheit 30 auch die separaten Messungen der Totzone zu einer Totzonengesamtmessung kombinieren, indem beispielsweise einer oder mehrere der Totzonenmeßwerte gemeinsam gemittelt werden. Ferner kann die Meßeinheit 30 jeden der Totzonenmeßwerte mit einem oder mehreren Grenzwerten vergleichen, die einen gültigen Bereich für die Totzone bezeichnen, und kann dann, wenn die gemessene Totzone aus dem Gültigkeitsbereich fällt, einen Bediener darauf aufmerksam machen, daß die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 repariert oder ausgewechselt werden muß, um einen effizienten Ablauf der Prozeßsteuerschleife 10 zu gewährleisten.
  • Ebenso kann die Meßeinheit 30 die Totzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 bestimmen durch Detektieren einer Änderung in dem Befehlssignal, das von der Prozeßsteuereinheit 12 zugeführt wird, und anschließendes Messen der Zeitdauer, die abläuft, bevor als Reaktion auf diese Änderung in dem Befehlssignal eine Ventilbewegung stattfindet. Ferner kann die Meßeinheit 30 die Ansprechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 messen durch Detektieren einer Änderung in dem von der Prozeßsteuereinheit 12 zugeführten Befehlssignal und anschließendes Messen der Zeitdauer, bis das Ventil 18 einen vorbestimmten Prozentsatz, beispielsweise 63 %, des Endwerts der vollständigen Änderung der Ventilposition erreicht, die als Ergebnis der Änderung des Befehlssignals eintritt. Der vorbestimmte Prozentsatz kann beispielsweise von einem Bediener oder einem Designer der Steuerschleife angegeben werden. Selbstverständlich kann die Meßeinheit 30 die Totzeit oder Ansprechzeit messen, wenn sich die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 aufwärts oder abwärts durch eine Totzone bewegt oder wenn die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 sich nicht durch eine Totzone bewegt. Falls gewünscht, kann die Meßeinheit 30 diese verschiedenen Meßwerte auf jede beliebige Weise kombinieren, um einen statistischen Meßwert der Totzeit oder der Ansprechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 zu liefern. Es ist ersichtlich, daß die Meßeinheit 30 einen Taktgeber oder eine andere Zeitsteuereinrichtung aufweist, um die Totzeit oder die Ansprechzeit zu messen.
  • Ebenso wie bei der Messung der Totzone kann die Meßeinheit 30 Mengen von Daten verwerfen, wenn beispielsweise die Größe oder Rate der Änderung des Befehlssignals zu klein oder zu groß ist, wenn die gemessene Zeitdauer zu kurz oder zu lang ist (was potentiell anzeigt, daß entweder in der Prozeßsteuerschleife 10 oder der Meßeinheit 30 irgendein anderes Problem vorliegt), usw. Ebenso kann ähnlich wie im Fall der Totzone die Totzeit oder die Ansprechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 in bezug auf Änderungen in dem Sollwert, dem Ausgang des Summenpunkts 26 oder der Prozeßvariablen oder in bezug auf ein anderes Steuersignal oder eine Ansprechanzeige in Verbindung mit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 gemessen werden.
  • Außerdem kann die Meßeinheit 30 irgendwelche anderen gewünschten Parameter der Prozeßsteuerungseinrichtung online messen, solange solche anderen Prozeßsteuerungseinrichtungsparameter aus einem oder mehreren Werten eines Steuersignals oder einem oder mehreren Werten eines Signals bestimmt werden können, das ein Ansprechen der Prozeßsteuerungseinrichtung auf ein Steuersignal bezeichnet.
