DE69832755T2 - Schaltung und Verfahren zum beliebigen Verschieben von M-Sequenzen - Google Patents

Schaltung und Verfahren zum beliebigen Verschieben von M-Sequenzen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Erzeugen eines M-Sequenz-Codes (Code maximaler Länge), der als Spreizcode z.B. in einer Frequenzspreizkommunikation (Spreizspektrumkommunikation) verwendet wird, und insbesondere eine Schaltung zum Verschieben eines M-Codes um eine beliebige Anzahl von Bits.
  • Eine M-Sequenz ist ein Typ von Pseudozufallsrauschen (PN) und kann durch ein Schieberegister, das D-Flipflops 16 aufweist, durch eine Rückkopplungsschaltung, in der eine Exklusiv-ODER- bzw. XOR-Schaltung 7 verwendet wird, leicht erzeugt werden, wie in 9 dargestellt ist. Daher wird der M-Sequenz-Code häufig als Spreizcode in einer Spreizspektrumkommunikation verwendet.
  • In einer Spreizspektrumkommunikation muss an der Empfangsseite ein inverser Spreizcode erzeugt werden, der mit dem Spreizcode synchronisiert ist und damit übereinstimmt, wobei die Synchronisation durch beliebiges Verschieben der für den Spreizvorgang verwendeten M-Sequenz realisiert werden muß.
  • Gemäß der JP-A-8-181679 (1996) ist eine herkömmliche Schaltung bekannt, durch die eines der herkömmlichen Verfahren zum beliebigen Verschieben einer M-Sequenz implementiert wird. Die herkömmliche Technik ist in 10 dargestellt.
  • In 10 sind die gesamten Daten einer M-Sequenz oder einer PN-Sequenz in einer Lookup-Tabelle in einem ROM-Speicher 54 gespeichert. Eine dem ROM-Speicher 54 hinzuge fügte Adresse weist einen Wert auf, auf dem basierend ein N-Bit-Binärzähler 53 ein Systemtaktsignal 56 zählt, und einen Wert, auf dem basierend ein Addierer 52 ein Offset-Signal 55 addiert, das gemäß einer externen Spezifizierung in einem Register 51 gehalten wird. Weil die Adresse bei jedem durch den Zähler 53 erzeugten, auf dem Taktsignal 56 basierenden einzelnen Zählwert jeweils um eins erhöht wird, gibt der ROM-Speicher 54 eine darin gespeicherte PN-Sequenz 57 nacheinander aus.
  • Außerdem wird das Offset-Signal 55 in das Register 51 geschrieben, um die Adresse gemäß dem Wert des Offset-Signals zu erhöhen und ein Verschiebungsausgangssignal als PN-Sequenz 57 auszugeben, wodurch die PN-Sequenz beliebig verschoben werden kann.
  • Im vorstehend beschriebenen herkömmlichen Beispiel muss die gesamte M-Sequenz oder PN-Sequenz im ROM-Speicher gespeichert werden, was problemlos ist, wenn die Schrittzahl der M-Sequenz klein ist.
  • Wenn die M-Sequenz 42 beispielsweise 42 Schritte aufweist, wie in 11 dargestellt ist, beträgt ein Zyklus jedoch 242 – 1 Bit, was etwa 4000 Gbit entspricht. Gegenwärtig ist kein ROM-Speicher verfügbar, der in der Lage ist, eine derart große Datenmenge zu speichern, so dass diese Technik gegenwärtig unpraktisch ist.
  • 11 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Schaltung zum Erzeugen eines langen Codes als Typ eines Spreizcodes, der in einem IS95-CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff) System in den USA verwendet wird. Die Schaltung verwendet eine M-Sequenz mit 42 Schritten und weist Register 601642, Addierer 643648, UND-Schaltungen 649690 und einen Modulo-2-Addierer 691 auf, um einen langen Code 693 zu erhalten, von dem ein Bit gemäß einem Wert eines Markencodes 692, der den UND-Schaltungen 649690 zugeführt wird, zufällig verschoben wird.