  • Die Meßeinheit 30 kann als jede gewünschte festverdrahtete Logikeinrichtung oder softwaregesteuerte Verarbeitungseinrichtung wie etwa als Mikroprozessor implementiert werden, die imstande ist, ein Steuersignal und eine Ansprechanzeige zu detektieren und zu speichern und einen oder mehrere Einrichtungsparameter wie etwa Totzone, Totzeit und Ansprechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 daraus zu bestimmen. Die 2A, 2B und 3 sind Ablaufdiagramme, welche die Funktionsweise der Meßeinheit 30 veranschaulichen, wenn die Meßeinheit 30 verwendet wird, um Totzone, Totzeit oder Ansprechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 zu bestimmen, und es versteht sich, daß die Schritte in den Ablaufdiagrammen der 2A, 2B und 3 in Software, Hardware, Firmware oder jeder Kombination davon auf jede gewünschte Weise implementiert werden können.
  • Zur Messung der Totzone der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 gemäß 2A speichert ein Block 40 sequentielle Mengen beispielsweise des Befehlssignals, das von der Prozeßsteuereinheit 12 an die I/P-Einheit 14 geliefert wird, was in 2A als Eingang (I) bezeichnet ist. Der Block 40 kann auch Werte der Ventilposition 18, die den aufgezeichneten Befehlssignalen zugehörig sind, speichern, was in 2A als Position (Z) angegeben ist. Außerdem setzt der Block 40 I(hoch) und I(niedrig)-Empfangsflags auf falsch. Ein Block 42 speichert vorhergehende Werte des Eingangs (I) und der Position (Z) als I(alt) bzw. Z(alt), die später zum Vergleich genutzt werden.
  • Als nächstes detektiert und speichert ein Block 44 die momentanen Werte des Befehlssignals I und der Ventilposition Z. Falls gewünscht, kann der Block 44 warten, bis das Befehlssignal oder die Ventilposition nahezu den stationären Zustand erreicht haben, bevor diese Werte gespeichert werden.
  • Ein Block 46 prüft, ob die Änderung der Position ΔZ zwischen dem aktuellen Wert und dem vorhergehenden Wert, d. h. Z – Z(alt), größer als ein Schwellenwert Epsilon ist (wobei ε größer oder gleich Null ist). Wenn die Änderung der Position ΔZ größer als ε ist, speichert ein Block 50 das Befehlssignal als I(hoch) und setzt das I(hoch)-Empfangsflag auf wahr, um anzuzeigen, daß I(hoch) empfangen worden ist. Alternativ prüft ein Block 48, ob die Änderung der Position ΔZ zwischen dem aktuellen Wert und dem vorhergehenden Wert kleiner als ein Schwellenwert, minus Epsilon, ist (wobei –ε kleiner oder gleich Null ist). Wenn die Änderung der Position ΔZ kleiner als –ε ist, dann speichert ein Block 52 das Befehlssignal als I(niedrig) und setzt ein I(niedrig)-Empfangsflag auf wahr, um anzuzeigen, daß I(niedrig) empfangen worden ist. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn sich das Ventil weiterhin in einer Richtung bewegt, die Werte für I(hoch) und I(niedrig) erforderlichenfalls aktualisiert werden.
  • Als nächstes bestimmt ein Block 54, ob I(hoch) und I(niedrig) empfangen worden sind. Wenn sowohl I(hoch) als auch I(niedrig) empfangen worden sind, berechnet ein Block 56 die Totzone als die Differenz zwischen I(hoch) und I(niedrig), d. h. die Differenz zwischen den Befehlssignalen, bei denen die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 in die Totzone gelangt ist und diese verlassen hat. Andernfalls werden in dem Block 42 neue Befehls- und Positionssignale erfaßt.