  • Der Maskencode 692 wird als Chiffrierungsschlüssel verwendet, wobei es erforderlich ist, dass die Maskencodes an der Sendeseite und an der Empfangsseite identisch sind.
  • Daher gab es bislang keinen Grund, eine M-Sequenz unter Verwendung des Maskencodes um eine beliebige Anzahl von Bits zu verschieben. Daher muss ein Maskencode gemäß einem ihm zugeordneten Verschiebungsmaß im voraus festgelegt und gespeichert werden, um die M-Sequenz zu verschieben. Deshalb ist es schwierig, die M-Sequenz unverzüglich um eine beliebige Anzahl von Bits zu verschieben.
  • Gemäß der US-A-5532695 wird ein PN-Sequenz-Generator bereitgestellt, wobei ein Maskenwert und ein Vergleichswert berechnet werden, um ein PN-Sequenz-Ausgangssignal mit einer Länge von 2N um einen beliebigen gewünschten Wert zu verschieben, so dass die PN-Sequenz in Antwort auf ein einzelnes Taktsignal um einen vorgegebenen Wert verschoben werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme des Stands der Technik zu lösen und eine Schaltung und ein Verfahren zum beliebigen Verschieben einer M-Sequenz bereitzustellen, wobei die Schaltung dazu geeignet ist, eine M-Sequenz zu erzeugen, die um eine beliebige Anzahl von Bits verschoben ist, und in einer kleinen Schaltungsgröße implementierbar ist.
  • Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung zum beliebigen Verschieben einer M-Sequenz;
  • 2 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer 25-Bitverschiebungsschaltung 10, einer 24-Bitverschiebungsschaltung 11, einer 23-Bitverschiebungsschaltung 12, einer 22-Bitverschiebungsschaltung 13, einer 21-Bitverschiebungsschaltung 14 und einer 20-Bitverschiebungssschaltung 15;
  • 3 ein Blockdiagramm zum Darstellen der 20-Bitverschiebungsschaltung;
  • 4 ein Blockdiagramm zum Darstellen der 21-Bitverschiebungsschaltung;
  • 5 ein Blockdiagramm zum Darstellen der 22-Bitverschiebungsschaltung;
  • 6 ein Blockdiagramm zum Darstellen der 23-Bitverschiebungsschaltung;
  • 7 ein Blockdiagramm zum Darstellen der 24-Bitverschiebungsschaltung;
  • 8 ein Blockdiagramm zum Darstellen der 25-Bitverschiebungsschaltung;
  • 9 ein Blockdiagramm einer sechsstufigen PN-Sequenz-Erzeugungsschaltung;
  • 10 ein Blockdiagramm zum Darstellen eines ersten herkömmlichen Beispiels; und
  • 11 ein Blockdiagramm zum Darstellen eines zweiten herkömmlichen Beispiels.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wird ein Prinzip einer Bitverschiebung einer M-Sequenz unter Bezug auf 1 beschrieben. Obwohl das in 1 dargestellte Register sechs Stufen aufweist, treffen die Prinzipien auch für Register mit mehr als sechs Stufen zu.
  • Es wird vorausgesetzt, dass jede Stufe des in 1 dargestellten Registers (das aus D-Flipflops 16 konstruiert ist) Werte d0–d5 aufweist, wie in der Figur dargestellt ist. Werte nach einem Bit können basierend auf den aktuellen Werten d0–d5 gemäß der folgenden Gleichung (1) erhalten werden.
    Figure 00050001
    wobei ein Produkt der Matrixoperation ein logisches Produkt, eine Summe der Matrixoperation eine logische Summe, ein Suffix "n" eines Vektors einen aktuellen Zustand und ein Suffix (n + k) eines Vektors einen Zustand nach einer Verschiebung um k Bits bezeichnen.