  • Wenn in Block 54 ein I(hoch) und ein I(niedrig) erfaßt bzw. empfangen worden sind, bestimmt ein Block 58, ob sich das Befehlssignal mit einer Rate ändert, die größer als eine vorgegebene Rate ist, die durch eine MaxRate-Variable bezeichnet ist. Wenn sich das Befehlssignal mit einer Rate ändert, die größer als diejenige ist, die durch die MaxRate-Variable bezeichnet ist, erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Block 42, und die gerade ablaufende Totzonenberechnung wird abgebrochen. Die Operation des Blocks 58 verhindert Messungen der Totzone, wenn sich das Befehlssignal zu rasch ändert, um eine genaue Anzeige der Totzone liefern zu können. Insbesondere verhindert der Block 58 eine Messung der Totzone der Prozeßsteuerungseinrichtung 13, wenn die Prozeßsteuereinheit 12 das Befehlssignal mit einer Rate ändert, die größer als die Rate ist, bei der die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 auf das Befehlssignal ansprechen kann (d. h. mit einer Rate, die größer als die natürliche Eingangs-/Ausgangs-Ansprechcharakteristik der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 ist). Eine Bestimmung der Totzone während dieser Zeiträume würde darin resultieren, daß die Meßeinheit 30 das zum Verlassen der Totzone erforderliche Befehlssignal überschätzt. Selbstverständlich kann der Wert der MaxRate-Variablen auf jede Weise vorgegeben werden, ist aber bevorzugt auf die Eingangs-/Ausgangs-Ansprechcharakteristik der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 bezogen.
  • Wenn sich das Befehlssignal nicht mit einer Rate ändert, die größer als diejenige ist, die von der MaxRate-Variablen vorgegeben ist, bestimmt ein Block 60, ob die Ventilposition größer als eine Obergrenze oder niedriger als eine Untergrenze ist, um zu detektieren, ob das bewegbare Element des Ventils 18 in einer Position ist, in der Totzonenmessungen unzuverlässig sein können. Solche unzuverlässigen Berechnungen der Totzone können auftreten, wenn sich beispielsweise das bewegbare Element des Ventils 18 an der Grenze seiner Wegstrecke befindet oder anderweitig abnormal hohen Reibungskräften ausgesetzt wird. Wenn die Ventilposition nicht in einen gültigen Bereich fällt, erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Block 42, und die aktuell ablaufende Berechnung der Totzone wird abgebrochen.
  • Wenn sich jedoch die Ventilposition in dem Gültigkeitsbereich befindet, vergleicht ein Block 62 die Totzonenberechnung mit einer Ober- und einer Untergrenze, um zu bestimmen, ob die berechnete Totzone in einem annehmbaren oder gültigen Bereich liegt, damit gewährleistet ist, daß die Totzonenberechnung nicht unannehmbar klein oder groß ist. Wenn die Totzonenberechnung gemäß der Bestimmung durch vorgegebene Bereichsgrenzen zu klein oder zu groß ist, kann ein Fehler aufgetreten sein. In einem solchen Fall informiert ein Block 64 den Bediener über den potentiellen Fehler, und es erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Block 52, wobei wiederum die gerade ablaufende Totzonenberechnung abgebrochen oder deaktiviert wird.
  • Wenn der Block 62 bestimmt, daß die Totzone in dem Gültigkeitsbereich liegt, erhöht ein Block 66 den Umkehrzählwert, was zeigt, daß eine weitere Umkehrung stattgefunden hat, und speichert die Totzonenberechnung gemeinsam mit sonstigen auf die Totzone bezogenen gewünschten Informationen (etwa die Zeit, die Ventilposition usw., die auf die Totzone bezogen sind) in einem Speicher. Ein Block 68 bestimmt dann, ob die Totzone größer als ein Grenzwert ist, und wenn das der Fall ist, setzt ein Block 70 einen Alarm oder zeigt auf andere Weise die Anwesenheit des hohen Totzonenmeßwerts für einen Bediener an. Danach wird der Prozeß wiederholt, um die nächste Totzonenmessung zu bestimmen.