  • Wenn die vorstehende Matrix und der Vektor vereinfacht werden, können sie durch folgende Gleichung dargestellt werden:
  • Figure 00050002
  • Wenn der Zustand durch die vorstehende Gleichung darstellbar ist, können Werte nach einer Verschiebung um k Bits durch folgende Gleichung dargestellt werden: d n+k = Ak·d n (3)"k" kann durch eine Potenz von "2" folgendermaßen dargestellt werden:
  • Figure 00050003
  • Daher kann die Gleichung zusammengefaßt dargestellt werden durch:
  • Figure 00060001
  • Daher wird auf der Basis einer Matrix A, die Werte des Registers um ein Bit verschiebt, eine Matrix einer Zweierpotenz der Matrix A im voraus bestimmt, und es wird veranlaßt, dass die bestimmte Matrix mit dem Originalvektor verarbeitet wird, der einer Binärzahldarstellung bi eines Wertes k entspricht, um die Werte des Registers nach einer Verschiebung um k Bits zu erhalten.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann erfindungsgemäß ein um k Bits verschobenes Ausgangssignal derart erhalten werden, dass ein Produkt aus Zweierpotenzen der Matrix A bestimmt und eine einer Verarbeitung des Produkts entsprechende Verschiebungsschaltung bereitgestellt wird, wobei die Verschiebungsschaltung die vorstehende Verarbeitung ausführt, wenn die Binärzahldarstellung bi von k "1" lautet, und die vorstehende Verarbeitung für d0–d5 umgeht, wenn die Binärzahldarstellung bi "0" lautet. Dies stellt das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung dar.
  • Nachstehend wird die Berechnung von Produkten von Zweierpotenzen der Matrix A in einer M-Sequenz mit sechs Schritten beschrieben.
  • Im Fall einer großen Anzahl von Schritten ist die Berechnung die gleiche wie für sechs Schritte.
  • Figure 00060002
  • Figure 00070001
  • D.h., die Matrix
    Figure 00070002
    (Exponent 20) ist eine Matrix, gemäß der veranlaßt wird, dass eine M-Sequenz mit sechs Schritten (sechs Bits) um ein Bit verschoben wird. Die Matrix
    Figure 00070003
    (Exponent 21) ist eine Matrix, gemäß der veranlaßt wird, dass eine M-Sequenz mit sechs Schritten (sechs Bits) um zwei Bits verschoben wird. Die Matrix
    Figure 00070004
    (Exponent 22) ist eine Matrix, gemäß der veranlaßt wird, dass eine M-Sequenz mit sechs Schritten (sechs Bits) um vier Bits verschoben wird. Die Matrix
    Figure 00070005
    (Exponent 23) ist eine Matrix, gemäß der veranlaßt wird, dass eine M-Sequenz mit sechs Schritten (sechs Bits) um acht Bits verschoben wird. Die Matrix
    Figure 00070006
    (Exponent 24) ist eine Matrix, gemäß der veranlaßt wird, dass eine M-Sequenz mit sechs Schritten (sechs Bits) um sechzehn Bits verschoben wird. Die Matrix
    Figure 00070007
    (Exponent 25) ist eine Matrix, gemäß der veranlaßt wird, dass eine M-Sequenz mit sechs Schritten (sechs Bits) um zweiunddreißig Bits verschoben wird.
  • Eine M-Sequenz kann durch eine Kombination dieser Matrizen (oder Determinanten) beliebig verschoben werden. Bei spielsweise wird angenommen, dass eine M-Sequenz mit sechs Schritten (sechs Bits) um fünf Bits verschoben werden soll.
  • Wenn die M-Sequenz um fünf Bits verschoben werden soll, ist es ausreichend, wenn sie zunächst um ein Bit und dann um vier Bits verschoben wird. Daher kann, wenn die Matrix
    Figure 00080001
    und die Matrix
    Figure 00080002
    nacheinander mit der M-Sequenz multipliziert werden, eine um fünf Bits verschobene M-Sequenz erhalten werden.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschiebungsschaltung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Konfiguration einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung zum beliebigen Verschieben einer M-Sequenz.
  • Diese Ausführungsform einer Schaltung weist auf: mehrere D-Flipflops 16, die ein Schieberegister zum Erzeugen einer M-Sequenz bilden, ein XOR-Gatter 7, eine 25-Bitverschiebungsschaltung 10, der mehrere Ausgangssignale d0, d1, d2, d3, d4 und d5 von den D-Flipflops 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 zugeführt werden, eine 24-Bitverschiebungsschaltung 11, der ein Ausgangssignal der 25-Bitverschiebungsschaltung 10 zugeführt wird, eine 23-Bitverschiebungsschaltung 12, der ein Ausgangssignal der 24-Bitverschiebungsschaltung 11 zugeführt wird, eine 22-Bitverschiebungsschaltung 13, der ein Ausgangssignal der 23-Bitverschiebungsschaltung 12 zugeführt wird, eine 21-Bitverschiebungsschaltung 14, der ein Ausgangssignal der 22-Bitverschiebungsschaltung 13 zugeführt wird, und eine 20-Bitverschiebungsschaltung 15, der ein Ausgangssignal der 21-Bitverschiebungsschaltung 14 zugeführt wird. Die jeweiligen Bitverschiebungsschaltungen 1015 führen eine vorgegebene Bitverschiebungsverarbeitung aus, wenn Steuersignale b5–b0 den Wert "1" aufweisen, und führen keine Bitverschiebungsverarbeitung aus, wenn die Signale den Wert "0" haben, wobei in diesem Fall die Eingangssignale unverändert ausgegeben werden. Dadurch kann eine Bitverschiebung folgendermaßen realisiert werden:
  • Figure 00090001
  • Nachstehend wird ein Steuersignal näher beschrieben.
  • Das Steuersignal wird von einer Steuerschaltung 100 ausgegeben. Wenn die Steuerschaltung 100 einen Befehl für eine Verschiebung um k Bits empfängt, wird k durch eine Binärzahldarstellung mit sechs Stellen beschrieben. Beispielsweise lautet die Binärzahldarstellung 000101, wenn k = 5 ist, und 100000, wenn k = 32 ist. Der Wert der ersten Stelle wird durch ein Steuersignal b0 ausgegeben, der Wert der zweiten Stelle wird durch ein Steuersignal b1 ausgegeben, der Wert der dritten Stelle wird durch ein Steuersignal b2 ausgegeben, der Wert der vierten Stelle wird durch ein Steuersignal b3 ausgegeben, der Wert der fünften Stelle wird durch ein Steuersignal b4 ausgegeben, und der Wert der sechsten Stelle wird durch ein Steuersignal b5 ausgegeben.
  • Wenn beispielsweise eine Verschiebung um fünf Bits erzeugt werden soll, lautet die Binärzahldarstellung der Zahl k = 5 000101. Daher hat das Steuersignal b0 den Wert "1", das Steuersignal b1 den Wert "0", das Steuersignal b2 den Wert "1", das Steuersignal b3 den Wert "0", das Steuersignal b4 den Wert "0" und das Steuersignal b5 den Wert "0".
  • Die Bitverschiebungsschaltungen 1015 führen die vorstehend beschriebene Verarbeitung aus, wenn ihnen ein Steuersignal zugeführt wird.
  • In diesem Fall wird das Steuersignal b5 = 0 der 25-Bitverschiebungsschaltung 10, das Steuersignal b4 = 0 der 24-Bitverschiebungsschaltung 11, das Steuersignal b3 = 0 der 23- Bitverschiebungsschaltung 12, das Steuersignal b2 = 1 der 22-Bitverschiebungsschaltung 13, das Steuersignal b1 = 0 der 21-Bitverschiebungsschaltung 14 und das Steuersignal b0 = 1 der 20-Bitverschiebungsschaltung 15 zugeführt.