  • Falls gewünscht, kann der Block 6G eine oder mehrere der berechneten Totzonen speichern und einen Mittelwert oder eine andere Kombination dieser Totzonenmeßwerte berechnen, um einen statistischen Meßwert der Totzone der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 zu erzeugen. Selbstverständlich können die Blöcke 58, 60, 62 oder 68 selektiv deaktiviert werden, und zwar entweder von einem Bediener oder automatisch auf der Basis einer Menge von vorbestimmten Bedingungen. Außerdem können andere Prüfungen durchgeführt werden, um die Totzone zu bestimmen, und andere Methoden zur Kombination bestimmter Totzonenberechnungen können in Verbindung mit den hier beschriebenen angewandt werden.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das durch die Meßeinheit 30 implementiert sein kann, um die Totzeit oder die Ansprechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 zu berechnen oder zu bestimmen. Ein Block 80 wiederholt sich, bis er eine Änderung in dem Befehlssignal oder einem anderen Steuersignal detektiert, das zur Steuerung der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 genützt wird. Wenn eine Änderung detektiert wird, bestimmt ein Block 82, ob die Änderung größer als ein vorgegebener Wert ist, der beispielsweise die zuletzt berechnete oder beobachtete Totzone plus ein vorbestimmter Prozentsatz davon wie etwa ein Prozent sein kann. Wenn die Änderung in dem Befehlssignal nicht größer als der vorgegebene Wert ist, erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Block 80.
  • Wenn jedoch der Block 82 eine Änderung in dem Befehlssignal detektiert, die größer als der vorgegebene Wert ist, speichert ein Block 84 die Zeit und den Wert der Ansprechanzeige (z. B. die Ventilposition). Ein Block 86 bestimmt, ob eine Änderung in der Ansprechanzeige aufgetreten ist. Wenn nicht, bestimmt ein Block 88, ob die abgelaufene Zeit seit der Detektierung der Änderung in dem Befehlssignal größer. als ein vorgegebener Wert ist, der in 3 als die MaxZeit-Variable gezeigt ist. Wenn die abgelaufene Zeit größer als die MaxZeit-Variable ist, was bedeutet, daß wahrscheinlich keine Änderung der Ansprechanzeige eintritt, weil beispielsweise die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 sich in einer Totzone befindet, erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Block 80, und die aktuell entwickelten Totzeitdaten werden aufgegeben. Wenn jedoch die abgelaufene Zeit nicht größer als die MaxZeit-Variable in Block 88 ist, erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Block 84, der eine neue Zeit und Ansprechanzeige speichert. Auf diese Weise warten die Blöcke 84, 86 und 88 auf das Auftreten einer Änderung in der Ansprechanzeige oder warten, bis eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, bevor eine Fortsetzung erfolgt. Selbstverständlich kann, falls gewünscht, der Block 86 bestimmen, ob die detektierte Änderung größer als ein vorgegebener Wert und/oder in der erwarteten Richtung ist, um zu verhindern, daß Rauschen in der Ansprechanzeige eine ungenaue Messung der Totzeit oder Ansprechzeit verursacht.
  • Wenn der Block 86 eine Änderung in der Ansprechanzeige detektiert, mißt ein Block 90 die Totzeit als die Zeit, die zwischen dem Empfang der Änderung in dem Befehlssignal und dem Detektieren der ersten Änderung in der Ansprechanzeige infolge der Änderung in dem Befehlssignal abgelaufen ist. Ein Block 92 speichert dann diese Totzeitberechnung.
  • Wenn die Ansprechzeit gemessen wird, speichert der Block 84 aufeinanderfolgende Werte der Ansprechanzeige, während diese sich in Abhängigkeit von einer Änderung in dem Befehlssignal ändert. Der Block 86 detektiert, ob die Ansprechanzeige eine vorbestimmte prozentuale Änderung des Befehlssignals (etwa 63 %) erreicht hat, und bei NEIN detektiert der Block 88, ob die abgelaufene Zeit größer als die MaxZeit-Variable ist (die mit einem anderen Wert vorgegeben sein kann als die gleiche Variable, die für die Totzeitmessung genutzt wird). Wenn der Block 88 bestimmt, daß die abgelaufene Zeit größer als die MaxZeit-Variable ist, was anzeigt, daß das Befehlssignal möglicherweise eine oder mehrere Änderungen seit der Detektierung der ersten Änderung in dem Befehlssignal am Block 80 erfahren hat, wird die Ansprechzeitberechnung abgebrochen, und die Steuerung springt zu Block 80 zurück. Wenn jedoch die abgelaufene Zeit nicht größer als die MaxZeit-Variable im Block 88 ist und die Ansprechanzeige einen vorbestimmten Prozentsatz der Befehlssignaländerung nicht erreicht hat, erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Block 84, wo die Ansprechanzeige und die Zeit erneut aufgezeichnet werden. Die Blöcke 84, 86 und 88 wiederholen sich, um den Verlauf der Ansprechanzeige aufzuzeichnen, während sie sich in Abhängigkeit von der Änderung in dem Befehlssignal ändert.
  • Wenn die Ansprechanzeige einen stationären Zustand erreicht, bestimmt der Block 90 die Differenz zwischen dem Zeitpunkt der Änderung des Befehlssignals und der Zeit, bis die Ansprechanzeige die vorgegebene prozentuale Änderung des Befehlssignals erreicht hat. Der Block 92 kann diese bestimmte Zeit dann als die Ansprechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 speichern. Falls notwendig, kann der Block 90 selbstverständlich eine Interpolation zwischen den aufgezeichneten Punkten durchführen, um die Ansprechzeit zu bestimmen. Ferner kann der Block 90 bestimmen, ob eine andere Änderung in dem Befehlssignal (z. B. von dem Block 84 aufgezeichnet) während der Operation der Blöcke 84, 86 und 88 aufgetreten ist, und wenn dies der Fall ist, kann er die berechnete Ansprechzeit verwerfen, weil sie auf zwei oder mehr Änderungen in dem Befehlssignal basiert.
  • Ein Block 94 bestimmt, ob die aufgezeichnete Totzeit oder Ansprechzeit größer als ein maximal zulässiger Wert ist, in 3 als die MaxDT- und die MaxRT-Variablen gezeigt. Wenn die eine oder die beiden von der Totzeit oder der Ansprechzeit über dem Wert von MaxDT bzw. MaxRT liegen, setzt ein Block 96 einen Alarm, der einen Anwender oder Bediener darauf hinweist, daß die Totzeit oder die Ansprechzeit größer als der maximal erwünschte Wert ist und daß deshalb die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 oder irgendein Teil davon eventuell repariert oder ausgewechselt werden muß. Dann erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Block 80, um die nächste Totzeit- oder Ansprechzeitberechnung durchzuführen.
  • Ebenso wie bei der Totzonenberechnung können die speziellen gemessenen Totzeiten oder Ansprechzeiten der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 gemeinsam gemittelt oder anderweitig statistisch kombiniert werden, um einen Gesamttotzeit- oder Gesamtansprechzeit-Meßwext für die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 zu jedem gegebenen Augenblick zu bilden. Falls gewünscht, können außerdem die Totzone, die Totzeit oder die Ansprechzeiten entweder periodisch oder auf Anforderung eines Bedieners über einen Displaybildschirm, einen Drucker oder eine andere Ausgabeeinrichtung an den Bediener geliefert werden. Selbstverständlich können die in den 2A, 2B und 3 gezeigten Schritte so kombiniert werden, daß der Bediener gewarnt wird, wenn eine Kombination aus einem oder mehreren der Totzonen-, Totzeit- und/oder Ansprechzeit-Meßwerte anzeigt, daß die Prozeßsteuerungseinrichtung 13 entweder abnormal anspricht oder aus den Vorgaben herausfällt und eventuell eine Reparatur oder eine Auswechslung notwendig ist.