  • Die 25-Bitverschiebungsschaltung 10 führt keine Bitverschiebungsverarbeitung durch das Steuersignal aus, sondern gibt das Eingangssignal unverändert aus. Die 24-Bitverschiebungsschaltung 11 führt durch das Steuersignal keine Bitverschiebung des Ausgangssignals der 25-Bitverschiebungsschaltung 10 aus, sondern gibt das Eingangssignal unverändert aus. Die 23-Bitverschiebungsschaltung 12 führt durch das Steuersignal keine Bitverschiebung des Ausgangssignals der 24-Bitverschiebungsschaltung 11 aus, sondern gibt das Eingangssignal unverändert aus. Die 22-Bitverschiebungsschaltung 13 führt durch das Steuersignal eine Bitverschiebung des Ausgangssignals der 23-Bitverschiebungsschaltung 12 um 4 Bits aus. Die 21-Bitverschiebungsschaltung 14 führt durch das Steuersignal keine Bitverschiebung des Ausgangssignals der 22-Bitverschiebungsschaltung 13 aus, sondern gibt das Eingangssignal unverändert aus. Die 20-Bitverschiebungsschaltung 15 führt durch das Steuersignal eine Bitverschiebung des Ausgangssignals der 21-Bitverschiebungsschaltung 14 um ein Bit aus.
  • Daher entspricht ein von der 20-Bitverschiebungsschaltung 15 ausgegebener Bit-String der vom Schieberegister ausgegebenen, um fünf Bits verschobenen M-Sequenz.
  • 2 zeigt ein Diagramm zum Darstellen jeder der in 1 dargestellten 25–20-Bitverschiebungsschaltungen 1015.
  • Jede der 2n-Bitverschiebungsschaltungen (n = 5, 4, ..., 0) 1015 weist auf: Eingangsanschlüsse I0, I1, I2, I3, I4, I5 und CNT, eine 2n-Bitverschiebungseinrichtung 21 zum Ausführen einer vorgegebenen Bitverschiebung bezüglich mehreren Eingangssignalen A0–A5 der Eingangsanschlüsse I0 bis I5, um mehrere Ausgangssignale B0–B5 auszugeben, und eine Datenauswahleinrichtung 22 zum Ausgeben der Ausgangssignale B0–B5, wenn dem Eingangsanschluß CNT ein Steuersignal mit dem Wert "1" zugeführt wird, und zum alternativen Ausgeben der Eingangssignale A0–A5 der Eingangsanschlüsse I0 bis I5, wenn das Steuersignal b den Wert "0" hat, von Ausgangsanschlüssen O0 bis O5.
  • 3, 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen jeweils ein Blockdiagramm der 20-Bitverschiebungsschaltung, der 21-Bitverschiebungsschaltung, der 22-Bitverschiebungsschaltung, der 23-Bitverschiebungsschaltung, der 24-Bitverschiebungsschaltung und der 25-Bitverschiebungsschaltung.
  • Die 20-Bitverschiebungsschaltung weist eine XOR-Schaltung 31 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A0 der Eingangsanschlusses I0 und des Eingangssignals A3 des Eingangsanschlusses I3 auf. Die 20-Bitverschiebungsschaltung gibt die Eingangssignale A1, A2, A3, A4 und A5 der Eingangsanschlüsse I1, I2, I3, I4 bzw. I5 an die Ausgangsanschlüsse O0, O1, O2, O3 und O4 aus, und gibt das Ausgangssignal der XOR-Schaltung 31 an den Ausgangsanschluß O5 aus.
  • Die 21-Bitverschiebungsschaltung weist eine XOR-Schaltung 32 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A0 der Eingangsanschlusses I0 und des Eingangssignals A3 des Eingangsanschlusses I3 und eine XOR-Schaltung 33 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A1 des Eingangsanschlusses I1 und des Eingangssignals A4 des Eingangsanschlusses I4 auf. Die 21-Bitverschiebungsschaltung gibt die Eingangssignale A2, A3, A4 und A5 der Eingangsanschlüsse I2, I3, I4 bzw. I5 an die Ausgangsanschlüsse O0, O1, O2, und O3 aus und gibt die Ausgangs signale der XOR-Schaltungen 32 und 33 an die Ausgangsanschlüsse O4 bzw. O5 aus.