  • Die 2A, 2B und 3 zeigen zwar den Fall, in dem die Meßeinheit 30 die Totzone, die Totzeit und die Ansprechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung 13 unter Nutzung des Befehlssignals und der Ventilposition mißt oder bestimmt, aber andere Steuersignale und Ansprechanzeigen können, wie oben erwähnt, ebenso verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben, die nur beispielhaft sind und die Erfindung nicht einschränken sollen; für den Fachmann ist offensichtlich, daß Änderungen, Hinzufügungen oder Weglassungen an den gezeigten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen eines Einrichtungsparameters einer Prozeßsteuerungseinrichtung (13), während der Prozeß (20) in einer Steuerschleife (10) online arbeitet, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: einen Detektiersensor (32), der ausgebildet ist, um eine Änderung in einem Steuersignals beeinträchtigungsfrei zu detektieren und zu erkennen, ob die Änderung in dem Steuersignal größer als ein vorgegebener Wert ist, während die Prozeßsteuerungseinrichtung (13) in dem Prozeß (20) online arbeitet; einen Meßsensor (31, 34, 36), der ausgebildet ist, um ein Einrichtungsansprechverhalten, das durch die Prozeßsteuerungseinrichtung (13) in Abhängigkeit von der Änderung in dem Steuersignal erzeugt wird, beeinträchtigungsfrei zu messen, während die Prozeßsteuerungseinrichtung (13) in dem Prozeß (20) online arbeitet; und eine Meßeinheit (30), die ausgebildet ist, um den Einrichtungsparameter auf der Basis der erkannten Änderung in dem Steuersignal, die größer als der vorgegebene Wert ist, und des Einrichtungsansprechverhaltens zu berechnen, ohne Nutzung eines Vorhersagemodells der Prozeßsteuerungseinrichtung (13).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einrichtungsparameter Totzone ist und wobei die Recheneinrichtung (30) eine Einrichtung (56) zum Bestimmen der Totzone der Prozeßsteuerungseinrichtung (13) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bestimmungseinrichtung (56) aufweist: eine zweite Einrichtung (46, 48, 50, 52, 54) zum Detektieren einer Menge von aufeinanderfolgenden Steuersignalen, die eine Richtungsumkehr der Prozeßsteuerungseinrichtung (13) bezeichnen, und eine Einrichtung (56) zum Beobachten einer Änderung der Größe des Steuersignals, die erforderlich ist, um als ein Ergebnis der Richtungsumkehr der Prozeßsteuerungseinrichtung eine Änderung der Ansprechanzeige zu bewirken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prozeßsteuerungseinrichtung (13) ein Ventil ist und wobei die Ansprechanzeige eine Ventilposition anzeigt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prozeßsteuerungseinrichtung (13) eine Prozeßvariable innerhalb des Prozesses (10) steuert, und wobei die Ansprechanzeige einen Wert der Prozeßsteuerungsvariablen anzeigt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Recheneinrichtung (30) aufweist: eine Einrichtung (58) zum Deaktivieren der Recheneinrichtung (30), wenn sich das Steuersignal mit einer Rate ändert, die größer als eine vorgegebene Rate ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Recheneinrichtung (30) aufweist: eine Einrichtung (60) zum Vergleichen der Ansprechanzeige mit einem Grenzwert, der einen gültigen Bereich bezeichnet, und eine Einrichtung (60) zum Deaktivieren der Recheneinrichtung (30), wenn die Ansprechanzeige außerhalb des gültigen Bereichs ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: einen Detektor (62), der detektiert, ob der berechnete Einrichtungsparameter einem vorbestimmten Kriterium genügt, und eine Einrichtung (64), um einen Benutzer zu warnen, wenn der berechnete Einrichtungsparameter dem vorbestimmten Kriterium nicht genügt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einrichtungsparameter Totzeit ist und wobei die Recheneinrichtung (30) eine Einrichtung (90) zum Bestimmen der Totzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung (13) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Bestimmungseinrichtung (90) ferner aufweist: eine Einrichtung (80, 82) zum Detektieren einer Änderung in dem Steuersignal über einen vorbestimmten Wert hinaus und eine Einrichtung (84, 86, 88), um zu beobachten, wie viel Zeit die Ansprechanzeige benötigt, um sich zu ändern, nachdem sich das Steuersignal über den vorbestimmten Wert hinaus geändert hat.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einrichtungsparameter Ansprechzeit ist und wobei die Recheneinrichtung (30) eine Einrichtung (90) zum Bestimmen der Ansprechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung (13) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Bestimmungseinrichtung (90) ferner aufweist: eine Einrichtung (80, 82) zum Detektieren einer Änderung in dem Steuersignal über einen vorbestimmten Wert hinaus und eine Einrichtung (84, 86, 88), um zu beobachten, wie viel Zeit die Ansprechanzeige benötigt, um einen vorbestimmten Prozentsatz eines Endwerts zu erreichen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prozeßsteuerungseinrichtung (13) aufweist: einen Positionierer (15), der mit einem Ventil (18) gekoppelt ist.
  14. Verfahren zum Bestimmen eines Einrichtungsparameters, der eine Prozeßsteuerungseinrichtung (13) beschreibt, während der Prozeß (20) in einer Steuerschleife (10) online arbeitet und die Prozeßsteuerungseinrichtung (13) durch ein Steuersignal gesteuert wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bezeichnen eines Änderungswerts in dem Steuersignal; beeinträchtigungsfreies Detektieren einer Änderung in dem Steuersignal, wenn die Prozeßsteuerungseinrichtung (13) in dem Prozeß (10) online arbeitet; Bestimmen, ob die Änderung in dem Steuersignal größer als der vorgegebene Änderungswert ist; beeinträchtigungsfreies Messen einer Anzeige des Ansprechens der Prozeßsteuerungseinrichtung (13) auf die Änderung in dem Steuersignal, wenn die Prozeßsteuerungseinrichtung (13) in dem Prozeß (10) online arbeitet; und Berechnen des Einrichtungsparameters auf der Basis der bestimmten Änderung in dem Steuersignal, die größer als der vorgegebene Änderungswert ist, und der Ansprechanzeige, ohne Nutzung eines Vorhersagemodells der Prozeßsteuerungseinrichtung (13).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Einrichtungsparameter Totzone ist und wobei der Schritt des Berechnens den folgenden Schritt aufweist: Bestimmen der Totzone der Prozeßsteuerungseinrichtung (13).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Bestimmens die folgenden Schritte aufweist: Detektieren einer Menge von aufeinanderfolgenden Steuersignalen, die eine Richtungsumkehr bezeichnen, die in einer Änderung der Ansprechanzeige resultiert, und Beobachten einer Änderung einer Größe der detektierten Menge von Steuersignalen, welche die Änderung der Ansprechanzeige bewirkt hat.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner die folgenden Schritte aufweist: Detektieren, ob der berechnete Einrichtungsparameter einem vorbestimmten Kriterium genügt, und Warnen eines Benutzers, wenn der berechnete Einrichtungsparameter dem vorbestimmten Kriterium nicht genügt.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Einrichtungsparameter Totzeit ist und wobei der Schritt des Berechnens den folgenden Schritt aufweist: Bestimmen der Totzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung (13).
  19. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Einrichtungsparameter Ansprechzeit ist und wobei der Schritt des Berechnens den folgenden Schritt aufweist: Bestimmen der Anspechzeit der Prozeßsteuerungseinrichtung (13).
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Bestimmens die folgenden Schritte aufweist: Detektieren einer Änderung in dem Steuersignal und Messen, wie viel Zeit die Ansprechanzeige benötigt, um einen bestimmten Prozentsatz eines Endwerts zu erreichen, nachdem sich das Steuersignal über den vorbestimmten Wert hinaus geändert hat.
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