  • Die 22-Bitverschiebungsschaltung weist eine XOR-Schaltung 34 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A0 des Eingangsanschlusses I0 und des Eingangssignals A3 des Eingangsanschlusses I3, eine XOR-Schaltung 35 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A1 des Eingangsanschlusses I1 und des Eingangssignals A4 des Eingangsanschlusses I4 und eine XOR-Schaltung 36 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A2 des Eingangsanschlusses I2 und des Eingangssignals A5 des Eingangsanschlusses I5 auf. Die 22-Bitverschiebungsschaltung gibt die Eingangssignale A4, A5 und A0 der Eingangsanschlüsse I4, I5 bzw. I0 an die Ausgangsanschlüsse O0, O1 und O5 aus und gibt die Ausgangssignale der XOR-Schaltungen 34, 35 und 36 an die Ausgangsanschlüsse O2, O3 und O4 aus.
  • Die 23-Bitverschiebungsschaltung weist eine XOR-Schaltung 37 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A2 des Eingangsanschlusses I2 und des Eingangssignals A5 des Eingangsanschlusses I5 auf. Die 23-Bitverschiebungsschaltung gibt ein Ausgangssignal der XOR-Schaltung 37 und die Eingangssignale A0, A1, A2, A3 und A4 der Eingangsanschlüsse I0, I1, I2, I3 und I4 an die Ausgangsanschlüsse O0, O1, O2, O3, O4 bzw. O5 aus.
  • Die 24-Bitverschiebungsschaltung weist eine XOR-Schaltung 38 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A1 des Eingangsanschlusses I1 und des Eingangssignals A4 des Eingangsanschlusses I4 und eine XOR-Schaltung 39 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A2 des Eingangsanschlusses I2 und des Eingangssignals A5 des Eingangsanschlusses I5 auf. Die 24-Bitverschiebungsschaltung gibt die Ausgangssignale der XOR- Schaltungen 38 und 39 und die Eingangssignale A0, A1, A2 und A3 der Eingangsanschlüsse I0, I1, I2 und I3 an die Ausgangsanschlüsse O0, O1, O2, O3, O4 bzw. O5 aus.
  • Die 25-Bitverschiebungsschaltung weist eine XOR-Schaltung 40 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A0 des Eingangsanschlusses I0 und des Eingangssignals A3 des Eingangsanschlusses I3, eine XOR-Schaltung 41 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A1 des Eingangsanschlusses I1 und des Eingangssignals A4 des Eingangsanschlusses I4 und eine XOR-Schaltung 42 zum Ausführen einer XOR-Operation bezüglich des Eingangssignals A2 des Eingangsanschlusses I2 und des Eingangssignals A5 des Eingangsanschlusses I5 auf. Die 25-Bitverschiebungsschaltung gibt das Eingangssignal A5, die jeweiligen Ausgangssignale der XOR-Schaltungen 40, 41 und 42 und das Eingangssignal A1 des Eingangsanschlusses I1 an die Ausgangsanschlüsse O0, O1, O2, O3, O4 bzw. O5 aus.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration kann für jedem Wert der Potenz der Matrix A konstruiert werden, wie vorstehend beschrieben worden ist.
  • Obwohl vorstehend eine M-Sequenz mit sechs Schritten beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf eine beliebige andere M-Sequenz mit mehr als sechs Schritten anwendbar.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann, weil erfindungsgemäß eine kleine Schaltungsgröße der Schaltung zum Verschieben der M-Sequenz um beliebig viele Bits realisiert wird, die Einheit miniaturisiert werden, so dass der elektrische Leistungsverbrauch reduziert und die Kosten der Schaltung gesenkt werden.

Claims (6)

  1. Schaltung zum Erzeugen einer M-Sequenz (Sequenz maximaler Länge) und zum Verschieben der Sequenz um eine beliebige Anzahl von Bits, mit einem N-stufigen Schieberegister (1 bis 6) zum Erzeugen der M-Sequenz; gekennzeichnet durch mehrere 2n-Bitverschiebungsschaltungen (10 bis 15) (n = 0, 1, 2, ...), die in Reihe zwischen dem Ausgang jeder Stufe des Schieberegisters und einem letzten N-Bit-Ausgang geschaltet sind.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die 2n-Bitverschiebungsschaltungen (10 bis 15) eine 2n-Bitverschiebungseinrichtung (21) zum Verschieben eines N-Bit-Eingangssignals (I0 bis I5) um 2n Bits aufweist, um ein N-Bit-Ausgangssignal (O0 bis O5) zu erzeugen, und eine Datenauswahleinrichtung (22) zum Umschalten zwischen dem N-Bit-Eingangssignal und dem N-Bit-Ausgangssignal gemäß einem extern zugeführten Steuersignal, um ein N-Bit-Ausgangssignal auszugeben.
  3. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die 2n-Bitverschiebungsschaltung (10 bis 15) geeignet ist, einen Wert bereitzustellen, der 2n gleicht, wobei n eine ganze Zahl von 0 bis N – 1 ist.
  4. Schaltung nach Anspruch 1, ferner mit einer Steuereinrichtung (100), die, wenn die M-Sequenz aus N-Bits um k Bits verschoben wird, eine Binärzahldarstellung von k als Steuersignal ausgibt, und wobei jede der 2n-Bitverschiebungsschaltungen (10 bis 15) geeignet ist, einen Wert bereitzustellen, der 2n gleicht wobei n eine ganze Zahl von 0 bis N – 1 ist, und wobei jeder der 2n-Bitverschiebungsschaltungen (10 bis 15) ein Eingangssignal zugeführt werden kann, das der Binärzahldarstellung des Steuersignals entspricht, und jede der 2n-Bitverschiebungsschaltungen (10 bis 15) die N-Bit-M-Sequenz um 2n verschiebt, wobei n eine ganze Zahl ist, wenn die Binärzahldarstellung des Steuersignals "1" lautet, und die N-Bit-M-Sequenz unverändert ausgibt, wenn die Binärzahldarstellung des Steuersignals "0" lautet.
  5. Schaltung nach Anspruch 4, wobei die 2n-Bitverschiebungsschaltungen (10 bis 15) aufweisen: eine 2n-Bitverschiebungseinrichtung zum Verschieben der N-Bit-M-Sequenz um 2n Bits; und eine Datenauswahleinrichtung zum Umschalten zwischen der N-Bit-M-Sequenz und einem N-Bit-Ausgangssignal, das von der 2n-Bitverschiebungseinrichtung ausgegeben wird, gemäß dem Steuersignal.
  6. Verfahren zum Erzeugen einer M-Sequenz (Sequenz maximaler Länge) unter Verwendung eines N-stufigen Schieberegisters und zum Verschieben der Sequenz um k Bits, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Umwandeln des Wertes k in eine Binärzahldarstellung gemäß Gewichten von 20, 21, ... 2N-1; Auswählen einer Kombination von Verschiebungseinrichtungen, die mit den Ausgängen der N Stufen in Serie geschaltet sind, wobei die Verschiebungseinrichtungen dazu geeignet sind, eine Bitverschiebung um 20, 21, ..., bzw. 2N-1 auszuführen, wobei die Auswahlverarbeitung gemäß den Bits der Binärzahldarstellung ausgeführt wird; sequentielles Verschieben der N Bits an den Ausgängen durch sequentielle Verwendung der ausgewählten Verschiebungseinrichtungen.
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